DE102005059169A1 - Kraftstoffinjektor mit direkt betätigbarem Einspritzventilglied - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine mit einem direkt betätigbarem Einspritzventilglied vorgeschlagen. Der Kraftstoffinjektor weist eine in einem Düsenkörper (12) axial geführte Düsennadel (13) und einen in einem Injektorgehäuse (10) untergebrachten Aktor (20) auf, wobei die Düsennadel (13) mit einem düsennadelseitigen Kopplerkolben (34) und der Aktor (20) mit einem aktorseitigen Kopplerkolben (21) verbunden ist. Der aktorseitige Kopplerkolben (21) wirkt auf einen Kopplerraum (32) und der düsennadelseitige Kopplerkolben (35) auf einen Steuerraum (38) ein, wobei in Abhängigkeit vom Druck im Steuerraum (38) die Düsennadel (13) von einem Düsennadeldichtsitz (14) abgehoben wird. Zwischen Injektorgehäuse (10) und Düsenkörper (12) ist eine Zwischenplatte (40) mit einem Kanal (50) angeordnet, der den Kopplerraum (32) mit dem Steuerraum (38) hydraulisch verbindet. Der Kanal (50) enthält eine hydraulische Drossel (51), die mindestens zwei Abschnitte (52, 53) mit unterschiedlichen Strömungsquerschnitten aufweist, wobei der Abschnitt (52) mit dem kleineren Strömungsquerschnitt dem Kopplerraum (32) und der Abschnitt (53) mit dem größeren Strömungsquerschnitt dem Steuerraum (38) zugewandt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor für Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stand der Technik
- Ein Kraftstoffinjektor mit direkt betätigbarem Einspritzventilglied und mit einer einstufigen Übersetzung des Aktorhubs mit einem ziehenden Aktor zum Öffnen der Düsennadel wird in
DE 10 2004 005 452 A1 beschrieben. Dabei wirkt ein mittels eines Aktors betätigter aktorseitige Kopplerkolben auf einen Kopplerraum und ein mit einer Düsennadel verbundener Kopplerkolben auf einen Steuerraum ein. Der Kopplerraum und der Steuerraum sind über einen Kanal hydraulisch verbunden. Der Kanal ist dabei in eine Zwischenscheibe eingebracht, die zwischen einem Injektorkörper und einem Düsenkörper angeordnet ist. - Bei Betätigung des Aktors kommt es zu hohen Beschleunigungen und am Endhub des Aktors zu entsprechenden Schwingungen des Aktors, die über die hydraulischen Räume auf die Düsennadel übertragen werden, wodurch die Düsennadel mitschwingt. Diese Schwingungen führen zu Einspritzmengenschwankungen, da sich der Drosselquerschnitt der Düsennadel am Düsennadeldichtsitz verändert.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen kompakt aufgebauten Kraftstoffinjektor zu schaffen, bei dem die Übertragung der Schwingungen des Aktorhubs auf die Düsennadel unterdrückt werden und trotzdem ein schnelles Öffnen und Schließen der Düsennadel erhalten bleibt.
- Offenbarung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Kraftstoffinjektor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die zwischen dem Kopplerraum des Aktors und dem Steuerraum der Düsennadel im Kanal angeordnete hydraulische Drossel mit den mindestens zwei Abschnitten mit unterschiedlichen Strömungsquerschnitten, bei der der Abschnitt mit dem kleineren Strömungsquerschnitt dem Kopplerraum und der Abschnitt mit dem größeren Strömungsquerschnitt dem Steuerraum zugewandt ist, bewirkt, dass die Schwingungen des Aktors bei der Übersetzung des Aktorhubs auf den Düsennadelhub unterdrückt bzw. schnell gedämpft werden.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Maßnahmen der Unteransprüche möglich.
- Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform zur Gewährleistung einer schellen Hubübersetzung besteht darin, wenn dem ersten Abschnitt zum Kopplerraum hin ein dritter Abschnitt und dem zweiten Abschnitt zum Steuerraum hin ein vierter Abschnitt vorgelagert ist, und wenn diese beiden Abschnitte im Wesentlichen den gleichen Strömungsquerschnitt besitzen, der wiederum größer ist als der größere Strömungsquerschnitt des zweiten Abschnitts. Vorteilhaft ist, wenn der Kanal außermittig bezogen auf die Mittelachse des Steuerraums in der Zwischenscheibe angeordnet ist. Eine besonders wirkungsvolle Dämpfung und eine schnelle hydraulische Übertragung zwischen Kopplerraum und Steuerraum wird erzielt, wenn das Verhältnis des kleineren Strömungsquerschnitts des ersten Abschnitts der Drossel zur Querschnittsfläche des Steuerraums zwischen 0,05 und 0,1, vorzugsweise zwischen 0,075 bis 0,08 liegt. Vorteilhaft ist außerdem, wenn die Zwischenscheibe mindestens einen Verbindungskanal aufweist, der einen mit dem Hochdruckanschluss verbundenen Hochdruckraum mit dem Düsennadelraum hydraulische verbindet, wobei in der Zwischenscheibe mehrere um die Mittelachse des Steuerraums kreisförmig angeordnete Verbindungskanäle vorgesehen sind.
- Ausführungsbeispiel
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Schnittdarstellung eines brennraumseitigen Teils eines erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors, -
2 einen Schnittdurchstellung einer Zwischenplatte und -
3 einen vergrößerten Ausschnitt X der Zwischenplatte in2 . - Der in
1 dargestellte Kraftstoffinjektor weist ein Injektorgehäuse10 mit einem Einspritzventilglied auf, das mit einem Düsenkörper12 in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine ragt. Im Düsenkörper12 ist eine Düsennadel13 axial verschiebbar geführt. Am Düsenkörper12 ist an der Spitze der Düsennadel13 ein Düsennadeldichtsitz14 ausgebildet, dem in Einspritzrichtung im Düsenkörper12 ausgebildete und in den Brennraum hinein ragende Einspritzdüsen15 nachgeordnet sind. Dem Düsennadeldichtsitz14 ist im Einspritzventilglied in Einspritzrichtung ein Düsennadeldruckraum16 vorgelagert, dem ein an der Düsennadel13 ausgebildete düsennadelseitige Druckschulter17 ausgesetzt ist. - Das Injektorgehäuse
10 weist einen Druckraum18 auf, der mit einem Anschluss19 an ein nicht dargestelltes Hochdrucksystem, beispielsweise an ein Common-Rail-System einer Dieseleinspritzeinrichtung angeschlossen ist. Im Hochdruckraum18 ist ein Piezo-Aktor20 angeordnet, der mit einem aktorseitigen Kopplerkolben21 fest verbunden ist. Der aktorseitige Kopplerkolben21 weist einen Führungsabschnitt22 und einen ringförmigen Bund23 auf. Am Führungsabschnitt22 ist eine erste Schieberhülse30 axial verschiebbar geführt, an der eine Druckfeder25 angreift, die sich am Bund23 des aktorseitigen Kopplerkolbens21 abstützt. Damit der relativ lange Piezo-Aktor20 bei seiner Längenänderung den Kopplerkolben21 im Hochdruckraum18 nicht verkantet, ist beispielsweise die Schieberhülse30 zusätzlich mit nicht dargestellten Führungsflächen an einer Führungsbohrung26 in axialer Richtung innerhalb des Injektorkörpers10 geführt. - Zwischen dem Injektorkörper
10 und dem Düsenkörper12 ist eine Zwischenplatte40 angeordnet, die mittels einer Spannmutter41 hydraulisch dicht verspannt ist. Die Zwischenplatte40 weist beispielsweise mindestens zwei Verbindungskanäle42 auf, über die der Hochdruckraum18 mit dem Düsennadeldruckraum16 hydraulisch verbunden ist. Die erste Schieberhülse30 drückt mit einer Dichtkante31 gegen eine an der Drosselplatte40 ausgebildete aktorseitige Stirnfläche43 . Dadurch bildet sich innerhalb der ersten Schieberhülse30 ein Kopplerraum32 aus, dem der aktorseitige Kopplerkolben21 mit einer Druckfläche27 ausgesetzt ist. - An der Düsennadel
13 ist ein düsennadelseitiger Kopplerkolben34 ausgebildet, an dem eine weitere Schieberhülse36 axial verschiebbar geführt ist. Die weitere Schieberhülse36 drückt mit einer weiteren Dichtkante37 gegen eine düsennadelseitige Stirnfläche44 der Zwischenplatte40 . Die Druckkraft für die weitere Dichtkante37 wird dabei mittels einer weiteren Druckfeder28 aufgebracht. - Innerhalb der weiteren Schieberhülse
36 bildet sich ein Steuerraum38 aus, dem der düsennadelseitige Kopplerkolben34 mit einer Druckfläche39 ausgesetzt ist. Um eine Hubübersetzung vom aktorseitigen Kopplerkolben21 auf den düsennadelseitigen Kopplerkolben34 von größer eins (>1) zu realisieren, ist es notwendig, dass der Durchmesser des aktorseitigen Kopplerkolbens21 bzw. der Druckfläche27 größer ist als der Durchmesser des düsennadelseitigen Kopplerkolbens34 bzw. der weiteren Druckfläche39 . - Durch die Drosselplatte
40 führt eine Kanal50 , der den Kopplerraum32 mit dem Steuerraum38 hydraulisch verbindet. Der Kanal50 , der außermittig von der Mittelachse49 des Steuerraums38 in der Zwischenplatte40 angeordnet ist, weist eine hydraulische Drossel51 auf (2 ). - Der Kopplerraum
32 und der Steuerraum38 wirken als Übersetzungsräume, indem der Hub des aktorseitigen Kopplerkolbens21 aufgrund der größeren Druckfläche27 gegenüber der kleineren Druckfläche39 des düsennadelseitigen Kopplerkolbens34 höher übersetzt wird. Der zur Übersetzung dienende Kraftstoff als hydraulisches Medium wird dabei über den Kanal50 mit der Drossel51 übertragen. Um sowohl eine schnelle als auch dämpfende Übertragung des Kraftstoffs zu gewährleisten, weist gemäß3 die Drossel51 einen ersten Abschnitt52 mit einem kleinen Strömungsquerschnitt und einen zweiten Abschnitt53 mit einem größeren Strömungsquerschnitt auf, wobei der erste Abschnitt52 mit dem kleinen Strömungsquerschnitt dem Kopplerraum32 und der zweite Abschnitt53 mit dem größeren Strömungsquerschnitt dem Steuerraum38 zugewandt ist. Außerdem ist dem ersten Abschnitt52 zum Kopplerraum32 hin ein dritter Abschnitt54 und dem zweiten Abschnitt53 zum Steuerraum38 hin ein vierter Abschnitt55 vorgelagert. Die Abschnitt54 und55 besitzen dabei im Wesentlichen den gleichen Strömungsquerschnitt, der wiederum größer ist als der größere Strömungsquerschnitt des zweiten Abschnitts53 . Ferner ist zwischen dem dem Steuerraum38 zugeordneten Abschnitt55 und dem zweiten Abschnitt53 der Drossel51 ein zum zweiten Abschnitt53 hin sich verjüngender, konisch verlaufender Übergang56 ausgebildet. - Entscheiden für eine wirkungsvolle Schwingungsdämpfung ist ferner das Verhältnis des Durchmessers bzw. der Querschnittfläche der Drossel
51 und der Durchmesser bzw. die Querschnittsfläche des Steuerraums38 . Es wurde gefunden, dass die Schwingung der Düsennadel13 aufgrund der Übersetzung des Aktorhubs wirkungsvoll unterdrückt wird, wenn das Verhältnis der Fläche AD des kleineren Strömungsquerschnitts des ersten Abschnitts52 der Drossel5l zur Querschnittsfläche AK des Steuerraums38 zwischen 0,05 und 0,1, vorzugsweise bei 0,075 bis 0,08 liegt. - Die Einspritzung mit dem Kraftstoffinjektor wird mit einem ziehenden Piezo-Aktor
20 eingeleitet. Dazu liegt im geschlossenen Zustand der Einspritzdüsen15 am Piezo-Aktor20 eine Spannung an. Zum Einleiten der Einspritzung wird die Spannung reduziert oder auf Null geschaltet, sodass sich der Piezo-Aktor20 verkürzt und dadurch ein ziehender Hub mit dem aktorseitigen Kopplerkolben21 eingeleitet wird. Diese Art der Ansteuerung bei Kraftstoffinjektoren wird auch als inverse Ansteuerung des Piezo-Aktors20 bezeichnet. - Der vom aktorseitigen Kopplerkolben
21 realisierte ziehende Hub führt zu einer Vergrößerung des Kopplerraums32 , wodurch der Druck im Kopplerraum32 unterhalb des Rail-Drucks bzw. Systemdrucks abfällt. Der abfallende Druck im Kopplerraum32 wird über den Kanal50 mit der Drossel51 auf den Steuerraum38 übertragen, wodurch der im Düsennadeldruckraum16 auf die Druckschulter17 wirkende Rail-Druck höher ist als der auf die Druckfläche39 wirkende Druck im Steuerraum38 . Dadurch, dass die Druckfläche39 kleiner ist als die Druckfläche27 wird die Düsennadel13 mit einem größeren Hub als der Hub des Piezo-Aktors20 vom Düsennadeldichtsitz14 abgehoben. Durch das Abheben der Düsennadel13 vom Düsennadeldichtsitz14 werden die Einspritzdüsen15 freigegeben, sodass über die Einspritzdüsen15 der Kraftstoff mit dem im Düsennadeldruckraum16 anliegenden Rail-Druck bzw. Systemdruck eingespritzt wird. - Zum Schließen des Dichtsitzes
14 wird der Piezo-Aktor20 mit einer Spannung beaufschlagt, die eine Längenausdehnung des Piezo-Aktors20 bewirkt, wodurch der aktorseitige Kopplerkolben21 in den Kopplerraum32 drückt und dort den Druck erhöht. Die Druckerhöhung wird über den Kanal50 und die Drossel51 in den Steuerraum38 übertragen, der dort auf die weitere Druckfläche39 des düsennadelseitigen Kopplerkolbens35 wirkt. Dadurch wird die Düsennadel13 unterstützt durch die Druckfeder28 wieder in den Düsennadeldichtsitz14 gestellt.
Claims (7)
- Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzventilglied, welches eine in einem Düsenkörper (
12 ) axial beweglich geführte Düsennadel (13 ) aufweist, die mit einem düsennadelseitigen Kopplerkolben (34 ) verbunden ist, der auf einen Steuerraum (38 ) einwirkt, und mit einem in einem Injektorkörper (10 ) angeordneten Aktor (20 ), der mit einem aktorseitigen Kopplerkolben (21 ) verbunden ist, der einen Kopplerraum (32 ) druckentlastet oder druckbeaufschlagt, wobei zwischen Injektorkörper (10 ) und Düsenkörper (12 ) eine Zwischenscheibe (40 ) angeordnet ist, die ein Kanal (50 ) aufweist, mit dem der Kopplerraum (32 ) und der Steuerraum (38 ) hydraulisch verbunden sind, und wobei in Abhängigkeit vom Druck im Steuerraum (38 ) die Düsennadel (13 ) von einem Düsennadeldichtsitz (14 ) angehoben wird und dadurch der in einem Düsennadeldruckraum (16 ) anliegende und mit Systemdruck beaufschlagte Kraftstoff eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (40 ) eine hydraulische Drossel (51 ) enthält, die mindestens zwei Abschnitte (52 ,53 ) mit unterschiedlichen Strömungsquerschnitten aufweist, und dass der Abschnitt (52 ) mit dem kleineren Strömungsquerschnitt dem Kopplerraum (32 ) und der Abschnitt (53 ) mit dem größeren Strömungsquerschnitt dem Steuerraum (38 ) zugewandt ist. - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Abschnitt (
52 ) zum Kopplerraum (32 ) hin ein dritter Abschnitt (54 ) und dem zweiten Abschnitt (53 ) zum Steuerraum (38 ) hin ein vierter Abschnitt (55 ) vorgelagert ist, und dass die Abschnitte (54 ,55 ) im Wesentlichen den gleichen Strömungsquerschnitt besitzen, der wiederum größer ist als der größere Strömungsquerschnitt des zweiten Abschnitts (53 ). - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem dem Steuerraum (
38 ) zugeordneten vierten Abschnitt (55 ) und dem zweiten Abschnitt (53 ) der Drossel (51 ) ein zum zweiten Abschnitt (53 ) hin sich verjüngender, konisch verlaufender Übergang (56 ) ausgebildet ist. - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (
40 ) außermittig bezogen auf die Mittelachse des Steuerraums (38 ) in der Zwischenscheibe (40 ) angeordnet ist. - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Strömungsquerschnitt des Abschnitts (
52 ) eine Fläche AD und der Steuerraum (38 ) ein Querschnittsfläche AS aufweist und dass das Verhältnis von Fläche AD zur Querschnittsfläche AS zwischen 0,05 und 0,1 vorzugsweise bei 0,075 bis 0,08 liegt. - Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (
40 ) mindestens einen Verbindungskanal (45 ) aufweist, der einen Hochdruckraum (17 ) mit dem Düsennadelraum (16 ) hydraulische verbindet. - Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenscheibe (
40 ) mehrere um die Mittelachse des Steuerraums (38 ) kreisförmig angeordnet Verbindungskanäle (45 ) vorgesehen sind.
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