DE102007026543A1 - Entwässerungsstopfen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Entwässerungsstopfen für Kraftfahrzeug-Karosserieteile.
- Entwässerungsstopfen dienen im Kraftfahrzeug dazu, Öffnungen in Karosserieteilen zu verschließen, um zum einen das Eindringen vom Wasser in die Karosserie bzw. das Karosserieteil zu verhindern und zum anderen, wenn Wasser in die Karosserie eindringen konnte, dessen nahezu restlosen Abfluss zu ermöglichen.
- Aus dem Stand der Technik sind Entwässerungsstopfen bekannt, mit denen die beiden zuvor beschriebenen Funktionsweisen erreicht werden sollen. So beschreibt beispielsweise die
DE 87 10 496 C2 im Zusammenhang mit einem aus der Praxis bekannten Stand der Technik einen Entwässerungsstopfen, welcher einen Ablaufkanal aufweist, der labyrinthartig das Wasser aus einem Hohlraum abfließen lässt und Spritzwasser von unten mehr oder minder am Eindringen hindert. - Aus der
DE 198 28 328 A1 ist ein weiterer Entwässerungsstopfen bekannt, welcher einen Ventilkörper und einen Absperrkörper aufweist, wobei der Ventilkörper den Absperrkörper lagert und seinerseits zu einem Einbau in eine Karosserieöffnung vorgesehen ist. Der Absperrkörper dieses Entwässerungsstopfens weist eine inhärente Federwirkung auf, so dass der Absperrkörper nur dann von einer an dem Ventilkörper ausgebildeten Dichtkante abheben soll, wenn in dem durch den Entwässerungsstopfen abgedichteten Hohlraum ein Überdruck herrscht. Der Absperrkörper und der Ventilkörper sind so zu einander angeordnet, dass von außen auftreffendes Spritzwasser zurückgehalten werden soll. - Weitere Entwässerungsstopfen, die einen Aufbau aufweisen, der dem zuvor beschriebenen Aufbau des Entwässerungsstopfens gemäß der
DE 198 28 328 A1 entspricht, sind aus derDE 103 08 669 A1 , derEP 0 888 954 A1 , derWO 2005/035336 A1 DE 100 14 928 B4 bekannt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entwässerungsstopfen zur Verfügung zu stellen, welcher eine hohe Sicherheit gegen eindringendes Wasser aufweist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Gemäß der Erfindung ist bei einem Entwässerungsstopfen mit einem in die Öffnung eines Karosserieteiles einsetzbaren Ventilkörper, welcher mindestens einen Ablaufweg aufweist, der mittels eines einseitig sperrenden Absperrkörpers verschließbar ist, ein den Absperrkörper schützendes Abdeckelement vorgesehen ist. Mit diesem Abdeckelement wird der Absperrkörper nicht nur vor mechanischen Beschädigungen geschützt, sondern es wird auch verhindert, dass Druckluft oder Spritz-, Schwall- oder Druckwasser den Absperrkörper aus seiner Dichtlage abheben können. Dadurch wird dauerhaft eine hohe Sicherheit gegen eindringendes Wasser gewährleistet.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abdeckelement mindestens eine, insbesondere nur eine Ablauföffnung aufweist, die dem Lagerort des Absperrkörpers an dem Ventilkörper im Durchtrittsrichtung der Ablauföffnung gegenüberliegend angeordnet ist. Dadurch bewirken auf den Absperrkörper auftretende Lasten wie Druckluft und Druckwasser eine Erhöhung der Dichtwirkung, wodurch die hohe Sicherheit gegen eindringendes Wasser weiter erhöht wird.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Absperrkörper eine flache Dichtscheibe aufweist, die im eingebauten Zustand radial im geringen Abstand von einer Ringwand umgeben ist. Dadurch läßt sich mit geringem fertigungstechnischem Aufwand ein flach bauender Entwässerungsstopfen mit hoher Dichtwirkung herstellen.
- Die vorgenannte Erhöhung der Dichtwirkung durch auftreffende Lasten stellt sich in besonders deutlicher Weise ein, wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen – das Abdeckelement zusammen mit der Dichtscheibe und der Ringwand einen Druckraum begrenzt.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dichtscheibe des Absperrkörpers als Membrane aus einem weichen, insbesondere biegeweichen Kunststoffmaterial gefertigt ist. Dadurch kann eine besonders hohe Sicherheit gegen eindringendes Wasser erreicht werden.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an einer an einem durchbrochenen Boden des Ventilkörpers gegenüberliegenden Seite der Dichtscheibe ein radial umlaufender Dichtsitz mit einer Dichtnase ausgebildet ist. Dadurch kann eine besonders hohe Sicherheit gegen eindringendes Wasser erreicht werden, denn insbesondere für einen dichten Sitz der Dichtnase sind geringere Kräfte erforderlich als bei einem großflächigen Dichtsitz.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abdeckelement nach Art eines flachen Deckels gefertigt ist, der radial umlaufend die Ringwand des Ventilkörpers übergreift und mit dieser vorzugsweise verklipst ist. Eine solche Ausgestaltung ist fertigungstechnisch vorteilhaft.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
- Dabei zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Entwässerungsstopfen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einem eingebauten Zustand in einem Schnitt, -
2 den Entwässerungsstopfen in1 in einer Ansicht von innen gemäß dem Pfeil II in1 , -
3 den Ventilkörper des Entwässerungsstopfens in den1 und2 in einer perspektivischen Ansicht von oben, -
4 den Absperrkörper des Entwässerungsstopfens in den1 und2 in einer perspektivischen Ansicht von oben, -
5 das Abdeckelement des Entwässerungsstopfens in den1 und2 in einer Ansicht von oben, -
6 den Ventilkörper des Entwässerungsstopfens in den1 und2 in einer perspektivischen Ansicht von unten, -
7 den Absperrkörper des Entwässerungsstopfens in den1 und2 in einer perspektivischen Ansicht von unten, und in -
8 das Abdeckelement des Entwässerungsstopfens in den1 und2 in einer Ansicht von unten. - Der in den
1 bis8 gezeigte erfindungsgemäße Entwässerungsstopfen100 umfasst einen Ventilkörper102 , an dem ein einseitig sperrender Absperrkörper104 gelagert ist. - Der Ventilkörper
102 weist einen Einsteckteil106 auf, welcher mit seiner durchbrochenen Zylinderwand108 durch eine Öffnung110 eines Karosserieteiles112 hindurchgesteckt ist, wobei der Ventilkörper102 sich in diesem eingebauten Zustand mittels einer dichtenden Ringschulter114 sowie mit Spreizelementen116 an dem Karosserieteil112 abstützt. - Die Spreizelemente
116 sind an der durchbrochenen Zylinderwand108 an deren oberen Rand118 angeformt und in Richtung auf einen Boden120 des Ventilkörpers102 hin nach radial außen geneigt, wobei die Spreizelemente116 in Richtung des Pfeiles A (1 ) beweglich sind. Dadurch können die Spreizelemente116 bei einem Einsetzen des Ventilkörpers102 in eine Öffnung110 nach innen gedrückt werden, und sie können nach einem Durchtritt durch die Öffnung110 nach außen federn, um den Entwässerungsstopfen100 in dieser Situation festzuhalten. - Um das beschriebene Ein- und Ausfedern der Rastelemente
116 zu ermöglichen, ist auch die Ringschulter114 , die im Bereich des oberen Randes120 an der Außenseite des Einsteckteiles106 angesetzt ist, im Schnitt geneigt ausgerichtet, wobei die sich so räumlich ergebende Konuswand eine den Spreizelementen116 entgegengesetzte Neigung aufweist. Die Ringschulter114 kann daher in Richtung des Pfeiles B (1 ) zunächst aufgeweitet werden, um ein Ausfedern der Rastelemente116 in Richtung des Pfeiles A zu ermöglichen, bevor eine dadurch eingespeicherte Federkraft sowohl die Ringschulter114 als auch die Spreizelemente116 an dem Karosserieteil112 in fester Anlage hält. Da die Ringschulter114 ohne Unterbrechung gefertigt ist, sitzt der Ventilkörper102 so abgedichtet in der Öffnung110 des Karosserieteils112 . - Die Zylinderwand
108 ist – wie bereits dargelegt – unterbrochen ausgeführt, und sie weist insbesondere vier Unterbrechungen122 auf, die bis zum Boden120 des Ventilkörpers102 durchgehen, um einen radialen Eintritt von Flüssigkeiten in einen Innenraum124 des Ventilkörpers102 zu ermöglichen. Damit dieser Zutritt von Flüssigkeit nicht durch die Spreizelemente116 gehindert wird, sind diese jeweils mit einem radialen Abstand von einander angeordnet, wodurch sich Freiräume126 ergeben, welche einen radialen Zutritt von Flüssigkeit ermöglichen. - Die Freiräume
126 und Durchbrechungen122 , die zueinander in einem Winkelabstand von 45° angeordnet sind, stellen einen ersten Teil eines Ablaufweges für Wasser dar, wobei dieser Ablaufweg in den1 und2 durch Pfeile W angedeutet ist. Die Spreizelemente116 überspannen dabei die Unterbrechungen, was zu einer hohen Gestaltfestigkeit führt. Der Ablaufweg setzt sich in dem Ventilkörper102 durch vier Bodenöffnungen128 fort. - In
1 ist gezeigt, wie der Absperrkörper104 , der eine flache Dichtscheibe130 aufweist, die Bodenöffnungen128 überlappend angeordnet ist. Dazu ist an dem Absperrkörper104 ein zentraler Befestigungszapfen132 mit pilzförmiger Kontur vorgesehen, der in einer entsprechenden Halteöffnung134 in dem Boden120 des Ventilkörpers102 anklipsbar ist. - Zusammen mit dem Boden
120 definiert die Dichtscheibe130 einen radial nach außen gerichteten Zwangsweg134 , womit bei dem Entwässerungsstopfen100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform neben einer Dichtung nach dem Prinzip eines Rückschlagventils auch eine Abdichtung nach dem Prinzip einer Labyrinthdichtung gegeben ist. - In dem in
1 gezeigten montierten Zustand ist der Absperrkörper104 in einem Raum136 aufgenommen, welcher an seinem Umfang durch eine radial umlaufende Ringwand138 , die an den Boden120 ansetzt, begrenzt ist. - Der Absperrkörper
104 wird in dem Raum136 durch ein Abdeckelement140 geschützt, welches nach Art eines flachen Deckels gefertigt ist und mit einem nach innen weisenden Ringvorsprung142 einen komplementär ausgebildeten, nach außen weisenden zweiten Ringvorsprung144 der Ringwand138 übergreift. Das Abdeckelement140 weist nur eine einzige Austrittsöffnung146 auf, welche in dem Abdeckelement140 zentral angeordnet ist und im montierten Zustand dem Zapfen132 gegenüberliegend angeordnet ist. Im vorliegenden Falle bedeutet das Gegenüberliegen, dass die Achse der Austrittsöffnung146 und die Achse des Zapfens132 im wesentlichen koaxial angeordnet sind, womit der Lagerort des Absperrkörpers104 an dem Ventilkörper102 in Durchtrittsrichtung der Ablauföffnung146 gegenüberliegend angeordnet ist. - Bildet sich nun im Innern eines durch das Karosserieteil
112 begrenzten Raumes Kondenswasser, kann dieses auf dem beschriebenen Ablaufweg W ungehindert ablaufen. - Wenn jedoch in einer anderen Situation Spritz-, Schwall- oder Druckwasser, wie es beispielsweise in einer Autowaschanlage auftritt, auf den Entwässerungsstopfen
100 trifft, kann dieses nur im Bereich der Ablauföffnung146 eintreten. Der direkte Weg zu den Öffnungen128 ist jedoch versperrt, und Spritz-, Schwall- und/oder Druckwasser müsste dem Zwangsweg134 , der wie eine Labyrinthdichtung wirkt, folgen. Daran wird das genannte Spritz-, Schwall- und/oder Druckwasser jedoch gehindert, und zwar nicht nur durch die rückstellende Federkraft der flachen Dichtscheibe130 und die an dieser ringförmig angeordneten Dichtnase148 , sondern auch dadurch, dass der Wasserzutritt durch die Öffnung146 in dem Bereich zwischen der Dichtscheibe130 und dem Abdeckelement140 einen Druck aufbaut, der die Dichtwirkung der Dichtscheibe130 erhöht. Der genannte Bereich ist und wirkt dabei wie ein Druckraum150 . - Beachtlich ist ferner, dass durch das Abdeckelement
140 der empfindliche äußere Rand der Dichtscheibe130 geschützt ist und insbesondere von Druckwasser oder auch Druckluft bei einer Fahrzeugtrocknung nicht angehoben werden kann. - Zusammenfassend soll noch einmal darauf hingewiesen werden, dass der Entwässerungsstopfen gemäß der bevorzugten Ausführungsform nur aus drei zu handhabenden Teilen besteht. Der Ventilkörper, der auch als Grundkörper bezeichnet werden könnte, beschreibt anders ausgedrückt einen Hohlzylinder mit einer durchbrochenen Bodenfläche in der Innenseite, ebenfalls durchbrochenen Rastelementen und einer durchgehenden Ringschulter (Dichtlippe) an der Außenseite. Er ist vorzugsweise aus einem mittelweichen Kunststoff gefertigt. Zusätzlich ist noch eine Verrastungsstruktur (Ringvorsprung
144 ) vorhanden, die nicht nur außen (wie gezeigt) sondern auch innen angeordnet sein kann, um das Abdeckelement (den Schutzdeckel) zu halten. Der Absperrkörper (die Membrane), der aus einem weichen Kunststoffmaterial besteht, wird in die Mitte des Grundkörpers eingeknüpft und bildet an ihrem Außenmesser einen Dichtsitz, der verhindert, dass Wasser von außen eindringen kann. Andererseits ist die Membrane so flexibel, dass Wasser das sich im Inneren angesammelt hat, nach und nach entweichen kann. Da die Membrane hier deutlich flexibel ausgebildet sein kann, als beim Stand der Technik, da sie ja gemäß der Erfindung durch das Abdeckelement geschützt ist, wird ein erheblich verbesserter Ablauf eingedrungenen Wassers erreicht. Das Abdeckelement140 selbst (der Schutzdeckel) besteht aus einem mechanisch hoch belastbaren Kunststoffmaterial, um Einflüssen wie Steinschlägen oder Hochdruckreinigern dauerhaft zu widerstehen. Die Ablauföffnung146 Öffnung im Abdeckelement140 (Schutzdeckel) ist so bemessen, dass eingetretenes Wasser ablaufen kann, aber wenn Wasser mit hohem Druck von außen dagegen prallt, nur ein Bruchteil bis zur Membrane durchdringt und diese dann gegen die Dichtfläche gedrückt wird und somit kein Wasser eindringen kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- - DE 10014928 B4 [0005]
Claims (7)
- Entwässerungsstopfen mit einem in die Öffnung (
110 ) eines Karosserieteiles (112 ) einsetzbaren Ventilkörper (102 ), welcher mindestens einen Ablaufweg (W) aufweist, der mittels eines einseitig sperrenden Absperrkörpers (104 ) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Absperrkörper (104 ) schützendes Abdeckelement (140 ) vorgesehen ist. - Entwässerungsstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
140 ) mindestens eine Ablauföffnung (146 ) aufweist, die dem Lagerort des Absperrkörpers (104 ) an dem Ventilkörper (102 ) im Durchtrittsrichtung der Ablauföffnung (146 ) gegenüberliegend angeordnet ist. - Entwässerungsstopfen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrkörper (
104 ) eine flache Dichtscheibe (130 ) aufweist, die im eingebauten Zustand radial im geringen Abstand von einer Ringwand (138 ) umgeben ist. - Entwässerungsstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
140 ) zusammen mit der Dichtscheibe (130 ) und der Ringwand (138 ) einen Druckraum (150 ) begrenzt. - Entwässerungsstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (
130 ) des Absperrkörpers (104 ) als Membrane aus einem weichen, insbesondere biegeweichen Kunststoffmaterial gefertigt ist. - Entwässerungsstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer, an einem durchbrochenen Boden (
120 ) des Ventilkörpers (102 ) gegenüberliegenden Seite der Dichtscheibe (130 ) ein radial umlaufender Dichtsitz mit einer Dichtnase (148 ) ausgebildet ist. - Entwässerungsstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (
140 ) nach Art eines flachen Deckels gefertigt ist, der radial umlaufend die Ringwand (138 ) des Ventilkörpers (102 ) übergreift und mit dieser vorzugsweise verklipst oder verrastet ist.
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