DE102005020990B4 - Ventil mit einsetzbarer Durchflussmengenbegrenzung - Google Patents
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Abstract
Ventil mit einem Ventilgehäuse, aus dem ein wenigstens um eine horizontale Achse verschwenkbarer, einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisender Stellhebel zur Bestimmung der Durchflussmenge herausgeführt ist, wobei – auf dem Stellhebel eine Buchse befestigt ist, – zur wahlweisen Begrenzung der maximalen Durchflussmenge pro Zeiteinheit ein Keilelement vorgesehen ist, das zwischen einem Festanschlag am Ventilgehäuse und dem Stellhebel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (4) mit einem parallel zum Stellhebel (2) vorstehenden Schaft (40) versehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung (30) in der Buchse (3) eingefügt ist, wobei im Grund der Ausnehmung (30) Querstege (31) mit Abstand (32) zueinander ausgebildet sind, auf die der Schaft (40) mit entsprechenden Querschlitzen (41) aufsteckbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem Ventilgehäuse, aus dem ein wenigstens um eine horizontale Achse verschwenkbarer, einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisender Stellhebel zur Bestimmung der Durchflussmenge herausgeführt ist, wobei
- – auf dem Stellhebel eine Buchse und auf der Buchse ein Handgriff befestigbar ist,
- – zur wahlweisen Begrenzung der maximalen Durchflussmenge pro Zeiteinheit ein Keilelement vorgesehen ist, das zwischen einem Festanschlag am Ventilgehäuse und dem Stellhebel anordbar ist.
- Ein derartiges Ventil ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 43 03 191 A1 bekannt. Bei diesem Ventil ist das Keilelement mit einer gesonderten Hülse auf dem Stellhebel anordbar. In derUS 5 899 230 A ist ein Mischventil mit einem Keilelement offenbart, welches direkt mittels einer Verzahnung an dem Stellhebel befestigt werden kann. Hierzu ist jedoch eine aufwändige Bearbeitung des Stellhebels notwendig. - Ferner ist aus der
WO 2000/000765 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Ventil mit dem Keilelement weiter zu verbessern. Hierbei gehört es mit zur Aufgabe, das Keilelement so auszubilden, dass es zusammen mit der Buchse für den Handgriff hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch ein Ventil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben. Das Keilelement ist mit einem parallel zum Stellhebel vorstehenden Schaft versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung in der Buchse einfügbar ist. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Keilelement über den Schaft von der Buchse gehalten ist, so dass eine separate Hülse für die Halterung des Keilelements entfallen kann.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, dass das Keilelement in unterschiedlichen Axialpositionen mit dem Schaft in der Ausnehmung in der Buchse verrastbar ist, so dass je nach der gewählten Axialposition der Schwenkwinkel des Stellhebels mehr oder weniger verringert und damit entsprechend auch die maximale Durchflussmenge eingestellt werden kann. Hierzu können zweckmäßig im Grund der Ausnehmung mit Abstand zueinander angeordnete Querstege vorgesehen sein, auf die der Schaft mit entsprechenden Querschlitzen aufsteckbar ist, so dass der Schwenkwinkel des Stellhebels entsprechend dem Abstand der Querstege gestuft verändert werden kann. Die Dicke der Querstege im Grund der Ausnehmung in der Buchse und die Tiefe der Querschlitze in dem Schaft können vorteilhaft so ausgebildet werden, dass sie etwa die Hälfte der Dicke der Wandung der Buchse beträgt, wobei die Breite der Ausnehmung in der Buchse etwa das 0,5-fache bis 1,0-fache, vorzugsweise das 0,75-fache der Breite des Stellhebels betragen kann. Dabei kann vorteilhaft der Schaft des Keilelements so dimensioniert werden, dass er in der jeweils gewählten Axialposition vom aufgesteckten Handgriff in seiner Stecklage gesichert wird.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung kann vorteilhaft das Keilelement einstückig mit der Buchse aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt werden. Das Keilelement ist dabei über einen abbrechbaren Filmanguss mit der Buchse verbunden.
- Hierbei kann zweckmäßig das Keilelement über den Filmanguss so mit der Buchse verbunden werden, dass die einstückige Ausbildung von Buchse und Keilelement bei der Werksmontage auf dem Stellhebel aufbringbar und der Handgriff abschließend aufsteckbar ist, wobei in der Stecklage das Keilelement seitlich neben dem Handgriff platziert ist. Hierdurch wird insbesondere sichergestellt, dass bei Bedarf vor Ort an der Installationsstelle das Keilelement von der Buchse abgebrochen und in die Ausnehmung der Buchse in der entsprechenden Axialposition eingebracht werden kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
-
1 eine in einen Sanitärarmaturenkörper einsetzbare Ventilkartusche mit einem zum Teil dargestellten Handgriff im Längsschnitt; -
2 den in1 gezeigten Stellhebel um 90° gedreht, ohne Handgriff in Seitenansicht; -
3 die in2 gezeigte Buchse mit über einen Filmanguss einstückig angeformten Keilelement in Seitenansicht. - Die in
1 der Zeichnung gezeigte Ventilkartusche weist ein etwa zylindrisches Gehäuse1 auf, mit dem sie in einen Sanitärarmaturenkörper – in der Zeichnung nicht dargestellt – einsetzbar ist. In dem Ventilgehäuse1 ist ein bekanntes Wassermisch- und Mengenregulierventil angeordnet. Hierzu weist das Ventilgehäuse1 einen Boden11 mit Anschlussöffnungen12 für das zufließende Kalt- und Heißwasser sowie für das abfließende Mischwasser auf. Auf dem Boden11 ist eine ortsfest im Ventilgehäuse1 gehaltene Ventilsitzscheibe13 angeordnet, die mit entsprechenden separaten Öffnungen für das zufließende Kalt- und Heißwasser und für das abfließende Mischwasser versehen ist. An der vom Boden11 abgekehrten Seite der Ventilsitzscheibe13 ist eine Steuerscheibe14 mit einem Überströmkanal140 gedichtet angelagert. Die Steuerscheibe14 ist dabei mit einem im Ventilgehäuse1 angeordneten, einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Stellhebel2 verbunden. Der Stellhebel2 ist dabei in einer im Ventilgehäuse1 axial festliegenden aber um eine Mittelachse101 drehbaren Lagerhülse100 angeordnet und auf einer senkrecht zur Mittelachse101 angeordneten Schwenkachse102 verschwenkbar gehalten. Auf dem aus dem Ventilgehäuse1 vorstehenden Endbereich des Stellhebels2 ist eine Buchse3 mit einem Keilelement4 sowie einem zum Teil dargestellten Handgriff5 befestigt. Mit einer Schwenkbewegung des Stellhebels2 um die Schwenkachse102 kann somit die Steuerscheibe14 radial zur Ventilsitzscheibe13 verschoben werden, wodurch die Gesamtdurchflussmenge durch die Ventilkartusche einstellbar ist. Mit einer Drehbewegung um die Mittelachse101 kann dagegen das Mischungsverhältnis des zufließenden Kalt- und Heißwassers eingestellt werden. In der in1 der Zeichnung dargestellten Position der Steuerscheibe14 befindet sich das Ventil in der Absperrstellung. Wird nun der Stellhebel2 von seiner in1 der Zeichnung gezeigten Absperrposition um die Schwenkachse102 verschwenkt, so wird zunehmend der Wasserdurchfluss freigegeben. Der maximale Schwenkwinkel wird hierbei von einem Festanschlag10 an der am Ventilgehäuse1 angeordneten Lagerhülse100 begrenzt. Mit dem Einsetzen des Keilelements4 kann der Schwenkwinkel zusätzlich begrenzt werden, bzw. die maximale mögliche Wasserdurchflussmenge entsprechend reduziert werden. - Das Keilelement
4 ist mit Hilfe eines Filmangusses33 einstückig mit der Buchse3 , wie es aus3 der Zeichnung zu entnehmen ist, hergestellt. Die Buchse3 mit dem Keilelement4 kann in der einstückigen Form auf den Stellhebel2 aufgeschoben und mit einer Schraube20 in der Stecklage gesichert werden. Das Keilelement4 ist dabei von der Mantelfläche der Buchse3 soweit beabstandet, dass der Handgriff5 auf die Buchse3 aufgeschoben und in der Stecklage in bekannter Weise fixiert werden kann. - Das Keilelement
4 weist an der einen Seite einen Schaft40 auf, dessen Dicke der Wandstärke der Buchse3 entspricht. Der Schaft40 hat eine Breite42 , die etwa dem 0,75-fachen der Breite des Stellhebels2 entspricht. Zum Schaft40 ist in der Mantelfläche der Buchse3 eine entsprechende Ausnehmung30 ausgebildet. Im Grund der Ausnehmung30 sind mit Abstand32 zueinander angeordnete Querstege31 angeformt. Die Querstege31 weisen dabei eine Dicke auf, die etwa der Hälfte der Dicke der Wandung der Buchse3 entspricht. Zu den Querstegen31 sind in dem Schaft40 entsprechende Querschlitze41 ausgebildet, deren Tiefe ebenfalls etwa der Hälfte der Wandstärke der Buchse3 entspricht. - Die Buchse
3 , die als Isolierkörper zwischen dem Stellhebel2 und dem Handgriff5 angeordnet wird, ist zusammen mit dem Keilelement4 einstückig im Spritzgießverfahren hergestellt, wie es in3 der Zeichnung dargestellt ist. Bei der werksseitigen Montage des Ventils wird die Buchse3 auf den Stellhebel2 aufgeschoben und mit der Schraube20 in der Stecklage gesichert. Sodann kann der Handgriff5 auf die Buchse3 aufgeschoben und in bekannter Weise in der Stecklage gesichert werden. In dieser Konfiguration folgt keine Begrenzung der Durchflussmenge durch das Keilelement4 . Soll die maximale Durchflussmenge, im Hinblick auf das Umgebungsfeld in dem das Ventil installiert wird, beschränkt werden, so wird der Handgriff5 von der Buchse3 gelöst und abgezogen. Danach wird das Keilelement4 am Filmanguss33 der Buchse3 abgebrochen und mit dem Schaft40 in die Ausnehmung30 radial eingesteckt. Hierbei fassen die Querstege31 in die Querschlitze41 des Schafts40 ein und sichern die gewählte Axialposition. Die Radialposition des Schafts40 wird von dem Handgriff5 nach einem erneuten Aufstecken sichergestellt, wie es aus1 der Zeichnung zu entnehmen ist. Das Keilelement4 kann dabei entsprechend der Stufung der Querstege31 in verschiedenen Axialpositionen auf dem Stellhebel2 angeordnet werden, so dass eine gestufte Reduzierung der maximalen Durchflussmenge einstellbar ist. In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Misch- und Mengenregulierventil für die Durchflussmengenbegrenzung vorgesehen. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Durchflussmengenbegrenzung auch in einem Absperr- und/oder Umschaltventil eingesetzt werden.
Claims (9)
- Ventil mit einem Ventilgehäuse, aus dem ein wenigstens um eine horizontale Achse verschwenkbarer, einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisender Stellhebel zur Bestimmung der Durchflussmenge herausgeführt ist, wobei – auf dem Stellhebel eine Buchse befestigt ist, – zur wahlweisen Begrenzung der maximalen Durchflussmenge pro Zeiteinheit ein Keilelement vorgesehen ist, das zwischen einem Festanschlag am Ventilgehäuse und dem Stellhebel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (
4 ) mit einem parallel zum Stellhebel (2 ) vorstehenden Schaft (40 ) versehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung (30 ) in der Buchse (3 ) eingefügt ist, wobei im Grund der Ausnehmung (30 ) Querstege (31 ) mit Abstand (32 ) zueinander ausgebildet sind, auf die der Schaft (40 ) mit entsprechenden Querschlitzen (41 ) aufsteckbar ist. - Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
40 ) in verschiedenen Axialpositionen in der Ausnehmung (30 ) einrastbar ist. - Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Querstege (
31 ) und die Tiefe der Querschlitze (41 ) die Hälfte der Dicke der Wandung der Buchse (3 ) beträgt. - Ventil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (
42 ) des Schaftes (40 ) und der Ausnehmung (30 ) das 0,5-fache bis 1,0-fache der Breite des Stellhebels (2 ) beträgt. - Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (
42 ) das 0,75-fache der Breite des Stellhebels (2 ) beträgt. - Ventil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
40 ) so dimensioniert ist, dass er in der jeweils gewählten Stecklage vom aufgesteckten Handgriff (5 ) gesichert ist. - Ventil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (
4 ) einstückig mit der Buchse (3 ) aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt ist, wobei das Keilelement (4 ) über einen abbrechbaren Filmanguss (33 ) mit der Buchse (3 ) verbunden ist. - Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmanguss (
33 ) so angeordnet und dimensioniert ist, dass in der einstückigen Ausbildung von Buchse (3 ) und Keilelement (4 ) der Handgriff (5 ) auf die Buchse (3 ) aufsteckbar ist, so dass bei Bedarf das Keilelement (4 ) am Filmanguss (33 ) abbrechbar und in die Ausnehmung (30 ) einsetzbar ist. - Ventil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Schaftes (
40 ) der Dicke der Wandung der Buchse (3 ) entspricht.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20121013 |
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