HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION
1. Gebiet der Erfindung1. Field of the invention
Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Liefern
von Polyurethan-Ausbildungsmaterialien.The
The invention relates to a device and a method for delivering
of polyurethane training materials.
2.
Technischer HintergrundSecond
Technical background
Ein
herkömmliches
Verfahren gemäß DE 10 2004 027 155
A1 zum Eingeben eines Färbemittels
in Polyurethan-Ausbildungsmaterialien umfasst das Mischen verschiedener
Färbemittel
mit katalysiertem oder nicht-katalysiertem Polyol in Trommeln, die
später
aufbewahrt werden, bis sie gebraucht werden. Eine bestimmte Trommel
wird dann für
einen Formgebungszyklus ausgewählt,
und die Trommel wird an einen Misch- oder Spritzkopf angeschlossen.
Dann wird gefärbtes
Polyol direkt von der Trommel zum Spritzkopf gepumpt, zusammen mit
unpigmentiertem Isocyanat, und werden die Materialien in eine Form gespritzt,
um ein farbiges Teil auszubilden.A conventional method according to DE 10 2004 027 155 A1 incorporating a colorant into polyurethane training materials involves mixing various colorants with catalyzed or uncatalyzed polyol in drums which are later stored until needed. A particular drum is then selected for a molding cycle, and the drum is connected to a mixing or extrusion head. Then, dyed polyol is pumped directly from the drum to the spray head, along with unpigmented isocyanate, and the materials are injected into a mold to form a colored part.
Verschiedene
Nachteile sind bei dem voranstehend geschilderten Verfahren vorhanden.
Erstens umfasst das Verfahren die Handhabung und Speicherung mehrerer
großer
Trommeln. Zweitens kann gefärbtes
Polyol in den Trommeln von einer gewünschten Farbe abweichen, infolge
derartiger Faktoren wie Absetzen und Verunreinigungen. Drittens müssen Trommeln
ausgetauscht werden, um einen Farbwechsel zu bewirken.Various
Disadvantages are present in the above-described method.
First, the method involves handling and storing multiple
greater
Drums. Second, dyed
Polyol in the drums deviate from a desired color, due
such factors as settling and contamination. Third, drums have to
be exchanged to effect a color change.
Ein
anderes Verfahren zum Eingeben eines Färbemittels in Polyurethan-Ausbildungsmaterialien, das
in der EP 0 594 981
B1 oder der US 2005/0103889 A1 beschrieben ist, umfasst
das Eingeben eines Färbemittels
direkt in einen Spritzkopf, zusammen mit getrennten Strömen aus
Polyol und Isocyanat. Die Bestandteile werden dann in dem Spritzkopf
gemischt und in eine Form gespritzt. Allerdings kann es bei diesem
Verfahren schwierig sein, eine ausreichende Mischung der Bestandteile
zu erzielen. Dies führt
dazu, dass Probleme in Bezug auf die Wiederholbarkeit der Farbe
und die Konsistenz auftreten können.Another method for introducing a colorant into polyurethane training materials, which in the EP 0 594 981 B1 or US 2005/0103889 A1, comprises introducing a colorant directly into a die together with separate streams of polyol and isocyanate. The ingredients are then mixed in the spray head and injected into a mold. However, this process can be difficult to achieve a sufficient mixture of ingredients. This results in problems in terms of repeatability of color and consistency.
Ein
weiteres Verfahren zum Einfärben
einer Sprühurethanhaut
geht aus der DE
10 2004 049 666 A1 hervor. Dort ist eine Mischkammer zwischen
der Polyolquelle und der Sprühvorrichtung
vorgesehen. Ein Strom von Polyol aus der Polyolquelle und ein Strom
von Färbemittel
aus einer Farbmittelquelle werden in die Mischvorrichtung eingeleitet
und dort gemischt. Die Mischung wird anschließend einer Sprühvorrichtung
zugeführt.
Nachteilig an diesem System ist, dass die Vorrichtung aufwändig gereinigt werden
muss, bevor Urethan mit einem zweiten Farbmittel eingesetzt werden
kann.Another method for coloring a Sprühurethanhaut derives from the DE 10 2004 049 666 A1 out. There, a mixing chamber is provided between the polyol source and the spray device. A stream of polyol from the polyol source and a stream of colorant from a colorant source are introduced into the mixer and mixed there. The mixture is then fed to a spray device. A disadvantage of this system is that the device must be laboriously cleaned before urethane can be used with a second colorant.
Aufgabe
der Erfindung ist, eine Einrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu
stellen, mit denen sich unter möglichst
geringem prozesstechnischen Aufwand Polyurethan-Artikel mit unterschiedlichen
Farben herstellen lassen.task
According to the invention, a device and a method are available
pose with as much as possible
low process complexity polyurethane articles with different
Let colors be produced.
Gelöst wird
diese Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 bzw. durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.Is solved
this object by an apparatus having the features of the claim
1 or by a method having the features of claim 10. Advantageous
Further developments of the invention are specified in the subclaims.
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNGSUMMARY
THE INVENTION
Gemäß der Erfindung
wird eine Einrichtung zur Verfügung
gestellt, um unterschiedlich gefärbte Polyurethan-Ausbildungsmaterialien
zu liefern. Die Einrichtung weist eine Quelle für Isocyanat, eine Quelle für Polyol,
mehrere Färbemittelquellen
zum Liefern mehrerer Färbemittel
auf, und mehrere Vormischkammern, die jeweils an eine jeweilige
Färbemittelquelle
angeschlossen sind, und entweder an die Quelle für Isocyanat oder die Quelle
für Polyol. Jede
Vormischkammer weist ein Mischelement zum Mischen eines jeweiligen
Färbemittels
und entweder Isocyanat oder Polyol auf, um ein selektiv gefärbtes Material
auszubilden. Die Einrichtung weist weiterhin einen Spritzkopf in
Verbindung mit den Vormischkammern und der anderen Quelle, also
jene für
Polyol oder für
Isocyanat, auf, und eine Ventilbaugruppe, die zwischen dem Spritzkopf
und den Vormischkammern angeordnet ist, um selektiv selektiv gefärbtes Material
von einer der Vormischkammern und der anderen Quelle, also jene
für Polyol
oder Isocyanat, dem Spritzkopf zuzuführen.According to the invention
will be a facility available
placed to differently colored polyurethane training materials
to deliver. The device has a source of isocyanate, a source of polyol,
several colorant sources
to provide several colorants
on, and several premix chambers, each to a respective
Färbemittelquelle
connected to either the source of isocyanate or the source
for polyol. each
Premixing chamber has a mixing element for mixing a respective one
colorant
and either isocyanate or polyol to form a selectively colored material
train. The device also has a spray head in
Connection with the premix chambers and the other source, ie
those for
Polyol or for
Isocyanate, on, and a valve assembly between the spray head
and the premixing chambers to selectively selectively colored material
from one of the premix chambers and the other source, so those
for polyol
or isocyanate, to supply the spray head.
Ein
Verfahren gemäß der Erfindung
zum Liefern unterschiedlich gefärbter
Polyurethan-Ausbildungsmaterialien umfasst die folgenden Schritte:
(a) Zuführen
entweder von Isocyanat oder Polyol zu einer ausgewählten unter
mehreren Vormischkammern; (b) Zuführen eines Färbemittels
von einer ausgewählten
unter mehreren Färbemittelquellen
zu der ausgewählten
Vormischkammer; (c) Mischen des Färbemittels mit entweder Isocyanat
oder Polyol in der ausgewählten
Vormischkammer zur Ausbildung einer Mischung aus selektiv gefärbtem Material;
(d) Zuführen
des selektiv gefärbten
Materials und entweder Polyol oder Isocyanat zu einem Spritzkopf;
und (e) Wiederholung von (a), (b), (c) und (d), durch Auswählen einer
unterschiedlichen Vormischkammer in (a) und eines unterschiedlichen
Färbemittels
in (b).One
Method according to the invention
to deliver differently colored
Polyurethane training materials includes the following steps:
(a) Feeding
either from isocyanate or polyol to a selected one below
several premix chambers; (b) supplying a coloring agent
from a selected one
under several colorant sources
to the selected one
premix; (c) mixing the colorant with either isocyanate
or polyol in the selected one
Premixing chamber for forming a mixture of selectively colored material;
(d) feeding
of the selectively colored
Material and either polyol or isocyanate to a spray head;
and (e) repeating (a), (b), (c) and (d) by selecting one
different premixing chamber in (a) and a different
colorant
in (b).
Zwar
werden beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch soll diese Beschreibung
nicht so verstanden werden, dass die Patentansprüche eingeschränkt werden.
Es wird erwartet, dass verschiedene Modifikationen und alternative
Konstruktionen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung
abzuweichen.Although exemplary embodiments of the invention are shown and described, however, this description should not be construed to limit the claims become. It is anticipated that various modifications and alternative constructions may be made without departing from the scope of the invention.
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGENSHORT DESCRIPTION
THE DRAWINGS
1 ist
eine schematische Ansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung
eines aufeinander folgenden Stroms unterschiedlich gefärbter Teile;
und 1 Figure 3 is a schematic view of a device according to the invention for producing a successive stream of differently colored parts; and
2 ist
eine Querschnittsansicht eines Teils, das von der Einrichtung von 1 hergestellt wurde. 2 is a cross-sectional view of a part of the device of 1 was produced.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)DETAILED DESCRIPTION
THE PREFERRED EMBODIMENT (DE)
1 zeigt
eine Einrichtung 10 gemäß der Erfindung
zur Herstellung eines aufeinander folgenden Stroms aus unterschiedlich
gefärbten
Teilen, welche Polyurethan enthalten. Derartige Teile können beispielsweise
Türfelder,
Armaturenbretter, Aufbewahrungsfächer,
Dachhimmelauskleidungen, usw. umfassen. Die Einrichtung 10 weist
eine Quelle 12 für Isocyanat
auf, eine Quelle 14 für
Polyol, mehrere Färbemittelquellen 16a–c, eine
Zusatzstoffquelle 18, mehrere Vormischkammern 20a–d, die
jeweils an die Quelle 14 für Polyol und eine jeweilige
Färbemittelquelle 16a–c oder
Zusatzstoffquelle 18 angeschlossen sind, einen Spritzkopf 22,
eine Ventilbaugruppe 24 zum selektiven Zuführen von
Polyol und Färbemittel
von einer der Vormischkammern 20a–c zum Spritzkopf 22,
und ein Steuersystem 26. 1 shows a device 10 according to the invention for producing a successive stream of differently colored parts containing polyurethane. Such parts may include, for example, door panels, instrument panels, storage compartments, headliner linings, etc. The device 10 has a source 12 for isocyanate, a source 14 for polyol, several colorant sources 16a -C, an additive source 18 , several premix chambers 20a -D, each to the source 14 for polyol and a respective colorant source 16a -C or additive source 18 connected, a spray head 22 , a valve assembly 24 for selectively supplying polyol and colorant from one of the premix chambers 20a -C to the spray head 22 , and a tax system 26 ,
Die
Quelle 12 für
Isocyanat kann unpigmentiertes Isocyanat und ein Mischelement 28 aufweisen,
beispielsweise eine drehbare Rührvorrichtung, zum
Rühren
des Isocyanats. Bei der in 1 gezeigten
Ausführungsform
ist die Quelle 12 für
Isocyanat direkt an den Spritzkopf 22 über eine Hauptleitung 30 angeschlossen.
Eine erste Pumpe 32 ist ebenfalls in der Hauptleitung 30 vorgesehen,
um Isocyanat zum Spritzkopf 22 zu pumpen. Eine Umwälzleitung 34 kann
ebenfalls vorgesehen sein, um unbenutztes Isocyanat zur Quelle 12 für Isocyanat
zurückzuführen, um
zu verhindern, dass das Isocyanat in der Hauptleitung 30 haften
bleibt.The source 12 for isocyanate may be unpigmented isocyanate and a mixing element 28 have, for example, a rotatable stirring device, for stirring the isocyanate. At the in 1 The embodiment shown is the source 12 for isocyanate directly to the spray head 22 over a main line 30 connected. A first pump 32 is also in the main line 30 provided isocyanate to the spray head 22 to pump. A circulation line 34 may also be provided to source unused isocyanate 12 attributed to isocyanate, to prevent the isocyanate in the main line 30 sticks.
Die
Quelle 14 für
Polyol kann unpigmentiertes Polyol aufweisen, das mit einem Katalysator
gemischt ist, der die Reaktion des Polyols mit Isocyanat erleichtert.
Alternativ kann die Quelle 14 für Polyol nicht-katalysiertes
Polyol enthalten. Die Quelle 14 für Polyol kann darüber hinaus
einen oder mehrere Zusatzstoffe aufweisen, beispielsweise ein Schäumungsmittel
zum Steuern oder Stabilisieren der Zellenstruktur in den hergestellten
Teilen, und ein Mischelement 36, beispielsweise eine drehbare
Rührvorrichtung,
zum Vermischen der Bestandteile miteinander. Ein Beispiel für ein geeignetes
Schäumungsmittel
ist 8715-LF, das von der Goldschmidt Chemical Corporation in Hopewell,
Virginia, erhältlich
ist.The source 14 for polyol may comprise unpigmented polyol mixed with a catalyst which facilitates the reaction of the polyol with isocyanate. Alternatively, the source 14 for polyol non-catalyzed polyol included. The source 14 for polyol may further comprise one or more additives, for example a foaming agent for controlling or stabilizing the cell structure in the manufactured parts, and a mixing element 36 , For example, a rotatable stirring device, for mixing the components together. An example of a suitable foaming agent is 8715-LF available from Goldschmidt Chemical Corporation of Hopewell, Virginia.
Bei
der in 1 gezeigten Ausführungsform ist die Quelle 14 für Polyol
an die Ventilbaugruppe 24 und die Vormischkammern 20a–d durch
eine erste bzw. zweite Hauptleitung 38 bzw. 40 angeschlossen. Eine
zweite Pumpe 42 ist in der ersten Hauptleitung 38 zum
Pumpen von Polyol zur Ventilbaugruppe 24 angeordnet. Auch
eine Umwälzleitung 44,
die ein Ventil 45 aufweist, kann dazu vorgesehen sein,
unbenutztes Polyol zur Quelle 14 für Polyol zurückzuführen, um
zu verhindern, dass das Polyol in der ersten Hauptleitung 38 haften
bleibt. Weiterhin können
Ventile 46a–d
dazu vorgesehen sein, den Fluss von Polyol in die Vormischkammern 20a–d zu steuern.At the in 1 The embodiment shown is the source 14 for polyol to the valve assembly 24 and the premix chambers 20a -D through a first or second main line 38 respectively. 40 connected. A second pump 42 is in the first main line 38 for pumping polyol to the valve assembly 24 arranged. Also a circulation line 44 that is a valve 45 may be provided to unused polyol to the source 14 attributed to polyol, to prevent the polyol in the first main line 38 sticks. Furthermore, valves can 46a -D be provided to control the flow of polyol into the premix chambers 20a -D to control.
Die
Färbemittel 16a–c stellen
mehrere, unterschiedlich gefärbte
Färbemittel
für die
Vormischkammern 20a–c über Leitungen 48a–c zur Verfügung. Jede
Färbemittelquelle 16a–c weist
ein bestimmtes Färbemittel
auf, beispielsweise ein flüssiges
oder Pulver-Farbkonzentrat, und der Fluss des Färbemittels kann durch Ventile 49a–c gesteuert
werden. Jede Färbemittelquelle 16a–c kann
auch ein Trägermaterial
enthalten, beispielsweise Polyol, um den Fluss des Färbemittels
zu erleichtern, und ein Heizelement, um das Färbemittel ausreichend zu schmelzen,
wenn das Färbemittel
ursprünglich
in Feststoffform vorliegt, beispielsweise als Pulver. Geeignete
Färbemittel können beispielsweise
von Rite Systems in Chicago, Illinois, oder von PolyOne Corporation
in North Baltimore, Ohio, erhalten werden. Ein geeignetes Trägermaterial
ist VORANOLTM 4701, erhältlich von The Dow Chemical
Company in Midland, Michigan.The colorants 16a -C make several differently colored stains for the premix chambers 20a -C over lines 48a -C available. Any colorant source 16a -C has a particular colorant, for example, a liquid or powder color concentrate, and the flow of the colorant may be through valves 49a -C are controlled. Any colorant source 16a -C may also contain a carrier material, for example polyol to facilitate the flow of the colorant, and a heating element to sufficiently melt the colorant when the colorant is initially in solid form, for example as a powder. Suitable colorants may be obtained, for example, from Rite Systems of Chicago, Illinois or PolyOne Corporation of North Baltimore, Ohio. A suitable substrate is VORANOL ™ 4701, available from The Dow Chemical Company of Midland, Michigan.
Die
Zusatzstoffquelle 18 kann einen oder mehrere Zusatzstoffe
enthalten, beispielsweise Ultraviolett-Stabilisatoren, Treibmittel
und/oder Schäumungsmittel,
und ist so ausgebildet, dass sie Zusatzstoffe den Vormischkammern 20d über die
Leitung 50 zuführen.
Alternativ kann der Fluss von Zusatzstoffen durch ein Ventil 51 gesteuert
werden. Alternativ oder zusätzlich
können
derartige Zusatzstoffe der Quelle 14 für Polyol hinzugefügt werden.The additive source 18 may contain one or more additives, for example, ultraviolet stabilizers, blowing agents and / or foaming agents, and is designed to provide additives to the premixing chambers 20d over the line 50 respectively. Alternatively, the flow of additives through a valve 51 to be controlled. Alternatively or additionally, such additives may be the source 14 be added for polyol.
Jede
Vormischkammer 20a–d
empfängt
Polyol von der Quelle 14 für Polyol und ein Färbemittel von
einer der Färbemittelquellen 16a–c oder
Zusatzstoffe von der Zusatzstoffquelle 18. Jede Vormischkammer 20a–d kann
darüber
hinaus auf einer Wägezelle 52a–d angebracht
werden, die dazu verwendet wird, die Menge an Material festzulegen,
welches in die Vormischkammer 20a–d eingegeben wird. Zusätzlich weist
jede Vormischkammer 20a–c ein Mischelement 53a–c auf,
beispielsweise eine drehbare Rührvorrichtung,
zum Mischen des Polyols mit Färbemittel
zur Ausbildung einer selektiv gefärbten Polyolmischung. Entsprechend
weist die Vormischkammer 20d ein Mischelement 53d auf,
beispielsweise eine sich drehende Rührvorrichtung, zum Mischen von
Polyol mit einem oder mehreren Zusatzstoffen von der Zusatzstoffquelle 18.Each premix chamber 20a -D receives polyol from the source 14 for polyol and a colorant from one of the dye sources 16a -C or additives from the additive source 18 , Each premix chamber 20a In addition, -d can work on a load cell 52a -D, which is used to set the amount of material entering the premixing chamber 20a -D is entered. In addition, each premix chamber 20a -C a mixing element 53a -C, for example, a rotatable stirring device, for mixing the polyol with Colorant for forming a selectively colored polyol mixture. Accordingly, the premixing chamber 20d a mixing element 53d for example a rotating stirrer, for mixing polyol with one or more additives from the additive source 18 ,
Die
Vormischkammern 20a–d
sind an die Ventilbaugruppe 24 über Leitungen 54a–d angeschlossen.
Auch eine Pumpe 56a–d
kann in jeder Leitung 54a–d vorgesehen sein, um selektiv
gefärbtes
Polyol oder mit Zusatzstoffen gemischtes Polyol zur Ventil baugruppe 24 zu
pumpen. Weiterhin können
Umwälzleitungen 58a–d, die
Ventile 60a–d
aufweisen, dazu vorgesehen sein, um unbenutzte Materialien zu den
Vormischkammern 20a–d
zurückzuführen, um
zu verhindern, dass die Materialien in den Leitungen 54a–d haften
bleiben.The premix chambers 20a -D are to the valve assembly 24 via lines 54a -D connected. Also a pump 56a -D can be in every line 54a -D be provided to selectively colored polyol or polyol blended with additives to the valve assembly 24 to pump. Furthermore, recirculation lines 58a -D, the valves 60a Be provided to unused materials to the premixing chambers 20a -D to prevent the materials in the pipes 54a -D stick.
Der
Spritzkopf 22 steht in Verbindung mit der Quelle 12 für Isocyanat,
der Quelle 14 für
Polyol und den Vormischkammern 20a–d. Weiterhin ist der Spritzkopf 22 so
ausgebildet, dass er von den Quellen 12, 14 und/oder 20a–d empfangene
Materialien mischt und auf jede geeignete Oberfläche spritzt, beispielsweise
eine Formoberfläche 62 eines
unteren Formabschnitts 64 einer Form 66.The spray head 22 is in connection with the source 12 for isocyanate, the source 14 for polyol and premix chambers 20a d. Furthermore, the spray head 22 so educated that he from the sources 12 . 14 and or 20a Mixes received materials and injects onto any suitable surface, for example a mold surface 62 a lower mold section 64 a form 66 ,
Die
Ventilbaugruppe 24, die beispielsweise eine automatische
Schaltventilbaugruppe sein kann, ist zwischen der Quelle 14 für Polyol
und dem Spritzkopf 22 vorgesehen, sowie zwischen den Vormischkammern 20a–d und dem
Spritzkopf 22. Bei der in 1 gezeigten
Ausführungsform
ist die Ventilbaugruppe 24 an den Spritzkopf 22 durch
die Leitung 67 angeschlossen. Die Ventilbaugruppe 24 ist
so ausgebildet, dass sie selektiv Polyol von der Quelle 14 für Polyol,
selektiv gefärbtes
Polyol von einer der Vormischkammern 20a–c, und/oder
mit Zusatzstoffen gemischtes Polyol von der Vormischkammer 20d dem
Spritzkopf 22 zuführt.
Die Ventilbaugruppe 24 kann auch so ausgebildet sein, dass
sie Materialien von einer oder mehreren Leitungen 38 und 54a–d einer
oder mehreren jeweiligen Umwälzleitungen 44 und 58a–d zuführt, wenn
derartige Materialien nicht dem Spritzkopf 22 zugeführt werden
sollen.The valve assembly 24 which may be, for example, an automatic switching valve assembly, is between the source 14 for polyol and the spray head 22 provided as well as between the premix chambers 20a -D and the spray head 22 , At the in 1 the embodiment shown is the valve assembly 24 to the spray head 22 through the pipe 67 connected. The valve assembly 24 is designed to selectively use polyol from the source 14 for polyol, selectively colored polyol from one of the premix chambers 20a -C, and / or polyol blended with additives from the premixing chamber 20d the spray head 22 supplies. The valve assembly 24 may also be configured to contain materials from one or more conduits 38 and 54a -D one or more respective recirculation lines 44 and 58a -D supplies, if such materials are not the spray head 22 should be supplied.
Das
Computer-Steuersystem 26 kann alle Betriebsaspekte der
Einrichtung 10 steuern. So kann beispielsweise das Computer-Steuersystem 26 das Zuführen von
Materialien in den Spritz kopf 22 steuern, durch Steuern
des Betriebs der Pumpen 32, 42 und 46a–d und der
Ventile 24, 45, 46a–d, 49a–d und 60a–d.The computer control system 26 can handle all aspects of the facility 10 Taxes. For example, the computer control system 26 Feeding materials into the spray head 22 control by controlling the operation of the pumps 32 . 42 and 46a -D and the valves 24 . 45 . 46a -d, 49a -D and 60a d.
Als
nächstes
wird der Betriebsablauf der Einrichtung 10 im Einzelnen
beschrieben. Zuerst kann eine gewünschte Menge an Polyol in jede
Vormischkammer 20a–d
eingegeben werden. So kann beispielsweise das Computer-Steuersystem 26 dazu eingesetzt
werden, die Ventile 46a–d zu öffnen, bis die Wägezellen 52a–d anzeigen,
dass ein gewünschtes
Gewicht oder eine gewünschte
Masse an Polyol jeder Vormischkammer 20a–d zugeführt wurde.
Als anderes Beispiel können
Flussmessgeräte,
die an den Vormischkammern 20a–d oder in deren Nähe angeordnet
sind, zur Überwachung
der Menge an Polyol verwendet werden, die jeder Vormischkammer 20a–d zugeführt wird.
Nachdem die gewünschte Menge
an Polyol geliefert wurde, können
die Ventile 46a–d
durch das Computer-Steuersystem 26 geschlossen werden.Next, the operation of the device 10 described in detail. First, a desired amount of polyol can be added to each premix chamber 20a -D are entered. For example, the computer control system 26 be used to the valves 46a -D open until the load cells 52a Indicate that a desired weight or mass of polyol is present in each premix chamber 20a -D was supplied. As another example, flowmeters attached to the premix chambers 20a -D or in the vicinity thereof, to monitor the amount of polyol used in each premixing chamber 20a -D is supplied. After the desired amount of polyol has been delivered, the valves can 46a -D through the computer control system 26 getting closed.
Als
nächstes
kann das Computer-Steuersystem 26 dazu verwendet werden,
die Ventile 48a–c
zu öffnen,
um eine gewünschte
Menge an Färbemittel
in jede der Vormischkammern 20a–c einzugeben. Wiederum können die
Wägezellen 52a–c und/oder
die Flussmessgeräte
dazu verwendet werden, die Menge an Färbemittel zu überwachen,
die den Vormischkammern 20a–c zugeführt wird. Die erforderliche Menge
an Färbemittel
kann von solchen Faktoren abhängen
wie der Art des Färbemittels,
etwa organische oder anorganische Pigmente oder Farbstoffe, der
Konzentration an Färbemittel,
und der gewünschten
endgültigen
Farbe.Next, the computer control system 26 be used to the valves 48a To open a desired amount of colorant in each of the premix chambers 20a -C to enter. Again, the load cells can 52a -C and / or the flowmeters are used to monitor the amount of colorants that are in the premix chambers 20a -C is supplied. The amount of colorant required may depend on such factors as the type of colorant, such as organic or inorganic pigments or dyes, the concentration of colorant, and the desired final color.
Auf ähnliche
Weise kann das Computer-Steuersystem 26 dazu verwendet
werden, das Ventil 51 zu öffnen, um eine gewünschte Menge
an Zusatzstoffen in die Vormischkammer 20d einzugeben.
Alternativ oder zusätzlich
können
gewünschte Zusatzstoffe
der Quelle 14 für
Polyol und/oder jeder Vormischkammer 20a–c hinzugefügt werden.Similarly, the computer control system 26 be used to the valve 51 to open a desired amount of additives in the premixing chamber 20d enter. Alternatively or additionally, desired additives of the source 14 for polyol and / or each premixing chamber 20a -C are added.
Als
nächstes
kann das Computer-Steuersystem 26 die Mischelemente 53a–d aktivieren,
um das Polyol und Färbemittel,
oder Polyol und Zusatzstoffe, miteinander zu vermischen. Die Mischelemente 53a–d können dazu
verwendet werden, die Materialien aufzurühren, vor dem Betrieb des Spritzkopfs 22, und
ebenso während
des Betriebs des Spritzkopfs 22, um sicherzustellen, dass
die Materialien ausreichend gemischt bleiben.Next, the computer control system 26 the mixing elements 53a Activate -d to mix the polyol and colorant, or polyol and additives. The mixing elements 53a -D can be used to agitate the materials before operating the spray head 22 , and also during the operation of the spray head 22 to ensure that the materials remain sufficiently mixed.
Wenn
die Herstellung von Teilen beginnen soll, kann das Computer-Steuersystem 26 dazu
verwendet werden, die Ventilbaugruppe 24 so zu steuern,
dass gewünschte
Materialien dem Spritzkopf 22 zugeführt werden. Wenn beispielsweise
gewünscht wird,
ein erstes Teil herzustellen, das eine erste Farbe aufweist, kann
das Computer-Steuersystem 26 die Pumpe 56a aktivieren,
und die Ventilbaugruppe 24 steuern, um das Liefern eines
selektiv gefärbten Polyols
von der Vormischkammer 20a zum Spritzkopf 22 zu
ermöglichen.
Gleichzeitig aktiviert das Computer-Steuersystem 26 auch
die Pumpe 32, um Isocyanat von der Quelle 12 für Isocyanat
dem Spritzkopf 22 zuzuführen.If you want to start making parts, the computer control system can 26 be used to the valve assembly 24 To control so that desired materials the spray head 22 be supplied. For example, when it is desired to make a first part having a first color, the computer control system may 26 the pump 56a activate, and the valve assembly 24 to provide a selectively colored polyol from the premixing chamber 20a to the spray head 22 to enable. At the same time, the computer control system activates 26 also the pump 32 to get isocyanate from the source 12 for isocyanate the spray head 22 supply.
Der
Spritzkopf 22 arbeitet so, dass er das selektiv gefärbte Polyol
und das Isocyanat mischt, und das gemischte Material auf die Formoberfläche 62 aufspritzt,
oder auf eine andere Oberfläche,
so dass das gemischte Material zur Ausbildung von Polyurethan reagiert.The spray head 22 operates by mixing the selectively colored polyol and isocyanate and the mixed material on the mold surface 62 sprayed or on another surface so that the mixed material reacts to form polyurethane.
Während des
voranstehend geschilderten Prozesses kann das Computer-Steuersystem 26 auch
die Pumpe 56d aktivieren, um mit Zusatzstoffen gemischtes
Polyol von der Vormischkammer 20d der Ventilbaugruppe 24 zuzuführen. Diese
Materialien kön nen
dann in der Ventilbaugruppe 24 mit dem selektiv gefärbten Polyol
gemischt werden, das von der Vormischkammer 20a zur Verfügung gestellt
wird, und diese Mischung kann dem Spritzkopf 22 über die Leitung 67 zugeführt werden.During the above process, the computer control system may 26 also the pump 56d Activate to add polyol mixed with additives from the premixing chamber 20d the valve assembly 24 supply. These materials can then be found in the valve assembly 24 be mixed with the selectively colored polyol, that of the premixing chamber 20a is provided, and this mixture can the spray head 22 over the line 67 be supplied.
Wenn
nicht die gesamte Dicke des ersten Teils gefärbt werden muss, kann die Ventilbaugruppe 24 so
gesteuert werden, dass sie den Fluss des selektiv gefärbten Polyols
von der Vormischkammer 20a unterbricht, nachdem eine Materialschicht
auf die Formoberfläche 62 gespritzt
wurde, und einen Fluss von der Quelle 14 für Polyol
zum Spritzkopf 22 ermöglichen.
Der Spritzkopf 22 kann dann Polyol von der Quelle 14 für Polyol
mit Isocyanat von der Quelle 12 für Isocyanat mischen, und die
Mischung auf die Schicht des früher
ausgespritzten Materials spritzen. Die Form 66 kann dann
geschlossen werden, um das erste Teil auszubilden.If not the entire thickness of the first part needs to be colored, the valve assembly may 24 be controlled to control the flow of selectively colored polyol from the premixing chamber 20a interrupts after a layer of material on the mold surface 62 was sprayed, and a river from the source 14 for polyol to the spray head 22 enable. The spray head 22 can then use polyol from the source 14 for polyol with isocyanate from the source 12 for isocyanate, and spray the mixture onto the layer of the previously ejected material. Form 66 can then be closed to form the first part.
Auf
diese Weise kann, wie in 2 gezeigt, das erste Teil mit
einer ersten Schicht oder einem ersten Abschnitt 68 aus
gefärbtem
Polyurethan ausgebildet werden, und mit einer zweiten Schicht oder einem
zweiten Abschnitt 70 aus unpigmentiertem Polyurethan. Darüber hinaus
kann jeder Abschnitt 68 und 70 jede geeignete
Dicke aufweisen. So kann beispielsweise der erste Abschnitt 68 eine
Dicke im Bereich von 0,3 Millimeter (mm) bis 0,5 mm und der zweite
Abschnitt 70 eine Dicke im Bereich von 0,3 bis 0,7 mm oder
0,5 bis 1,5 mm aufweisen.This way, as in 2 shown the first part with a first layer or a first section 68 be formed of colored polyurethane, and with a second layer or a second section 70 made of unpigmented polyurethane. In addition, each section 68 and 70 have any suitable thickness. For example, the first section 68 a thickness in the range of 0.3 millimeters (mm) to 0.5 mm and the second section 70 have a thickness in the range of 0.3 to 0.7 mm or 0.5 to 1.5 mm.
Wenn
gewünscht
ist, ein zweites Teil mit einer unterschiedlichen Farbe herzustellen,
kann das Computer-Steuersystem 26 dazu verwendet werden, die
Pumpe 56b zu aktivieren, und die Ventilbaugruppe 24 zu
steuern, um die Zufuhr selektiv gefärbten Polyols von der Vormischkammer 20b zum
Spritzkopf 22 zu ermöglichen.
Gleichzeitig kann das Computer-Steuersystem 26 die Pumpe 32 aktivieren,
um Isocyanat von der Quelle 12 für Isocyanat dem Spritzkopf 22 zuzuführen. Wie
voranstehend geschildert, arbeitet der Spritzkopf 22 dann
so, dass er das selektiv gefärbte
Polyol und das Isocyanat mischt, und das gemischte Material auf
die Formoberfläche 62 oder
eine andere Oberfläche
spritzt, so dass die gemischten Materialien zur Ausbildung von Polyurethan
reagieren.If it is desired to make a second part of a different color, the computer control system may 26 be used to the pump 56b to activate, and the valve assembly 24 to control the supply of selectively colored polyol from the premixing chamber 20b to the spray head 22 to enable. At the same time, the computer control system 26 the pump 32 activate to get isocyanate from the source 12 for isocyanate the spray head 22 supply. As described above, the spray head works 22 then mixing the selectively colored polyol and the isocyanate, and the blended material onto the mold surface 62 or splashes another surface so that the mixed materials react to form polyurethane.
Das
Computer-Steuersystem 26 kann auch die Pumpe 56d aktivieren,
um mit Zusatzstoffen gemischtes Polyol von der Vormischkammer 20d der Ventilbaugruppe 24 zuzuführen, zur
gleichen Zeit wie jene, in welcher selektiv gefärbtes Polyol von der Vormischkammer 20b der
Ventilbaugruppe 24 zugeführt wird.The computer control system 26 can also use the pump 56d Activate to add polyol mixed with additives from the premixing chamber 20d the valve assembly 24 at the same time as that in which selectively colored polyol from the premixing chamber 20b the valve assembly 24 is supplied.
Die
von der Vormischkammer 20d zugeführten Materialien können sich
dann in der Ventilbaugruppe 24 mit dem selektiv gefärbten Polyol
mischen, das von der Vormischkammer 20b zur Verfügung gestellt
wird, und diese Mischung kann dem Spritzkopf 22 über die
Leitung 67 zugeführt
werden.The from the premix chamber 20d supplied materials can then be in the valve assembly 24 mix with the selectively colored polyol from the premixing chamber 20b is provided, and this mixture can the spray head 22 over the line 67 be supplied.
Wiederum
kann, wenn nicht die gesamte Dicke des zweiten Teils gefärbt werden
muss, die Ventilbaugruppe 24 so gesteuert werden, dass
sie den Fluss des selektiv gefärbten
Polyols von der Vormischkammer 20b unterbricht, nachdem
eine Materialschicht auf die Formoberfläche 62 gespritzt wurde, und
einen Fluss von der Quelle 14 für Polyol zum Spritzkopf 22 ermöglichen.
Der Spritzkopf 22 kann dann Polyol von der Quelle 14 für Polyol
mit Isocyanat von der Quelle 12 für Isocyanat mischen, und die Mischung
auf die Schicht aus vorher gespritztem Material spritzen. Die Form 66 kann
dann zur Ausbildung des zweiten Teils geschlossen werden.Again, if not the entire thickness of the second part needs to be colored, the valve assembly may 24 be controlled to control the flow of selectively colored polyol from the premixing chamber 20b interrupts after a layer of material on the mold surface 62 was sprayed, and a river from the source 14 for polyol to the spray head 22 enable. The spray head 22 can then use polyol from the source 14 for polyol with isocyanate from the source 12 for isocyanate, and spray the mixture onto the layer of previously sprayed material. Form 66 can then be closed to the formation of the second part.
Der
voranstehende Prozess kann wiederholt werden, um mehrere Polyurethan-Teile
herzustellen, und die Einrichtung 20 kann so gesteuert
werden, dass sie selektiv selektiv gefärbtes Polyol von einer der
Vormischkammern 20a–c
während
der Ausbildung des Teils zur Verfügung stellt. Daher kann ein aufeinander
folgender Strom unterschiedlich gefärbter Teile unter Verwendung
einer einzigen Quelle für Isocyanat
und einer einzigen Quelle für
Polyol hergestellt werden.The above process can be repeated to make several polyurethane parts and the device 20 can be controlled to selectively selectively colored polyol from one of the premix chambers 20a -C during the training of the part provides. Therefore, a successive stream of differently colored parts can be made using a single source of isocyanate and a single source of polyol.
Während der
Herstellung eines bestimmten Teils kann die Einrichtung 10 so
gesteuert werden, dass sie Polyol von der Quelle 14 für Polyol
liefert, selektiv gefärbtes
Polyol von einer oder mehreren der Vormischkammern 20a–c, und/oder
mit Zusatzstoffen gemischtes Polyol von der Vormischkammer 20d, zu
dem Spritzkopf 22. Dies führt dazu, dass der Spritzkopf 22 so
betrieben werden kann, dass er eines oder mehrere dieser Materialien
mit Isocyanat, das von der Quelle 12 für Isocyanat geliefert wird, mischt
und spritzt, um das Teil auszubilden.During the manufacture of a certain part, the device may 10 be controlled so that they are polyol from the source 14 for polyol, selectively colored polyol from one or more premix chambers 20a -C, and / or polyol blended with additives from the premixing chamber 20d , to the spray head 22 , This causes the spray head 22 can be operated so that it contains one or more of these materials with isocyanate coming from the source 12 for isocyanate, mixes and injects to form the part.
Die
Leitung 67 zwischen der Ventilbaugruppe 24 und
dem Spritzkopf 22 kann so kurz wie möglich sein, um die Materialmenge
zu verringern, die zwischen dem Ausformen unterschiedlich gefärbter Teile
weggespült
werden muss. Weiterhin kann die Zufuhr selektiv gefärbten Polyols
von einer Vormischkammer 20a–c auf eine andere Vormischkammer 20a–c während der
späteren
Stufen der Ausbildung eines bestimmten Teils umgeschaltet werden,
so dass das selektiv gefärbte
Polyol, das zur Fertigstellung dieses Teils verwendet wird, das
gleiche ist wie jenes, das dazu erforderlich ist, zumindest einen
Abschnitt des nächstfolgenden
Teils auszubilden. Dies führt
dazu, dass keine Spülung
der Leitung 67 nötig ist.
weiterhin kann bei einem derartigen Prozess eine nicht sichtbare
Ober fläche
jedes Teils, beispielsweise eine rückwärtige Oberfläche, aus
einem Material mit unterschiedlicher Farbe als jener des übrigen Teils hergestellt
werden.The administration 67 between the valve assembly 24 and the spray head 22 may be as short as possible to reduce the amount of material that must be flushed away between forming differently colored parts. Furthermore, the supply of selectively colored polyol from a premixing chamber 20a -C to another premix chamber 20a -C during the later stages of training of a certain part, so that the selectively colored polyol used to finish this part is the same as that required to form at least a portion of the next following part. This causes no flushing of the pipe 67 is necessary. Furthermore, in such a process, an invisible upper surface of each part, for example a rear surface, may be made of a material of different color than that of the remainder.
Da
die Zufuhr selektiv gefärbten
Polyols automatisch von einer Vormischkammer 20a–c auf eine andere
Vormischkammer 20a–c
umgeschaltet werden kann, kann die Einrichtung 10 effizient
unterschiedlich gefärbte
Teile erzeugen. Da Färbemittel mit
Polyol in den Vormischkammern 20a–c gemischt werden, ist es
darüber
hinaus bei der Einrichtung 10 nicht erforderlich, Trommeln,
welche mit Polyol gemischtes Färbemittel
enthalten, aufzubewahren und handzuhaben.Because the supply of selectively colored polyol is automatically from a premixing chamber 20a -C to another premix chamber 20a -C can be switched, the device can 10 efficiently produce differently colored parts. As colourants with polyol in the premix chambers 20a Moreover, it is in the setup 10 it is not necessary to store and handle drums containing colourant mixed with polyol.
Alternativ
kann die Einrichtung 10 so ausgebildet sein, dass Isocyanat
von der Quelle 12 für
Isocyanat jeder Vormischkammer 20a–d zugeführt wird, und Polyol von der
Quelle 14 für
Polyol direkt dem Spritzkopf 22 zugeführt wird. Bei einer derartigen Konfiguration
tauschen im Wesentlichen die Quelle 12 für Isocyanat
und die Quelle 14 für
Polyol, die in 1 gezeigt sind, ihre Plätze aus.
Dies führt
dazu, dass Isocyanat mit Färbemittel
von einer der Färbemittelquellen 16a–c oder
mit Zusatzstoffen von der Zusatzstoffquelle 18 in den Vormischkammern 20a–d gemischt
werden kann, so dass selektiv gefärbtes Isocyanat und/oder mit
Zusatzstoffen gemischtes Isocyanat dem Spritzkopf 22 zugeführt werden
kann, zusammen mit Polyol von der Quelle 14 für Polyol.Alternatively, the device 10 be designed so that isocyanate from the source 12 for isocyanate of each premixing chamber 20a -D, and polyol from the source 14 for polyol directly to the spray head 22 is supplied. In such a configuration, the source is essentially swapped 12 for isocyanate and the source 14 for polyol used in 1 shown are their seats. This results in isocyanate with colorant from one of the dye sources 16a -C or with additives from the additive source 18 in the premix chambers 20a -D can be mixed so that selectively colored isocyanate and / or mixed with additives isocyanate the spray head 22 can be supplied, together with polyol from the source 14 for polyol.
Zwar
wurden Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch sollen diese Ausführungsformen
nicht sämtliche
möglichen Formen
der Erfindung darstellen und beschreiben. Statt dessen sind die
in der Beschreibung verwendeten Begriffe eher beschreibende als
einschränkende Begriffe,
und wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden
können,
ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. So kann beispielsweise
je nach Erfordernis die Anzahl an Färbemittelquellen 16a–c und Vormischkammern 20a–d erhöht oder
verringert werden.While embodiments of the invention have been illustrated and described, it is not intended that these embodiments illustrate and describe all possible forms of the invention. Rather, the terms used in the description are words of description rather than limitation, and it is to be understood that various changes may be made without departing from the spirit and scope of the invention. For example, as needed, the number of dye sources 16a -C and premix chambers 20a -D be increased or decreased.