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DE102007005916A1 - Doppelankermagnetventil mit zwei Ventilöffnungen und mindestens einem die Ventilöffnungen verbindenden Kanal - Google Patents

Doppelankermagnetventil mit zwei Ventilöffnungen und mindestens einem die Ventilöffnungen verbindenden Kanal Download PDF

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DE102007005916A1
DE102007005916A1 DE102007005916A DE102007005916A DE102007005916A1 DE 102007005916 A1 DE102007005916 A1 DE 102007005916A1 DE 102007005916 A DE102007005916 A DE 102007005916A DE 102007005916 A DE102007005916 A DE 102007005916A DE 102007005916 A1 DE102007005916 A1 DE 102007005916A1
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anchor
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DE102007005916A
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English (en)
Inventor
Rolf Hermann
Joachim Flühs
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Kendrion Binder Magnete GmbH
Original Assignee
Kendrion Binder Magnete GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves
    • F16K31/0627Lift valves with movable valve member positioned between seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Doppelankermagnetventil mit zwei aufeinander zu- und voneinander wegbeweglichen Ankern (20, 30) sowie einer am Umfang der Anker (20, 30) angeordneten und bestrombaren Spule (12) zur Erzeugung eines magnetischen Flusses in beiden Ankern (20, 30) und mindestens einer die beiden Anker (20, 40) beaufschlagenden Rückstellfeder (80). Des weiteren ist eine jedem der beiden Anker (20, 30) auf ihren dem jeweils anderen Anker (30, 30) abgewandten Stirnseite (23, 33) zugeordnete Ventilöffnung (64, 74) vorgesehen, welche jeweils von einem mit dem Anker (20, 30) gekoppelten Dichtelement (40, 50) verschließbar ist. Mindestens ein Kanal (26, 36) verbindet die beiden Ventilöffnungen (64, 74) im Inneren des Doppelankermagnetventils. Vorteil: Vermeidung von Polkernen; einfacher Aufbau durch Verwendung lediglich einer einzigen Druckfeder; durch Einbau der Druckfeder im Inneren des Gehäuses des Doppelankermagneten ist diese wirksam vor äußeren Einflüssen geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Doppelankermagnetventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Doppelankermagnetventile sind z. B. aus DE-U-1846701 und DE 196 32 803 A1 bekannt. Diese Doppelankermagnetventile verfügen über zwei auf einer gemeinsamen Längsachse stirnseitig aneinander angeordnete Anker, die aufeinander zu- und voneinander wegbeweglich sind. Am Umfang der beiden Anker ist eine Spule zur Erzeugung eines magnetischen Flusses in beiden Ankern angeordnet. Zwischen den beiden zueinander weisenden Stirnseiten der Anker befindet sich eine Rückstellfeder, die im unbestromten Zustand der Spule die beiden Anker in axial entgegengesetzte Richtung drückt. Jeder der beiden Anker ragt als Hubstange aus dem Doppelankermagnetventil heraus zur Betätigung eines Hydraulikventils. Die Anker sind hierfür bei den bekannten Doppelankermagnetventilen als Hubstange ausgebildet. Die bekannten Doppelankermagnetventile zeichnen sich dadurch aus, dass jeder der beiden Anker ein eigenes Hydraulikventil betätigt, wobei jedes Hydraulikventil einen eigenen Hydraulikkreislauf hat.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die bekannten Doppelankermagnetventile so weiterzubilden, dass diese für einen gemeinsamen Hydraulikmittelkreislauf optimiert und zugleich kompakter aufgebaut ist.
  • Dieses Ziel wird durch ein Doppelankermagnetventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen eines solchen Ventils sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die wesentliche Idee der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass im Inneren des Doppelankermagnetventils zwei axial zueinander beabstandete Ventilöffnungen vorgesehen sind, die durch eine Bestromung der Spule und einer damit verbundenen Axialbewegung der beiden Anker durch Dichtelemente, die mit den Stirnseiten der beiden Anker gekoppelt sind, geöffnet oder geschlossen werden können. Die beiden Ventilöffnungen sind im Innern des Doppelankermagnetventils über mindestens einen Kanal miteinander in Verbindung. Die Rückstellung der beiden Anker erfolgt durch eine zwischen den beiden Ankern angeordnete Rückstellfeder, durch welche die beiden Anker im stromlosen Zustand der Spule, je nach Ausbildung der Rückstellfeder, entweder auseinandergedrückt oder zusammengezogen werden. Anstelle einer einzigen, zwischen den Ankern angeordneten Rückstellfeder, können auch zwei Rückstellfedern vorgesehen werden, wovon jeweils eine dieser Rückstellfedern zwischen einem Anker und einem zugeordneten Ventilsitzkörper sitzt.
  • Wenn die beiden Ventilöffnungen durch die Dichtelemente im stromlosen Zustand der Spule geschlossen sein sollen, ist die Rückstellfeder als Druckfeder ausgebildet, die die beiden Anker samt Dichtelemente gegen die Ventilöffnungen drückt. Sollen dagegen im stromlosen Zustand die Ventilöffnungen offen sein, ist die Rückstellfeder als Zugfeder auszubilden, damit die Anker im stromlosen Zustand der Spule aneinandergezogen werden, so dass die auf den Stirnseiten der Anker sitzenden Dichtelemente die Ventilöffnungen freigeben.
  • Das erfindungsgemäße Doppelankermagnetventil ist insbesondere zum Einsatz in sicherheitsrelevanter Umgebung geeignete, da bei Defekt eines der Dichtelemente, das andere Dichtelement, noch ein sicheres Verschließen des Ventils erlaubt. Weiterbildungen der Erfindung und besondere Ausgestaltungen werden nachfolgend im Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Doppelankermagnetventils in Schnittansicht entlang einer Längsachse X des Doppelankermagnetventils,
  • 2 eine Querschnittsansicht des in 1 vorgestellten Doppelankermagnetventils entlang der Schnittlinie I-I von 1, und
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Doppelankermagnetventils, welches im Unterschied zur Ausführungsform von 1 ein im Inneren des Doppelankermagnetventils angeordnetes Metallrohr aufweist.
  • In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Doppelankermagnetventils im Längsschnitt entlang einer Längsachse X gezeigt. Das Doppelankermagnetventil weist einen oberen Zulauf P und einen unteren Ablauf T auf. Der Durchfluss eines Mediums, z. B. eine Flüssigkeit oder ein Gas, kann durch das Doppelankermagnetventil freigegeben oder gesperrt werden.
  • Das Doppelankermagnetventil weist einen Spulenkörper 10 auf. Dieser Spulenkörper 10 besteht z. B. aus Kunststoff und verfügt über eine rohrförmige Hülse 10a, welche sich nahezu über die gesamte Länge des Doppelankermagnetventils erstreckt. Im Inneren dieser rohrförmigen Hülse 10a des Spulenkörpers 10 ist ein erster Anker 20 und ein zweiter Anker 30 angeordnet. Der erste Anker 20 und der zweite Anker 30 stehen sich mit ihren jeweiligen Stirnseiten 21, 31 gegenüber. Jede der beiden Stirnflächen 21, 31 weist randseitig einen umlaufenden Einstich 22, 32 auf, welcher sich an einem zur Achse X hervorspringenden Flansch 10d des Spulenkörpers 10 auf dortigen oberen und unteren Kanten 10e, 10f abstützt. Die axiale Erstreckung der Einschnitte 21, 31 sowie des Flansches 10d des Spulenkörpers 10 ist dabei so gewählt, dass ein Spalt 82 zwischen den Stirnseiten 21 und 31 des ersten Ankers 20 und zweiten Ankers 30 verbleibt, wenn die Anker 20 und 30 maximal angenähert sind, d. h. die Anker 20, 30 auf den oberen und unteren Kanten 10e, 10f des Flansches 10d des Spulenkörpers 10 aufsitzen. Die beiden Stirnseiten 21, 31 der Anker 20, 30 verfügen mittig über zueinander fluchtende Sacklöcher 24, 34, in denen eine Rückstellfeder 80, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Druckfeder, sitzt. Diese Druckfeder 80 sorgt noch in zu erläuternder Art und Weise dafür, dass Ventilöffnungen 64, 74 des Doppelankermagnetventils im Ruhezustand, d. h. nicht bestromten Zustand der Spule 12 des Doppelankermagnetventils sicher verschlossen sind.
  • Die bereits erwähnte Spule 12 des Doppelankermagnetventils sitzt zwischen zwei zueinander axial beabstandeten, ringförmigen Vorsprüngen 10b, 10c des Spulenkörpers 10. Die rohrförmige Hülse 10 des Spulenkörpers 10 überragt axial die beiden ringförmigen Vorsprünge 10b und 10c. Das Magneteisensystem des in
  • 1 dargestellten Doppelankermagnetventils weist eine erste, dem ersten Anker 20 zugeordnete Jochplatte 14 und eine zweite, dem zweiten Anker 30 zugeordnete zweite Jochplatte 16 auf, die über ein rohrförmiges Gehäuseteil 18 miteinander verbunden sind.
  • Der Spulenkörper 10, die Spule 12, die ersten und zweiten Jochplatten 14, 16 und das Gehäuseteil 18 sind von einer Kunststoffummantelung 100 in der in 1 dargestellten Art und Weise umspritzt, wobei die stirnseitigen Öffnungen des Spulenkörpers 10 frei bleiben. Die Kunststoffummantelung 100 verfügt über eine rohrförmige Wandung 100a, deren Durchmesser durch das rohrförmige Gehäuseteil 18 bestimmt ist. Oben und unten verjüngt sich der Durchmesser der Kunststoffummantelung 100 in Flansche 100b und 100c. Zusätzlich verfügt die Kunststoffummantelung 100 über einen Befestigungsflansch 100d mit einem Befestigungsloch 102, um eine Montage des Doppelankermagnetventils zu ermöglichen. Schließlich verfügt die Kunststoffummantelung 100 noch über ein Steckerteil 100e, in dem zwei oder mehrere elektrische Anschlussstifte 90 sitzen, welche elektrisch mit der Spule 12 in Verbindung stehen.
  • Das Doppelankermagnetventil ist auf seiner in 1 dargestellten oberen Seite mit einem ersten Ventilsitzkörper 60 verbunden. Dieser Ventilsitzkörper 60 weist eine zentrische Bohrung 62 auf, welche in einer Ventilöffnung 64 mündet. Diese Bohrung 62 ist mit dem bereits erwähnten Zulauf P verbindbar. Die Bohrung 62 endet in einer Ventilöffnung 64, die von einem Dichtelement 60, das aus einem elastischen Material besteht, verschlossen ist, sofern die Spule 12 nicht bestromt ist und der Anker 20 aufgrund der Federkraft der Druckfeder 22 das Dichtelement 60 gegen die Ventilöffnung 64 abdichtend drückt.
  • Der Ventilsitzkörper 60 weist eine umlaufende Nut auf, in der ein Dichtring 110 sitzt. Dieser Dichtring 110 liegt an der Innenwandung der rohrförmigen Hülse 10a des Spulenkörpers 10 an und dichtet so den Innenraum des Spulenkörpers ab. Zusätzlich verfügt der Ventilsitzkörper 60 über einen den Flansch 100b der Kunststoffummantelung 100 umgreifenden Kragen und ist dort durch eine Ultraschallverschweißung 112 abdichtend aufgesetzt. Anstelle der Ultraschallverschweißung 112 kann der Ventilsitzkörper 60 auch auf den Flansch 100b durch Verschrauben oder Verbördelung befestigt sein.
  • Die untere Öffnung des Spulenkörpers 10 ist in ähnlicher Weise durch einen zweiten Ventilsitzkörper 70 abgeschlossen. Dieser zweite Ventilsitzkörper 70 ist zur Außenumgebung am inneren Rand des Kragens mit einer Ultraschweißverbindung 116 mit dem Flansch 100c der Kunststoffummantelung 100 feststehend verbunden. Zum Inneren des Doppelankermagnetventils hin befindet sich zwischen der rohrförmigen Hülse 10a des Spulenkörpers 10 und dem zweiten Ventilsitzkörper 70 ein Dichtring 115, ähnlich zum Dichtring 110. Der zweite Ventilsitzkörper 70 verfügt über eine Bohrung 72, die sich durch die gesamte Längsachse des zweiten Ventilsitzkörpers 70 erstreckt und zum zweiten Anker 30 hin mit einer Ventilöffnung 74 endet. Diese Bohrung 72 ist mit einer Ableitung T verbindbar, wobei zusätzlich einer Filterkappe 130 auf die untere Öffnung der Bohrung 72 gesetzt ist, um das Eindringen von Verschmutzungen in das Innere des Doppelankermagnetventils wirksam zu vermeiden.
  • Die Ventilöffnung 74 ist in ähnlicher Weise wie die Ventilöffnung 64 von einem elastischen Dichtelement 50 verschließbar.
  • Die Funktionsweise des in 1 dargestellten Doppelankermagnetventils ist Folgende.
  • Es wird dabei zunächst davon ausgegangen, dass die Spule 12 nicht bestromt ist und die Rückstellfeder 80 die beiden Anker 20, 30 auseinander drückt. Wie in 1 dargestellt, sitzen auf den der Rückstellfeder 80 abgewandten Stirnseiten 23, 33 der beiden Anker 20, 30 unmittelbar elastische Dichtelemente 40, 50 auf. Die beiden Dichtelemente 40, 50 sind beispielsweise auf die Stirnseite 23, 33 der beiden Anker 20, 30 aufgeklebt oder durch andere Verbindungstechniken dort festgelegt. Wie die 1 deutlich zeigt, weist das elastische Dichtelement hierfür eine flache Unterseite auf, durch die ein möglichst großflächiges Aufsitzen des elastischen Dichtelementes 40, 50 auf den Stirnseiten 23, 33 der Anker 20, 30 sichergestellt ist. Zu den jeweiligen Ventilöffnungen 64, 74 hin erhöht sich das Dichtelement 40, 50 im Schnitt gesehen etwa glockenartig.
  • Die Anker 20, 30 und die Ventilöffnungen 64, 74 sind so bemessen, dass bei nicht bestromter Spule die Dichtelemente 40, 50 dicht gegen die Ventilöffnungen 64, 74 gedrückt werden, um diese sicher zu verschließen. Die Rückstellfeder 80 ist dabei so bemessen, dass ein Gegendruck, der über die Zuleitung P durch ein dort anstehendes Medium, z. B. eine Flüssigkeit, ausgeübt wird, nicht durch die Ventilöffnung 64 dringen kann.
  • Bei Bestromung der Spule 12 wird ein magnetischer Fluss durch die beiden Anker 20, 30 und das Magneteisensystem mit den Lochplatten 14, 16 und dem Gehäuseteil 18 erzeugt, der der Kraft der Rückstellfeder 80 entgegenwirkt und so dafür sorgt, dass die beiden Anker 20, 30 aneinander angezogen werden. Die Folge ist ein Freigeben der oberen Ventilöffnung 64 und der unteren Ventilöffnung 64.
  • Da die obere Ventilöffnung 64 und die untere Ventilöffnung 74 miteinander durch mindestens einen Kanal 26 in Verbindung stehen, kann die durch die Zuleitung P zufließende Flüssigkeit durch die Ableitung T wieder aus dem Doppelankermagnetventil heraustreten. Der Kanal 26 ist im Aufrührungsbeispiel durch zwei an den Außenseiten der Anker 20, 30 diametral gegenüber gebildete Bohrungen gebildet. Dies ist besonderes deutlich in 2 zu erkennen. Der Durchmesser und die Anordnung dieser Kanäle 26 im Anker 20 und im Anker 30 ist so gewählt, dass die Flüssigkeit an dem Flansch 10d des Spulenkörpers 10 vorbeifließen kann. Hierfür ist der Durchmesser der den Kanal 26 bildenden Bohrung größer gewählt als die radiale Breite des in das Innere des Doppelmagnetventils ragenden Flansches 10d des Spulenkörpers 10.
  • In 3 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiels eines Doppelankermagnetventils wie in 1 dargestellt. Die gleichen Bezugszeichen stehen deshalb für die gleichen Teile und haben die gleiche Bedeutung. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel von 1 ist ein metallisches Rohr 200 in den Spulenkörper 10 eingesetzt. Der Spulenkörper 10 weist ebenfalls ein hülsenförmiges Rohr 10a auf, das in vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch keinen sich nach innen erstreckenden Flansch (vgl. Bezugszeichen 10d in 1) aufweist. Die Funktion des in 1 vorgestellten Flansches 10d übernimmt das in die Hülse 10a des Spulenkörpers 10 eingesetzte Metallrohr 200, das mittig einen zur Achse X hervorspringenden Anschlag 202 aufweist. Dieser Anschlag 202 kann beispielsweise dadurch gebildet werden, dass ein Ring an das metallische Rohr innen angeschweißt wird oder dadurch, dass das Rohr 200 an dieser Stelle, wie in 3 angedeutet, einen nach innen springenden und wieder zurück springenden Wulst aufweist. An diesen Anschlag 202 können sich die beiden Anker 20, 30 abstützen, wenn die Spule 12 mit Strom beaufschlagt wird und die beiden Anker 20, 30 sich versuchen maximal anzunähern.
  • 10
    Spulenkörper
    10a
    rohrförmige Hülse
    10b
    ringförmiger Vorsprung
    10c
    ringförmiger Vorsprung
    10d
    Flansch
    10e
    obere Kante
    10f
    untere Kante
    12
    Spule
    14
    erste Jochplatte
    16
    zweite Jochplatte
    18
    Gehäuseteil
    20
    erster Anker
    21
    Stirnseite
    22
    Einstich
    23
    Stirnseite
    24
    Sackloch
    26
    Kanal
    30
    zweiter Anker
    31
    Stirnseite
    32
    Einstich
    33
    Stirnseite
    34
    Sackloch
    36
    Kanal
    40
    erstes Dichtelement
    50
    zweites Dichtelement
    60
    erster Ventilsitzkörper
    62
    Bohrung
    64
    Ventilöffnung
    70
    zweiter Ventilsitzkörper
    72
    Bohrung
    74
    Ventilöffnung
    80
    Rückstellfeder
    82
    Spalt
    90
    elektrisches Anschlussteil
    100
    Kunststoffummantelung
    100a
    rohrförmige Wandung
    100b
    Flansch
    100c
    Flansch
    100d
    Flansch
    100e
    Steckerteil
    102
    Befestigungsloch
    110
    Dichtungsring
    112
    Ultraverschweißung
    114
    Dichtungsring
    115
    Ultraschaltverschweißung
    200
    metallisches Rohr
    202
    Innenanschlag
    P
    Zuleitung
    T
    Ableitung
    X
    Achse
    I-I
    Schnittlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1846701 U [0002]
    • - DE 19632803 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Doppelankermagnetventil mit zwei stirnseitig aufeinander zu- und voneinander wegbeweglichen Ankern (20, 30), einer am Umfang der beiden Anker (20, 30) angeordneten und bestrombaren Spule (12) zur Erzeugung eines magnetischen Flusses in beiden Ankern (20, 30) sowie mindestens einer Rückstellfeder (80), die im unbestromten Zustand der Spule (80) die beiden Anker (20, 30) rückstellt, gekennzeichnet durch eine jedem der beiden Anker (20, 30) auf ihren dem jeweils anderen Anker (30, 20) abgewandten Stirnseite (23, 33) zugeordneten Ventilöffnung (64, 74), welche jeweils von einem mit dem Anker (20, 30) gekoppelten Dichtelement (40, 50) verschließbar ist, und mit mindestens einem Kanal (26, 36), der die beiden Ventilöffnungen (64, 74) verbindet.
  2. Doppelankermagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anker (20, 30) auf ihren beiden zueinander zugewandten Stirnseiten (21, 31) zueinander fluchtende Sacklöcher (24, 34) aufweisen, und dass in diesen beiden Sacklöchern (24, 34) die Rückstellfeder (80) sitzt.
  3. Doppelankermagnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (80) so bemessen ist, dass die beiden Anker (20, 30) bis zu einem Druck von 30 bar auseinandergedrückt werden.
  4. Doppelankermagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anker (20, 30) innerhalb eines Spulenkörpers (10) angeordnet sind und ein Aufeinanderzubewegen der beiden Anker (20, 30) durch einen hervorspringenden Flansch (10d) des Spulenkörpers (10) derart begrenzt ist, dass ein Spalt (82) zwischen den beiden Stirnseiten (21, 31) der beiden Anker (20, 30) verbleibt.
  5. Doppelankermagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (10) einstückig ausgebildet ist und eine rohrförmige Hülse (10a) aufweist, von der sich von der Längsachse (X) des Doppelankermagnetventils und axial beabstandet zueinander zwei ringförmige Vorsprünge (10b, 10c) wegerstrecken, zwischen denen die Spule (12) sitzt, wobei die rohrförmige Hülse (10a) die ringförmigen Vorsprünge (10b, 10c) überragt.
  6. Doppelankermagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den voneinander abweisenden Stirnseiten (23, 33) der beiden Anker (20, 30) jeweils das Dichtelement (40, 50) sitzt zum Verschließen der ersten Ventilöffnung (64) in einem ersten Ventilsitzkörper (60) und der zweiten Ventilöffnung (74) in einem zweiten Ventilsitzkörper (70).
  7. Doppelankermagnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Anker (20, 30) Kanäle (26, 36) aufweist, welche sich entlang einer Längsachse (X) des Doppelankermagnetes erstrecken.
  8. Doppelankermagnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente (40, 50) innerhalb der rohrförmigen Hülse (10a) des Spulenkörpers (10) angeordnet sind.
  9. Doppelankermagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein rohrförmiges Gehäuseteil (18) um die Spule (12) herum angeordnet ist und dieses Gehäuse (18) von beabstandeten Jochplatten (14, 16) geschlossen ist.
  10. Doppelankermagnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Gehäuseteil (18), die Jochplatten (14, 16), der Spulenkörper (10) und die Spule (12) mit einer Kunststoffummantelung (100) umspritzt sind.
  11. Doppelankermagnetventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden stirnseitig auf dem Spulenkörper (10) sitzenden ersten Ventilsitzkörper (60) und zweiten Ventilkörper (70) zum Inneren des Spulenkörpers (10) jeweils mittels eines Dichtringes (110, 115) und zur Kunststoffummantelung (100) mittels Ultraschweißverbindung (112, 116) abgedichtet sind.
  12. Doppelankermagnetventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventilsitzkörper (60, 70) stirnseitig auf die Kunststoffummantelung des Doppelankermagnets aufgeschraubt oder aufgebördelt sind.
  13. Doppelankermagnetventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der rohrförmigen Hülse (10a) des Spulenkörpers (10) ein metallisches Rohr (200) angeordnet ist und dieses metallische Rohr (200) etwa in der Mitte seiner Längserstreckung einen zur Achse (X) hervorspringenden Anschlag (202) aufweist, durch welchen die beiden Anker (20, 30) auf Abstand gehalten werden.
  14. Doppelankermagnetventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (202) einstückig mit dem metallischen Rohr (200) verbunden ist.
  15. Doppelankermagnetventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente (64, 74) aus elastischem Material bestehen.
  16. Doppelankermagnetventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (80) zwischen die beiden Anker (20, 40) angeordnet ist.
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