DE102007000940A1 - Überlagerungslenkung für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft eine Überlagerungslenkung (1) für
ein Fahrzeug, mit einem eine erste Getriebeeingangswelle (2) und
eine zweite Getriebeeingangswelle (3) aufweisenden Überlagerungsgetriebe
(4) zur Überlagerung der an beiden Getriebeeingangswellen (2,
3) auftretenden Drehwinkel auf eine Getriebeausgangswelle (5) des Überlagerungsgetriebes
(4), wobei die erste Getriebeeingangswelle (2) mit einer Lenkhandhabe
(6) wirkverbunden ist und die zweite Getriebeeingangswelle (3) mit
einem Servomotor (7) wirkverbunden ist und die Getriebeausgangswelle
(5) und die erste Getriebeeingangswelle (2) eine Lenkwelle (8) zur
Verbindung der Lenkhandhabe (6) mit einem Lenkgetriebe bilden.
Um eine Überlagerungslenkung zu schaffen, die ein minimiertes Verletzungsrisiko bei einem Unfall des Fahrzeugs aufweist, ist vorgesehen, dass in die erste Getriebeeingangswelle (2) und/oder in die Getriebeausgangswelle (5) eine formschlüssig längsnachgiebige Kupplung (9) eingebunden ist und das Überlagerungsgetriebe (4) und/oder der Servomotor (7) karosseriefest sind.
Um eine Überlagerungslenkung zu schaffen, die ein minimiertes Verletzungsrisiko bei einem Unfall des Fahrzeugs aufweist, ist vorgesehen, dass in die erste Getriebeeingangswelle (2) und/oder in die Getriebeausgangswelle (5) eine formschlüssig längsnachgiebige Kupplung (9) eingebunden ist und das Überlagerungsgetriebe (4) und/oder der Servomotor (7) karosseriefest sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Überlagerungslenkung für ein Fahrzeug, mit einem, eine erste Getriebeeingangswelle und eine zweite Getriebeeingangswelle aufweisenden Überlagerungsgetriebe zur Überlagerung der an beiden Getriebeeingangswellen auftretenden Drehwinkel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Überlagerungslenkungen sind bekannt und zeichnen sich dadurch aus, dass dem von einem Fahrer an einer Lenkhandhabe gewählten Lenkwinkel bei Bedarf ein weiterer Drehwinkel durch einen Aktuator überlagert werden kann. Der zusätzliche Drehwinkel wird durch eine elektronische Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (ESP-Regler) gesteuert und dient zur Erhöhung der Fahrstabilität des Fahrzeugs oder zu sonstigen Zwecken. Beispielsweise wird hierfür ein Überlagerungsgetriebe, das als Planetenradgetriebe, wie es in der
DE 101 59 800 A1 oder als Wellgetriebe (harmonic drive), wie es in derUS 6 938 724 B1 offenbart ist, herangezogen. - Die Übersetzung einer Servolenkung mit Überlagerungsfunktion setzt sich aus den Übersetzungen eines Lenkgetriebes und des Überlagerungsgetriebes zusammen. Ein Überlagerungsgetriebe weist zu diesem Zweck eine erste Getriebeeingangswelle und eine zweite Getriebeeingangswelle auf, und überlagert die an den Getriebeeingangswellen auftretenden Drehwinkel auf eine Getriebeausgangswelle.
- Die erste Getriebeeingangswelle ist mit einer Lenkhandhabe wirkverbunden oder drehfest verbunden, die zweite Getriebeeingangswelle ist mit einer Abtriebswelle eines Servomotors drehfest verbunden oder wirkverbunden. Die Getriebeausgangswelle ist mit einem Lenkgetriebe verbunden, sodaß das Überlagerungsgetriebe mit Servomotor in eine Lenkwelle zwischen der Lenkhandhabe und dem Lenkgetriebe eingeknüpft ist.
- Die bekannten Überlagerungslenkungen mit ihren Stellern in einer Lenkwelle weisen Sicherheitsdefizite in Bezug auf ihr Frontal-Aufprallverhalten in einem Fahrzeug auf.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlagerungslenkung anzugeben, die ein minimiertes Verletzungsrisiko bei einem Unfall bietet.
- Die Aufgabe wird mit einer Überlagerungslenkung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Dadurch dass die Lenkwelle, die aus der ersten Getriebeeingangswelle und der Getriebeausgangswelle des Überlagerungsgetriebes gebildet wird, vor und/oder nach dem Überlagerungsgetriebe in jeweils zumindest zwei Wellenteile unterbrochen ist, die mit einer formschlüssig längsnachgiebigen Kupplung verbunden sind, wobei das Überlagerungsgetriebe oder der Servomotor karosseriefest angebunden sind, ist die Lenkwelle als Teleskopwelle oder zumindest mit ein oder mehreren Abschnitten in Form von Teleskopzwischenwellen versehen und kann im Fall eines Aufpralls des Fahrzeugs um eine ausreichende Länge sich verkürzen und dringt nicht in eine Fahrgastzelle des Fahrzeugs ein. Verletzungen von Personen in dem Fahrzeug sind dadurch vermieden.
- Bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Bevorzugt ist die Kupplung oder sind die Kupplungen unmittelbar an einer Gehäusewand eines Gehäuses für das Überlagerungsgetriebe und/oder eines Gehäuses für den Servomotor angeordnet, wobei die erste Getriebeeingangswelle und die Getriebeausgangswelle in Wellenstummel an dem Überlagerungsgetriebe und dem Servomotorgehäuse drehfest und längsnachgiebig mit Hilfe der Kupplungen festgelegt sind.
- Es eignen sich verschiedene Bauarten von verlagerungsfähigen Kupplungen die ein Ineinanderschieben der Wellenteile der ersten Getriebeeingangswelle und der Getriebeausgangswelle ermöglichen. Beispielsweise können ineinander geschobene Längslamellen an den Wellenenden geeignet sein oder verschieden profilierte Keilwellenprofile oder Polygonprofile. Die die Keilwellenverbindung darstellende Kupplung kann innenzentriert oder flankenzentriert sein und ist bevorzugt mit als Umformteile gebildeten Wellenenden darstellbar. Bevorzugt sind die Wellenenden mit Hilfe der Kupplungen axial und radial zentriert. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Überlagerungslenkung sind die in Kontakt tretenden Flächen der Kupplung mit einem Kunststoff oder Nichteisenmetall beschichtet und der Servomotor oder das Überlagerungsgetriebe ist an dem karosseriefesten Teil des Fahrzeugs über ein Schwenklager zur Veränderung der Lenkwellenposition relativ zu einem Fahrer festgelegt.
- Das Schwenklager kann einstückig mit einem der genannten Gehäuse gebildet sein. Es kann auch zweckmäßig sein, das Schwenklager als separates Bauteil auszuführen. Die zweite Getriebeeingangswelle kann als Hohlwelle, die von der ersten Getriebeeingangswelle durchragt wird, ausgeführt sein. Als Überlagerungsgetriebe mit geringstem Bauraumbedarf eignet sich ein Wellgetriebe.
- Die Erfindung wird nun näher anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und anhand der beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben. In der Zeichnung zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Überlagerungslenkung. - In
1 ist in einem Längsschnitt eine als Active Steering ausgebildete Überlagerungslenkung1 für einen Personenkraftwagen gezeigt. Sie besteht aus einem als elektrischen Hohlwellenmotor gebildeten Servomotor7 der sich an einem karosseriefesten Bauteil19 über ein Schwenklager20 an seinem Motorlagerschild21 abstützt. Eine Lenkwelle8 , die drehfest mit einer Lenkhandhabe6 verbunden ist, bildet eine erste Getriebeeingangswelle2 für ein zu der Überlagerungslenkung1 gehöriges Überlagerungsgetriebe4 . Das Überlagerungsgetriebe4 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Wellgetriebe17 dargestellt. Das Motorlagerschild21 ist aus Stahl gebildet und Teil eines Gehäuses13 des Servomotors7 . Das Schwenklager20 ist einstückig mit dem Motorlagerschild21 gebildet. Das Wellgetriebe17 dient zur Überlagerung eines auf die erste Getriebeeingangswelle2 aufgebrachten Lenkwinkels mit einem, von dem Servomotor7 auf eine zweite Getriebeeingangswelle3 aufgebrachten Drehwinkels. Die zweite Getriebeeingangswelle3 ist als Hohlwelle16 ausgeführt, auf der Rotormagnete des Servomotors7 festgelegt sind. Die Hohlwelle16 ist einstückig mit einem exzentrischen Antriebskern22 gebildet. Um den ellipsenförmigen Umfang des exzentrischen Antriebskerns22 ist ein flexibles Kugellager23 aufgezogen. Der exzentrischen Antriebskern22 greift mit einer axialen Erstreckung in eine aus elastischem Stahlblech gebildete, topfförmige, radialflexible Abrollbuchse24 ein. Die radialflexible Abrollbuchse24 greift unter Wirkung der ellipsenförmigen Aufweitung durch den exzentrischen Antriebskern22 mit einer Außenverzahnung in an sich bekannter Weise in eine Innenverzahnung an einem Stützring25 ein. Der Stützring25 ist drehfest mit einer Getriebeausgangswelle5 des Überlagerungsgetriebes4 verbunden. Die erste Getriebeeingangswelle2 und die Getriebeausgangswelle5 bilden die Lenkwelle8 . - Der Stützring
25 , die Getriebeeingangswellen2 ,3 und die Getriebeausgangswelle5 sind konzentrisch angeordnet. Der innenverzahnte Stützring25 weist eine größere Zähnezahl auf als die radialflexible Abrollbuchse24 , wodurch eine Verdrehung des Stützrings25 und damit der Getriebeausgangswelle5 relativ zu der ersten Getriebeeingangswelle2 pro Umdrehung des exzentrischen Antriebskerns22 um die Differenz der Zähnezahl erfolgt. Die erste Getriebeeingangswelle2 und die radialflexible Abrollbuchse24 sind drehfest verbunden. - Zur formschlüssig, lösbaren Festlegung der zweiten Getriebeeingangswelle
3 bei einer Fehlfunktion der Überlagerungslenkung1 an einem der zwei Gehäuse12 ,13 ist eine elektromechanische Verriegelungseinrichtung26 vorgesehen, die in einer Voranmeldung der Anmelderin offenbart ist und im Wesentlichen aus einem Innenring27 , der mit Hilfe einer Kerbzahnwellenverbindung auf der zweiten Getriebeeingangswelle3 festgelegt ist, einem Außenring28 , der den Innenring27 radial umgibt und mit dem Innenring27 formschlüssig, drehnachgiebig verbunden ist, und aus einem Sperrelement, das an Anschläge des Außenrings28 anlegbar ist und sich an einem der Gehäuse12 ,13 abstützt, besteht. - In der Lenkwelle
8 sind zwischen der Lenkhandhabe6 und dem Überlagerungsgetriebe4 mit Servomotor7 und zwischen dem Lenkgetriebe je eine Kupplung9 eingeknüpft, die drehfest, formschlüssig und längsnachgiebig Wellenenden14 ,14' und15 ,15' der ersten Getriebeeingangswelle2 und der Getriebeausgangswelle5 verbindet. - Jeweils ein Wellenende
14 ,15 jeder der Wellen2 ,5 ist als kurzer Wellenstummel10 ,10' gebildet, der jeweils eine Gehäusewand11 des Überlagerungsgetriebes4 mit Servomotor7 durchragt. Die Wellenstummel10 ,10' und alle Wellenenden der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Überlagerungslenkung1 weisen ein Keilwellenprofil auf, mit dem sie axial verschiebbar, drehfest verbunden sind. Die Flächen18 der Keilwellenverbindung sind mit einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften beschichtet. Die Kupplungen9 werden bei einem Aufprall, vorzugsweise frontal zu dem Fahrzeug dazu verwandt, dass die betreffenden Wellen2 ,5 ineinander geschoben werden ohne in das Fahrzeuginnere zu dringen. Es kann zweckmäßig sein, die Getriebeausgangswelle5 gebaut an einen kurzen Wellenstummel des Überlagerungsgetriebes4 anzubauen. -
- 1
- Überlagerungslenkung
- 2
- Getriebeeingangswelle, erste
- 3
- Getriebeeingangswelle, zweite
- 4
- Überlagerungsgetriebe
- 5
- Getriebeausgangswelle
- 6
- Lenkhandhabe
- 7
- Servomotor
- 8
- Lenkwelle
- 9
- Kupplung
- 10, 10'
- Wellenstummel
- 11
- Gehäusewand
- 12
- Gehäuse,
v.
4 - 13
- Gehäuse,
v.
7 - 14, 14'
- Wellenende,
v.
2 - 15, 15'
- Wellenende,
v.
5 - 16
- Hohlwelle
- 17
- Wellgetriebe
- 18
- Fläche,
an
9 - 19
- Bauteil, karosseriefest
- 20
- Schwenklager
- 21
- Motorlagerschild
- 22
- Antriebskern, exzentrisch
- 23
- Kugellager, flexibel
- 24
- Abrollbuchse, radialflexibel
- 25
- Stützring
- 26
- Verriegelungseinrichtung
- 27
- Innenring
- 28
- Außenring
- K
- Keilwellenprofil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10159800 A1 [0002]
- - US 6938724 B1 [0002]
Claims (12)
- Überlagerungslenkung für ein Fahrzeug, mit einem, eine erste Getriebeeingangswelle (
2 ) und eine zweite Getriebeeingangswelle (3 ) aufweisenden Überlagerungsgetriebe (4 ) zur Überlagerung der an beiden Getriebeeingangswellen (2 ,3 ) auftretenden Drehwinkel auf eine Getriebeausgangswelle (5 ) des Überlagerungsgetriebes (4 ), wobei die erste Getriebeeingangswelle (2 ) mit einer Lenkhandhabe (6 ) wirkverbunden ist und die zweite Getriebeeingangswelle (3 ) mit einem Servomotor (7 ) wirkverbunden ist und die Getriebeausgangswelle (5 ) und die erste Getriebeeingangswelle (2 ) eine Lenkwelle (8 ) zur Verbindung der Lenkhandhabe (6 ) mit einem Lenkgetriebe bilden, dadurch gekennzeichnet, dass in die erste Getriebeeingangswelle (2 ) und/oder in die Getriebeausgangswelle (5 ) eine formschlüssig längsnachgiebige Kupplung (9 ) eingebunden ist und das Überlagerungsgetriebe (4 ) und/oder der Servomotor (7 ) karosseriefest sind. - Überlagerungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wellenstummel (
10 ,10' ) der eine Gehäusewand (11 ) eines Gehäuses (12 ) für das Überlagerungsgetriebe (4 ) und/oder eines Gehäuses (13 ) für den Servomotor (7 ) durchragt, Teil der Kupplung (9 ) an der ersten Getriebeeingangswelle (2 ) und/oder an der Getriebeausgangswelle (5 ) ist. - Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den von der Kupplung (
9 ) verbundenen Wellenenden (14 ,14' ) der ersten Getriebeeingangswelle (2 ) und/oder an den Wellenenden (15 ,15' ) der Getriebeausgangswelle (5 ) axial verlaufende Längslamellen ineinander greifen und die Wellenenden (14 ,14' ,15 ,15' ) drehfest aber längsnachgiebig verbinden. - Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den von der Kupplung (
9 ) verbundenen Wellenenden (14 ,14' ) der ersten Getriebeeinganswelle (2 ) und/oder an den Wellenenden (15 ,15' ) der Getriebeausgangswelle (5 ) ein Keilwellenprofil (K) oder ein Polygonprofil ausgebildet ist. - Überlagerungslenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilwellenprofil (K) eine Innenzentrierung oder eine Flankenzentrierung für die Wellenenden (
14 ,14' ) der ersten Getriebeeingangswelle (2 ) oder für die Wellenenden (15 ,15' ) der Getriebeausgangswelle (5 ) bildet. - Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (
9 ) die Wellenenden (14 ,14' ) der ersten Getriebeeingangswelle (2 ) und/oder die Wellenende (15 ,15' ) der Getriebeausgangswelle (5 ) axial und/oder radial zentriert. - Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der miteinander in Kontakt tretenden Flächen (
18 ) der Kupplung (9 ) mit einem Kunststoff oder Nichteisenmetall beschichtet sind. - Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Servomotor (
7 ) oder das Überlagerungstriebe (4 ) an einem karosseriefesten Bauteil (19 ) des Fahrzeugs mit einem Schwenklager (20 ) festgelegt ist. - Überlagerungslenkung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (
20 ) einstückig mit dem Gehäuse (12 ) des Überlagerungsgetriebes (4 ) oder mit dem Gehäuse (13 ) des Servomotors (7 ) gebildet ist. - Überlagerungslenkung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (
20 ) an dem Gehäuse (12 ) des Überlagerungsgetriebe (4 ) oder an dem Gehäuse (13 ) des Servomotors (7 ) als separates Bauteil angebaut ist. - Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Getriebeeingangswelle (
3 ) eine Hohlwelle (16 ) ist, auf der Rotormagnete des Servomotors (7 ) festgelegt sind und von der ersten Getriebeeingangswelle (2 ) durchragt wird. - Überlagerungslenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlagerungsgetriebe (
4 ) ein Wellgetriebe (17 ) ist.
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