DE102006000869B4

DE102006000869B4 - Electronic ignition switch

Info

Publication number: DE102006000869B4
Application number: DE200610000869
Authority: DE
Inventors: Björn Mans; Martin Feil; Jürgen Riehle; Holger Jahnke; Michael Bleckmann; Andreas Pohlmann
Original assignee: Leopold Kostal GmbH and Co KG
Current assignee: Kostal Automobil Elektrik GmbH and Co KG
Priority date: 2006-01-05
Filing date: 2006-01-05
Publication date: 2013-04-18
Anticipated expiration: 2026-01-06
Also published as: DE102006000869A1

Abstract

Elektronischer Zündanlassschalter, umfassend ein drehbar gelagertes Stellelement (3) mit einer Aufnahme (4) zum Einsetzen des Betätigungsschaftes (5) einer Handhabe (6) sowie umfassend eine Einrichtung (11) zum Übertragen der Einsteckbewegung des Betatigungsschaftes (5) in die Aufnahme (4) des Stellelements (3) zum Betätigen eines Schalters, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter eine Lichtschranke (8) und die Übertragungseinrichtung (11) Teil des drehbar gelagerten Stellelements (3) ist, dass eine zwischen dem zumindest einen Sender (9) und dem zumindest einen Empfänger (10) der Lichtschranke (8) in einer ihrer Schaltstellungen eingreifende Blende (16) Teil der Übertragungseinrichtung (11) ist und Sender (9) und Empfänger (10) der Lichtschranke (8) benachbart zu derjenigen Bewegungsbahn (26) angeordnet sind, die die Blende (16) bei einer Drehung des Stellelements (3) beschreibt, wenn diese sich in ihrer zwischen Sender (9) und Empfänger (10) eingreifenden Stellung befindet.Electronic ignition switch, comprising a rotatably mounted adjusting element (3) with a receptacle (4) for inserting the actuating shaft (5) of a handle (6) and comprising means (11) for transmitting the insertion movement of the actuating shaft (5) into the receptacle (4 ) of the actuating element (3) for actuating a switch, characterized in that the switch is a light barrier (8) and the transmission device (11) is part of the rotatably mounted control element (3), that between the at least one transmitter (9) and the at least one receiver (10) of the light barrier (8) in one of its switching positions engaging aperture (16) is part of the transmission device (11) and transmitter (9) and receiver (10) of the light barrier (8) adjacent to that trajectory (26) are, which describes the diaphragm (16) upon rotation of the actuating element (3) when it is in its between transmitter (9) and receiver (10) engaging position ,

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Zündanlassschalter, umfassend ein drehbar gelagertes Stellelement mit einer Aufnahme zum Einsetzen des Betätigungsschaftes einer Handhabe sowie umfassend eine Einrichtung zum Übertragen der Einsteckbewegung des Betätigungsschaftes in die Aufnahme des Stellelements zum Betätigen eines Schalters.The invention relates to an electronic ignition starter switch, comprising a rotatably mounted adjusting element with a receptacle for insertion of the operating shaft of a handle and comprising means for transmitting the insertion movement of the actuating shaft in the receptacle of the actuating element for actuating a switch.

Ein solcher Zündanlassschalter ist beispielsweise aus DE 199 43 999 C2 bekannt. Der in diesem Dokument beschriebene Zündanlassschalter verfügt über ein in einem Gehäuse drehbar gelagertes Stellelement mit einer Schlüsselaufnahme zur Aufnahme des Betätigungsschaftes eines Schlüssels bzw. einer Handhabe. In dem Stellelement ist ein Axialschieber in Richtung seiner Längsachse verschiebbar angeordnet. Beim Einsetzen des Betätigungsschaftes einer Handhabe, beispielsweise eines Schlüssels wird der Axialschieber in Längsrichtung bewegt, damit durch diesen ein Schalter zum Einschalten des Systems betätigt werden kann. Nach Betätigen dieses Systemschalters erfolgt eine Berechtigungsabfrage auf einer Infrarotstrecke zwischen dem als Handhabe dienenden Schlüssel und einer zündanlassschalterseitig angeordneten Sende-Empfangs-einrichtung. Die Kommunikationsstrecke ist durch den Axialschieber hindurchgehend geführt. Zu diesem Zweck weist der Axialschieber einen Kanal auf. Der Axialschieber stellt eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Einsteckbewegung des Betätigungsschaftes einer Handhabe in die Aufnahme des Stellelementes zum Betätigen eines elektrischen Schalters dar. Zum Erhöhen der Systemsicherheit wird in diesem Dokument vorgeschlagen, eines der beiden Verriegelungsschieberpärchen, die vornehmlich einer Abzugssicherung der Handhabe dienen, ebenfalls als Übertragungseinrichtung im vorgenannten Sinne durch Ausnutzen der Bewegung eines oder mehrerer Schieberrähmchen zu nutzen. Die Schieberrähmchen der Verriegelungsschieberpärchen werden beim Einführen des Betätigungsschaftes der Handhabe diametral gegeneinander in radialer Richtung nach außen bewegt, wobei durch diese Bewegung ein weiterer elektrischer Schalter betätigt werden kann und ein Systemstart erst dann erfolgt, wenn neben dem durch den Axialschieber betätigten Schalter auch dieser Schalter geschlossen ist.Such a starter switch is for example off DE 199 43 999 C2 known. The ignition starter switch described in this document has a control element rotatably mounted in a housing with a key holder for receiving the operating shaft of a key or a handle. In the adjusting element, an axial slide is arranged displaceably in the direction of its longitudinal axis. When inserting the operating shaft of a handle, such as a key, the axial slide is moved in the longitudinal direction, so that a switch can be operated to turn on the system through this. After pressing this system switch an authorization query takes place on an infrared link between serving as a handle key and a ignition switch side arranged transceiver device. The communication path is guided through the axial slide. For this purpose, the axial slide on a channel. The axial slide represents a transmission device for transmitting the insertion movement of the operating shaft of a handle into the receptacle of the actuating element for actuating an electrical switch. To increase system safety, it is proposed in this document that one of the two locking slide pairs, which primarily serve to secure the handle, also acts as Use transfer device in the aforementioned sense by exploiting the movement of one or more Schieberrähmchen. The Schieberrähmchen the Verriegelungsschieberpärchen be moved diametrically against each other in the radial direction during insertion of the operating shaft of the handle, which can be actuated by this movement, another electrical switch and a system start takes place only when closed next to the operated by the axial slide switch and this switch is.

Bei einer Ausgestaltung des vorbeschriebenen elektronischen Zündanlassschalters, bei dem lediglich ein einziger Systemschalter vorhanden ist, der durch den Axialschieber bedient wird, dient neben einem ersten Verriegelungsschieberpärchen für eine Abzugssicherung ein zweites Verriegelungsschieberpärchen zum Blockieren einer Axialbewegung des Axialschiebers, solange das erste Verriegelungsschieberpärchen sich in seiner unbetätigten Stellung befinden. Hinsichtlich der Maßnahmen, einen manipulierten Systemstart hervorzurufen, wird dieser vorbekannte Zündanlassschalter als mit einem ausreichenden Manipulationsschutz ausgerüstet angesehen. Mitunter wird jedoch bei diesem vorbekannten Zündanlassschalter das Einführen des Betätigungsschaftes der Handhabe in die Aufnahme des Stellelementes und entsprechend umgekehrt auch das Herausziehen derselben aus der Aufnahme des Stellelementes als hakelig empfunden. Bedingt ist dieses durch die beiden in axialer Richtung hintereinander angeordneten Verriegelungsschieberpärchen. Überdies ist es erforderlich, dass die einzelnen miteinander zu verbindenden Teile in sehr engen Toleranzgrenzen hergestellt werden, um ein bestimmungsgemäßes Schalten der üblicherweise als Mikroschalter ausgebildeten Systemschalter mit ihrem nur sehr geringen Schalthub nach Verbinden der Einzelteile des Zündanlassschalters zu gewährleisten.In an embodiment of the above-described electronic Zündanlassschalters, in which only a single system switch is present, which is operated by the axial slide, in addition to a first Verriegelungsschieberpärchen for trigger safety a second Verriegelungsschieberpärchen for blocking an axial movement of the axial slide, as long as the first Verriegelungsschieberpärchen in its unactuated Position. With regard to the measures to cause a manipulated system start, this known ignition starter switch is considered to be equipped with a sufficient protection against manipulation. Occasionally, however, the introduction of the operating shaft of the handle into the receptacle of the actuating element and, conversely, the withdrawal of the same from the receptacle of the actuating element is perceived as hakelig in this prior art Zündanlassschalter. This is due to the two in the axial direction successively arranged locking slide pairs. Moreover, it is necessary that the individual parts to be joined together are manufactured in very narrow tolerance limits in order to ensure proper switching of the normally designed as a microswitch system switch with their only very small switching stroke after connecting the items of Zündanlassschalters.

Die EP 1 607 289 A1 beschreibt ein Zündschloss für ein Kraftfahrzeug mit einem bewegbaren Rotor mit einer Ausgangsstellung und einer Betätigungsstellung. Der Rotor weist eine Aufnahme für einen Zündschlüssel auf und ist an einer Platine angeordnet, die einen Schlüssel-Steckt-Schalter aufweist. Durch Einstecken eines Schlüssels ist ein am Rotor angeordneter zweiarmiger Hebel derart auslenkbar, dass er mit einem Ende auf den Schalter drückt und diesen so betätigt.The EP 1 607 289 A1 describes an ignition lock for a motor vehicle with a movable rotor with a starting position and an actuating position. The rotor has a receptacle for an ignition key and is arranged on a circuit board having a key-inserted switch. By inserting a key, a two-armed lever arranged on the rotor is deflectable in such a way that it presses on one end of the switch and thus actuates it.

Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten gattungsgemäßen elektronischen Zündanlassschalter dergestalt weiterzubilden, dass das Zusammenspiel zwischen dem Betätigungsschaft der Handhabe, einer Übertragungseinrichtung und dem Systemschalter hinsichtlich der einzuhaltenden Toleranzen vereinfacht ist und zudem die Einsteck- und Abzugshaptik prinzipiell verbessert ist.Based on this discussed prior art, the invention is therefore the object of developing a generic electronic ignition switch mentioned above in such a way that the interaction between the operating shaft of the handle, a transmission device and the system switch in terms of tolerances to be complied with and also the plug and Trigger feel is improved in principle.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten gattungsgemäßen Zündanlassschalter gelöst, bei dem der Schalter eine Lichtschranke und die Übertragungseinrichtung Teil des drehbar gelagerten Stellelements ist und bei dem eine zwischen dem zumindest einen Sender und dem zumindest einen Empfänger der Lichtschranke in einer ihrer Schaltstellungen eingreifende Blende Teil der Übertragungseinrichtung ist und Sender und Empfänger der Lichtschranke benachbart zu derjenigen Bewegungsbahn angeordnet sind, die die Blende bei einer Drehung des Stellelements beschreibt, wenn diese sich in ihrer zwischen Sender und Empfänger eingreifenden Stellung befindet.This object is achieved by a generic ignition ignition switch mentioned above, in which the switch is a light barrier and the transmission part of the rotatably mounted control element and in which a between the at least one transmitter and the at least one receiver of the light barrier in one of their switching positions engaging part the transmission device is arranged and the transmitter and receiver of the light barrier adjacent to that path of movement, which describes the aperture upon rotation of the actuating element when it is in its engaging between transmitter and receiver position.

Bei diesem Zündanlassschalter dient als Systemschalter eine Lichtschranke, die auch als Lichtschrankenanordnung ausgebildet sein kann. Als Stellglied dient eine Blende, die in einer der Schaltstellungen zwischen dem Sender und dem Empfänger der Lichtschranke angeordnet ist. Bei einer solchen Schalteranordnung ist lediglich Sorge dafür zu tragen, dass Sender und Empfänger in einer der Schaltstellungen in Lichtverbindung zueinander stehen, wozu grundsätzlich keine engen Toleranzen benötigt werden. Günstig wirkt sich dieses auf die Anordnung dieser beiden Elemente des elektrischen Schalters aus, da diese typischerweise auf einer Platine angeordnet sind. Um ein ordnungsgemäßes Schalten dieses Schalters zu gewährleisten, ist es allein notwendig, dass die Blende in einer der Schaltstellungen den Empfänger gegenüber dem Sender abschattet, was jedoch bei entsprechend großer Ausbildung der Blende auch bei höheren zugelassenen Toleranzen regelmäßig gewährleistet werden kann. Die Übertragungseinrichtung zum Betätigen der Lichtschranke ist Teil des Stellelementes und trägt die zum Schalten der Lichtschranke notwendige Blende. Die Blende als Teil der Übertragungseinrichtung ist somit ebenfalls Teil des Stellelementes und wird mit diesem bei einer Drehbewegung mitbewegt. Um einer Beschädigung der gegenüber der Blende und dem Stellelement ortsfest angeordneten Sender und Empfänger bei einer manipulativen Drehbewegung des Stellelementes vorzubeugen, sind der Sender und der Empfänger dergestalt angeordnet, dass sich diese benachbart zu der von der Blende bei Ausüben einer Drehbewegung des Stellelementes beschriebenen Bewegungsbahn befinden. Da typischerweise das Stellelement eines solchen Zündanlassschalters ausgehend von seiner Nullstellung um weniger als 360° bewegt wird, umfasst der verwendete Begriff ”benachbart zu der Bewegungsbahn der Blende” auch eine Anordnung vom Sender oder Empfänger vor oder hinter der Bewegungsbahn. Bei einer solchen Anordnung kommt die Blende auch bei einer manipulativen Drehbewegung des Stellelements nicht in Konflikt mit dem Sender oder dem Empfänger der Lichtschranke, so dass eine Gefahr von Beschädigungen vermieden ist.In this ignition starter switch serves as a system switch, a light barrier, which also as Photocell arrangement may be formed. As an actuator serves a diaphragm, which is arranged in one of the switching positions between the transmitter and the receiver of the light barrier. In such a switch arrangement is merely to ensure that the transmitter and receiver in one of the switch positions are in light communication with each other, which in principle no tight tolerances are needed. This has a beneficial effect on the arrangement of these two elements of the electrical switch, since these are typically arranged on a circuit board. To ensure proper switching of this switch, it is only necessary that the aperture in one of the switch positions the receiver shaded from the transmitter, but this can be regularly ensured even with higher tolerances with a correspondingly large design of the aperture. The transmission device for actuating the light barrier is part of the control element and carries the aperture necessary for switching the light barrier. The panel as part of the transmission device is thus also part of the control element and is moved with this during a rotational movement. In order to prevent damage to the transmitter and receiver stationary with respect to the diaphragm and the actuator in a manipulative rotational movement of the actuating element, the transmitter and the receiver are arranged such that they are adjacent to the movement path described by the diaphragm upon exerting a rotational movement of the actuating element , Since typically the actuator of such an ignition starter switch is moved less than 360 ° from its zero position, the term "adjacent to the trajectory of the diaphragm" also includes an arrangement of the transmitter or receiver in front of or behind the trajectory. In such an arrangement, the diaphragm does not come into conflict with the transmitter or the receiver of the light barrier even with a manipulative rotational movement of the actuating element, so that a risk of damage is avoided.

Das Vorsehen einer Lichtschranke als Systemschalter hat des Weiteren zur Folge, dass die auf den Betätigungsschaft der Handhabe und somit auf die Handhabe einwirkende Haptik allein durch die Übertragungseinrichtung selbst und deren Lagerung bestimmt ist und nicht durch die Stellhaptik eines Schalters überlagert wird.The provision of a light barrier as a system switch further has the consequence that the haptic acting on the operating shaft of the handle and thus on the handle is determined solely by the transmission device itself and its storage and is not superimposed by the actuating haptics of a switch.

In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Übertragungseinrichtung ein Hebel, dessen Längserstreckung bei nicht in die Aufnahme des Stellelementes eingesetztem Betätigungsschaft im Wesentlichen der Längsachse des Stellelementes folgt. Dieser Hebel ist in radialer Richtung zur Drehachse des Stellelementes schwenkbar. Der Hebel ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Sein erster, der Einstecköffnung der Aufnahme des Stellelementes zugewandter Arm dient als Betätigungsarm und verfügt beispielsweise über eine in die Aufnahme hineinragende bzw. von dieser aus zugängliche Stellnocke, die beim Einsetzen des Betätigungsschaftes der Handhabe durch den Betätigungsschaft verstellt wird. An dem anderen Arm der als Hebel ausgebildeten Übertragungseinrichtung ist die Blende angeformt. Durch die Wahl der jeweiligen Länge des ersten sowie des zweiten Armes und der Wahl der Anordnung der Schwenkachse ist der beim Schalten von der Blende zurückgelegte Weg größer oder kleiner. In aller Regel wird der erste Arm der Betätigungseinrichtung kürzer sein als der zweite, die Blende tragende Arm. Durch diese Maßnahme ist es ohne weiteres möglich auch auf kleinstem Raum und mit einem nur kurzen, auf den ersten Arm des Hebels einwirkenden Stellweg die beispielsweise nach Art eines Paddels ausgestaltete Blende über einen entsprechend größeren Weg zu bewegen. Die Konzeption der Übertragungseinrichtung als zweiarmiger Hebel hat des Weiteren zum Vorteil, dass der Betätigungsarm in einer Vertiefung oder Nut zurückversetzt angeordnet ist, um eine manipulative Drehbewegung des Stellelementes des Zündanlassschalters zu erschweren.In a preferred embodiment, the transmission device is a lever, the longitudinal extent of which follows the actuating shaft, which is not inserted into the receptacle of the actuating element, substantially along the longitudinal axis of the actuating element. This lever is pivotable in the radial direction to the axis of rotation of the actuating element. The lever is designed as a two-armed lever. His first, the insertion of the receptacle of the actuating element facing arm serves as an actuating arm and has, for example, a projecting into the receptacle or accessible from this actuating cam, which is adjusted upon insertion of the operating shaft of the handle by the operating shaft. On the other arm of the lever designed as a transmission device, the aperture is formed. By choosing the respective length of the first and the second arm and the choice of the arrangement of the pivot axis of the distance covered when switching from the aperture is greater or smaller. As a rule, the first arm of the actuator will be shorter than the second, the diaphragm-bearing arm. By this measure, it is readily possible even in the smallest space and with only a short, acting on the first arm of the lever travel, for example, designed in the manner of a paddle aperture on a correspondingly larger way to move. The concept of the transmission device as a two-armed lever further has the advantage that the actuating arm is arranged recessed in a recess or groove in order to complicate a manipulative rotational movement of the actuating element of the ignition starter switch.

Die Ausbildung des Übertragungselementes als zweiarmiger Hebel hat zudem den Vorteil, dass die radial nach innen gerichtete Bewegung des die Blende tragenden zweiten Hebelarms infolge einer Betätigung des ersten Hebelarms durch Einstecken des Betätigungsschaftes der Handhabe in die Aufnahme des Stellelementes genutzt werden kann, um daran einen Riegelfortsatz anzuformen, der in eine Riegelöffnung eines das Stellelement umgebenden Gehäuses eingreift, wenn der Betätigungsschaft der Handhabe nicht in die Aufnahme des Stellelementes eingeführt ist. Hierdurch ist eine wirksame Drehblockierung des Stellelementes bei nicht eingesetztem Betätigungsschaft der Handhabe bereitgestellt.The formation of the transmission element as a two-armed lever also has the advantage that the radially inwardly directed movement of the diaphragm supporting the second lever arm can be used as a result of actuation of the first lever arm by inserting the operating shaft of the handle in the recording of the control element to it a latch extension to form, which engages in a latch opening of a housing surrounding the actuating element, when the actuating shaft of the handle is not inserted into the receptacle of the actuating element. As a result, an effective rotational blocking of the actuating element is provided with not inserted operating shaft of the handle.

Zweckmäßigerweise steht die Übertragungseinrichtung in ihrer nicht betätigten Stellung und somit ohne in die Aufnahme des Stellelements eingesetzten Betätigungsschaft der Handhabe unter Federvorspannung. Dadurch ist gewährleistet, dass der als Lichtschranke ausgebildete Systemschalter unabhängig von weiteren Gegebenheiten betätigt wird, sobald der Betätigungsschaft aus der Aufnahme des Stellelementes herausgeführt worden ist.Appropriately, the transmission device is in its non-actuated position and thus without inserted into the receptacle of the actuating element actuating shaft of the handle under spring preload. This ensures that the system switch designed as a light barrier is actuated independently of other conditions, as soon as the operating shaft has been led out of the recording of the actuating element.

Die auf den Betätigungsschaft der Handhabe wirkende Haptik kann verbessert werden, indem das Stellelement eine weitere Einrichtung umfasst, die entsprechend aufgebaut ist wie die Übertragungseinrichtung. Handelt es sich bei der Übertragungseinrichtung um einen zweiarmigen Hebel, wie vorbeschrieben, ist es unter diesem Gesichtspunkt zweckmäßig, diametral bezüglich der Längsachse des Stellelements gegenüberliegend zu der Übertragungseinrichtung eine weitere, gleichartige Einrichtung anzuordnen, durch die jedoch nicht notwendigerweise ein weiterer als Lichtschranke ausgebildeter Schalter betätigt werden muss. Diese weitere Einrichtung dient vornehmlich dem Zweck, auf gegenüberliegenden Seiten gleiche Kräfte auf den Betätigungsschaft der Handhabe einwirken zu lassen. Hierdurch ist die Haptik beim Einstecken bzw. Herausziehen des Betätigungsschaftes der Handhabe aus dem Stellelement des Zündanlassschalters verbessert. Handelt es sich bei dieser weiteren Einrichtung ebenfalls um einen zweiarmigen Hebel, dient dieser zweckmäßigerweise desweiteren zum Bereitstellen einer Drehblockierung bei abgezogener Handhabe zwischen dem Stellelement und einem das Stellelement umgebenden Gehäuse, wie dieses bereits zuvor zu der Übertragungseinrichtung beschrieben worden ist.The haptics acting on the actuating shaft of the handle can be improved by the actuating element comprising a further device, which is constructed in accordance with the transmission device. If the transfer device is a two-armed lever as described above, it is expedient from this point of view, diametrically with respect to the longitudinal axis of the Positioning element opposite to the transmission device to arrange a further, similar device by which, however, not necessarily another trained as a light barrier switch must be actuated. This further device serves primarily the purpose of acting on opposite sides of the same forces on the operating shaft of the handle. As a result, the feel when inserting or removing the operating shaft of the handle from the control element of the ignition starter switch is improved. If this further device is also a two-armed lever, it is expediently also used to provide rotational blocking when the handle is removed between the actuating element and a housing surrounding the actuating element, as has already been described above for the transmission device.

Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:The invention is described below with reference to an embodiment with reference to the accompanying figures. Show it:

1: eine schematisierte Längsschnittdarstellung eines elektronischen Zündanlassschalters mit einem darin einzusteckenden Betätigungsschaft einer Handhabe, 1 FIG. 2 is a schematic longitudinal sectional view of an electronic ignition starter switch with an operating shaft of a handle to be inserted therein. FIG.

2: eine Draufsicht auf die Anordnung der 1, 2 : a plan view of the arrangement of 1 .

3: eine Darstellung des Zündanlassschalters der 1 mit dem darin eingesteckten Betätigungsschaft einer Handhabe in ihrer Einsteckstellung zum Auslösen eines Systemstarts und 3 : A representation of the ignition starter switch of 1 with the operating shaft inserted therein a handle in its insertion position for triggering a system start and

4: eine Darstellung entsprechend 2 mit der Anordnung der 3. 4 : a representation accordingly 2 with the arrangement of 3 ,

Ein Zündanlassschalter 1 umfasst ein in einem Gehäuse 2 drehbar angeordnetes Stellelement 3. Das Stellelement 3 verfügt über eine Aufnahme 4 zum Aufnehmen des Betätigungsschaftes 5 einer Handhabe 6 zum Betätigen des Zündanlassschalters 1. Bei der Handhabe 6 des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels handelt es sich um einen Schlüssel. Dem Zündanlassschalter 1 ist eine Platine 7 zugeordnet, auf der die für eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Schlüssel und einem kraftfahrzeugseitigen Sende-Empfangs-System eine nicht näher dargestellte Sende-Empfangseinrichtung angeordnet ist. Auf der Platine 7 befindet sich ferner ein als Lichtschranke 8 ausgebildeter Systemschalter. Die Lichtschranke 8 umfasst einen Sender 9 sowie einen Empfänger 10, wobei beide Elemente 9, 10 der Lichtschranke 8 mit Abstand voneinander angeordnet sind.An ignition starter switch 1 includes one in a housing 2 rotatable actuator 3 , The actuator 3 has a recording 4 for receiving the operating shaft 5 a handle 6 to operate the ignition starter switch 1 , In the handle 6 of the embodiment shown in the figures is a key. The ignition starter switch 1 is a circuit board 7 assigned to the arranged for wireless communication between the key and a motor vehicle side transmit-receive system, a non-illustrated transceiver. On the board 7 is also located as a photoelectric barrier 8th trained system switch. The photocell 8th includes a transmitter 9 as well as a receiver 10 where both elements 9 . 10 the photocell 8th are arranged at a distance from each other.

Teil des Stellelements 3 des Zündanlassschalters 1 ist ein als Übertragungseinrichtung dienender zweiarmiger Hebel 11. Der Hebel 11 ist mit seiner quer zur Längserstreckung der Aufnahme 4 und somit parallel zur Oberfläche der Platine 7 verlaufenden Schwenkachse 12 an dem Stellelement 3 gelagert. Der Hebel 11 umfasst einen ersten Hebelarm 13, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der kürzere und in den Figuren der nach oben zur Mündung der Aufnahme 4 weisende Hebelarm ist. Der Hebelarm 13 trägt an seinem oberen Ende eine in die Aufnahme 4 ragende Stellnocke 14. An dem zweiten Hebelarm 15 des Hebels 11 befindet sich an seinem unteren Ende eine Blende 16, die als Stellglied zum Schalten der Lichtschranke 8 dient. Die Blende 16 ist paddelartig ausgebildet und greift in der in 1 gezeigten Stellung zwischen den Sender 9 und den Empfänger 10 ein, so dass durch die Blende 16 der Empfänger 10 gegenüber dem Sender 9 abgeschattet ist. Angeformt an den zweiten Hebelarm 15 ist in radialer Richtung nach außen von diesem abragend ein Riegel 17, der in der 1 gezeigten Stellung des Stellelementes 3 gegenüber seinem Gehäuse 2 in eine Riegelöffnung 18 des Gehäuses 2 eingreift. Durch das Eingreifen des Riegels 17 in die Riegelöffnung 18 ist das Stellelement 3 gegenüber dem Gehäuse 2 drehblockiert. Der Hebel 11 ist in seiner in 1 gezeigten Stellung durch die Kraft einer Blattfeder 19 gehalten. Die Blattfeder 19 ist Teil eines Federringes 20.Part of the control element 3 of the ignition starter switch 1 is a serving as a transmission two-armed lever 11 , The lever 11 is with its transversely to the longitudinal extension of the recording 4 and thus parallel to the surface of the board 7 extending pivot axis 12 on the actuator 3 stored. The lever 11 includes a first lever arm 13 in the illustrated embodiment, the shorter and in the figures of the up to the mouth of the recording 4 pointing lever arm is. The lever arm 13 carries at its upper end one in the receptacle 4 protruding positioning cam 14 , At the second lever arm 15 of the lever 11 is located at its lower end an aperture 16 acting as an actuator for switching the light barrier 8th serves. The aperture 16 is paddle-like and engages in the 1 shown position between the transmitter 9 and the receiver 10 one, so through the aperture 16 the recipient 10 opposite the transmitter 9 is shadowed. Shaped to the second lever arm 15 is in the radial direction outwardly projecting from this a bolt 17 , the Indian 1 shown position of the actuating element 3 opposite his case 2 in a latch opening 18 of the housing 2 intervenes. By the intervention of the bolt 17 in the latch opening 18 is the control element 3 opposite the housing 2 locked in rotation. The lever 11 is in his in 1 shown position by the force of a leaf spring 19 held. The leaf spring 19 is part of a spring washer 20 ,

Der Betätigungsschaft 5 der Handhabe 6 ist im Querschnitt etwa rechteckig, wobei die beiden Schmalseiten an ihrem vorderen Ende jeweils eine Stellschräge 21, 21' aufweisen.The operating shaft 5 the handle 6 is approximately rectangular in cross section, wherein the two narrow sides at its front end in each case a setting bevel 21 . 21 ' exhibit.

Der Zündanlassschalter 1 verfügt über einen diametral dem zweiarmigen Hebel 11 bezüglich der Längsachse des Stellelemtes 3 gegenüberliegend angeordneten zweiten zweiarmigen Hebel 22, der prinzipiell aufgebaut ist wie der zweiarmige Hebel 11. Im Unterschied zu dem zweiarmigen Hebel 11 trägt der zweiarmige Hebel 22 keine Blende. Der zweiarmige Hebel 22 verfügt daher ebenfalls über eine in die Aufnahme 4 einragende Stellnocke 23 sowie über einen in eine Riegelöffnung des Gehäuses 2 eingreifenden Riegel 24. An dem Federring 20 angeformt ist ebenfalls eine Blattfeder 25 als Rückstellfeder. Durch die symmetrische Anordnung der beiden Hebelarme 11, 22 ist eine ausgeglichene gleichmäßige Haptik beim Einstecken und Abziehen des Betätigungsschaftes 5 der Handhabe 6 in die Aufnahme 4 des Zündanlassschalters 1 gegeben.The ignition starter switch 1 has a diametrically the two-armed lever 11 with respect to the longitudinal axis of the Stellelemtes 3 opposite arranged second two-armed lever 22 , which is basically constructed like the two-armed lever 11 , Unlike the two-armed lever 11 carries the two-armed lever 22 no aperture. The two-armed lever 22 therefore also has one in the recording 4 einragende Stellnocke 23 as well as one in a latch opening of the housing 2 engaging latch 24 , On the spring ring 20 molded is also a leaf spring 25 as a return spring. Due to the symmetrical arrangement of the two lever arms 11 . 22 is a balanced, even feel when inserting and removing the operating shaft 5 the handle 6 in the recording 4 of the ignition starter switch 1 given.

Aus der Draufsicht der 2 wird die Anordnung des Senders 9 zu dem Empfänger 10 der Lichtschranke 8 deutlich. Die Blende 16 schattet den Empfänger 10 gegenüber dem Sender 9 ab. Der Sender 9 und der Empfänger 10 sind in einer tangentialen Ausrichtung zur Aufnahme 4 angeordnet und weisen einen solchen Abstand voneinander auf, dass diese benachbart zu der Bewegungsbahn 26 der Blende 16 sind, die die Blende 16 in ihrer in den 1 und 2 gezeigten Stellung zurücklegen würde, wenn das Stellelement 2 manipulativ, ohne einen Systemstart auszulösen, im Uhrzeigersinn zum Herbeiführen eines Motorstartes gedreht werden würde. Ein Drehen des Stellelementes 3 in entgegengesetzter Richtung ist durch einen Anschlag blockiert. Damit ist eine Beschädigung weder der Lichtschranke 8 noch der Blende 16 zu befürchten, auch wenn das Stellelement 2 im Uhrzeigersinn gedreht werden würde und sich die Blende nach wie vor in ihrer den Empfänger 10 gegenüber dem Sender 9 abschattenden Stellung befindet.From the top view of 2 will be the location of the transmitter 9 to the recipient 10 the photocell 8th clear. The aperture 16 shadows the receiver 10 opposite the transmitter 9 from. The transmitter 9 and the receiver 10 are in a tangential orientation for picking up 4 arranged and have such a distance from each other that these adjacent to the trajectory 26 the aperture 16 are who the aperture 16 in her in the 1 and 2 position would be shown when the actuator 2 manipulatively, without triggering a system start, would be rotated clockwise to cause an engine start. Turning the control element 3 in the opposite direction is blocked by a stop. This does not damage the photocell 8th still the aperture 16 to fear, even if the actuator 2 would be rotated clockwise and the aperture is still in its the receiver 10 opposite the transmitter 9 shading position.

Zum Herbeiführen eines Motorstarts wird der Betätigungsschaft der Handhabe 6 in die Aufnahme 4 des Stellelementes 3 eingesteckt. Infolge dieser Bewegung werden die Stellnocken 14, 23 der Hebel 11, 22 in radialer Richtung nach außen bewegt, da der Abstand der zueinander weisenden Enden der Stellnocken 14, 23 in der in den 1 und 2 gezeigten Stellung des Stellelementes 3 geringer ist als der Abstand der Schmalseiten des Betätigungsschaftes 5 voneinander. Infolgedessen verschwenken die Hebel 11, 22 mit ihren die Stellnocken 14 bzw. 23 tragenden Hebelarmen 13 in radialer Richtung nach außen. Infolge dieser Bewegung werden die dem anderen Hebelarm 15 zugeordneten Riegel 17, 24 aus den Riegelaufnahmen 18 des Gehäuses 2 herausbewegt mit der Folge, dass die Drehblockierung zwischen dem Stellelement 3 und dem Gehäuse 2 aufgehoben ist. Durch die vorbeschriebene Bewegung des Hebelarmes 11 wird desweiteren die Blende 16 am Ende des zweiten Hebelarmes 15 aus ihrer den Empfänger 10 gegenüber dem Sender 9 abschattenden Stellung herausbewegt. Der Empfänger 10 wird dann belichtet, welches das Signal zum Herbeiführen eines Systemstarts ist. In der in 3 gezeigten Stellung kann das Stellelement 3 zum Herbeiführen eines Motorstartes im Uhrzeigersinn bewegt werden.To bring about an engine start, the operating shaft of the handle 6 in the recording 4 of the actuating element 3 plugged in. As a result of this movement, the parking cams become 14 . 23 the lever 11 . 22 moved in the radial direction outwards, since the distance between the facing ends of the adjusting cams 14 . 23 in the in the 1 and 2 shown position of the actuating element 3 is less than the distance of the narrow sides of the operating shaft 5 from each other. As a result, the levers pivot 11 . 22 with her the adjusting cams 14 respectively. 23 carrying lever arms 13 in the radial direction to the outside. As a result of this movement, the other lever arm 15 associated latch 17 . 24 from the bolt shots 18 of the housing 2 moved out with the result that the rotational blocking between the actuator 3 and the housing 2 is canceled. By the above-described movement of the lever arm 11 will furthermore the aperture 16 at the end of the second lever arm 15 from her the receiver 10 opposite the transmitter 9 shaded position moved out. The recipient 10 is then exposed, which is the signal to cause a system boot. In the in 3 shown position, the actuator 3 be moved to bring about a motor start in a clockwise direction.

4 verdeutlicht diese Stellung des Stellelementes 3, in der insbesondere die Blende 16 durch entsprechendes Verstellen des als Übertragungseinrichtung dienenden Stellhebels 11 aus der den Empfänger 10 gegenüber dem Sender 9 abschattenden Stellung herausgebracht ist. 4 clarifies this position of the control element 3 in particular the aperture 16 by corresponding adjustment of the actuating lever serving as a transmission device 11 from the receiver 10 opposite the transmitter 9 shading position is brought out.

Zum Durchführen einer drahtlosen Kommunikation wird beim Einschieben der Betätigungshandhabe 5 in die Aufnahme 4 des Zündanlassschalters 1 ein Axialschieber 27 in axialer Richtung bewegt. Dieser ist in 3 in seiner eingeschobenen Stellung gezeigt. An dem Axialschieber 27 angeformt ist ein die Platine 7 durchgreifendes Stellelement 28, dessen in 3 die Platine 7 durchgreifender Abschnitt 29 als Blende zum Betätigen einer weiteren Lichtschranke 30 dient. Die Lichtschranke 30 kann in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des in die Aufnahme 4 eingesteckten Betätigungsschaftes bzw. der Handhabe dem Zweck dienen, eine Berechtigungsabfrage zu starten, wenn der Axialschieber in der in 3 befindlichen Position angeordnet ist. Handelt es sich bei der Handhabe lediglich um einen Knopf, kann die Lichtschranke 30 dem Zweck dienen, einen Motorstart durch eine Druck-Betätigung der Handhabe nach Art eines Tasters durch Eindrücken derselben in die Aufnahme des Zündanlassschalters 1 auszulösen.To perform a wireless communication is when inserting the actuating handle 5 in the recording 4 of the ignition starter switch 1 an axial slide 27 moved in the axial direction. This one is in 3 shown in its retracted position. At the axial slide 27 molded is the board 7 powerful control element 28 whose in 3 the board 7 sweeping section 29 as a shutter to actuate another light barrier 30 serves. The photocell 30 may depend on the design of the in the recording 4 inserted operating shaft or the handle serve the purpose to start an authorization query when the axial slide in the in 3 located located position. If the handle is just a button, the photocell can 30 serve the purpose of an engine start by a pressure-actuation of the handle in the manner of a button by pressing the same into the receptacle of the ignition starter switch 1 trigger.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: ZündanlassschalterIgnition
22: Gehäusecasing
33: Stellelementactuator
44: Aufnahmeadmission
55: Betätigungsschaftactuating shaft
66: Handhabehandle
77: Platinecircuit board
88th: Lichtschrankephotocell
99: Sendertransmitter
1010: Empfängerreceiver
1111: Hebellever
1212: Schwenkachseswivel axis
1313: erster Hebelarmfirst lever arm
1414: Stellnockeadjusting cam
1515: zweiter Hebelarmsecond lever arm
1616: Blendecover
1717: Riegelbars
1818: Riegelöffnungbolt opening
1919: Blattfederleaf spring
2020: Federringspring washer
21, 21'21, 21 ': StellschrägeDeputy slope
2222: zweiarmiger Hebeltwo-armed lever
2323: Stellnockeadjusting cam
2424: Riegelbars
2525: Blattfederleaf spring
2626: Bewegungsbahntrajectory
2727: Axialschieberaxial slide
2828: Stellelementactuator
2929: Blendecover
3030: Lichtschrankephotocell

Claims

Electronic ignition switch, comprising a rotatably mounted actuating element ( 3 ) with a recording ( 4 ) for inserting the operating shaft ( 5 ) of a handle ( 6 ) and comprising a body ( 11 ) for transmitting the insertion movement of the actuating shaft ( 5 ) into the recording ( 4 ) of the actuating element ( 3 ) for actuating a switch, characterized in that the switch is a light barrier ( 8th ) and the transmission equipment ( 11 ) Part of the rotatably mounted actuating element ( 3 ) is that one between the at least one transmitter ( 9 ) and the at least one recipient ( 10 ) of the light barrier ( 8th ) in one of their switching positions engaging aperture ( 16 ) Part of the transmission equipment ( 11 ) and transmitter ( 9 ) and receiver ( 10 ) of the Photocell ( 8th ) adjacent to that trajectory ( 26 ) are arranged, which the aperture ( 16 ) upon rotation of the actuating element ( 3 ) describes when these are in their between transmitter ( 9 ) and receiver ( 10 ) engaging position is located.

Ignition switch according to claim 1, characterized in that the transmission device is a two-armed, in the radial direction to the axis of rotation of the actuating element ( 3 ) swivel lever ( 11 ) with a through the operating shaft ( 5 ) of the handle ( 6 ) operable first arm ( 13 ), on whose second arm ( 15 ) the aperture ( 16 ) is arranged.

Ignition switch according to claim 2, characterized in that on the first arm ( 13 ) of the lever ( 11 ) in a radial direction for receiving ( 4 ) of the actuating element ( 3 ) indicative actuating extension, such as a parking cam ( 14 ) is arranged.

Ignition switch according to claim 2 or 3, characterized in that the actuating element ( 3 ) in the radial direction of a housing ( 2 ) and the lever ( 11 ) on its second, the aperture ( 16 ) carrying arm ( 15 ) a radially outwardly projecting bolt ( 17 ), which does not fit into the receptacle ( 4 ) of the actuating element ( 3 ) inserted operating shaft ( 5 ) of the handle ( 6 ) for rotational blocking of the actuating element ( 3 ) in relation to its housing ( 2 ) in a latch opening ( 18 ) of the housing ( 2 ) engages and with the insertion of the operating shaft ( 5 ) into the recording ( 4 ) of the actuating element ( 3 ) by moving the lever ( 11 ) from the latch opening ( 18 ) is moved out.

Ignition switch according to one of claims 1 to 4, characterized in that the transmission device ( 11 ) is arranged in its non-actuated position under spring tension and by the operating shaft ( 5 ) of the handle ( 6 ) against the force of the spring element or elements ( 19 ) is adjusted.

Ignition switch according to one of claims 1 to 5, characterized in that diametrically with respect to the axis of rotation of the actuating element ( 3 ) opposite one of the transmission means ( 11 ) like device ( 22 ) is arranged.