Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sperren
des Laufs und/oder der Patronenkammer einer Waffe. Solche Vorrichtungen oder
Sicherungseinrichtungen werden normalerweise in dem Waffenlauf einer
Waffe angeordnet und verhindern, dass die Waffe abgefeuert werden
kann.The
The invention relates to a locking device and method
the barrel and / or the cartridge chamber of a weapon. Such devices or
Security devices are usually in the arms of a
Armed weapon and prevent the weapon to be fired
can.
Aus
der DE 198 41 107
A1 (ProSafeArms) ist beispielsweise eine Sicherung bekannt,
bei der das Patronenlager bzw. die Patronenkammer bei Revolver blockiert
wird. Hierzu wird zunächst
eine Sicherheitshülse
durch den normalen Ladevorgang in das Patronenlager eingeführt. Des
Weiteren wird ein Führungsrohr
mit einem Rastbolzen von der Mündung aus
in Richtung des Patronenlagers eingeschoben. Zum Blockieren des
Patronenlagers wird der Rastbolzen in der Sicherheitshülse eingerastet.
Am Ende des Führungsrohrs
ist weiter ein Schloss vorgesehen, dass beispielsweise ein Zahlenschloss
oder ein Verriegelungs- oder Bügelschloss
sein kann und dazu dient den Rastbolzen und die Sicherheitshülse von
Außen
gegen ein unberechtigtes Entfernen zu sichern. Eine solche Sicherung
hat jedoch den Nachteil, dass das Schloss von außen leicht geknackt werden
kann und daher keinen zuverlässigen
Schutz bietet.From the DE 198 41 107 A1 (ProSafeArms), for example, a backup is known in which the cartridge chamber or the cartridge chamber is blocked with turret. For this purpose, a safety sleeve is first introduced by the normal charging in the chamber. Furthermore, a guide tube is inserted with a locking pin from the mouth in the direction of the cartridge chamber. To lock the cartridge chamber, the locking pin is locked in the safety sleeve. At the end of the guide tube a lock is further provided that, for example, a combination lock or a lock or padlock can be and serves to secure the locking pin and the safety sleeve from the outside against unauthorized removal. However, such a fuse has the disadvantage that the lock can be easily cracked from the outside and therefore does not provide reliable protection.
Aus
der US 5 950 344 A (Omega)
ist des Weiteren ein Sicherungselement bekannt, dass in einen Waffenlauf
eingeschoben wird und sich so in dem Lauf ausdehnen lässt, dass
es diesen blockiert. Das Sicherungselement weist dabei eine Kompressionswelle
auf, die an einem Ende einen Stutzen aufweist. Die Kompressionswelle
verläuft
durch eine Bohrung eines Ausdehnungselements (vorzugsweise aus Gummi)
und endet in einem Gewindeabschnitt, der mit einem Rohr mit Innengewinde
verbunden ist. Wird an dem Stutzen und dadurch an der Kompressionswelle
gedreht, so wird der Gewindeabschnitt in das Rohr eingeschraubt
und dadurch das Ausdehnungselement zusammengedrückt und ausgedehnt. Ein solches
Sicherungselement, bei dem das Ausdehnungselement beispielsweise
aus einem Gummimaterial besteht, hat jedoch den Nachteil, dass.
es leicht entfernt werden kann und somit keinen sicheren Schutz
bietet Des Weiteren ist das Sicherungselement umständlich in der
Handhabe, dadurch dass mehrere Handgriffe notwendig sind das Sicherungselement
in dem Lauf zu platzieren und aus diesem wieder zu entfernen.From the US Pat. No. 5,950,344 (Omega) is also known a fuse element that is inserted into a gun barrel and can be stretched in the run that it blocks. The securing element in this case has a compression shaft which has a connecting piece at one end. The compression shaft passes through a bore of an expansion element (preferably rubber) and terminates in a threaded portion which is connected to an internally threaded tube. Is rotated on the neck and thereby on the compression shaft, the threaded portion is screwed into the tube, thereby compressing and expanding the expansion element. However, such a securing element, in which the expansion element consists for example of a rubber material, has the disadvantage that. It can be easily removed and thus provides no reliable protection Furthermore, the fuse element is cumbersome in the handle, characterized in that several handles are necessary, the fuse element in the run to place and remove from this again.
Aus
der DE 199 63 326
A1 ist eine ähnliche Sperr-
oder Blockadevorrichtung für
Revolver und Selbstladehandfeuerwaffen bekannt. Die Sperr- oder Blockadevorrichtung
besteht dabei aus zwei Sicherungselementen. Das erste Sicherungselement
weist auf einer Seite ein Außengewinde
auf, auf dem ein Gummisegment sitzt, dass das Gewinde jedoch nicht völlig überdeckt.
Das erste Sicherungselement wird durch einen normalen Patronenladevorgang
in den Revolver geladen. Von der Mündungsseite wird ein zweites
Sicherungselement in den Lauf eingeschoben, dass eine passende Bohrung
mit Innengewinde aufweist zur Aufnahme des Außengewindes. Über einen
Spezialschlüssel
werden die beiden Sicherungselemente dann so miteinander verschraubt,
dass das Gummielement zusammengedrückt wird und sich dabei radial
ausdehnt, so dass es den Lauf versperrt. Wie zuvor bereist genannt,
haben solche Sicherungsvorrichtungen den Nachteil, dass sie leicht
entfernt werden können
und außerdem
umständlich
in der Handhabung sind.From the DE 199 63 326 A1 A similar locking or blocking device for revolvers and self-loading handguns is known. The blocking or blocking device consists of two security elements. The first securing element has an external thread on one side, on which a rubber segment sits, but that does not completely cover the thread. The first fuse element is loaded into the turret by a normal cartridge loading operation. From the mouth side, a second securing element is inserted into the barrel that has a matching bore with internal thread for receiving the external thread. About a special key, the two securing elements are then screwed together so that the rubber element is compressed and thereby radially expands, so that it blocks the barrel. As mentioned above, such security devices have the disadvantage that they can be easily removed and are also cumbersome to handle.
Des
Weiteren ist aus der DE
38 36 361 A1 eine Vorrichtung zum Schutz von Kipplaufwaffen
bekannt. Dabei ist ein Stab, an seinem vorderen Ende mit einem durchmessergleichen
halbkugelartigen Abschluss versehen, der ein Einschieben in den
Gewehrlauf möglich
macht und später
mit einem Schloss versehen werden kann, z. B. einem Vorhängeschloss.
Das hintere Ende des Stabes ist dagegen mit einer Sperre in Form
eines bundartigen Abschlusses versehen, wobei der bundartige Abschluss
größer ist
als der Durchmesser des Waffenlaufs. Der Stab wir mit seinem vorderen
Ende in einen Kippwaffenlauf eingeführt bis der bundartige Abschluss
an dem Lauf anliegt, während
das andere Ende mit einem Schloss verriegelt wird, so dass der Stab
nicht aus dem Lauf herausgezogen werden kann. Eine solche Vorrichtung
hat den Nachteil, dass das Schloss leicht aufgebrochen oder der
Gewehrlauf einfach abgesägt
werden kann. Die Vorrichtung bietet daher keinen zuverlässigen Schutz
gegen unberechtigte Benutzer. Außerdem, ist sie nur bei Kipplaufwaffen einsetzbar.Furthermore, from the DE 38 36 361 A1 a device for protecting Kipplaufwaffen known. In this case, a rod, provided at its front end with a diameter-equal hemispherical conclusion, which makes insertion into the gun barrel possible and can be provided later with a lock, z. B. a padlock. The rear end of the rod, however, is provided with a barrier in the form of a collar-like conclusion, wherein the collar-like conclusion is greater than the diameter of the gun barrel. The rod is inserted with its front end in a tilting gun barrel until the collar-like conclusion abuts the barrel, while the other end is locked with a lock, so that the rod can not be pulled out of the barrel. Such a device has the disadvantage that the lock easily broken or the gun barrel can be sawed off easily. The device therefore does not provide reliable protection against unauthorized users. In addition, it can only be used with rifle-throwing weapons.
Aus
der WO 2004/008058
A1 (SimonsVoss) ist weiter eine Schusswaffensicherung bekannt,
die in einen Waffenlauf eingeführt
werden kann. Dabei wird eine Klemmeinrichtung mit expandierenden Klemmbacken
von außen über Verdrehen
einer Panzerung betätigt,
die mit einem Spreizgewinde verbunden ist. Weiter ist ein Deaktivierungselement
mit einem zusätzlichen
Aktor vorgesehen. Das Entriegeln der Schusswaffensicherung ist nur
möglich,
wenn das Deaktivierungselement das Spreizgewinde freigibt, so dass
dieses gedreht werden kann. In einer Ausführungsform, kann die Panzerung
auch mit einer Kopplungseinrichtung verbunden werden, die die Panzerung
so dreht, dass die Schusswaffensicherung z. B. entriegelt wird,
wenn der Aktor das Spreizgewinde über das Deaktivierungselement
freigibt.From the WO 2004/008058 A1 (SimonsVoss) is further a firearm backup known that can be introduced into a gun barrel. In this case, a clamping device is operated with expanding jaws from the outside by twisting an armor, which is connected to a Spreizgewinde. Furthermore, a deactivation element with an additional actuator is provided. Unlocking the firearm fuse is only possible if the deactivation element releases the Spreizgewinde so that it can be rotated. In one embodiment, the armor can also be connected to a coupling device that rotates the armor so that the firearm fuse z. B. is unlocked when the actuator releases the Spreizgewinde on the deactivation element.
Aufgabe
der Erfindung ist es eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen,
mit der eine Waffe zuverlässig
gesperrt werden kann und die zudem einfach und schnell zu handhaben
ist.task
It is an object of the invention to provide an apparatus and a method
reliable with a weapon
can be locked and also easy and fast to handle
is.
Diese
Aufgabe wird durch ein Sperrelement gemäß Anspruch 1 bzw. 2, einer
Bedieneinheit gemäß Anspruch
29 und einem Verfahren gemäß Anspruch
3 gelöst.
Das Sperrelement hat dabei den Vorteil, dass es den Lauf einer Waffe
zuverlässig
in beide Richtungen sperren kann, d. h. von der Seite der Mündung aus
und von der Seite der Patronenkammer aus, indem der Lauf durch ein
Keilelement blockiert wird. Des Weiteren kann das Sperrelement sehr
einfach und schnell in einem Waffenlauf angebracht und wieder aus
diesem entfernt werden, durch einen Aktor, der über eine Elektronik das Sperrelement
betätigt.These
The object is achieved by a blocking element according to claim 1 or 2, a
Operating unit according to claim
29 and a method according to claim
3 solved.
The blocking element has the advantage that it is the barrel of a weapon
reliable
can lock in both directions, d. H. from the side of the estuary
and from the side of the cartridge chamber by the barrel through
Wedge element is blocked. Furthermore, the blocking element can be very
simply and quickly mounted in a gun barrel and off again
This can be removed by an actuator that uses an electronics lock element
actuated.
Weitere
bevorzugte Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
definiert.Further
preferred embodiments
are in the subclaims
Are defined.
Die
vorliegende Erfindung und die einzelnen Schritte zum Sichern eines
Waffenlaufs werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.The
present invention and the individual steps for securing a
Gun runs are described in more detail with reference to the accompanying drawings.
Es
zeigen:It
demonstrate:
1 eine
Querschnittsansicht eines Teils eines Waffenlaufs mit der Sicherungseinrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, die aus einem Sperrelement und einer Bedieneinheit
besteht, wobei die Bedieneinheit mit dem Sperrelement verbunden
wird, um den Waffenlauf zu sperren oder zu entsperren, 1 a cross-sectional view of a part of a gun barrel with the securing device according to an embodiment of the invention, which consists of a locking element and a control unit, wherein the control unit is connected to the locking element to lock or unlock the gun barrel,
2 eine
vergrößerte Querschnittansicht gemäß 1, 2 an enlarged cross-sectional view according to 1 .
3a eine
Prinzipskizze eines Laufs mit einem Übergang zur Patronenkammer, 3a a schematic diagram of a barrel with a transition to the cartridge chamber,
3b eine
Prinzipskizze eines Laufs mit durchgehendem Durchmesser, 3b a schematic diagram of a run with a continuous diameter,
4 eine
Teilquerschnittansicht eines Sperrelements, wobei das Keilelement
in eine Position bewegt wird, in der das Sperrelement nicht mehr aus
dem Lauf entnehmbar ist, 4 a partial cross-sectional view of a locking element, wherein the wedge member is moved to a position in which the locking element is not removed from the barrel,
5 eine
Querschnittansicht des Sperrelements gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, wobei das Keilelement in einer Position ist, in der
das Sperrelement entnehmbar ist, 5 a cross-sectional view of the locking element according to an embodiment of the invention, wherein the wedge element is in a position in which the locking element is removable,
6 eine
dreidimensionale Seitenansicht des Sperrelements und Teile der Bedieneinheit,
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, 6 a three-dimensional side view of the locking element and parts of the control unit, according to an embodiment of the invention,
7 eine
Querschnittansicht des Sperrelements, bei der das Sperrelement nicht
aus dem Lauf entnehmbar ist, 7 a cross-sectional view of the locking element, wherein the locking element is not removed from the barrel,
8 eine
Querschnittansicht gemäß 7, bei
das Sperrelement aus dem Lauf entnehmbar ist, 8th a cross-sectional view according to 7 in which the blocking element can be removed from the barrel,
9 eine
Teilquerschnittansicht des Sperrelements, und 9 a partial cross-sectional view of the locking element, and
10 eine
Querschnittansicht der Verbindung zwischen Sperrelement und Bedieneinheit. 10 a cross-sectional view of the connection between locking element and operating unit.
Wie
aus 1 und 2 zu entnehmen ist, so ist in
den Lauf 6 einer Waffe von der Mündungsseite her ein Sperrelement 2 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung eingeschoben und dort verriegelt. Das Laden und Abfeuern
der Waffe wird dadurch verhindert. Zum Entfernen des Sperrelements 2 und
zur erneuten Inbetriebnahme der Waffe musste ein nichtberechtigter
Dritter den kompletten Lauf 6 der Waffe auswechseln.How out 1 and 2 it can be seen, so is in the barrel 6 a weapon from the muzzle side a blocking element 2 inserted according to an embodiment of the invention and locked there. The loading and firing of the weapon is thereby prevented. To remove the blocking element 2 and to re-start the weapon had an unauthorized third party the entire run 6 replace the weapon.
In
einer Ausführungsform
der Erfindung besteht die selbsthemmende Waffenlaufsicherung aus dem
Sperrelement 2 und vorzugsweise einer separaten Bedieneinheit 4.
Die Bedieneinheit 4 verbleibt vorzugsweise außerhalb
des Laufs 6.In one embodiment of the invention, the self-locking weapon safeguard consists of the blocking element 2 and preferably a separate control unit 4 , The operating unit 4 preferably remains outside of the barrel 6 ,
Die
Bedieneinheit 4 kann zum Übertragen und/oder Empfangen
von Daten mit dem Sperrelement 2 gekoppelt werden. Die
Datenübertragung zwischen
Sperrelement 2 und Bedieneinheit 4 kann drahtgebunden
oder drahtlos erfolgen. Die Bedieneinheit 4 kann mechanisch
und/oder elektrisch mit dem Sperrelement 2 gekoppelt werden.The operating unit 4 can be used to transmit and / or receive data with the blocking element 2 be coupled. The data transfer between blocking element 2 and control unit 4 can be wired or wireless. The operating unit 4 can mechanically and / or electrically with the blocking element 2 be coupled.
Eine
drahtlose Kopplung kann dabei über Funk,
beispielsweise mittels induktiver Kopplung, im Längst-, Lang- und/oder Mittelwellenbereich
erfolgen, z. B. im Bereich von 3 kHz bis 30 Mhz.A
wireless coupling can be done over the air,
for example by means of inductive coupling, in the longitudinal, long and / or medium wave range
done, z. In the range of 3 kHz to 30 MHz.
Die
drahtlose Kopplung kann des Weiteren auch über eine optische Einrichtung
oder über
eine elektromagnetische Kopplung erfolgen im Mikrowellen- und UHF-Frequenzbereich
beispielsweise von 400 MHz bis 5 GHz. Bei einer drahtgebundenen Übertragung
erfolgt die Übertragung
beispielsweise über
einen 1-wire-bus. Die Kopplung zwischen Bedieneinheit 4 und
Sperrelement 2, kann auch eine Kombination aus den vorgenannten
Kopplungsmöglichkeiten
sein.The wireless coupling can furthermore also take place via an optical device or via an electromagnetic coupling in the microwave and UHF frequency range, for example from 400 MHz to 5 GHz. In a wired transmission, for example, the transmission via a 1-wire bus. The coupling between control unit 4 and blocking element 2 , may also be a combination of the aforementioned coupling options.
Zwischen
der Bedieneinheit 4 und dem Sperrelement 2 können Daten
und/oder Energie übertragen
werden.Between the control unit 4 and the blocking element 2 data and / or energy can be transmitted.
Die
Elektronik 9 ist vorzugsweise innerhalb des Sperrelements 2 angeordnet,
kann jedoch auch in der Bedieneinheit 4 vorgesehen werden.
Die Elektronik 9 führt
eine Berechtigungsüberprüfung durch und/oder
schaltet den Aktor frei. Der Aktor ist vorzugsweise im Sperrelement 2 angeordnet,
er kann jedoch auch in der Bedieneinheit 4 vorgesehen sein. Die
Bedieneinheit 4 dient zur Dateneingabe (z. B. Eingabe eines
PIN-Codes und/oder biometrischer Daten), wobei die Daten von der
Bedieneinheit 4 zur Elektronik 9 zur Berechtigungsprüfung übertragen werden.The Electronic 9 is preferably within the barrier element 2 arranged, but can also be in the control unit 4 be provided. The Electronic 9 performs an authorization check and / or enables the actor. The actuator is preferably in the blocking element 2 However, it can also be located in the control unit 4 be provided. The operating unit 4 is used for data input (eg Entering a PIN code and / or biometric data), the data from the control unit 4 to the electronics 9 be transferred for authorization check.
Die
Elektronik 9 kann dabei autark sein z. B. über eine
Batterie 10 und/oder nicht autark bzw. teilweise autark
indem Energie durch die Bedieneinheit 4 beispielsweise über einen
Draht oder eine Leitung zugeführt
wird. In einer Alternative kann Energie auch induktiv zugeführt werden.The Electronic 9 can be self-sufficient z. B. via a battery 10 and / or not self-sufficient or partially self-sufficient by energy through the control unit 4 for example, via a wire or a line is supplied. In an alternative, energy can also be inductively supplied.
Die
Bedieneinheit 4 kann über
eine Kupplungseinrichtung 12 mit dem Sperrelement 2 verbunden
werden, um das Sperrelement 2 im Waffenlauf 6 zu
entriegeln und/oder wieder zu verriegeln.The operating unit 4 can via a coupling device 12 with the blocking element 2 be connected to the blocking element 2 in the arms race 6 to unlock and / or re-lock.
Das
Sperrelement 2 kann vorzugsweise komplett in den Waffenlauf 6 und/oder
die Patronenkammer eingeführt
werden, wie z. B. in den 1 und 2 dargestellt.
Des Weiteren befindet sich in dem Sperrelement 2 eine Mechanik
zur Laufverriegelung, die im Folgenden detailliert erläutert wird,
sowie wahlweise eine vorzugsweise elektromechanische Aktorik, die
diese freigibt und/oder sperrt und wahlweise eine Miniaturelektronik 9 die
die Aktorik steuert.The blocking element 2 preferably complete in the gun barrel 6 and / or the cartridge chamber are introduced, such. Tie 1 and 2 shown. Furthermore, it is located in the blocking element 2 a mechanism for barrel locking, which will be explained in detail below, and optionally a preferably electromechanical actuators, which releases and / or blocks and optionally a miniature electronics 9 which controls the actuators.
Das
Sperrelement 2 weist zunächst eine Hülse 14 auf, in der
ein Aktor sowie ein Betätigungselement 16 und
ein Spreizelement angeordnet sind. Das Spreizelement kann, wie in
den Figuren dargestellt, als Keilelement 18 ausgeführt sein
und dabei aus mindestens einer oder zwei Keilplatten oder wie z.
B. gemäß der 1, 2 und 4 bis 9 aus beispielsweise
drei Keilplatten 18 bestehen.The blocking element 2 initially has a sleeve 14 in which an actuator and an actuator 16 and a spreading element are arranged. The expansion element can, as shown in the figures, as a wedge element 18 be executed while at least one or two wedge plates or z. B. according to the 1 . 2 and 4 to 9 for example, three wedge plates 18 consist.
Prinzipiell
gibt es Waffenläufe 6 mit
oder ohne vorhandenen Patronenlager. Waffenläufen ohne Patronenlager haben
einen im Wesentlichen zylindrischen Aufbau mit einem durchgehenden Durchmesser,
wie in 3b dargestellt. Des Weiteren
gibt es Waffenläufe
bei denen der Waffenlauf 6 einen Übergang zur Patronenkammer
aufweist (Waffenlauf mit Patronenlager), d. h. einen Übergang
von einem kleineren Durchmesser des Laufs zu einem größeren Durchmesser
des Laufs im Bereich der Patronenkammer (vgl. 3a).In principle, there are arms runs 6 with or without existing cartridge storage. Gun barrels without cartridge bearings have a substantially cylindrical construction with a continuous diameter, as in 3b shown. Furthermore, there are weapon runs where the arms race 6 has a transition to the cartridge chamber (gun barrel with chamber), ie a transition from a smaller diameter of the barrel to a larger diameter of the barrel in the region of the cartridge chamber (see. 3a ).
In
einer Ausführungsform
der Erfindung kann das Keilelement 18 so ausgebildet sein,
dass es zumindest teilweise in einen Patronenlagerübergang
eines Waffenlaufs 6 eingebracht werden kann. In dieser
Ausführungsform
wird dabei das Keilelement 18 zum Blockieren des Laufs 6 in
dem Übergang
so angebracht, dass es im Bereich des Übergangs zumindest teilweise
oder vollständig
anliegt bzw. angedrückt
wird, um nicht in Richtung der Mündung
des Laufs herausgezogen werden zu können, wie beispielsweise stark
vereinfacht in 3a dargestellt ist. Das Keilelement 18 bildet
dabei mit dem Übergang
einen Formschluss in Richtung zur Mündung des Laufs. Das Sperrelement 2 kann
dadurch nicht zur Mündungsseite
hin aus dem Lauf herausgezogen werden. Des Weiteren wird durch das
Andrücken
des Keilelements an zumindest einen Abschnitt des zylindrischen
Bereichs des Laufes und/oder der Patronenkammer auch ein Reibschluss
erzeugt, so dass das Sperrelement nicht in Richtung der Patronenkammer
entfernt werden kann.In one embodiment of the invention, the wedge element 18 be designed so that it at least partially in a chamber transition of a gun barrel 6 can be introduced. In this embodiment, while the wedge element 18 to block the run 6 mounted in the transition so that it is at least partially or completely applied or pressed in the region of the transition in order not to be pulled out in the direction of the mouth of the barrel can, for example, greatly simplified in 3a is shown. The wedge element 18 forms with the transition a positive connection in the direction of the mouth of the barrel. The blocking element 2 can not be pulled out of the barrel to the mouth side. Further, by pressing the wedge member against at least a portion of the cylindrical portion of the barrel and / or the cartridge chamber, a frictional engagement is also created so that the blocking member can not be removed in the direction of the cartridge chamber.
Die
Ausführungsform
gemäß 3a zeigt hierbei
einen erfindungsgemäßen Sperrmechanismus,
der das Prinzip der selbsthemmenden Wirkung darstellt. Dabei ist
das Betätigungselement
und die Rollenelementführung 20 so
ausgebildet (vgl. z. B. 4), dass wenn Druck von der
Mündungsseite
des Laufs auf das Betätigungselement 16 ausgeübt wird, das
Betätigungselement 16 das
Keilelement 18 über die
Rollenelementführung 20 nur
noch stärker
gegen die Wand presst. Wird von der Seite der Patronenkammer Druck
ausgeübt,
so wird das Keilelement noch stärker
gegen den Übergangsabschnitt
gedrückt.The embodiment according to 3a shows a locking mechanism according to the invention, which represents the principle of self-locking effect. In this case, the actuating element and the roller element guide 20 trained (see eg. 4 ) that when pressure from the muzzle side of the barrel to the actuator 16 is exercised, the actuator 16 the wedge element 18 via the roller element guide 20 only more strongly pressed against the wall. If pressure is exerted by the side of the cartridge chamber, the wedge element is pressed even more strongly against the transition section.
Der Übergang
im Waffenlauf kann dabei beliebig gestaltet sein. Der Übergang
kann, wie in 3a vereinfacht dargestellt,
als eine senkrechte Kante, oder auch beispielsweise konisch, gewölbt oder
abgestuft verlaufen.The transition in the arms race can be designed arbitrarily. The transition can, as in 3a shown simplified, as a vertical edge, or for example, conical, curved or stepped.
Wie
oben bereits beschrieben, kann in einer Ausführungsform der Erfindung das
Keilelement 18 so ausgebildet sein, dass es zumindest mit
einem Teilbereich im Übergang
anliegt. Hierzu kann das Keilelement 18 zusätzlich einen
Vorsprung 19 aufweisen, wie er beispielsweise in 4 dargestellt
ist.As already described above, in one embodiment of the invention, the wedge member 18 be formed so that it rests at least with a portion in the transition. For this purpose, the wedge element 18 in addition a lead 19 have, for example, in 4 is shown.
Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung findet vorzugsweise Anwendung bei Waffenläufen mit
einem durchgehenden Durchmesser, d. h. Waffenläufe ohne vorhandenes Patronenlager.
Auch bei dieser Ausführungsform
wird das oben beschriebne Prinzip der selbsthemmenden Wirkung verwirklicht.A
another embodiment
The invention is preferably used in weapon runs
a continuous diameter, d. H. Gun barrels without existing chamber.
Also in this embodiment
the above-described principle of self-locking effect is realized.
Hierbei
weist das Sperrelement 2 in einer Ausführungsform der Erfindung, beispielsweise
zwei Keilelemente 18 auf, wie stark vereinfacht in 3b dargestellt.
Die beiden Keilelemente 18 sind dabei aneinander angeordnet
und können
auch als ein Keilelement 18 ausgebildet sein. Werden wie
in 3b zwei oder auch mehr Keilelemente 18 verwendet,
so können
die Keilelemente 18 an voneinander entfernt liegenden Stellen
im Sperrelement angeordnet sein, vorzugsweise da wo Manipulationskräfte zu erwarten sind.
Beispielsweise in Bereichen an den beiden Enden des Sperrelements.Here, the blocking element 2 in an embodiment of the invention, for example two wedge elements 18 on how much simplified in 3b shown. The two wedge elements 18 are arranged together and can also act as a wedge element 18 be educated. Be like in 3b two or more wedge elements 18 used, so can the wedge elements 18 be arranged at remote locations in the blocking element, preferably where where manipulation forces are to be expected. For example, in areas at the two ends of the barrier element.
Die
beiden Keilelemente 18 sind dabei so ausgebildet, dass
sie das Sperrelement 2 gegen Manipulationsversuche, ähnlich wie
das Sperrelement in 3a, von beiden Seiten sichern
können.
Die Keilelemente 18 werden dabei gegen die Wand des Laufs 6 gedrückt, um
einen Reibschluss mit dieser zu bilden. Des Weiteren bilden die
Keilelemente mit ihren beiden abgeschrägten Innenseiten 8a, 8b einen zusätzlichen
Sperrmechanismus in Richtung der Patronenkammer und in Richtung
der Mündung
des Laufs aus.The two wedge elements 18 are designed so that they are the blocking element 2 against Ma nipulationsversuche, similar to the blocking element in 3a , can secure from both sides. The wedge elements 18 be doing against the wall of the barrel 6 pressed to form a frictional engagement with this. Furthermore, the wedge elements form with their two bevelled insides 8a . 8b an additional locking mechanism in the direction of the cartridge chamber and in the direction of the mouth of the barrel.
Wie
anhand der Prinzipskizze in 3b dargestellt,
wird das Herausziehen des Sperrelements 2 aus dem Lauf 6 von
der Mündungsseite
aus, wie von der Seite der Patronenkammer aus, durch den Reibschluss
zwischen dem jeweiligen Keilelement 18 und dem Lauf 6 verhindert.
Zusätzlich
bewirkt der eine abgeschrägte
Abschnitt 8a auf der Innenseite des Keilelements 18,
dass bei Druck auf das Betätigungselement 16 in
Richtung der Mündung
des Laufs, das Keilelement 18 über eine Rollenelementführung 20 noch
stärker
gegen die Wand des Laufs 6 gedrückt wird und dadurch das Keilelement 18 noch
stärker gegen
den Lauf gepresst wird. Des Weiteren bewirkt der zweite abgeschrägte Abschnitt 8b auf
der Innenseite des anderen Keilelements 18, dass bei Druck auf
das Betätigungselement 16 in
Richtung der Patronenkammer, das Keilelement 18 noch stärker gegen
die Wand des Laufs 6 gedrückt wird. In beiden Fällen wird
der Reibschluss dadurch zusätzlich
noch verstärkt
bzw. eine selbsthemmende Wirkung erzielt. D. h. versucht ein Nichtberechtigter
das Sperrelement zu manipulieren, in dem er Druck auf das Sperrelement
ausübt,
so bewirkt er, dass die Keilelemente 18 über das
Betätigunselement 16 nur
noch stärker
an den Lauf angepresst werden. Dies erfolgt unabhängig davon,
ob Druck von Mündungsseite
des Laufs oder von der Patronenkammer aus ausgeübt wird. In 3b bildet
beispielsweise eine Hülse 13 mit
einem zusätzlichen
Anschlag 15 eine Halterung, so dass das Rollenelement nicht
entfernt werden kann.As based on the schematic diagram in 3b shown, the extraction of the locking element 2 out of the barrel 6 from the mouth side, as from the side of the cartridge chamber, by the frictional engagement between the respective wedge element 18 and the run 6 prevented. In addition, this causes a beveled section 8a on the inside of the wedge element 18 that upon pressure on the actuator 16 towards the mouth of the barrel, the wedge element 18 via a roller element guide 20 even stronger against the wall of the barrel 6 is pressed and thereby the wedge element 18 even more strongly pressed against the barrel. Furthermore, the second beveled portion causes 8b on the inside of the other wedge element 18 that upon pressure on the actuator 16 towards the cartridge chamber, the wedge element 18 even stronger against the wall of the barrel 6 is pressed. In both cases, the frictional engagement is further enhanced or achieved a self-locking effect. Ie. an unauthorized person attempts to manipulate the blocking element in which he exerts pressure on the blocking element, he causes the wedge elements 18 via the actuating element 16 only be pressed even more strongly to the barrel. This is done regardless of whether pressure is exerted from the muzzle side of the barrel or from the cartridge chamber. In 3b forms, for example, a sleeve 13 with an additional stop 15 a holder so that the roller element can not be removed.
Das
Betätigungselement 16 zum
Auseinanderbewegen des Keilelements 18 ist so ausgebildet, dass
es zumindest teilweise innerhalb der Keilplatten 18 angeordnet
werden kann.The actuator 16 for moving the wedge element apart 18 is designed to be at least partially within the wedge plates 18 can be arranged.
Das
Betätigungselement 16 weist
vorzugsweise in einer Ausführungsform
der Erfindung einen konischen Abschnitt 16a und einen im
Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 16b auf. Das Betätigungselement 16 kann
dabei einstückig
oder, wie z. B. in den 1, 2 und 4 dargestellt,
aus mehreren Teilen aufgebaut sein. Das Keilelement 18 kann
entsprechend dem Betätigungselement 16 mit
einem konischen Abschnitt 18a und einem zylindrischen Abschnitt 18b versehen
werden.The actuator 16 preferably has a conical section in one embodiment of the invention 16a and a substantially cylindrical portion 16b on. The actuator 16 can be in one piece or, such. Tie 1 . 2 and 4 shown to be composed of several parts. The wedge element 18 can according to the actuator 16 with a conical section 18a and a cylindrical section 18b be provided.
Das
Betätigungselement 16 kann
vorzugsweise über
eine Rollenelementführung 20 z.
B. eine lineare Kugelführung 20 innerhalb
des Keilelements 18 beweglich gelagert sein, wie in 4 dargestellt. Die
Rollenelementführung 20 kann
dabei aus wenigstens einem Kugelelement 21 und einem Federelement 23 bestehen,
wie in der Detailansicht in 4 exemplarisch
dargestellt ist. Diese Kugelführung stellt
jedoch lediglich eine Möglichkeit
für den
Durchschnittfachmann dar, um das Betätigungselement 16 innerhalb
des Keilelements 18 zu lagern bzw. zu führen. Neben Kugelelementen 21 sind
beispielsweise auch kegelförmige
oder zylindrische Elemente, wie in 5, 7 und 8 dargestellt,
oder andere Rollenelemente denkbar. Die Rollenelementführung 20 hat
den Vorteil, dass die Keilelemente 18 auseinander bewegt
werden können,
ohne dass große
Reibungskräfte
entstehen, wie es der Fall wäre,
wenn das Betätigungselement 16 vollflächig am
Keilelement 18 anliegen würde.The actuator 16 can preferably via a roller element guide 20 z. B. a linear ball guide 20 within the wedge element 18 be movably mounted, as in 4 shown. The roller element guide 20 can from at least one ball element 21 and a spring element 23 exist, as in the detail view in 4 is shown as an example. However, this ball guide is only one way for the average expert to the actuator 16 within the wedge element 18 to store or to lead. In addition to ball elements 21 are, for example, conical or cylindrical elements, as in 5 . 7 and 8th represented, or other role elements conceivable. The roller element guide 20 has the advantage that the wedge elements 18 can be moved apart without causing large frictional forces, as it would be the case when the actuator 16 over the entire surface of the wedge element 18 would be present.
Zur
Betätigung
des Betätigungselements 16 wird
ein Aktor verwendet. Der Aktor kann dabei beispielsweise aus wenigstens
einem Drahtelement aus einer Formgedächtnislegierung bestehen und/oder aus
wenigstens einem Elektromotor und/oder wenigstens einer Magnetanordnung
beispielsweise einer Elektromagnetanordnung. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf die zuvor genannten Ausführungsformen fix einen Aktor
beschränkt.
Die aufgeführten Ausführungen
stellen lediglich einige Beispiele dar, für Aktoren zum Betätigen des
Betätigungselements. Neben
den genannten Beispielen gibt es noch weitere Möglichkeiten. Geeignet sind
Aktoren, die aufgrund der gegebenen energetischen Verhältnisse oder
Kräfteverhältnisse
die vorstehenden Funktionen erfüllen.For actuating the actuating element 16 an actuator is used. The actuator may for example consist of at least one wire element made of a shape memory alloy and / or at least one electric motor and / or at least one magnet arrangement, for example an electromagnet arrangement. However, the invention is not limited to the aforementioned embodiments fix an actuator. The listed embodiments are only a few examples of actuators for actuating the actuator. In addition to the examples mentioned, there are other options. Suitable are actuators that fulfill the above functions due to the given energetic conditions or force relationships.
Zum
Sperren des Sperrelements 2 wird das Betätigungselement 16 zwischen
die Keilplatte(n) 18 geschoben, wobei es diese auseinander
drückt.To lock the locking element 2 becomes the actuator 16 between the wedge plate (s) 18 pushed, pushing them apart.
In
einer Ausführungsform
der Erfindung, in der das Betätigungselement 16 einen
zylindrischen und einen konischen Abschnitt 16b, 16a aufweist, werden
durch den zylindrischen Abschnitt 16b die Keilplatten 18 zunächst auseinanderbewegt.In an embodiment of the invention, in which the actuating element 16 a cylindrical and a conical section 16b . 16a are through the cylindrical portion 16b the wedge plates 18 initially moved apart.
Der
zylindrische Abschnitt 16b kann dabei vorzugsweise so ausgebildet
sein, dass er die Keilplatten 18 zwar auseinander bewegt
aber nicht fest gegen den Lauf 6 drückt. Dies hat den Vorteil,
dass keine erhebliche und unnötige
Reibung entsteht.The cylindrical section 16b can preferably be designed so that it the wedge plates 18 Although moved apart but not firmly against the barrel 6 suppressed. This has the advantage that no significant and unnecessary friction arises.
Über den
konischen Abschnitt 16a werden die Vorsprünge der
Keilplatten 18 dann in den Übergang zur Patronenkammer
gedrückt,
wie z. B. in 1, 2, 5, 7 und 8 dargestellt. Dadurch
wird der Lauf zuverlässig
blockiert, indem das Keilelement 18 mit dem Patronenlagerübergang eine
Formschluss-/Reibschlussverbindung bildet. Der konische Abschnitt 16a kann
dabei vorzugsweise so gestaltet sein, dass er in einer Sperrposition
mit den Keilplatten 18 im Wesentlichen einen Durchmesser
entsprechend dem Durchmesser der Hülse 14 bildet. Dies
hat den Vorteil, dass ein mögliches
Verkeilen der Keilplatten 18 innerhalb der Hülse 14 verhindert
werden kann. Wie oben bereits beschrieben, hat das Keilelement weiter
den Vorteil, dass durch den Formschluss mit dem Übergang ein Druck von der Seite
der Patronenkammer, das Sperrelement 2 nicht entfernen
kann, da das Keilelement 18 am Übergang anliegt. Auch kann
ein Druck der von der Mündungsseite
auf das Sperrelement 2 ausgeübt wird, das Sperrelement 2 nicht
entfernen, da das Keilelement 18 nur noch fester gegen
die Wand des Laufs 6 gedrückt wird.About the conical section 16a become the protrusions of the wedge plates 18 then pressed into the transition to the cartridge chamber, such as. In 1 . 2 . 5 . 7 and 8th shown. As a result, the barrel is reliably blocked by the wedge element 18 forms a positive connection / frictional connection with the cartridge bearing transition. The conical section 16a can vorzugswei be designed so that it is in a locked position with the wedge plates 18 essentially a diameter corresponding to the diameter of the sleeve 14 forms. This has the advantage that a possible wedging of the wedge plates 18 inside the sleeve 14 can be prevented. As described above, the wedge member further has the advantage that by the positive engagement with the transition, a pressure from the side of the cartridge chamber, the blocking element 2 can not remove, because the wedge element 18 at the transition abuts. Also, a pressure of the mouth side on the blocking element 2 is exercised, the blocking element 2 do not remove, because the wedge element 18 only firmer against the wall of the barrel 6 is pressed.
Entsprechend
funktioniert das Betätigungselement 16 bei
einem Lauf 6 mit einem durchgehenden Durchmesser. Dabei
weist das Keilelement 18 keine zusätzlichen Vorsprünge auf,
sondern wird durch das Betätigungselement 16 fest
gegen die Wand des Laufs 6 gedrückt, so dass es einen Reibschluss
mit dem Lauf bildet, wie in 3b dargestellt.Accordingly, the actuator works 16 at a run 6 with a continuous diameter. In this case, the wedge element 18 no additional projections, but by the actuator 16 firmly against the wall of the barrel 6 pressed so that it forms a frictional engagement with the barrel, as in 3b shown.
In
einer Ausführungsform
der Erfindung kann das Betätigungselement 16 direkt über den
Aktor bzw. über
einen Kugelkäfig
betätigt
werden, wie im nachfolgenden noch erläutert wird. Bei der Verwendung
des oben beschriebenen Drahtelements müsste dabei die Länge des
Betätigungselements 16 mit der
Länge des
Drahtelements abgestimmt werden.In one embodiment of the invention, the actuating element 16 be actuated directly via the actuator or via a ball cage, as will be explained below. When using the above-described wire element while the length of the actuating element would have 16 be tuned with the length of the wire element.
In
einer weiteren alternativen Ausführungsform
weist das Sperrelement 2 ein zusätzliches Druckelement auf,
bestehend aus einer ersten Druckstange 22.In a further alternative embodiment, the blocking element 2 an additional pressure element, consisting of a first push rod 22 ,
Die
erste Druckstange 22 ist vorzugsweise an einem vorderen
Abschnitt 22a mit dem Betätigungselement 16 gekoppelt.
Das Betätigungselement 16 ist
dabei mit seinem einen Ende innerhalb der Druckstange 22 beweglich
geführt,
wie in den 5, 7 und 8 dargestellt.
Hierzu weist das Betätigungselement 16 in
einer Ausführungsform eine
Querbohrung 24 auf, in der ein Stiftabschnitt 26 der
Druckstange 22 aufgenommen ist. Dadurch wird eine Relativbewegung
zwischen der ersten Druckstange 22 und dem Betätigungselement 16 ermöglicht.The first push rod 22 is preferably at a front portion 22a with the actuating element 16 coupled. The actuator 16 is with its one end inside the push rod 22 movably guided, as in the 5 . 7 and 8th shown. For this purpose, the actuating element 16 in one embodiment, a transverse bore 24 on, in which a pen section 26 the push rod 22 is included. This will cause a relative movement between the first push rod 22 and the actuator 16 allows.
Vorzugsweise
kann hierbei ein Federelement 28 vorgesehen sein, das die
erste Druckstange 22 über
das Betätigungselement 16 gegen
das Keilelement 18 vorspannt, wie z. B. in 7 und 8 dargestellt.Preferably, in this case, a spring element 28 be provided, which is the first push rod 22 over the actuator 16 against the wedge element 18 pretensions, such as In 7 and 8th shown.
Gegenüber alternativen
Ausführungsformen der
Erfindung in der das Betätigungselement 16 und die
erste Druckstange 22 fest verbunden oder einteilig ausgebildet
sind, hat eine solche Ausgestaltung den Vorteil, dass das Federelement 28 kleinere
Temperaturschwankungen bzw. thermische Durchmesseränderungen
und dergleichen ausgleichen kann.Compared to alternative embodiments of the invention in which the actuator 16 and the first push rod 22 are firmly connected or integrally formed, such a configuration has the advantage that the spring element 28 smaller temperature fluctuations or thermal diameter changes and the like can compensate.
Das
Betätigungselement 16 kann
in einer alternativen Ausführungsform
an seinem anderen Ende über
wenigstens ein weiteres Federelement 30 mit einem Anschlag
oder der Hülse 14 verbunden sein,
wie z. B. in 4 dargestellt. Das Federelement 30 dient
dazu, eine zusätzliche
Kraft bereitzustellen, die das Betätigungselement 16 in
Richtung der Mündung
des Laufs 6 zurückdrückt, wenn
das Sperrelement 2 entsperrt wird. Dadurch kann das Keilelement 18 sich
in eine Position bewegen, in der es das Sperrelement freigibt bzw.
entnehmbar macht.The actuator 16 may in an alternative embodiment at its other end via at least one further spring element 30 with a stop or sleeve 14 be connected, such. In 4 shown. The spring element 30 serves to provide an additional force to the actuator 16 towards the mouth of the barrel 6 pushes back when the blocking element 2 is unlocked. This allows the wedge element 18 move into a position in which it releases the locking element or makes removable.
In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann, ein weiteres Federelement 31 vorgesehen
sein, dass eine zusätzliche
Kraft bereitstellt, die das Keilelement 18 zusammendrückt, wenn
das Sperrelement 2 entsperrt wird und das Betätigungselement 16 aus
dem Keilelement 18 herausbewegt wird. Das Federelement 31 kann
dabei an der Hülse 14 als
Anschlag oder, wie z. B. in 4 dargestellt, an
einer separaten Hülse 33 als
Anschlag befestigt sein.In a further embodiment of the invention, a further spring element 31 be provided that provides an additional force, the wedge element 18 Compresses when the blocking element 2 is unlocked and the actuator 16 from the wedge element 18 is moved out. The spring element 31 can do this on the sleeve 14 as a stop or, such. In 4 shown on a separate sleeve 33 be attached as a stop.
Des
Weiteren ist die erste Druckstange 22 vorzugsweise mit
einer Kugelrücklaufsperre 32, 34 versehen,
die aus einem Käfig 32 besteht,
der um den vorderen Abschnitt der ersten Druckstange 22 angeordnet
ist und außerdem
mindestens ein Kugelelement 34 aufweist, wie z. B. in den 5, 6 und 9 dargestellt.
Das Kugelelement(e) 34 wird beispielsweise über ein
Federelement nach außen gegen
die Hülse 14 gedrückt. Die
Kugelrücklaufsperre 32, 34 wirkt
als Anschlag und verhindert dabei, dass die Druckstange 22 aus
dem Käfig 32 und
aus der Hülse 14 herausgezogen
werden kann. Die Kugelrücklaufsperre
wird dabei gegen die Hülse 14 gepresst,
wenn der konische Abschnitt der Druckstange 22 (9)
gegen die Kugel(n) 34 drückt. Die Kugelrücklaufsperre 32, 34 lässt jedoch
eine Relativbewegung zwischen der ersten Druckstange 22 und
der Hülse 14 in
Richtung der Patronenkammer zu.Furthermore, the first push rod 22 preferably with a ball-return lock 32 . 34 fitted out of a cage 32 which is around the front portion of the first push rod 22 is arranged and also at least one ball element 34 has, such. Tie 5 . 6 and 9 shown. The ball element (e) 34 is for example via a spring element outwards against the sleeve 14 pressed. The ball return lock 32 . 34 acts as a stop, preventing the push rod 22 out of the cage 32 and from the sleeve 14 can be pulled out. The ball return lock is against the sleeve 14 pressed when the conical section of the push rod 22 ( 9 ) against the ball (s) 34 suppressed. The ball return lock 32 . 34 However, leaves a relative movement between the first push rod 22 and the sleeve 14 towards the cartridge chamber too.
Des
Weiteren weist eine Ausführungsform der
Erfindung, bei der beispielsweise ein Drahtelement als Aktor verwendet
wird einen Anschlag 35 auf, der mit der Druckstange 22 fest
verbunden ist. Der Aktor, der aus einem ersten Drahtelement 42 gebildet
ist, ist mit dem Käfig 32 der
Kugelrücklaufsperre
und dem Anschlag 35 verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist des weiteren ein Gegenanschlag 17 innerhalb der Hülse 14 beweglich
angeordnet, wobei der Gegenanschlag 17 über ein zweites Drahtelement
(nicht dargestellt) mit der Druckstange 22 verbunden ist.Furthermore, an embodiment of the invention in which, for example, a wire element is used as an actuator has a stop 35 up, with the push rod 22 is firmly connected. The actuator, made of a first wire element 42 is formed, is with the cage 32 the ball return lock and the stop 35 connected. In a preferred embodiment, further is a counter-attack 17 inside the sleeve 14 movably arranged, whereby the counter stop 17 via a second wire element (not shown) with the push rod 22 connected is.
Weiter
ist ein erstes Federelement 40 zwischen dem Käfig 32 der
Kugelrücklaufsperre
und dem Gegenanschlag 17 oder einer zweiten Druckstange 36 angeordnet,
wie z. B. in 2 gezeigt. In der bevorzugten
Ausführungsform
ist ein weiteres zweites Federelement 38 zwischen Gegenanschlag 17 und
der Druckstange 22 bzw. dem Anschlag 35 vorgesehen
(vgl. 2 und 9). Alternativ, kann das erste
Federelement 40 auch zwischen dem Gegenanschlag 17 und
der Druckstange 22 bzw. deren Anschlag angeordnet sein
und das zweite Federelement 38 zwischen der Druckstange 22 bzw.
deren Anschlag 35 und dem Kugelkäfig.Next is a first spring element 40 between the cage 32 the ball return lock and the counter stop 17 or a second push rod 36 arranged, such. In 2 shown. In the preferred embodiment, another second spring element 38 between counter-attack 17 and the push rod 22 or the stop 35 provided (cf. 2 and 9 ). Alternatively, the first spring element 40 also between the counter-attack 17 and the push rod 22 or the stop to be arranged and the second spring element 38 between the push rod 22 or their stop 35 and the ball cage.
Die
Drahtelemente 42 sind dabei aus einer sog. Formgedächtnislegierung
oder sog. „shape
memory alloy” beispielsweise
einer Nickel-Titan Legierung. Eine solche Formgedächtnislegierung
verkürzt sich
bei Erwärmung
beispielsweise um etwa 4% oder mehr.The wire elements 42 are from a so-called shape memory alloy or so-called "shape memory alloy", for example, a nickel-titanium alloy. For example, such a shape memory alloy shortens when heated by about 4% or more.
Zum
Verriegeln wird das Sperrelement 2 in den Lauf 6 eingeführt, dies
kann von Hand erfolgen oder über
die Bedieneinheit 4. Insbesondere erfolgt das Einführen bei
besonders langen Waffenläufen mittels
der Bedieneinheit. Zusätzlich
kann auch ein Adapter vorgesehen werden, der insbesondere bei längeren Waffenläufen verwendet
wird.To lock the locking element 2 in the barrel 6 introduced, this can be done by hand or via the control unit 4 , In particular, the introduction takes place with particularly long arms runs by means of the operating unit. In addition, an adapter can be provided, which is used in particular for longer arms runs.
Ein
Vorteil des Sperrelements 2, bei dem ein Drahtelement 42 als
Aktor verwendet wird, ist dass das Sperrelement 2 von Hand
betätigt
werden kann, um den Lauf zu sperren. Der mechanische Verriegelungsschritt
erfolgt hierbei vorzugsweise durch die Hand des Benutzers. Grundsätzlich ist
es jedoch auch denkbar, dass bei Verwendung von Elektromotoren oder
Magnetanordnungen als Aktor, das Sperrelement so ausgebildet ist,
dass es von Hand gesperrt werden kann und nur zum Entsperren der Aktor
verwendet wird.An advantage of the blocking element 2 in which a wire element 42 is used as an actuator, that is the blocking element 2 can be operated by hand to lock the barrel. The mechanical locking step is preferably carried out by the user's hand. In principle, however, it is also conceivable that when using electric motors or magnet arrangements as an actuator, the blocking element is designed so that it can be locked by hand and is used only to unlock the actuator.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform wird
die Authentifizierung nur für
den Entriegelungsschritt durchgeführt und die Verriegelung kann
ohne Authentifizierung erfolgen. Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform
erfolgt die Authentifizierung sowohl für den Entriegelungs- als auch
für den Verriegelungsschritt.According to one
preferred embodiment
the authentication only for
carried out the unlocking step and the lock can
done without authentication. According to another preferred
embodiment
authentication takes place for both the unlocking and the unlocking
for the locking step.
Für den Fall,
dass zur Sicherung bzw. Verriegelung keine Berechtigungsüberprüfung bzw.
Authentifizierung erforderlich ist, erfolgt die Sicherung manuell
nach dem Einführen
des Sperrelements in den Waffenlauf. Beim Einführen des Sperrelements 2 in
den Lauf 6 wird beispielsweise die erste Druckstange 22 und
damit das Betätigungselemente 16 in Richtung
der Patronenkammer gedrückt.
Dabei wird das Betätigungselement 16 in
das Keilelement 18 so eingeschoben, dass es dieses auseinander
drückt und
den Lauf blockiert. Der Kugelkäfig
bewegt sich dabei vorzugsweise ebenfalls in Richtung der Patronenkammer
mit und blockiert die Druckstange, sobald das Keilelement den Lauf
blockiert. Der Elektromotor oder die Magnetanordnung könnten dabei
so vorgesehen sein, dass sie sich entweder ebenfalls mitbewegen
oder stationär
bleiben und zum Entsperren, die Druckstange oder den Kugelkäfig in Richtung der
Mündung
des Lauf zurückziehen.In the event that no authorization check or authentication is required for the purpose of securing or locking, the backup takes place manually after the blocking element has been introduced into the weapon barrel. When inserting the locking element 2 in the barrel 6 becomes, for example, the first pushrod 22 and thus the actuating elements 16 pressed in the direction of the cartridge chamber. In this case, the actuating element 16 in the wedge element 18 inserted so that it pushes it apart and blocks the barrel. The ball cage preferably also moves in the direction of the cartridge chamber and blocks the push rod as soon as the wedge element blocks the barrel. The electric motor or the magnet assembly could be provided so that they either also move along or remain stationary and pull back to unlock the push rod or the ball cage in the direction of the mouth of the barrel.
Das
Bewegen des Kugelkäfigs
hat grundsätzlich
den großen
Vorteil, dass dieser mit einer verhältnismäßig kleinen Kraft bewegt werden
kann.The
Moving the ball cage
basically has
the big one
Advantage that this be moved with a relatively small force
can.
Das
Sperrelement 2 kann also auf einfachste Weise von Hand
den Lauf versperren, auch wenn die Elektronik ausfällt. Des
Weiteren ist kein zusätzliches,
spezielles Werkzeug notwendig.The blocking element 2 So it's the easiest way to block the barrel by hand, even if the electronics fail. Furthermore, no additional, special tool is necessary.
Zur
Betätigung
des Aktors kann in dem Sperrelement 2 eine Elektronik 9 untergebracht
sein. Diese bewirkt, dass das Sperrelement, bei Verwendung eines
Drahtelements als Aktor, leicht wieder entsperrt werden kann. Werden
statt des Drahtelements 42 dagegen beispielsweise ein Elektromotor oder
eine Magnetanordnung z. B. mit einer Magnetspule als Aktor verwendet,
so wird der Aktor über
die Elektronik 9 betätigt,
um das Sperrelement 2 zu sperren bzw. zu entsperren.For actuating the actuator can in the blocking element 2 an electronics 9 be housed. This causes the blocking element, when using a wire element as an actuator, can be easily unlocked again. Be used instead of the wire element 42 By contrast, for example, an electric motor or a magnet arrangement z. B. used with a solenoid coil as an actuator, the actuator on the electronics 9 pressed to the locking element 2 to lock or unlock.
Zum
Blockieren des Laufs betätigt
dabei der Aktor, d. h. beispielsweise der Elektromotor oder die Magnetanordnung
das Betätigungselement 16.
Der Aktor schiebt dabei das Betätigungselement
in das Keilelement 18 ein, bis das Keilelement 18 fest
gegen den Lauf 6 gedrückt
wird, um mit diesem eine Reibschlussverbindung oder eine Reibschluss-/Formschlussverbindung
zu bilden, abhängig
von der Art des Laufs. Dabei kann das Betätigungselement mit einem Druckelement 22,
wie oben beschrieben gekoppelt sein oder das Betätigungselement und das Druckelement
bzw. die Druckstange 22 einteilig ausgebildet sein bzw.
nur ein Betätigungselement 16 vorgesehen
sein. Dies gilt für
sämtliche
beschriebene Ausführungsformen.To block the barrel, the actuator, ie for example the electric motor or the magnet arrangement, actuates the actuating element 16 , The actuator pushes the actuator in the wedge element 18 one until the wedge element 18 firmly against the barrel 6 is pressed to form with this a frictional connection or a frictional / positive connection, depending on the type of run. In this case, the actuating element with a pressure element 22 be coupled as described above or the actuator and the pressure element or the push rod 22 be formed in one piece or only one actuator 16 be provided. This applies to all described embodiments.
Zum
Entsperren des Sperrelements muss jedoch der Aktor, sei es ein Drahtelement
und/oder ein Elektromotor und/oder eine Magnetanordnung usw. über die
Elektronik 9 betätigt
werden.To unlock the locking element, however, the actuator, be it a wire element and / or an electric motor and / or a magnet assembly, etc., must be via the electronics 9 be operated.
Die
Elektronik 9 kann hierzu beispielsweise an einer geeigneten
Stelle in dem Sperrelement untergebracht sein, wobei dies nicht
notwendigerweise in der zweiten Druckstange 36 sein muss,
wie z. B. in 1 und 2 dargestellt.The Electronic 9 For example, this may be accommodated at a suitable location in the blocking element, this not necessarily being in the second push rod 36 must be, such as In 1 and 2 shown.
Die
Elektronik 9 ist beispielsweise eine Subminiatur-Elektronik.
Diese steht über
eine verschlüsselte
Kommunikation z. B. über
einen 1-wire Datenbus 48 mit einer in der Bedieneinheit 4 befindlichen Elektronik
(nicht dargestellt) in Verbindung und kann beispielsweise eine korrekte
Authentifizierung eines Benutzers sicherstellen (vgl. z. B. 1, 2 und 10).The Electronic 9 is for example a subminiature electronics. This is via an encrypted communication z. B. via a 1-wire data bus 48 with one in the control unit 4 located Electronics (not shown) in connection and can for example ensure a correct authentication of a user (see, eg. 1 . 2 and 10 ).
Wird
ein Benutzer als berechtigter Benutzer identifiziert, so bewirkt
die Elektronik 9, dass der Aktor das Betätigungselement 16 aus
dem Keilelement 18 herausbewegt, so dass sich das Keilelement 18 bzw.
die Keilplatten in eine Position bewegen, in der das Sperrelement
aus dem Lauf herausnehmbar ist.If a user is identified as a legitimate user, the electronics will do so 9 in that the actuator is the actuating element 16 from the wedge element 18 moved out, leaving the wedge element 18 or move the wedge plates in a position in which the locking element is removable from the barrel.
In
dem Fall in dem ein Drahtelement als Aktor verwendet wird, bewirkt
die Elektronik 9 zum Entsperren des Sperrelements 2,
dass das Drahtelement 42 z. B. über eine Widerstandsheizung
(nicht dargestellt) erwärmt
und dadurch verkürzt
wird. Das bewirkt wiederum, dass die Kugelrücklaufsperre 32, 34,
an der das Drahtelement 42 befestigt ist, zurückgezogen
wird in Richtung der Mündung
des Laufs, wie in 8 dargestellt. Dadurch kann
die erste Druckstange 22 bzw. das mit ihr verbundene Betätigungselement 16 zurückbewegt
bzw. zusätzlich über das
Federelement 30 zurückgedrückt werden.In the case where a wire element is used as the actuator, the electronics effect 9 to unlock the locking element 2 that the wire element 42 z. B. via a resistance heater (not shown) and thereby shortened. This, in turn, causes the ball backstop 32 . 34 at which the wire element 42 is fastened, is withdrawn towards the mouth of the barrel, as in 8th shown. This allows the first push rod 22 or the associated with her actuator 16 moved back or additionally via the spring element 30 be pushed back.
Das
Betätigungselement 16 wird
hierdurch zumindest teilweise aus dem Keilelement 18 zurückgezogen.
Dies resultiert darin, dass sich die Keilplatten 18 zueinander
hin in eine Position bewegen, in der das Sperrelement 2 entnehmbar
ist, wie in 8 dargestellt. Hierzu kann an
den Keilplatten 18 zusätzlich
wenigstens ein Federelement 30 vorgesehen sein, dass die
Keilplatten zusammendrückt.
Alternativ kann auch ein Federelement vorgesehen sein, dass beispielsweise
zumindest teilweise umlaufend um die Keilplatten 18 angeordnet
ist, oder ein Federelement wie es in 7 und 8 dargestellt
ist. Das Federelement bewirkt dabei, dass die Keilplatten 18 zusammengedrückt werden.
Dies hat den Vorteil, dass die Keilplatten 18 leichter
wieder zusammengefahren werden können,
sobald das Betätigungselement 16 zwischen
ihnen herausbewegt wird.The actuator 16 is thereby at least partially from the wedge element 18 withdrawn. This results in that the wedge plates 18 move towards each other in a position in which the blocking element 2 is removable, as in 8th shown. This can be done on the wedge plates 18 additionally at least one spring element 30 be provided that the wedge plates compresses. Alternatively it can also be provided a spring element that, for example, at least partially encircling the wedge plates 18 is arranged, or a spring element as in 7 and 8th is shown. The spring element thereby causes the wedge plates 18 be compressed. This has the advantage that the wedge plates 18 can be moved together again as soon as the actuator 16 moved out between them.
Um
das Sperrelement 2 vor Manipulationen zu schützen ist,
wie zuvor beschrieben, ein weiteres Federelement 40 sowie
ein zweites Drahtelement (nicht dargestellt) angeordnet. Das zweite
Federelement 40 ist beispielsweise, wie oben beschrieben, mit
einer Seite an der Druckstange 22 oder an deren Anschlag 35 und
mit der anderen Seite an dem Gegenanschlag 17 angeordnet
(vgl. 1, 2 und 9).To the blocking element 2 To protect against manipulation, as described above, another spring element 40 and a second wire element (not shown). The second spring element 40 For example, as described above, with one side on the push rod 22 or at the stop 35 and with the other side on the counter-attack 17 arranged (cf. 1 . 2 and 9 ).
Versucht
nun ein Dritter das Sperrelement 2 zu entsperren, indem
er den Waffenlauf 6 von außen erwärmt z. B. über eine Gasflamme, so wird
das erste Drahtelement 42 zwar verkürzt. Gleichzeitig wird aber
auch das zweite Drahtelement (nicht dargestellt) verkürzt.Now try a third party, the blocking element 2 to unlock by holding the gun barrel 6 heated from the outside z. B. via a gas flame, then the first wire element 42 though shortened. At the same time, however, the second wire element (not shown) is also shortened.
Dies
hat zur Folge, dass das Federelement 40 eine Gegenkraft
zu dem ersten Federelement 38 erzeugt. Dadurch wird bewirkt,
dass der Kugelkäfig sich
im Wesentlichen nicht oder kaum zurückbewegen kann, in die Richtung
der Mündung
des Laufs. Dadurch kann die Druckstange 22 bzw. das mit
ihr verbundene Betätigungselement 16 nicht
so aus dem Keilelement 18 herausgeschoben werden, dass
dieses sich in eine Position bewegt, in der das Sperrelement 2 herausnehmbar
ist.This has the consequence that the spring element 40 a counterforce to the first spring element 38 generated. This causes the ball cage to move substantially, or hardly, backward, in the direction of the mouth of the barrel. This can cause the push rod 22 or the associated with her actuator 16 not so from the wedge element 18 be pushed out that this moves into a position in which the blocking element 2 is removable.
Wie
in z. B. den 1, 2, 6 und 7 dargestellt,
muss das Sperrelement 2, zum Entfernen aus dem Waffenlauf 6,
zunächst
entsperrt werden. Dies geschieht in dem die separate Bedieneinheit 4 mit
dem Sperrelement 2 verbunden bzw. gekuppelt wird. Statt
einer separaten Bedieneinheit 4 ist jedoch grundsätzlich auch
denkbar, die Bedieneinheit 4 direkt in dem Sperrelement 2 vorzusehen.
In einer alternativen Ausführungsform
kann auch die Elektronik 9 des Sperrelements, statt im
Sperrelement 2 selbst in der separaten Bedieneinheit 4 untergebracht
sein, so dass das Sperrelement im Wesentlichen nur noch die Mechanik
aufweist.As in z. B. the 1 . 2 . 6 and 7 shown, the blocking element must 2 , to remove from the gun barrel 6 , first unlocked. This happens in the separate operating unit 4 with the blocking element 2 connected or coupled. Instead of a separate control unit 4 However, in principle is also conceivable, the control unit 4 directly in the blocking element 2 provided. In an alternative embodiment, the electronics 9 of the blocking element, instead of in the blocking element 2 even in the separate control unit 4 be accommodated, so that the blocking element substantially only has the mechanics.
Die
Bedieneinheit 4 und das Sperrelement 2 können dabei über einen
Kupplungsmechanismus 12 miteinander verbunden werden. Die
separate Bedieneinheit 4 hat den Vorteil, dass sie unabhängig von dem
Sperrelement 2 aufbewahrt werden kann.The operating unit 4 and the blocking element 2 can do this via a clutch mechanism 12 be connected to each other. The separate control unit 4 has the advantage of being independent of the blocking element 2 can be stored.
Das
heißt
das, dass die Bedieneinheit 4 nach dem Sperren des Waffenlaufs 6,
von dem Sperrelement 2 zunächst wieder entfernt werden
kann, um beispielsweise an einem gesicherten Ort aufbewahrt zu werden.That means that the control unit 4 after locking the gun barrel 6 , from the blocking element 2 can first be removed, for example, to be stored in a secure location.
Des
Weiteren kann nur das Sperrelement 2 als nicht sichtbare
Sicherung im Lauf 6 belassen werden, was den Vorteil hat,
dass die Waffe leicht transportiert und aufbewahrt werden kann.Furthermore, only the blocking element can 2 as invisible backup in the barrel 6 leave with the advantage that the weapon can be easily transported and stored.
Ein
weiterer Vorteil ist, dass sich eine Vielzahl von Waffen mit entsprechenden
Sperrelementen 2 sichern lassen, die aber beispielsweise über dieselbe
Bedieneinheit 4 betätigt
d. h. verriegelt und entriegelt werden können.Another advantage is that there are a variety of weapons with corresponding blocking elements 2 can be secured, but for example via the same control unit 4 can be actuated ie locked and unlocked.
Das
Sperrelement 2 ist normalerweise waffenspezifisch für das Kaliber
d. h. beispielsweise den Laufdurchmesser und die Patronenlagerabmessungen
ausgelegt und kann beispielsweise in festen Abstufungen an die gewünschten
Lauflängen
kundenseitig angepasst werden. Das Sperrelement kann wahlweise auch
durch entsprechende Adapterelemente an unterschiedliche Lauflängen angepasst werden.
Bei einer separaten Bedieneinheit ist eine solche Anpassung an verschiedene
Waffenarten nicht notwendig.The blocking element 2 is usually weapon-specific for the caliber ie, for example, the running diameter and the cartridge bearing dimensions designed and can be adjusted, for example, in solid increments to the desired run lengths customer. The blocking element can optionally also be adapted to different run lengths by means of corresponding adapter elements. In a separate control unit such an adaptation to different types of weapons is not necessary.
Neben
den Grundversionen für
Selbstladerwaffen beispielsweise Pistolen und Gewehre werden Varianten
für Revolver-,
sowie Flintenkaliber (z. B. Schrot-Jagdwaffen) angeboten. Jagdwaffen
zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass sie manuell patronenkammerseitig
d. h. von hinten beladen werden (Kipplaufprinzip), so dass das Sperrelement ebenfalls
so installiert wird.Next
the basic versions for
Self-loading weapons such as pistols and rifles become variants
for revolvers,
as well as shotgun calibers (eg shotgun hunting weapons). hunting weapons
are usually characterized by the fact that they are manually on the cartridge chamber side
d. H. be loaded from the rear (Kipplaufprinzip), so that the locking element also
to be installed.
Die
Bedieneinheit 4 kann dabei mit allen Varianten des Sperrelements 2 arbeiten,
unabhängig von
der Anzahl und Art der zu sichernden Waffen. Das hat beispielsweise
den Vorteil, dass eine Bedieneinheit 4 für unterschiedliche,
entsprechend ihrer Verwendung in bestimmten Waffen angepasste Sperrelemente 2,
verwendet werden kann. Das bedeutet, wie oben bereits erwähnt, dass
im allgemeinen höchstens
das Sperrelement 2 an einen Waffentyp angepasst werden
muss, nicht aber notwendigerweise eine separate Bedieneinheit 4.The operating unit 4 can do this with all variants of the locking element 2 regardless of the number and type of weapons to be secured. This has the advantage, for example, that a control unit 4 for different, according to their use in certain weapons adapted locking elements 2 , can be used. This means, as already mentioned above, that in general at most the blocking element 2 must be adapted to a weapon type, but not necessarily a separate control unit 4 ,
Die
Bedieneinheit 4 weist hierzu die oben genannte Kupplungseinheit 12 auf,
die an einer beliebigen Stelle mit dem Sperrelement 2 verbunden
werden kann, sofern z. B. ein Datenbus 48 der Bedieneinheit 4,
beispielsweise ein 1-wire Datenbus, mit der Elektronik 9 des
Sperrelements 2 verbunden werden kann oder die Elektronik
mit dem Aktor, wenn die Elektronik 9 ebenfalls in der Bedieneinheit 4 untergebracht
ist.The operating unit 4 has for this purpose the above-mentioned coupling unit 12 on, at any point with the blocking element 2 can be connected, if z. B. a data bus 48 the control unit 4 For example, a 1-wire data bus, with the electronics 9 of the blocking element 2 can be connected or the electronics to the actuator when the electronics 9 also in the control unit 4 is housed.
Vorzugsweise
wird zur Sicherung des Systems ein mehrstufiges Authentifizierungsverfahren gewählt. Jede
Bedieneinheit 4 kann z. B. herstellerseitig mit einem individuellen
Passwort versehen werden, dass in der Bedieneinheit 4 gespeichert
wird. Dieses Passwort wird z. B. auf jedes Sperrelement 2 übertragen,
das erstmalig mit dieser Bedieneinheit 4 verriegelt wird.
Jeder Entriegelungsvorgang wird durch Übertragung des Passworts der
Bedieneinheit 4 eingeleitet. Zur Entriegelung ist dadurch
nur genau diese Bedieneinheit 4 geeignet.Preferably, a multi-level authentication method is selected to secure the system. Each control unit 4 can z. B. manufacturer provided with an individual password that in the control unit 4 is stored. This password is z. B. on each blocking element 2 transferred, the first time with this control unit 4 is locked. Each unlocking process is done by transmitting the password of the control unit 4 initiated. For unlocking is therefore just this control unit 4 suitable.
Zusätzlich kann
die Benutzung einer Bedieneinheit 4 beispielsweise über ein
Authentifizierungsverfahren abgesichert werden. Dies kann wie oben bereits
beschrieben über
einen PIN Code und/oder biometrische Daten erfolgen. Hierbei können die
PIN als auch das Passwort der Bedieneinheit 4 vorzugsweise
benutzerseitig geändert
werden.In addition, the use of a control unit 4 For example, be secured via an authentication method. This can be done as already described above via a PIN code and / or biometric data. Here, the PIN and the password of the control unit 4 preferably be changed by the user.
Zur
Absicherung des Systems gegen einen direkten mechanischen Angriff
beispielsweise durch Schlagen, Rütteln,
Bohren, Fräsen,
Erodieren usw. kommen folgende Einrichtungen zum Einsatz.to
Securing the system against a direct mechanical attack
for example, by hitting, shaking,
Drilling, milling,
Eroding, etc., the following facilities are used.
Hierbei
kann beispielsweise ein Hartmetalleinsatz für die zweite Druckstange 36 verwendet werden,
sowie eine Keramikarmierung. Des Weiteren kann eine selbsthemmende
Verkeilsicherung bzw. ein Durchschlagschutz vorgesehen werden.Here, for example, a hard metal insert for the second push rod 36 used as well as a ceramic reinforcement. Furthermore, a self-locking wedge or a punch-through protection can be provided.
Zur
Absicherung des elektronischen Systems bzw. der Kommunikationswege
(Passwortübermittlung)
können
folgende Einrichtungen vorgesehen werden.to
Protection of the electronic system or communication channels
(Password transmission)
can
the following facilities are provided.
Beispielsweise
kann eine mechanische Absicherung durch Sub-Miniatur Auslegung und
Platzierung in dem gesicherten Laufbereich vorgesehen werden. Des
Weiteren kann eine Überspannsicherung
der Sperrelement-Elektronik (nicht dargestellt) vorgesehen werden.
Weiter kann ein Verpolungsschutz sowie eine verschlüsselte Kommunikation zwischen
Bedieneinheit 4 und Sperrelement 2 bereitgestellt
werden.For example, a mechanical protection can be provided by sub-miniature design and placement in the secure running area. Furthermore, an overvoltage protection of the blocking element electronics (not shown) can be provided. Furthermore, reverse polarity protection and encrypted communication between the control unit 4 and blocking element 2 to be provided.
Zur
Absicherung der Aktorik kann ein Gegenanschlag als Formgedächtnisdraht-Dehnungssicherung
bereitgestellt werden. Des Weiteren kann ein Zweitaktor zwischen
dem Gegenanschlag und Festpunkt mit niedrigem Temperaturübergang
als thermische Sicherung vor äußerer Erwärmung des
Sperrelements 2 vorgesehen werden. Weiter kann eine hohe
Federspannung eines Aktors als Vibrations- und Klopfschutz vorgesehen
werden.To safeguard the actuators, a counter-stop can be provided as shape memory wire strain-relief. Furthermore, a two-way actuator between the counter-stop and fixed point with low temperature transition as a thermal protection against external heating of the blocking element 2 be provided. Next, a high spring tension of an actuator can be provided as vibration and knock protection.
Die
zuvor beschriebene Sicherungseinrichtung für einen Waffenlauf mit ihren
verschiedenen Ausführungsformen,
die auch miteinander kombiniert werden können, hat den Vorteil, dass
sie eine Waffensicherung für
komplette Strukturen bietet. Hierbei kann es sich um Pools, wie
beispielsweise die gemeinsame Nutzung von Waffen, Bedieneinheiten
und der dazugehörigen
Berechtigungsadministration handeln, aber auch um die Integration
von übergeordneten
Einrichtungen wie Behörden,
Dienststellen oder militärischen
Organisationseinheiten.The
previously described safety device for a gun barrel with their
various embodiments,
which can also be combined with each other, has the advantage that
a weapon security for
complete structures offers. These may be pools, such as
for example, the sharing of weapons, control units
and the associated
Authorization administration, but also about integration
from parent
Institutions such as authorities,
Departments or military
Organizational units.
Neben
möglichen
technischen Anpassungen an die verwendeten Waffenarten stehen hier
folgende Merkmale im Vordergrund.Next
potential
technical adjustments to the weapon types used are available here
following features in the foreground.
Einerseits
die zentrale Administrierbarkeit des Systems durch global geltende
Bedieneinheits-Passworte. Des Weiteren das Ermöglichen einer Berechtigungsvergabe
auf den Bedieneinheiten 4 durch individuelle bedieneinheits-gebundene
Zertifikate. Diese können
zeitlich oder für
eine bestimmte Art und Anzahl der Benutzungen begrenzt sein.On the one hand, the central administration of the system through globally valid operating unit passwords. Furthermore, enabling an authorization assignment on the operating units 4 through individual operator-bound certificates. These may be limited in time or for a particular type and number of uses.
Einen
weiteren Aspekt stellt die Möglichkeit einer
Online-Anbindung dar. Dazu kann beispielsweise die Protokollierung
von z. B. Öffnungs-
und Schließvorgängen gehören und/oder
eine zentrale Authentifizierung und/oder ein systemweiter Parameterswitch.a
Another aspect is the possibility of a
Online connection dar. This can, for example, the logging
from Z. B. opening
and closures include and / or
a centralized authentication and / or a system-wide parameter switch.
-
22
-
Sperrelementblocking element
-
44
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Bedieneinheitoperating unit
-
66
-
WaffenlaufGun barrel
-
8a8a
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abgeschrägter Abschnitt
des Keilelementsbevelled section
of the wedge element
-
8b8b
-
abgeschrägter Abschnitt
des Keilelementsbevelled section
of the wedge element
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99
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Elektronikelectronics
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1010
-
Batteriebattery
-
1212
-
Kupplungseinheitclutch unit
-
1313
-
Hülseshell
-
1414
-
Hülseshell
-
1515
-
Anschlagattack
-
1616
-
Betätigungselementactuator
-
16a16a
-
konischer
Abschnitt des Betätigungselementsconical
Section of the actuating element
-
16b16b
-
zylindrischer
Abschnitt des Betätigungselementscylindrical
Section of the actuating element
-
1717
-
Gegenanschlagcounterstop
-
1818
-
Keilelementkey member
-
18a18a
-
konischer
Abschnitt des Keilelementsconical
Section of the wedge element
-
18b18b
-
zylindrischer
Abschnitt des Keilelementscylindrical
Section of the wedge element
-
1919
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Vorsprunghead Start
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2020
-
Kugelführung/RollenelementenführungBall guide / role guideway
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2121
-
Kugelelement
der Kugelführungball element
the ball guide
-
2222
-
erste
Druckstangefirst
pushrod
-
22a22a
-
vorderer
Abschnitt der ersten Druckstangefront
Section of the first push rod
-
2323
-
Federelement
der Kugelführungspring element
the ball guide
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2424
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Querbohrungcross hole
-
2626
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Stiftabschnitt
der ersten Druckstangepin section
the first push rod
-
2828
-
Federelementspring element
-
3030
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Federelementspring element
-
3131
-
Federelementspring element
-
3232
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KäfigCage
-
3333
-
Hülse für Federelement 31 Sleeve for spring element 31
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3434
-
Kugelelementball element
-
3535
-
Anschlag
der Druckstangeattack
the push rod
-
3636
-
zweite
Druckstangesecond
pushrod
-
3838
-
zweite
Federsecond
feather
-
4040
-
erste
Federfirst
feather
-
4242
-
erstes
Drahtelementfirst
wire element
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4848
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Datenbusbus