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DE102005019330A1 - Transportsystem für ein scheibenförmiges Objekt und System zur Inspektion eines scheibenförmigen Objekts - Google Patents

Transportsystem für ein scheibenförmiges Objekt und System zur Inspektion eines scheibenförmigen Objekts Download PDF

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DE102005019330A1
DE102005019330A1 DE102005019330A DE102005019330A DE102005019330A1 DE 102005019330 A1 DE102005019330 A1 DE 102005019330A1 DE 102005019330 A DE102005019330 A DE 102005019330A DE 102005019330 A DE102005019330 A DE 102005019330A DE 102005019330 A1 DE102005019330 A1 DE 102005019330A1
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Germany
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disc
transport system
detector
shaped
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DE102005019330A
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English (en)
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Thomas Krieg
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KLA Tencor MIE GmbH
Original Assignee
Leica Microsystems CMS GmbH
Vistec Semiconductor Systems GmbH
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Publication date
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Priority to JP2006111930A priority patent/JP2006310841A/ja
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/67Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/677Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere for conveying, e.g. between different workstations
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Abstract

Es ist ein Transportsystem für ein scheibenförmiges Objekt und ein System zur Inspektion eines scheibenförmigen Objekts offenbart. Das Transportsystem umfasst ein erstes Element (10) und ein zweites Element (20), die derart angeordnet sind, dass zwischen dem ersten Element (10) und dem zweiten Element (20) ein Zwischenraum ausgebildet ist. Das erste Element (10) besitzt eine auf den Zwischenraum hinweisende Oberfläche (10a) und das zweite Element (20) besitzt eine auf den Zwischenraum hinweisende Oberfläche (20a). In den beiden Oberflächen (10a, 20a) ist eine Vielzahl von Öffnungen (24) ausgebildet, durch die Luft unter Druck austritt, um dadurch das scheibenförmige Objekt (11) in dem Zwischenraum (30) frei schwebend zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportsystem für ein scheibenförmiges Objekt. Ferner betrifft die Erfindung ein System zur Inspektion eines scheibenförmigen Objekts, wobei das System ein Transportsystem für das scheibenförmige Objekt umfasst.
  • In der Halbleiterfertigung werden Wafer während des Fertigungsprozesses in einer Vielzahl von Prozessschritten sequentiell bearbeitet. Mit zunehmender Integrationsdichte steigen die Anforderungen an die Qualität der auf den Wafern ausgebildeten Strukturen. Es steigt somit auch das Erfordernis an die Handlingsysteme eines scheibenförmigen Objekts bzw. Wafers.
  • Die U.S. Patentanmeldung 2004/0187280 A1 offenbart eine Vorrichtung, die geeignet ist Werkstücke anzuziehen, wobei das Werkstück ein Wafer ist. Durch das Bernoulli-Prinzip wird der Wafer angezogen und kann dann berührungslos transportiert werden. Die Wafer werden mit dem Bernoulli-Prinzip aus eine Ablage entnommen und die Ablage wird genau so bewegt wie der Arm der Vorrichtung, der die Wafer für den Transport hält.
  • Das U.S. Patent 5,080,549 offenbart eine Vorrichtung zum Handhaben einer Wafers mit Hilfe des Bernoulli-Prinzips. Mit der Vorrichtung werden Wafer aufgenommen und wieder abgelegt. Die Vorrichtung weist eine Platte auf, die eine Vielzahl von schrägen Ausgängen und einen zentralen Ausgang besitzt, um mit dem daraus austretenden Gas in der Umgebung einen Unterdruck zu erzeugen, mit dem der Wafer angehoben wird.
  • Das U.S. Patent 4,029,351 offenbart ebenfalls eine Vorrichtung zum Handhaben eines Wafers mit Hilfe des Bernoulli-Prinzips. Der Bernoulli-Kopf umfasst eine zentrale Öffnung eine drei weitere um die zentrale Öffnung angeordnete Öffnungen. Der Gasstrom aus der zentralen Öffnung bewirkt im Wesentlichen die Hebekraft für den Wafer. Die drei weiteren Öffnungen. werden zur Korrektur der Lage des Wafers verwendet. Somit ist sichergestellt, dass es zu keiner Berührung des Bernoulli-Kopfes und des Wafers kommt.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 2004.235622 offenbart eine Transportvorrichtung nach dem Bernoulli-Prinzips, die einen Transportkopf zum berührungslosen Transport des scheibenförmigen Objekts umfasst. Ferner ist die Transportvorrichtung derart ausgestaltet, dass sie bei Ausfall des Luftstroms ein Herabfallen des scheibenförmigen Objekts vermeidet. Entlang des Umfangs des scheibenförmigen Objekts sind mehrere Haltemittel vorgesehen, die ein Herabfallen des scheibenförmigen Objekts vermeiden sollen.
  • Das U.S. Patent 6,559,938 offenbart eine Einrichtung zur simultanen Inspektion der Vorderseite und der Rückseite eines Wafers auf Defekte. Der Wafer liegt auf einem Tisch auf, der einer offenen Kanal aufweist, der in seiner Länge dem Durchmesser des Wafers entspricht. In dem Kanal bewegt sich ein Detektor, der somit von einem Teil des Wafer ein Bild aufnimmt. Um die gesamte Fläche des Wafers aufnehmen zu können ist der Wafer auf dem Tisch drehbar. Die Reibung zwischen dem Tisch und dem Wafer ist durch entsprechende Luftlager vermindert. Eine gleichzeitige Aufnahme oder Inspektion der gesamten Fläche der Vorder- und der Rückseite des Wafers ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
  • Das U.S. Patent 6,747,464 B1 offenbart einen Waferhalter, mit dem die Rückseite des Wafers beobachtet werden kann und an der Frontseite des Wafers Messungen angestellt werden können. Der Waferhalter findet bei Maschinen zur automatischen Untersuchung eines Wafers Anwendung. Der Waferhalter ist dabei derart gestaltet, dass die Frontseite und die Rückseite des Wafers nahezu vollständig von beiden Seiten zugänglich sind. Eine gleichzeitige Abbildung der Frontseite und der Rückseite des Wafers ist mit dem Waferhalter nicht möglich.
  • Die U.S. Patentanmeldung 2004/0087146 offenbart ein ringförmigen Waferhalter. Der Waferhalter besitzt einen Haltering für den Wafer und ist nach oben offen, so dass der Wafer von einer Seite vollständig inspiziert werden kann. Mit der anderen Seite ruht der Wafer auf einem Tragrahmen, der ein Inspektionsfenster ausgebildet hat, durch das ein Bruchteil der Seite des Wafer inspiziert werden kann, die auf dem Tragrahmen liegt. Eine gleichzeitige und vollständige Inspektion der Frontseite und der Rückseite des Wafers ist mir diesem Waferhalter nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Transportsystem für ein scheibenförmiges Objekt zu schaffen, mit dem ein berührungsloser und sicherer Transport des scheibenförmigen Objekts möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Transportsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein System zur Inspektion eines scheibenförmigen Objekts, mit dem auf sichere und beschädigungsfreie Art und Weise von mindestens einer Oberfläche des scheibenförmigen Objekts ein Abbild aufgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Es ist von Vorteil, wenn ein Transportsystem für ein scheibenförmiges Objekt, ein erstes Element und ein zweites Element besitzt, die derart angeordnet sind, dass zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element ein Zwischenraum ausgebildet ist. Das erste Element hat eine auf den Zwischenraum hinweisende Oberfläche und das zweite Element hat eine auf den Zwischenraum hinweisende Oberfläche. In den beiden Oberflächen ist eine Vielzahl von Öffnungen ausgebildet, durch die Luft unter Druck austritt, um dadurch das scheibenförmige Objekt in dem Zwischenraum frei schwebend zu halten. Bei dem schwebenden Halten des scheibenförmigen Objekt spielen mit Sicherheit auch Bernoulli-Effekte eine Rolle.
  • Im ersten Element und im zweiten Element ist jeweils eine Freisparung ausgebildet, wobei jeder Freisparung ein Detektorelement zugeordnet ist. Das Detektorelement ist eine Diodenzeile. Die Scanzeile kann vorzugsweise als eine Diodenzeile ausgeführt sein.
  • Durch die beiden Detektorelemente ist die Vorderseite und die Rückseite des scheibenförmigen Objekts aufzeichenbar. Dem ersten Element ist mindestens eine Zuführeinheit für Druckluft und dem zweiten Element ist mindestens eine Zuführeinheit für Druckluft zugeordnet.
  • Das erste Element und das zweite Element haben jeweils einen Fortsatz ausgebildet haben, der zur Aufnahme eines scheibenförmigen Objekts von und zur Abgabe eines scheibenförmigen Objekts in einen Vorratsbehälter dient.
  • Durch das erste Element und das zweite Element ist ein Zwischenraum bebildet. In dem Zwischenraum ist ein motorisch bewegbarer Anschlag ausgebildet, der für eine konstante Transportgeschwindigkeit des scheibenförmigen Objekts im Zwischenraum sorgt.
  • Der Fortsatz des ersten Elements und des zweiten Elements weist jeweils ein vorderes Ende auf, wobei am vorderen Ende das erste und das zweite Element eine trichterförmige Zuführung für das scheibenförmige Objekt aufweisen.
  • Es ist ferner ein System zur Inspektion eines scheibenförmigen Objekts vorgeschlagen. Das System besitzt ein Transportsystem für das scheibenförmige Objekt und besteht aus einem ersten Element und einem zweiten Element, die derart angeordnet sind, dass zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element ein Zwischenraum ausgebildet ist. Das erste Element besitzt eine auf den Zwischenraum hinweisende Oberfläche besitzt und das zweite Element besitzt eine auf den Zwischenraum hinweisende Oberfläche, wobei in den beiden Oberflächen eine Vielzahl von Öffnungen ausgebildet ist, durch die Luft unter Druck austritt, um dadurch das scheibenförmige Objekt in dem Zwischenraum frei schwebend zu halten.
  • Im ersten Element und im zweiten Element ist jeweils eine Freisparung ausgebildet ist, und dass jeder Freisparung ein Detektorelement zugeordnet ist, so dass ein gleichzeitiges Aufnehmen der Vorder- und Rückseite des scheibenförmigen Objekts möglich ist. Das Detektorelement kann eine Diodenzeile sein.
  • Dem ersten Element ist mindestens eine Zuführeinheit für Druckluft und dem zweiten Element ist mindestens eine Zuführeinheit für Druckluft zugeordnet.
  • Das erste Element und das zweite Element haben jeweils einen Fortsatz ausgebildet haben, der zur Aufnahme eines scheibenförmigen Objekts von und zur Abgabe eines scheibenförmigen Objekts in einen Vorratsbehälter dient. Der Vorratsbehälter umfasst mindestens eine Foup, von und zu dem die scheibenförmigen Objekte transportierbar sind.
  • In dem Zwischenraum ist ein motorisch bewegbarer Anschlag ausgebildet, der für eine konstante Transportgeschwindigkeit des scheibenförmigen Objekts im Zwischenraum sorgt und so das scheibenförmigen Objekt mit konstanter Geschwindigkeit an den Detektorelementen vorbeitransportiert.
  • Das scheibenförmige Objekt ist ein Wafer auf einem Halbleitersubstrat. Ebenso kann das scheibenförmige Objekt ein Wafer auf einem Glassubstrat sein. Ferner ist das scheibenförmige Objekt eine Maske für die Lithographie ist. Auch ist das scheibenförmige Objekt als ein Flat-Panel-Dispaly vorstellbar.
  • Die Detektorzeile kann eine integrierte Optik und einer integrierten Beleuchtung aufweisen. Ferner kann das erste und das zweite Detektorelement mindestens die Breite des flächigen Objekts aufweisen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems zur Inspektion eines scheibenförmigen Objekts;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Systems zum Aufnehmen von mindestens einer Oberfläche eines scheibenförmigen Objekts;
  • 3 eine andere perspektivische Ansicht des Systems aus 2
  • 4 eine Seitenansicht der Elemente, die einen Zwischenraum bilden, in dem das scheibenförmige Objekt schwebend gehaltert ist;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des mit A gekennzeichneten und mit einem gestrichelten Kreis umgebenen Bereichs aus 4;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des mit B gekennzeichneten und mit einem gestrichelten Kreis umgebenen Bereichs aus 4;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Transportsystems während der Aufnahme eines scheibenförmigen Objekts in das Transportsystem;
  • 8 eine Draufsicht auf eine Oberfläche eines Elements, die dem scheibenförmigen Objekt zugewandt ist;
  • 9 eine Draufsicht auf eine erste mögliche Ausführungsform eines Detektorelements für die Detektoreinheit;
  • 10 eine Draufsicht auf eine erste mögliche Ausführungsform eines Detektorelements für die Detektoreinheit; und
  • 11 eine Seitenansicht der Detektoreinheit.
  • 1 zeigt ein System 1 zur Untersuchung von scheibenförmigen Objekten. Das System 1 kann aus mehreren Modulen 2 oder 4 bestehen, die entsprechend den Vorgaben des Benutzers und den Inspizierungswünschen des Benutzers zusammengestellt werden können. So kann z. B. das System 1 ein Modul 2 zur Makroinspektion umfassen. Ebenso kann das System 1 zusätzlich ein Modul 4 zur Mikroinspektion von scheibenförmigen Objekten aufweisen. Die scheibenförmigen Objekte werden mit mindestens einem Container 3 zu dem System 1 gebracht. Das System 1 umfasst ein Display 5, auf dem verschiedene Benutzer-Interfaces dargestellt werden können. Ebenso ist dem System 1 eine Tastatur 7 zugeordnet, über die der Benutzer Eingaben machen kann, um somit die Steuerung des Systems 1 in gewünschter Weise zu verändern. Der Tastatur 7 kann ferner eine weitere Eingabeeinheit 8 zugeordnet sein, über die der Benutzer Eingaben machen kann, über die der Benutzer einen Cursor auf dem Display 5 steuert. Die Eingabeeinheit 8 umfasst ein erstes Eingabeelement 8a und ein zweites Eingabeelement 8b. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Eingabeeinheit 8 als eine Maus ausgebildet. Wenn das System 1 zur Untersuchung von scheibenförmigen Objekten aus einem Modul 2 zur Mikroinspektion besteht, kann auf dem Display 5 der Lateralversatz des XYZ-Tisches dargestellt werden. Hierzu wird der XYZ-Tisch in das System 1 bzw. das Modul 2 eingebaut und dessen Versatz mit einer Vielzahl von aufgenommenen Einzelbildern ermittelt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung 100 zum Aufnehmen von mindestens einer Oberfläche 11a eines scheibenförmigen Objekts 11. Die Vorrichtung bzw. das Transportsystem besteht aus einem ersten Element 10 und einem zweiten Element 20, die derart angeordnet sind, dass zwischen dem ersten Element 10 und dem zweiten Element 20 ein Zwischenraum 30 ausgebildet ist Das erste Element 10 hat eine auf den Zwischenraum 30 hinweisende Oberfläche 10a. Das zweite Element 20 besitzt ebenfalls eine auf den Zwischenraum 30 hinweisende Oberfläche 20a. In ersten Element 10 und im zweiten Element 20 ist eine Freisparung 40 (siehe 8) ausgebildet. Jeder Freisparung 40 ist ein Detektorelement 50 zugeordnet. Dem ersten Element 10 ist mindestens eine Zuführeinheit 60 für Druckluft und dem zweiten Element 20 ist mindestens eine Zuführeinheit 60 für Druckluft zugeordnet.
  • 3 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des Systems aus 2. Das erste Element 10 und das zweite Element 20 haben jeweils einen Fortsatz 12 ausgebildet. Der Fortsatz 12 dient zur Aufnahme eines scheibenförmigen Objekts 11 von und zur Abgabe eines scheibenförmigen Objekts 11 in einen Vorratsbehälter.
  • 4 ist eine Seitenansicht des ersten und des zweiten Elements 10 und 20, die den Zwischenraum 30 bilden, in dem das scheibenförmige Objekt 11 schwebend gehaltert ist bzw. schwebend transportiert wird. Der Zwischenraum zwischen dem ersten Element 10 und dem zweiten Element 20 ist derart bemessen, dass ein scheibenförmiges Objekt 11 mit ausreichend Spielraum zwischen dem ersten und dem zweiten Element 10 und 20 gehaltert ist. Der äußere Abstand des ersten Elements 10 und des zweiten Elements 20 ist derart bemessen, dass das Transportsystem aus einem für die scheibenförmigen Objekte 11 geeigneten Vorratsbehälter bzw. Container die scheibenförmigen Objekte 11 entnehmen kann.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des in 4 mit A gekennzeichneten und mit einem gestrichelten Kreis umgebenen Bereichs aus 4. In dem Zwischenraum 30 ist ein motorisch bewegbarer Anschlag 31 ausgebildet, der für eine konstante Transportgeschwindigkeit des scheibenförmigen Objekts 11 im Zwischenraum sorgt. Wie in 8 gezeigt, hat jedes Element 10 und 20 in der auf das scheibenförmige Objekt 11 hinweisenden Oberfläche 10a und 20a eine Vielzahl von Öffnungen ausgebildet, durch die Druckluft austritt und so das scheibenförmige Objekt 11 schwebend im Zwischenraum 30 hält. In ein nicht dargestellten Ausführungsform, kann auf den motorisch bewegbaren Anschlag 31 verzichtet werden, und wobei durch geeignete Steuerung der Druckluft durch die Öffnungen ein Transportbewegung des scheibenförmigen Objekts 11 erzielt werden kann.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht des mit B gekennzeichneten und mit einem gestrichelten Kreis umgebenen Bereichs aus 4. Der Fortsatz 12 des ersten Elements 10 und des zweiten Elements 20 hat jeweils ein vorderes Ende 16 ausgebildet. Das vordere Ende 16 des ersten und des zweiten Elements 10 und 20 bilden zusammen eine trichterförmige Zuführung 17 für ein scheibenförmiges Objekt 11. Die trichterförmige Zuführung 17 gewährleistet, dass das scheibenförmige Objekt 11 ohne Beschädigung in das Transportsystem 100 eingebracht werden kann.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Transportsystems 100 während der Aufnahme eines scheibenförmigen Objekts 11 in das Transportsystem. Das scheibenförmige Objekt 11 ist in dem Fortsatz 12 des ersten und des zweiten Elements 10 und 20 aufgenommen. Durch eine entsprechende Beaufschlagung der Öffnungen im ersten Element und zweiten Element 10 und 20 kann das scheibenförmige Objekt 11 im Zwischenraum 30 des Transportsystems schwebend bewegt werden. Die Bewegung kann z.B. mit dem motorisch bewegbaren Anschlag 31 unterstützt bzw. begrenzt werden. Der Fortsatz 12 kann ebenfalls am vorderen Ende 16 mit einer Abrundung 19 versehen sein, was die Aufnahme des scheibenförmigen Objekts 11 erleichtert.
  • 8 zeigt eine Daufsicht auf eine Oberfläche 10a oder 20a eines Elements 10 oder 20, die dem scheibenförmigen Objekt 11 zugewandt ist. In den beiden Oberflächen 10a oder 20a ist eine Vielzahl von Öffnungen 24 ausgebildet, durch die Luft unter Druck austritt, um dadurch das scheibenförmige Objekt in dem Zwischenraum 30 frei schwebend zu halten. Jedes der Elemente 10, 20 hat eine Freisparung 40 ausgebildet, durch die ein Detektorelement auf die abzubildende Oberfläche des scheibenförmigen Objekts 11 gerichtet ist.
  • 9 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Detektorelements 50. Das Detektorelement 50 hat im Wesentlichen eine lineare die Form. Bei der hier dargestellten Ausführungsform umfasst das Detektorelement 50 mindestens eine Zeilenanordnung 51 von einzelnen Detektoren 52. Ebenso ist das Detektorelement 50 mit einer Beleuchtung 58 versehen, die parallel zu der Zeilenanordnung 51 angeordnet ist. Die Beleuchtung 58 kann aus einer Reihenanordnung von mehreren Dioden 59 bestehen. Ebenso ist als Beleuchtung 58 ein geeignet dimensionierter Flächenstrahler denkbar.
  • 10 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Detektorelements 50. Das Detektorelement 50 hat im Wesentlichen eine lineare die Form. Links und recht von einer Zeilenanordnung 51 von einzelnen Detektoren 52 ist jeweils eine Beleuchtung 58 vorgesehen. Die Beleuchtung 18 kann aus einer Reihenanordnung von mehreren Dioden 59 bestehen. Ebenso ist als Beleuchtung 58 ein geeignet dimensionierter Flächenstrahler denkbar.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht des Detektorelements 50. Dabei umfasst das erste und das zweite Detektorelement 50, eine Zeilenanordnung 51 von Detektoren 52, die zumindest eine integrierte Optik 53 zur Abbildung der Vorder- und der Rückseite eines scheibenförmigen Objekts 11. Ferner kann, wie bereit in den 9 und 10 beschrieben, das erste und das zweite Detektorelement 50 mit einer integrierten Beleuchtung 18 versehen sein.

Claims (28)

  1. Ein Transportsystem für ein scheibenförmiges Objekt (11), dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Element (10) und ein zweites Element (20) vorgesehen ist, die derart angeordnet sind, dass zwischen dem ersten Element (10) und dem zweiten Element (20) ein Zwischenraum (30) ausgebildet ist, dass das erste Element (10) eine auf den Zwischenraum (30) hinweisende Oberfläche (10a) besitzt, dass das zweite Element (20) eine auf den Zwischenraum hinweisende Oberfläche (20a), dass in den beiden Oberflächen (10a, 20a) eine Vielzahl von Öffnungen (24) ausgebildet ist, durch die Luft unter Druck austritt, um dadurch das scheibenförmige Objekt in dem Zwischenraum (30) frei schwebend zu halten.
  2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Element (10) und im zweiten Element (20) jeweils eine Freisparung ausgebildet ist, und dass jeder Freisparung (40) ein Detektorelement (50) zugeordnet ist.
  3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektorelement (50) eine Diodenzeile ist.
  4. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die beiden Detektorelemente (50) die Vorderseite und die Rückseite des scheibenförmigen Objekts (11) aufzeichenbar ist.
  5. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Element (10) mindestens eine Zuführeinheit (60) für Druckluft und dem zweiten Element (20) mindestens eine Zuführeinheit (60) für Druckluft zugeordnet ist.
  6. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) und das zweite Element (20) jeweils einen Fortsatz (12) ausgebildet haben, der zur Aufnahme eines scheibenförmigen Objekts (11) von und zur Abgabe eines scheibenförmigen Objekts (11) in einen Vorratsbehälter.
  7. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das erste Element (10) und das zweite Element (20) gebildete Zwischenraum (30) einen Abstand aufweist, der mindestens der doppelten Dicke des scheibenförmigen Objekts entspricht.
  8. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) und das zweite Element (20) mindestens einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als ein Gefach, in dem das scheibenförmige Objekt zur Entnahme abgelegt ist.
  9. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenraum (30) ein motorisch bewegbarer Anschlag (31) ausgebildet ist, der für eine konstante Transportgeschwindigkeit des scheibenförmigen Objekts (11) im Zwischenraum (30) sorgt.
  10. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (15) des ersten Elements (10) und des zweiten Elements (20) jeweils ein vorderes Ende (16) aufweist, und dass am vorderen Ende das erste und das zweite Element (10 und 20) zusammen eine trichterförmige Zuführung (17) für das scheibenförmige Objekt (11) ausgebildet haben.
  11. System zur Inspektion eines scheibenförmigen Objekts mit einem Transportsystem für das scheibenförmige Objekt (11), dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Element (10) und ein zweites Element (20) vorgesehen ist, die derart angeordnet sind, dass zwischen dem ersten Element (10) und dem zweiten Element (20) ein Zwischenraum (30) ausgebildet ist, dass das erste Element (10) eine auf den Zwischenraum hinweisende Oberfläche (10a) besitzt, dass das zweite Element (20) eine auf den Zwischenraum hinweisende Oberfläche (20a), dass in den beiden Oberflächen (10a, 20a) eine Vielzahl von Öffnungen ausgebildet ist, durch die Luft unter Druck austritt, um dadurch das scheibenförmige Objekt in dem Zwischenraum frei schwebend zu halten.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Element (10) und/oder im zweiten Element (20) jeweils eine Freisparung ausgebildet ist, und dass jeder Freisparung (40) ein Detektorelement (50) zugeordnet ist, so dass ein gleichzeitiges Aufnehmen der Vorder- und Rückseite des scheibenförmigen Objekts (11) möglich ist.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektorelement (50) eine Diodenzeile ist, die mit einer integrierten Optik versehen ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Element (10) mindestens eine Zuführeinheit (60) für Druckluft und dem zweiten Element (20) mindestens eine Zuführeinheit (60) für Druckluft zugeordnet ist.
  15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) und das zweite Element (20) jeweils einen Fortsatz (12) ausgebildet haben, der zur Aufnahme eines scheibenförmigen Objekts (11) von und zur Abgabe eines scheibenförmigen Objekts (11) in einen Vorratsbehälter.
  16. System nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter mindestens eine Foup (103) ist, von und zu der die scheibenförmigen Objekte (11) transportierbar sind.
  17. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das erste Element (10) und das zweite Element (20) gebildete Zwischenraum (30) einen Abstand aufweist, der mindestens der doppelten Dicke des scheibenförmigen Objekts entspricht.
  18. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) und das zweite Element (20) derart voneinander beabstandet ist, dass der Abstand kleiner ist als ein Gefach, in dem das scheibenförmige Objekt zur Entnahme abgelegt ist.
  19. System nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenraum (30) ein motorisch bewegbarer Anschlag (31) ausgebildet ist, der für eine konstante Transportgeschwindigkeit des scheibenförmigen Objekts (11) im Zwischenraum (30) sorgt und so das scheibenförmigen Objekt (11) mit konstanter Geschwindigkeit an den Detektorelementen (50) vorbeitransportiert.
  20. System nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (15) des ersten Elements (10) und des zweiten Elements (20) jeweils ein vorderes Ende (16) aufweist, und dass das vordere Ende (16) des ersten und des zweiten Elements (10 und 20) zusammen als eine trichterförmige Zuführung (17) für das scheibenförmige Objekt (11) ausgestaltet ist.
  21. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Objekt (11) ein Wafer auf einem Halbleitersubstrat ist.
  22. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Objekt (11) ein Wafer auf einem Glassubstrat ist.
  23. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Objekt (11) eine Maske für die Lithographie ist.
  24. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Objekt (11) ein Flat-Panel-Dispaly ist.
  25. System nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorzeile eine integrierte Optik (52) und eine integrierten Befeuchtung aufweist.
  26. System nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Detektorelement (50) mindestens die Breite des flächigen Objekts aufweist.
  27. System nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem derart ausgestaltet ist, dass das gleichzeitige Aufnehmen der Vorder- und Rückseite des scheibenförmigen Objekts (11) möglich ist.
  28. Verwendung des Systems nach einem der Ansprüche 11 bis 27, für die Makroinspektion eines scheibenförmigen Objekts (11).
DE102005019330A 2005-04-26 2005-04-26 Transportsystem für ein scheibenförmiges Objekt und System zur Inspektion eines scheibenförmigen Objekts Withdrawn DE102005019330A1 (de)

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