Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102005034711A1 - Befestigungsanordung zur Anbringung eines Kupplungsstücks - Google Patents

Befestigungsanordung zur Anbringung eines Kupplungsstücks Download PDF

Info

Publication number
DE102005034711A1
DE102005034711A1 DE200510034711 DE102005034711A DE102005034711A1 DE 102005034711 A1 DE102005034711 A1 DE 102005034711A1 DE 200510034711 DE200510034711 DE 200510034711 DE 102005034711 A DE102005034711 A DE 102005034711A DE 102005034711 A1 DE102005034711 A1 DE 102005034711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding frame
arrangement according
fastening arrangement
coupling
attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200510034711
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Dipl.-Ing. Jung
Stefan Dipl.-Ing. Kehres
Jochen Dipl.-Ing. Rösch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kehres Stefan Dipl-Ing 70193 Stuttgart De
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200510034711 priority Critical patent/DE102005034711A1/de
Publication of DE102005034711A1 publication Critical patent/DE102005034711A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Anbringung eines Kupplungsstücks (Kupplungsdose 20) an einem Außenanbauteil (Stoßfängerverkleidung 10) einer Kraftwagenkarosserie, wobei das Kupplungsstück (Kupplungsdose 20) im eingebauten Zustand eine Durchtrittsöffnung des Außenanbauteils (Stoßfängerverkleidung 10) durchsetzt und am zugehörigen Öffnungsrand abgestützt ist. DOLLAR A Um eine besonders zuverlässige Befestigung des Kupplungsstücks (Kupplungsdose 20) am Außenanbauteil (Stoßfängerverkleidung 10) zu ermöglichen, ist das Kupplungsstück (Kupplungsdose 20) unter Zwischenschaltung eines Halterahmens (30) am Öffnungsrand des Außenanbauteils (Stoßfängerverkleidung 10) abgestützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Anbringung eines Kupplungsstücks der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Eine derartige Befestigungsanordnung ist aus dem Serienfahrzeugbau bereits als Teil eines Zubehörsets zur Nachrüstung eines Kraftwagens mit einer elektrischen Motorvorheizung bekannt. Das bekannte Zubehörset umfasst eine Kupplungsdose zum Anschluss der Motorvorheizung an das öffentliche Stromnetz, die üblicherweise an einer vorderen Stoßfängerverkleidung des Kraftwagens befestigt wird. Hierzu wird in die aus Kunststoffmaterial hergestellte Stoßfängerverkleidung eine Durchtrittsöffnung eingebracht und nachfolgend die Kupplungsdose in diese eingesetzt. Im eingebauten Zustand liegt die Kupplungsdose mit einem verbreiterten vorderen Endabschnitt ihres Kupplungsgehäuses am Öffnungsrand der Stoßfängerverkleidung an, während auf den mit einem Gewinde versehenen hinteren Endabschnitt des Kupplungsgehäuses eine Überwurfmutter aufgeschraubt ist. Der Öffnungsrand der Stoßfängerverkleidung ist somit bei eingebauter Kupplungsdose zwischen der Überwurfmutter und dem verbreiterten Endabschnitt des Kupplungsgehäuses eingeklemmt.
  • Infolge der Klemmung und der im Fahrbetrieb sowie beim An- und Abkuppeln eines Stecker an die Kupplungsdose auftretenden Belastungen können am Öffnungsrand der Stoßfängerverkleidung relativ hohe lokale Spannungen auftreten. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Stoßfängerverkleidung ist daher eine geeignete Befestigungsstelle an der Stoßfängerverkleidung auszuwählen, die für jeden Wagentyp und jede Ausstattung neu festzulegen ist. Um eine zuverlässige Festlegung des Kupplungsgehäuses an der Stoßfängerverkleidung sicherzustellen, muss das Kupplungsgehäuse ferner die Durchtrittsöffnung weitgehend passgenau durchsetzen, so dass auf eine sehr maßhaltige Ausführung der Durchtrittsöffnung zu achten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung zur Anbringung eines Kupplungsstücks der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine besonders zuverlässige Befestigung des Kupplungsstücks am Außenanbauteil möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die Stützkräfte besonders gleichmäßig in die Stoßfängerverkleidung eingeleitet werden, da das Kupplungsstück unter Zwischenschaltung eines Halterahmens am Öffnungsrand des Außenanbauteils abgestützt ist. Dadurch können lokale Spannungsüberhöhungen am Öffnungsrand des Außenanbauteils zumindest weitgehend vermieden werden.
  • Um eine besonders breite Abstützbasis zur erreichen, kann der Halterahmen die Durchtrittsöffnung überspannen und am Öffnungsrand des Außenanbauteils anliegen.
  • Um das Außenanbauteil bereits werksseitig zum Einbau des Kupplungsstücks vorzubereiten, kann der Halterahmen am Außenanbauteil vormontierbar sein, wobei das Kupplungsstück am vormontierten Halterahmen zu befestigen ist. Dadurch kann bereits vom Fahrzeughersteller eine geeignete Einbaustelle festgelegt werden. Das Kupplungsstück kann dabei besonders zuverlässig in einer topfförmigen Aufnahme des Halterahmens abgestützt sein. Zum Verschließen der Aufnahme des Halterahmens bei nicht eingebautem Kupplungsstück kann ein lösbar am Halterahmen zu befestigender Verschlussdeckel vorgesehen sein.
  • Um das Kupplungsstück auch in den Bereichen des Außenanbauteils befestigen zu können, in denen das Außenanbauteil eine oder mehrere abstehende Versteifungsrippen aufweist, kann der Halterahmen als Adapterstück wirken und eine ebene Anlagefläche für das Kupplungsstück bilden. Somit können bisher nicht geeignete, verrippte Bereiche, wie z. B. ein Lufteinlassgitter oder eine verrippte Scheinwerfertragplatte einer Stoßfängerverkleidung, zur Befestigung des Kupplungsstücks erschlossen werden.
  • Die ebene Anlagefläche kann zur großflächigen Abstützung des Kupplungsstücks am Außenanbauteil an einer die Durchtrittsöffnung überspannenden Grundplatte des Halterahmens angeordnet sein, wobei die Grundplatte in ihrem äußeren Randbereich eine Aussparung aufweist, in die ein Endbereich der Versteifungsrippe einzuschieben ist.
  • Der Halterahmen kann besonders einfach und zuverlässig über Punktbefestigungsmittel an Befestigungslöchern des Außenanbauteils zu befestigen sein, die über dessen Öffnungsrand verteilt angeordnet sind. Dabei kann der Halterahmen zu seiner besonders zuverlässigen und verliersicheren Befestigung an den Befestigungslöchern mit dem Außenanbauteil verschweißt sein. Um dabei das Verschweißen von Halterahmen und Außenanbauteil zu vereinfachen, können Rastmittel vorgesehen sein, mit denen der Halterahmen vor dem Verschweißen am Außenanbauteil fixiert werden kann.
  • Zur vereinfachten Montage des Kupplungsstücks am Halterahmen können am Halterahmen Positioniermittel vorgesehen sein, um das Kupplungsstück relativ zum Halterahmen auszurichten.
  • Die Befestigungsanordnung ist besonders geeignet zur Befestigung eines Kupplungsstücks, das zum Anschluss einer elektrischen Heizung des Kraftwagens an eine Stromversorgung mittels eines üblichen Steckers vorgesehen ist.
  • Als Außenanbauteil kann eine Stoßfängerverkleidung des Kraftwagens vorgesehen sein, wobei die Durchtrittsöffnung an einem Lufteinlassgitter oder an einer Scheinwerfertragplatte der Stoßfängerverkleidung angeordnet sein kann. Dadurch kann die Stoßfängerverkleidung in besonders einfacher Weise durch Austausch des Lufteinlasses bzw, der S Scheinwerfertragplatte zur Montage des Kupplungsstücks vorbereitet werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • 1 eine vordere Kraftwagen-Stoßfängerverkleidung in einer Vorderansicht,
  • 2 einen rechten Randbereich eines Lufteinlassgitters der Stoßfängerverkleidung mit einer eingebauten Kupplungsdose in einer Vorderansicht,
  • 3 den rechten Randbereich des Lufteinlassgitters gemäß 3 in einer Rückansicht,
  • 4 den rechten Randbereich des Lufteinlassgitters gemäß 3 bei nicht eingebauter Kupplungsdose mit einem Halterahmen in einer Vorderansicht,
  • 5 den rechten Randbereich des Lufteinlassgitters gemäß 4 ohne Halterahmen in einer Vorderansicht,
  • 6 den Halterahmen in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorn,
  • 7 einen Deckel zum Verschließen einer Aufnahme des Halterahmens in einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten,
  • 8 eine alternative Ausführung einer Kraftwagen-Stoßfängerverkleidung in einer Vorderansicht,
  • 9 eine rechte S Scheinwerfertragplatte der Stoßfängerverkleidung gemäß 8 mit einem Halterahmen in einer Vorderansicht,
  • 10 die Scheinwerfertragplatte gemäß 9 ohne Halterahmen und
  • 11 den Halterahmen gemäß 9 in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorn.
  • In 1 ist eine vordere Stoßfängerverkleidung 10 dargestellt, welche am vorderen Ende einer nicht näher gezeigten Kraftwagenkarosserie angeordnet ist. Die Stoßfängerverkleidung 10 umfasst ein Verkleidungsteil 11, das einteilig aus einem schlagzähen Kunststoffmaterial hergestellt ist und in seinem unteren Bereich eine großformatige Lufteinlassöffnung 12 aufweist, wobei in die Lufteinlassöffnung 12 ein Lufteinlassgitter 13 eingesetzt ist, das entlang seinem Außenumfang über Rastverbindungsmittel lösbar mit dem Verkleidungsteils 11 verbunden ist. Das ebenfalls einteilig aus einem schlagzähen Kunststoffmaterial hergestellte Lufteinlassgitter 13 ist über nahezu seinen gesamten Flächenbereich mit einer Gitterstruktur aus Hochrippen 14 und Querrippen 15 versehen, die eine Vielzahl von rechteckförmigen Öffnungen zum Luftdurchtritt begrenzen.
  • Wie in Verbindung mit 2 ersichtlich, ist am rechten seitlichen Randbereich des Lufteinlassgitters 13 eine Kupplungsdose 20 befestigt, die zum Anschluss eines üblichen und daher nicht gezeigten elektrischen Heizgerätes des Kraftwagens an eine außerhalb des Kraftwagens angeordnete Stromversorgung mittels eine üblichen Steckers vorgesehen ist, wobei das im Motorraum des Kraftwagens angeordnete Heizgerät mit der üblichen öffentlichen Netzspannung betrieben werden kann und dazu vorgesehen ist, bei stehendem Kraftwagen einen Verbrennungsmotors und/oder einen Fahrgastraum des Kraftwagens vorzuheizen.
  • In der Zusammenschau von 2 und 3 ist ersichtlich, dass die in üblicher Weise ausgeführte Kupplungsdose 20 ein Kupplungsgehäuse 21 aus Kunststoffmaterial umfasst, das eine Durchtrittsöffnung 16 des Lufteinlassgitters 13 durchsetzt und auf seiner von außerhalb des Kraftwagens zugänglichen Vorderseite eine Aufnahmebuchse zum Anschluss eines korrespondierenden elektrischen Netzsteckers begrenzt. Bei Nichtgebrauch kann die Aufnahmebuchse durch einen schwenkbar am Kupplungsgehäuse 21 angebrachten Deckel 22 dicht verschlossen werden. Die Rückseite der Kupplungsdose 20 ist über eine nicht gezeigte elektrische Leitung mit dem Heizgerät verbunden. Die Kupplungsdose 20 ist über einen Halterahmen 30 an dem die Durchtrittsöffnung 16 begrenzenden Öffnungsrand 17 des Lufteinlassgitters 13 abgestützt.
  • Wie in 5 ersichtlich, umfasst die Durchtrittsöffnung 16 des Lüftungsgitters 13 einen kreisförmigen Mittelbereich, der seitlich sowie nach oben und unten jeweils um einen rechteck förmigen Abschnitt verlängert ist. Die seitlichen Abschnitte der Durchtrittsöffnung 16 grenzen dabei jeweils unmittelbar an eine Querrippe 15 des Lüftungsgitters 13 an. Die Durchtrittsöffnung 16 ist von einem weitgehend eben verlaufenden Öffnungsrand 17 eingefasst, welcher durch einen dünnwandigen, plattenförmigen Bereich des Lüftungsgitters 13 gebildet ist. Über den Öffnungsrand 17 sind insgesamt vier kreisförmige Befestigungslöcher 18 verteilt angeordnet, die zur Befestigung des Halterahmens 30 vorgesehen sind.
  • In 6 ist ersichtlich, dass der einteilig aus Kunststoffmaterial hergestellte Halterahmen 30 eine dünnwandige Grundplatte 31 mit rechteckförmigem Umfang aufweist, die in ihrem Mittelbereich mit einer zylindrischen Aufnahme 32 versehen ist. Die Aufnahme 32 ragt nach hinten hin von der Grundplatte 31 ab und begrenzt mit ihrer quer zur Grundplatte 31 verlaufenden Mantelfläche eine kreisförmige Aufnahmeöffnung 33. Die Mantelfläche der Aufnahme 32 bildet in ihrem oberen Bereich eine schmale Positioniernut 38 aus, die zur Ausrichtung der Kupplungsdose 20 mit einem korrespondierenden Positioniersteg am Kupplungsgehäuse 21 zusammenwirkt.
  • Zur Befestigung an den Befestigungslöchern 18 des Lüftungsgitters 13 weist der Halterahmen 30 vier korrespondierende Schweißpins 34 auf, die jeweils nahe einem zugehörigen Eckbereich seiner Grundplatte 31 angeordnet sind und nach hinten von dieser abragen. Die zylindrischen Schweißpins 34 sind zu ihrer besonders steifen Anbindung jeweils über eine plattenförmige Versteifungsrippe 35 an der Grundplatte 31 des Halterahmens 30 abgestützt. Des Weiteren ist die Aufnahme 32 des Halterahmens 30 an ihrer hinteren Stirnwand mit zwei abstehenden Rasthaken 36 versehen, die einander diametral gegenüber liegen. An ihren beiden seitlichen Rändern weist die Grundplatte 31 des Halterahmens 30 jeweils eine dreieckför mige Aufnahme auf, die eine seitlich offene Aussparung 37 mit einem dreieckförmigen Hohlquerschnitt begrenzt.
  • Aus der Zusammenschau von 3 und 4 geht hervor, dass der Halterahmen 30 in seiner Einbaulage mit seinen Schweißpins 34 jeweils ein zugehöriges Befestigungsloch 18 des Lüftungsgitters 13 durchsetzt und am zugehörigen Lochrand mit dem Lüftungsgitter 13 verschweißt ist. Beim Verschweißen werden die nach hinten über das Lüftungsgitter 13 hinausragenden Enden der Schweißpins 34 jeweils durch Erhitzen soweit aufgeweitet, bis sie flächig an der Rückseite des Lüftungsgitters 13 anliegen. Die Rasthaken 36 des Halterahmens 30 durchsetzen die Durchtrittsöffnung 16 und sind an der Rückseite des Öffnungsrandes 17 verrastet. Mit Hilfe der beiden Rasthaken 36 lässt sich der Halterahmen 30 bei seiner Montage in einfacher Weise relativ zum Lüftungsgitter 13 ausrichten und in seiner Einbaulage fixieren. Somit kann beim nachfolgenden Verschweißen der Schweißpins 34 am Lüftungsgitter 13 auf zusätzliche Halte- und Positioniermittel verzichtet werden.
  • Die Grundplatte 31 des Halterahmens 30 schließt in ihrer Einbaulage mit ihrem oberen und ihrem unteren Randstreifen weitgehend passgenau an eine zugehörige Querrippe 15 des Lüftungsgitters 13 an, während die seitlichen Randstreifen der Grundplatte 31 ebenfalls weitgehend passgenau jeweils an eine zugehörige Hochrippe 14 des Lüftungsgitters 13 anschließen. Die Grundplatte 31 des Halterahmens 30 ist somit umlaufend von den Hoch- 14 und Querrippen 15 des Lüftungsgitters 13 umschlossen. Dabei sind die Endabschnitte der unmittelbar an die Durchtrittsöffnung 16 angrenzenden Querrippe 15 jeweils in eine dreiecksförmige Aussparungen 37 des Halterahmens 30 eingeschoben.
  • In der Zusammenschau von 2 und 3 ist ersichtlich, dass die Kupplungsdose 20 im eingebauten Zustand die Aufnahmeöffnung 33 des Halterahmens 30 weitgehend passgenau mit einem korrespondierenden zylindrischen Abschnitt des Kupplungsgehäuses 21 durchsetzt. Die Aufnahme 32 des Halterahmens 30 ist somit zwischen dem Kupplungsgehäuse 21 und dem Öffnungsrand 17 des Lufteinlassgitters 13 angeordnet. Das abgestuft ausgebildete Kupplungsgehäuse 21 liegt dabei mit einem verbreiterten vorderen Endabschnitt an der Grundplatte 31 des Halterahmens 30 an, während der hinterer Endabschnitt des Kupplungsgehäuses 21 über eine ringförmige Überwurfmutter 23 abgestützt ist, die auf ein korrespondierendes Außengewinde am hinteren Endabschnitt des Kupplungsgehäuses 21 aufgeschraubt ist und an der hinteren Stirnfläche der Aufnahme 32 des Halterahmens 30 anliegt. Somit ist der Halterahmen 30 zwischen der Überwurfmutter 23 und dem verbreiterten vorderen Endabschnitt des Kupplungsgehäuses 21 eingeklemmt.
  • Der Halterahmen 30 ist, wie aus 4 ersichtlich, separat von der Kupplungsdose 20 am Lüftungsgitter 13 montierbar. Somit kann die Stoßfängerverkleidung 10 bereits werkseitig mit dem Halterahmen 30 vorgerüstet und dadurch zum späteren Einbau der Kupplungsdose 20 vorbereitet sein. Des Weiteren wäre es möglich, einen Halterahmen einteilig mit einem Lüftungsgitter auszubilden. Zum Verschließen der Aufnahmeöffnung 33 des Halterahmens 30 bei nicht eingebauter Kupplungsdose 20 ist ein in 7 dargestellter Verschlussdeckel 40 vorgesehen, der einteilig aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Der abgestuft ausgebildete Verschlussdeckel 40 liegt in seiner Einbaulage mit einem Deckabschnitt 41 an der Vorderseite der Grundplatte 31 des Halterahmens 30 an und greift mit einem schmaleren Verankerungsabschnitt 42 weitgehend passgenau in die Aufnahmeöffnung 33 ein, wobei der Verankerungsabschnitt 42 mittels zweier, einander diametral gegenüberliegender Rasthaken 43 in der Aufnahmeöffnung 33 verras tet ist. Um den Verschlussdeckel 40 in einfacher Weise relativ zum Halterahmen 30 ausrichten zu können, ist sein Verankerungsabschnitt 42 mit einer umfangsseitig abragenden Positioniernase 44 versehen, die in der Einbaulage des Deckels 40 passgenau in die Positioniernut 38 des Halterahmens 30 eingreift.
  • In 811 ist eine alternative Ausführung einer vorderen Stoßfängerverkleidung 110 eines Kraftwagens dargestellt, bei welcher eine Durchtrittsöffnung 116 zur Befestigung der Kupplungsdose 20 in einer Scheinwerfertragplatte 113 für einen nicht gezeigten rechten Nebelscheinwerfer angeordnet ist.
  • In der Zusammenschau von 8 und 10 ist ersichtlich, dass die einteilig als dünnwandige Formschale aus Kunststoffmaterial hergestellte Scheinwerfertragplatte 113 passgenau in eine korrespondierende Öffnung 112 eines Verkleidungsteils 111 der Stoßfängerverkleidung 110 eingesetzt ist. Die Scheinwerfertragplatte 113 umfasst einen mit Hoch- 114 und Querrippen 115 versehenen Deckbereich, der eine ovale Öffnung zur Aufnahme des Nebelscheinwerfers begrenzt, sowie drei vom Deckbereich abragende Befestigungsarme 119. Die Befestigungsarme 119 sind jeweils mit einem zugehörigen Befestigungsloch versehen, an welchem die Scheinwerfertragplatte 113 über ein zugehöriges Punktbefestigungsmittel gehalten ist. Die nicht gezeigten Punktbefestigungsmittel ragen von der Rückseite des Verkleidungsteils 111 ab, wobei z. B. Schweißpins oder Klipselemente vorgesehen sein können, die einteilig mit dem Verkleidungsteil 111 ausgebildet sind. Im rechten oberen Rand des Deckbereichs der Scheinwerfertragplatte 113 ist eine Durchtrittsöffnung 116 vorgesehen, in welcher ein korrespondierender Halterahmen 130 zur Aufnahme einer nicht gezeigten Kupplungsdose angeordnet ist.
  • Wie in 10 ersichtlich, weist die mittels spanender Bearbeitung in die Scheinwerfertragplatte 113 eingebrachte Durchtrittsöffnung 116 einen etwa rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei zwei Querrippen 115 im Bereich der Durchtrittsöffnung 116 unterbrochen sind und unmittelbar an die Durchtrittsöffnung 116 angrenzen. Der an die Durchtrittsöffnung 116 angrenzende Öffnungsrand 117 der Scheinwerfertragplatte 113 bildet in seinem unterhalb der Durchtrittsöffnung 116 angeordneten Bereich einen ebenen Anlagestreifen, in dem nebeneinander zwei kreisförmige Befestigungslöcher 118 angeordnet sind.
  • In 11 ist ersichtlich, dass der einteilig als Spritzgussteil aus Kunststoffmaterial hergestellte Halterahmen 130 eine Grundplatte 131 mit rechteckförmigem Querschnitt umfasst, die in ihrem Mittelbereich eine zylindrische Aufnahme 132 aufweist. Die Aufnahme 132 ragt nach hinten hin von der Grundplatte 131 ab und begrenzt mit ihrer quer zur Grundplatte 131 verlaufenden Mantelfläche eine kreisförmige Aufnahmeöffnung 133. Von der Mantelfläche der Aufnahme 132 ragen insgesamt vier schmale Positionierstege 138 in die Aufnahmeöffnung 133 hinein, die zur Ausrichtung der Kupplungsdose mit korrespondierenden Positioniernuten am Kupplungsgehäuse zusammenwirken.
  • Vom äußeren Rand der Grundplatte 131 steht nach hinten hin ein umlaufender Randstreifen ab, der an seinen beiden seitlichen Wandbereichen jeweils mit einer dreiecksförmigen Aussparungen 137 versehen ist, wobei die Aussparungen 137 als Aufnahmen für einen Endabschnitt der unmittelbar an die Durchtrittsöffnung 116 angrenzenden Querrippen 115 der Scheinwerfertragplatte 113 vorgesehen sind. Vom unteren Wandbereich des Randstreifens der Grundplatte 131 ist nach unten hin ein vertikal verlaufender, streifenförmiger Befestigungsflansch abgebogen, von dem nach hinten hin zwei in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnete Schweißpins 134 abstehen. Der obere Wandbereich des Randstreifens der Grundplatte 131 ist nach hinten hin um einen abstehenden Rasthaken 136 verlängert.
  • In 10 ist ersichtlich, dass der Halterahmen 113 in seiner Einbaulage die Durchtrittsöffnung 116 der Scheinwerfertragplatte 113 überspannt, wobei der Randstreifen der Grundplatte 131 sowie der von der Grundplatte 131 abstehende Befestigungsflansch am zugehörigen Öffnungsrand 117 anliegen. Die Aussparungen 137 des Halterahmens 130 sind dabei jeweils weitgehend passgenau auf einen zugehörigen Endabschnitt der an die Durchtrittsöffnungen 116 angrenzenden Querrippen 114 aufgeschoben. Die vom Befestigungsflansch 139 abragenden Schweißpins 134 durchsetzen jeweils ein zugehöriges Befestigungsloch 118 der Scheinwerfertragplatte 113 und sind in der bereits für die Schweißpins 18 beschriebenen Weise mit der Scheinwerfertragplatte 113 verschweißt. Der Rasthaken 136 des Halterahmens 130 durchsetzt die Durchtrittsöffnung 116 der Scheinwerfertragplatte 113 und ist an der Rückseite des zugehörigen Öffnungsrandes 117 verrastet. Bei seiner Montage an der S Scheinwerfertragplatte 113 kann der Halterahmen 130 über die Schweißpins 118 und die Rasthaken 136 am Öffnungsrand 117 ausgerichtet und fixiert werden.
  • Der Halterahmen 130 ist separat zur Kupplungsdose an der Scheinwerfertragplatte 113 montierbar, wobei die Aufnahmeöffnung 133 bei nicht eingebauter Kupplungsdose durch einen nicht gezeigten Deckel verschlossen werden kann. Im eingebauten Zustand durchsetzt die Kupplungsdose die Aufnahmeöffnung 133 des Halterahmens 130, wobei der Halterahmen 130 zwischen einer Überwurfmutter und einem verbreiterten vorderen Endabschnitt des Kupplungsgehäuses eingeklemmt ist.

Claims (15)

  1. Befestigungsanordnung zur Anbringung eines Kupplungsstücks an einem Außenanbauteil einer Kraftwagenkarosserie, wobei das Kupplungsstück im eingebauten Zustand eine Durchtrittsöffnung des Außenanbauteils durchsetzt und am zugehörigen Öffnungsrand abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (Kupplungsdose 20) unter Zwischenschaltung eines Halterahmens (30; 130) am Öffnungsrand (17; 117) des Außenanbauteils (Stoßfängerverkleidung 10; 110) abgestützt ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (30; 130) die Durchtrittsöffnung (16; 116) überspannt und am Öffnungsrand (17; 117) des Außenanbauteils (Stoßfängerverkleidung 10; 110) anliegt.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (30; 130) am Außenanbauteil (Stoßfängerverkleidung 10; 110) vormontierbar ist, wobei das Kupplungsstück (Kupplungsdose 20) am vormontierten Halterahmen (30; 130) zu befestigen ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (20) in einer topfförmigen Aufnahme (32; 132) des Halterahmens (30; 130) abgestützt ist.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein lösbar am Halterahmen (30) zu befestigender Verschlussdeckel (40) vorgesehen ist, um die Aufnahme (33) des Halterahmens (30) bei nicht eingebautem Kupplungsstück (20) zu verschließen.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenanbauteil (Stoßfängerverkleidung 10; 110) in seinem an die Durchtrittsöffnung (16; 116) angrenzenden Bereich wenigstens eine abstehende Versteifungsrippe (Querrippe 15; 115) aufweist, wobei der Halterahmen (30; 130) als Adapterstück wirkt und eine ebene Anlagefläche (Grundplatte 31; 131) für das Kupplungsstück (20) bildet.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Anlagefläche an einer die Durchtrittsöffnung (16; 116) überspannenden Grundplatte (31; 131) des Halterahmens (30; 130) angeordnet ist, wobei die Grundplatte (31; 131) in ihrem äußeren Randbereich eine Aussparung (37; 137) aufweist, in die ein Endbereich der Versteifungsrippe (Querrippe 15; 115) einzuschieben ist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (30; 130) über Punktbefestigungsmittel (Schweißpins 34; 134) an zugehörigen Befestigungslöchern (18; 118) des Außenanbauteils (Stoßfängerverkleidung 10, 110) zu befestigen ist, die über den Öffnungsrand (17; 117) verteilt angeordnet sind.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (30; 130) an den Befestigungslöchern (18; 118) mit dem Außenanbauteil (Stoßfängerverkleidung 10, 110) verschweißt ist.
  10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Rastmittel (Rasthaken 36; 136) vorgesehen sind, um den Halterahmen (30; 130) vor dem Verschweißen am Außenanbauteil (Stoßfängerverkleidung 10, 110) zu fixieren.
  11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Halterahmen (30; 130) Positioniermittel (Positioniernut 38; Positionierstege 138) vorgesehen sind, um das Kupplungsstück (20) relativ zum Halterahmen (30; 130) auszurichten.
  12. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (20) zum Anschluss einer elektrischen Heizung des Kraftwagens an eine Stromversorgung vorgesehen ist.
  13. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Außenanbauteil eine Stoßfängerverkleidung (10; 110) des Kraftwagens vorgesehen ist.
  14. Befestigungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (16) in einem Lufteinlassgitter (13) der Stoßfängerverkleidung (10) angeordnet ist.
  15. Befestigungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (116) in einer Scheinwerfertragplatte (113) der Stoßfängerverkleidung (110) angeordnet ist.
DE200510034711 2005-07-26 2005-07-26 Befestigungsanordung zur Anbringung eines Kupplungsstücks Ceased DE102005034711A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510034711 DE102005034711A1 (de) 2005-07-26 2005-07-26 Befestigungsanordung zur Anbringung eines Kupplungsstücks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510034711 DE102005034711A1 (de) 2005-07-26 2005-07-26 Befestigungsanordung zur Anbringung eines Kupplungsstücks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005034711A1 true DE102005034711A1 (de) 2006-06-29

Family

ID=36580322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510034711 Ceased DE102005034711A1 (de) 2005-07-26 2005-07-26 Befestigungsanordung zur Anbringung eines Kupplungsstücks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005034711A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19943293C2 (de) * 1999-09-10 2002-02-14 Porsche Ag Halteeinrichtung für einen Ultraschallwandler an einem Aussenteil eines Kraftfahrzeuges
DE19758075C2 (de) * 1997-08-21 2003-05-08 Itt Mfg Enterprises Inc Mit dem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs verbundene Aufnahmehülse für Sensoren
DE10250289A1 (de) * 2002-10-29 2004-02-12 Daimlerchrysler Ag Abdeckanordnung für eine Durchtrittsöffnung im Verkleidungsteil eines Fahrzeugs

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19758075C2 (de) * 1997-08-21 2003-05-08 Itt Mfg Enterprises Inc Mit dem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs verbundene Aufnahmehülse für Sensoren
DE19943293C2 (de) * 1999-09-10 2002-02-14 Porsche Ag Halteeinrichtung für einen Ultraschallwandler an einem Aussenteil eines Kraftfahrzeuges
DE10250289A1 (de) * 2002-10-29 2004-02-12 Daimlerchrysler Ag Abdeckanordnung für eine Durchtrittsöffnung im Verkleidungsteil eines Fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0175121A1 (de) Instrumententafel für Kraftfahrzeuge
DE10026841A1 (de) Tankklappen-Füllstutzentopf-Modul für Kraftfahrzeuge
EP2301825A2 (de) Frontendmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102009006439A1 (de) Scheinwerferbefestigung an einem Fahrzeug
DE19538870C2 (de) Gehäuse für ein Airbagmodul
EP0226914A2 (de) Kühler-Befestigung für Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE102011052271B4 (de) Verkleidungselement für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE19636029C1 (de) Frontleuchteneinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102014116094B4 (de) Fahrzeugkarosserie-Seitenstruktur
WO2007087955A1 (de) Fahrzeug-unterbodenteil, insbesondere unterbodenverkleidung oder radhausverkleidung
DE102013003100B4 (de) Verfahren zur Montage einer heckseitigen Stoßfängerverkleidung an einem Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
WO2017025153A1 (de) Windabweiser mit befestigungssystem für aufspannbares abweiserelement
EP3912864A1 (de) Vehicle trim strp device and vehicle with such a trim strip device
DE102005034711A1 (de) Befestigungsanordung zur Anbringung eines Kupplungsstücks
EP0332846B1 (de) Kühlergitter für Kraftfahrzeuge
DE4310879C2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
EP1545964A1 (de) Hybridbauteil mit spritzguss-kunstoffverbindern für kraftfahrzeuge und verfahren für deren reparatur
EP0879735A2 (de) Leuchte, insbesondere Heckleuchte, für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge
EP2305518A1 (de) Vorrichtung für die Befestigung einer Stoßfängerverkleidung
DE4232192C2 (de) Seitenverkleidung für Kraftfahrzeuge
DE102009024783B4 (de) Befestigungsanordnung einer Leuchteinheit an einem Verkleidungsteil
EP0992420B1 (de) Kraftfahrzeug mit vormontierter Montageeinheit
DE102012202677A1 (de) Dachantenne und Verfahren zur Befestigung einer Dachantenne auf einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeuges
DE10353374A1 (de) Befestigungsanordnung für einen Scheinwerfer an einem Fahrzeug
DE102011011253A1 (de) Lufteinlass zur Belüftung der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KEHRES, STEFAN, DIPL.-ING., 70193 STUTTGART, DE

8131 Rejection