DE102007005557B4 - Thermostatventil für eine Kühlmittelströmung - Google Patents
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Abstract
Thermostatventil für eine Kühlmittelströmung mit einem ersten, auf die Temperatur des Kühlmittels reagierenden thermostatischen Arbeitselement (15) und mit einem zweiten, elektrisch beheizbaren thermostatischen Arbeitselement (24), die beide zum Verstellen wenigstens eines gemeinsamen Ventilelementes (14) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste thermostatische Arbeitselement (15) an einem stationären Widerlager (18) abgestützt ist, und dass ein Übertragungsglied (30) vorgesehen ist, das unter Umgehung des Widerlagers (18) zwischen dem Ventilelement (14) und dem zweiten thermostatischen Arbeitselement (24) angeordnet ist, wobei sich die Verstellbewegungen der beiden thermostatischen Arbeitselemente (15, 24) nicht addieren und wobei das erste thermostatische Arbeitselement (15) mit seinem Arbeitskolben (17) an dem stationären Widerlager (18) abgestützt ist und mit seinem Gehäuse (16) das Ventilelement (14) hält und wobei das erste thermostatische Arbeitselement (15) und das zweite thermostatische Arbeitselement (24) koaxial zueinander angeordnet sind, wobei die Arbeitskolben (17, 27) beider Arbeitselemente (15, 24) einander zugewandt sind und wobei das zweite thermostatische Arbeitselement (24) mit einer Isolierhülse (25) und einem Führungsteil (26) ummantelt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Thermostatventil für eine Kühlmittelströmung mit einem ersten, auf die Temperatur des Kühlmittels reagierenden thermostatischen Arbeitselement und mit einem zweiten, elektrisch beheizbaren thermostatischen Arbeitselement, die beide zum Verstellen von wenigstens einem gemeinsamen Ventilelement dienen.
- Bei Thermostatventilen der eingangs genannten Art ist es bekannt, für das erste, auf die Kühlmitteltemperatur reagierende thermostatische Arbeitselement ein Widerlager für dessen Arbeitskolben vorzusehen, das von dem Arbeitskolben des zweiten thermostatischen Arbeitselementes gebildet wird. Das Ventilelement wird bei dieser Bauart sowohl von dem ersten thermostatischen Arbeitselement als auch von dem zweiten thermostatischen Arbeitselement verändert, wenn dies mit elektrischer Energie beaufschlagt wird. Sobald das erste thermostatische Arbeitselement auf die Temperatur des Kühlmittels angesprochen hat und das Ventilelement bewegt hat, ist es mittels des beheizbaren thermostatischen Arbeitselementes nicht mehr möglich, eine von einer Steuerung oder Regelung vorgegebene Position exakt anzufahren, da sich die Bewegungen aufgrund des ersten thermostatischen Arbeitselementes und des elektrisch beheizbaren zweiten thermostatischen Arbeitselementes überlagern.
- Die
DE 91 10 126 U1 und dieDE 88 08 932 U1 offenbaren ein Thermostatventil mit einem thermostatischen Arbeitselement zur Kühlmittelregelung eines Verbrennungsmotors. - Die
DE 40 35 179 A1 offenbart ein Thermostatventil mit zwei thermostatischen Arbeitselementen, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. - Die
DE 198 14 252 A1 offenbart ein Thermostatventil mit einem ersten Ventil und mit einem zweiten Ventil, wobei dem zweiten Ventil zwei thermostatische Arbeitselemente zugeordnet sind. - Die
DE 196 06 202 A1 offenbart ein Kühlsystem mit einem Ventilelement und mit einem Schaltelement zum Umschalten des Ventilelements. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermostatventil der eingangs genannten Art so auszubilden, dass jederzeit durch Zufuhr von elektrischer Energie zu dem elektrisch beheizbaren thermostatischen Arbeitselement vorgegebene Positionen des Ventilelementes angefahren werden können.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, dass die von dem ersten thermostatischen Arbeitselement und von dem zweiten thermostatischen Arbeitselement verursachten Verstellbewegungen des Ventilelementes sich nicht addieren. Sofern die von dem elektrisch beheizbaren Arbeitselement beabsichtigte Verstellbewegung geringer ist als die Verstellbewegung, die das erste thermostatische Arbeitselement abhängig von der Temperatur des Kühlmittels verursacht hat, bleibt das Ventilelement in der von dem ersten thermostatischen Arbeitselement bestimmten Position. Falls die von der Temperatur des Kühlmittels abhängige Verstellbewegung durch das erste thermostatische Arbeitselement kleiner ist als die von dem elektrisch beheizbaren Arbeitselement verursachte Verstellbewegung, so wird das Ventilelement in die von der elektrischen Energie bestimmte Position gebracht.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
-
1 zeigt einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Thermostatventil und -
2 den Ausschnitt II der1 in größerem Maßstab. - Das in der Zeichnung dargestellte Thermostatventil ist ein sogenannter Ölthermostat, der die Kühlmittelversorgung zu einem Ölkühler regelt. Das Gehäuse
10 , das ein Motorblock oder ein Zylinderblock sein kann, ist mit einem von einem Ölkühler kommenden Zuführkanal11 , einem zurück zu dem Kühlmittelkühler führenden Kanal12 und einem zu dem Ölkühler führenden Kanal13 versehen. Die Verbindung zwischen den Kanälen11 ,12 ,13 wird mittels eines als Ventilschieber ausgebildeten Ventilelementes14 bestimmt, das in einer Axialbohrung des Gehäuses10 verschiebbar ist. In der dargestellten, kalten Position ist die Verbindung zwischen dem vom Kühler kommenden Kanal11 und zu dem Ölkühler führenden Kanal13 gesperrt, während die Verbindung zu dem Kanal12 offen ist. - Ein erstes thermostatisches Arbeitselement
15 ragt mit seinem als Fühlteil dienenden Gehäuse16 in die Kühlmittelströmung. Es enthält einen Dehnstoff, insbesondere eine Wachsmischung, die abhängig von der Temperatur des Kühlmittels das Volumen ändert und dabei einen in einem Führungsteil des thermostatischen Arbeitselementes15 geführten Arbeitskolben entsprechend der Temperatur des Kühlmittels ausfährt. Der Arbeitskolben17 ist an einem stationären Widerlager18 abgestützt. Bei einer Ausfahrbewegung des Arbeitskolbens17 wird somit das Gehäuse16 des thermostatischen Arbeitselementes15 verschoben. An dem Gehäuse ist das Ventilelement14 gehalten, das zwei Ventilschieberabschnitte19 ,20 aufweist, zwischen denen ein Schlitz21 vorgesehen ist. Der Ventilschieberabschnitt20 ist mit einer radial verlaufenden Wand versehen, mit der das Ventilelement14 an dem Gehäuse16 des thermostatischen Arbeitselementes15 gehalten ist. - Wenn das strömende Kühlmittel die Öffnungstemperatur erreicht, so wird der Arbeitskolben
17 aus dem Gehäuse16 ausgefahren. Da der Arbeitskolben17 sich an dem stationären Widerlager18 abstützt, wird das Gehäuse16 des thermostatischen Arbeitselementes15 entgegen der Ausfahrrichtung des Arbeitskolbens17 verschoben. Dabei nimmt es das Ventilelement14 mit, das sich axial verschiebt und zunächst die Verbindung zwischen dem Kanal11 und dem Kanal12 allmählich versperrt und entsprechend die Verbindung zwischen dem Kanal11 und dem Kanal13 freigibt. - Das Gehäuse
10 ist mit einem als Deckel ausgebildeten, eingeschraubten Einsatz22 verschlossen, der das Widerlager18 für den Arbeitskolben17 des ersten thermostatischen Arbeitselementes15 enthält. Zweckmäßigerweise wird zwischen einem Flansch23 des Einsatzes22 und dem Gehäuse10 eine Dichtung vorgesehen. - Der Einsatz
22 nimmt ein zweites thermostatisches Arbeitselement24 auf, das elektrisch ansteuerbar ist. Das thermostatische Arbeitselement24 ist im Inneren einer Isolierhülle25 und eines Führungsteils26 angeordnet. Es entspricht im Wesentlichen dem thermostatischen Arbeitselement15 , d.h. es hat ein Gehäuse, das eine Wachsmischung enthält und das von einem Führungsteil verschlossen ist, das einen ausfahrbaren Arbeitskolben27 führt. Am Boden des nicht sichtbaren Gehäuses dieses thermostatischen Arbeitselementes liegt ein elektrischer Heizwiderstand an, insbesondere ein PTC-Halbleiterelement, das über einen Anschluss28 mit elektrischer Energie versorgbar ist. Die Isolierhülse25 ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Das Führungsteil26 besitzt einen Sechskant und ein daran anschließendes Gewindeteil29 , mit welchem es in eine Gewindebohrung des Einsatzes22 so eingeschraubt ist, dass sich die Arbeitskolben17 und27 koaxial zueinander gegenüberliegen. - Zwischen dem Arbeitskolben
27 und dem Gehäuse oder dem in dem Gehäuse16 gehaltenen Führungsteil des thermostatischen Arbeitselementes15 und damit zwischen dem Arbeitskolben27 und dem Ventilelement14 ist ein Übertragungsglied30 angeordnet, das unter Umgehung des Arbeitskolbens17 des ersten thermostatischen Arbeitselementes15 auf das Ventilelement14 einwirkt. - Der Einsatz
22 ist mit einer zu den Arbeitskolben17 und27 koaxialen Bohrung versehen. In dieser Bohrung befinden sich das stationäre Widerlager18 und das Übertragungsglied30 . Das stationäre Widerlager18 und das Übertragungsglied30 stellen zusammen ein zylindrisches Gebilde dar, das aus mehreren, vorzugsweise drei abwechselnd in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Stegen und jeweils einem Boden gebildet ist. Der Boden des Übertragungsgliedes30 ist dem Arbeitskolben27 zugeordnet. Der Boden des stationären Widerlagers18 ist dem Arbeitskolben17 zugeordnet. Das stationäre Widerlager ist in die Bohrung des Einsatzes22 eingepresst und stützt sich mit seinem dem Arbeitskolben27 des zweiten thermostatischen Arbeitselementes zugewandten Ende an einer Ringschulter des Einsatzes ab. Das Übertragungsglied30 ist mit Gleitsitz in der Bohrung geführt und stützt sich mit seinem dem Arbeitskolben27 abgewandten Ende auf dem Gehäuse16 , d.h. auf einem in dem Gehäuse16 gehaltenen Führungseinsatz, ab. Das dem Arbeitskolben27 abgewandte Ende des Übertragungsgliedes30 ist mit einem nach außen weisenden Flansch versehen, der einen Zapfen des Einsatzes22 radial überragt, in welchem die Bohrung vorgesehen ist, die das Widerlager18 und das Übertragungsglied30 aufnimmt. Dieser Zapfen ist mit einer Feder31 umgeben, die dazu führt, dass das Übertragungsglied30 dem thermostatischen Arbeitselement15 folgt, wenn das Gehäuse16 aufgrund eines Ausfahrens seines Arbeitskolbens17 bewegt wird. - Das Ventilelement
14 ist mit einer Rückstellfeder belastet, die dafür sorgt, dass beide thermostatischen Arbeitselemente in die Ausgangsposition entsprechend1 und2 zurückgebracht werden, wenn die elektrische Beheizung beendet ist und die Kühlmitteltemperatur unter die Öffnungstemperatur abgesunken ist.
Das erfindungsgemäße Thermostatventil hat den Vorteil, dass die Verstellbewegungen der Arbeitskolben17 und27 der beiden thermostatischen Arbeitselemente sich nicht addieren. Insbesondere wird erreicht, dass mittels des elektrisch beheizbaren thermostatischen Arbeitselementes vorgegebene Ventilpositionen exakt angefahren werden können, die nicht von der Temperatur des Kühlmittels beeinflusst sind, d.h. von der Ausfahrbewegung des Arbeitskolbens des thermostatischen Arbeitselementes15 . - Da das zweite thermostatische Arbeitselement
24 mit dem Einsatz22 , der Feder31 , dem Übertragungsglied30 und dem Widerlager18 eine vorgefertigte Baueinheit bildet, ist es ohne weiteres möglich, ein bestehendes Thermostatventil, das nur ein auf die Kühlmitteltemperatur ansprechendes thermostatisches Arbeitselement enthält, umzurüsten. Hierzu muss nur der bisherige deckelartige Einsatz, der als Widerlager für das erste thermostatische Arbeitselement15 dient, durch den Einsatz22 mit dem zweiten thermostatischen Arbeitselement24 , dem Übertragungsglied30 , der Feder31 und dem Widerlager18 ausgetauscht werden.
Claims (8)
- Thermostatventil für eine Kühlmittelströmung mit einem ersten, auf die Temperatur des Kühlmittels reagierenden thermostatischen Arbeitselement (15) und mit einem zweiten, elektrisch beheizbaren thermostatischen Arbeitselement (24), die beide zum Verstellen wenigstens eines gemeinsamen Ventilelementes (14) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste thermostatische Arbeitselement (15) an einem stationären Widerlager (18) abgestützt ist, und dass ein Übertragungsglied (30) vorgesehen ist, das unter Umgehung des Widerlagers (18) zwischen dem Ventilelement (14) und dem zweiten thermostatischen Arbeitselement (24) angeordnet ist, wobei sich die Verstellbewegungen der beiden thermostatischen Arbeitselemente (15, 24) nicht addieren und wobei das erste thermostatische Arbeitselement (15) mit seinem Arbeitskolben (17) an dem stationären Widerlager (18) abgestützt ist und mit seinem Gehäuse (16) das Ventilelement (14) hält und wobei das erste thermostatische Arbeitselement (15) und das zweite thermostatische Arbeitselement (24) koaxial zueinander angeordnet sind, wobei die Arbeitskolben (17, 27) beider Arbeitselemente (15, 24) einander zugewandt sind und wobei das zweite thermostatische Arbeitselement (24) mit einer Isolierhülse (25) und einem Führungsteil (26) ummantelt ist.
- Thermostatventil nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite thermostatische Arbeitselement (24) mittels eines deckelartigen Einsatzes (22) gehalten ist. - Thermostatventil nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (18) und das Übertragungsglied (30) zwei koaxiale, in Ausfahrrichtung der Arbeitskolben (17, 27) zueinander verschiebbare Teile sind, wobei das Übertragungsglied (30) einen quer zur Ausfahrrichtung verlaufenden Mitnahmeanschlag für den Arbeitskolben (27) des zweiten thermostatischen Arbeitselementes (24) aufweist und das Widerlager (18) für den Arbeitskolben (17) des ersten thermostatischen Arbeitselementes (15) einen Anschlag aufweist. - Thermostatventil nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (30) und das Widerlager (18) jeweils aus einem Boden und axialen Stegen gebildet sind, die sich zu einem im Wesentlichen zylindrischen Gebilde ergänzen. - Thermostatventil nach einem der
Ansprüche 2 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (30) mittels eines Gleitsitzes in einer Bohrung des Einsatzes (22) geführt ist. - Thermostatventil nach dem
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (18) mittels Presssitz in der Bohrung des Einsatzes (22) angeordnet ist. - Thermostatventil nach einem der
Ansprüche 5 oder6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung in einem Ansatz des Einsatzes (22) vorgesehen ist, der mit einer Schraubenfeder umgeben ist, die sich an dem Einsatz (22) und einem nach außen ragenden Flansch des Übertragungsgliedes (30) abstützt. - Thermostatventil nach einem der
Ansprüche 2 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite thermostatische Arbeitselement (24) mit dem Einsatz (22), dem Übertragungsglied (30) und dem stationären Widerlager (18) eine vorgefertigte Baueinheit bildet.
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