DE102006037616A1

DE102006037616A1 - Fastening device for a vehicle component and foam part

Info

Publication number: DE102006037616A1
Application number: DE102006037616A
Authority: DE
Inventors: Robert SCHÜLE; Martin Gutenschwager; Jürgen Kuettner
Original assignee: Johnson Controls GmbH
Current assignee: Adient Luxembourg Holding SARL
Priority date: 2006-08-10
Filing date: 2006-08-10
Publication date: 2008-02-14
Also published as: WO2008017360A1

Abstract

Es wird eine Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere einen Fahrzeugsitz, vorgeschlagen, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Basisteil und ein zur Rastbefestigung vorgesehenes Befestigungselement aufweist, wobei das Basisteil zur Befestigung durch im wesentlichen vollständige Einschäumung in einem Schaumteil vorgesehen ist und wobei das Basisteil einen Zentralbereich und einen Randbereich aufweist.It is a fastening device for a vehicle component, in particular a vehicle seat, proposed, wherein the fastening device comprises a base part and provided for latching fastening element, wherein the base part is provided for attachment by substantially complete foaming in a foam part and wherein the base part has a central region and a Has edge area.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere einen Fahrzeugsitz, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Basisteil und ein zur Rastbefestigung vorgesehenes Befestigungselement aufweist, wobei das Basisteil zur Befestigung durch im wesentlichen vollständige Einschäumung in einem Schaumteil vorgesehen ist.The The present invention relates to a fastening device for a vehicle component, in particular a vehicle seat, wherein the fastening device is a base part and having a locking fastening provided for fastening element, wherein the base part for attachment by substantially complete foaming in a foam part is provided.

Solche Befestigungsvorrichtungen sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 22 649 U1 ein Schaumteil aus Polyurethan oder dergleichen bekannt, wobei das Schaumteil mindestens eine in einer Vertiefung angeordnete Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bezuges aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Basiselement aufweist, wobei das Basiselement in dem Schaumteil eingeschäumt ist. Bei solchen bekannten Befestigungsvorrichtungen ist es nachteilig, dass bei einer Dauerbelastung Verschleißerscheinungen an benachbarten Komponenten insbesondere an einem Bezugsstoff oder dergleichen feststellbar sind, so dass aufgrund solcher Befestigungsvorrichtungen eine unschöne optische Anmutung von Fahrzeugkomponenten sich ergeben kann, was sich nachteilig auf die Werthaltigkeit der Fahrzeugkomponente und des gesamten Fahrzeuges auswirken kann.Such fastening devices are well known. For example, from the German utility model DE 298 22 649 U1 a foam member made of polyurethane or the like, wherein the foam member has at least one arranged in a recess fastening device for fastening a cover, wherein the fastening device comprises a base member, wherein the base member is foamed in the foam member. In such known fastening devices, it is disadvantageous that at a continuous load signs of wear on adjacent components in particular on a fabric or the like can be determined, so that due to such fasteners unsightly visual appearance of vehicle components may result, which adversely affects the recoverability of the vehicle component and the entire vehicle.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, insbesondere einen Fahrzeugsitz zu schaffen, so dass Verschleißerscheinungen bei benachbarten Komponenten der Befestigungsvorrichtung, insbesondere bei Bezugstoffen und dergleichen, vermieden oder reduziert werden.Of the The present invention is therefore based on the object, a fastening device for one Vehicle component, in particular to provide a vehicle seat, so that signs of wear in adjacent components of the fastening device, in particular in upholstery fabrics and the like, avoided or reduced.

Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeugkomponente gelöst, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Basisteil und ein zur Rastbefestigung vorgesehenes Befestigungselement aufweist, wobei das Basisteil zur Befestigung durch im wesentlichen vollständige Einschäumung in einem Schaumteil vorgesehen ist, wobei ferner das Basisteil einen Zentralbereich und einen Randbereich aufweist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass die Befestigungsvorrichtung eine vergleichsweise hohe Widerstandskraft gegenüber einer Zugkraft aufweist und auf Druck vergleichsweise weich ausgebildet ist, so dass negative Wechselwirkungen mit benachbarten Komponenten, insbesondere Bezugstoffen weitgehend vermieden werden bzw. zumindest reduziert werden.These The object is achieved by a fastening device for a vehicle component solved, wherein the fastening device comprises a base part and a latching fastening having provided fastening element, wherein the base part for Attachment by substantially complete foaming in a foam part is provided, further wherein the base part a Central area and has a border area. This is it According to the invention advantageous possible, that the fastening device has a comparatively high resistance opposite one Has tensile force and formed comparatively soft to pressure is, leaving negative interactions with neighboring components, In particular, coverings are largely avoided or at least be reduced.

Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass zwischen dem Zentralbereich und dem Randbereich Übergangsbereiche vorgesehen sind, welche bevorzugt schräg verlaufend vorgesehen sind. Hierdurch ist es möglich, dass die Befestigungsvorrichtung in ihrem Basisteil eine federnde Ausbildung erfährt, so dass erfindungsgemäß Verschleißerscheinungen an benachbarten Komponenten vermieden oder reduziert werden. Ferner ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass der Zentralbereich gegenüber dem Randbereichen in Richtung auf das Befestigungselement hin mit einem Höhenversatz vorgesehen ist. Hierdurch kann in Vorteilhafterweise ebenfalls eine Erhöhung der Zugkraftbelastbarkeit und eine Verminderung der Druckkraftbelastbarkeit erzielt werden. Ferner ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Randbereich als ein durchgehender Rahmen vorgesehen ist. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, eine besonders gute Verbindung zwischen dem Basisteil der Befestigungsvorrichtung und dem Schaum des Schaumteiles zu realisieren, so dass die Befestigungsvorrichtung in besonders stabiler Weise mit dem Schaumteil verbunden werden kann.It is preferred according to the invention, that between the central area and the edge area transition areas are provided, which are preferably provided obliquely. This makes it possible that the fastening device in its base part a resilient Learns training, so that according to the invention signs of wear be avoided or reduced on adjacent components. Further is it preferred according to the invention that the central area opposite the edge areas in the direction of the fastener out with a height offset is provided. This can advantageously also a increase the tensile load capacity and a reduction of the compressive force capacity be achieved. Furthermore, it is inventively provided that the edge region is provided as a continuous frame. This makes it advantageous possible, a particularly good connection between the base part of the fastening device and realize the foam of the foam part, so that the fastening device be connected in a particularly stable manner with the foam part can.

Erfindungsgemäß ist weiterhin bevorzugt, dass das Basisteil eine Mehrzahl von Ausnehmungen zwischen dem Randbereich und dem Zentralbereich aufweist, was in vorteilhafter Weise dazu beiträgt, dass eine gute Verankerung der Befestigungsvorrichtung in dem Schaum bzw. in dem Schaumteil gewährleistet ist.According to the invention is still preferred that the base part has a plurality of recesses between the edge region and the central region, which is advantageous Way to help that a good anchoring of the fastening device in the foam or ensured in the foam part is.

Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, dass das Befestigungselement bombierte Flächen aufweist und/oder dass Kanten des Befestigungselementes mit maximalen Radien vorgesehen sind, so dass insbesondere für den Fall einer Scheuerbelastung oder von dauernden Kontaktbelastungen mit benachbarten Komponenten dieselben einen möglichst geringen Verschleiß aufweisen.A further advantageous measure is that the fastener has cambered surfaces and / or that edges of the fastener with maximum radii are provided, so that in particular in the case of a scrub load or permanent contact stresses with adjacent components the same one as possible have low wear.

Weiterhin ist es erfindungsgemäß auch bevorzugt, dass das Befestigungselement einen Einführtrichter aufweist. Dies erhöht in vorteilhafter Weise die Montagefreundlichkeit der Befestigungsvorrichtung bzw. die Montierbarkeit der Fahrzeugkomponente.Farther it is also preferred according to the invention the fastening element has an insertion funnel. This increases in an advantageous manner Way the ease of installation of the fastening device or the mountability of the vehicle component.

Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schaumteil mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Solche Schaumteile werden mit Vorteil beispielsweise als Sitzpolsterung für Fahrzeugsitze eingesetzt, wobei die Befestigungsvorrichtung beispielsweise am Übergangsbereich zwischen einem sogenannten Sitzspiegel und einer sogenannten Sitzwange vorgesehen ist und dazu beiträgt, dass der Sitzbezugstoff in den Übergangsbereich zwischen dem Sitzspiegel und der Sitzwange hineingezogen wird und insgesamt die Fahrzeugkomponente damit einen optisch sehr werthaltigen und vorteilhaften Eindruck vermittelt.One Another object of the present invention is a foam part with a fastening device according to the invention. Such foam parts are advantageous for example as a seat upholstery for vehicle seats used, wherein the fastening device, for example, at the transition region between a so-called seat mirror and a so-called Sitzwange is intended and contributes to that the seat cover fabric in the transition area between the seat mirror and the seat cheek is pulled in and Overall, the vehicle component thus a visually very valuable and gives a favorable impression.

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.Embodiments of the present Er are shown in the drawing and explained in more detail in the following description.

1 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung. 1 schematically shows a sectional view through a fastening device according to the invention.

2 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Schaumteil mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. 2 schematically shows a sectional view through a foam part according to the invention with a fastening device according to the invention.

3 zeigt in schematischer Weise eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. 3 shows in a schematic manner a perspective view of a fastening device according to the invention.

4 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung. 4 shows a plan view of a fastening device according to the invention.

5 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. 5 shows a side view of a fastening device according to the invention.

6, 7 und 8 zeigen Schnittdarstellungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung entlang verschiedener Schnittlinien gemäß der 4 und 5. 6 . 7 and 8th show sectional views of the fastening device according to the invention along different cutting lines according to the 4 and 5 ,

In 1 ist eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 in Schnittdarstellung schematisch dargestellt. Die Befestigungsvorrichtung 10 wird im Folgenden auch als Halteclip für den Sitzbezug eines Fahrzeugsitzes bezeichnet. Der Halteclip 10 weist eine Basisplatte 2 bzw. ein Basisteil 2 und ein zum Sitzbezug hin ragendes Rastteil 3 bzw. ein Befestigungselement 3 auf. Mittels des Basisteils 2 wird die Befestigungsvorrichtung 10 in einem Schaumteil (in 1 nicht dargestellt), welches auch als Posterteil für einen Fahrzeugsitz bezeichnet wird, eingeschäumt. Das Befestigungselement 3 der Befestigungsvorrichtung 10 rastet erfindungsgemäß in ein korrespondierendes Befestigungsteil des Sitzbezuges oder in eine andere Komponente ein. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 soll einerseits hohen Zugbelastungen in Z-Richtung standhalten, andererseits aber für den Insassen nicht spürbar sein, also druckweich ausgeführt werden, d. h. für Kräfte in negativer Z-Richtung vergleichsweise nachgiebig ausgelegt sein. Das Befestigungselement 3 weist einen Rasthaken 4 auf. Der Rasthaken 4 weist einen verstärkten Bereich 5 auf, der der Erhöhung der Zugfestigkeit dient, das heißt dem Erschweren eines Aufbiegens des Rasthakens 4 dient. Das Basisteil 2 ist mit einem Höhenversatz d zwischen einem Randbereich 6 des Basisteils 2 und einem erhöhten bzw. versetzt angeordneten Zentralbereich 7 des Basisteils 2 angeordnet, wobei zwischen dem Zentralbereich 7 und dem Randbereich 6 des Basisteils 2 eine Mehrzahl von Übergangsbereichen 8 vorgesehen sind, welche bei einer Kraftbelastung in negativer Z-Richtung, das heißt einer Druckbelastung, in negativer Z-Richtung einfedern. Hierdurch ist eine vergleichsweise große Nachgiebigkeit gegenüber Kräfte in negativer Z-Richtung gewährleistet.In 1 is a fastening device according to the invention 10 shown schematically in section. The fastening device 10 is also referred to below as a retaining clip for the seat cover of a vehicle seat. The retaining clip 10 has a base plate 2 or a base part 2 and a latching part projecting towards the seat cover 3 or a fastener 3 on. By means of the base part 2 becomes the fastening device 10 in a foam part (in 1 not shown), which is also referred to as a poster part for a vehicle seat, foamed. The fastener 3 the fastening device 10 engages according to the invention in a corresponding attachment part of the seat cover or in another component. The fastening device according to the invention 10 On the one hand, it should withstand high tensile loads in the Z direction, but on the other hand, it should not be noticeable to the occupant, so that they are designed to be pressure-soft, that is to say that they are comparatively yielding for forces in the negative Z direction. The fastener 3 has a latching hook 4 on. The latching hook 4 has a reinforced area 5 on, which serves to increase the tensile strength, that is the aggravating a Aufbiegens the latching hook 4 serves. The base part 2 is with a height offset d between a border area 6 of the base part 2 and a raised or offset central region 7 of the base part 2 arranged, being between the central area 7 and the edge area 6 of the base part 2 a plurality of transition areas 8th are provided, which at a force load in the negative Z-direction, that is a compressive load, spring in the negative Z-direction. As a result, a comparatively large flexibility against forces in the negative Z direction is ensured.

In 2 ist in schematischer Weise eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10 in einem Schaumteil 20 dargestellt, wobei ferner auch Teilbereiche eines Bezugs 30 bzw. eines Bezugstoffes 30 als Dekormaterial der Fahrzeugkomponente bzw. des Fahrzeugsitzes (nicht dargestellt) abgebildet sind. Der Bezug 30 weist einen Spiegelbereich 31 und einen Wagenbereich 32 auf. An der Übergangsstelle zwischen dem Spiegelbereich 31 und dem Wagenbereich 32 wird der Bezug 30 von der Befestigungsvorrichtung 10 nach unten gezogen (in negativer Z-Richtung) hierdurch übt der Bezug 30 eine Zugkraft (in positiver Z-Richtung) auf die Befestigungsvorrichtung 10 bzw. insbesondere auf das Befestigungselement 3 aus. Diese Zugkraft wird durch die bevorzugt einstückig vorgesehene Befestigungsvorrichtung 10 auf das Basisteil 2 und aufgrund dessen Einschäumung in dem Schaumteil 20 auf das Schaumteil 20 übertragen bzw. in den Schaum 21 eingeleitet.In 2 is a schematic sectional view of a fastening device according to the invention 10 in a foam part 20 shown, further including portions of a reference 30 or a reference material 30 are shown as decorative material of the vehicle component or the vehicle seat (not shown). The reference 30 has a mirror area 31 and a car area 32 on. At the transition point between the mirror area 31 and the wagon area 32 becomes the reference 30 from the fastening device 10 Pulled down (in negative Z-direction) thereby exercises the reference 30 a tensile force (in the positive Z direction) on the fastening device 10 or in particular on the fastener 3 out. This tensile force is provided by the preferably integrally provided fastening device 10 on the base part 2 and due to its foaming in the foam part 20 on the foam part 20 transferred or in the foam 21 initiated.

In 3 ist in schematischer Weise eine perspektivische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung 10 mit einer näheren Betrachtung der auf die Befestigungsvorrichtung 10 wirkenden Kräfte dargestellt. Mit dem Bezugszeichen F ist eine Zugkraft in positiver Z-Richtung bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen F' ist eine Druckkraft in negativer Z-Richtung bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen F'' ist eine Fügekraft zur Einbringung eines Keders bzw. einer Seele in das Befestigungselement 3 der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10 dargestellt.In 3 is a schematic perspective view of a fastening device 10 with a closer look at the attachment device 10 acting forces shown. The reference symbol F denotes a tensile force in the positive Z direction. The reference character F 'denotes a compressive force in the negative Z direction. By the reference F '' is a joining force for introducing a welt or a soul in the fastener 3 the fastening device according to the invention 10 shown.

In 4 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 dargestellt. In 5 ist eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung 10 dargestellt. In den 4 und 5 sind Schnittlinien A-A, B-B bzw. C-C angezeichnet, welche den Darstellungen gemäß den 6 A-A, 7 B-B und 8 C-C entsprechen. In 4 ist der Randbereich 6, die Übergangsbereiche 8 sowie das Zentralteil 7 und das Befestigungselement 3 dargestellt. In 5 ist der Randbereich 6, der Zentralteil 7, die Übergangsbereiche 8 und das Befestigungselement 3 dargestellt. In 6 ist das Befestigungselement 3 mit seinem Rasthaken 4 abgebildet. In 7 ist eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung 10 zusammen mit einem Teilbereich des Schaummaterials 21 schematisch dargestellt. Erkennbar ist ein Teil des Randbereiches 6 sowie das Befestigungselement 3. In 8 ist eine weitere Seitendarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10 mit dem Randbereich 6, dem Befestigungselement 3, dem Zentralbereich 7 und den Übergangsbereichen 8 dargestellt.In 4 is a plan view of the fastening device according to the invention 10 shown. In 5 is a side view of the fastening device 10 shown. In the 4 and 5 are sectional lines AA, BB and CC marked, which the representations according to the 6 AA, 7 BB and 8th CC correspond. In 4 is the border area 6 , the transition areas 8th as well as the central part 7 and the fastener 3 shown. In 5 is the border area 6 , the central part 7 , the transition areas 8th and the fastener 3 shown. In 6 is the fastener 3 with its latching hook 4 displayed. In 7 is a sectional view of the fastening device 10 together with a portion of the foam material 21 shown schematically. Visible is a part of the border area 6 and the fastener 3 , In 8th is another side view of the fastening device according to the invention 10 with the border area 6 , the fastener 3 , the central area 7 and the transition areas 8th shown.

Erfindungsgemäß ist es besonders bevorzugt, wenn die Fügekraft für einen Trimdraht bzw. Bezugdraht, welcher in 2 mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnet ist, kleiner ist als die maximale Druckkraft der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10 im eingeschäumten Zustand. Erfindungsgemäß ist es weiterhin bevorzugt, dass die dem Trimbereich bzw. die dem Bezug 30 zugewandten Flächen der Befestigungsvorrichtung 10 bombiert sind und die Kanten mit maximalen Radien versehen sind, um die Schneidwirkung von Kanten zu eliminieren und allgemein einen geringeren Verschleiß des Bezugs 30 zu ermöglichen. Die Breite des in 1 mit dem Bezugszeichen 9 bezeichneten Einführtrichters ist erfindungsgemäß besonders groß gewählt, so dass eine erleichterte Montage möglich ist.According to the invention, it is particularly imminent zugt, if the joining force for a trim wire or reference wire, which in 2 with the reference number 35 is smaller than the maximum compressive force of the fastening device according to the invention 10 in the foamed state. According to the invention it is further preferred that the trim area or the reference 30 facing surfaces of the fastening device 10 are cambered and the edges are provided with maximum radii to eliminate the cutting action of edges and generally less wear of the cover 30 to enable. The width of the in 1 with the reference number 9 designated introducer funnel is inventively chosen to be particularly large, so that a simplified assembly is possible.

22: Basisteilbase
33: Befestigungselementfastener
44: Rasthakenlatch hook
55: Umlenkungredirection
66: Randbereichborder area
77: ZentralbereichCentral area
88th: ÜbergangsbereicheTransition areas
99: Einführtrichterinsertion funnel
1010: Befestigungsvorrichtungfastening device
2020: Schaumteilfoam part
2121: Schaumfoam
3030: Bezugreference
3131: Sitzspiegelseat area
3232: Wangenbereichcheek area
dd: Höhenversatzheight offset
FF: Zugkrafttraction
F'F ': Druckkraftthrust
F''F '': Einführkraftinsertion

Claims

Fastening device ( 10 ) for a vehicle component, in particular a vehicle seat, wherein the fastening device ( 10 ) a base part ( 2 ) and provided for latching fastening element ( 3 ), wherein the base part ( 2 ) for attachment by substantially complete foaming in a foam part ( 20 ), characterized in that the base part ( 2 ) a central area ( 7 ) and a border area ( 6 ) having.

Fastening device ( 10 ) according to claim 1, characterized in that between the central area ( 7 ) and the edge area ( 6 ) Transition areas ( 8th ) are provided.

Fastening device ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the central area ( 7 ) opposite the edge area ( 6 ) in the direction of the fastener ( 3 ) is provided with a height offset (d).

Fastening device ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the edge region ( 6 ) is provided as a continuous frame.

Fastening device ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the transition regions ( 8th ) are provided obliquely.

Fastening device ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the base part ( 2 ) a plurality of recesses between the edge region ( 6 ) and the central area ( 7 ) having.

Fastening device ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the fastening element ( 3 ) has cambered surfaces and / or edges with maximum radii.

Fastening device ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the fastening element ( 3 ) an insertion funnel ( 9 ) having.

Foam part ( 20 ) with a fastening device ( 10 ) according to any one of the preceding claims.