DE102007019864A1 - Längsperforationsvorrichtungen für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Perforiermesser - Google Patents
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Abstract
Es werden Längsperforationsvorrichtungen für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Perforiermesser vorgeschlagen, wobei das mindestens eine Perforiermesser quer zur Laufrichtung einer Bedruckstoffbahn an einer beliebigen Position der Breite der Bedruckstoffbahn einstellbar ist, wobei das Perforiermesser in der Bedruckstoffbahn eine deren Laufrichtung verlaufende Perforationslinie ausbildet, wobei das Perforiermesser an einem Führungselement gelagert ist, wobei das Perforiermesser mit einem an einem weiteren Führungselement gelagerten Schneidring zusammenwirkt, wobei beide Führungselemente an einer gemeinsamen Grundplatte jeweils als ein Kragarm angebracht sind, wobei diese Führungselemente mit ihrer jeweiligen Länge im in der Rollenrotationsdruckmaschine montierten Zustand orthogonal zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn angeordnet sind. Des Weiteren ist vorgesehen, dass die quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn eingestellte Position des Perforiermessers in einer festen Korrelation zu einer Lage eines auf der Bedruckstoffbahn aufgebrachten Druckbildes steht, wobei die mit dem Perforiermesser in der Bedruckstoffbahn ausgebildete Perforationslinie das Druckbild durchläuft. Die Längsperforationsvorrichtung ist in der bevorzugten Ausführung als ein in der Rollenrotationsdruckmaschine flexibel einsetzbares Modul ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft Längsperforationsvorrichtungen für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Perforiermesser gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, 4 oder 70.
- Durch die
WO 2004/056686 A1 - Durch die
WO 99/30909 A1 - Die
US 46 85 699 A beschreibt ein mit Perforationen versehenes Blatt zum Einlegen in eine Zeitung. - Durch die
US 39 30 700 A ist eine Veröffentlichung mit heraustrennbaren Karten bekannt. - Häufig ist eine in einem Blatt eines Druckproduktes eingebrachte Perforationslinie aufgrund ihres feinen Schnittes für einen Betrachter nur schwer erkennbar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Längsperforationsvorrichtungen für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Perforiermesser zu schaffen, welche zur Herstellung eines Druckproduktes geeignet sind, bei denen eine zumindest eines der Blätter des Druckproduktes der Höhe nach durchlaufende, mit dieser Längsperforationsvorrichtung in das Blatt eingebrachte Perforationslinie visualisiert ist, wobei diese Längsperforationsvorrichtungen zudem eine einfache Auswechselbarkeit an der Rollenrotationsdruckmaschine ermöglichen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, 4 oder 70 gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der vorgeschlagenen Längsperforationsvorrichtung ein Druckprodukt herstellbar ist, wobei in mindestens einem Blatt dieses Druckproduktes zum einen eine schwer erkennbare Perforationslinie visualisiert wird, wobei das auf diesem Blatt aufgebrachte Piktogramm den Betrachter zusätzlich zur Visualisierung der Perforationslinie gleichzeitig auch noch dazu auffordert, den Trennvorgang entlang der Perforationslinie auszuführen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Piktogramm ein Motiv abbildet, welches einem Informationsfeld in der entlang der Perforationslinie abzutrennenden Druckspalte zugeordnet ist. Damit kann dem Piktogramm in Verbindung mit dem abzutrennenden Informationsfeld eine besondere Werbewirkung zukommen. Das Piktogramm verstärkt dadurch z. B. die mit einem Informationsfeld beabsichtigte Werbewirkung, sodass dem Piktogramm eine Mehrfachwirkung zukommt. Ein Piktogramm ist ein Bild mit einem Motiv, das einem realen Objekt visuell ähnlich ist, sodass der Betrachter mit dem Piktogramm einen konkreten Informationsgehalt assoziiert. Die hier beschriebene neue Werbeform kann dazu beitragen, auch ohne z. B. mit zusätzlichem Zeit- und Kostenaufwand im Versandraum aufgeklebte Post-it-Zettel die gewünschte Interaktivität zwischen Werbeauftraggeber und Zeitungsleser herzustellen und die Responsquote auf aktuelle Anzeigen des Handels oder anderer Auftraggeber zu steigern. Die vorgeschlagene Längsperforationsvorrichtung zur Herstellung dieses Druckproduktes hat überdies den Vorteil, vorzugsweise als ein autarkes Modul ausgebildet zu sein, welches dank seiner einfachen Montage und damit verbundenen kurzen Rüstzeit in einer oder auch mehreren Rollenrotationsdruckmaschinen flexibel einsetzbar ist. Es ist vorteilhaft, dass die quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn eingestellte Position des Perforiermessers dieser Längsperforationsvorrichtung während einer laufenden Produktion der Rollenrotationsdruckmaschinen für einen Bediener der Rollenrotationsdruckmaschinen gefahrlos veränderbar ist. In einer weiteren Ausgestaltung kann die Position des Perforiermessers zur Einhaltung der vorgegebenen festen Korrelation zu dem betreffenden Druckbild auch automatisiert nachgeführt werden. Mit der vorgeschlagenen Längsperforationsvorrichtung ist z. B. eine Zeitung herstellbar, welche mindestens eine Zeitungsseite mit einem ohne zusätzliche Hilfsmittel entlang der Höhe dieser Zeitungsseite sauber trennbaren Abschnitt aufweist. Wenngleich auch sich die mit der Längsperforationsvorrichtung herstellbare Perforationslinie stets über die gesamte Höhe der Zeitungsseite erstreckt, so ist sie doch in der Breite dieser Zeitungsseite variabel positionierbar.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 ein Blatt eines Druckproduktes mit einer Perforationslinie; -
2 eine Längsperforationsvorrichtung zur Ausbildung der Perforationslinie in dem Blatt gemäß der1 ; -
3 eine Befestigungseinrichtung zur Montage der Längsperforationsvorrichtung gemäß der2 in einer Druckmaschine; -
4 einen Pneumatikschaltplan zur Steuerung von Schwenkhebeln der Längsperforationsvorrichtung gemäß der2 . -
1 zeigt ein vorzugsweise recheckiges Blatt01 eines Druckproduktes mit mehreren auf einer selben Seite02 des Blattes01 in verschiedenen Druckspalten03 ;04 angeordneten Informationsfeldern06 ;07 ;08 ;09 ;11 , wobei das Blatt01 zwei zueinander orthogonale Längenmaße aufweist. In dem dargestellten Beispiel ist eine der beiden Seiten02 des Blattes01 gezeigt, z. B. die Vorderseite02 , wobei die Seite02 in ihrem vorzugsweise von einer Druckmaschine, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine bedruckten oder zumindest bedruckbaren Satzspiegel12 mindestens zwei Spalten03 ;04 aufweist. Der Satzspiegel12 kann ohne Weiteres auch mehr als die beiden dargestellten Spalten03 ;04 aufweisen, wobei auf eine Darstellung von mehr als zwei Spalten03 ;04 hier lediglich aus Gründen der Einfachheit verzichtet wurde. Bei dem Blatt01 kann es sich um einen Teil einer Zeitung oder eines zeitungsähnlichen Druckproduktes handeln. Das Blatt01 ist damit vorzugsweise als eine Zeitungsseite ausgebildet, welche je nach ihrer Ausrichtung im Druckprodukt stehend oder liegend angeordnet sein kann. Jedes Informationsfeld06 ;07 ;08 ;09 ;11 besteht aus inhaltlich miteinander verbundenen Informationen, die aus einem Text und/oder aus einer bildhaften Darstellung, z. B. aus der Wiedergabe eines Fotos, bestehen können. - Zwischen zwei auf derselben Seite
02 des Blattes01 benachbart angeordneten Druckspalten03 ;04 ist eine parallel zur Höhe h01 des Blattes01 verlaufende Perforationslinie13 in das Blatt01 eingebracht. Die Perforationslinie13 durchläuft die Höhe h01 des Blattes01 vollständig. Als Höhe h01 eines Blattes01 gilt dasjenige Längenmaß des Blattes01 , welches orthogonal zur Ausrichtung des ganz überwiegenden Teils von in den Informationsfeldern06 ;07 ;08 ;09 ;11 enthaltenen Textzeilen17 gerichtet ist. Im Informationsfeld11 sind beispielhaft mehrere Textzeilen17 zur Darstellung ihrer Ausrichtung angedeutet. Die Höhe h01 des Blattes01 korrespondiert damit nur vorzugsweise, aber nicht zwangsläufig mit dessen längerer Kante14 . Wenn der Satzspiegel12 mehr als zwei Spalten03 ;04 aufweist, können auch mehr als die eine dargestellte Perforationslinie13 vorgesehen sein, wobei dann jede dieser Perforationslinien13 die Höhe h01 des Blattes01 vollständig durchläuft. Der Satzspiegel12 weist eine parallel zur Höhe h01 des Blattes01 verlaufende Höhe h12 auf. Als Perforationslinie13 gilt eine mit Unterbrechungen versehene Schnittlinie, wobei jeder Schnittabschnitt das Blatt01 vollständig durchtrennt. Schnittabschnitte und deren Unterbrechungen derselben Perforationslinie13 können unterschiedlich lang ausgebildet sein. - Mindestens eine Druckspalte
03 ;04 mitsamt ihrem mindestens einen Informationsfeld06 ;07 ;08 ;09 ;11 ist durch einen entlang einer einzigen Perforationslinie13 auszuführenden Trennvorgang vollständig vom übrigen Teil des Blattes01 leicht und ohne zusätzliche Hilfsmittel trennbar. In dem dargestellten Beispiel ist die rechte Druckspalte04 vom übrigen Teil des Blattes01 mit der linken Druckspalte03 sauber trennbar, ohne das Blatt01 unkontrolliert zu zerstören. Die zur Ausführung des Trennvorgangs zu verwendende Perforationslinie13 durchläuft ein sich beidseitig dieser Perforationslinie13 erstreckendes Piktogramm16 , wobei das Piktogramm16 die Lage dieser Perforationslinie13 visualisiert, d. h. das Piktogramm16 lässt den Betrachter deutlich erkennen, an welcher Stelle des Blattes01 die zu verwendende Perforationslinie13 vorgesehen ist. In dem dargestellten Beispiel weist das Piktogramm16 ein Motiv auf, welches einen Reißverschluss abbildet oder einem Reißverschluss zumindest ähnlich ist, wobei die beiden jeweils mit Krampen, d. h. kleinen Zähnen versehenen Seitenteile des durch das Motiv dargestellten Reißverschlusses jeweils zu beiden Seiten entlang der Perforationslinie13 und der zugehörige Schieber genau auf der Perforationslinie13 angeordnet sind, sodass für den Betrachter der Eindruck entsteht, man soll mit diesem Reißverschluss einen Teil des Blattes01 von seinem übrigen Teil abtrennen. Dieser Eindruck kann dadurch verstärkt werden, wenn der Reißverschluss in einem teilweise bereits geöffneten Zustand dargestellt ist. Dieses einem Reißverschluss ähnelnde Piktogramm16 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es mit einem Informationsfeld06 ;07 ;08 ;09 ;11 in der entlang der Perforationslinie13 abzutrennenden Druckspalte03 ;04 in Verbindung steht, in welchem z. B. für Produkte der Bekleidungsindustrie geworben wird. Die vorteilhafte den Werbeeindruck verstärkende Wirkung entsteht dadurch, dass zumindest eines der abzutrennenden Informationsfelder06 ;07 ;08 ;09 ;11 und das Motiv des Piktogramms16 informatorisch miteinander verknüpft sind, d. h. beim Betrachter zumindest miteinander artverwandte Vorstellungen assoziieren lassen. Das Piktogramm16 wird vorzugsweise ebenso wie die Druckbilder der übrigen Informationsfelder06 ;07 ;08 ;09 ;11 drucktechnisch auf der Seite02 des Blattes01 angebracht, vorzugsweise in demselben Druckprozess wie die Aufbringung der Informationsfelder06 ;07 ;08 ;09 ;11 auf derselben Seite02 des betreffenden Blattes01 . - Das sich beidseitig der Perforationslinie
13 erstreckende Piktogramm16 erstreckt sich auch zumindest über einen Abschnitt der für den Trennvorgang zu verwendenden Perforationslinie13 . Es kann auch vorgesehen sein, dass entlang der Perforationslinie13 in mehreren ihrer Abschnitte jeweils ein Piktogramm16 angeordnet ist, wobei entlang der Perforationslinie13 mehrere Piktogramme16 vorzugsweise jeweils mit demselben Motiv angeordnet sein können. In einer alternativen Ausgestaltung können entlang derselben Perforationslinie13 auch mehrere Piktogramme16 mit unterschiedlichen Motiven angeordnet sein. Ungeachtet, ob entlang derselben Perforationslinie13 ein oder mehrere Piktogramme16 angeordnet sind, so erstreckt sich eine jeweils sich entlang eines Abschnitts der Perforationslinie13 erstreckende Länge l16 des jeweiligen Piktogramms16 zumindest über 20% der Höhe h12 des Satzspiegels12 , vorzugsweise über zumindest über 50% der Höhe h12 des Satzspiegels12 . Die sich entlang eines Abschnitts der Perforationslinie13 erstreckende Länge l16 des Piktogramms16 ist insbesondere zumindest über 70% der Höhe h12 des Satzspiegels12 ausgebildet. Sie kann sich auch, wie in dem dargestellten Beispiel, über die vollständige Höhe h12 des Satzspiegels12 erstrecken. Wenn das Piktogramm16 drucktechnisch auf der Seite02 des Blattes01 aufgebracht ist, ist dessen Länge l16 i. d. R. durch die Höhe h12 des Satzspiegels12 begrenzt. - Die in voneinander zu trennenden Druckspalten
03 ;04 angeordneten Informationsfelder06 ;07 ;08 ;09 ;11 weisen jeweils eine Abschnittslänge l06;07 ; l08;09 ; l11 auf, welche zu der für den Trennvorgang zu verwendenden Perforationslinie13 jeweils parallel gerichtet ist. Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die sich entlang eines Abschnitts der Perforationslinie13 erstreckende Länge l16 des Piktogramms16 zumindest der Abschnittslänge l06;07 ; l08;09 ; l11 eines derjenigen Informationsfelder06 ;07 ;08 ;09 ;11 entspricht, die in den voneinander zu trennenden Druckspalten03 ;04 angeordnet sind. In dem dargestellten Beispiel ergibt sich in diesem Fall als kleinstes Maß für die Länge l16 des Piktogramms16 die Abschnittslänge l07 des in der linken Spalte03 zuoberst angeordneten Informationsfeldes07 . - Das Druckprodukt ist vorzugsweise aus einem bahnförmigen Bedruckstoff, d. h. einer Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, hergestellt. Das Druckprodukt kann eine Vielzahl von Blättern
01 aufweisen, die z. B. auch miteinander verbunden sein können, z. B. durch einen Formschluss oder einen Stoffschluss. Die für den beschriebenen Trennvorgang zu verwendende Perforationslinie13 ist z. B. entweder mit einem im Oberbau einer Druckmaschine angeordneten Perforiermesser22 (2 ) oder mit einem zu einem Falzapparat gehörenden Perforiermesser22 (nicht dargestellt) in das Blatt01 eingebracht. Die Perforationslinie13 ist vorzugsweise eine Längsperforation der Materialbahn, d. h. eine Perforation in deren Transportrichtung. - Das Blatt
01 ist vorzugsweise beidseitig bedruckt, d. h. auf dessen Vorder- und Rückseite02 , wobei die Anordnung der Druckspalten03 ;04 auf der Vorder- und Rückseite02 vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt ist, dass die Perforationslinie13 auf der Vorder- und Rückseite02 jeweils zwischen zwei jeweils mindestens ein Informationsfeld06 ;07 ;08 ;09 ;11 aufweisenden Druckspalten03 ;04 verläuft. Die Lage der Perforationslinie13 ist dann vorzugsweise auf der Vorderseite02 und auf der Rückseite02 des Blattes01 jeweils durch mindestens ein Piktogramm16 visualisiert, vorzugsweise jeweils durch dasselbe Piktogramm16 . Die auf der Vorder- und Rückseite02 angeordneten, entlang derselben Perforationslinie13 abzutrennenden Druckspalten03 ;04 weisen vorzugsweise jeweils mindestens ein Informationsfeld06 ;07 ;08 ;09 ;11 auf, die inhaltlich miteinander verbunden sind. Sie können z. B. Werbeanzeigen desselben Unternehmens beinhalten. Es kann auch z. B. auf der Vorderseite02 eine großflächige Werbeanzeige angeordnet sein, wohingegen auf der Rückseite02 ein Coupon oder eine Kontaktadresse des umseitig werbenden Unternehmens angeordnet ist. - Im Folgenden wird anhand der
2 bis4 eine Längsperforationsvorrichtung21 für eine Druckmaschine, z. B. eine Rollenrotationsdruckmaschine, mit mindestens einem Perforiermesser22 beschrieben, wobei mit dieser Längsperforationsvorrichtung21 das zuvor beschriebene Druckprodukt mit mindestens einem Blatt01 mit einer dieses Blatt01 seiner Höhe nach durchlaufenden Perforationslinie13 herstellbar ist. Das mindestens eine Perforiermesser22 ist quer zur Laufrichtung einer Bedruckstoffbahn an einer beliebigen Position der Breite der Bedruckstoffbahn einstellbar und an einer bestimmten Position auch eingestellt, wobei das Perforiermesser22 in der Bedruckstoffbahn die in deren Laufrichtung verlaufende Perforationslinie13 ausbildet. Das Perforiermesser22 erzeugt vorzugsweise einen die Dicke der Bedruckstoffbahn vollständig durchstoßenden, aber sehr feinen Schnitt sehr geringer Breite. Die Dicke der Bedruckstoffbahn liegt z. B. im Bereich weniger Zehntel Millimeter oder darunter. Die Perforationslinie13 verläuft außerhalb der Mitte der Bedruckstoffbahn. Um ein Blatt01 herzustellen, bei dem eine eingebrachte Perforationslinie13 ein sich beidseitig dieser Perforationslinie13 erstreckendes Druckbild16 , insbesondere ein Piktogramm16 durchläuft, wobei das Piktogramm16 die Lage dieser Perforationslinie13 visualisiert, ist vorgesehen, dass die quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn eingestellte Position des Perforiermessers22 in einer festen Korrelation zur Lage des auf der Bedruckstoffbahn aufgebrachten Piktogramms16 steht, wobei die mit dem Perforiermesser22 in der Bedruckstoffbahn ausgebildete Perforationslinie13 das Piktogramm16 durchläuft. - Wie die perspektivische Darstellung der
2 aufzeigt, weist die Längsperforationsvorrichtung21 in einer bevorzugten Ausführung zwei zueinander parallel angeordnete Führungselemente23 ;24 auf, die jeweils allein schon zur Minderung ihres Gewichts z. B. als eine Hohlwelle23 ;24 ausgebildet sind, wobei zwischen diesen beiden Führungselementen23 ;24 eine Bedruckstoffbahn anordenbar ist, wobei diese Führungselemente23 ;24 mit ihrer jeweiligen Länge im in der Rollenrotationsdruckmaschine montierten Zustand orthogonal zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn angeordnet sind. - Jedes der Führungselemente
23 ;24 weist einen in Axialrichtung des betreffenden Führungselementes23 ;24 vorzugsweise durch Verschieben verstellbaren Halter26 ;27 auf. Einer der Halter26 trägt drehbar gelagert als so genanntes Obermesser22 das Perforiermesser22 , wohingegen der andere Halter27 in einer ebenfalls drehbaren Lagerung als Untermesser28 einen Schneidring28 trägt. Das Perforiermesser22 und der Schneidring28 sind an ihrem jeweiligen Führungselement23 ;24 derart positioniert, dass sie zur Ausbildung einer in die Bedruckstoffbahn in deren Laufrichtung einzubringenden Perforationslinie13 zusammenwirken. Das Perforiermesser22 und der Schneidring28 sind also zur Ausbildung der Perforationslinie13 gegeneinander angestellt. - Jeder der jeweils an einem der Führungselemente
23 ;24 z. B. in einer Nut drehfest geführten Halter26 ;27 ist jeweils mit einem Stellantrieb31 ;32 gekoppelt, wobei jeder der Stellantriebe31 ;32 z. B. als eine jeweils parallel zum jeweiligen Führungselement23 ;24 angeordnete Spindel31 ;32 ausgebildet ist. Der jeweilige Halter26 ;27 wird in seiner jeweiligen axialen Position durch eine Rotationsbewegung der zugehörigen Spindel31 ;32 entlang des jeweiligen Führungselementes23 ;24 verstellt. Die Verstellung erfolgt mittels einer zur Längsperforationsvorrichtung21 gehörenden Einstelleinrichtung41 , wobei diese Einstelleinrichtung41 manuell z. B. mittels eines Handrades29 oder automatisiert betätigt werden kann. So kann die Verstellung z. B. auch ferngesteuert, insbesondere von einem zur Rollenrotationsdruckmaschine gehörenden Leitstand aus durchgeführt werden. Das Handrad29 ist vorzugsweise außerhalb des die Bedruckstoffbahn führenden Bereichs der Längsperforationsvorrichtung21 vorgesehen, sodass von einem Bediener der Rollenrotationsdruckmaschine eine Betätigung dieses Handrades29 auch im laufenden Produktionsbetrieb dieser Rollenrotationsdruckmaschine gefahrlos ausgeführt werden kann. Dadurch wird eine Nachführung der axialen Position zumindest des Perforiermessers22 selbst bei dessen manueller Einstellung während des laufenden Produktionsbetriebs ermöglicht. - Jeder Halter
26 ;27 weist vorzugsweise jeweils einen Schwenkhebel33 ;34 auf, an welchem das Perforiermesser22 oder der Schneidring28 angebracht sind. Das Perforiermesser22 und der Schneidring28 sind i. d. R. rotativ nicht motorisch angetrieben, sondern rotieren nur im Kontakt mit der in ihrer Laufrichtung bewegten Bedruckstoffbahn. Die Schwenkhebel33 ;34 sind jeweils durch eine Betätigung eines z. B. pneumatischen Antriebs44 ;46 , z. B. eines Arbeitszylinders44 ;46 (4 ), um einen vorzugsweise mit dem Zentrum des jeweiligen Führungselementes23 ;24 zusammenfallenden Drehpunkt schwenkbar. Durch die z. B. ferngesteuerte Betätigung des jeweiligen Antriebs44 ;46 und die jeweilige dadurch in Gang gesetzte Schwenkbewegung werden das Perforiermesser22 und der Schneidring28 jeweils an die Bedruckstoffbahn zur Ausbildung der Perforationslinie13 angestellt oder von der Bedruckstoffbahn abgestellt. Die An- und/oder Abstellung von Perforiermesser22 und Schneidring28 an die Bedruckstoffbahn erfolgt vorzugsweise synchron. Alternativ kann der Schneidring28 zuerst an die Bedruckstoffbahn angestellt werden, wonach dann das Perforiermesser22 an diese Bedruckstoffbahn angestellt wird. - Die Führungselemente
23 ;24 sind vorzugsweise mitsamt des mit ihnen jeweils verbundenen Stellantriebs31 ;32 jeweils zumindest an einer ihrer jeweiligen Stirnseiten an einer gemeinsamen Grundplatte36 angebracht. Die Führungselemente23 ;24 sind an dieser Grundplatte36 vorzugsweise fliegend, d. h. nur einseitig gelagert, sodass die Führungselemente23 ;24 gabelförmig von der gemeinsamen Grundplatte36 abkragen. Gerade die Ausbildung der Längsperforationsvorrichtung21 als ein Modul, das eine einzige Grundplatte36 aufweist, an welcher alle wesentlichen Elemente dieser Längsperforationsvorrichtung21 und vor allem die Führungselemente23 ;24 für die das Perforiermesser22 oder den Schneidring28 tragenden Schwenkhebel33 ;34 jeweils als ein Kragarm angebracht sind, führt zu einer leicht nachrüstbaren und flexibel einsetzbaren Baueinheit. Die Längsperforationsvorrichtung21 kann in Laufrichtung der Bedruckstoffbahn an beiden Seiten der Rollenrotationsdruckmaschine angebracht werden, bei Bedarf kann sie sogar über Kopf montiert werden. - Die Grundplatte
36 , die vorzugsweise auch die Einstelleinrichtung41 zum Positionieren der Halter26 ;27 mitsamt des Perforiermessers22 oder des Schneidrings28 trägt, ist vorzugsweise mit wenigen, z. B. drei Verbindungselementen37 an einer in der Rollenrotationsdruckmaschine ortsfest vorgesehenen Befestigungseinrichtung38 (3 ) lösbar und/oder nur vorübergehend mit der Rollenrotationsdruckmaschine befestigbar. Die Befestigungseinrichtung38 ist z. B. mit einem Gestell der Rollenrotationsdruckmaschine fest verbunden. Um die Grundplatte36 der Längsperforationsvorrichtung21 an der Befestigungseinrichtung38 zu montieren, können als Verbindungselemente37 z. B. Schrauben37 oder eine Schnellkupplung vorgesehen sein. Zusätzlich zu den Verbindungselementen37 können zur passgenauen Ausrichtung der Längsperforationsvorrichtung21 an der Befestigungseinrichtung38 Passelemente39 , z. B. Passstifte39 , vorgesehen sein. Durch diese Bauweise bildet die Längsperforationsvorrichtung21 ein in der Rollenrotationsdruckmaschine flexibel einsetzbares, vorzugsweise von der Rollenrotationsdruckmaschine autarkes Modul, welches bedarfsweise in der Rollenrotationsdruckmaschine eingesetzt werden kann. Rüstzeiten zur Inbetriebnahme der Längsperforationsvorrichtung21 werden in vorteilhafter Weise minimiert. Ein und dasselbe Modul kann an verschiedenen Orten der Rollenrotationsdruckmaschine zum Einsatz gebracht werden, nämlich überall dort, wo eine entsprechende Befestigungseinrichtung38 vorgesehen ist. Die jeweilige Auswechslung erfolgt dabei in sehr kurzer Zeit mit nur wenigen Montagehandgriffen. Ein Vorhalten mehrerer Längsperforationsvorrichtungen21 ist nicht erforderlich, wodurch erhebliche Kosten eingespart werden könne. In einer mehrere Rollenrotationsdruckmaschinen betreibenden Druckerei kann dieselbe Längsperforationsvorrichtung21 auch unter den jeweiligen Rollenrotationsdruckmaschinen bedarfsweise ausgetauscht werden, nämlich wann immer das spezielle Druckprodukt mit dem Blatt01 mit der durchgängigen Perforationslinie13 an einer der Rollenrotationsdruckmaschinen herzustellen ist. - Die Längsperforationsvorrichtung
21 ist in der jeweiligen Rollenrotationsdruckmaschine in Laufrichtung der Bedruckstoffbahn vorzugsweise vor einem Falztrichter dieser Rollenrotationsdruckmaschine angeordnet, wobei der Falztrichter z. B. in seiner Position quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn verstellbar ist. Das mindestens eine Perforiermesser22 ist in seiner Position quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn unabhängig zumindest von der Position des quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn verstellbaren Falztrichters einstellbar. Auch ist die das mindestens eine Perforiermesser22 quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn einstellende Einstelleinrichtung41 zumindest von einer den Falztrichter quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn einstellenden Einstelleinrichtung entkoppelt. Die perforierte, d. h. mit der Perforationslinie13 versehene Bedruckstoffbahn läuft dann über den Falztrichter. - Die Einstelleinrichtung
41 weist vorzugsweise eine Anzeigeeinrichtung42 , z. B. eine eine Maßangabe anzeigende Skala42 auf, anhand der eine Position des Perforiermessers22 eindeutig quantifizierbar ist. Als Referenz für die an der Skala42 angezeigte Maßangabe kann z. B. die Mitte des Falztrichters dienen, sodass das mindestens eine Perforiermesser22 relativ zur Mitte des Falztrichters eingestellt oder zumindest einstellbar ist. Eine von der Skala42 angezeigte Maßangabe ist dann als ein quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn gerichtetes, auf die Mitte des Falztrichters bezogenes Abstandsmaß zu interpretieren. Eine andere Variante kann vorsehen, dass eine Kante14 (1 ) der zwischen den Führungselementen23 ;24 hindurch geführten Bedruckstoffbahn als Referenz verwendet wird, wobei diese Kante14 entlang der Laufrichtung der Bedruckstoffbahn gerichtet ist. Nachdem die in die Rollenrotationsdruckmaschine eingezogene Bedruckstoffbahn zwischen den Führungselementen23 ;24 hindurch geführt ist, wird die Skala42 vorzugsweise genullt, sobald das Perforiermesser22 an dieser Kante14 ansteht. Eine von der Skala42 angezeigte Maßangabe gibt dann ein Abstandsmaß von dieser Kante14 an, nämlich den Abstand der nach der Kalibrierung der Einstelleinrichtung41 eingestellten Position des Perforiermessers22 von dieser Kante14 . Die Einstelleinrichtung41 ist z. B. dann in einem betätigbaren Betriebszustand, nachdem eine vorzugsweise auf beide Halter26 ;27 wirkende Fixiereinrichtung43 gelöst worden ist. Die Fixiereinrichtung43 fixiert die axiale Position zumindest des Perforiermessers22 , nachdem die Positionierung des Perforiermessers22 mittels der Einstelleinrichtung41 entlang einer der Führungselemente23 ;24 vorgenommen worden ist. Ein Lösen oder Sperren der Fixiereinrichtung43 kann z. B. mechanisch mit einem Klemmhebel erfolgen. - Die Position des Perforiermessers
22 ist vorteilhafterweise durch vorzugsweise in einer Recheneinheit elektronisch gespeicherten Daten einer dem mit der Rollenrotationsdruckmaschine auszuführenden Druckprozess vorgelagerten Druckvorstufe gegeben, wobei diese Daten die Lage des auf der Bedruckstoffbahn aufzubringenden Druckbildes und durch die einzuhaltende festen Korrelation zwischen dem Druckbild und der Perforationslinie13 auch die Lage der Perforationslinie13 bestimmen. Anhand dieser Daten wird das Abstandsmaß z. B. von der Kante14 der Bedruckstoffbahn zur von der Einstelleinrichtung41 einzustellenden Position des Perforiermessers22 eingestellt. -
4 zeigt beispielhaft in einem Pneumatikschaltplan die Betätigung der Schwenkhebel33 ;34 jeweils durch einen pneumatischen Antrieb44 ;46 , z. B. einen Arbeitszylinder44 ;46 , wobei jeder Schwenkhebel33 ;34 vorzugsweise um einen mit dem Zentrum des jeweiligen Führungselementes23 ;24 zusammenfallenden Drehpunkt schwenkbar ist. Einer der Schwenkhebel33 trägt das Perforiermesser22 , der andere Schwenkhebel34 trägt den zugehörigen Schneidring28 . Die pneumatischen Antriebe44 ;46 sind vorzugsweise mit einer gemeinsamen Druckmittelquelle47 verbunden. Steuerelemente, z. B. Ventile, zur Steuerung der pneumatischen Antriebe44 ;46 sind z. B. in der der Einstellung der Position des Perforiermessers22 dienenden Einstelleinrichtung41 angeordnet. Dadurch weist die Einstelleinrichtung41 nur eine einzige pneumatische Anschlussleitung48 auf, was sich günstig auf die Rüstzeit der insbesondere als ein autarkes Modul ausgebildeten Längsperforationsvorrichtung21 auswirkt. -
- 01
- Blatt
- 02
- Seite, Vorderseite, Rückseite
- 03
- Spalte
- 04
- Spalte
- 05
- 06
- Informationsfeld
- 07
- Informationsfeld
- 08
- Informationsfeld
- 09
- Informationsfeld
- 10
- 11
- Informationsfeld
- 12
- Satzspiegel
- 13
- Perforationslinie
- 14
- Kante
- 15
- 16
- Piktogramm
- 17
- Textzeile
- 18
- 19
- 20
- 21
- Längsperforationsvorrichtung
- 22
- Perforiermesser, Obermesser
- 23
- Führungselement, Hohlwelle
- 24
- Führungselement, Hohlwelle
- 25
- 26
- Halter
- 27
- Halter
- 28
- Schneidring, Untermesser
- 29
- Handrad
- 30
- 31
- Stellantrieb, Spindel
- 32
- Stellantrieb, Spindel
- 33
- Schwenkhebel
- 34
- Schwenkhebel
- 35
- 36
- Grundplatte
- 37
- Verbindungselement, Schraube
- 38
- Befestigungseinrichtung
- 39
- Passelement, Passstift
- 40
- 41
- Einstelleinrichtung
- 42
- Anzeigeeinrichtung, Skala
- 43
- Fixiereinrichtung
- 44
- Antrieb, Arbeitszylinder
- 45
- 46
- Antrieb, Arbeitszylinder
- 47
- Druckmittelquelle
- 48
- Anschlussleitung
- h01
- Höhe
- h12
- Höhe
- l06
- Länge
- l07
- Länge
- l08
- Länge
- l09
- Länge
- l11
- Länge
- l16
- Länge
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (74)
- Längsperforationsvorrichtung (
21 ) für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Perforiermesser (22 ), wobei das mindestens eine Perforiermesser (22 ) quer zur Laufrichtung einer Bedruckstoffbahn an einer beliebigen Position der Breite der Bedruckstoffbahn einstellbar ist, wobei das Perforiermesser (22 ) in der Bedruckstoffbahn eine in deren Laufrichtung verlaufende Perforationslinie (13 ) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforiermesser (22 ) an einem Führungselement (23 ) gelagert ist, wobei das Perforiermesser (22 ) mit einem an einem weiteren Führungselement (24 ) gelagerten Schneidring (28 ) zusammenwirkt, wobei beide Führungselemente (23 ;24 ) an einer gemeinsamen Grundplatte (36 ) jeweils als ein Kragarm angebracht sind, wobei diese Führungselemente (23 ;24 ) mit ihrer jeweiligen Länge im in der Rollenrotationsdruckmaschine montierten Zustand orthogonal zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn angeordnet sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslinie (13 ) außerhalb der Mitte der Bedruckstoffbahn verläuft. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn eingestellte Position des Perforiermessers (22 ) in einer festen Korrelation zu einer Lage eines auf der Bedruckstoffbahn aufgebrachten Druckbildes steht, wobei die mit dem Perforiermesser (22 ) in der Bedruckstoffbahn ausgebildete Perforationslinie (13 ) das Druckbild durchläuft. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Perforiermesser (22 ), wobei das mindestens eine Perforiermesser (22 ) quer zur Laufrichtung einer Bedruckstoffbahn an einer beliebigen Position der Breite der Bedruckstoffbahn einstellbar ist, wobei das Perforiermesser (22 ) in der Bedruckstoffbahn eine in deren Laufrichtung verlaufende Perforationslinie (13 ) ausbildet, wobei die Perforationslinie (13 ) außerhalb der Mitte der Bedruckstoffbahn verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn eingestellte Position des Perforiermessers (22 ) in einer festen Korrelation zu einer Lage eines auf der Bedruckstoffbahn aufgebrachten Druckbildes steht, wobei die mit dem Perforiermesser (22 ) in der Bedruckstoffbahn ausgebildete Perforationslinie (13 ) das Druckbild durchläuft. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforiermesser (22 ) an einem Führungselement (23 ) gelagert ist, wobei das Perforiermesser (22 ) mit einem an einem weiteren Führungselement (24 ) gelagerten Schneidring (28 ) zusammenwirkt, wobei beide Führungselemente (23 ;24 ) an einer gemeinsamen Grundplatte (36 ) jeweils als ein Kragarm angebracht sind, wobei diese Führungselemente (23 ;24 ) mit ihrer jeweiligen Länge im in der Rollenrotationsdruckmaschine montierten Zustand orthogonal zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn angeordnet sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Führungselemente (23 ;24 ) parallel zueinander angeordnet sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Perforiermesser (22 ) an seinem Führungselement (23 ) schwenkbar gelagert ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforiermesser (22 ) und der Schneidring (28 ) jeweils an einem Schwenkhebel (33 ;34 ) angebracht sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (33 ;34 ) jeweils an einem jeweils in Axialrichtung des betreffenden Führungselementes (23 ;24 ) verstellbaren Halter (26 ;27 ) gelagert sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (33 ;34 ) jeweils durch eine Betätigung eines Antriebs (44 ;46 ) um einen mit dem Zentrum des jeweiligen Führungselementes (23 ;24 ) zusammenfallenden Drehpunkt schwenkbar sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des jeweiligen Antriebs (44 ;46 ) der Schwenkhebel (33 ;34 ) ferngesteuert ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (33 ;34 ) jeweils von einem pneumatischen Antrieb (44 ;46 ) betätigt sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Schwenkhebel (33 ;34 ) das Perforiermesser (22 ) und den Schneidring (28 ) jeweils an die Bedruckstoffbahn zur Ausbildung der Perforationslinie (13 ) anstellt oder von der Bedruckstoffbahn abstellt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerelemente die Schwenkbewegung der Schwenkhebel (33 ;34 ) synchron ausführen. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerelemente die Schwenkbewegung der Schwenkhebel (33 ;34 ) derart ausführen, dass der Schneidring (28 ) zuerst an die Bedruckstoffbahn angestellt und danach das Perforiermesser (22 ) an diese Bedruckstoffbahn angestellt wird. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der an einem Führungselement (23 ;24 ) verstellbar gelagerten Halter (26 ;27 ) jeweils mit einem Stellantrieb (31 ;32 ) gekoppelt ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Stellantriebe (31 ;32 ) jeweils als eine parallel zum jeweiligen Führungselement (23 ;24 ) angeordnete Spindel (31 ;32 ) ausgebildet ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (31 ;32 ) durch ihre Rotationsbewegung den jeweiligen Halter (26 ;27 ) in seiner jeweiligen axialen Position entlang des zugehörigen Führungselementes (23 ;24 ) verstellt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstelleinrichtung (41 ) vorgesehen ist, wobei die Einstelleinrichtung (41 ) das Perforiermesser (22 ) und den Schneidring (28 ) verstellt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) manuell oder automatisiert betätigt ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) mittels eines Handrades (29 ) betätigt ist, wobei das Handrad (29 ) außerhalb eines die Bedruckstoffbahn führenden Bereichs vorgesehen ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) ferngesteuert ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) von einem zur Rollenrotationsdruckmaschine gehörenden Leitstand aus betätigt ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) an der Grundplatte (36 ) angebracht ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelemente zur Steuerung der die Schwenkhebel (33 ;34 ) verschwenkenden Antriebe (44 ;46 ) in der der Einstellung der Position zumindest des Perforiermessers (22 ) dienenden Einstelleinrichtung (41 ) angeordnet sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) nur eine einzige Anschlussleitung (48 ) zur Steuerung der die Schwenkhebel (33 ;34 ) verschwenkenden Antriebe (44 ;46 ) aufweist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) eine Fixiereinrichtung (43 ) aufweist, wobei die Fixiereinrichtung (43 ) die axiale Position zumindest des Perforiermessers (22 ) fixiert, nachdem die Positionierung des Perforiermessers (22 ) erfolgt ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) eine Anzeigeeinrichtung (42 ) aufweist, anhand der eine Position des Perforiermessers (22 ) quantifizierbar ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbild, dessen Lage auf der Bedruckstoffbahn die Position des Perforiermesser (22 ) bestimmt, als ein Piktogramm (16 ) ausgebildet ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslinie (13 ) die Bedruckstoffbahn durchgängig durchläuft. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie als ein von der Rollenrotationsdruckmaschine autarkes Modul ausgebildet ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul lösbar und/oder nur vorübergehend mit der Rollenrotationsdruckmaschine verbunden ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul an einer in der Rollenrotationsdruckmaschine ortsfest vorgesehenen Befestigungseinrichtung (38 ) angebracht ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (38 ) mit einem Gestell der Rollenrotationsdruckmaschine fest verbunden ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul mit drei oder weniger Verbindungselementen (37 ) an der Befestigungseinrichtung (38 ) angebracht ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass zu ihrer passgenauen Ausrichtung an der Befestigungseinrichtung (38 ) Passelemente (39 ) vorgesehen sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Rollenrotationsdruckmaschine in Laufrichtung der Bedruckstoffbahn vor einem Falztrichter dieser Rollenrotationsdruckmaschine angeordnet ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Bedruckstoffbahn über den Falztrichter läuft. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Perforiermesser (22 ) in seiner Position quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn unabhängig zumindest von einer Position eines quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn verstellbaren Falztrichters einstellbar ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Referenz für eine angezeigte Maßangabe der Anzeigeeinrichtung (42 ) die Mitte des Falztrichters ist, sodass das mindestens eine Perforiermesser (22 ) relativ zur Mitte des Falztrichters einstellbar ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Referenz für die angezeigte Maßangabe der Anzeigeeinrichtung (42 ) eine entlang der Laufrichtung der Bedruckstoffbahn gerichtete Kante (14 ) der zwischen den Führungselementen (23 ;24 ) hindurch geführten Bedruckstoffbahn ist, sodass die von der Anzeigeeinrichtung (42 ) angezeigte Maßangabe ein Abstandsmaß von dieser Kante (14 ) angibt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) zumindest das mindestens eine Perforiermesser (22 ) quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn auf eine Position einstellt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die das mindestens eine Perforiermesser (22 ) quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn einstellende Einstelleinrichtung (41 ) zumindest von einer den Falztrichter quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn einstellenden Einstelleinrichtung entkoppelt ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) des mindestens einen Perforiermessers (22 ) manuell oder automatisiert betätigbar ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) des mindestens einen Perforiermessers (22 ) ferngesteuert betätigbar ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (41 ) des mindestens einen Perforiermessers (22 ) von einem zur Rollenrotationsdruckmaschine gehörenden Leitstand betätigbar ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Perforiermesser (22 ) in der Bedruckstoffbahn ausgebildete Perforationslinie (13 ) das Druckbild in seiner sich in Laufrichtung der Bedruckstoffbahn erstreckenden Länge (l16) vollständig durchläuft. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Perforiermessers (22 ) durch Daten einer Druckvorstufe festgelegt ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Druckvorstufe die Lage des auf der Bedruckstoffbahn aufzubringenden Druckbildes und die Lage der Perforationslinie (13 ) bestimmen. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbild auf einem mehrere Druckspalte (03 ;04 ) aufweisenden Blatt (01 ) angeordnet ist, wobei zumindest eine der Druckspalten (03 ;04 ) mehrere Informationsfeldern (06 ;07 ;08 ;09 ;11 ) aufweist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Piktogramm (16 ) ein Motiv abbildet, wobei dieses Motiv mit einem in der entlang der Perforationslinie (13 ) abzutrennenden Druckspalte (03 ;04 ) angeordneten Informationsfeld (06 ;07 ;08 ;09 ;11 ) informatorisch verknüpft ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Piktogramm (16 ) zumindest über einen Abschnitt der für den Trennvorgang zu verwendenden Perforationslinie (13 ) erstreckt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Perforationslinie (13 ) in mehreren ihrer Abschnitte jeweils ein Piktogramm (16 ) angeordnet ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Perforationslinie (13 ) mehrere Piktogramme (16 ) jeweils mit demselben Motiv angeordnet sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine jeweils sich entlang eines Abschnitts der Perforationslinie (13 ) erstreckende Länge (l16) des jeweiligen Piktogramms (16 ) zumindest über 20% der Höhe (h12) des Satzspiegels (12 ) erstreckt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass sich die jeweils sich entlang eines Abschnitts der Perforationslinie (13 ) erstreckende Länge (l16) des jeweiligen Piktogramms (16 ) zumindest über 50% der Höhe (h12) des Satzspiegels (12 ) erstreckt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass sich die sich entlang eines Abschnitts der Perforationslinie (13 ) erstreckende Länge (l16) des Piktogramms (16 ) zumindest über 70% der Höhe (h12) des Satzspiegels (12 ) erstreckt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass sich die sich entlang eines Abschnitts der Perforationslinie (13 ) erstreckende Länge (l16) des Piktogramms (16 ) über die vollständige Höhe (h12) des Satzspiegels (12 ) erstreckt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Piktogramm (16 ) ein Motiv aufweist, welches einem Reißverschluss ähnlich ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Motiv des Piktogramms (16 ) einen Reißverschluss abbildet. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt (01 ) Teil einer Zeitung oder eines zeitungsähnlichen Druckproduktes ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt (01 ) eine Zeitungsseite ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitungsseite im Druckprodukt stehend oder liegend angeordnet ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Oberbau der Rollenrotationsdruckmaschine angeordnet ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem zu der Rollenrotationsdruckmaschine gehörenden Falzapparat angeordnet ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Perforationslinie (13 ) in eine Bedruckstoffbahn einbringt, die auf ihrer Vorderseite (02 ) und Rückseite (02 ) jeweils Druckspalten (03 ;04 ) mit jeweils mindestens einem Informationsfeld (06 ;07 ;08 ;09 ;11 ) aufweist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Perforationslinie (13 ) derart in die Bedruckstoffbahn einbringt, dass die Perforationslinie (13 ) auf der Vorderseite (02 ) und auf der Rückseite (02 ) jeweils zwischen zwei auf der Vorderseite (02 ) oder der Rückseite (02 ) jeweils benachbart angeordneten Druckspalten (03 ;04 ) verläuft. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Perforationslinie (13 ) auf der Vorderseite (02 ) und auf der Rückseite (02 ) der Bedruckstoffbahn jeweils durch mindestens ein Piktogramm (16 ) visualisiert ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Perforationslinie (13 ) auf der Vorderseite (02 ) und auf der Rückseite (02 ) der Bedruckstoffbahn jeweils durch dasselbe Piktogramm (16 ) visualisiert ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Perforiermesser (22 ), wobei das mindestens eine Perforiermesser (22 ) quer zur Laufrichtung einer Bedruckstoffbahn an einer beliebigen Position der Breite der Bedruckstoffbahn einstellbar ist, wobei das Perforiermesser (22 ) in der Bedruckstoffbahn eine in deren Laufrichtung verlaufende Perforationslinie (13 ) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass sie als ein in der Rollenrotationsdruckmaschine flexibel einsetzbares Modul ausgebildet ist. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforiermesser (22 ) an einem Führungselement (23 ) gelagert ist, wobei das Perforiermesser (22 ) mit einem an einem weiteren Führungselement (24 ) gelagerten Schneidring (28 ) zusammenwirkt. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, dass beide Führungselemente (23 ;24 ) an einer gemeinsamen Grundplatte (36 ) jeweils als ein Kragarm angebracht sind, wobei diese Führungselemente (23 ;24 ) mit ihrer jeweiligen Länge im in der Rollenrotationsdruckmaschine montierten Zustand orthogonal zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn angeordnet sind. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Laufrichtung der Bedruckstoffbahn eingestellte Position des Perforiermessers (22 ) in einer festen Korrelation zu einer Lage eines auf der Bedruckstoffbahn aufgebrachten Druckbildes steht, wobei die mit dem Perforiermesser (22 ) in der Bedruckstoffbahn ausgebildete Perforationslinie (13 ) das Druckbild durchläuft. - Längsperforationsvorrichtung (
21 ) nach Anspruch 70, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Merkmale der Ansprüche 2 oder 6 bis 69.
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