DE102007015338A1 - Elektromechanische Lenkung - Google Patents
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Abstract
Eine elektromechanische Lenkung umfasst ein Lenkgetriebegehäuse (2), eine sich durch das Lenkgetriebegehäuse (2) erstreckende, axial bewegbare Lenkstange (3), die an einem Ende ein Spurstangengelenk (5) aufweist, einen Elektromotor (7) und eine Kugelgewindemutter (8), die mit der Lenkstange (3) in Eingriff steht, um ein Antriebsmoment des Elektromotors (7) in eine Axialkraft an der Lenkstange (3) zu übersetzen, wobei die Kugelgewindemutter (8) über ein Hauptlager (14) gehäuseseitig drehbar gelagert ist. Das Hauptlager (14) der Kugelgewindemutter (8) ist um eine Ausnehmung (19) herum angeordnet, in welche in einer axialen Anschlagposition der Lenkung das Spurstangengelenk (5) derart hineinragt, dass dieses (5) von dem Hauptlager (14) radial umgeben ist. Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise sowie eine Verminderung der auf die Kugelgewindemutter (8) einwirkenden Kräfte.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Lenkung, umfassend ein Lenkgetriebegehäuse, eine sich durch das Lenkgetriebegehäuse erstreckende, axial bewegbare Lenkstange, die an einem Ende ein Spurstangengelenk aufweist, einen Elektromotor und eine Kugelgewindemutter, die mit der Lenkstange in Eingriff steht, um ein Antriebsmoment des Elektromotors in eine Axialkraft an der Lenkstange zu übersetzen, wobei die Kugelgewindemutter über ein Hauptlager gehäuseseitig drehbar gelagert ist.
- Bei einer derartigen Lenkung wird das Antriebsmoment des Elektromotors über einen Kugelgewindetrieb an der Lenkstange zur Wirkung gebracht. Die Lenkstange ist über Spurstangen mit den Fahrzeugrädern gekoppelt, um den Fahrer eines Kraftfahrzeugs beim Lenken zu unterstützen, aktive Lenkungseingriffe vorzunehmen oder im Fall einer fehlenden mechanischen Kopplung zwischen einem Lenkrad und der Lenkstange vom Fahrer vorgegebene Lenkbefehle in entsprechende Axialbewegungen der Lenkstange umzusetzen. Eine Lenkung dieser Bauart ist beispielsweise aus der
DE 103 36 856 A1 bekannt. - Im Hinblick auf in das in modernen Kraftfahrzeugen zur Verfügung stehende, knappe Platzangebot zielt die Erfindung darauf ab, eine elektromechanische Lenkung zu schaffen, welche sich unter Beibehaltung der vollen Leistungsfähigkeit durch eine kompaktere Bauweise auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird durch eine elektromechanische Lenkung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lenkung umfasst ein Lenkgetriebegehäuse, eine sich durch das Lenkgetriebegehäuse erstreckende, axial bewegbare Lenkstange, die an einem Ende ein Spurstangengelenk aufweist, einen Elektromotor, und eine Kugelgewindemutter, die mit der Lenkstange in Eingriff steht, um ein Antriebsmoment des Elektromotors in eine Axialkraft an der Lenkstange zu übersetzen, wobei die Kugelgewindemutter über ein Hauptlager gehäuseseitig drehbar gelagert ist. Die erfindungsgemäße Lenkung zeichnet sich dadurch aus, dass das Hauptlager der Kugelgewindemutter um eine Ausnehmung herum angeordnet ist, in welche in einer axialen Anschlagposition der Lenkung das Spurstangengelenk derart hineinragt, dass dieses von dem Hauptlager radial umgeben ist.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann das Spurstangengelenk im Fall eines maximalen Lenkeinschlags sehr weit in das Lenkgetriebegehäuse eingefahren werden, da hierfür nunmehr zusätzlich die Breite des Hauptlagers der Kugelgewindemutter als Bewegungsweg zur Verfügung steht. Dies ermöglicht ferner eine außermittige Positionierung weiterer Komponenten der Lenkung. Insbesondere kann bei einer koaxialen Anordnung des Elektromotors zur Lenkstange der Elektromotor sowie der diesem zugeordnete Kugelgewindetrieb unmittelbar neben der Position des Spurstangengelenks bei maximalem Lenkeinschlag angeordnet werden.
- Die erfindungsgemäße Bauweise ermöglicht darüber hinaus eine Verminderung der auf die Kugelgewindemutter einwirkenden Kräfte, da sich durch die Anordnung nahe des Spurstangengelenks günstige Hebelverhältnisse ergeben.
- Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
- So kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Funktion eines Axialanschlags zur Begrenzung des maximalen Lenkeinschlags vom Ende des Lenkgetriebegehäuses weg in das Innere desselben verlagert werden. Hierzu kann beispielsweise an der Lenkstange ein radialer Vorsprung vorgesehen werden, der mit einer im Lenkgetriebegehäuse ausgebildeten Schulter zusammenwirkt. Hierdurch kann ein unmittelbares Anschlagen des Spurstangengelenks am Lenkgetriebegehäuse oder Deckel desselben vermieden werden. Dies wiederum ermöglicht eine gewichts- und kostengünstige Herstellung des Deckels, der keine Anschlagfunktion besitzt.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer elektromechanischen Lenkung nach der Erfindung, und in -
2 eine Längsschnittansicht des Ausführungsbeispiels. - Das in den
1 und2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine elektromechanische Fahrzeuglenkung1 , die hier beispielhaft als Zahnstangenlenkung mit Hilfsantrieb für ein Personkraftfahrzeug ausgebildet ist. - Die Fahrzeuglenkung
1 umfasst ein Lenkgetriebegehäuse2 , durch das sich eine Lenkstange3 erstreckt. An den Enden der Lenkstange3 ist jeweils eine zu einem lenkbaren Fahrzeugrad führende Spurstange4 über ein Spurstangengelenk5 angeschlossen. - In das Lenkgetriebegehäuse
2 leitet eine Lenksäule6 , die mit einem Lenkrad verbunden ist. Im Lenkgetriebegehäuse2 ist ein Ritzel angeordnet, das mit einer Verzahnung der Lenkstange3 kämmt, um einen fahrerseitig an dem Lenkrad eingebrachten Lenkbefehl in eine Axialbewegung der Lenkstange3 umzusetzen. - Weiterhin umfasst die Fahrzeuglenkung einen Elektromotor
7 , der in dem Lenkgetriebegehäuse2 angeordnet oder von außen an dieses angesetzt ist. Über den Elektromotor7 kann an der Lenkstange3 eine Hilfskraft bereitgestellt werden, um den Fahrer beim Lenken zu unterstützen. Bei einem Ausfall der elektrischen Lenkkraftunterstützung kann das Fahrzeug weiterhin manuell gelenkt werden. In einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist es jedoch auch möglich, einen fahrerseitigen Lenkbefehl bzw. die Stellung des Lenkrads allein sensorisch zu erfassen und die erfassten Stellungsinformationen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Regeleinrichtung, zur Ansteuerung des Elektromotors7 zu verwenden. - Zur Umsetzung des Antriebsmoments des Elektromotors
7 in eine Axialkraft an der Lenkstange3 dient ein Kugelgewindetrieb, der eine Kugelgewindemutter8 aufweist. Diese ist an ihrem Innenumfang mit einem Kugelgewindeabschnitt9 versehen, welcher über Kugeln (nicht dargestellt) mit einem Kugelgewindeabschnitt10 der Lenkstange3 kämmt. Bei einer Rotation der gehäuseseitig axial festgelegten Kugelgewindemutter8 wird folglich die Lenkstange3 axial zum Lenkgetriebegehäuse2 verschoben. Anstelle einer Kugelgewindemutter8 kann alternativ eine Rollengewindemutter vorgesehen werden. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Elektromotor
7 koaxial zu der Lenkstange3 angeordnet. Er umfasst einen im Lenkgetriebegehäuse2 festgelegten Stator11 sowie einen als Hohlwelle ausgeführten Rotor12 , der unter Zwischenschaltung einer länglichen, zur Lenkstange3 koaxialen Hülse13 mit der Kugelgewindemutter8 gekoppelt ist, um das Antriebsmoment des Elektromotors7 an die Kugelgewindemutter8 zu übertragen. Die Hülse13 stützt sich an ihrem der Kugelgewindemutter gegenüberliegenden Ende über eine Radialwälzlager22 am Lenkgetriebegehäuse2 ab. - Es ist jedoch auch möglich, den Rotor unmittelbar an der Kugelgewindemutter vorzusehen. Bei einer nicht-koaxialen Anordnung des Elektromotors wird zwischen einer Ausgangswelle desselben und der Kugelgewindemutter ein Getriebe angeordnet. Beispielsweise kann hierzu einen Riementrieb verwendet werden, wie er aus der
DE 103 36 867 A1 bekannt ist. - Die Kugelgewindemutter
8 ist über ein Hauptlager14 gehäuseseitig drehbar gelagert. Wie2 zeigt, befindet sich dieses Hauptlager14 zwischen einem Deckel15 des Lenkgetriebegehäuses2 und einem axialen Endabschnitt der Kugelgewindemutter8 . Der Deckel15 verschließt einen Hauptabschnitt16 des Lenkgetriebegehäuses2 und weist eine Öffnung zur Durchführung der Lenkstange3 auf. - Das Hauptlager
14 , welches hier das einzige Lager darstellt, über das sich die Kugelgewindemutter8 gehäuseseitig abstützt, ist als Wälzlager platzsparend in den Deckel15 und in die Kugelgewindemutter8 integriert. Dabei bildet der Gehäusedeckel15 eine Laufbahn16 für die Wälzkörper17 des Hauptlagers14 aus. In gleicher Weise ist am Außenumfang der Kugelgewindemutter8 eine Laufbahn18 für die Wälzkörper17 integral ausgebildet. Das Wälzlager15 ist hier als einreihiges Kugellager dargestellt, wobei die Laufbahnen16 ,18 entsprechend umlaufende Kugellaufrillen sind. Anstelle des dargestellten Lagers können auch andere Wälzlagertypen zum Einsatz kommen. - Weiterhin ist die Laufbahn
18 am Außenumfang der Kugelgewindemutter8 axial außerhalb des Kugelgewindeabschnitts9 am Innenumfang der Kugelgewindemutter8 angeordnet, so dass sich diese Bereiche bei etwaigen Verformungen im Betrieb gegenseitig nicht beeinflussen. - Das Hauptlager
14 der Kugelgewindemutter8 erstreckt sich um eine Ausnehmung19 herum, in welche in einer axialen Anschlagposition der Lenkung das Spurstangengelenk5 in axialer Richtung zumindest teilweise hineinragt. Diese Ausnehmung19 wird an der Kugelgewindemutter8 durch eine zur Lenkstange3 koaxiale Vertiefung gebildet. In2 ist die Position P des Spurstangengelenks5 bei maximalem Lenkeinschlag durch eine unterbrochene Linie angedeutet. In der Anschlagposition ist somit das Spurstangengelenk5 in axialer Richtung gesehen teilweise radial von dem Hauptlager14 umgeben. Durch diese Verlegung des Hauptlagers14 radial nach außen kann das Spurstangengelenks5 tiefer in das Lenkgetriebegehäuse2 eingeschoben bzw. die Axiallänge desselben verkürzt werden. Die hieraus resultierende, kompaktere Bauweise ermöglicht eine flexiblere Anordnung der Lenkung bei beengten Platzverhältnissen. Aufgrund der hierdurch verkürzten Hebelarme ergeben sich an dem Kugelgewindetrieb geringere Kräfte. - Bei elektromechanischen Lenkungen ist in der Regel vorgesehen, dass die Spurstangengelenke bei maximalem Lenkeinschlag gegen Außenflächen des Lenkgetriebegehäuses bzw. des Deckels anlaufen, um den Lenkeinschlag zu begrenzen. Im Unterschied hierzu ist bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Funktion des Axialanschlags von dem Deckel15 weg in das Innere des Lenkgetriebegehäuses2 verlegt. Dies gestattet es, den Deckel15 mit geringem Gewicht kostengünstig herzustellen. Der Deckel15 wird vorzugsweise als einfaches Drehteil mit im Wesentlichen rotationssymmetrischer Bauform ausgelegt. - Für eine Begrenzung der Axialbewegung der Lenkstange kann beispielsweise an der Lenkstange
3 ein radialer Vorsprung20 vorgesehen werden, der mit einer entsprechenden Gegenfläche am Lenkgetriebegehäuse2 , beispielsweise einer an dieser integral ausgebildeten Schulter21 zusammenwirkt. Der radiale Vorsprung20 wird vorzugsweise durch einen an der Lenkstange3 befestigten Ring gebildet, wodurch der Bearbeitungsaufwand an der Lenkstange3 gering bleibt. - In der axialen Anschlagposition der Lenkung bleibt das Spurstangengelenk
5 somit von der Kugelgewindemutter8 zumindest um einen Spalt beabstandet und läuft auch nicht gegen das Lenkgetriebegehäuse2 bzw. dessen Deckel15 an. -
- 1
- elektromechanische Fahrzeuglenkung
- 2
- Lenkgetriebegehäuse
- 3
- Lenkstange
- 4
- Spurstange
- 5
- Spurstangengelenk
- 6
- Lenksäule
- 7
- Elektromotor
- 8
- Kugelgewindemutter
- 9
- Kugelgewindeabschnitt
- 10
- Kugelgewindeabschnitt
- 11
- Stator
- 12
- Rotor
- 13
- Hülse
- 14
- Hauptlager
- 15
- Gehäusedeckel
- 16
- Laufbahn
- 17
- Wälzkörper
- 18
- Laufbahn
- 19
- Ausnehmung
- 20
- radialer Vorsprung
- 21
- Schulter
- 22
- Radialwälzlager
- P
- Position des Spurstangengelenk bei maximalem Lenkeinschlag
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10336856 A1 [0002]
- - DE 10336867 A1 [0018]
Claims (11)
- Elektromechanische Lenkung, umfassend: – ein Lenkgetriebegehäuse (
2 ), – eine sich durch das Lenkgetriebegehäuse (2 ) erstreckende, axial bewegbare Lenkstange (3 ), die an einem Ende ein Spurstangengelenk (5 ) aufweist, – einen Elektromotor (7 ), – eine Kugelgewindemutter (8 ), die mit der Lenkstange (3 ) in Eingriff steht, um ein Antriebsmoment des Elektromotors (7 ) in eine Axialkraft an der Lenkstange (3 ) zu übersetzen, wobei die Kugelgewindemutter (8 ) über ein Hauptlager (14 ) gehäuseseitig drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptlager (14 ) der Kugelgewindemutter (8 ) um eine Ausnehmung (19 ) herum angeordnet ist, in welche in einer axialen Anschlagposition der Lenkung das Spurstangengelenk (5 ) derart hineinragt, dass dieses (5 ) von dem Hauptlager (14 ) radial umgeben ist. - Elektromechanische Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Lenkstange (
3 ) und dem Lenkgetriebegehäuse (2 ) ein Axialanschlag vorgesehen ist. - Elektromechanische Lenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag innerhalb des Lenkgetriebegehäuses (
2 ) angeordnet ist. - Elektromechanische Lenkung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag durch einen an der Lenkstange angeordneten radialen Vorsprung (
20 ) und eine am Lenkgetriebegehäuse (2 ) ausgebildete Schulter (21 ) gebildet wird. - Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spurstangengelenk (
5 ) in der axialen Anschlagposition der Lenkung von der Kugelgewindemutter (8 ) zumindest um einen Spalt beabstandet ist. - Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
19 ) an der Kugelgewindemutter (8 ) ausgebildet ist. - Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelgewindemutter (
8 ) eine Laufbahn (18 ) für Wälzkörper (17 ) des Hauptlagers (14 ) aufweist. - Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkgetriebegehäuse (
2 ) einen Deckel (15 ) aufweist, durch den sich die Lenkstange (3 ) hindurcherstreckt, und dass der Deckel (15 ) eine Laufbahn (16 ) für die Wälzkörper (17 ) des Hauptlagers (14 ) der Kugelgewindemutter (8 ) aufweist. - Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelgewindemutter (
8 ) an ihrem Innenumfang einen Gewindeabschnitt (9 ) aufweist und die Laufbahn (18 ) für die Wälzkörper (17 ) des Hauptlagers (14 ) am Außenumfang axial außerhalb des Gewindeabschnitts (9 ) angeordnet ist. - Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelgewindemutter (
8 ) über ein einziges Wälzlager drehgelagert ist. - Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (
7 ) koaxial zur Lenkstange (3 ) angeordnet ist.
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- 2007-03-30 DE DE102007015338.6A patent/DE102007015338B4/de not_active Expired - Fee Related
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