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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gegenstand der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinderkasten.
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Als
ein elektrischer Verbinderkasten zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug
oder dergleichen ist ein elektrischer Verbinderkasten bekannt, wie
er in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 2004-40873 beschrieben
ist. Dieser elektrische Verbinderkasten ist mit einer Platine versehen,
an der eine Busschiene angeheftet ist, sowie einem Gehäuse zu Aufnahme
dieser Platine. Eine Mehrzahl von Anschlüssen für Sicherungen und Signale ist
an der Busschiene ausgebildet. Die Sicherungsverbindungsanschlüsse erstrecken
sich von einem oberen Ende der Platine und sind entlang einer oberen
Endfläche
eines Zwischengehäuses
angeordnet, wobei ihre Spitzenenden so ausgebildet sind, dass sie
nach oben vorstehen. Andererseits sind die Anschlüsse für Signale von
einem unteren Ende der Platine aus herausgeführt und entlang einer Bodenfläche in dem
Zwischengehäuse
angeordnet, wobei ihre Spitzenenden so ausgebildet sind, dass sie
nach unten vorstehen.
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Wenn
jedoch bei diesem Aufbau Wasser aufgrund von Regen, Waschvorgängen etc.
in das Gehäuse
eindringt, kann das Wasser eine obere Oberfläche des Zwischengehäuses oder
die Bodenfläche des
Zwischengehäuses
kontaktieren, was zu einem Kurzschluß führen könnte. Insbesondere sind diese Anschlüsse oft
sehr nahe aneinander aufgrund des eingeschränkten Raums angeordnet und
in einem solchen Fall wird das obige Kurzschlußproblem erheblich.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wobei die vorliegende Erfindung
bei einem elektrischen Verbinderkasten zur Anordnung an einem Kraftfahrzeug
oder dergleichen verwendbar ist, ist, zu verhindern, dass Busschienenanschlüsse in einem Gehäuse des
elektrischen Verbinderkastens aufgrund des Eintritts von Wasser
in den Kasten kurzgeschlossen werden.
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Ein
erster Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten
mit einer Schaltkreisstruktur, einem Gehäuse zur Aufnahme der Schaltkreisstuktur hierin,
einer Mehrzahl von Busschienenanschlüssen, die auf einem Verkabelungspfad
angeordnet sind, wobei die Anschlüsse das Gehäuse in horizontaler Richtung überqueren
und elektrisch die Schaltkreisstruktur und einen externen Verbinder
miteinander verbinden, und einem Anschlusstragabschnitt zum Tragen
eines horizontalen Abschnitts, der das Gehäuse überquert, in horizontaler Richtung
der Mehrzahl von Busschienenanschlüssen von unten her, wobei erste
Rippen, die mit den horizontalen Abschnitten von unten her in Kontakt
bringbar sind, von einer Oberfläche
gegenüber
dem horizontalen Abschnitt in dem Anschlusstragabschnitt vorstehen
und ein Raum zwischen den ersten Rippen ein erster Ausnehmungsabschnitt
ist, der nach unten vertieft ist.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung kann ein Abstand zwischen benachbarten Busschienenanschlüssen durch
den Abschnitt der Vertiefung in dem ersten Ausnehmungsabschnitt
erhöht
werden. Daher kann an dem horizontalen Abschnitt des Busschienenanschlusses
haftende Feuchtigkeit, welche ansonsten den horizontalen Abschnitt
anderer benachbarter Busschienenanschlüsse erreichen würde, aufgehalten
oder erheblich verringert werden und ein Kurzschluss zwischen den
Busschienenanschlüssen
kann verhindert werden.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten,
bei dem die Breite einer Kontaktoberfläche in der ersten Rippe in
Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt kleiner als die Breite des horizontalen
Abschnittes des Busschienenanschlusses ist.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung ist kein Eckabschnitt durch die Kontaktoberfläche der ersten
Rippe und einer Seitenfläche
des horizontalen Abschnittes des Busschienenanschlüsses gebildet. Somit
kann Feuchtigkeit daran gehindert werden, sich in diesem Eckabschnitt
zu sammeln. Damit kann ein Kurzschluss zwischen den Busschienenanschlüssen verhindert
werden.
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Ein
dritter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten,
bei dem ein geneigter Abschnitt, der entlang der Längsrichtung
des ersten Ausnehmungsab schnittes nach unten abfällt, an einer Bodenfläche des
ersten Ausnehmungsabschnittes vorgesehen ist.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung fließt
Feuchtigkeit, welche jeden der ersten Ausnehmungsabschnitte erreicht,
nach unten, während
sie von dem geneigten Abschnitt an der Bodenfläche geführt wird und wird problemlos
von dem Anschlusstragabschnitt aus abgegeben. Daher kann eine Situation
verhindert werden, wo Feuchtigkeit an dem Anschlusstragabschnitt
angesammelt verbleibt. Daher kann ein Kurzschluss zwischen den Busschienenanschlüssen noch
besser verhindert werden.
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Ein
vierter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten,
in welchem ein Verschiebungsbegrenzungsabschnitt zum Begrenzen einer Verschiebung
auf Grund einer Neigung des horizontalen Abschnittes auf Grund eines
Druckes auf den horizontalen Abschnitt von oben her in dem Gehäuse angeordnet
ist, zweite Rippen, die in der Lage sind, von oben her mit dem horizontalen
Abschnitt zu gelangen, an einer Oberfläche gegenüber den horizontalen Abschnitten
in dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt vorstehen und ein Raum
zwischen den zweiten Rippen ein nach oben vertiefter zweiter Ausnehmungsabschnitt
ist.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung kann an dem horizontalen Abschnitt des Busschienenanschlüsses anhaftende
Feuchtigkeit durch die Tiefe des zweiten Ausnehmungsabschnittes
nach oben austreten. Da somit eine horizontale Verteilung der am
horizontalen Abschnitt haftenden Feuchtigkeit unterdrückt werden
kann, lässt
sich ein Kurzschluss zwischen benachbarten Busschienenanschlüssen verhindern.
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Ein
fünfter
Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten, bei dem
ein schmaler Abschnitt mit einer Breite kleiner als die anderen
Bereiche in dem horizontalen Abschnitt vorgesehen ist.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der Erfindung ist es, da der schmale Abschnitt im horizontalen Abschnitt
des Busschienenanschlusses vorhanden ist, möglich, einen Abstand zwischen
den horizontalen Abschnitten benachbarter Busschienenanschlüsse zu erhöhen. In
diesem Fall wird Feuchtigkeit, die am horizontalen Abschnitt anhaftet
und ansonsten benachbarte andere horizontale Abschnitte erreichen würde, gestoppt
oder wesentlich verringert, so dass ein Kurzschluss zwischen den
Busschienenanschlüssen
vermieden werden kann.
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Es
ist auch möglich,
die gesamte Breite des Busschienenanschlusses zu verringern, so
dass der Abstand zwischen den horizontalen Abschnitten so groß wie möglich gemacht
wird. Da jedoch in der Schaltkreisstruktur ein relativ hoher elektrischer Strom
fließt,
fließt
auch ein relativ hoher elektrischer Strom durch den Busschienenanschluss,
der mit der Schaltkreisstruktur verbunden ist. Wenn damit die gesamte
Breite des Busschienenanschlusses verringert wird, besteht die Gefahr,
dass die nötige
Strommenge nicht sicher gestellt werden kann. Wenn weiterhin der
Busschienenanschluss über
die gesamte Breite hinweg verschmälert wird, ist es möglich, dass eine
zu starke Verformung oder ein Bruch an der Verbindung mit einem
externen Verbinder oder dergleichen auftritt. Somit ist bei diesem
fünften
Aspekt der Erfindung der schmale Abschnitt nur an dem horizontalen
Abschnitt vorgesehen. Damit wird ein Kurzschluss zwischen den Busschienenanschlüssen verhinderbar,
während
die Steifigkeit oder die elektrische Leistung auf den Busschienenanschlüssen sicher
gestellt ist.
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Ein
sechster Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten,
in dem die Mehrzahl von Busschienenanschlüssen sich in einer Richtung erstreckt,
welche den horizontalen Abschnitt von dem Ende gegenüber der
Seite in Verbindung mit der Schaltkreisstruktur im horizontalen
Abschnitt überquert
und ein Verbindungsabschnitt, der mit dem externen Verbinder verbindbar
ist, ist an diesem sich erstreckenden Abschnitt angeordnet.
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Obwohl
bei dem sechsten Aspekt der Erfindung eine Druckkraft oder Zugkraft
auf den Verbindungsabschnitt des Busschienenanschlusses beim Lösen (oder
dergleichen) des externen Verbinders aufgebracht wird, ist der schmale
Abschnitt am horizontalen Abschnitt des Busschienenanschlusses vorgesehen
und der Busschienenanschluss wird an diesem schmalen Abschnitt einfach
verformt. Selbst wenn die Druckkraft oder Zugkraft auf dem Busschienenanschluss
aufgebracht wird, kann somit diese Druckkraft oder Zugkraft absorbiert
werden. Damit kann ein Bruch (oder Verbiegen) des Busschienenanschlusses
an den Verbindungsabschnitt zwischen Busschienenanschluss und Schaltkreisstruktur
verhindert werden.
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Ein
siebter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten,
bei dem der schmale Abschnitt mit beiden Enden in dem Verkabelungsabschnitt
des horizontalen Abschnitts verbleibend angeordnet ist.
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Da
bei dem siebten Aspekt der Erfindung die beiden Enden des horizontalen
Abschnittes des Busschienenanschlusses die Breitenabmessung des
ursprünglichen
Busschienenanschlusses beibehalten, hat der horizontale Abschnitt
des Busschienenanschlusses ausreichend Festigkeit. Selbst wenn daher der
schmale Abschnitt am Busschienenanschluss vorgesehen ist, kann ein
Bruch des Busschienenanschlusses am Verbindungsabschnitt zwischen
Busschienenanschluss und Schaltkreisstruktur verhindert werden.
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Ein
achter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten,
bei dem ein sich verjüngender
Abschnitt, dessen Breite sich allmählich in Richtung des schmalen
Abschnittes von beiden Enden her verringert, zwischen dem schmalen
Abschnitt und den beiden Enden angeordnet ist.
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Wenn
gemäß dem achten
Aspekt der Erfindung der Busschienenanschluss ausgelenkt wird, kann
eine zu starke Belastungskonzentration an der Grenze zwischen den
beiden Enden und dem schmalen Abschnitt im horizontalen Abschnitt
des Busschienenanschlusses vermieden werden. Daher kann ein Bruch
des Busschienenanschlusses verhindert werden.
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KURZE BESCHREIBUNGEN
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine perspektivisch Ansicht des Äußeren eines
elektrischer Verbinderkastens gemäß einer ersten Ausführungsform;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein
Rahmenkörper
und ein unterer Verbinder bei dem elektrischer Verbinderkasten gemäß der ersten
Ausführungsform
mit einer Schaltkreisstruktur zusammengebaut werden;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des Rahmenkörpers;
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4 ist
eine seitliche Schnittdarstellung des elektrischer Verbinderkastens
gemäß der ersten Ausführungsform;
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5 ist
eine vergrößerte Teilschnittdarstellung
eines Zustands, wo horizontale Abschnitte unterer Busschienenanschlüsse zwischen
ersten Rippen und zweiten Rippen in dem elektrischer Verbinderkasten
gemäß der ersten
Ausführungsform
gehalten sind;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein
Rahmenkörper
und ein unterer Verbinder mit einer Schaltkreisstruktur in dem elektrischer
Verbinderkasten gemäß einer
zweiten Ausführungsform
zusammengebaut werden;
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7 ist
eine seitliche Schnittdarstellung des elektrischer Verbinderkastens
gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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8 ist
eine vergrößerte Teilschnittdarstellung,
die den Zustand zeigt, wo horizontale Abschnitte unterer Busschienenanschlüsse zwischen
ersten Rippen und zweiten Rippen in dem elektrischen Verbinderkasten
gemäß der zweiten
Ausführungsform gehalten
sind; und
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9 ist
eine seitliche Schnittdarstellung des elektrischer Verbinderkastens
gemäß einer
dritten Ausführungsform.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die 1-5 beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines elektrischen Verbinderkastens 1 gemäß dieser
Ausführungsform. 2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Rahmenkörper 21 und einen
unteren Verbinder 40 vor einem Zusammenbau mit einer Schaltkreisstruktur 10 zeigt.
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Beschreibungen
eines jeden Bauteils des elektrischen Verbinderkastens 1 werden
nachfolgend gemacht, wobei die vordere linke Seite (Seite der Abdeckung 30)
als Vorderseite betrachtet wird, die hintere rechte Seite (Seite
des Gehäuses 20)
als Rückseite
betrachtet wird, die Oberseite als oben betrachtet wird, die Unterseite
als unten betrachtet wird, die rechte Seite als rechts betrachtet
wird und die linke Seite als links betrachtet wird (jeweils in 1)
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Der
elektrische Verbinderkasten 1 enthält die Schaltkreisstruktur 10 mit
einer Platine 11 und einer Busschiene 12 vertikal
innerhalb eines Gehäuses 20 aufgenommen,
welches den Rahmenkörper 21 und eine
Radiatorplatte 22 aufweist, wobei die Vorderseite des Gehäuses 20 mit
der Abdeckung 30 abgedeckt ist, wie in den 1 und 2 gezeigt.
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Die
Platine 11 mit dem Schaltkreisaufbau 10 weist
in einem Bereich im Wesentlichen in der linken Hälfte am unteren Rand einen
schräg
verlaufenden Randabschnitt 11S auf, der in Richtung des
oberen Rands geneigt ist. An der Vorderseite des Platine 11 ist
ein Leitermuster (nicht gezeigt) mit einem Steuerschaltkreis ausgebildet.
Weiterhin befindet sich an der Vorderseite der Platine 11 ein
Schaltbauteil 13, beispielsweise ein Relais.
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Auf
der Rückfläche der
Platine 11 ist die Busschiene 12 befestigt. Die
Busschiene 12 wird gebildet durch Ausstanzen einer Metallplatte,
um einen bestimmten leitfähigen
Pfad zur Ausbildung eines Leistungsschaltkreises zu bilden. Die
Busschiene 12 hat eine äußere Form,
welche im Wesentlichen übereinstimmend
mit der Platine 11 ist und eine Mehrzahl von Busschienenanschlüssen 14, 15, 16 als
Anschlüsse
zur Verbindung mit einem externen Schaltkreis ist an den oberen
und unteren Rändern
ausgebildet.
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Von
den Busschienenanschlüssen 14 und 15 auf
der Oberseite erheben sich die oberen Busschienenanschlüsse 14 (welche
nicht der einzelne, auf der rechten Endseite liegende Busschienenanschluss 15 sind)
von der Vorderseite und bilden einen im Wesentlichen rechten Winkel
mit der Platine 11. D.h., der obere Busschienenanschluss 14 weist
einen horizontalen Abschnitt 14A, der sich in horizontalen
Richtung von der Platine 11 aus erstreckt und einen Verbindungsabschnitt 14B auf,
der sich vom freien Ende des horizontalen Abschnittes 14A im
Wesentlichen parallel zur Platine 11 erstreckt. An dem
Spitzenende dieses Verbindungsabschnittes 14B ist ein Schlitz zum
Einführen
einer Sicherung ausgebildet. Der am rechte Ende liegende Busschienenanschluss 15 weist
einen horizontalen Abschnitt 15A, der sich horizontal von
der Platine 11 aus erstreckt, einen Relaisabschnitt 15B,
der sich vom freien Ende dieses horizontalen Abschnittes 15A aus
im Wesentlichen parallel zur Platine 11 aus erstreckt und
sich nach rechts und dann nach vorne biegt und einen Verbindungsabschnitt 15C auf,
der vom Rand der Vorderseite des Relaisabschnittes 15B aus
nach unten vorsteht.
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Die
Mehrzahl von unteren Busschienenanschlüssen 16, die Seite
an Seite in einer Richtung von rechts nach links in einem Bereich
rechts von dem schrägen
Randabschnitt 11S an der unteren Rand der Platine 11 angeordnet
sind, d.h. in einem Bereich im Wesentlichen parallel zum oberen
Rand, weisen einen horizontalen Abschnitt 16A, der sich
in horizontaler Richtung von der Platine 11 aus erstreckt und
einen Verbindungsabschnitt 16B auf, der sich vom freien
Ende dieses horizontalen Abschnittes 16A aus nach unten
erstreckt (von dem Ende gegenüber
der Seite, die mit der Schaltkreisstruktur 10 verbunden
ist) und ist im Wesentlichen parallel zur Platine 11 (eine
Richtung, welche den horizontalen Abschnitt 16A schneidet).
Es sei festzuhalten, dass die Mehrzahl von oberen Busschienenanschlüssen 14 und
unteren Busschienenanschlüssen 16 so
eng als möglich
angeordnet ist, da räumliche
Einschränkungen
vorliegen.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des Rahmenkörpers 21. Wie oben
erwähnt
weist das Gehäuse 20,
welches die Schaltkreisstruktur 10 aufnimmt, den Rahmenkörper 21 und
die Radiatorplatte 22 auf (vgl. 1 und 4).
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Wie
in 3 gezeigt, ist der Rahmenkörper 21 aus einem
isolierenden Material, beispielsweise einem Kunstharz gebildet.
Der Rahmenkörper 21 ist im
Wesentlichen U-förmig
oder folgt im Wesentlichen dem unteren Rand und den beiden rechten
und linken Rändern
des Umfangsrands der Platine 11. Insbesondere weist der
Rahmenkörper 21 einen
schrägen
Rahmenabschnitt 21S entlang des schrägen Randabschnittes 11S der
Platine 11, einen unteren Rahmenabschnitt 21B entlang
eines Bereichs rechts von dem schrägen Randabschnitt 11S an
dem unteren Rand in der Platine 11, einen linken Rahmenabschnitt 21L entlang
des linken Randabschnittes der Platine 11 und einen rechten
Rahmenabschnitt 21R entlang des rechten Randabschnittes
der Platine 11 auf. An einem oberen Teil des Rahmenkörpers 21 ist ein
Verbindungsabschnitt 23 vorgesehen, um den linken Rahmenabschnitt 21L und
den rechten Rahmenabschnitt 21R zu verbinden (siehe auch 2).
Dieser Verbindungsabschnitt 23 verbindet den linken Rahmenabschnitt 21L und
den rechten Rahmenabschnitt 21R miteinander in einer Position,
welche etwas unterhalb der oberen Enden des linken Rahmenabschnittes 21L und
des rechten Rahmenabschnitten 21R liegt. Der Verbindungsabschnitt 23 ist
im Wesentlichen in einer quadratisch/prismischen Form ausgebildet.
Eine obere Fläche
des Verbindungsabschnittes 23 wird in Kontakt mit einem
Abschnitt einer unteren Fläche
des horizontalen Abschnittes 14A der oberen Busschienenanschlüsse 14 näher an der
Platine 11 gebracht. Der Verbindungsabschnitt 23 trägt die horizontalen
Abschnitte 14A von der unteren Fläche her (siehe auch 4).
Weiterhin ist ein Flanschabschnitt 24 an der Vorderseite
des Verbindungsabschnittes 23 ausgebildet (an einer Oberfläche gegenüber der
Seite der Platine 11). Dieser Flanschabschnitt 24 ist
entlang der Längsrichtung
des Verbindungsabschnittes 23 im Wesentlichen mittig in
Vertikalrichtung an der Vorderseite des Verbindungsabschnittes 23 ausgebildet.
Der Flanschabschnitt 24 ist so angeordnet, dass er sich
in Richtung der Vorderseite erstreckt. Weiterhin ist an der Vorderseite
dieses Verbindungsabschnittes 23 eine Mehrzahl von plattenartigen
Verstärkungsabschnitten 25 ausgebildet,
wobei die Plattenverlaufsrichtung die Längsrichtung des Verbindungsabschnittes 23 im
Wesentlichen schneidet. Dieser Verstärkungsabschnitt 25 liegt
an der Vorderseite des Verbindungsabschnittes 23 an Positionen
entsprechend dem jeweiligen horizontalen Abschnittt 14A des
oberen Busschienenanschlusses 14. Eine obere Fläche eines
jeden Verstärkungsabschnittes 25 ist
in Fluchtung mit der oberen Fläche
des Verbindungsabschnittes 23. Es sei festzuhalten, dass
die Plattenstärke
des Verstärkungsabschnittes 25 geringer
als die Breite des horizontalen Abschnittes 14A des oberen
Busschienenanschlusses ist.
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Die
Radiatorplatte 22 ist an dem Rahmenkörper 21 angebracht.
Die Radiatorplatte 22 ist aus einem Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit
mit einer Größe etwas
größer als
die Platine 11 ausgebildet (siehe auch 2).
Die Radiatorplatte 22 wird mit dem Rahmenkörper 21 zusammengebaut,
um eine Öffnung
in dessen Rückseite
zu verschließen.
Die Radiatorplatte 22 wird an der Rückfläche der Busschiene 12 mittels
eines isolierenden Klebers angeheftet. Weiterhin erstreckt sich
ein Befestigungsteil 26 stufenförmig von der hinteren Fläche aus
nach oben und ist an dem oberen Rand dieser Radiatorplatte 22 ausgebildet.
Der elektrische Verbinderkasten 1 wird beispielsweise an
einem Fahrzeugkarosserieteil mittels dieses Befestigungsteils 26 in
einer vertikalen Ausrichtung angebracht, wobei ein unterer Verbinder 40,
der später
noch beschrieben wird, nach unten weist.
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Die
Abdeckung 30 ist bevorzugt aus einem Kunstharz und ist
so angebracht, dass eine Öffnung an
der Vorderseite des Gehäuses 20 abgedeckt
ist (siehe 1). Die Abdeckung 30 ist
an der Rückseite offen
und weist einen Deckelplattenabschnitt 31 auf, der im Wesentlichen
die gleiche Form wie die Platine 11 hat, sowie einen Seitenwandabschnitt 32,
der sich entlang der rechten und linken Ränder des Deckelplattenabschnittes 31 in
Richtung der Rückseite
erstreckt. Der Deckelplattenabschnitt 31 hat Plattenform
und deckt die Vorderseite der Platine 11 im Wesentlichen
ab. Eine obere Fläche
und eine untere Fläche
der Abdeckung 30 sind offen. In der Öffnung an der oberen Flächenseite
der Abdeckung 30 ist ein Sicherungsgehäuse (nicht gezeigt) angeordet.
Der Verbindungsabschnitt 14B des oberen Busschienenanschlusses 14 wird
von unten her in das Sicherungsgehäuse oder dergleichen eingeführt. Weiterhin
ist in der Öffnung
an der unteren Flächenseite
der Abdeckung 30 der untere Verbinder 40 angeordnet.
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4 ist
eine seitliche Schnittansicht des elektrischer Verbinderkastens 1 gemäß dieser
Ausführungsform.
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Gemäß 4 ist
der untere Verbinder 40 am unteren Teil der Abdeckung 30 angeschlossen.
Der untere Verbinder 40 weist ein seitlich langgestrecktes Gehäuse 41 bevorzugt
aus einem isolierenden Material wie Kunstharz auf und öffnet sich
an der unteren Flächenseite
so, dass der externe Verbinder in das Gehäuse 41 von unten her
eingeführt
werden kann.
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Der
untere Verbinder 40 ist an der Unterseite des horizontalen
Abschnittes 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 angeschlossen.
Ein Dachabschnitt 42 des Gehäuses 41 lagert den
horizontalen Abschnitt 16A von unten her. D.h., der Dachabschnitt 42 entspricht
dem "Anschlusstragabschnitt" der vorliegenden
Erfindung. Eine obere Fläche 44 des
Dachabschnittes 42 entspricht der "gegenüberliegenden Fläche" gegenüber dem
horizontalen Abschnitt 16A.
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An
der oberen Fläche 44 des
Dachabschnitts 42 sind erste Rippen 45 an Positionen
entsprechend den jeweiligen horizontalen Abschnitten 16A (siehe 2)
angeordnet. Diese erste Rippe 45 kann in Kontakt mit dem
horizontalen Abschnitt 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 von
unten her gebracht werden.
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Im
Dachabschnitt 42 des Gehäuses 41 sind Durchgangsöffnungen 43 ausgebildet,
die sich in Vertikalrichtung erstrecken. Die Durchgangsöffnungen 43 sind
an Positionen entsprechend den jeweiligen Verbindungsabschnittes 16B der
unteren Busschienenanschlüsse 16 angeordnet.
Der Verbindungsabschnitt 16B ist innerhalb des Gehäuses 41 aufgenommen,
in dem er diese Durchgangsöffnung 43 durchtritt.
Der Verbindungsabschnitt 16B ist am Spitzenende abgeschrägt, so dass
er in einen anderen Passanschluss (nicht gezeigt) einführbar ist,
der an einem externen Verbin der angebracht ist. Es sei festzuhalten,
dass ein Befestigungsabschnitt 46 zum Befestigen dieses
unteren Verbinders 40 mit dem Rahmenkörper 21 an beiden
rechten und linken Seitenflächen
des unteren Verbinders 40 angeordnet ist.
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Gemäß den 2-4 ist
in einer Position oberhalb des unteren Verbinders 40 eine
Wasserschutzwand 50 vorgesehen. Diese Wasserschutzwand 50 ist
im Wesentlichen parallel zum unteren Rahmenabschnitt 21B des
Rahmenkörpers 21 und hat
Plattenform. Eine Verbindung 51 zur Verbindung der Wasserschutzwand 50 mit
dem Rahmenkörper 21 liegt
an den beiden rechten und linken Seiten der Wasserschutzwand 50.
Insbesondere verbindet diese Verbindung 51 eine Position
näher am
unteren Ende des rechten Rahmenabschnittes 21R des Rahmenkörpers 21 mit
dem rechten Ende der Wasserschutzwand 50. Auf ähnliche
Weise verbindet die Verbindung 51 im Wesentlichen die mittige
Position des schrägen
Rahmenabschnittes 21S mit dem linken Ende der Wasserschutzwand 50.
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Die
Breite der Wasserschutzwand 50 ist etwas größer als
der Bereich, wo die horizontalen Abschnitte 16A der Mehrzahl
von unteren Busschienenanschlüssen 16 liegt
und die Breite des unteren Verbinders 40. Der Endrand dieser
Wasserschutzwand 50 auf Seiten der Abdeckung 30 reicht
nahe an die hintere Fläche
des Deckelplattenabschnittes 31. Weiterhin ist der Endrand
der Wasserschutzwand 50 auf Seiten der Schaltkreisstruktur 10 bevorzugt
in ein Vergussmaterial (nicht gezeigt) eingebettet, welches die
Vorderseite der Platine 11 bedeckt.
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Eine
obere Fläche
der Wasserschutzwand 50 ist eine abgeschrägte Fläche 52,
welche sich in Richtung der beiden rechten und linken Enden nach unten
neigt, wobei eine Mittenposition in einer Richtung von rechts nach
links im Wesentlichen die Spitze bildet. An den beiden rechten und
linken Enden der Wasserschutzwand 50 sind nach unten gerichtete
Wasserschutzseitenwandabschnitte 53 angeordnet. Das untere
Ende des Wasserschutzseitenwandabschnittes 53 erreicht
den Dachabschnitt 42 des unteren Verbinders 40.
Dieser Wasserschutzseitenwandabschnitt 53 bedeckt die Seite
des äußersten
horizontalen Abschnittes 16A der horizontalen Abschnittte 16A der
unteren Busschienenanschlüssen 16.
Weiterhin ist an dem Endrand der Wasserschutzwand 50 auf
Seiten der Abdeckung 30 eine Wasserstoppwand 54 nach
oben verlaufend angeordnet. Diese Wasserstoppwand 54 steht
bis zu einer Position vor, welche im Wesentlichen die untere Fläche eines
Führungsteils 33 erreicht,
das auf der Rückseite
der Abdeckung 30 angeordnet ist. Diese Wasserstoppwand 54 verläuft über die
gesamte Breite von rechts nach links der Wasserschutzwand 50.
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An
einem unteren Teil der Wasserschutzwand 50 ist einstückig ein
Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 angeordnet (siehe 3).
Dieser Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 begrenzt eine
nach oben gerichtete Verschiebung der horizontalen Abschnitte 16A,
in dem er von oben auf die horizontalen Abschnitte 16A drückt. Das
heißt,
die horizontalen Abschnitte 16A werden durch Einfügen des externen
Verbinders in das Gehäuse 41 nach
oben geschoben. Da jedoch bei dieser Ausführungsform die Oberseite der
horizontalen Abschnitte 16A von dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 nieder gehalten
wird, wird eine nach oben gerichtete Verschiebung der horizontalen
Abschnitte 16A begrenzt.
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Der
Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 ist über einen
Bereich hinweg ausgebildet, wo die horizontalen Abschnitte 16A liegen.
Ein Brückenabschnitt 56 liegt
zwischen einem im Wesentlichen mittig befindlichen Abschnitt des
Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 in einer Richtung
von rechts nach links und dem unteren Rahmenabschnitt 21B des
Rahmenkörpers 21.
An einer unteren Fläche 57 des
Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 (Fläche gegenüber den
horizontalen Abschnitten 16A) sind zweite Rippen 58 an
jeweiligen Positionen entsprechend einem jedem der horizontalen
Abschnitte 16A ausgebildet. Die untere Fläche der
zweiten Rippe 58 kann von oben her in Kontakt mit jedem
der horizontalen Abschnitte 16A gebracht werden. Die zweite
Rippe 58 wird später
noch zusammen mit der ersten Rippe 45 näher beschrieben.
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Wie
in 4 gezeigt, ist das Führungsteil 33 an der
rückwärtigen Fläche der
Abdeckung 30 angeordnet. Dieses Führungsteil 33 liegt
oberhalb der Wasserstoppwand 54 und steht von der rückseitigen Fläche des
Deckelplattenabschnittes 31 der Abdeckung 30 vor.
Dieses Führungsteil 33 erreicht
eine Position etwas jenseits der Wasserstoppwand 54 in Richtung
der Rückfläche. Die
obere Fläche
dieses Führungsteils 33 ist
eine Führungsfläche 34,
die nach unten in Richtung des vorstehenden Endes geneigt ist.
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Nachfolgend
werden die obigen ersten und zweiten Rippen 45 und 58 genauer
beschrieben.
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5 ist
eine vergrößerte Teilschnittdarstellung
die den Zustand zeigt, wo die horizontalen Abschnitte 16A der
unteren Busschienenanschlüsse 16 zwischen
den ersten Rippen 45 und den zweiten Rippen 58 gehalten
sind. In 5 ist ein Zustand gezeigt, wo
ein Spalt zwischen den ersten Rippen 45 den zweiten Rippen 58 und
den horizontalen Abschnitten 16A vorliegt, um die Zeichnung
besser verständlich
zu machen. In der Praxis liegen die Teile jedoch in Kontakt miteinander
(im Kontaktzustand).
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Die
ersten Rippen 45 sind an der oberen Fläche 44 des Gehäuses 41,
das den unteren Verbinder 40 bildet, angeordnet. In 5 ist
die Breite zwischen den ersten Rippen 45 in einer Richtung
von rechts nach links geringer als die Breite zwischen den horizontalen
Abschnitten 16A in einer von rechts nach links ("Richtung von rechts
nach links" bedeutet hier
die Richtung, in der die Mehrzahl von ersten Rippen 45 Seite
an Seite angeordnet ist). Bei jeder der ersten Rippen 45 ist
daher die Breite einer Kontaktfläche 47,
die im Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt 16A ist,
kleiner als die Breite eines jeden der horizontalen Abschnitte 16A.
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Weiterhin
ist ein Raum zwischen den ersten Rippen 45 ein erster Ausnehmungsabschnitt 48,
der von der Kontaktfläche 47 um
einen Vorstehungsbetrag der ersten Rippe 45 nach unten
vertieft ist. An einer Bodenfläche 49 dieses
ersten Ausnehmungsabschnittes 48 ist ein schräg verlaufender
Abschnitt 49A, der entlang der Längsrichtung eines jeden der ersten
Ausnehmungsabschnitte 48 schräg verläuft, mit anderen Worten in
Längsrichtung
einer jeden der ersten Rippen 45 (siehe 2 und 4)
ausgebildet. Dieser schräg
verlaufende Abschnitt 49A fällt in Richtung der Seite der
Schaltkreiskarte 11 ab.
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Weiterhin
steht die zweite Rippe 58 nach unten von der unteren Fläche 47 des
Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 vor. Die zweite
Rippe 58 wird in Kontakt von oben her mit jedem der horizontalen
Abschnitte 16A gebracht. Die zweite Rippe 58 hat
gemäß 3 entlang
des horizontalen Abschnittes 16A lang gestreckte Form.
Auch ist die Breite der zweiten Rippe 58 in einer Richtung
von rechts nach links kleiner als die Breite eines jeden horizontalen Abschnittes 16A in
der Richtung von rechts nach links ("Richtung von rechts nach links" bedeutet hier die
Richtung, in der die Mehrzahl der zweiten Rippen 58 Seite
an Seite angeordnet ist). Weiterhin ist ein Raum zwischen den zweiten
Rippen 58 ein zweiter Ausnehmungsabschnitt 59,
der von der unteren Fläche
der zweiten Rippe 58 um einen Vorstehungsbetrag der zweiten
Rippe 58 aus nach oben vertieft ist.
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Wenn
eine Flüssigkeit,
beispielsweise Wasser, auf Grund von Regen, einer Autowäsche etc.
in den elektrischer Verbinderkasten eindringt, könnte das Wasser die obere Fläche 44 des
unteren Verbinders 40 erreichen und am Umfang des horizontalen Abschnittes 16A des
unteren Busschienenanschlusses 16 anhaften. In diesem Fall
fließt
am Umfang des horizontalen Abschnittes 16A haftendes Wasser
entlang der oberen Fläche
des unteren Verbinders 40 und fließt zu den benachbarten anderen
horizontalen Abschnitten 16A. Wenn der erste Ausnehmungsabschnitt 48 nicht
zwischen den horizontalen Abschnitten 16A zu diesem Zeitpunkt
vorhanden ist, verteilt sich ein am Umfang dieses horizontalen Abschnittes 16A anhaftender
Wassertropfen in horizontaler Richtung auf der oberen Fläche 44 des
Dachabschnittes 42 und es besteht hohe Wahrscheinlichkeit,
dass der Wassertropfen die benachbarten anderen horizontalen Abschnitte 16A erreicht.
Insbesondere wenn ein Spalt zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 auf
Grund von Platzeinschränkungen
oder dergleichen so schmal als möglich
gestaltet ist, ist ein Abstand zwischen den horizontalen Abschnitten 16A nicht
ausreichend und selbst eine geringe Feuchtigkeitsmenge, die an der
oberen Fläche
des unteren Verbinders anhaftet, könnte einen Kurzschluss zwischen
den benachbarten unteren Busschienenanschlüssen 16 bewirken.
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Bei
dem elektrischer Verbinderkasten 1 dieser Ausführungsform
kann jedoch, da der erste Ausnehmungsabschnitt 48 zwischen
den ersten Rippen 45 vorliegt, der Abstand zwischen den
benachbarten horizontalen Abschnitten 16A länger gemacht
werden. Daher wird Wasser, welches am Umfang des horizontalen Abschnittes 16A anhaftet
und ansonsten die benachbarten anderen horizontalen Abschnitte 16A erreichen
könnte,
gestoppt oder wesentlich verringert, und ein Kurzschluss zwischen
den unteren Busschienenanschlüssen 16 kann
verhindert werden.
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Auch
wenn die Breite der ersten Rippe 45 größer als der horizontale Abschnitt 16A gemacht wird,
erstreckt sich die Kontaktfläche 47 in
Breitenrichtung vom horizontalen Abschnitt 16 aus nach
außen.
In diesem Fall wird ein Eckabschnitt von der Kontaktfläche 47 und
der Seitenfläche
des horizontalen Abschnittes 16A (der Fläche senkrecht
zur Kontaktfläche 47)
gebildet und Feuchtigkeit kann sich in diesem Eckabschnitt sammeln.
Da jedoch bei dieser Ausführungsform
die Breite der Kontaktflä che 47 der ersten
Rippe 45 in einer Richtung von rechts nach links schmäler als
die Breite des horizontalen Abschnittes 16A in einer Richtung
von rechts nach links ist (siehe 5) wird
um den horizontalen Abschnitt 16A herum kein Eckabschnitt
gebildet und die Ansammlung von Feuchtigkeit kann vermieden werden.
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Weiterhin
gleitet ein in den ersten Ausnehmungsabschnitt 48 gefallener
Wassertropfen entlang des schrägen
Abschnittes 49A an der Bodenfläche 49 und wird vom
Randabschnitt des ersten Ausnehmungsabschnittes 48 zur
Seite der Schaltkreiskarte 11 geführt (d.h. vom Randabschnitt
an der Rückseite der
oberen Fläche 44 des
unteren Verbinders 40) und fließt nach unten zur Rückseite
des unteren Verbinders 40. Da auf diese Weise der Wassertropfen
einfach von der Bodenfläche 49 des
ersten Ausnehmungsabschnittes 48 abgegeben werden kann,
sammelt sich der Wassertropfen nicht im ersten Ausnehmungsabschnitt 48 (dem
Raum zwischen dem benachbarten horizontalen Abschnitten 16A)
und ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 kann
noch sicherer verhindert werden.
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Weiterhin
ist die zweite Rippe 58 an der unteren Fläche 57 des
Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 angeordnet und ein
Raum zwischen den zweiten Rippen 58 ist der nach oben vertiefte
zweite Ausnehmungsabschnitt 59. Wenn der zweite Ausnehmungsabschnitt 59 nicht
an der unteren Fläche 57 des
Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 vorhanden ist und
diese untere Fläche 57 flach
ist, werden die untere Fläche 57 des
Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 und die obere Fläche des horizontalen
Abschnittes 16A miteinander vollflächig in Kontakt gebracht. Auf
diese Weise wird am horizontalen Abschnitt 16A haftendes
Wasser zwischen der unteren Fläche 57 des
Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 und der Bodenfläche 49 des ersten
Ausnehmungsabschnittes 48 eingezwängt und durch einen schmalen
Spalt zwischen diesen in horizontaler Richtung verteilt. Da jedoch
bei dieser Ausführungsform
um den horizontalen Abschnitt 16A herum anhaftendes Wasser
durch den vertieften Abschnitt des zweiten Ausnehmungsabschnittes 59 nach
außen
austreten kann, kann eine Verteilung von Wasser in horizontaler
Richtung unterdrückt
werden. Somit kann eine Wasserverteilung zwischen den benachbarten
horizontalen Abschnitten 16A, was einen Kurzschluss zwischen
den unteren Busschienenanschlüssen 16 bewirken
kann, noch sicherer verhindert werden.
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Wie
oben beschrieben stehen bei dieser Ausführungsform von der oberen Fläche 44 des Dachabschnitts 42 des
unteren Verbinders 40 die ersten Rippen 45 für einen
Kontakt mit jedem der horizontalen Abschnitte 16A von unten
her an Positionen entsprechend den jeweiligen Abschnitten 16A der
unteren Busschienenanschlüsse 16 vor.
Ein Raum zwischen den ersten Rippen 45 ist der erste Ausnehmungsabschnitt 48,
der nach unten vertieft ist. Damit kann der Abstand zwischen den
horizontalen Abschnitten 16A benachbarter unterer Busschienenanschlüsse 16 um
die Tiefe des ersten Ausnehmungsabschnittes 48 länger gemacht
werden. Daher wird an dem horizontalen Abschnitt 16A anhaftendes Wasser,
welches ansonsten die benachbarten anderen horizontalen Abschnitte 16A erreichen
würde, gestoppt
oder wesentlich verringert, so dass ein Kurzschluss zwischen den
unteren Busschienenanschlüssen 16 vermieden
werden kann.
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Weiterhin
ist an der Bodenfläche 49 des
ersten Ausnehmungsabschnittes 48 der schräge Abschnitt 49A,
der entlang der Längsrichtung
eines jeden ersten Ausnehmungsabschnittes 48 abfällt vorgesehen.
Auf jedem der ersten Ausnehmungsabschnitte 48 gleitendes
Wasser wird daher durch den schrägen
Abschnitt 49A an der Bodenfläche 49 für ein Fließen nach
unten geführt
und vom Dachabschnitt 42 des unteren Verbinders 40 abgegeben.
Daher wird die Situation vermieden, bei der sich Wasser am Dachabschnitt 42 ansammelt
und ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 kann
mit Sicherheit vermieden werden.
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Weiterhin
sind an der unteren Fläche 47 des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 die
zweiten Rippen 58 (die in Kontakt mit jedem der horizontalen
Abschnitte 16A von oben her gelangen) vorstehend angeordnet.
Ein Raum zwischen den zweiten Rippen 58 ist der zweite
Ausnehmungsabschnitt 59, der nach oben vertieft ist. Am
horizontalen Abschnitt 16A anhaftendes Wasser wird somit
nicht in einem engen Spalt zwischen der unteren Fläche 57 des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 und
der Bodenfläche 49 des
ersten Ausnehmungsabschnittes 48 eingeklemmt, sondern kann
durch die Tiefe des zweiten Ausnehmungsabschnittes 49 nach
oben austreten, so dass eine Verteilung von Wasser in horizontaler
Richtung um diesen Betrag verringert werden kann. Daher lässt sich
eine Wasserverteilung zwischen den benachbarten horizontalen Abschnitten 16A,
was einen Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 bewirken
würde, vermeiden.
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die 6, 7 und 8 beschrieben.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Rahmenkörper 21 und den unteren
Verbinder 40 in einem elektrischen Verbinderkasten 60 gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt, bevor sie mit der Schaltkreisstruktur 10 zusammengebaut
werden. 7 ist eine seitliche Schnittdarstellung
des elektrischen Verbinderkastens 60 gemäß der zweiten Ausführungsform. 8 ist
eine vergrößerte Teilschnittdarstellung,
die einen Zustand zeigt, wo die horizontalen Abschnitte 16A der
unteren Busschienenanschlüsse 16 zwischen
den ersten Rippen 45 und den zweiten Rippen 58 in
dem elektrischen Verbinderkasten 60 gemäß der zweiten Ausführungsform
gehalten sind.
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Der
elektrische Verbinderkasten 60 gemäß der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich vom elektrischen Verbinderkasten 1 gemäß der ersten Ausführungsform
dahingehend, dass ein schmaler Abschnitt 18 am horizontalen
Abschnitt 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 vorhanden
ist. Da der verbleibende Aufbau gleich wie bei der ersten Ausführungsform
ist, werden gleiche Bezugszeichen vergeben und eine nochmalige Beschreibung
erfolgt nicht.
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Wie
in den 6 bis 8 gezeigt, ist an den beiden
rechten und linken Seitenrändern
des horizontalen Abschnittes 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 ein
Kerbenabschnitt 17 ausgebildet. Somit wird im horizontalen
Abschnitt 16A der schmale Abschnitt 18 gebildet.
Mit anderen Worten, der horizontale Abschnitt 16a enthält eine
erste Breite und eine zweite Breite, wobei die erste Breite größer als
die zweite Breite ist.
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Der
Kerbenabschnitt 17 ist einem Bereich zwischen den beiden
Enden 19 (zwischen ersten und zweiten Enden 19)
ausgebildet, und lässt
die beiden Enden 19 in der Verkabelungsrichtung (Längsrichtung)
des horizontalen Abschnittes 16A. Die beiden Enden 19 des
horizontalen Abschnittes 16A verbleiben mit aufrechterhaltener
Ursprungsbreite.
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Weiterhin
enthalten die beiden Enden des Kerbenabschnittes 17 geneigte
Abschnitte 17A, die nach innen geneigt sind (Mittelseite
in Breitenrichtung), wenn sie zur Mittelseite weisen. Im horizontalen
Abschnitt 16A ist der Abschnitt, wo der geneigte Abschnitt 17A gebildet
ist, ein sich verjüngender
Abschnitt 18A, dessen Breite allmählich in Richtung der beiden
Endseiten in Verkabelungsrichtung zunimmt.
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Wenn
Wasser in den elektrischen Verbinderkasten 60 aufgrund
von Regen, einer Fahrzeugwäsche
etc. eindringt, könnte
das Wasser die obere Fläche 44 des
unteren Verbinders 40 erreichen und sich am Umfang des
horizontalen Abschnittes 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 anheften.
In diesem Fall gleitet ein am Umfang des horizontalen Abschnittes 16A haftender
Wassertropfen entlang der Oberfläche
des unteren Verbinders 40 und fließt zu den benachbarten anderen
horizontalen Abschnitten 16A.
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Da
jedoch bei dieser Ausführungsform
der schmale Abschnitt 18 an jedem horizontalen Abschnitte 16A vorhanden
ist, wird ein Abstand zwischen benachbarten horizontalen Abschnitten 16A größer. Somit
wird am horizontalen Abschnitt 16A anhaftende Feuchtigkeit,
welche ansonsten benachbarte andere horizontale Abschnitte 16a erreichen
würde,
gestoppt oder wesentlich verringert und ein Kurzschluss zwischen
den unteren Busschienenanschlüssen 16 wird
vermieden.
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Weiterhin
hat sich mit dem raschen Anstieg von elektrischen Ausstattungen
in einem Fahrzeug ein elektrischer Strom, der durch die Schaltkreisstruktur 10 fließt, erhöht, und
folglich müssen
die unteren Busschienenabschnitte 16 so gestaltet werden, dass
sie bis zu einem gewissen Betrag einem großen Strombetrag wiederstehen
können.
Daher wird bei dieser Ausführungsform
die Breite des unteren Busschienenanschlusses 16 über die
gesamte Länge weg
nicht verringert, sondern der schmale Abschnitt 18 ist
nur an dem horizontalen Abschnitt 16A in Kontakt mit dem
Dachabschnitt 42 vorhanden, wo sich ein Wassertropfen ohne
Weiteres sammeln könnte. Daher
wird ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 vermieden,
wobei gleichzeitig die Stromführung
sichergestellt ist.
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Wie
oben erwähnt
ist bei dieser Ausführungsform
der schmale Abschnitt 18 am horizontalen Abschnitt 16A des
unteren Busschienenanschlusses 16 vorhanden. Somit wird
der Abstand zwischen den horizontalen Abschnitten 16A der
benachbarten unteren Busschienenanschlüsse 16 durch die verringerte
Breite erhöht.
Somit wird an dem horizontalen Abschnitt 16A haftende Feuchtigkeit,
welche ansonsten die benachbarten anderen horizontalen Abschnitte 16A erreichen
würde,
gestoppt oder wesentlich verringert und ein Kurzschluss zwischen
den unteren Busschienenanschlüssen 16 kann
vermieden werden. Da weiterhin der schmale Abschnitt 18 nur
am horizontalen Abschnitt 16A vorhanden ist, kann ein Kurzschluss
zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 vermieden
werden, wobei ein Strombetrag zur Lei tung im unteren Busschienenanschluss 16 bis
zu einem gewissen Betrag sichergestellt ist.
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Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf 9 beschrieben.
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9 ist
eine seitliche Schnittdarstellung eines elektrischen Verbinderkastens 70 gemäß der dritten
Ausführungsform.
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Der
elektrische Verbinderkasten 70 gemäß der dritten Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten oder zweiten Ausführungsform
dahingehend, dass der Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 am
unteren Teil der Wasserschutzwand 50 nicht vorhanden ist.
Das heißt,
bei der dritten Ausführungsform
ist der Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 zum Begrenzen
einer Verschiebung nach oben des horizontalen Abschnittes 16A durch
Drücken
auf den horizontalen Abschnitt 1A des unteren Busschienenanschlusses 16 von
oben her nicht vorhanden. Es sei festzuhalten, dass die übrigen Aspekte
dieser Ausführungsform ähnlich zu
denjenigen der ersten oder zweiten Ausführungsform sind, so dass gleiche
Bezugszeichen vergeben werden und eine nochmalige Beschreibung nicht
erfolgt.
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Wenn
ein externer Verbinder auf den unteren Verbinder 40 des
elektrischen Verbinderkastens 70 aufgesetzt werden soll,
wirkt eine nach oben gerichtete Druckkraft auf den Verbindungsabschnitt 16B aufgrund
der Reibung zwischen dem Verbindungsabschnitt 16B des unteren
Busschienenanschlusses 16 und des Anschlusses auf der anderen
Verbindungsseite. In dieser Ausführungsform
wirkt unterschiedlich zur ersten Ausführungsform, da der horizontale Abschnitt 16A nicht
von dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 von oben her
nieder gehalten wird, die nach oben gerichtete Druckkraft, welche
auf den Verbindungsabschnitt 16B aufgebracht wird, auf
einen Anhaftabschnitt zwischen der Busschiene 12 und der
Radiatorplatte 22 über
den horizontalen Abschnitt 16A und es besteht die Gefahr,
dass ein Schaden (beispielsweise eine Abtrennung) an diesem Anhaftabschnitt
auftreten kann. Da jedoch bei dieser Ausführungsform der schmale Abschnitt 18 am
horizontalen Abschnitt 16A vorhanden ist, neigt der horizontale
Abschnitt 16A dazu, sich elastisch auszulinken und die
nach oben gerichtete Druckkraft, die auf den Verbindungsabschnitt 16B wirkt,
wird durch eine Verformung und/oder Auslenkung des horizontalen
Abschnittes 16A aufgenommen. Somit kann an einem Fußabschnitt
des horizontalen Abschnittes 16A ein Bruch oder eine Abtrennung
am Anhaftabschnitt zwischen der Busschiene 12 und der Radiatorplatte 22 vermieden
werden. Wenn daher die Druckkraft oder Reibkraft an dem unteren
Busschienenanschluss 16, die wirkt, wenn der externe Verbinder
angebracht wird/entfernt wird, hoch ist, ist es bevorzugt, den schmalen
Abschnitt 18 am horizontalen Abschnitt 16A vorzusehen.
Somit kann nicht nur ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 vermieden
werden, sondern die Druckkraft oder Reibkraft, welche auf den unteren
Busschienenanschlüssen 16 wirkt,
kann aufgenommen werden.
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Um
den unteren Busschienenanschluss 16 leicht auslenkbar zu
machen, ist es möglich,
die Breite des unteren Busschienenanschlusses 16 über die gesamte
Länge hinweg
zu verschmälern.
Diese Ausgestaltung könnte
jedoch zu starke Verformung des unteren Busschienenanschlusses 16 zur
Folge haben und zu Bruck führen.
Da bei dieser Ausführungsform
der schmale Abschnitt 18 nur am horizontalen Abschnitt 16A vorhanden
ist, kann sich der untere Busschienenanschluss 16 problemlos
auslenken, wobei jedoch eine Festigkeit des gesamten unteren Busschienenanschlusses 16 sichergestellt
ist.
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Da
die beiden Enden 19 des horizontalen Abschnittes 16A Abschnitte
sind, wo ein besonders hohe Kraft wirkt, (beim Aufsetzen des externen
Verbinders), könnte
sich ergeben, dass der untere Busschienenanschluss 16 bricht,
wenn die Festigkeit dieses Abschnittes nicht ausreichend ist. Bei
dieser Ausführungsform
behalten jedoch die beiden Enden 19 des horizontalen Abschnittes 16A die
Ursprungsbreite des unteren Busschienenanschlusses 16 bei
und ausreichend Festigkeit ist gegeben. Somit kann ein Bruch des
unteren Busschienenanschlusses 16 beim Aufsetzen des externen
Verbinders auf den unteren Verbinder 40 vermieden werden.
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Weiterhin
ist der sich verjüngende
Abschnitt 18A, dessen Breite von den beiden Enden 19 zu
dem schmalen Abschnitt 18 hin allmählich abnimmt, zwischen den
beiden Enden 19 und dem schmalen Abschnitt 18 vorhanden.
Daher ändert
sich die Steifigkeit an diesem sich verjüngenden Abschnitt 18A allmählich. Eine
starke Belastungskonzentration an der Grenze zwischen den beiden
Enden 19 und dem schmalen Abschnitt 18 bei einer
Auslenkung oder Verformung des horizontalen Abschnittes 16A,
welche zu einem Bruch der unteren Busschienenanschlüsse 16 führen könnte, kann
an dieser Grenze vermieden werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die der obigen Beschreibung
und der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern
die folgenden Ausführungsformen
sind beispielsweise im technischen Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten
und weiterhin können
verschiedene Änderungen
anders als die nachfolgenden in einem Bereich gemacht werden, der
vom Umfang der Erfindung nicht abweicht.
- (1)
In den obigen Ausführungsformen
wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem die ersten Rippen 45 und
die zweiten Rippen 58 an Positionen angebracht sind, dass
sie in Kontakt mit den unteren Busschienenanschlüssen 16 gebracht werden, die
Seite an Seite am unteren Endrand der Busschiene 12 liegen;
die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können die
ersten Rippen und die zweiten Rippen an Positionen sein, die in
Kontakt mit den oberen Busschienenanschlüssen 14 gelangen,
die Seite an Seite an dem oberen Endrand der Busschiene 12 liegen. Die
Bussschienenanschlüsse
können
Seite an Seite an jedem Abschnitt der Busschiene angeordnet sein,
wenn sie nur dem Verkabelungspfad folgen, der das Gehäuse in horizontaler
Richtung überquert.
- (2) In den obigen Ausführungsformen
wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem die ersten Rippen 45 am Dachabschnitt 42 des
unteren Verbinders 40 und die zweiten Rippen 58 am
Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 angeordnet sind; die
Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Bauteile, an denen die
ersten Rippen und die zweiten Rippen angeordnet sind, sind nicht
auf den unteren Verbinder oder den Verschiebungsbegrenzungsabschnitt beschränkt, sondern
können
jegliche Bauteile sein, solange sie in Kontakt mit den horizontalen Abschnitten
der Busschienenanschlüsse
von unten oder von oben her gebracht werden.
- (3) In den Ausführungsformen
wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem die Breite der ersten Rippe 45 in einer
Richtung von rechts nach links kleiner als die Breite des horizontalen
Abschnittes 16A in der Richtung von rechts nach links ist;
die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Es kann alleine der Fall
vorliegen, dass die erste Rippe 45 die Breite der Kontaktfläche 47,
die in Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt 16A zu bringen
ist, und kleiner als die Breite eines jeden horizontalen Abschnittes 16A in
einer Richtung von rechts ist. Beispielsweise kann die erste Rippe
eine Form haben, deren Breite in einer Richtung von rechts nach
links allmählich
in Richtung des unteren Endes zunimmt. In diesem Fall kann das untere
Ende der ersten Rippe breiter als die Breite des horizontalen Abschnittes 16A in
einer Richtung von rechts nach links sein.
- (4) In den obigen Ausführungsformen
wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der schmale Abschnitt 18 am
unteren Busschienenanschluss 16 Seite an Seite an der unteren
Endkante der Busschiene 12 angeordnet ist; die Erfindung
ist nicht hierauf beschränkt.
Beispielsweise kann der schmale Abschnitt 18 am oberen
Busschienenanschluss 14 Seite an Seite an dem oberen Endrand
der Busschiene 12 sein. Auch in diesem Fall kann ein Kurzschluss
zwischen benachbarten Busschienenanschlüssen durch Bereitstellen des
schmalen Abschnittes 18 verhindert werden.
- (5) In den obigen Ausführungsformen
wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der Ausnehmungsabschnitt an
beiden rechten und linken Seitenrändern eines jeden der horizontalen
Abschnitte 16A ausgebildet ist; die Erfindung ist nicht
hierauf beschränkt.
Beispielsweise selbst dann, wenn der Ausnehmungsabschnitt 17 allein
an einer der beiden rechten oder linken Seitenränder des horizontalen Abschnittes 16A ausgebildet
ist, kann ein schmaler Abschnitt 18 ausgebildet werden,
der schmäler
als die übrigen
Bereiche ist.
- (6) In den obigen Ausführungsformen
wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der untere Busschienenanschluss 16 eine
Busschiene 12 ist, deren Teil zur Vorderseite gebogen ist;
die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Ein Metallteil, welches als
Anschluss dient, kann an der Busschiene beispielsweise angelötet werden.
- (7) In den obigen Ausführungsformen
wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der Verbindungsabschnitt 16B des
unteren Busschienenanschlusses 16 sich von dem verlängerten
Ende des horizontalen Abschnittes 16A im Wesentlichen parallel zur
Schaltkreiskarte 11 nach unten erstreckt; die Erfindung
ist nicht hierauf beschränkt.
Es kann alleine der Fall vorliegen, dass der Verbindungsabschnitt
des unteren Busschienenanschlusses sich in einer Richtung erstreckt,
welche den horizontalen Abschnitt schneidet. Beispielsweise kann
sich der Verbindungsabschnitt des unteren Busschienenanschlusses
nach oben vom verlängerten Ende
des horizontalen Abschnittes in diagonaler Richtung zur Schaltkreiskarte
erstrecken.