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DE102006046833A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents

Brennstoffeinspritzventil Download PDF

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DE102006046833A1
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DE
Germany
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fuel injection
injection valve
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guide ring
armature
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DE200610046833
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English (en)
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Juergen Graner
Jens Pohlmann
Joerg Schlerfer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
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Abstract

Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine, umfasst einen Anker (20), der mit einer Magnetspule (10) zusammenwirkt, und eine mit dem Anker (20) in Wirkverbindung stehende axial bewegbare Ventilnadel (3), an der ein Ventilschließkörper (4) vorgesehen ist, der zusammen mit einer Ventilsitzfläche (6) einen Dichtsitz bildet. Der Anker (20) weist an seiner äußeren Mantelfläche (41) eine Ringnut (42) auf, in die ein offener Führungsring (43) eingelegt ist, der die obere Ventilnadelführung bildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten zur Führung einer axial bewegbaren Ventilnadel in einem elektromagnetisch betätigbaren Brennstoffeinspritzventil bekannt, bei denen meist die obere Führung durch den Magnetanker in einem Gehäusebauteil übernommen wird, während die untere Ventilnadelführung üblicherweise im Bereich eines Ventilschließkörpers gegenüber einer inneren Öffnung eines Ventilsitzkörper vorgenommen wird. Für den Führungsbereich am Anker sind Ausführungen bekannt, bei denen der Führung dienende Funktionselemente entweder unmittelbar am geführten Anker oder am gegenüberliegenden starren führenden Ventilbauteil (Ventilsitzträger, Innenpol, Ventilhülse) oder an beiden Führungsbauteilen ausgebildet sind.
  • So ist z.B. aus der DE 41 37 994 A1 bereits ein Brennstoffeinspritzventil bekannt, das einen Düsenträger besitzt, an dem wenigstens eine teilweise umlaufende Führungsnase im Führungsbereich des Ankers ausgeführt ist. Die Führungsnase ist dabei in einem Führungsabschnitt des Düsenträgers plastisch verformt, insbesondere eingeprägt.
  • Bekannt ist es zudem aus der DE 195 03 820 A1 , mehrere Führungsnasen in einem dünnwandigen Ventilbauteil vorzusehen. Die der Ankerführung dienenden Führungsnasen werden durch Prägen im Bereich einer dünnwandigen Drosselstelle eines Ventilrohrs ausgeformt.
  • Den Schriften DE 197 12 590 A1 und DE 100 51 016 A1 sind Ausführungen von Ankerführungen zu entnehmen, bei denen die der Führung dienenden Funktionselemente unmittelbar am Anker selbst ausgebildet sind. Diese Funktionselemente können entweder als ringförmig umlaufender Führungsbund ( DE 197 12 590 A1 ) oder als aus mehreren Segmenten bestehende Führungsabschnitte ( DE 100 51 016 A1 ) in Form von radial nach außen überstehenden Erhebungen ausgebildet sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass eine optimale Führung der axial beweglichen Ventilnadel gewährleistet ist. In vorteilhafter Weise ist dazu in der äußeren Mantelfläche des auf der Ventilnadel angeordneten Ankers eine umlaufende Ringnut vorgesehen, in die ein Führungsring eingelegt ist. Der Führungsring stellt insofern ein separat gegenüber dem Anker herstellbares Bauteil dar, das in seinen Eigenschaften so optimiert ist, dass eine optimale Führung in der inneren Öffnung des führenden Ventilbauteils ermöglicht ist. Fertigungstechnisch kann die Führung somit sehr einfach und kostengünstig realisiert werden. Führungsringe lassen sich in großen Stückzahlen exakt reproduzierbar herstellen und bearbeiten.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, eine solche kostengünstige verschleißfeste Ventilnadelführung in einem Brennstoffeinspritzventil zu realisieren, das insbesondere eine dünnwandige Ventilhülse besitzt, in der der Anker bzw. die Ventilnadel geführt wird.
  • Weiterhin ist von Vorteil, dass der Führungsring aus einem Material mit martensitischem Gefüge hergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Führung der Ventilnadel lässt sich besonders wirksam bei sogenannten Ankerfreiwegkonstruktionen umsetzen, bei denen der Anker über einen bestimmten axialen Weg auf der Ventilnadel zur Prellervermeidung beweglich angeordnet ist.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch ein bekanntes Brennstoffeinspritzventil und
  • 2 einen Ausschnitt mit einer erfindungsgemäßen Lösung der Führung eines Ankers in einem Brennstoffeinspritzventil, wobei der Ausschnitt dem Bereich II in 1 weitgehend entspricht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein in 1 dargestelltes Beispiel eines bekannten Brennstoffeinspritzventils 1 ist in der Form eines Brennstoffeinspritzventils 1 für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen ausgeführt. Das Brennstoffeinspritzventil 1 eignet sich insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine. Zum Verständnis der Erfindung wird das Brennstoffeinspritzventil 1 mit seinen wesentlichen Bauteilen kurz beschrieben.
  • Das Brennstoffeinspritzventil 1 besteht aus einem Düsenkörper 2, in welchem eine Ventilnadel 3 angeordnet ist. Die Ventilnadel 3 steht mit einem Ventilschließkörper 4 in Wirkverbindung, der mit einer an einem Ventilsitzkörper 5 angeordneten Ventilsitzfläche 6 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Bei dem Brennstoffeinspritzventil 1 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein nach innen öffnendes Brennstoffeinspritzventil 1, welches über wenigstens eine Abspritzöffnung 7 verfügt. Der Düsenkörper 2 ist durch eine Dichtung 8 gegen ein äußeres Magnetbauteil 9 abgedichtet. Der elektromagnetische Kreis umfasst des weiteren eine Magnetspule 10. Die Magnetspule 10 ist auf einen Spulenträger 12 gewickelt, welcher an einem Innenpol 13 des Magnetkreises anliegt. Der Innenpol 13 und das äußere Magnetbauteil 9 sind durch einen dünnwandigen Steg 26, der als magnetische Drosselstelle dient, miteinander verbunden, wobei der Steg 26 durch ein Stützbauteil 29 abgestützt wird. Die Magnetspule 10 wird über eine Leitung 19 von einem über einen elektrischen Steckkontakt 17 zuführbaren elektrischen Strom erregt. Der Steckkontakt 17 ist von einer Kunststoffummantelung 18 umgeben, die am Brennstoffeinspritzventil 1 als Kunststoffumspritzung mit angespritzt sein kann.
  • Auf der Ventilnadel 3 ist ein Anker 20 axial beweglich angeordnet. Dieser ist im unerregten Zustand von einem ersten Flansch 21, welcher durch eine Schweißnaht 22 fest mit der Ventilnadel 3 verbunden ist, durch einen Vorhubspalt 27 beabstandet. Auf dem ersten Flansch 21 stützt sich eine Rückstellfeder 23 ab, welche in der vorliegenden Bauform des Brennstoffeinspritzventils 1 durch eine Einstellhülse 24 auf Vorspannung gebracht wird.
  • Die axial bewegbare Ventilnadel 3 wird in einem oberen und einem unteren Führungsbereich geführt. Die obere Führung wird vom Anker 20 in der inneren Öffnung des Magnetbauteils 9 und insbesondere am Steg 26 übernommen, während die untere Führung durch den Ventilschließkörper 4 in einem Führungselement 36 erfolgt. Im Anker 20 und an dem Führungselement 36 verlaufen Brennstoffkanäle 30 und 32. Der Brennstoff wird über eine zentrale Brennstoffzufuhr 16 zugeführt und durch ein Filterelement 25 gefiltert. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist durch eine Dichtung 28 gegen eine nicht weiter dargestellte Brennstoffverteilerleitung und durch eine weitere Dichtung 37 gegen einen nicht weiter dargestellten Zylinderkopf abgedichtet.
  • An der stromabwärtigen Seite des Ankers 20 ist ein zweiter Flansch 34 angeordnet, der den axialen Bewegungsweg begrenzt und der ebenfalls über eine Schweißnaht 35 fest mit der Ventilnadel 3 verbunden ist.
  • Bei dieser Ausführung kann der Anker 20 gegenüber der Ventilnadel 3 eine Relativbewegung vollführen, die als Ankerfreiweg bezeichnet wird und der Vermeidung von Prellern der Ventilnadel 3 an der Ventilsitzfläche 6 dient. Die Ankerfreiwegkonstruktion sieht im Ausführungsbeispiel eine topfartig ausgebildete Hülse 14 abströmseitig des Ankers 20 vor, die an der unteren Stirnseite des Ankers 20 fest mit diesem verbunden ist. Innerhalb der Hülse 14 ist eine Feder 31 angeordnet, die sich einerseits an dem zweiten Flansch 34 und andererseits am Boden der Hülse 14 abstützt.
  • Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 wird die Ventilnadel 3 von der Rückstellfeder 23 entgegen ihrer Hubrichtung so beaufschlagt, dass der Ventilschließkörper 4 an der Ventilsitzfläche 6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei Erregung der Magnetspule 10 baut diese ein Magnetfeld auf, welches den Anker 20 zunächst entgegen der Federkraft der Feder 31 in Hubrichtung bewegt, wobei der Vorhub bzw. der Ankerfreiweg durch einen in der Ruhestellung zwischen dem ersten Flansch 21 und dem Anker 20 befindlichen Vorhubspalt 27 vorgegeben ist. Nach Durchlaufen des Vorhubs wird der Anker 20 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 23 an den Innenpol 13 des Magnetkreises gezogen, wobei der Anker 20 den ersten Flansch 21 mitnimmt, wodurch die Ventilnadel 3 ebenfalls in Hubrichtung mitgenommen wird. Der mit der Ventilnadel 3 in Verbindung stehende Ventilschließkörper 4 hebt von der Ventilsitzfläche 6 ab, und der über die Brennstoffkanäle 30 und 32 zugeführte Brennstoff wird durch die Abspritzöffnung 7 abgespritzt.
  • Wird der Spulenstrom abgeschaltet, fällt der Anker 20 nach genügendem Abbau des Magnetfeldes durch den Druck der Rückstellfeder 23 vom Innenpol 13 ab. Die Ventilnadel 3 wird dadurch in die gleiche Richtung bewegt, wodurch der Ventilschließkörper 4 auf der Ventilsitzfläche 6 aufsetzt und das Brennstoffeinspritzventil 1 geschlossen wird. Durch die Feder 31 wird der Anker 20 an den zweiten Flansch 34 gezogen, wodurch ein Zurückprellen der Ventilnadel 3 wirkungsvoll vermieden wird.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt mit einer erfindungsgemäßen Lösung der Führung des Ankers 20 in einem Brennstoffeinspritzventil 1, wobei der Ausschnitt dem Bereich II in 1 weitgehend entspricht. Anstelle des Ventilrohrs mit dem dünnwandigen Steg 26 als magnetische Drosselstelle ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine lange dünnwandige Ventilhülse 40 vorgesehen, die z.B. im Bereich des Ankers 20 einen nichtmagnetischen Zwischenabschnitt besitzt, aber ansonsten ferromagnetisch oder ferritisch ausgeführt ist. Der Innenpol 13 ist beispielsweise in die Ventilhülse 40 eingepresst und/oder durch Schweißen in ihr gesichert. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Führung des Ankers 20 ist insbesondere für Brennstoffeinspritzventilkonstruktionen mit solchen dünnwandigen Ventilhülsen 40 geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nämlich, eine kostengünstige verschleißfeste Führung der Ventilnadel 3 in einem Brennstoffeinspritzventil 1, das insbesondere eine dünnwandige Ventilhülse 40 besitzt, zu ermöglichen und eine sehr stabile Funktion des Brennstoffeinspritzventils 1 über die gesamte Lebensdauer zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Führung der Ventilnadel 3 zeichnet sich dadurch aus, dass in der äußeren Mantelfläche 41 des Ankers 20 eine umlaufende Ringnut 42 vorgesehen ist, in die ein Führungsring 43 eingelegt ist. Der Führungsring 43 stellt insofern ein separat gegenüber dem Anker 20 herstellbares Bauteil dar, das in seinen Eigenschaften so optimiert ist, dass eine optimale Führung in der inneren Öffnung der Ventilhülse 40 ermöglicht ist. Der eingelegte Führungsring 43 ragt dabei über die Mantelfläche 41 des Ankers 20 hinaus und bildet die obere Ventilnadelführung.
  • Der Führungsring 43 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und ist nicht vollständig geschlossen, sondern zur besseren Montage an einer Stelle mit einer Unterbrechung 44 versehen. Diese Unterbrechung 44 im Führungsring 43 bietet zudem den Vorteil, dass partiell der Durchfluss von Brennstoff ermöglicht ist, so dass hydraulisches Kleben und Quetschströmungen ausreichend vermieden sind.
  • Der Führungsring 43 ist durch die Unterbrechung 44 radial federnd ausgeführt, so dass das Einlegen in die Ringnut 42 sehr einfach und ohne Beschädigungen erfolgen kann. Der Durchmesser der Ringnut 42 ist dabei so ausgelegt, dass der Außendurchmesser des eingelegten Führungsrings 43 ein minimal notwendiges Spiel zur inneren Wandung der Ventilhülse 40 bildet und somit die Führung realisiert. Der Führungsring 43 muss über eine solche Umfangslänge umlaufen, dass die Unterbrechung 44 einen Mindestspalt bildet, der zum Umpumpen der oberhalb des Ankers 20 befindlichen Brennstoffmenge geeignet ist. Die Unterbrechung 44 muss aber wiederum so klein sein, dass die Führungsqualität nicht beeinträchtigt wird. Der Führungsring 43 ist in idealer Weise aus einem Material mit martensitischem Gefüge hergestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt und auch für andere Formen von Brennstoffeinspritzventilen 1 anwendbar, in denen Ventilnadelführungen erforderlich sind.

Claims (9)

  1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine, mit einem Anker (20), der mit einer Magnetspule (10) zusammenwirkt, und einer mit dem Anker (20) in Wirkverbindung stehenden axial bewegbaren Ventilnadel (3), an der ein Ventilschließkörper (4) vorgesehen ist, der zusammen mit einer Ventilsitzfläche (6) einen Dichtsitz bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (20) an seiner äußeren Mantelfläche (41) eine Ringnut (42) besitzt, in die ein Führungsring (43) eingelegt ist.
  2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (43) über die Mantelfläche (41) des Ankers (20) hinausragt und eine obere Ventilnadelführung bildet.
  3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (43) eine Unterbrechung (44) aufweist und somit offen ist.
  4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (43) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (43) aus einem Material mit martensitischem Gefüge hergestellt ist.
  6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des eingelegten Führungsrings (43) ein minimales Spiel gegenüber der führenden Wandung besitzt.
  7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die führende Wandung die innere Wandung einer dünnwandigen Ventilhülse (40) ist.
  8. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (20) über die Länge eines Ankerfreiwegs auf der Ventilnadel (3) axial beweglich ist.
  9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerfreiwegkonstruktion derart realisiert ist, dass an der stromabwärtigen Seite des Ankers (20) eine topfförmige Hülse (14) angeordnet und fest mit diesem verbunden ist und in der Hülse (14) eine Feder (31) vorgesehen ist, die sich einerseits an einem Flansch (34) der Ventilnadel (3) und andererseits an der Hülse (14) abstützt.
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