DE102006028760B3 - Sortiereinrichtung sowie Verfahren zum Sortieren von RFID-Etiketten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung (1) für RFID-Etiketten (2), umfassend eine Abspendeeinheit (8), um auf einem Transportband (4) aufgebrachte RFID-Etiketten (2) einem Abspendebereich (10) zuzuführen, in dem die RFID-Etiketten (2) von dem Transportband (4) gelöst werden; eine Aufspendeeinheit mit mehreren Transporteinheiten (12), um jeweils die RFID-Etiketten (2) in einem jeweiligen Aufspendebereich (11) auf ein entsprechendes Transportband (16) der Transporteinheiten (12) aufzunehmen, und eine Positioniereinrichtung (22), um den Abspendebereich (10) und einen ausgewählten der Aufspendebereiche (11) zueinander zu positionieren, so dass die in dem Abspendebereich (10) von dem Transportband (4) gelösten RFID-Etiketten (2) von dem Aufspendebereich (11) der ausgewählten Transporteinheit (12) aufgenommen werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung für RFID-Etiketten und ein Verfahren zum Sortieren von RFID-Etiketten in mehrere Klassen.
- RFID-Etiketten, auch RFID-Tags, RFID-Transponder usw. genannt, werden als Massenprodukt häufig zur Kennzeichnung von Gegenständen, insbesondere von Waren verwendet. Die so verwendeten RFID-Etiketten müssen daher in hoher Stückzahl verfügbar sein und werden daher üblicherweise in automatisierter Weise in einem Massenproduktionsprozess hergestellt. Beim Herstellungsprozess für die RFID-Etiketten kommt es zu Schwankungen von Leistungsparametern, d. h. z.B. zu Schwankungen bei der Reichweite der RFID-Etiketten oder zu Schwankungen bei anderen Leistungsmerkmalen, so dass sich die so hergestellten RFID-Etiketten hinsichtlich ihrer Einsatzbereiche unterscheiden können. Mit anderen Worten, während RFID-Etiketten mit guter Auslesbarkeit, d.h. mit hoher Reichweite, für eine bestimmte Anwendung benötigt werden, können andere auf identische Weise hergestellte Etiketten, die nur eine geringere Reichweite bzw. schlechtere Leistungsmerkmale aufweisen, für ein anderes Einsatzgebiet noch ausreichend geeignet sein.
- Die RFID-Etiketten werden üblicherweise auf einem Trägerband hergestellt, auf dem sie mit Hilfe eines leicht löslichen Klebstoffes fixiert sind. Auf dem Trägerband werden die RFID-Etiketten zum Testen durch eine Testeinrichtung geführt, um nach ihrer Herstellung die Leistungsmerkmale jedes der RFID-Etiketten zu überprüfen und entsprechend ihren Leistungsmerkmalen zu klassifizieren (
EP 1 096 423 A2 ). - Nun besteht eine Aufgabe darin, die so klassifizierten RFID-Etiketten, die nach dem Testen auf einem gemeinsamen Trägerband hintereinander angeordnet vorliegen, gemäß ihrer Leistungsmerkmale zu sortieren, so dass diese in von einander getrennter Weise auf entsprechenden jeweils eigenen Transportbändern bereitgestellt werden können.
- Diese Aufgabe wird durch die Sortiereinrichtung nach Anspruch 1 sowie durch das Verfahren gemäß dem nebengeordneten Anspruch 7 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Sortiereinrichtung für RFID-Etiketten vorgesehen. Die Sortiereinrichtung umfasst eine Abspendeeinheit, um auf einem Transportband aufgebrachte RFID-Etiketten einem Abspendebereich zuzuführen, in dem die RFID-Etiketten von dem Transportband gelöst werden; eine Aufspendeeinheit mit mehreren Transporteinheiten, um jeweils die RFID-Etiketten in einem jeweiligen Aufspendebereich auf ein entsprechendes Transportband der Transporteinheiten aufzunehmen; und eine Positioniereinrichtung, um den Abspendebereich und einen ausgewählten der Aufspendebereiche zueinander zu positionieren, so dass die in dem Abspendebereich von dem Transportband gelösten RFID-Etiketten von dem Aufspendebereich der ausgewählten Transporteinheit aufgenommen werden.
- Die erfindungsgemäße Sortiereinrichtung ermöglicht das Sortieren von RFID-Etiketten in einem kontinuierlichen Fertigungsprozess abhängig von einer getroffenen Auswahl, wie z.B. einer Klassifizierung der RFID-Etiketten.
- Vorzugsweise ist eine Testeinrichtung vorgesehen, die das Transportband vor dem Abspendebereich durchläuft, um jede der RFID-Etiketten gemäß einem Parameter zu klassifizieren, wobei weiterhin eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um die Transporteinheit abhängig von einem Ergebnis des Klassifizierens auszuwählen.
- Weiterhin kann die Steuereinrichtung das Positionieren der Positioniereinrichtung abhängig von dem Ergebnis des Klassifizierens für ein betreffendes RFID-Etikett zeitlich so vorneh men, dass die Positioniereinrichtung den Abspendebereich und den Aufspendebereich zu einem Zeitpunkt so positioniert, dass das betreffende RFID-Etikett von dem Transportband der ausgewählten Transporteinheit aufgenommen wird.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Abspendeeinheit in dem Abspendebereich eine Abspendekante auf, die durch die Positioniereinrichtung positionierbar ist.
- Vorzugsweise kann eine Kompensationseinrichtung vorgesehen sein, die abhängig von der gewählten Position der Abspendekante eine durch das Positionieren der Abspendekante hervorgerufene Verschiebung des Transportbandes im Abspendebereich kompensiert.
- Insbesondere kann die Kompensationseinrichtung zwei miteinander gekoppelte Tänzerrollen aufweisen, von denen eine in Transportrichtung des Transportbandes vor der Abspendeeinheit und eine hinter der Abspendeeinheit angeordnet ist, wobei die Tänzerrollen in einer Verfahrrichtung beweglich sind, um die durch das Positionieren der Abspendekante hervorgerufene Verschiebung des Transportbandes auszugleichen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Sortieren von RFID-Etiketten vorgesehen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Zuführen von auf einem Transportband aufgebrachten RFID-Etiketten zu einem Abspendebereich, in dem die RFID-Etiketten vom dem Transportband gelöst werden; Auswählen einer von mehreren Transporteinheiten zum Aufnehmen der RFID-Etiketten in einem zugeordneten Aufspendebereich; Positionieren des Abspendebereichs und des ausgewählten der Aufspendebereiche zueinander, so dass die in dem Abspendebereich von dem Transportband gelösten RFID-Etiketten von dem Aufspendebereich der ausgewählten Transporteinheit aufgenommen werden.
- Vorzugsweise wird jede der RFID-Etiketten gemäß einem Parameter klassifiziert, wobei weiterhin die Transporteinheit abhängig von einem Ergebnis des Klassifizierens ausgewählt wird.
- Das Positionieren des Abspendebereichs und des ausgewählten Aufspendebereichs kann abhängig von dem Ergebnis des Klassifizierens für ein betreffendes RFID-Etikett zeitlich so vorgenommen werden, dass die Positioniereinrichtung den Abspendebereich und den Auf spendebereich zu einem Zeitpunkt so positioniert, dass das betreffende RFID-Etikett von dem Transportband der ausgewählten Transporteinheit aufgenommen wird.
- Abhängig von der gewählten Position des Abspendebereiches kann eine durch das Positionieren des Abspendebereiches hervorgerufene Verschiebung des Transportbandes im Abspendebereich kompensiert werden.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
- Die einzige Figur zeigt eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Sortiereinrichtung
1 , mit der auf einem Trägerband4 befindliche RFID-Etiketten2 gemäß ihrer Klassifizierung sortiert werden können. Die RFID-Etiketten2 werden in einer Fertigungseinrichtung3 hergestellt und auf dem Trägerband4 , insbesondere einem geeigneten Etikettenband, bereitgestellt. Die RFID-Etiketten2 werden in der Fertigungseinrichtung in automatisierter und bekannter Weise hergestellt und sind auf dem Trägerband4 in gleich bleibendem Abstand zueinander aufgebracht. - Von der Fertigungseinrichtung
3 durchläuft das Trägerband4 eine Testeinrichtung5 , in der Leistungsparameter jedes der auf dem Trägerband4 befindlichen RFID-Etiketten2 überprüft werden und das entsprechende RFID-Etikett2 danach klassifiziert wird, so dass jedes der RFID-Etiketten2 einer bestimmten Qualitätsklasse zuordenbar ist. - Von der Testeinrichtung
5 wird das Transportband4 mit den RFID-Etiketten2 über eine Zuführeinrichtung6 , die mehrere Umlenkrollen7 umfasst, einer Abspendeeinheit8 zugeführt. Das Transportband kann durch eine oder mehrere der Umlenkrollen7 angetrieben werden. In der Abspendeeinheit8 gelangt das Transportband4 mit den RFID-Etiketten2 in einen Abspendebereich10 , in dem das Transportband4 über eine Abspendekante9 in einem signifikanten Winkel, vorzugsweise in einem rechten Winkel bzw. in einem spitzen Winkel, geführt wird, so dass sich die darauf befindlichen RFID-Etiketten2 von dem Transportband4 ablösen und so von dem Abspendebereich10 in einen dazu benachbarten Aufspendebereich11 einer von mehreren Transporteinheiten12 gelangt. - Die Aufspendebereiche
11 der Transporteinheiten12 sind im Wesentlichen zueinander benachbart angeordnet und weisen in ihrem jeweiligen Aufspendebereich11 eine Aufspendezunge13 und eine Andruckrolle14 auf. Jede der Transporteinheiten12 ist einer Leistungsklasse von RFID-Etiketten2 zugeordnet. Die Transporteinheiten12 führen jeweils ein Transportband16 zum Aufnehmen der in dem Abspendebereich10 bereitgestellten RFID-Etiketten. Das jeweilige Transportband16 wird über die Aufspendezunge13 geführt und kann dort bei entsprechender Positionierung der Abspendeeinheit8 ein von durch die Abspendekante abgelöstes RFID-Etikett2 aufnehmen. Das abgelöste RFID-Etikett2 gelangt von dem Abspendebereich10 in den Aufspendebereich11 der betreffenden Transporteinheit12 , und wird durch die Andruckrolle14 erfasst und auf das betreffende Transportband16 gedrückt, so dass aufgrund der entweder auf dem Transportband16 oder auf der Unterseite des RFID-Etiketts2 befindliche Haft- oder Klebeschicht das betreffende RFID-Etikett auf dem entsprechenden Transportband16 haftet. - Die Transportbänder
16 der jeweiligen Transporteinheiten12 werden von einem entsprechenden (nicht gezeigten) Abwickler bereitgestellt und nach dem Aufbringen des RFID-Etiketts der entsprechenden Qualitätsklasse auf einen entsprechenden Aufwickler (nicht gezeigt) aufgewickelt. - Die Abspendeeinheit
8 ist im Wesentlichen quer zu den Transportrichtungen der Transportbänder16 der Transporteinheiten12 auf einem Schlitten in einer Verfahrrichtung T verfahrbar angeordnet, so dass der Abspendebereich10 zu jedem der Aufspendebereiche11 der Transporteinheiten12 positioniert und ausgerichtet werden kann. Mit Hilfe einer Steuereinheit15 wird nun der Schlitten, der die Abspendeeinheit8 trägt, so bezüglich der Transporteinheiten12 positioniert, dass das gerade in dem Abspendebereich10 befindliche RFID-Etikett2 in den Aufspendebereich11 derjenigen Transporteinheit12 gelangt, dessen Qualitätsklasse der des betreffenden RFID-Etiketts2 , die durch die Testeinrichtung5 ermittelt wird, entspricht. Die Steuereinrichtung15 kennt dazu den zeitlichen Versatz zwischen der Testeinrichtung5 und dem Aufspendebereich11 , so dass die Positionierung der Abspendeeinheit8 entsprechend dem Testergebnis für das betreffende RFID-Etikett erfolgt, wenn dieses den Abspendebereich8 erreicht. - Um auf den Transportbändern
16 der jeweiligen Transporteinheiten12 Bereiche zu vermeiden, in denen keine RFID-Etiketten2 aufgebracht sind, wird nur das Transportband16 der jenigen Transporteinheit12 bewegt, zu dessen Aufspendebereich11 der Abspendebereich10 der Abspendeeinheit8 positioniert ist, während die Transportbänder16 der übrigen Transporteinheiten12 während dieser Zeit angehalten werden. Die diesbezügliche Steuerung der Transportbänder16 der Transporteinheiten12 erfolgt ebenfalls durch die Steuereinrichtung15 . Damit übernimmt die Steuereinrichtung15 die Funktionen des Erfassens des Leistungsparameters und des Klassifizierens des betreffenden RFID-Etiketts, des Steuerns des Antriebs des Transportbandes4 durch die Abspendeeinheit8 , das Verfahren des Schlittens, der die Abspendeeinheit8 trägt, u. U. die Steuerung des Schlittens der Kompensationseinrichtung19 , sowie das Steuern der Bewegung der Transportbänder16 der Transporteinheiten12 . - Nachdem das Transportband
4 durch die Abspendeeinheit8 über die Abspendekante9 geführt wurde, sind die RFID-Etiketten2 abgelöst und das leere Transportband4 wird über eine Abführeinrichtung17 über mehrere Umlenkrollen7 zu einem Aufwickler18 geführt, wo das Transportband4 zur Wiederverwendung bzw. zur Entsorgung aufgewickelt wird. - Da es bei einer Positionierung der Abspendeeinheit
8 durch das Verfahren des Schlittens zu einer Veränderung der Länge des Abschnittes des Transportbandes4 zwischen der Testeinrichtung5 und dem Abspendebereich10 kommen kann, ist eine Kompensationseinrichtung19 auf einem verfahrbaren Schlitten vorgesehen, die bei Positionierung der Abspendeeinheit8 , d.h. bei einem Verfahren des Schlittens, auf dem die Abspendeeinheit8 angeordnet ist, eine Kompensationsbewegung ausführt, die entweder durch die Steuereinrichtung15 aktiv gesteuert werden kann oder durch eine Verkürzung des dem Abspendebereich nachgeordneten oder vorhergehenden Abschnittes des Transportbandes4 bewirkt wird. Im Ergebnis wird die Kompensationseinrichtung19 so bewegt, dass sich die Länge zwischen der Testeinrichtung5 und dem Abspendebereich10 im Wesentlichen nicht ändert, so dass eine korrekte Zuordnung eines sich im Abspendebereich10 befindlichen RFID-Etiketts2 zu einem in der Testeinrichtung5 erhaltenen Testergebnis in festgelegter Weise vornehmen lässt. - Die Kompensationseinrichtung
19 weist zwei miteinander bezüglich ihrer Position gekoppelten Tänzerrollen20 ,21 auf, von denen eine an dem in der Zuführungseinrichtung6 geführten Abschnitt des Transportbandes4 und die andere an dem in der Abführungseinrichtung17 geführten Abschnitt des Transportbandes4 angeordnet ist. Das Transportband4 wird in der Zuführungseinrichtung6 um die erste Tänzerrolle20 und in der Abführungseinrichtung17 um die zweite Tänzerrolle21 geführt, wobei durch eine Verschiebebewegung der Kompensationseinrichtung19 die Länge des Abschnittes des Transportbandes4 in der Zuführungseinrichtung6 verlängert und in der Abführungseinrichtung17 verkürzt werden kann bzw. umgekehrt. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kompensationseinrichtung
19 in Form eines Schlittens ausgebildet, auf dem die Tänzerrollen20 ,21 angeordnet sind. Die Tänzerrollen20 ,21 sind sowohl in der Zuführungseinrichtung6 als auch in der Abführungseinrichtung17 zwischen jeweils zwei Umlenkrollen7 angeordnet, deren Abstand voneinander in etwa dem Durchmesser der zugeordneten Tänzerrollen20 ,21 entspricht, so dass das Transportband beim Umlauf um die Tänzerrolle die Richtung um etwa 180° ändert. Auf diese Weise bleibt beim Verschieben der Kompensationseinrichtung19 die Gesamtlänge des Transportbandes4 zwischen der Fertigungseinrichtung3 und dem Aufwickler 18 im Wesentlichen unverändert. - Eine oder mehrere der Umlenkrollen
7 können als Antriebsrollen vorgesehen werden, die das Transportband4 kontinuierlich durch die Sortiereinrichtung1 bewegen. Alternativ ist auch eine diskontinuierliche Bewegung des Transportbandes4 möglich, z. B. eine schrittweise Bewegung, die es beispielsweise ermöglicht, dass das RFID-Etikett2 in der Testeinrichtung5 in einer festgelegten ruhenden Position getestet werden kann, so dass das Testen unter definierten Bedingungen erfolgen kann. Die schrittweise Bewegung des Transportbandes ermöglicht es weiterhin, dass der Abspendeeinheit8 ausreichend Zeit zur Verfügung steht, eine neue Position bezüglich des auszuwählenden Aufspendebereichs11 der jeweiligen Transporteinheit12 einzunehmen. - Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
-
- 1
- Sortiereinrichtung
- 2
- RFID-Etiketten
- 3
- Fertigungseinrichtung
- 4
- Trägerband
- 5
- Testeinrichtung
- 6
- Zuführeinrichtung
- 7
- Umlenkrollen
- 8
- Abspendeeinheit
- 9
- Abspendekante
- 10
- Abspendebereich
- 11
- Aufspendebereich
- 12
- Transporteinheiten
- 13
- Aufspendezunge
- 14
- Andruckrolle
- 15
- Steuereinrichtung
- 16
- Transportband
- 17
- Abführeinrichtung
- 18
- Aufwickler
- 19
- Kompensationseinrichtung
- 20, 21
- Tänzerrollen
- 22
- Positioniereinrichtung
- T
- Verfahrrichtung
Claims (10)
- Sortiereinrichtung (
1 ) für RFID-Etiketten (2 ), umfassend: – eine Abspendeeinheit (8 ), um auf einem Transportband (4 ) aufgebrachte RFID-Etiketten (2 ) einem Abspendebereich (10 ) zuzuführen, in dem die RFID-Etiketten (2 ) von dem Transportband (4 ) gelöst werden; – eine Aufspendeeinheit mit mehreren Transporteinheiten (12 ), um jeweils die RFID-Etiketten (2 ) in einem jeweiligen Aufspendebereich (11 ) auf ein entsprechendes Transportband (16 ) der Transporteinheiten (12 ) aufzunehmen, und – eine Positioniereinrichtung (22 ), um den Abspendebereich (10 ) und einen ausgewählten der Aufspendebereiche (11 ) zueinander zu positionieren, so dass die in dem Abspendebereich (10 ) von dem Transportband (4 ) gelösten RFID-Etiketten (2 ) von dem Aufspendebereich (11 ) der ausgewählten Transporteinheit (12 ) aufgenommen werden. - Sortiereinrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Testeinrichtung (5 ) vorgesehen ist, die das Transportband (4 ) vor dem Abspendebereich (10 ) durchläuft, um jede der RFID-Etiketten (2 ) gemäß einem Parameter zu klassifizieren, wobei weiterhin eine Steuereinrichtung (15 ) vorgesehen ist, um die Transporteinheit (12 ) abhängig von einem Ergebnis des Klassifizierens auszuwählen. - Sortiereinrichtung (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (15 ) das Positionieren der Positioniereinrichtung abhängig von dem Ergebnis des Klassifizierens für ein betreffendes RFID-Etikett (2 ) zeitlich so vornimmt, dass die Positioniereinrichtung (22 ) den Abspendebereich (10 ) und den Aufspendebereich (11 ) zu einem Zeitpunkt so positioniert, dass das betreffende RFID-Etikett von dem Transportband (16 ) der ausgewählten Transporteinheit (12 ) aufgenommen wird. - Sortiereinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspendeeinheit (8 ) in dem Abspendebereich (10 ) eine Abspendekante (9 ) aufweist, die durch die Positioniereinrichtung (22 ) positionierbar ist. - Sortiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kompensationseinrichtung (
19 ) vorgesehen ist, die abhängig von der gewählten Position der Abspendekante (9 ) eine durch das Positionieren der Abspendekante (9 ) hervorgerufene Verschiebung des Transportbandes (4 ) im Abspendebereich (10 ) kompensiert. - Sortiereinrichtung (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationseinrichtung (19 ) zwei miteinander gekoppelte Tänzerrollen (20 ,21 ) aufweist, von denen eine in Transportrichtung des Transportbandes (4 ) vor der Abspendeeinheit (8 ) und eine hinter der Abspendeeinheit (8 ) angeordnet ist, wobei die Tänzerrollen (20 ,21 ) in einer Verfahrrichtung beweglich sind, um die durch das Positionieren der Abspendekante (9 ) hervorgerufene Verschiebung des Transportbandes (4 ) auszugleichen. - Verfahren zum Sortieren von RFID-Etiketten (
2 ), mit den folgenden Schritten: – Zuführen von auf einem Transportband (4 ) aufgebrachten klassifizierten RFID-Etiketten (2 ) zu einem Abspendebereich (10 ), in dem die RFID-Etiketten (2 ) von dem Transportband (4 ) gelöst werden; – Auswählen einer von mehreren Transporteinheiten (12 ) zum Aufnehmen der RFID-Etiketten (2 ) in einem zugeordneten Aufspendebereich (11 ); – Positionieren des Abspendebereichs (10 ) und des ausgewählten der Aufspendebereiche (11 ) zueinander, so dass die in dem Abspendebereich (10 ) von dem Transportband (4 ) gelösten RFID-Etiketten (2 ) von dem Aufspendebereich (11 ) der ausgewählten Transporteinheit (12 ) aufgenommen werden. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der RFID-Etiketten (
2 ) gemäß einem Parameter klassifiziert wird, und wobei weiterhin die Transporteinheit (12 ) abhängig von einem Ergebnis des Klassifizierens ausgewählt wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieren des Abspendebereichs (
10 ) und des ausgewählten Aufspendebereichs (11 ) abhängig von dem Ergebnis des Klassifizierens für ein betreffendes RFID-Etikett (2 ) zeitlich so vorgenommen wird, dass die Positioniereinrichtung (22 ) den Abspendebereich (10 ) und den Aufspendebereich (11 ) zu einem Zeitpunkt so positioniert, dass das betreffende RFID-Etikett von einem Transportband (16 ) der ausgewählten Transporteinheit (12 ) aufgenommen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der gewählten Position des Abspendebereiches (
10 ) eine durch das Positionieren des Abspendebereiches (10 ) hervorgerufene Verschiebung des Transportbandes (4 ) im Abspendebereich (10 ) kompensiert wird.
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