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DE102007013065A1 - Verfahren zum Herstellen von zahntechnischen Prothetikteilen mittels CAD/CAM-Technologie - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von zahntechnischen Prothetikteilen mittels CAD/CAM-Technologie Download PDF

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DE102007013065A1
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Pius Steinhauser
Norbert Kiefer
Amit Paranjape
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0022Blanks or green, unfinished dental restoration parts

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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dental Prosthetics (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen von zahntechnischen Prothetikteilen (5) mittels CAD/CAM-Technologie, bei dem aus einem Rohling (1) ein Prothetikteil (5) maschinell mittels abhebender Bearbeitung derart ausgearbeitet wird, dass es über mehrere Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) an dem verbleibenden Rohling (1) befestigt bleibt und anschließend das Prothetikteil (5) von dem Rohling (1) durch Entfernen der Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) getrennt wird, ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) zunächst maschinell entfernt und anschließend die verbleibenden Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) manuell entfernt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von zahntechnischen Prothetikteilen mittels CAD/CAM-Technologie.
  • In der Dentaltechnik werden zahnprothetische Versorgungen je nach Indikation, ästhetischem Anspruch, Gesundheitsbewusstsein und Finanzkraft der Patienten aus den unterschiedlichsten Werkstoffen hergestellt. Bedingt durch neue Fertigungstechnologien wie Laserschweißen, Galvanotechnik und nicht zuletzt durch das Vordringen dentaler CAD/CAM-Systeme können heutzutage neben den klassischen Edelmetall-Guss-Legierungen auch neue biokompatible Werkstoffe in Form von Halbzeugen, wie Titan, Glaskeramiken, Hochleistungskeramiken oder Kunststoffen eingesetzt werden.
  • Mit Hilfe von CAD/CAM-Systemen werden heutzutage Zahnprothetikteile, also beispielsweise Kronen, Brücken, Gerüste und dergleichen auf drei verschiedene Arten gefertigt.
  • Bei einer ersten Variante wird beispielsweise ein Rohling in Wachs oder Kunststoff eingebettet und nach Bearbeitung einer Seite, zum Beispiel seiner Okklusalseite, das Werkstück gewendet. Anschließend wird der Rohling erneut eingebettet, um die zweite Seite, zum Beispiel die Kavitätsseite zu fräsen. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass das Endprodukt, also die Krone oder die Brücke nach dem Ausbetten aus dem Einbettmaterial als fertiges Teil aus der Maschine entnommen werden kann. Weitere mechanische Manipulationen sind nicht erforderlich, weshalb hier die Herstellung mit sehr hoher Präzision erfolgen kann.
  • Eine alternative Lösung, wie sie beispielsweise bei dem bekannten Cerec-System der Firma Sirona angewendet wird, besteht darin, die zu bearbeitenden Rohlinge auf einen Halter ein- oder zweiseitig aufzukleben. Dieser wird dann in die CNC-gesteuerte Maschine eingespannt. Diese Vorgehensweise erlaubt eine Bearbeitung bis auf einen kleinen Rest an der Stelle, wo die Krone oder Brücke am Ende der Bearbeitung maschinell abgetrennt wird. Dieser verbleibende Bereich muss anschließend manuell nachbearbeitet werden.
  • Eine dritte Möglichkeit schließlich besteht darin, dass die Rohlinge weder auf einen Halter aufgeklebt noch mittels Wachs oder Kunststoff eingebetet werden. Stattdessen wird der Rohling unmittelbar in die Maschine eingespannt und derart bearbeitet, dass das Endprodukt, also die Krone oder die Brücke mittels kleiner Haltestege am (Rest)-Rohling befestigt bleibt. Um die Krone oder Brücke vom Rohling zu entfernen, müssen diese Haltestege anschließend nach dem Bearbeiten durch die CNC-gesteuerte Maschine manuell mittels eines Fräsers oder einer Trennscheibe durchtrennt werden. Die verbleibenden Restansätze schließlich werden mit geeigneten Werkzeugen entfernt, gesäubert und passgenau nachgearbeitet.
  • Diese dritte Variante bietet sich vor allem dann an, wenn in einer größeren Rohmaterialscheibe – einer so genannten Ronde – größere Arbeiten erstellt werden müssen. Beispielsweise bei großspannigen Brücken mit vierzehn oder mehr Gliedern, bietet sich diese Vorgehensweise an. Auch aus Gründen der Produktivitätserhöhung ist diese Vorgehensweise sinnvoll, wenn aus einer Scheibe mehrere verschiedene Prothetikarbeiten in einem Fräsdurchlauf oder mehreren zeitversetzten Fräsdurchgängen herausgearbeitet werden müssen.
  • Insbesondere bei großspannigen Arbeiten muss allerdings aus Stabilitätsgründen eine Vielzahl der vorbeschriebenen Haltestege vorgesehen werden. Im Allgemeinen erhält jedes Brückenglied mindestens zwei und am Ende sogar teilweise drei Haltestege. Das Heraustrennen dieser Haltestege ist abhängig von dem zu bearbeitenden Material mit einem erhöhten Aufwand und auch mit einem erhöhten Risiko verbunden, da die Spalte zwischen Brücke und Ronde, also die Länge der Haltestege, aus Wirtschaftlichkeitsgründen so gering wie möglich gehalten werden sollten. Hierdurch kann einerseits der Fräsaufwand reduziert und andererseits das Material der Ronde optimal ausgenutzt werden. Wird als Ausgangsmaterial Metall beispielsweise NEM (Nicht-Eisen-Metall) oder Titan verwendet, ist insbesondere das Abtrennen des harten Materials und das anschließende passgenaue Säubern mit einem hohen Aufwand und mit einem hohen Werkzeugverschleiß verbunden. Wird hingegen weiches Material, wie beispielsweise Zirkonoxid eingesetzt, besteht beim Abtrennen der vielen Stege die Gefahr, die Krone oder Brücke zu beschädigen. Letztendlich könnte sogar der Fall auftreten, dass aufgrund der Trennkräfte auf das weiche Material die Brücke bricht, was eine Wiederholung der gesamten Arbeit zur Folge hätte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, basierend auf der zuletzt beschriebenen Variante ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von zahntechnischen Prothetikteilen mittels CAD/CAM-Technologie anzugeben, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Idee, das Entfernen der Verbindungsstege, welches bislang von Hand durchgeführt wurde, zumindest teilweise maschinell zu unterstützen. Nach Beendigung der Fräsarbeiten, also wenn normalerweise die Brücke aus dem verbleibenden Rohling herausgetrennt werden kann, wird dementsprechend eine zusätzliche Bearbeitungsoperation eingeführt, derart, dass durch die CAD/CAM-Maschine maschinell alle diejenigen Haltestege entfernt werden, welche aus Gründen der Reststabilität, also zum reinen Halten der Brücke im Rohling nicht mehr erforderlich sind. Bei einer 24-gliedrigen Brücke, welche beispielsweise nach Herausarbeiten der Prothetikteile bis zu dreißig Haltestege aufweist, können in diesem Fall etwa 27 bis 28 Haltestege maschinell entfernt werden. Das abschließende Heraustrennen aus dem Rohling ist damit für den Zahntechniker mit einem erheblich geringeren Aufwand und einem wesentlich geringeren Risiko verbunden. Bei Metallen wird aufgrund des zusätzlichen maschinellen Arbeitsschritts ferner auch der Werkzeugverschleiß reduziert.
  • Dementsprechend wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Herstellen von zahntechnischen Prothetikteilen mittels CAD/CAM-Technologie beschrieben, wobei aus einem Rohling ein Prothetikteil maschinell mittels abhebender Bearbeitung derart ausgearbeitet wird, dass es über mehrere Halte- und/oder Verbindungsstege an dem verbleibenden Rohling befestigt bleibt, und anschließend das Prothetikteil von dem Rohling durch Entfernen der Halte- und/oder Verbindungsstege getrennt wird, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass zumindest ein Teil der Halte- und/oder Verbindungsstege zunächst maschinell und anschließend die verbleibenden Halte- und/oder Verbindungsstege manuell entfernt werden. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass nach dem maschinellen Entfernen lediglich eine aus mechanischen Gründen erforderliche Mindestanzahl von Halte- und/oder Verbindungsstege verbleibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auch die noch verbleibenden Stege maschinell durch die CAD/CAM-Maschine derart manipuliert werden, dass die abschließende manuelle Arbeit für den Zahntechniker unterstützt wird. Hierbei kann vorgesehen sein, dass diese Stege in ihrem Querschnitt reduziert werden, sodass lediglich noch ein aus Stabilitätsgründen minimal erforderlicher Stegquerschnitt verbleibt. Dies kann zum Beispiel dadurch erzielt werden, dass entweder der Steg in seiner Breite, der Höhe oder in seinem Umfang gleichermaßen geschwächt wird. Auch das Einbringen von Ausfräsungen bzw. Kerben in seinem Querschnitt kann vorgesehen sein, um den Steg zu schwächen. Durch diese Maßnahme wird nochmals die abschließende Bearbeitung nur durch den Zahntechniker weiter erleichtert, was zu einer zusätzlichen erheblichen Reduzierung des Aufwands und Risikos führt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf bestimmte Materialien beschränkt. So kann als Rohlings-Material beispielsweise Metall, insbesondere NEM oder Titan verwendet werden. Auch ein ungesinterter Keramikgrünling, beispielsweise aus Zirkonoxid bestehend könnte als Rohling verwendet werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine großspannige Brücke, wie sie aus einer Ronde mittels CAD/CAM-Technologie herausgearbeitet wird;
  • 2 die Brücke von 1 nach dem erfindungsgemäßen maschinellen Entfernen der Haltestege;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2 und
  • 4 und 5 Möglichkeiten zur zusätzlichen Schwächung der verbliebenen Haltestege.
  • Wie bereits erwähnt wurde, basiert das erfindungsgemäße Verfahren auf einer Vorgehensweise zum Herstellen von zahntechnischen Prothetikteilen, welche zumindest teilweise bereits bekannt war. Hierbei wurde aus einem größeren Rohling mittels abhebender Bearbeitung ein Prothetikteil derart ausgearbeitet, dass es über mehrere Verbindungsstege mit dem verbleibenden Rohling verbunden war. Dieses Verfahren bringt insbesondere dann Vorteile, wenn ein größerer Rohling in Form einer so genannten Ronde verwendet wird, aus dem gleichzeitig mehrere Prothetikteile ausgearbeitet werden müssen.
  • 1 zeigt hierzu die Ansicht eines bereits bearbeiteten Rohlings 1, wobei insgesamt sechs Prothetikteile 5 ausgearbeitet wurden, welche beispielsweise Kronen oder Brücken bilden. Eine exakte Bearbeitung der Oberfläche der Prothetikteile 5 ist dann möglich, wenn die Prothetikteile 5 während der Bearbeitung durch die CAD/CAM-Maschine noch mit einer ausreichenden Stabilität an der Ronde 1 verankert sind. Hierzu werden Halte- bzw. Verbindungsstege 2, 3 vorgesehen, über welche die Prothetikteile 5 entweder mit dem verbleibenden Rohling 1 oder mit benachbarten Prothetikteilen 5 verbunden sind.
  • Bislang war es bekannt, den Rohling in dem Stadium, wie er in 1 dargestellt ist, aus der CAD/CAM-Maschine zu entnehmen und anschließend die Halte- bzw. Verbindungsstege 2 und 3 manuell zu entfernen.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr allerdings ein zusätzlicher Arbeitsschritt maschinell durchgeführt, bei dem ein Großteil der Halte- bzw. Verbindungsstege 2, 3 entfernt wird. Wie die Darstellung in 2 zeigt, verbleiben nach diesem neuartigen Arbeitsschritt lediglich einige wenige Verbindungsstege 3, über welche die Brückenglieder 5 miteinander verbunden sind. Ferner wird lediglich eine minimale Anzahl an Haltestegen 2 beibehalten, über welche die Gesamtheit der Prothetikteile 5 an der Ronde 1 befestigt bleibt. Das anschließende manuelle Entfernen der verbliebenen Stege 2, 3 ist also dementsprechend deutlich einfacher, mit einem geringeren Zeitaufwand sowie insbesondere einem verringerten Risiko verbunden. Die Gefahr, dass beim Entfernen der verbleibenden Halte- bzw. Verbindungsstege 2, 3 die Prothetikteile 5 beschädigt werden, wird hiermit deutlich reduziert.
  • Wie die Darstellungen der 4 und 5 zeigen, kann ferner in dem maschinellen zusätzlichen Bearbeitungsschritt auch vorgesehen sein, dass die verbleibenden Halte- bzw. Verbindungsstege 2, 3 zusätzlich geschwächt werden, um das abschließende manuelle Entfernen zusätzlich zu erleichtern. Wie die Darstellung in 4 zeigt, kann beispielsweise der Querschnitt der verbleibenden Stege 2 über die gesamte Länge hinweg reduziert werden. Bei einer alternativen Variante, die in 5 dargestellt ist, wird eine Kerbe 4 eingebracht, was ein abschließendes Durchtrennen des Stegs 2 deutlich erleichtert. Auch diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass die nicht zu vermeidende abschließende manuelle Bearbeitung der Prothetikteile 5 erleichtert wird.
  • Eine weitere Alternative kann darin bestehen, die verbleibenden Haltestege 2, 3 manuell einzukleben. In diesem Fall können diese dann anschließend mit einem äußerst geringen Aufwand wieder entfernt werden, sodass letztendlich zahntechnische Prothetikteile mit einer hohen Präzision und einer sehr geringen Gefahr der Beschädigung hergestellt werden können.
  • Wie bereits erwähnt wurde ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf bestimmte Materialien beschränkt. Es können sowohl Rohlinge aus Metall als auch aus Keramikmaterial (gegebenenfalls in nicht-gesinteter Form) bearbeitet werden. In beiden Fällen ergeben sich die vorbeschriebenen Vorteile. Es können also Prothetikteile mit einem minimalen manuellen Restaufwand erstellt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen von zahntechnischen Prothetikteilen (5) mittels CAD/CAM-Technologie, wobei a) aus einem Rohling (1) ein Prothetikteil (5) maschinell mittels abhebender Bearbeitung derart ausgearbeitet wird, dass es über mehrere Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) an dem verbleibenden Rohling (1) befestigt bleibt, und b) anschließend das Prothetikteil (5) von dem Rohling (1) durch Entfernen der Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) zunächst maschinell entfernt und anschließend die verbleibenden Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) manuell entfernt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem maschinellen Entfernen lediglich eine aus mechanischen Gründen erforderliche Mindestanzahl von Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) verbleibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibenden Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) vor dem manuellen Entfernen maschinell geschwächt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der verbleibenden Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) in einer Richtung oder umlaufend reduziert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die manuell zu entfernenden verbleibenden Halte- und/oder Verbindungsstege (2, 3) maschinell eingeklebt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Prothetikteile (5) gleichzeitig aus einem Rohling (1) ausgearbeitet werden.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Rohlings-Material Metall, beispielsweise NEM oder Titan verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Rohlings-Material ein urgesinterter Keramikgrünling verwendet wird.
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