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DE102007035133A1 - Stapelbarer Transportwagen - Google Patents

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Publication number
DE102007035133A1
DE102007035133A1 DE200710035133 DE102007035133A DE102007035133A1 DE 102007035133 A1 DE102007035133 A1 DE 102007035133A1 DE 200710035133 DE200710035133 DE 200710035133 DE 102007035133 A DE102007035133 A DE 102007035133A DE 102007035133 A1 DE102007035133 A1 DE 102007035133A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basket
compartment
side panel
sliding device
transport cart
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710035133
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Blaha
Hermann Eichele
Ralf Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wanzl Metallwarenfabrik GmbH filed Critical Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
Priority to DE200710035133 priority Critical patent/DE102007035133A1/de
Publication of DE102007035133A1 publication Critical patent/DE102007035133A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit einer Schiebeeinrichtung (2), einem mit Rollen (3) versehenen Gestell (4), einem am Gestell (4) angeordneten Korb (5), wobei der Korb (5) eine in das Innere des Korbes (5) verschwenkbare Klappe (7), Seitenwände (6) und einen Boden (10) aufweist und wobei der Korb (5) aus Quer- und Längsdrähten (8, 9) gebildet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an der Unterseite (11) des Korbes (5) ein Fach (12) wechselbar angeordnet ist, wobei das Fach (12) Ösen (13) zum Einhängen in Querdrähte (8) des Bodens (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Anmeldung.
  • Transportwagen dieser Gattung gehören zum Stand der Technik. Die deutsche Patentschrift DE 22 51 883 weist einen solchen handbeweglichen Transportwagen auf. Der Raum zwischen Korb und Gestell ist für die Anordnung eines zusätzlichen Fachs genutzt. Das Fach ist mittels zweier Verbindungsteile ortsfest am Korb angeordnet. Am Fach ist eine Klappe vorgesehen.
  • In der deutschen Patentschrift DE 25 20 193 wird ebenfalls ein Wagen mit einem zusätzlichen Fach beschrieben. Das Fach füllt den Raum zwischen Gestell und Korb des Transportwagens aus. Dieses aus Gitterstäben gefertigte Fach ist insbesondere an der Unterseite des Korbes ortsfest angeordnet.
  • Die Anordnung eines solchen Fachs erweist sich bei einer veränderten Bauweise des Gestells als u. U. nicht realisierbar. Insbesondere erscheint die im Stand der Technik beschriebene Anordnung an der Unterseite des Korbes, z. B. mittels einer Feder, als wenig praktikabel und für einen dauerhaften Einsatz nicht geeignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen verbesserten Transportwagen mit einem zusätzlichen Fach aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die Anordnung eines zusätzlichen Fachs ist dadurch auf einfache Weise möglich. Es besteht die Möglichkeit, das Fach wechselbar anzuordnen, wodurch auch Wagen mit einem solchen Fach nachgerüstet werden können. Die Stapelbarkeit wird nicht eingeschränkt, da das Fach nicht über die komplette Breite des Transportwagens ausgeführt ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Transportwagen mit einem zusätzlichen, geschlossenen Fach in 3-D-Ansicht;
  • 2 den gleichen Transportwagen mit einem zusätzlichen, geöffnetem Fach in 3-D-Ansicht;
  • 3 den gleichen Transportwagen mit einem zusätzlichen, geschlossenen Fach in Rückansicht;
  • 4 den gleichen Transportwagen mit einem zusätzlichen, geöffnetem Fach in Rückansicht sowie
  • 5 ein geöffnetes Fach in 3-D-Ansicht.
  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportwagen 1 mit einer Schiebeeinrichtung 2 und mit einem mit Rollen 3 versehenen Gestell 4. Am Gestell 4 ist ein Korb 5 angeordnet. Der Korb 5 weist eine in das Innere des Korbes 5 verschwenkbare Klappe 7, Seitenwände 6 und einen Boden 10 auf. Der Korb 5 ist aus Quer- und Längsstäben 8, 9 gebildet.
  • An der Unterseite 11 des Korbes 5 ist ein Fach 12 wechselbar angeordnet. Das Fach 12 weist Ösen 13 zum Einhängen in Querdrähte 8 des Bodens 10 auf.
  • Das Fach 12 ist aus vier Seitenteilen 14 und einem Bodenteil 15 gebildet. Hierbei ist eines der Seitenteile 14 als lageveränderliches Seitenteil 16 ausgeführt. Dieses Seitenteil 16 ist am Bodenteil 15 des Fachs 12 lageveränderlich angeordnet.
  • In 1 ist das Fach 12 geschlossen, in 2 geöffnet dargestellt. Das lageveränderliche Seitenteil 16 weist Einhängevorrichtungen 17 auf. In geschlossenem Zustand lagern die Einhängevorrichtungen 17 in einem Querdraht 8 am Boden 10 des Korbes 5. Vorzugsweise sind die Einhängevorrichtungen 17 in dem ersten Querdraht 18 des Bodens 10 des Korbes 5 eingehängt.
  • In 3 ist das Fach 12 geschlossen, in 4 geöffnet dargestellt. Das lageveränderliche Seitenteil 16 wird in einfacher Weise leicht vom ersten Querdraht 18 angehoben und lässt sich dann herunterklappen. Das Fach 12 ist dadurch geöffnet und ein Gegenstand, wie z. B. eine Aktentasche oder eine Handtasche, kann hinein gelegt werden. In einfacher Weise werden die Einhängevorrichtungen 17 des lageveränderlichen Seitenteils 16 wieder in den ersten Querdraht 18 bewegt, wo sie dann eingehängt werden und dadurch das Fach 12 verschließen.
  • 5 zeigt in vergrößerter Darstellung das Fach 12. Es ist, wie der Korb 5, aus Quer- und Längsdrähten 8, 9 gebildet. Das Fach 12 weist Seitenteile 14 und ein Bodenteil 15 auf. Das zur Schiebeeinrichtung 2 angeordnete Seitenteil 16 ist lageveränderlich ausgeführt.
  • Zum Einhängen des Fachs 12 in die Querdrähte 8 des Bodens 10 des Korbes 5 weist das Fach 12 Ösen 13 auf. Durch diese Anordnung an der Unterseite 11 des Korbes 5 ist das Anbringen des Fachs 12 sehr einfach. Jede Öse 13 ist aus einem an ihrem Ende gebogenen Draht gebildet. Der Radius der Öse 13 ist in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen den Querdrähten 8 am Boden 10 des Korbes 5 ausgeführt. Eine Anzahl von vier Ösen 13 hat sich als vorteilhaft erwiesen, es ist aber auch eine andere Anzahl an Ösen 13 denkbar.
  • Die Öse 13 kann jeweils ortsfest an den Seitenteilen 14 des Fachs 12 angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Öse 13 aus einem Querdraht 8, wie es in 5 dargestellt ist, zu formen.
  • Es sind Einhängevorrichtungen 17 vorgesehen. Die Anzahl an Einhängevorrichtungen 17 bleibt dem Fachmann überlassen. Der Einsatz von zwei Einhängevorrichtungen 17 hat sich als sinnvoll erwiesen. Jede Einhängevorrichtung 17 ist ortsfest an dem lageveränderlichen Seitenteil 16 angeordnet. Insbesondere ist die Einhängevorrichtung 17 – als zusätzliches Bauteil – an einem Quer- und/oder Längsdraht 8, 9 ortsfest angeordnet. Sie kann aber auch aus der Verlängerung eines Drahtes gebildet sein.
  • Die Lagerung 19 des lageveränderlichen Seitenteils 16 ist am äußersten Querdraht 8 des Bodenteils 15 vorgesehen. Hierbei ist die Lagerung 19 derart höhenveränderlich auszuführen, dass das Seitenteil 16, in einen Draht – vorzugsweise in den ersten Querdraht 18 – am Boden 10 des Korbes 5 in einfacher Weise eingehängt werden kann. Dies ist in 5 beispielhaft dargestellt.
  • Ein Austausch des Fachs 12 ist durch seine Konstruktion schnell und mit wenig Aufwand durchzuführen. Weiterhin ist ein nachträgliches Anordnen an bestehende Wagen 1 möglich.
  • Die Breite des Fachs 12 ist derart gewählt, dass die Stapelbarkeit solcher Transportwagen 1 weiterhin gegeben ist. Die Höhe des Fachs 12 bleibt dem Fachmann überlassen. Die Tiefe sollte sich maximal über die Länge des Bodens 10 des Korbes 5 erstrecken.
  • 1
    Transportwagen
    2
    Schiebeeinrichtung
    3
    Rollen
    4
    Gestell
    5
    Korb
    6
    Seitenwände
    7
    Klappe
    8
    Querdraht
    9
    Längsdraht
    10
    Boden
    11
    Unterseite des Korbes
    12
    Fach
    13
    Ösen
    14
    Seitenteil
    15
    Bodenteil
    16
    lageveränderliches Seitenteil
    17
    Einhängvorrichtung
    18
    Erster Querdraht
    19
    Lagerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2251883 [0002]
    • - DE 2520193 [0003]

Claims (5)

  1. Stapelbarer Transportwagen mit einer Schiebeeinrichtung (2), einem mit Rollen (3) versehenen Gestell (4), einem am Gestell (4) angeordneten Korb (5), wobei der Korb (5) eine in das Innere des Korbes (5) verschwenkbare Klappe (7), Seitenwände (6) und einen Boden (10) aufweist, und wobei der Korb (5) aus Quer- und Längsdrähten (8, 9) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (11) des Korbes (5) ein Fach (12) wechselbar angeordnet ist, wobei das Fach (12) Ösen (13) zum Einhängen in Querdrähte (8) des Bodens (10) aufweist.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (12) vier Seitenteile (14) und ein Bodenteil (15) aufweist.
  3. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenteil (16) vorgesehen ist, das lageveränderlich am Bodenteil (15) des Fachs (12) angeordnet ist.
  4. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das lageveränderliche Seitenteil (16) Einhängvorrichtungen (17) aufweist.
  5. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (12) vier Ösen (13) aufweist.
DE200710035133 2007-07-25 2007-07-25 Stapelbarer Transportwagen Withdrawn DE102007035133A1 (de)

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