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DE102006028518A1 - Elektrischer Verbinderkasten - Google Patents

Elektrischer Verbinderkasten Download PDF

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DE102006028518A1
DE102006028518A1 DE102006028518A DE102006028518A DE102006028518A1 DE 102006028518 A1 DE102006028518 A1 DE 102006028518A1 DE 102006028518 A DE102006028518 A DE 102006028518A DE 102006028518 A DE102006028518 A DE 102006028518A DE 102006028518 A1 DE102006028518 A1 DE 102006028518A1
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DE
Germany
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width
section
horizontal
electrical connector
connector box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102006028518A
Other languages
English (en)
Inventor
Tomoki Yokkaichi Kanou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP2005183424A external-priority patent/JP4651092B2/ja
Priority claimed from JP2005183422A external-priority patent/JP4657025B2/ja
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, AutoNetworks Technologies Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE102006028518A1 publication Critical patent/DE102006028518A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/026Multiple connections subassemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Abstract

Ein elektrischer Verbinderkasten ist versehen mit: einer Schaltkreisstruktur; einem Gehäuse zur Aufnahme der Schaltkreisstruktur hierin; einer Mehrzahl von Busschienenanschlüssen, die auf einem Verkabelungspfad angeordnet sind, der das Gehäuse in horizontaler Richtung überquert und welche die Schaltkreisstruktur und einen externen Verbinder miteinander verbinden; und einem Anschlusstragabschnitt zum Tragen eines horizontalen Abschnittes, der das Gehäuse in horizontaler Richtung in der Mehrzahl von Busschienenanschlüssen überquert, von unten her, wobei: eine erste Rippe, welche in Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt von unten her bringbar ist, von einer Oberfläche gegenüber dem horizontalen Abschnitt in dem Anschlusstragabschnitt vorsteht; und ein Raum zwischen der ersten Rippe eine erster Vertiefungsabschnitt ist, der nach unten vertieft ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinderkasten.
  • Als ein elektrischer Verbinderkasten zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen ist ein elektrischer Verbinderkasten bekannt, wie er in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 2004-40873 beschrieben ist. Dieser elektrische Verbinderkasten ist mit einer Platine versehen, an der eine Busschiene angeheftet ist, sowie einem Gehäuse zu Aufnahme dieser Platine. Eine Mehrzahl von Anschlüssen für Sicherungen und Signale ist an der Busschiene ausgebildet. Die Sicherungsverbindungsanschlüsse erstrecken sich von einem oberen Ende der Platine und sind entlang einer oberen Endfläche eines Zwischengehäuses angeordnet, wobei ihre Spitzenenden so ausgebildet sind, dass sie nach oben vorstehen. Andererseits sind die Anschlüsse für Signale von einem unteren Ende der Platine aus herausgeführt und entlang einer Bodenfläche in dem Zwischengehäuse angeordnet, wobei ihre Spitzenenden so ausgebildet sind, dass sie nach unten vorstehen.
  • Wenn jedoch bei diesem Aufbau Wasser aufgrund von Regen, Waschvorgängen etc. in das Gehäuse eindringt, kann das Wasser eine obere Oberfläche des Zwischengehäuses oder die Bodenfläche des Zwischengehäuses kontaktieren, was zu einem Kurzschluß führen könnte. Insbesondere sind diese Anschlüsse oft sehr nahe aneinander aufgrund des eingeschränkten Raums angeordnet und in einem solchen Fall wird das obige Kurzschlußproblem erheblich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wobei die vorliegende Erfindung bei einem elektrischen Verbinderkasten zur Anordnung an einem Kraftfahrzeug oder dergleichen verwendbar ist, ist, zu verhindern, dass Busschienenanschlüsse in einem Gehäuse des elektrischen Verbinderkastens aufgrund des Eintritts von Wasser in den Kasten kurzgeschlossen werden.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten mit einer Schaltkreisstruktur, einem Gehäuse zur Aufnahme der Schaltkreisstuktur hierin, einer Mehrzahl von Busschienenanschlüssen, die auf einem Verkabelungspfad angeordnet sind, wobei die Anschlüsse das Gehäuse in horizontaler Richtung überqueren und elektrisch die Schaltkreisstruktur und einen externen Verbinder miteinander verbinden, und einem Anschlusstragabschnitt zum Tragen eines horizontalen Abschnitts, der das Gehäuse überquert, in horizontaler Richtung der Mehrzahl von Busschienenanschlüssen von unten her, wobei erste Rippen, die mit den horizontalen Abschnitten von unten her in Kontakt bringbar sind, von einer Oberfläche gegenüber dem horizontalen Abschnitt in dem Anschlusstragabschnitt vorstehen und ein Raum zwischen den ersten Rippen ein erster Ausnehmungsabschnitt ist, der nach unten vertieft ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann ein Abstand zwischen benachbarten Busschienenanschlüssen durch den Abschnitt der Vertiefung in dem ersten Ausnehmungsabschnitt erhöht werden. Daher kann an dem horizontalen Abschnitt des Busschienenanschlusses haftende Feuchtigkeit, welche ansonsten den horizontalen Abschnitt anderer benachbarter Busschienenanschlüsse erreichen würde, aufgehalten oder erheblich verringert werden und ein Kurzschluss zwischen den Busschienenanschlüssen kann verhindert werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten, bei dem die Breite einer Kontaktoberfläche in der ersten Rippe in Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt kleiner als die Breite des horizontalen Abschnittes des Busschienenanschlusses ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist kein Eckabschnitt durch die Kontaktoberfläche der ersten Rippe und einer Seitenfläche des horizontalen Abschnittes des Busschienenanschlüsses gebildet. Somit kann Feuchtigkeit daran gehindert werden, sich in diesem Eckabschnitt zu sammeln. Damit kann ein Kurzschluss zwischen den Busschienenanschlüssen verhindert werden.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten, bei dem ein geneigter Abschnitt, der entlang der Längsrichtung des ersten Ausnehmungsab schnittes nach unten abfällt, an einer Bodenfläche des ersten Ausnehmungsabschnittes vorgesehen ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung fließt Feuchtigkeit, welche jeden der ersten Ausnehmungsabschnitte erreicht, nach unten, während sie von dem geneigten Abschnitt an der Bodenfläche geführt wird und wird problemlos von dem Anschlusstragabschnitt aus abgegeben. Daher kann eine Situation verhindert werden, wo Feuchtigkeit an dem Anschlusstragabschnitt angesammelt verbleibt. Daher kann ein Kurzschluss zwischen den Busschienenanschlüssen noch besser verhindert werden.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten, in welchem ein Verschiebungsbegrenzungsabschnitt zum Begrenzen einer Verschiebung auf Grund einer Neigung des horizontalen Abschnittes auf Grund eines Druckes auf den horizontalen Abschnitt von oben her in dem Gehäuse angeordnet ist, zweite Rippen, die in der Lage sind, von oben her mit dem horizontalen Abschnitt zu gelangen, an einer Oberfläche gegenüber den horizontalen Abschnitten in dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt vorstehen und ein Raum zwischen den zweiten Rippen ein nach oben vertiefter zweiter Ausnehmungsabschnitt ist.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung kann an dem horizontalen Abschnitt des Busschienenanschlüsses anhaftende Feuchtigkeit durch die Tiefe des zweiten Ausnehmungsabschnittes nach oben austreten. Da somit eine horizontale Verteilung der am horizontalen Abschnitt haftenden Feuchtigkeit unterdrückt werden kann, lässt sich ein Kurzschluss zwischen benachbarten Busschienenanschlüssen verhindern.
  • Ein fünfter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten, bei dem ein schmaler Abschnitt mit einer Breite kleiner als die anderen Bereiche in dem horizontalen Abschnitt vorgesehen ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ist es, da der schmale Abschnitt im horizontalen Abschnitt des Busschienenanschlusses vorhanden ist, möglich, einen Abstand zwischen den horizontalen Abschnitten benachbarter Busschienenanschlüsse zu erhöhen. In diesem Fall wird Feuchtigkeit, die am horizontalen Abschnitt anhaftet und ansonsten benachbarte andere horizontale Abschnitte erreichen würde, gestoppt oder wesentlich verringert, so dass ein Kurzschluss zwischen den Busschienenanschlüssen vermieden werden kann.
  • Es ist auch möglich, die gesamte Breite des Busschienenanschlusses zu verringern, so dass der Abstand zwischen den horizontalen Abschnitten so groß wie möglich gemacht wird. Da jedoch in der Schaltkreisstruktur ein relativ hoher elektrischer Strom fließt, fließt auch ein relativ hoher elektrischer Strom durch den Busschienenanschluss, der mit der Schaltkreisstruktur verbunden ist. Wenn damit die gesamte Breite des Busschienenanschlusses verringert wird, besteht die Gefahr, dass die nötige Strommenge nicht sicher gestellt werden kann. Wenn weiterhin der Busschienenanschluss über die gesamte Breite hinweg verschmälert wird, ist es möglich, dass eine zu starke Verformung oder ein Bruch an der Verbindung mit einem externen Verbinder oder dergleichen auftritt. Somit ist bei diesem fünften Aspekt der Erfindung der schmale Abschnitt nur an dem horizontalen Abschnitt vorgesehen. Damit wird ein Kurzschluss zwischen den Busschienenanschlüssen verhinderbar, während die Steifigkeit oder die elektrische Leistung auf den Busschienenanschlüssen sicher gestellt ist.
  • Ein sechster Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten, in dem die Mehrzahl von Busschienenanschlüssen sich in einer Richtung erstreckt, welche den horizontalen Abschnitt von dem Ende gegenüber der Seite in Verbindung mit der Schaltkreisstruktur im horizontalen Abschnitt überquert und ein Verbindungsabschnitt, der mit dem externen Verbinder verbindbar ist, ist an diesem sich erstreckenden Abschnitt angeordnet.
  • Obwohl bei dem sechsten Aspekt der Erfindung eine Druckkraft oder Zugkraft auf den Verbindungsabschnitt des Busschienenanschlusses beim Lösen (oder dergleichen) des externen Verbinders aufgebracht wird, ist der schmale Abschnitt am horizontalen Abschnitt des Busschienenanschlusses vorgesehen und der Busschienenanschluss wird an diesem schmalen Abschnitt einfach verformt. Selbst wenn die Druckkraft oder Zugkraft auf dem Busschienenanschluss aufgebracht wird, kann somit diese Druckkraft oder Zugkraft absorbiert werden. Damit kann ein Bruch (oder Verbiegen) des Busschienenanschlusses an den Verbindungsabschnitt zwischen Busschienenanschluss und Schaltkreisstruktur verhindert werden.
  • Ein siebter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten, bei dem der schmale Abschnitt mit beiden Enden in dem Verkabelungsabschnitt des horizontalen Abschnitts verbleibend angeordnet ist.
  • Da bei dem siebten Aspekt der Erfindung die beiden Enden des horizontalen Abschnittes des Busschienenanschlusses die Breitenabmessung des ursprünglichen Busschienenanschlusses beibehalten, hat der horizontale Abschnitt des Busschienenanschlusses ausreichend Festigkeit. Selbst wenn daher der schmale Abschnitt am Busschienenanschluss vorgesehen ist, kann ein Bruch des Busschienenanschlusses am Verbindungsabschnitt zwischen Busschienenanschluss und Schaltkreisstruktur verhindert werden.
  • Ein achter Aspekt der Erfindung ist ein elektrischer Verbinderkasten, bei dem ein sich verjüngender Abschnitt, dessen Breite sich allmählich in Richtung des schmalen Abschnittes von beiden Enden her verringert, zwischen dem schmalen Abschnitt und den beiden Enden angeordnet ist.
  • Wenn gemäß dem achten Aspekt der Erfindung der Busschienenanschluss ausgelenkt wird, kann eine zu starke Belastungskonzentration an der Grenze zwischen den beiden Enden und dem schmalen Abschnitt im horizontalen Abschnitt des Busschienenanschlusses vermieden werden. Daher kann ein Bruch des Busschienenanschlusses verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivisch Ansicht des Äußeren eines elektrischer Verbinderkastens gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein Rahmenkörper und ein unterer Verbinder bei dem elektrischer Verbinderkasten gemäß der ersten Ausführungsform mit einer Schaltkreisstruktur zusammengebaut werden;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmenkörpers;
  • 4 ist eine seitliche Schnittdarstellung des elektrischer Verbinderkastens gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine vergrößerte Teilschnittdarstellung eines Zustands, wo horizontale Abschnitte unterer Busschienenanschlüsse zwischen ersten Rippen und zweiten Rippen in dem elektrischer Verbinderkasten gemäß der ersten Ausführungsform gehalten sind;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein Rahmenkörper und ein unterer Verbinder mit einer Schaltkreisstruktur in dem elektrischer Verbinderkasten gemäß einer zweiten Ausführungsform zusammengebaut werden;
  • 7 ist eine seitliche Schnittdarstellung des elektrischer Verbinderkastens gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist eine vergrößerte Teilschnittdarstellung, die den Zustand zeigt, wo horizontale Abschnitte unterer Busschienenanschlüsse zwischen ersten Rippen und zweiten Rippen in dem elektrischen Verbinderkasten gemäß der zweiten Ausführungsform gehalten sind; und
  • 9 ist eine seitliche Schnittdarstellung des elektrischer Verbinderkastens gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die 1-5 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines elektrischen Verbinderkastens 1 gemäß dieser Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Rahmenkörper 21 und einen unteren Verbinder 40 vor einem Zusammenbau mit einer Schaltkreisstruktur 10 zeigt.
  • Beschreibungen eines jeden Bauteils des elektrischen Verbinderkastens 1 werden nachfolgend gemacht, wobei die vordere linke Seite (Seite der Abdeckung 30) als Vorderseite betrachtet wird, die hintere rechte Seite (Seite des Gehäuses 20) als Rückseite betrachtet wird, die Oberseite als oben betrachtet wird, die Unterseite als unten betrachtet wird, die rechte Seite als rechts betrachtet wird und die linke Seite als links betrachtet wird (jeweils in 1)
  • Der elektrische Verbinderkasten 1 enthält die Schaltkreisstruktur 10 mit einer Platine 11 und einer Busschiene 12 vertikal innerhalb eines Gehäuses 20 aufgenommen, welches den Rahmenkörper 21 und eine Radiatorplatte 22 aufweist, wobei die Vorderseite des Gehäuses 20 mit der Abdeckung 30 abgedeckt ist, wie in den 1 und 2 gezeigt.
  • Die Platine 11 mit dem Schaltkreisaufbau 10 weist in einem Bereich im Wesentlichen in der linken Hälfte am unteren Rand einen schräg verlaufenden Randabschnitt 11S auf, der in Richtung des oberen Rands geneigt ist. An der Vorderseite des Platine 11 ist ein Leitermuster (nicht gezeigt) mit einem Steuerschaltkreis ausgebildet. Weiterhin befindet sich an der Vorderseite der Platine 11 ein Schaltbauteil 13, beispielsweise ein Relais.
  • Auf der Rückfläche der Platine 11 ist die Busschiene 12 befestigt. Die Busschiene 12 wird gebildet durch Ausstanzen einer Metallplatte, um einen bestimmten leitfähigen Pfad zur Ausbildung eines Leistungsschaltkreises zu bilden. Die Busschiene 12 hat eine äußere Form, welche im Wesentlichen übereinstimmend mit der Platine 11 ist und eine Mehrzahl von Busschienenanschlüssen 14, 15, 16 als Anschlüsse zur Verbindung mit einem externen Schaltkreis ist an den oberen und unteren Rändern ausgebildet.
  • Von den Busschienenanschlüssen 14 und 15 auf der Oberseite erheben sich die oberen Busschienenanschlüsse 14 (welche nicht der einzelne, auf der rechten Endseite liegende Busschienenanschluss 15 sind) von der Vorderseite und bilden einen im Wesentlichen rechten Winkel mit der Platine 11. D.h., der obere Busschienenanschluss 14 weist einen horizontalen Abschnitt 14A, der sich in horizontalen Richtung von der Platine 11 aus erstreckt und einen Verbindungsabschnitt 14B auf, der sich vom freien Ende des horizontalen Abschnittes 14A im Wesentlichen parallel zur Platine 11 erstreckt. An dem Spitzenende dieses Verbindungsabschnittes 14B ist ein Schlitz zum Einführen einer Sicherung ausgebildet. Der am rechte Ende liegende Busschienenanschluss 15 weist einen horizontalen Abschnitt 15A, der sich horizontal von der Platine 11 aus erstreckt, einen Relaisabschnitt 15B, der sich vom freien Ende dieses horizontalen Abschnittes 15A aus im Wesentlichen parallel zur Platine 11 aus erstreckt und sich nach rechts und dann nach vorne biegt und einen Verbindungsabschnitt 15C auf, der vom Rand der Vorderseite des Relaisabschnittes 15B aus nach unten vorsteht.
  • Die Mehrzahl von unteren Busschienenanschlüssen 16, die Seite an Seite in einer Richtung von rechts nach links in einem Bereich rechts von dem schrägen Randabschnitt 11S an der unteren Rand der Platine 11 angeordnet sind, d.h. in einem Bereich im Wesentlichen parallel zum oberen Rand, weisen einen horizontalen Abschnitt 16A, der sich in horizontaler Richtung von der Platine 11 aus erstreckt und einen Verbindungsabschnitt 16B auf, der sich vom freien Ende dieses horizontalen Abschnittes 16A aus nach unten erstreckt (von dem Ende gegenüber der Seite, die mit der Schaltkreisstruktur 10 verbunden ist) und ist im Wesentlichen parallel zur Platine 11 (eine Richtung, welche den horizontalen Abschnitt 16A schneidet). Es sei festzuhalten, dass die Mehrzahl von oberen Busschienenanschlüssen 14 und unteren Busschienenanschlüssen 16 so eng als möglich angeordnet ist, da räumliche Einschränkungen vorliegen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmenkörpers 21. Wie oben erwähnt weist das Gehäuse 20, welches die Schaltkreisstruktur 10 aufnimmt, den Rahmenkörper 21 und die Radiatorplatte 22 auf (vgl. 1 und 4).
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Rahmenkörper 21 aus einem isolierenden Material, beispielsweise einem Kunstharz gebildet. Der Rahmenkörper 21 ist im Wesentlichen U-förmig oder folgt im Wesentlichen dem unteren Rand und den beiden rechten und linken Rändern des Umfangsrands der Platine 11. Insbesondere weist der Rahmenkörper 21 einen schrägen Rahmenabschnitt 21S entlang des schrägen Randabschnittes 11S der Platine 11, einen unteren Rahmenabschnitt 21B entlang eines Bereichs rechts von dem schrägen Randabschnitt 11S an dem unteren Rand in der Platine 11, einen linken Rahmenabschnitt 21L entlang des linken Randabschnittes der Platine 11 und einen rechten Rahmenabschnitt 21R entlang des rechten Randabschnittes der Platine 11 auf. An einem oberen Teil des Rahmenkörpers 21 ist ein Verbindungsabschnitt 23 vorgesehen, um den linken Rahmenabschnitt 21L und den rechten Rahmenabschnitt 21R zu verbinden (siehe auch 2). Dieser Verbindungsabschnitt 23 verbindet den linken Rahmenabschnitt 21L und den rechten Rahmenabschnitt 21R miteinander in einer Position, welche etwas unterhalb der oberen Enden des linken Rahmenabschnittes 21L und des rechten Rahmenabschnitten 21R liegt. Der Verbindungsabschnitt 23 ist im Wesentlichen in einer quadratisch/prismischen Form ausgebildet. Eine obere Fläche des Verbindungsabschnittes 23 wird in Kontakt mit einem Abschnitt einer unteren Fläche des horizontalen Abschnittes 14A der oberen Busschienenanschlüsse 14 näher an der Platine 11 gebracht. Der Verbindungsabschnitt 23 trägt die horizontalen Abschnitte 14A von der unteren Fläche her (siehe auch 4). Weiterhin ist ein Flanschabschnitt 24 an der Vorderseite des Verbindungsabschnittes 23 ausgebildet (an einer Oberfläche gegenüber der Seite der Platine 11). Dieser Flanschabschnitt 24 ist entlang der Längsrichtung des Verbindungsabschnittes 23 im Wesentlichen mittig in Vertikalrichtung an der Vorderseite des Verbindungsabschnittes 23 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 24 ist so angeordnet, dass er sich in Richtung der Vorderseite erstreckt. Weiterhin ist an der Vorderseite dieses Verbindungsabschnittes 23 eine Mehrzahl von plattenartigen Verstärkungsabschnitten 25 ausgebildet, wobei die Plattenverlaufsrichtung die Längsrichtung des Verbindungsabschnittes 23 im Wesentlichen schneidet. Dieser Verstärkungsabschnitt 25 liegt an der Vorderseite des Verbindungsabschnittes 23 an Positionen entsprechend dem jeweiligen horizontalen Abschnittt 14A des oberen Busschienenanschlusses 14. Eine obere Fläche eines jeden Verstärkungsabschnittes 25 ist in Fluchtung mit der oberen Fläche des Verbindungsabschnittes 23. Es sei festzuhalten, dass die Plattenstärke des Verstärkungsabschnittes 25 geringer als die Breite des horizontalen Abschnittes 14A des oberen Busschienenanschlusses ist.
  • Die Radiatorplatte 22 ist an dem Rahmenkörper 21 angebracht. Die Radiatorplatte 22 ist aus einem Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit mit einer Größe etwas größer als die Platine 11 ausgebildet (siehe auch 2). Die Radiatorplatte 22 wird mit dem Rahmenkörper 21 zusammengebaut, um eine Öffnung in dessen Rückseite zu verschließen. Die Radiatorplatte 22 wird an der Rückfläche der Busschiene 12 mittels eines isolierenden Klebers angeheftet. Weiterhin erstreckt sich ein Befestigungsteil 26 stufenförmig von der hinteren Fläche aus nach oben und ist an dem oberen Rand dieser Radiatorplatte 22 ausgebildet. Der elektrische Verbinderkasten 1 wird beispielsweise an einem Fahrzeugkarosserieteil mittels dieses Befestigungsteils 26 in einer vertikalen Ausrichtung angebracht, wobei ein unterer Verbinder 40, der später noch beschrieben wird, nach unten weist.
  • Die Abdeckung 30 ist bevorzugt aus einem Kunstharz und ist so angebracht, dass eine Öffnung an der Vorderseite des Gehäuses 20 abgedeckt ist (siehe 1). Die Abdeckung 30 ist an der Rückseite offen und weist einen Deckelplattenabschnitt 31 auf, der im Wesentlichen die gleiche Form wie die Platine 11 hat, sowie einen Seitenwandabschnitt 32, der sich entlang der rechten und linken Ränder des Deckelplattenabschnittes 31 in Richtung der Rückseite erstreckt. Der Deckelplattenabschnitt 31 hat Plattenform und deckt die Vorderseite der Platine 11 im Wesentlichen ab. Eine obere Fläche und eine untere Fläche der Abdeckung 30 sind offen. In der Öffnung an der oberen Flächenseite der Abdeckung 30 ist ein Sicherungsgehäuse (nicht gezeigt) angeordet. Der Verbindungsabschnitt 14B des oberen Busschienenanschlusses 14 wird von unten her in das Sicherungsgehäuse oder dergleichen eingeführt. Weiterhin ist in der Öffnung an der unteren Flächenseite der Abdeckung 30 der untere Verbinder 40 angeordnet.
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht des elektrischer Verbinderkastens 1 gemäß dieser Ausführungsform.
  • Gemäß 4 ist der untere Verbinder 40 am unteren Teil der Abdeckung 30 angeschlossen. Der untere Verbinder 40 weist ein seitlich langgestrecktes Gehäuse 41 bevorzugt aus einem isolierenden Material wie Kunstharz auf und öffnet sich an der unteren Flächenseite so, dass der externe Verbinder in das Gehäuse 41 von unten her eingeführt werden kann.
  • Der untere Verbinder 40 ist an der Unterseite des horizontalen Abschnittes 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 angeschlossen. Ein Dachabschnitt 42 des Gehäuses 41 lagert den horizontalen Abschnitt 16A von unten her. D.h., der Dachabschnitt 42 entspricht dem "Anschlusstragabschnitt" der vorliegenden Erfindung. Eine obere Fläche 44 des Dachabschnittes 42 entspricht der "gegenüberliegenden Fläche" gegenüber dem horizontalen Abschnitt 16A.
  • An der oberen Fläche 44 des Dachabschnitts 42 sind erste Rippen 45 an Positionen entsprechend den jeweiligen horizontalen Abschnitten 16A (siehe 2) angeordnet. Diese erste Rippe 45 kann in Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 von unten her gebracht werden.
  • Im Dachabschnitt 42 des Gehäuses 41 sind Durchgangsöffnungen 43 ausgebildet, die sich in Vertikalrichtung erstrecken. Die Durchgangsöffnungen 43 sind an Positionen entsprechend den jeweiligen Verbindungsabschnittes 16B der unteren Busschienenanschlüsse 16 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 16B ist innerhalb des Gehäuses 41 aufgenommen, in dem er diese Durchgangsöffnung 43 durchtritt. Der Verbindungsabschnitt 16B ist am Spitzenende abgeschrägt, so dass er in einen anderen Passanschluss (nicht gezeigt) einführbar ist, der an einem externen Verbin der angebracht ist. Es sei festzuhalten, dass ein Befestigungsabschnitt 46 zum Befestigen dieses unteren Verbinders 40 mit dem Rahmenkörper 21 an beiden rechten und linken Seitenflächen des unteren Verbinders 40 angeordnet ist.
  • Gemäß den 2-4 ist in einer Position oberhalb des unteren Verbinders 40 eine Wasserschutzwand 50 vorgesehen. Diese Wasserschutzwand 50 ist im Wesentlichen parallel zum unteren Rahmenabschnitt 21B des Rahmenkörpers 21 und hat Plattenform. Eine Verbindung 51 zur Verbindung der Wasserschutzwand 50 mit dem Rahmenkörper 21 liegt an den beiden rechten und linken Seiten der Wasserschutzwand 50. Insbesondere verbindet diese Verbindung 51 eine Position näher am unteren Ende des rechten Rahmenabschnittes 21R des Rahmenkörpers 21 mit dem rechten Ende der Wasserschutzwand 50. Auf ähnliche Weise verbindet die Verbindung 51 im Wesentlichen die mittige Position des schrägen Rahmenabschnittes 21S mit dem linken Ende der Wasserschutzwand 50.
  • Die Breite der Wasserschutzwand 50 ist etwas größer als der Bereich, wo die horizontalen Abschnitte 16A der Mehrzahl von unteren Busschienenanschlüssen 16 liegt und die Breite des unteren Verbinders 40. Der Endrand dieser Wasserschutzwand 50 auf Seiten der Abdeckung 30 reicht nahe an die hintere Fläche des Deckelplattenabschnittes 31. Weiterhin ist der Endrand der Wasserschutzwand 50 auf Seiten der Schaltkreisstruktur 10 bevorzugt in ein Vergussmaterial (nicht gezeigt) eingebettet, welches die Vorderseite der Platine 11 bedeckt.
  • Eine obere Fläche der Wasserschutzwand 50 ist eine abgeschrägte Fläche 52, welche sich in Richtung der beiden rechten und linken Enden nach unten neigt, wobei eine Mittenposition in einer Richtung von rechts nach links im Wesentlichen die Spitze bildet. An den beiden rechten und linken Enden der Wasserschutzwand 50 sind nach unten gerichtete Wasserschutzseitenwandabschnitte 53 angeordnet. Das untere Ende des Wasserschutzseitenwandabschnittes 53 erreicht den Dachabschnitt 42 des unteren Verbinders 40. Dieser Wasserschutzseitenwandabschnitt 53 bedeckt die Seite des äußersten horizontalen Abschnittes 16A der horizontalen Abschnittte 16A der unteren Busschienenanschlüssen 16. Weiterhin ist an dem Endrand der Wasserschutzwand 50 auf Seiten der Abdeckung 30 eine Wasserstoppwand 54 nach oben verlaufend angeordnet. Diese Wasserstoppwand 54 steht bis zu einer Position vor, welche im Wesentlichen die untere Fläche eines Führungsteils 33 erreicht, das auf der Rückseite der Abdeckung 30 angeordnet ist. Diese Wasserstoppwand 54 verläuft über die gesamte Breite von rechts nach links der Wasserschutzwand 50.
  • An einem unteren Teil der Wasserschutzwand 50 ist einstückig ein Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 angeordnet (siehe 3). Dieser Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 begrenzt eine nach oben gerichtete Verschiebung der horizontalen Abschnitte 16A, in dem er von oben auf die horizontalen Abschnitte 16A drückt. Das heißt, die horizontalen Abschnitte 16A werden durch Einfügen des externen Verbinders in das Gehäuse 41 nach oben geschoben. Da jedoch bei dieser Ausführungsform die Oberseite der horizontalen Abschnitte 16A von dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 nieder gehalten wird, wird eine nach oben gerichtete Verschiebung der horizontalen Abschnitte 16A begrenzt.
  • Der Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 ist über einen Bereich hinweg ausgebildet, wo die horizontalen Abschnitte 16A liegen. Ein Brückenabschnitt 56 liegt zwischen einem im Wesentlichen mittig befindlichen Abschnitt des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 in einer Richtung von rechts nach links und dem unteren Rahmenabschnitt 21B des Rahmenkörpers 21. An einer unteren Fläche 57 des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 (Fläche gegenüber den horizontalen Abschnitten 16A) sind zweite Rippen 58 an jeweiligen Positionen entsprechend einem jedem der horizontalen Abschnitte 16A ausgebildet. Die untere Fläche der zweiten Rippe 58 kann von oben her in Kontakt mit jedem der horizontalen Abschnitte 16A gebracht werden. Die zweite Rippe 58 wird später noch zusammen mit der ersten Rippe 45 näher beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Führungsteil 33 an der rückwärtigen Fläche der Abdeckung 30 angeordnet. Dieses Führungsteil 33 liegt oberhalb der Wasserstoppwand 54 und steht von der rückseitigen Fläche des Deckelplattenabschnittes 31 der Abdeckung 30 vor. Dieses Führungsteil 33 erreicht eine Position etwas jenseits der Wasserstoppwand 54 in Richtung der Rückfläche. Die obere Fläche dieses Führungsteils 33 ist eine Führungsfläche 34, die nach unten in Richtung des vorstehenden Endes geneigt ist.
  • Nachfolgend werden die obigen ersten und zweiten Rippen 45 und 58 genauer beschrieben.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilschnittdarstellung die den Zustand zeigt, wo die horizontalen Abschnitte 16A der unteren Busschienenanschlüsse 16 zwischen den ersten Rippen 45 und den zweiten Rippen 58 gehalten sind. In 5 ist ein Zustand gezeigt, wo ein Spalt zwischen den ersten Rippen 45 den zweiten Rippen 58 und den horizontalen Abschnitten 16A vorliegt, um die Zeichnung besser verständlich zu machen. In der Praxis liegen die Teile jedoch in Kontakt miteinander (im Kontaktzustand).
  • Die ersten Rippen 45 sind an der oberen Fläche 44 des Gehäuses 41, das den unteren Verbinder 40 bildet, angeordnet. In 5 ist die Breite zwischen den ersten Rippen 45 in einer Richtung von rechts nach links geringer als die Breite zwischen den horizontalen Abschnitten 16A in einer von rechts nach links ("Richtung von rechts nach links" bedeutet hier die Richtung, in der die Mehrzahl von ersten Rippen 45 Seite an Seite angeordnet ist). Bei jeder der ersten Rippen 45 ist daher die Breite einer Kontaktfläche 47, die im Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt 16A ist, kleiner als die Breite eines jeden der horizontalen Abschnitte 16A.
  • Weiterhin ist ein Raum zwischen den ersten Rippen 45 ein erster Ausnehmungsabschnitt 48, der von der Kontaktfläche 47 um einen Vorstehungsbetrag der ersten Rippe 45 nach unten vertieft ist. An einer Bodenfläche 49 dieses ersten Ausnehmungsabschnittes 48 ist ein schräg verlaufender Abschnitt 49A, der entlang der Längsrichtung eines jeden der ersten Ausnehmungsabschnitte 48 schräg verläuft, mit anderen Worten in Längsrichtung einer jeden der ersten Rippen 45 (siehe 2 und 4) ausgebildet. Dieser schräg verlaufende Abschnitt 49A fällt in Richtung der Seite der Schaltkreiskarte 11 ab.
  • Weiterhin steht die zweite Rippe 58 nach unten von der unteren Fläche 47 des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 vor. Die zweite Rippe 58 wird in Kontakt von oben her mit jedem der horizontalen Abschnitte 16A gebracht. Die zweite Rippe 58 hat gemäß 3 entlang des horizontalen Abschnittes 16A lang gestreckte Form. Auch ist die Breite der zweiten Rippe 58 in einer Richtung von rechts nach links kleiner als die Breite eines jeden horizontalen Abschnittes 16A in der Richtung von rechts nach links ("Richtung von rechts nach links" bedeutet hier die Richtung, in der die Mehrzahl der zweiten Rippen 58 Seite an Seite angeordnet ist). Weiterhin ist ein Raum zwischen den zweiten Rippen 58 ein zweiter Ausnehmungsabschnitt 59, der von der unteren Fläche der zweiten Rippe 58 um einen Vorstehungsbetrag der zweiten Rippe 58 aus nach oben vertieft ist.
  • Wenn eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, auf Grund von Regen, einer Autowäsche etc. in den elektrischer Verbinderkasten eindringt, könnte das Wasser die obere Fläche 44 des unteren Verbinders 40 erreichen und am Umfang des horizontalen Abschnittes 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 anhaften. In diesem Fall fließt am Umfang des horizontalen Abschnittes 16A haftendes Wasser entlang der oberen Fläche des unteren Verbinders 40 und fließt zu den benachbarten anderen horizontalen Abschnitten 16A. Wenn der erste Ausnehmungsabschnitt 48 nicht zwischen den horizontalen Abschnitten 16A zu diesem Zeitpunkt vorhanden ist, verteilt sich ein am Umfang dieses horizontalen Abschnittes 16A anhaftender Wassertropfen in horizontaler Richtung auf der oberen Fläche 44 des Dachabschnittes 42 und es besteht hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Wassertropfen die benachbarten anderen horizontalen Abschnitte 16A erreicht. Insbesondere wenn ein Spalt zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 auf Grund von Platzeinschränkungen oder dergleichen so schmal als möglich gestaltet ist, ist ein Abstand zwischen den horizontalen Abschnitten 16A nicht ausreichend und selbst eine geringe Feuchtigkeitsmenge, die an der oberen Fläche des unteren Verbinders anhaftet, könnte einen Kurzschluss zwischen den benachbarten unteren Busschienenanschlüssen 16 bewirken.
  • Bei dem elektrischer Verbinderkasten 1 dieser Ausführungsform kann jedoch, da der erste Ausnehmungsabschnitt 48 zwischen den ersten Rippen 45 vorliegt, der Abstand zwischen den benachbarten horizontalen Abschnitten 16A länger gemacht werden. Daher wird Wasser, welches am Umfang des horizontalen Abschnittes 16A anhaftet und ansonsten die benachbarten anderen horizontalen Abschnitte 16A erreichen könnte, gestoppt oder wesentlich verringert, und ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 kann verhindert werden.
  • Auch wenn die Breite der ersten Rippe 45 größer als der horizontale Abschnitt 16A gemacht wird, erstreckt sich die Kontaktfläche 47 in Breitenrichtung vom horizontalen Abschnitt 16 aus nach außen. In diesem Fall wird ein Eckabschnitt von der Kontaktfläche 47 und der Seitenfläche des horizontalen Abschnittes 16A (der Fläche senkrecht zur Kontaktfläche 47) gebildet und Feuchtigkeit kann sich in diesem Eckabschnitt sammeln. Da jedoch bei dieser Ausführungsform die Breite der Kontaktflä che 47 der ersten Rippe 45 in einer Richtung von rechts nach links schmäler als die Breite des horizontalen Abschnittes 16A in einer Richtung von rechts nach links ist (siehe 5) wird um den horizontalen Abschnitt 16A herum kein Eckabschnitt gebildet und die Ansammlung von Feuchtigkeit kann vermieden werden.
  • Weiterhin gleitet ein in den ersten Ausnehmungsabschnitt 48 gefallener Wassertropfen entlang des schrägen Abschnittes 49A an der Bodenfläche 49 und wird vom Randabschnitt des ersten Ausnehmungsabschnittes 48 zur Seite der Schaltkreiskarte 11 geführt (d.h. vom Randabschnitt an der Rückseite der oberen Fläche 44 des unteren Verbinders 40) und fließt nach unten zur Rückseite des unteren Verbinders 40. Da auf diese Weise der Wassertropfen einfach von der Bodenfläche 49 des ersten Ausnehmungsabschnittes 48 abgegeben werden kann, sammelt sich der Wassertropfen nicht im ersten Ausnehmungsabschnitt 48 (dem Raum zwischen dem benachbarten horizontalen Abschnitten 16A) und ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 kann noch sicherer verhindert werden.
  • Weiterhin ist die zweite Rippe 58 an der unteren Fläche 57 des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 angeordnet und ein Raum zwischen den zweiten Rippen 58 ist der nach oben vertiefte zweite Ausnehmungsabschnitt 59. Wenn der zweite Ausnehmungsabschnitt 59 nicht an der unteren Fläche 57 des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 vorhanden ist und diese untere Fläche 57 flach ist, werden die untere Fläche 57 des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 und die obere Fläche des horizontalen Abschnittes 16A miteinander vollflächig in Kontakt gebracht. Auf diese Weise wird am horizontalen Abschnitt 16A haftendes Wasser zwischen der unteren Fläche 57 des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 und der Bodenfläche 49 des ersten Ausnehmungsabschnittes 48 eingezwängt und durch einen schmalen Spalt zwischen diesen in horizontaler Richtung verteilt. Da jedoch bei dieser Ausführungsform um den horizontalen Abschnitt 16A herum anhaftendes Wasser durch den vertieften Abschnitt des zweiten Ausnehmungsabschnittes 59 nach außen austreten kann, kann eine Verteilung von Wasser in horizontaler Richtung unterdrückt werden. Somit kann eine Wasserverteilung zwischen den benachbarten horizontalen Abschnitten 16A, was einen Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 bewirken kann, noch sicherer verhindert werden.
  • Wie oben beschrieben stehen bei dieser Ausführungsform von der oberen Fläche 44 des Dachabschnitts 42 des unteren Verbinders 40 die ersten Rippen 45 für einen Kontakt mit jedem der horizontalen Abschnitte 16A von unten her an Positionen entsprechend den jeweiligen Abschnitten 16A der unteren Busschienenanschlüsse 16 vor. Ein Raum zwischen den ersten Rippen 45 ist der erste Ausnehmungsabschnitt 48, der nach unten vertieft ist. Damit kann der Abstand zwischen den horizontalen Abschnitten 16A benachbarter unterer Busschienenanschlüsse 16 um die Tiefe des ersten Ausnehmungsabschnittes 48 länger gemacht werden. Daher wird an dem horizontalen Abschnitt 16A anhaftendes Wasser, welches ansonsten die benachbarten anderen horizontalen Abschnitte 16A erreichen würde, gestoppt oder wesentlich verringert, so dass ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 vermieden werden kann.
  • Weiterhin ist an der Bodenfläche 49 des ersten Ausnehmungsabschnittes 48 der schräge Abschnitt 49A, der entlang der Längsrichtung eines jeden ersten Ausnehmungsabschnittes 48 abfällt vorgesehen. Auf jedem der ersten Ausnehmungsabschnitte 48 gleitendes Wasser wird daher durch den schrägen Abschnitt 49A an der Bodenfläche 49 für ein Fließen nach unten geführt und vom Dachabschnitt 42 des unteren Verbinders 40 abgegeben. Daher wird die Situation vermieden, bei der sich Wasser am Dachabschnitt 42 ansammelt und ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 kann mit Sicherheit vermieden werden.
  • Weiterhin sind an der unteren Fläche 47 des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 die zweiten Rippen 58 (die in Kontakt mit jedem der horizontalen Abschnitte 16A von oben her gelangen) vorstehend angeordnet. Ein Raum zwischen den zweiten Rippen 58 ist der zweite Ausnehmungsabschnitt 59, der nach oben vertieft ist. Am horizontalen Abschnitt 16A anhaftendes Wasser wird somit nicht in einem engen Spalt zwischen der unteren Fläche 57 des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 55 und der Bodenfläche 49 des ersten Ausnehmungsabschnittes 48 eingeklemmt, sondern kann durch die Tiefe des zweiten Ausnehmungsabschnittes 49 nach oben austreten, so dass eine Verteilung von Wasser in horizontaler Richtung um diesen Betrag verringert werden kann. Daher lässt sich eine Wasserverteilung zwischen den benachbarten horizontalen Abschnitten 16A, was einen Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 bewirken würde, vermeiden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die 6, 7 und 8 beschrieben.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Rahmenkörper 21 und den unteren Verbinder 40 in einem elektrischen Verbinderkasten 60 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, bevor sie mit der Schaltkreisstruktur 10 zusammengebaut werden. 7 ist eine seitliche Schnittdarstellung des elektrischen Verbinderkastens 60 gemäß der zweiten Ausführungsform. 8 ist eine vergrößerte Teilschnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, wo die horizontalen Abschnitte 16A der unteren Busschienenanschlüsse 16 zwischen den ersten Rippen 45 und den zweiten Rippen 58 in dem elektrischen Verbinderkasten 60 gemäß der zweiten Ausführungsform gehalten sind.
  • Der elektrische Verbinderkasten 60 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich vom elektrischen Verbinderkasten 1 gemäß der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein schmaler Abschnitt 18 am horizontalen Abschnitt 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 vorhanden ist. Da der verbleibende Aufbau gleich wie bei der ersten Ausführungsform ist, werden gleiche Bezugszeichen vergeben und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • Wie in den 6 bis 8 gezeigt, ist an den beiden rechten und linken Seitenrändern des horizontalen Abschnittes 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 ein Kerbenabschnitt 17 ausgebildet. Somit wird im horizontalen Abschnitt 16A der schmale Abschnitt 18 gebildet. Mit anderen Worten, der horizontale Abschnitt 16a enthält eine erste Breite und eine zweite Breite, wobei die erste Breite größer als die zweite Breite ist.
  • Der Kerbenabschnitt 17 ist einem Bereich zwischen den beiden Enden 19 (zwischen ersten und zweiten Enden 19) ausgebildet, und lässt die beiden Enden 19 in der Verkabelungsrichtung (Längsrichtung) des horizontalen Abschnittes 16A. Die beiden Enden 19 des horizontalen Abschnittes 16A verbleiben mit aufrechterhaltener Ursprungsbreite.
  • Weiterhin enthalten die beiden Enden des Kerbenabschnittes 17 geneigte Abschnitte 17A, die nach innen geneigt sind (Mittelseite in Breitenrichtung), wenn sie zur Mittelseite weisen. Im horizontalen Abschnitt 16A ist der Abschnitt, wo der geneigte Abschnitt 17A gebildet ist, ein sich verjüngender Abschnitt 18A, dessen Breite allmählich in Richtung der beiden Endseiten in Verkabelungsrichtung zunimmt.
  • Wenn Wasser in den elektrischen Verbinderkasten 60 aufgrund von Regen, einer Fahrzeugwäsche etc. eindringt, könnte das Wasser die obere Fläche 44 des unteren Verbinders 40 erreichen und sich am Umfang des horizontalen Abschnittes 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 anheften. In diesem Fall gleitet ein am Umfang des horizontalen Abschnittes 16A haftender Wassertropfen entlang der Oberfläche des unteren Verbinders 40 und fließt zu den benachbarten anderen horizontalen Abschnitten 16A.
  • Da jedoch bei dieser Ausführungsform der schmale Abschnitt 18 an jedem horizontalen Abschnitte 16A vorhanden ist, wird ein Abstand zwischen benachbarten horizontalen Abschnitten 16A größer. Somit wird am horizontalen Abschnitt 16A anhaftende Feuchtigkeit, welche ansonsten benachbarte andere horizontale Abschnitte 16a erreichen würde, gestoppt oder wesentlich verringert und ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 wird vermieden.
  • Weiterhin hat sich mit dem raschen Anstieg von elektrischen Ausstattungen in einem Fahrzeug ein elektrischer Strom, der durch die Schaltkreisstruktur 10 fließt, erhöht, und folglich müssen die unteren Busschienenabschnitte 16 so gestaltet werden, dass sie bis zu einem gewissen Betrag einem großen Strombetrag wiederstehen können. Daher wird bei dieser Ausführungsform die Breite des unteren Busschienenanschlusses 16 über die gesamte Länge weg nicht verringert, sondern der schmale Abschnitt 18 ist nur an dem horizontalen Abschnitt 16A in Kontakt mit dem Dachabschnitt 42 vorhanden, wo sich ein Wassertropfen ohne Weiteres sammeln könnte. Daher wird ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 vermieden, wobei gleichzeitig die Stromführung sichergestellt ist.
  • Wie oben erwähnt ist bei dieser Ausführungsform der schmale Abschnitt 18 am horizontalen Abschnitt 16A des unteren Busschienenanschlusses 16 vorhanden. Somit wird der Abstand zwischen den horizontalen Abschnitten 16A der benachbarten unteren Busschienenanschlüsse 16 durch die verringerte Breite erhöht. Somit wird an dem horizontalen Abschnitt 16A haftende Feuchtigkeit, welche ansonsten die benachbarten anderen horizontalen Abschnitte 16A erreichen würde, gestoppt oder wesentlich verringert und ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 kann vermieden werden. Da weiterhin der schmale Abschnitt 18 nur am horizontalen Abschnitt 16A vorhanden ist, kann ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 vermieden werden, wobei ein Strombetrag zur Lei tung im unteren Busschienenanschluss 16 bis zu einem gewissen Betrag sichergestellt ist.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf 9 beschrieben.
  • 9 ist eine seitliche Schnittdarstellung eines elektrischen Verbinderkastens 70 gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Der elektrische Verbinderkasten 70 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten oder zweiten Ausführungsform dahingehend, dass der Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 am unteren Teil der Wasserschutzwand 50 nicht vorhanden ist. Das heißt, bei der dritten Ausführungsform ist der Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 zum Begrenzen einer Verschiebung nach oben des horizontalen Abschnittes 16A durch Drücken auf den horizontalen Abschnitt 1A des unteren Busschienenanschlusses 16 von oben her nicht vorhanden. Es sei festzuhalten, dass die übrigen Aspekte dieser Ausführungsform ähnlich zu denjenigen der ersten oder zweiten Ausführungsform sind, so dass gleiche Bezugszeichen vergeben werden und eine nochmalige Beschreibung nicht erfolgt.
  • Wenn ein externer Verbinder auf den unteren Verbinder 40 des elektrischen Verbinderkastens 70 aufgesetzt werden soll, wirkt eine nach oben gerichtete Druckkraft auf den Verbindungsabschnitt 16B aufgrund der Reibung zwischen dem Verbindungsabschnitt 16B des unteren Busschienenanschlusses 16 und des Anschlusses auf der anderen Verbindungsseite. In dieser Ausführungsform wirkt unterschiedlich zur ersten Ausführungsform, da der horizontale Abschnitt 16A nicht von dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 von oben her nieder gehalten wird, die nach oben gerichtete Druckkraft, welche auf den Verbindungsabschnitt 16B aufgebracht wird, auf einen Anhaftabschnitt zwischen der Busschiene 12 und der Radiatorplatte 22 über den horizontalen Abschnitt 16A und es besteht die Gefahr, dass ein Schaden (beispielsweise eine Abtrennung) an diesem Anhaftabschnitt auftreten kann. Da jedoch bei dieser Ausführungsform der schmale Abschnitt 18 am horizontalen Abschnitt 16A vorhanden ist, neigt der horizontale Abschnitt 16A dazu, sich elastisch auszulinken und die nach oben gerichtete Druckkraft, die auf den Verbindungsabschnitt 16B wirkt, wird durch eine Verformung und/oder Auslenkung des horizontalen Abschnittes 16A aufgenommen. Somit kann an einem Fußabschnitt des horizontalen Abschnittes 16A ein Bruch oder eine Abtrennung am Anhaftabschnitt zwischen der Busschiene 12 und der Radiatorplatte 22 vermieden werden. Wenn daher die Druckkraft oder Reibkraft an dem unteren Busschienenanschluss 16, die wirkt, wenn der externe Verbinder angebracht wird/entfernt wird, hoch ist, ist es bevorzugt, den schmalen Abschnitt 18 am horizontalen Abschnitt 16A vorzusehen. Somit kann nicht nur ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 16 vermieden werden, sondern die Druckkraft oder Reibkraft, welche auf den unteren Busschienenanschlüssen 16 wirkt, kann aufgenommen werden.
  • Um den unteren Busschienenanschluss 16 leicht auslenkbar zu machen, ist es möglich, die Breite des unteren Busschienenanschlusses 16 über die gesamte Länge hinweg zu verschmälern. Diese Ausgestaltung könnte jedoch zu starke Verformung des unteren Busschienenanschlusses 16 zur Folge haben und zu Bruck führen. Da bei dieser Ausführungsform der schmale Abschnitt 18 nur am horizontalen Abschnitt 16A vorhanden ist, kann sich der untere Busschienenanschluss 16 problemlos auslenken, wobei jedoch eine Festigkeit des gesamten unteren Busschienenanschlusses 16 sichergestellt ist.
  • Da die beiden Enden 19 des horizontalen Abschnittes 16A Abschnitte sind, wo ein besonders hohe Kraft wirkt, (beim Aufsetzen des externen Verbinders), könnte sich ergeben, dass der untere Busschienenanschluss 16 bricht, wenn die Festigkeit dieses Abschnittes nicht ausreichend ist. Bei dieser Ausführungsform behalten jedoch die beiden Enden 19 des horizontalen Abschnittes 16A die Ursprungsbreite des unteren Busschienenanschlusses 16 bei und ausreichend Festigkeit ist gegeben. Somit kann ein Bruch des unteren Busschienenanschlusses 16 beim Aufsetzen des externen Verbinders auf den unteren Verbinder 40 vermieden werden.
  • Weiterhin ist der sich verjüngende Abschnitt 18A, dessen Breite von den beiden Enden 19 zu dem schmalen Abschnitt 18 hin allmählich abnimmt, zwischen den beiden Enden 19 und dem schmalen Abschnitt 18 vorhanden. Daher ändert sich die Steifigkeit an diesem sich verjüngenden Abschnitt 18A allmählich. Eine starke Belastungskonzentration an der Grenze zwischen den beiden Enden 19 und dem schmalen Abschnitt 18 bei einer Auslenkung oder Verformung des horizontalen Abschnittes 16A, welche zu einem Bruch der unteren Busschienenanschlüsse 16 führen könnte, kann an dieser Grenze vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die der obigen Beschreibung und der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern die folgenden Ausführungsformen sind beispielsweise im technischen Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten und weiterhin können verschiedene Änderungen anders als die nachfolgenden in einem Bereich gemacht werden, der vom Umfang der Erfindung nicht abweicht.
    • (1) In den obigen Ausführungsformen wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem die ersten Rippen 45 und die zweiten Rippen 58 an Positionen angebracht sind, dass sie in Kontakt mit den unteren Busschienenanschlüssen 16 gebracht werden, die Seite an Seite am unteren Endrand der Busschiene 12 liegen; die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können die ersten Rippen und die zweiten Rippen an Positionen sein, die in Kontakt mit den oberen Busschienenanschlüssen 14 gelangen, die Seite an Seite an dem oberen Endrand der Busschiene 12 liegen. Die Bussschienenanschlüsse können Seite an Seite an jedem Abschnitt der Busschiene angeordnet sein, wenn sie nur dem Verkabelungspfad folgen, der das Gehäuse in horizontaler Richtung überquert.
    • (2) In den obigen Ausführungsformen wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem die ersten Rippen 45 am Dachabschnitt 42 des unteren Verbinders 40 und die zweiten Rippen 58 am Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 55 angeordnet sind; die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Bauteile, an denen die ersten Rippen und die zweiten Rippen angeordnet sind, sind nicht auf den unteren Verbinder oder den Verschiebungsbegrenzungsabschnitt beschränkt, sondern können jegliche Bauteile sein, solange sie in Kontakt mit den horizontalen Abschnitten der Busschienenanschlüsse von unten oder von oben her gebracht werden.
    • (3) In den Ausführungsformen wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem die Breite der ersten Rippe 45 in einer Richtung von rechts nach links kleiner als die Breite des horizontalen Abschnittes 16A in der Richtung von rechts nach links ist; die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Es kann alleine der Fall vorliegen, dass die erste Rippe 45 die Breite der Kontaktfläche 47, die in Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt 16A zu bringen ist, und kleiner als die Breite eines jeden horizontalen Abschnittes 16A in einer Richtung von rechts ist. Beispielsweise kann die erste Rippe eine Form haben, deren Breite in einer Richtung von rechts nach links allmählich in Richtung des unteren Endes zunimmt. In diesem Fall kann das untere Ende der ersten Rippe breiter als die Breite des horizontalen Abschnittes 16A in einer Richtung von rechts nach links sein.
    • (4) In den obigen Ausführungsformen wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der schmale Abschnitt 18 am unteren Busschienenanschluss 16 Seite an Seite an der unteren Endkante der Busschiene 12 angeordnet ist; die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann der schmale Abschnitt 18 am oberen Busschienenanschluss 14 Seite an Seite an dem oberen Endrand der Busschiene 12 sein. Auch in diesem Fall kann ein Kurzschluss zwischen benachbarten Busschienenanschlüssen durch Bereitstellen des schmalen Abschnittes 18 verhindert werden.
    • (5) In den obigen Ausführungsformen wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der Ausnehmungsabschnitt an beiden rechten und linken Seitenrändern eines jeden der horizontalen Abschnitte 16A ausgebildet ist; die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise selbst dann, wenn der Ausnehmungsabschnitt 17 allein an einer der beiden rechten oder linken Seitenränder des horizontalen Abschnittes 16A ausgebildet ist, kann ein schmaler Abschnitt 18 ausgebildet werden, der schmäler als die übrigen Bereiche ist.
    • (6) In den obigen Ausführungsformen wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der untere Busschienenanschluss 16 eine Busschiene 12 ist, deren Teil zur Vorderseite gebogen ist; die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Ein Metallteil, welches als Anschluss dient, kann an der Busschiene beispielsweise angelötet werden.
    • (7) In den obigen Ausführungsformen wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der Verbindungsabschnitt 16B des unteren Busschienenanschlusses 16 sich von dem verlängerten Ende des horizontalen Abschnittes 16A im Wesentlichen parallel zur Schaltkreiskarte 11 nach unten erstreckt; die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Es kann alleine der Fall vorliegen, dass der Verbindungsabschnitt des unteren Busschienenanschlusses sich in einer Richtung erstreckt, welche den horizontalen Abschnitt schneidet. Beispielsweise kann sich der Verbindungsabschnitt des unteren Busschienenanschlusses nach oben vom verlängerten Ende des horizontalen Abschnittes in diagonaler Richtung zur Schaltkreiskarte erstrecken.

Claims (20)

  1. Ein elektrischer Verbinderkasten versehen mit: einer Schaltkreisstruktur; einem Gehäuse zur Aufnahme der Schaltkreisstruktur hierin; einer Mehrzahl von Busschienenanschlüssen, die auf einem Verkabelungspfad angeordnet sind, der das Gehäuse in horizontaler Richtung überquert und welche die Schaltkreisstruktur und einen externen Verbinder miteinander verbinden; und einem Anschlusstragabschnitt zum Tragen eines horizontalen Abschnittes, der das Gehäuse in horizontaler Richtung in der Mehrzahl von Busschienenanschlüssen überquert von unten her, wobei: eine erste Rippe, welche in Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt von unten her bringbar ist, von einer Oberfläche gegenüber dem horizontalen Abschnitt in dem Anschlusstragabschnitt vorsteht; und ein Raum zwischen der ersten Rippe ein erster Ausnehmungsabschnitt ist, der nach unten vertieft ist.
  2. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 1, wobei die Breite einer Kontaktfläche in der ersten Rippe in Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt kleiner als die Breite des horizontalen Abschnittes ist.
  3. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 1, wobei ein geneigter Abschnitt, der sich entlang der Längsrichtung des ersten Ausnehmungsabschnittes erstreckt, an einer Bodenfläche des ersten Ausnehmungsabschnittes ausgebildet ist.
  4. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 1, wobei: ein Verschiebungsbegrenzungsabschnitt zum Begrenzen einer Verschiebung, die durch eine Schrägstellung des horizontalen Abschnittes aufgrund eines Drückens auf den horizontalen Abschnitt von oben her verursacht wird, in dem Gehäuse angeordnet ist; eine zweite Rippe, welche Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt von oben her bringbar ist, von einer Oberfläche gegenüber dem horizontalen Abschnitt in dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt vorsteht; und ein Raum zwischen den zweiten Rippen ein zweiter Ausnehmungsabschnitt ist, der nach oben vertieft ist.
  5. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 3, wobei: ein Verschiebungsbegrenzungsabschnitt zum Begrenzen einer Verschiebung, die durch eine Schrägstellung des horizontalen Abschnittes aufgrund eines Drückens auf den horizontalen Abschnitt von oben her verursacht wird, in dem Gehäuse angeordnet ist; eine zweite Rippe, welche Kontakt mit dem horizontalen Abschnitt von oben her bringbar ist, von einer Oberfläche gegenüber dem horizontalen Abschnitt in dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt vorsteht; und ein Raum zwischen den zweiten Rippen ein zweiter Ausnehmungsabschnitt ist, der nach oben vertieft ist.
  6. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 1, wobei der horizontale Abschnitt eine erste Breite und eine zweite Breite aufweist, wobei weiterhin die erste Breite größer als die zweite Breite ist.
  7. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 3, wobei der horizontale Abschnitt eine erste Breite und eine zweite Breite aufweist, wobei weiterhin die erste Breite größer als die zweite Breite ist.
  8. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 4, wobei der horizontale Abschnitt eine erste Breite und eine zweite Breite aufweist, wobei weiterhin die erste Breite größer als die zweite Breite ist.
  9. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 5, wobei der horizontale Abschnitt eine erste Breite und eine zweite Breite aufweist, wobei weiterhin die erste Breite größer als die zweite Breite ist.
  10. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 6, wobei die Mehrzahl von Busschienenanschlüssen sich in einer Richtung erstreckt, welche den horizontalen Abschnitt von dem Ende gegenüber der Seite überquert, welche mit der Schaltkreisstruktur in dem horizontalen Abschnitt verbunden ist, wobei ein Verbindungsabschnitt, der mit dem externen Verbinder verbindbar ist, an diesem verlängerten Abschnitt angeordnet ist.
  11. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 7, wobei die Mehrzahl von Busschienenanschlüssen sich in einer Richtung erstreckt, welche den horizontalen Abschnitt von dem Ende gegenüber der Seite überquert, welche mit der Schaltkreisstruktur in dem horizontalen Abschnitt verbunden ist, wobei ein Verbindungsabschnitt, der mit dem externen Verbinder verbindbar ist, an diesem verlängerten Abschnitt angeordnet ist.
  12. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 8, wobei die Mehrzahl von Busschienenanschlüssen sich in einer Richtung erstreckt, welche den horizontalen Abschnitt von dem Ende gegenüber der Seite überquert, welche mit der Schaltkreisstruktur in dem horizontalen Abschnitt verbunden ist, wobei ein Verbindungsabschnitt, der mit dem externen Verbinder verbindbar ist, an diesem verlängerten Abschnitt angeordnet ist.
  13. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 9, wobei die Mehrzahl von Busschienenanschlüssen sich in einer Richtung erstreckt, welche den horizontalen Abschnitt von dem Ende gegenüber der Seite überquert, welche mit der Schaltkreisstruktur in dem horizontalen Abschnitt verbunden ist, wobei ein Verbindungsabschnitt, der mit dem externen Verbinder verbindbar ist, an diesem verlängerten Abschnitt angeordnet ist.
  14. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 6, wobei der horizontale Abschnitt ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei weiterhin die erste Breite benachbart dem ersten und dem zweiten Ende ist und die zweite Breite zwischen dem ersten und dem zweiten Ende liegt.
  15. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 7, wobei der horizontale Abschnitt ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei weiterhin die erste Breite benachbart dem ersten und dem zweiten Ende ist und die zweite Breite zwischen dem ersten und dem zweiten Ende liegt.
  16. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 8, wobei der horizontale Abschnitt ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei weiterhin die erste Breite benachbart dem ersten und dem zweiten Ende ist und die zweite Breite zwischen dem ersten und dem zweiten Ende liegt.
  17. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 9, wobei der horizontale Abschnitt ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei weiterhin die erste Breite benachbart dem ersten und dem zweiten Ende ist und die zweite Breite zwischen dem ersten und dem zweiten Ende liegt.
  18. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 14, wobei der horizontale Abschnitt einen sich verjüngenden Abschnitt mit einer Breite enthält, wobei die Breite sich von den ersten und zweiten Enden weg verringert.
  19. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 15, wobei der horizontale Abschnitt einen sich verjüngenden Abschnitt mit einer Breite enthält, wobei die Breite sich von den ersten und zweiten Enden weg verringert.
  20. Der elektrische Verbinderkasten nach Anspruch 16, wobei der horizontale Abschnitt einen sich verjüngenden Abschnitt mit einer Breite enthält, wobei die Breite sich von den ersten und zweiten Enden weg verringert.
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