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DE102005016639A1 - Tragflügel mit ausfahrbaren aerodynamischen Flügelklappen, insbesondere Auftriebsklappen - Google Patents

Tragflügel mit ausfahrbaren aerodynamischen Flügelklappen, insbesondere Auftriebsklappen Download PDF

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DE102005016639A1
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Abstract

Ein Tragflügel mit ausfahrbaren aerodynamischen Flügelklappen (3), insbesondere Auftriebsklappen, mit zumindest einer Antriebseinrichtung (10), zumindest einer von der Antriebseinrichtung (10) beaufschlagten Betätigungseinrichtung (4) für die Flügelklappen (3), wobei die Betätigungseinrichtung (4) eine Getriebeeinrichtung (12) aufweist, die einerseits mit der Antriebseinrichtung (10) gekoppelt ist und die andererseits mit der Flügelklappe (3) derart gekoppelt ist, dass die Flügelklappe (3) bei Betätigung der Antriebseinrichtung (10) eine kombinierte translatorische und rotatorische Bewegung vollzieht, wobei die Getriebeeinrichtung (12) ein Kurbelgetriebe aufweist und sich am Tragflügel (1) abstützt; ist dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung (12) zumindest teilweise von einem am Tragflügel (1) schwenkbar gelagerten Fairinggehäuse (6; 6'; 6'') umgeben ist und dass das Fairinggehäuse (6; 6'; 6'') mit der Getriebeeinrichtung (12) derart gekoppelt ist, dass eine Betätigung der Antriebseinrichtung (10) eine Schwenkbewegung zumindest eines Teils des Fairinggehäuses (6; 6', 6'') bewirkt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tragflügel mit ausfahrbaren aerodynamischen Flügelklappen, insbesondere Auftriebsklappen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Auftriebsklappen weisen bei herkömmlichen bekannten Tragflügeln zumindest einen Rollenwagen auf, der mit Rollen versehen ist, die in einer an der Struktur des Tragflügels vorgesehenen C-förmigen Schiene kulissenartig geführt sind. Diese Kulissenführung gibt den Bewegungsweg der Auftriebsklappen vor. Da die Gesamtheit der auf eine Auftriebsklappe wirkenden aerodynamischen Kräfte über die Rollen auf die Schiene abgestützt werden muss, ist es erforderlich, die Schiene äußerst stabil auszulegen, wodurch diese ein hohes Gewicht aufweist. Der Grund dafür liegt darin, dass sehr große Lasten über die Rollen konzentriert einen Schienenflansch auf Biegung beanspruchen, so dass dieser Schienenflansch eine hohe Materialdicke aufweisen muss, um den Belastungen standzuhalten.
  • Die den Rollenwagen aufweisende Betätigungseinrichtung für die Flügelklappen ist mit einem sogenannten Fairing oder Fairinggehäuse verkleidet, das während des Ausfahrens der Flügelklappen nach unten verschwenkt wird. Im Bereich des Rollenwagens ist das Fairinggehäuse seitlich offen, um ein Zusammenwirken der Rollen mit der tragflügelfesten Schiene zu ermöglichen. Das bedingt, dass die Wände des Fairinggehäuses im Bereich des Rollenwagens mit speziellen Strukturelementen verstärkt sein müssen, wodurch das Gewicht zusätzlich erhöht wird.
  • Ein gattungsgemäßer Tragflügel ist bereits aus der DE 101 33 920 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Tragflügel werden die Auftriebsklappen durch ein Hebelgetriebe betätigt, wobei ein mit dem Hebelgetriebe verbundener vorderer Bereich der Flügelklappe auf einer Schiene mittels eines Rollwagens geführt wird. Alternativ zur Rollenwagenführung ist eine Kulissenführung vorgesehen. Bei diesem bekannten Tragflügel wird ein Teil der auf die Flügelklappe wirkenden aerodynamischen Lasten über das Hebelgetriebe in die Tragflächenstruktur eingeleitet. Das Vorsehen von Fairings ist in diesem Stand der Technik nicht offenbart.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Tragflügel so auszugestalten, dass bei Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften eine Gewichtseinsparung erzielt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Tragflügel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Dieser Tragflügel zeichnet sich dadurch aus, dass die Getriebeeinrichtung die einerseits mit der Antriebseinrichtung gekoppelt ist und die andererseits mit der Flügelklappe gekoppelt ist, eine kompakte und schmal bauende Betätigungseinrichtung für die Flügelklappen bildet, die mit dem Fairinggehäuse derart gekoppelt ist, dass eine Betätigung der Antriebseinrichtung eine Schwenkbewegung zumindest eines Teils des Fairinggehäuses bewirkt.
  • Auf das Vorsehen des schweren Rollenwagens und der schweren Schienen kann beim erfindungsgemäßen Tragflügel verzichtet werden. Die an der Flügelklappe auftretenden aerodynamischen Lasten werden vom Kurbelgetriebe aufgenommen und über die Drehgelenke des Kurbelgetriebes am Tragflügel abgestützt. Diese Art der Krafteinleitung ist nicht nur verschleißärmer als die bekannte Kulissenführung, sondern lässt sich zudem gewichtssparender als beim Stand der Technik realisieren. Zudem kann das Kurbelgetriebe wesentlich schmaler konstruiert werden als die bekannte Kulissenführung mit Rollwagen und Schiene, so dass auch die den aerodynamischen Widerstand beeinflussende Stirnfläche des Fairinggehäuses schmaler und damit kleiner ausgelegt werden kann als beim Stand der Technik. Hierdurch wird der aerodynamische Widerstand reduziert.
  • Des weiteren ist es nicht mehr erforderlich, dass das Fairinggehäuse eine seitliche Öffnung aufweist, so dass das Fairinggehäuse im wesentlichen als geschlossener Kasten ohne die im Stand der Technik erforderlichen speziellen Strukturelemente ausgebildet sein kann, wodurch das Gewicht des Fairinggehäuses reduziert ist. Durch diese Kastenbauweise des Fairinggehäuses werden außerdem die Primärstrukturteile des Tragflügels und die Betätigungseinrichtung für die Flügelklappen nach außen hin besser geschützt, was insbesondere im militärischen Anwendungsfall die Gefahr des Eindringens von Geschossen bis in die Primärstrukturteile oder die Betätigungseinrichtung reduziert.
  • Außerdem kann der die Antriebseinrichtung und die Betätigungseinrichtung abstützende Träger der Tragflügelstruktur kürzer ausgelegt werden als jener Träger des Standes der Technik, der die Schiene der Kulissenführung abstützen muss, so dass auch hier eine Gewichtseinsparung erzielt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Fairinggehäuse in mehrere Gehäuseabschnitte unterteilt, wobei zumindest zwei Gehäuseabschnitte des Fairinggehäuses bezüglich des Tragflügels schwenkbar ausgebildet sind. Diese Teilung des Fairinggehäuses gestattet es, das Fairinggehäuse im ausgefahrenen Zustand zu krümmen und so den beim Ausfahren der Flügelklappe entstehenden Spalt zwischen Tragflügel, Flügelklappe und Fairinggehäuse zu minimieren, wodurch nicht nur die aerodynamischen Eigenschaften des Tragflügels verbessert werden, sondern zudem die bei einer Umströmung des Tragflügels auftretende Schallemission deutlich reduziert wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung dieses in Gehäuseabschnitte geteilten Fairinggehäuses zeichnet sich dadurch aus, dass ein erster, dem Tragflügel benachbarter Gehäuseabschnitt des Fairinggehäuses am Tragflügel schwenkbar gelagert ist, dass ein zweiter, vom Tragflügel abgewandter Gehäuseabschnitt des Fairinggehäuses am ersten Gehäuseabschnitt schwenkbar gelagert ist und dass der erste Gehäuseabschnitt und der zweite Gehäuseabschnitt mit der Getriebeeinrichtung gekoppelt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kurbelgetriebe als Viergelenkgetriebe ausgebildet ist. Mit einem derartigen Viergelenkgetriebe wird ein Geradführungsgetriebe gebildet, welches auf einfache Weise sowohl die Translationsbewegung als auch die Rotationsbewegung der Flügelklappe zulässt und bei welchem die Lasten definiert über die Gelenkpunkte von der Flügelklappe eingeleitet beziehungsweise an der Tragflügelstruktur abgestützt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragflügels in zwei Positionen: in der eingefahrenen Klappenposition (1A) und in der ausgefahrenen Klappenposition (1B);
  • 2 eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragflügels in zwei Positionen: in der eingefahrenen Klappenposition (2A) und in der ausgefahrenen Klappenposition (2B);
  • 3 eine geschnittene Darstellung der Betätigungseinrichtung ohne das Fairinggehäuse in zwei Positionen: in der eingefahrenen Klappenposition (3A) und in der ausgefahrenen Klappenposition (3B);
  • 4 die Ausführungsform der 1 im Längsschnitt mit Blick auf die Betätigungseinrichtung in zwei Positionen: in der eingefahrenen Klappenposition (4A) und in der ausgefahrenen Klappenposition (4B);
  • 5 eine Gegenüberstellung eines erfindungsgemäßen Tragflügels mit einteiligem Fairinggehäuse (5A) und zweiteiligem Fairinggehäuse (5B) mit ausgefahrener Flügelklappe.
  • DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1A zeigt im Querschnitt einen Tragflügel 1, der an seiner in Strömungsrichtung X hinteren Flügelkante (in den Figuren rechts) mit einer Auftriebsklappen-Anordnung 2 versehen ist. Die Auftriebsklappen-Anordnung 2 weist zumindest eine Flügelklappe 3, beispielsweise eine Auftriebsklappe oder Landeklappe, auf. Die Klappe 3 ist mittels zumindest einer weiter unten näher erläuterten Betätigungseinrichtung 4 an einem mit dem Tragflügel 1 verbundenen Klappenträger 5 gelagert.
  • Am hinteren Ende des Tragflügels 1 unterhalb der Flügelklappe 3 ist zumindest ein Fairinggehäuse 6 vorgesehen, mit welchem die Betätigungseinrichtung 4 aerodynamisch verkleidet ist. Im gezeigten Beispiel ist das Fairinggehäuse 6 in einen ersten, vorderen Fairing-Gehäuseteil 7 und einen zweiten, hinteren Fairing-Gehäuseteil 8 unterteilt. Die beiden Fairing-Gehäuseteile 7, 8 sind um eine Achse A gelenkig schwenkbar miteinander verbunden. Die Achse A verläuft dabei quer zur Strömungsrichtung X.
  • 1B zeigt den Tragflügel der 1A mit nach hinten ausgefahrener und nach unten verschwenkter Klappe 3, wobei die Klappe 3 und der mit ihr verbundene hintere Fairing-Gehäuseteil 8 um die Achse A im Uhrzeigersinn verschwenkt sind. Deutlich zu erkennen ist in 1B, dass der Abstand zwischen dem hinteren Fairing-Gehäuseteil 8 und der Klappe 3 gering ist und nur einen kleinen Spalt 9 bildet. Der Spalt 9 ist, insbesondere aufgrund der zweiteiligen Ausgestaltung des Fairinggehäuses 6 in der Höhe sehr schmal ausgebildet, so dass wenig Luft durch den Spalt 9 hindurchfließen kann, wodurch sowohl die Geräuschbildung reduziert ist, als auch die aerodynamischen Widerstände gegenüber herkömmlichen Klappenanordnungen reduziert sind.
  • Während bei der in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragflügels 1 das hintere Ende des vorderen Fairing-Gehäuseteils 7 konvex und das vordere Ende des hinteren Fairing-Gehäuseteils 8 konkav ausgebildet ist, zeigt die in den 2A und 2B gezeigte alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragflügels 1 ein vorderes Fairing-Gehäuseteil 7', welches im hinteren Bereich konkav ausgebildet ist und ein hinteres Fairing-Gehäuseteil 8', welches im vorderen Bereich konvex ausgebildet ist. Auch dieses aus den Gehäuseteilen 7' und 8' bestehende Fairinggehäuse 6' weist die gleichen Vorteile auf, wie das in den 1A und 1B gezeigte Fairinggehäuse 6.
  • Die 3A und 3B sind den 1A beziehungsweise 1B entsprechende vergrößerte Ansichten bei nicht dargestelltem Fairinggehäuse 6. Hierdurch wird die vom Fairinggehäuse 6 verkleidete Betätigungseinrichtung 4 für die Klappe 3 sichtbar.
  • Die Betätigungseinrichtung 4 für die Flügelklappe 3 weist eine an der hinteren Flügelkante des Tragflügels 1 angebrachte Antriebseinrichtung 10 auf. Die Antriebseinrichtung 10 kann beispielsweise von einem Elektro- oder Hydraulikmotor gebildet sein oder kann eine von einem solchen Motor angetriebene Welle sein, die sich entlang zumindest eines Teils der Hinterkante des Tragflügels 1 entspricht. Es können auch mehrere Antriebseinrichtungen zum Antrieb einer Klappe 3 vorgesehen sein. In der Regel sind zum Antrieb einer Klappe 3 zwei oder mehrere Betätigungseinrichtungen 4 vorgesehen, die jeweils von einem Fairinggehäuse 6 verkleidet sind. Bei Klappen von geringer Quererstreckung kann aber ausnahmsweise auch eine einzelne Betätigungseinrichtung 4 vorgesehen sein.
  • Die Betätigungseinrichtung 4 weist neben der Antriebseinrichtung 10 eine als Kurbelgetriebe ausgebildete Getriebeeinrichtung 12 auf. Die Getriebeeinrichtung 12 besteht aus einer Mehrzahl von miteinander gelenkig verbundenen Hebeln und Lenkern und verbindet die Antriebseinrichtung 10, die Klappe 3 und den vorderen Fairing-Gehäuseteil 7 sowie den hinteren Fairing-Gehäuseteil 8 miteinander und relativ zueinander bewegbar. Ein vorderer Abschnitt der Getriebeeinrichtung 12 ist an einem im hinteren Bereich des Tragflügels 1 vorgesehenen und mit dem Tragflügel 1 fest verbundenen Strukturelement 11 des Klappenträgers 5 gelagert.
  • Die Antriebseinrichtung 10, die bevorzugterweise als rotatorischer Stellantrieb mit einer Antriebsachse 13 ausgebildet ist, weist einen um die Antriebsachse 13 bewegbaren Antriebsarm 14 auf. Der Antriebsarm 14 ist an seinem freien Ende gelenkig mit dem vorderen Ende einer Klappenstütze 15 verbunden. Die Klappenstütze 15 ist als in einem stumpfen Winkel abgewinkelter einteiliger Träger mit einem zum Tragflügel 1 hin weisenden vorderen Klappenstützenabschnitt 16 und einem vom Tragflügel 1 nach hinten weg weisenden hinteren Klappenstützenabschnitt 17 ausgebildet. Dort wo der vordere Klappenstützenabschnitt 16 und der hintere Klappenstützenabschnitt 17 in stumpfem Winkel aufeinander treffen, ist ein Tragabschnitt 18 ausgebildet, der mittels einer Bolzenbefestigung 19 mit der Flügelklappe 3 in deren vorderem, dem Tragflügel 1 zugewandten Abschnitt verbunden ist und so die Flügelklappe 3 in ihrem vorderen Abschnitt abstützt. Am hinteren freien Ende des hinteren Klappenstützenabschnitts 17 ist eine Stützstrebe 20 vorgesehen, die den hinteren Klappenstützenabschnitt 17 der Klappenstütze 15 mit dem hinteren Bereich der Flügelklappe 3 verbindet und so den hinteren Teil der Flügelklappe 3 auf der Klappenstütze 15 abstützt.
  • Am hinteren Klappenstützenabschnitt 17 ist, dem Tragabschnitt 18 benachbart, ein erstes Gelenk 21 ausgebildet, mittels welchem ein von der Klappenstütze 15 nach unten – also von der Flügelklappe 3 weggewandt – weisender Lenkhebel 22 gelenkig gelagert ist. Am anderen Ende des einen Schwinglenker bildenden Lenkhebels 22 ist ein zweites Gelenk 23 vorgesehen, durch welches der Lenkhebel 22 gelenkig mit einem ersten Ende einer einen Stützlenker bildenden Strebe 24 verbunden ist. Das andere Ende der Strebe 24 ist durch ein drittes Gelenk 25 am unteren hinteren Endabschnitt des Strukturelements 11 des Klappenträgers 5 schwenkbar gelagert.
  • Ein Pendellenker 26 ist mit einem ersten Ende in einem vierten Gelenk 27 ebenfalls schwenkbar am Strukturelement 11 des Klappenträgers 5 gelagert, wobei das vierte Gelenk 27 oberhalb des dritten Gelenks 25 und bezüglich des dritten Gelenks 25 weiter hinten gelegen ist. Das zweite Ende des Pendellenkers 26 ist in einem Mittelabschnitt des Lenkhebels 22 an diesem mittels eines fünften Gelenks 28 schwenkbar gelagert.
  • Der Pendellenker 26, der Abschnitt des Lenkhebels 22 zwischen dem fünften Gelenk 28 und dem zweiten Gelenk 23, die Strebe 24 und das Strukturelement 11 des Klappenträgers 5 zwischen dem dritten Gelenk 25 und dem vierten Gelenk 27 bilden ein Viergelenkgetriebe, das bezüglich der Länge der einzelnen Schenkel des Viergelenkgetriebes zwischen den jeweils benachbarten Gelenken einen asymmetrischen Aufbau aufweist. Die von dem Viergelenkgetriebe und der Klappenstütze 15 gebildete Getriebeeinrichtung 12 sowie die Länge des Antriebsarms 14 sind so dimensioniert, dass das erste Gelenk 21, welches den Lenkhebel 22 mit dem hinteren Klappenstützabschnitt 17 schwenkbar verbindet, bei der Rotation der Antriebseinrichtung 10 um die Achse 13 entsprechend dem entgegen der Uhrzeigerrichtung weisenden Pfeil "u" eine im wesentlichen lineare Bewegung entlang der vom Pfeil "v" dargestellten Richtung vollführt und so ein Geradführungsgetriebe bildet. Entsprechendes gilt für die Schwenkbewegung der Antriebseinrichtung 10 entgegen der Uhrzeigerrichtung, wobei sich das erste Gelenk 21 in Gegenrichtung des Pfeils v im wesentlichen linear bewegt. Auf diese Weise wird die Flügelklappe 3 aus dem in 3A gezeigten eingefahrenen Zustand in die in 3B gezeigte ausgefahrene Position beziehungsweise wieder zurück verfahren.
  • Die auf die Flügelklappe 3 einwirkenden aerodynamischen Lasten werden im ausgefahrenen Zustand der Flügelklappe 3 über die Klappenstütze 15, den Lenkhebel 22, die Strebe 24 und den Pendellenker 26 sowie über die diese miteinander verbindenden Gelenke in den Klappenträger 5 eingeleitet. Nur ein geringer Teil der im ausgefahrenen Zustand auf die Flügelklappe 3 einwirkenden aerodynamischen Lasten wird dabei über den Antriebsarm 14 und die Antriebseinrichtung 10 am Tragflügel 1 abgestützt.
  • Die über die Klappe 3 eingeleiteten aerodynamischen Lasten werden dabei über Streben und Gelenkverbindungen am Tragflügel 1 abgestützt, ohne dass der Kraftfluss über Rollenbahnverbindungen oder Kulissenverbindungen geführt werden muss.
  • In der in den 4A und 4B gezeigten Darstellung entspricht die Betätigungseinrichtung 4 der in den 3A und 3B gezeigten Betätigungseinrichtung, wobei jedoch die Fairing-Gehäuseteile 7 und 8 dargestellt sind. Das hintere Fairing-Gehäuseteil 8 ist über einen hinteren Fairing-Führungslenker 30, der mit einem ersten Ende in einem Gelenk 29 am hinteren freien Ende des hinteren Klappenstützabschnitts 17 mit diesem schwenkbar verbunden ist und der an seinem anderen Ende in einem Gelenk 31 mit der Struktur 35 des hinteren Fairing-Gehäuseteils 8 schwenkbar verbunden ist, mit der Betätigungseinrichtung 4 gekoppelt. Ein vorderer Abschnitt der Struktur 35 des hinteren Fairing-Gehäuseteils 8 greift in den vorderen Fairing-Gehäuseteil 7 ein und ist mit diesem in einem Gelenk 32 um die Achse A schwenkbar verbunden. Der vordere Fairing-Gehäuseteil 7 ist am hinteren unteren Ende des Strukturelements 11 des Klappenträgers 5 in einem weiteren Gelenk 33 um eine Achse A' schwenkbar gelagert. Ein vorderer Fairing-Führungslenker 34, der mit seinen Enden ebenfalls in den Gelenken 32 und 33 gelenkig gelagert ist, stützt die auf den hinteren Fairing-Gehäuseteil 8 einwirkenden Lasten, insbesondere die aerodynamischen Lasten, unmittelbar auf den Klappenträger 5 ab. Die Achsen A, A' und 13 sowie die Schwenkachsen aller genannten Gelenke verlaufen parallel zueinander.
  • Die Darstellung in 4B zeigt, wie die Koppelung des hinteren Fairing-Gehäuseteils 8 über die Getriebeeinrichtung 12 mit der Klappe 3 und mit der Antriebseinrichtung 10 bewirkt, dass der hintere Fairing-Gehäuseteil 8 mit dem Ausfahren der Klappe 3 nach hinten und unten verschwenkt, wobei der Spalt 9 zwischen der Oberseite des hinteren Fairing-Gehäuseteils 8 und der Unterseite der Klappe 3 minimal gehalten wird.
  • 5A und 5B zeigen im Vergleich eine Ausführung des erfindungsgemäßen Tragflügels mit einteiligem Fairinggehäuse 6'' (5A) und einem erfindungsgemäßen Tragflügel mit zweiteiligem Fairinggehäuse 6 (5B). Es ist deutlich zu erkennen, dass bei der zweiteiligen Ausführung des Fairinggehäuses in 5B der zwischen der Oberseite des Fairinggehäuses 6 und der Unterseite der Klappe 3 beim geringfügigen Ausfahren der Klappe 3 entstehende Spalt 9 deutlich geringer ist als der Spalt 9'' bei der in 5A gezeigten einteiligen Ausführungsform des Fairinggehäuses 6''. Durch die Zweiteiligkeit des Fairinggehäuses können sowohl der vordere Fairing-Gehäuseteil 7, der am hinteren unteren Ende der Klappenstütze 5 um die Achse A' gelenkig gelagert ist, die parallel zur Achsen A' beziehungsweise A verläuft, als auch der hintere Fairing-Gehäuseteil 8 um die Achse A verschwenkt werden, so dass das Fairinggehäuse 6 insgesamt eine Krümmung erfährt, die das in 5A gezeigte einteilige Fairinggehäuse 6'' nicht vollführen kann und die es erlaubt, den Spalt 9' zwischen dem Fairinggehäuse 6 und der Klappe 3 zu minimieren.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
  • Es bezeichnen:
  • 1
    Tragflügel
    2
    Auftriebsklappen-Anordnung
    3
    Flügelklappen
    4
    Betätigungseinrichtung
    5
    Klappenträger
    6
    Fairinggehäuse
    6'
    Fairinggehäuse
    6''
    Fairinggehäuse
    7
    erster, vorderer Fairing-Gehäuseteil
    7'
    erster, vorderer Fairing-Gehäuseteil
    8
    zweiter, hinterer Fairing-Gehäuseteil
    8'
    zweiter, hinterer Fairing-Gehäuseteil
    9
    Spalt
    9'
    Spalt
    9''
    Spalt
    10
    Antriebseinrichtung
    11
    Strukturelement
    12
    Getriebeeinrichtung
    13
    Antriebsachse
    14
    Antriebsarm
    15
    Klappenstütze
    16
    vorderer Klappenstützenabschnitt
    17
    hinterer Klappenstützenabschnitt
    18
    Tragabschnitt
    19
    Bolzenbefestigung
    21
    erstes Gelenk
    22
    Lenkhebel
    23
    zweites Gelenk
    24
    Strebe
    25
    drittes Gelenk
    26
    Pendellenker
    27
    viertes Gelenk
    28
    fünftes Gelenk
    29
    Gelenk
    30
    hinterer Fairing-Führungshebel
    31
    Gelenk
    32
    Gelenk
    33
    Gelenk
    34
    vordere Fairing-Stützstrebe
    35
    Struktur
    A
    Achse
    A'
    Achse
    u
    Pfeil
    v
    Pfeil
    X
    Strömungsrichtung

Claims (3)

  1. Tragflügel mit ausfahrbaren aerodynamischen Flügelklappen (3), insbesondere Auftriebsklappen, mit – zumindest einer Antriebseinrichtung (10), – zumindest einer von der Antriebseinrichtung (10) beaufschlagten Betätigungseinrichtung (4) für die Flügelklappen (3), – wobei die Betätigungseinrichtung (4) eine Getriebeeinrichtung (12) aufweist, die einerseits mit der Antriebseinrichtung (10) gekoppelt ist und die andererseits mit der Flügelklappe (3) derart gekoppelt ist, dass die Flügelklappe (3) bei Betätigung der Antriebseinrichtung (10) eine kombinierte translatorische und rotatorische Bewegung vollzieht, – wobei die Getriebeeinrichtung (12) ein Kurbelgetriebe aufweist und – sich am Tragflügel (1) abstützt; dadurch gekennzeichnet, – dass die Getriebeeinrichtung (12) zumindest teilweise von einem am Tragflügel (1) schwenkbar gelagerten Fairinggehäuse (6; 6'; 6'') umgeben ist und – dass das Fairinggehäuse (6; 6; 6'') mit der Getriebeeinrichtung (12) derart gekoppelt ist, dass eine Betätigung der Antriebseinrichtung (10) eine Schwenkbewegung zumindest eines Teils des Fairinggehäuses (6; 6'; 6'') bewirkt.
  2. Tragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fairinggehäuse (6; 6') in mehrere Gehäuseteile (7, 8; 7', 8') unterteilt ist, wobei zumindest zwei Gehäuseteile des Fairinggehäuses (6; 6') bezüglich des Tragflügels (1) schwenkbar ausgebildet sind.
  3. Tragflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass ein erster, dem Tragflügel (1) benachbarter Gehäuseteil (7; 7') des Fairinggehäuses (6; 6') am Tragflügel (1) schwenkbar gelagert ist, – dass ein zweiter, vom Tragflügel (1) abgewandter Gehäuseteil (8; 8') des Fairinggehäuses (6; 6') am ersten Gehäuseteil (7; 7') schwenkbar gelagert ist und – dass der erste Gehäuseteil (7; 7') und der zweite Gehäuseteil (8; 8') mit der Getriebeeinrichtung (12) gekoppelt sind.
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