Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102005039348B4 - Halbleiter-Bauelement mit Test-Schnittstellen-Einrichtung - Google Patents

Halbleiter-Bauelement mit Test-Schnittstellen-Einrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005039348B4
DE102005039348B4 DE102005039348.9A DE102005039348A DE102005039348B4 DE 102005039348 B4 DE102005039348 B4 DE 102005039348B4 DE 102005039348 A DE102005039348 A DE 102005039348A DE 102005039348 B4 DE102005039348 B4 DE 102005039348B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
clock signal
semiconductor device
pins
mode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005039348.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005039348A1 (de
Inventor
Dr. Mayer Albrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE102005039348.9A priority Critical patent/DE102005039348B4/de
Priority to US11/465,540 priority patent/US7634700B2/en
Priority to JP2006224596A priority patent/JP4455556B2/ja
Publication of DE102005039348A1 publication Critical patent/DE102005039348A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005039348B4 publication Critical patent/DE102005039348B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3185Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
    • G01R31/318533Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
    • G01R31/318594Timing aspects
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3185Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
    • G01R31/318533Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
    • G01R31/318572Input/Output interfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Halbleiter-Bauelements (1), wobei das Halbleiter-Bauelement (1) in einem Normalbetriebsmodus zur Erzeugung eines Taktsignals mit zwei Pins mit einem Oszillator (4) verbunden ist und dem Halbleiter-Bauelement (1) in einem Testbetriebsmodus ein mit einer Testumgebung synchronisiertes Arbeitstaktsignal und Testdaten zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halbleiter-Bauelement (1) im Testbetriebsmodus das Arbeitstaktsignal über den einen und die Testdaten über den anderen der zwei Pins (2, 3) zugeleitet werden, die im Normalbetriebsmodus mit dem Oszillator (4) verbunden sind, und das Arbeitstaktsignal gleichzeitig als Testdatentaktsignal verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halbleiter-Bauelement mit einer Test-Schnittstellen-Einrichtung, ein Verfahren zum Betreiben eines Halbleiter-Bauelements, und ein Halbleiter-Bauelement mit einem Gehäuse.
  • Solche Halbleiter-Bauelemente können mehrere zehn Millionen Transistoren und ein Softwareprogramm von mehreren MB Größe enthalten. Insbesondere können die Bauelemente (z. B. Mikrocontroller oder Mikroprozessorsysteme) mindestens eine zentrale Steuer- bzw. Recheneinheit, sogenannte Central Processing Units bzw. CPU „Cores”, aufweisen. Diese können mit mindestens einer Speicher-Einrichtung zur Speicherung eines Softwareprogramms oder zu verarbeitender Daten, beispielsweise einem Programm- oder Datenspeicher verbunden sein. Halbleiter-Bauelemente, beispielsweise integrierte (analoge bzw. digitale) Rechenschaltkreise, insbesondere Mikroprozessoren, werden während und nach der Herstellung umfangreichen Tests unterzogen. Tests werden zum einen von den Herstellern der Bauelemente durchgeführt, um defekte Bauelemente zu erkennen und gegebenenfalls bei der Herstellung entsprechend eingreifen zu können, oder um das auf dem Halbleiter-Bauelement gespeicherte Software-Programm zu prüfen und zu testen. Zum anderen testen die Anwender derartige Halbleiter-Bauelemente diese auf ihre genaue Funktionalität. Aus dem Stand der Technik sind mehrere Hard- und Softwaresysteme zur Simulation und Emulation solcher Halbleiter-Bauelemente bekannt, mit denen Halbleiter-Bauelemente auf Fehler und ihre Funktionalität hin getestet werden können. Bei der Prüfung eines Halbleiter-Bauelements werden Test-Schnittstellen-Einrichtungen in der Hauptsache dazu benutzt, die Funktionalität der Software des Halbleiter-Bauelements in Zusammenspiel mit seiner Umgebung zu testen bzw. zu evaluieren. Dazu weisen Halbleiter-Bauelemente häufig ein – im IEEE Standard 1149 definiertes – JTAG (Joint Test Action Group) Modul zur Durchführung eines – standardisierten – Testverfahrens auf. Gemäß diesem Standard wird jeder Ein- und jeder Ausgangspin innerhalb des Halbleiter-Bauelements mit einer einfachen Zusatzschaltung, einer sogenannten Boundary Scan Cell (BSC) versehen, mit der ein Zustand an einem Pin gelesen oder gesetzt werden kann, so dass die von dem Halbleiter-Bauelement zu verarbeitenden Signale nicht tatsächlich an die Pins angelegt werden müssen, sondern über das JTAG Modul an den Pins signalisiert werden können. Gemäß dem o. g. Standard weist ein – auf dem entsprechenden Halbleiter-Bauelement vorgesehenes – JTAG-Modul einen Test-Zugriffs-Port (TAP bzw. Test Access Port) auf, welcher mit vier oder – optional – fünf Test-Pins verbunden ist, mit deren Hilfe ein Test-Takt-Signal TCK (TCK = Test Clock), ein Test-Modus-Auswahl-Signal TMS (TMS = Test Mode Select), ein Daten-Eingabe-Signal TDI (TDI = Test Data In), ein Daten-Ausgabe-Signal TDO (TDO = Test Data Out), und – optional – ein Test-Rücksetz-Signal TRST (TRST = Test Reset) in das zu testende Bauelement eingegebenen/von diesem ausgegeben werden können. Nachteilig ist, dass herkömmliche Bauelemente mit JTAG-Modul eine relativ hohe Zahl – zusätzlicher – Pins aufweisen (nämlich die o. g. vier bis fünf JTAG-Test-Pins). Deshalb ist vorgeschlagen worden, JTAG-Test-Pins und herkömmliche Funktions-Pins zu „multiplexen”, so dass ein- und derselbe Pin – abhängig davon, ob das entsprechende Bauelement in einem Test-Modus, oder einem normalen Arbeits-Modus betrieben wird – entweder als JTAG-Test-Pin, oder als Funktions-Pin verwendet werden kann. Von Nachteil ist dabei, dass die Funktion des – im Test-Modus als JTAG-Test-Pin genutzten – Funktions-Pins selbst nicht oder nur mit großem Aufwand getestet werden kann. Allgemein ist es beständiges Ziel der Entwicklung, die Anzahl der Pins eines Halbleiter-Bauelements auf diejenigen zu beschränken, die für den normalen Betrieb notwendig sind, wobei gleichzeitig eine Möglichkeit gegeben sein muss, ein solches Bauelement in einem Testmodus mit zugeleiteten Testdaten zu testen.
  • Die Druckschrift Tietze, U.; Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik, 8. Auflage, 1986, beschreibt auf den Seiten 617–621 und 635–637 Grundlagen des Testens eines Mikroprozessors mittels der JTAG Testschnittstelle. Die Druckschrift US 5,434,804 beschreibt einen Aufbau mit einem Mikroprozessor, der über die fünf im JTAG Standard definierten Leitungen mit einem externen JTAG Controller bzw. ICE Monitor verbunden ist. Über diese Verbindung werden dem Mikroprozessor JTAG Testsignale und ICE-Signale zugeleitet, wobei zur Übermittlung der ICE-Signale die JTAG Leitungen verwendet werden. In der Druckschrift IEEE Standard Test Access Port and Boundary-Scan Architecture, IEEE Standard 1149.1a, 1993 ist beschrieben, wie ein Mikroprozessor mit Hilfe einer JTAG Testschnittstelle getestet werden kann. In der Druckschrift Infineon, TC1796 User's Manual, Volume 1: System Units und Volume 2: Peripheral Units, Juni 2005 ist offenbart, dass zu Testzwecken an einen Testaufbau für einen Microcontroller ein externer Taktgenerator angeschlossen werden kann.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein neuartiges Halbleiter-Bauelement mit einer Test-Schnittstellen-Einrichtung, sowie ein neuartiges Verfahren zum Betreiben eines Halbleiter-Bauelements, und ein neuartiges Halbleiter-Bauelement mit einem Gehäuse zur Verfügung zu stellen.
  • Sie erreicht dieses und weitere Ziele durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Halbleiter-Bauelements vorgeschlagen, wobei dem Halbleiter-Bauelement in einem Testbetriebsmodus über einen ersten Pin ein mit einer Testumgebung synchronisiertes Arbeitstaktsignal und über mindestens einen zweiten Pin Testdaten zugeleitet werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Arbeitstaktsignal gleichzeitig als Testdatentaktsignal verwendet wird. Ein nur für die Übertragung von Testdaten vorgesehenes Taktsignal, wie es beispielsweise nach dem JTAG Standard als TCK vorgesehen ist, kann damit entfallen, so dass damit die Anzahl der Pins verringert wird.
  • Dadurch kann die Zahl von Pins, insbesondere Test-Pins gering gehalten werden, und dennoch steht für die Zuleitung von Testdaten ein Taktsignal zur Verfügung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Halbleiter-Bauelements mit einer Test-Schnittstellen-Einrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2: eine schematische Darstellung des Halbleiter-Bauelements, bei dem die Funktionalität eines Pins in Abhängigkeit des Betriebsmodus geschaltet ist;
  • 3: eine schematische Darstellung eines Halbleiter-Bauelements gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung;
  • 4: eine schematische Darstellung des Halbleiter-Bauelements nach dem zweiten Aspekt der Erfindung, bei dem die Funktionalität eines Pins in Abhängigkeit vom Betriebsmodus geschaltet ist; und
  • 5: eine schematische Darstellung eines Halbleiter-Chips gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Halbleiter-Bauelement 1, das einen ersten Pin 2 und einen zweiten Pin 3 aufweist. Ein solches Halbleiter-Bauelement kann beispielsweise ein Mikroprozessor 1 sein, der eine zentrale Recheneinheit sowie Speicher aufweist. Im normalen Betrieb, wenn also der Mikroprozessor 1 produktiv betrieben und nicht getestet wird, dienen der erste Pin 2 (Oszi1) und der zweite Pin 3 (Oszi2) zum Anschluss eines Schwingquarzes 4, der zur Generierung eines Taktes für den Mikroprozessor 1 notwendig ist.
  • Die Test-Schnittstellen-Einrichtung des Mikroprozessors 1, die einen Austausch von Testdaten mit dem Mikroprozessor 1 vorsieht, kann ansonsten beliebig ausgestaltet sein und ist hier nicht näher dargestellt.
  • Derartige Test-Schnittstellen-Einrichtungen werden sowohl von den Herstellern wie auch von den Anwendern in der Hauptsache zur Prüfung und zum Test des Zusammenspiels zwischen der Software des Mikroprozessors und seiner Umgebung genutzt. Das Aufdecken von Fehlern in der Mikroprozessor-Hardware ist dabei nur ein Randeffekt.
  • Weiterhin weisen derartige Mikroprozessoren üblicherweise eine Testschnittstelle auf, beispielsweise nach dem oben erwähnten JTAG Standard, über die dem Mikroprozessor 1 Daten zugeleitet werden können, die von dem Mikroprozessor 1 zu verarbeiten sind. Der JTAG Standard beschreibt hierzu zwei Datenleitungen und eine zusätzliche Leitung für einen Datentakt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird nun der Arbeitstakt, der mit der Testumgebung synchronisiert ist, nicht nur als Arbeitstakt, sondern auch als Datentakt für die Zuleitung bzw. den Datenaustausch von Testdaten verwendet.
  • Der Mikroprozessor ist dazu intern so ausgestaltet und eingerichtet, dass im Testbetriebsmodus das zugeleitete Arbeitstaktsignal gleichzeitig als Datentaktsignal für den Datenaustausch von Testdaten mit der Testumgebung verwendet wird.
  • Auf diese Weise kann die im JTAG Standard beschriebene Leitung zur Zuleitung eines Datentaktes entfallen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der inneren Anschlüsse des Mikroprozessors 1. Das sogenannte Package 7 beinhaltet den eigentlichen Chip 8 des Mikroprozessors 1 und dient diesem gewissermaßen als Gehäuse, welches Anschlusspins aufweist. Die Anschlusspins, beispielsweise die im Normalbetriebsmodus für die Verbindung mit dem Schwingquarz 4 vorgesehenen, sind mit Kontaktpunkten 9, den sogenannten Pads 9, des Chips 8 verbunden, gebondet. Der im Testbetriebsmodus zur Zuleitung des Taktsignals vorgesehene Anschlusspin 3 des Packages 7 ist hier auf das Pad 9b gebondet. Es kann nun innerhalb des Chips 8 vorgesehen sein, dass mittels eines Multiplexers oder Schalters 10 und in Abhängigkeit vom Betriebsmodus die Belegung des Pads 9b verschieden ist. Beispielsweise kann über den hier nur schematisch angedeuteten Multiplexer im Testbetriebsmodus die Belegung des Pads 9b so geschaltet sein, dass das Taktsignal auch als Testdatentaktsignal – wie dargestellt – verwendet wird. Dazu ist das auf das Pad 9b geleitete Signal mittels des geschlossenen Multiplexers/Schalters 10 auf eine entsprechende Leitung 11 geschaltet.
  • Im Normalbetriebsmodus ist der Multiplexer/Schalter 10 so geschaltet, dass das auf dem Pin und damit auf dem damit gebondeten Pad anliegende Signal nur als Arbeitstaktsignal oder, falls ein Schwingquarz 4 mit diesem Pin/Pad verbunden ist, zur Generierung eines Arbeitstaktsignals verwendet wird.
  • Alternativ – und hier nicht dargestellt – könnte der Chip 8 auch so ausgestaltet sein, dass er ein erstes Anschlusspad, welches mit dem Schwingquarz 4 zu verbinden ist, und ein zweites Anschlusspad aufweist, welches zur Zuleitung des Datentaktsignals dient. Ein solcher Chip 8 könnte in zwei Packages mit unterschiedlichen Bondings angeboten werden, nämlich einmal für den Normalbetriebsmodus und alternativ eine Variante für den Testbetriebsmodus.
  • In der Package Variante für den Normalbetriebsmodus ist der Pin des Packages 7 mit dem Pad des Chips 8 verbunden, welches für die Ansteuerung des Schwingquarzes 4 vorgesehen ist. In der Variante für den Testbetriebsmodus ist derselbe Pin des Packages 7 mit demjenigen Pad des Chips 8 verbunden, über das dem Chip 8 das Taktsignal zugeleitet wird, welches dann als Arbeitstaktsignal und als Taktsignal für den Austausch von Testdaten mit der Testumgebung genutzt wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Mikroprozessors 1 gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung.
  • Der Mikroprozessor 1 sei auch hier in eine – hier nicht dargestellte – Testumgebung eingebunden, die diesen mit Versorgungsspannung und Signalen versorgt, die zur Durchführung von Tests notwendig sind. Über einen der Anschlusspins 2, 3, die im Normalbetriebsmodus für die Verbindung zu einem hier gestrichelt dargestellten Schwingquarz 4 dienen, wird dem Mikroprozessor 1 ein Arbeitstaktsignal, welches in dem Taktsignalgenerator 5 erzeugt wird, zugeleitet.
  • Der im Normalbetrieb für die Verbindung zu dem Schwingquarz 4 vorgesehene zweite Pin, hier der Pin 2, ist bei Einbindung in die Testumgebung für die Erzeugung eines Taktsignals nicht notwendig, da dem Mikroprozessor 1 das Arbeitstaktsignal bereits zugeleitet wird.
  • Über diesen Pin 2 werden dem Mikroprozessor 1 nun die im Rahmen der Tests zu verarbeitenden Daten zugeleitet. In der 2 ist dies durch den Pfeil und die symbolisch dargestellten digitalen Daten 6 dargestellt. Der Pin 2 erhält damit im Testbetriebsmodus die Funktion einer Datenzuleitung.
  • Im Vergleich zu dem oben beschriebenen JTAG Testverfahren, der für die Übertragung von Daten von der Testumgebung zu dem Mikroprozessor 1 eine Leitung und für die Übertragung in entgegengesetzter Richtung eine zweite Leitung vorsieht, steht bei diesem Verfahren damit nur eine Datenleitung zur Übermittlung der Testdaten an den Mikroprozessor 1 zur Verfügung. Aus dem Stand der Technik sind jedoch Transferprotokolle zur Übertragung von Daten mittels einer Signal- und einer Taktleitung hinreichend bekannt.
  • Der Mikroprozessor 1 ist hierzu so ausgestaltet, dass dieser im Testbetriebsmodus über einen der beiden Oszillatorpins 2, 3 sowohl Daten entgegennehmen als auch senden kann, die Testumgebung also Testdaten in den Mikroprozessor schreiben und von diesem lesen bzw. empfangen kann. Im Testbetriebsmodus können somit zwischen dem Mikroprozessor 1 und der Testumgebung Daten in beide Richtungen ausgetauscht werden.
  • 4 zeigt hierzu eine schematische Darstellung des Chips 8 des Halbleiter-Bauelements 1 in dem Package 7, bei dem der Pin 2 des Packages 7 auf das Pad 9a des Chips 8 gebondet ist. Innerhalb des Chips 8 kann nun ein Schalter oder Multiplexer 12 vorgesehen sein, der in Abhängigkeit vom Betriebsmodus das Pad 9a mit der Leitung 13 oder der Leitung 14 verbindet. Die Leitung 13 dient dabei zur Belegung des Pads 9a im Normalbetriebsmodus mit dem für den Schwingquarz vorgesehenen Signal. Leitung 14 dient als Datenleitung im Testbetriebsmodus, so dass die Verbindung des Pins 2 in Abhängigkeit vom Betriebsmodus geschaltet werden kann.
  • Ebenso wie bei der Leitung für das Taktsignal können alternativ hierzu Varianten des Mikroprozessors 1 vorgesehen sein, die jeweils entweder für den Testbetriebsmodus oder für den Normalbetriebsmodus erstellt werden, wobei der in dem Mikroprozessor 1 verwendete Chip 8 gleich bleibt. Dazu kann für die Leitungen 13 und 14 jeweils ein Pad 9 vorgesehen sein. In der Variante des Mikroprozessors für den Normalbetriebsmodus ist dann die Leitung 13 zur Verbindung mit dem Schwingquarz 4 mit dem Pin verbunden, in der Variante für den Testbetriebsmodus wäre die Leitung 13 für die Datenübermittlung mit dem entsprechenden Pin verbunden.
  • 5 zeigt einen Halbleiter-Chip 8 nach einem weiteren Aspekt der Erfindung. Der Halbleiter-Chip 8 weist hierbei die Kontaktpads 9a und 9a' und die Kontaktpads 9b und 9b' auf. Die mit dem Kontaktpad 9a abgehende Leitung 15 sei hier für die Verbindung mit dem externen Schwingquarz 4 (zur Stimulation) vorgesehen, die Leitung 16 sei für den Empfang von Testdaten vorgesehen. Das Kontaktpad 9b ist hier für die Verbindung mit dem Schwingquarz 4 und das Kontaktpad 9b' ist zur Entgegennahme eines dem Halbleiter-Bauelement von außen zugeführten Taktsignals vorgesehen.
  • Die dargestellten Verbindungen des Pins 2 zu dem Kontaktpad 9a und des Pins 3 zu dem Kontaktpad 9b zeigen eine Variante, ein sogenanntes Packaging des Halbleiter-Chips 8, welches für den Normalbetrieb vorgesehen ist. Die Verbindungen, das sogenannte Bonding, sind in dieser Variante so gestaltet, dass über die Pins 2 und 3 ein Schwingquarz 4 anzuschließen ist.
  • In einer hiervon abweichenden und für den Testbetrieb vorgesehenen – hier nicht dargestellten – Variante ist der Pin 2 mit dem Kontaktpad 9a' und der Pin 3 mit dem Kontaktpad 9b' verbunden. In dieser für den Testbetrieb vorgesehenen Variante sind dem Mikroprozessor 1 über den Pin 2 die Testdaten und über den Pin 3 das Taktsignal zuzuleiten, welches von dem Halbleiter-Chip 8 sowohl als Arbeitstaktsignal als auch als Testdatentaktsignal genutzt wird.
  • Die nicht mit einem Pin verbundenen Kontaktpads bleiben in den jeweiligen Packaging Varianten jeweils ohne Funktion und sind auf ein vorbestimmtes Potential festgelegt.
  • Der Halbleiter-Chip 8 ermöglicht in dieser Ausgestaltung, dass zum einen eine Packaging Variante für den Normalbetrieb, zum anderen eine Packaging Variante für den Testbetrieb erstellt werden kann, die sich nur durch die Verbindungen, also das Bonding, von den Pins 2, 3 zu den Kontaktpads 9a, 9a' bzw. 9b, 9b' unterscheiden.
  • Die oben beschriebenen Verwendungen der Oszillatorpins 2, 3 eines Mikroprozessors 1 im Testbetriebsmodus können auch miteinander kombiniert werden. In diesem Falle können im Testbetriebsmodus Testdaten zu dem Mikroprozessor 1 übertragen werden, ohne dass hierfür Pins am Gehäuse des Mikroprozessors bereitzustellen sind, die im Normalbetriebsmodus ungenutzt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halbleiter-Bauelement
    2
    Pin Oszi1
    3
    Pin Oszi2
    4
    Schwingquarz
    5
    Taktgenerator
    6
    Daten
    7
    Package
    8
    Chip
    9
    Pad
    9b
    Pad
    10
    Multiplexer, Schalter
    11
    Leitung
    12
    Multiplexer
    13
    Leitung
    14
    Leitung
    15
    Leitung
    16
    Leitung
    17
    Leitung
    18
    Leitung

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Halbleiter-Bauelements (1), wobei das Halbleiter-Bauelement (1) in einem Normalbetriebsmodus zur Erzeugung eines Taktsignals mit zwei Pins mit einem Oszillator (4) verbunden ist und dem Halbleiter-Bauelement (1) in einem Testbetriebsmodus ein mit einer Testumgebung synchronisiertes Arbeitstaktsignal und Testdaten zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halbleiter-Bauelement (1) im Testbetriebsmodus das Arbeitstaktsignal über den einen und die Testdaten über den anderen der zwei Pins (2, 3) zugeleitet werden, die im Normalbetriebsmodus mit dem Oszillator (4) verbunden sind, und das Arbeitstaktsignal gleichzeitig als Testdatentaktsignal verwendet wird.
  2. Halbleiter-Bauelement (1) mit einer Test-Schnittstellen-Einrichtung, welches zwei Pins aufweist, über die es in einem Normalbetriebsmodus mit einem Oszillator zur Erzeugung eines Taktsignals verbindbar ist, wobei das Halbleiter-Bauelement weiterhin so ausgestaltet und eingerichtet ist, dass in einem Testbetriebsmodus dem Halbleiter-Bauelement (1) ein Arbeitstaktsignal und Testdaten zuleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiter-Bauelement des weiteren so ausgestaltet und eingerichtet ist, dass in dem Testbetriebsmodus das Arbeitstaktsignal über den einen und die Testdaten über den anderen der zwei Pins zuleitbar sind, die im Normalbetriebsmodus mit dem Oszillator verbunden sind und das zugeleitete Arbeitstaktsignal gleichzeitig als Taktsignal für die Testdaten nutzbar ist.
  3. Halbleiter-Bauelement (1) nach Anspruch 2, wobei der Oszillator ein Schwingquarz ist.
  4. Halbleiter-Bauelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 oder 3, welches ein die Pins (2, 3) aufweisendes Gehäuse (7) und einen darin befindlichen Halbleiter-Chip (8) mit Kontaktpads (9a, 9b) aufweist, die mit den Pins (2, 3) des Gehäuses (7) verbunden sind, wobei der Halbleiter-Chip (8) einen Multiplexer (10) aufweist, der die Verbindung zu dem das Taktsignal entgegennehmenden Oszillatorpin (3) so umschaltet, dass im Normalbetriebsmodus der Oszillatorpin (3) zur Verbindung mit dem Oszillator (4) und im Testbetriebsmodus zur Entgegennahme des zugeleiteten Arbeits-/Testdatentaktsignal dient.
  5. Halbleiter-Bauelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4, welches ein die Pins (2, 3) aufweisendes Gehäuse (7) und einen darin befindlichen Halbleiter-Chip (8) mit Kontaktpads (9a, 9b) aufweist, die mit den Pins (2, 3) des Gehäuses (7) verbunden sind, wobei der Halbleiter-Chip (8) einen Multiplexer (10) aufweist, der die Verbindung zu dem die Testdaten entgegennehmenden Oszillatorpin (2) so umschaltet, dass im Normalbetriebsmodus der Oszillatorpin (2) zur Verbindung mit dem Oszillator (4) und im Testbetriebsmodus zur Entgegennahme der zugeleiteten Testdaten dient.
  6. Halbleiter-Bauelement (1) mit einem Gehäuse (7), welches Pins (2, 3) aufweist, und mit einem Halbleiter-Chip (8), welcher Kontaktpads (9a, 9a', 9b, 9b') zur Verbindung des Halbleiter-Chips (8) mit den Pins des Gehäuses aufweist, wobei der Halbleiter-Chip (8) Kontaktpads (9a, 9b) zur Verbindung in einem Normalbetrieb und Kontaktpads (9a', 9b') zur Verbindung in einem Testbetrieb aufweist, wobei der Halbleiter-Chip (8) so ausgestaltet ist, dass im Normalbetrieb des Halbleiter-Bauelements (1) die für den Normalbetrieb vorgesehenen Kontaktpads (9a, 9b) und im Testbetrieb die für den Testbetrieb vorgesehenen Kontaktpads (9a', 9b') mit den Pins (2, 3) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbleiter-Chip (8) so ausgestaltet ist, dass die für den Normalbetrieb vorgesehenen Kontaktpads zum Anschluss an einen externen Oszillator verwendbar sind, eines der für den Testbetrieb vorgesehenen Kontaktpads zur Zuleitung eines Arbeitstaktsignals und das andere zur Zuleitung von Testdaten verwendbar ist, wobei das Arbeitstaktsignal gleichzeitig als Testdatentaktsignal nutzbar ist.
DE102005039348.9A 2005-08-19 2005-08-19 Halbleiter-Bauelement mit Test-Schnittstellen-Einrichtung Expired - Fee Related DE102005039348B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005039348.9A DE102005039348B4 (de) 2005-08-19 2005-08-19 Halbleiter-Bauelement mit Test-Schnittstellen-Einrichtung
US11/465,540 US7634700B2 (en) 2005-08-19 2006-08-18 Semiconductor device with test interface
JP2006224596A JP4455556B2 (ja) 2005-08-19 2006-08-21 テストインターフェース装置を有する半導体デバイス

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005039348.9A DE102005039348B4 (de) 2005-08-19 2005-08-19 Halbleiter-Bauelement mit Test-Schnittstellen-Einrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005039348A1 DE102005039348A1 (de) 2007-02-22
DE102005039348B4 true DE102005039348B4 (de) 2015-02-19

Family

ID=37697375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005039348.9A Expired - Fee Related DE102005039348B4 (de) 2005-08-19 2005-08-19 Halbleiter-Bauelement mit Test-Schnittstellen-Einrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7634700B2 (de)
JP (1) JP4455556B2 (de)
DE (1) DE102005039348B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8375250B2 (en) 2009-03-04 2013-02-12 Infineon Technologies Ag System and method for testing a module

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5434804A (en) * 1993-12-29 1995-07-18 Intel Corporation Method and apparatus for synchronizing a JTAG test control signal to an on-chip clock signal

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61148378A (ja) 1984-12-22 1986-07-07 Nippon Denso Co Ltd シングルチツプマイクロコンピユ−タ
JPH0766037B2 (ja) 1985-07-23 1995-07-19 日本テキサス・インスツルメンツ株式会社 テスト回路
JPH03265203A (ja) 1990-03-14 1991-11-26 Fujitsu Ltd 発振回路
US5324249A (en) * 1992-08-28 1994-06-28 Paper Machinery Corporation Cup making machine
US5369377A (en) * 1993-10-13 1994-11-29 Zilog, Inc. Circuit for automatically detecting off-chip, crystal or on-chip, RC oscillator option
US6195775B1 (en) * 1998-09-02 2001-02-27 International Business Machines Corporation Boundary scan latch configuration for generalized scan designs
US7055045B1 (en) * 2002-12-26 2006-05-30 Cirrus Logic, Inc. Automatic mode detection circuits for configuring a terminal as an output terminal in a first mode as an input terminal in a second mode
JP4557526B2 (ja) 2003-11-10 2010-10-06 パナソニック株式会社 半導体集積回路及び半導体集積回路の故障検出方法
US7284174B2 (en) * 2003-12-30 2007-10-16 Stmicroelectronics Pvt Ltd. Enhanced JTAG interface

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5434804A (en) * 1993-12-29 1995-07-18 Intel Corporation Method and apparatus for synchronizing a JTAG test control signal to an on-chip clock signal

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
TC 1796 User's Manual, Volume 1 of 2: System Units: Infineon Technologies AG, München, Juni 2005, Seiten 1-1 bis 1-18, 1-21 bis 1-23, 1-30 bis 1-34, 3-1 bis 3-18, 17-1 bis 17-17 *
The Institute of Electrical and Electronics Engineers: IEEE Standard Test Access Port and Boundary-Scan Architecture. IEEE Standard 1149. 1a-1993, New-York, 1993, Seiten 1-1 bis 1-5, 3-1 bis 3-9, 4-1, 4-2 *
TIETZE, U.; SCHENK, CH.: Halbleiter-Schaltungstechnik. 8., überarbeitete Auflage, Berlin [u.a.]: Springer-Verlag, 1986, Seiten 617-621 und 635-637. ISBN 3-540-16720-X *

Also Published As

Publication number Publication date
US20070061650A1 (en) 2007-03-15
DE102005039348A1 (de) 2007-02-22
JP4455556B2 (ja) 2010-04-21
JP2007057530A (ja) 2007-03-08
US7634700B2 (en) 2009-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69107463T2 (de) Integrierte Schaltung, System und Verfahren zur Fehlererzeugung.
DE69915377T2 (de) Auf-chip fehlersuchsystem
DE3709032C2 (de)
DE602004007503T2 (de) REKONFIGURIERBARE ARCHITEKTUR FÜR SOCs
DE3130714C2 (de)
DE102006016303B4 (de) Untergeordnete Testschnittstelle
DE68922695T2 (de) Diagnostika einer Leiterplatte mit einer Mehrzahl elektronischer Hybridbauelemente.
DE10055456A1 (de) Halbleiterprüfsystem zur Prüfung von Mischsignalbauteilen
DE112020000036T5 (de) Automatisierte prüfeinrichtung zum prüfen eines oder mehrerer prüfobjekte, verfahren zum automatisierten prüfen eines oder mehrerer prüfobjekte und computerprogramm unter verwendung eines pufferspeichers
DE102004053559A1 (de) Drahtloses, berührungsloses Testen von integrierten Schaltungen
DE69429741T2 (de) Analoge, selbstständige Prüfbusstruktur zum Testen integrierter Schaltungen auf einer gedruckten Leiterplatte
DE10053878A1 (de) Halbleiterprüfsystem
DE10038327A1 (de) Integrierter Schaltkreis mit Selbsttest-Schaltung
DE102006011706B4 (de) Halbleiter-Bauelement, sowie Halbleiter-Bauelement-Test-Verfahren
DE2902375A1 (de) Logikbaustein fuer integrierte digitalschaltungen
EP1469320B1 (de) Verfahren zur Generierung von Testersteuerungen
DE10032256C2 (de) Chip-ID-Register-Anordnung
EP0974848B1 (de) Integrierte Schaltung mit einer Selbsttesteinrichtung
DE102005039348B4 (de) Halbleiter-Bauelement mit Test-Schnittstellen-Einrichtung
DE10322726A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern einer Testfähigkeit von I/O-Treiber/Empfängern
DE60003213T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur programierbaren parametrischen kippprüfung einer cmos digital-leitung
EP0037965B1 (de) Einrichtung zum Prüfen einer digitalen Schaltung mittels in diese Schaltung eingebauter Prüfschaltungen
DE102008046397A1 (de) Verifizierung auf Basis von Transaktionen eines Systems auf einem Chip auf Systemebene durch Übersetzen von Transaktionen in Maschinencodierung
DE60318820T2 (de) Integerierte schaltung mit prüfschaltung
EP1179737A2 (de) Anordnung zum Testen eines integrierten Schaltkreises

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee