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DE102005002946A1 - Herpesbehandlungseinrichtung - Google Patents

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Jörg Zippenfennig
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Dermapharm AG
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BSM - BIONIC SOLUTION MANAGEMENT GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Einrichtung zum flächenmäßig, zeitlich und mengenmäßig begrenzten Eintrag von Wärme zur Behandlung von durch Herpesviren verursachte Herpeserkrankungen in Form von mit Bläschenbildung einhergehendem Hautausschlag auf diesen, auf angrenzende Hautbereiche oder auf durch erste Anzeichen des Herpes (Brennen, Schwellung, Rötung, Juckreiz) erkennbare erkrankte Hautbereiche.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handgerät zur Behandlung von Herpes.
  • Herpes ist allgemein als akute, primäre oder sekundäre Viruserkrankung der Haut und der Schleimhäute durch Infektion durch das Herpes-Virus bekannt. Sie tritt meist als örtlich begrenzt gruppiert stehende Bläschen vor allem im Gesicht (Herpes facialis), an den Wangen (Herpes buccalis), der Nase (Herpes nasalis) sowie an den Geschlechtsorganen (Herpes genitalis) auf. Die Erstinfektion erfolgt meist im früheren Kindesalter und ohne erkannt zu werden, führt aber zur Bildung von V-Antikörpern und oft zu Maskierung des Virus und Absiedlung in Körpergeweben, die bei den Virusträgern bei Schwächezuständen des Immunsystems zu Rückfällen führt.
  • Zur lindernden Behandlung von Schmerzen und Juckreiz bei rezidivierendem Herpes labialis werden heute Lippenherpescremes z. B. mit dem Wirkstoff Aciclovir – bekannt unter der eingetragenen Marke Zovirax® der Glaxo Smith Group of Companies – benutzt: Diese Cremes sollen bereits bei den ersten Anzeichen einer Herpeserkrankung (Brennen, Jucken, Spannungsgefühl und Rötung) angewendet werden, da sie das Wachstum bestimmter Viren hemmt (Wirostatikum, Virus-DNS-Polymerasehemmstoff). Die Behandlungsdauer beträgt im allgemeinen 5 Tage.
  • Nachteilig bei derartigen Cremes ist, dass mitunter Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten auftreten und wie so oft, die erhofften Wirkungen ganz oder teilweise ausbleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Behandlung von Herpes ohne chemische Wirkstoffe vorzunehmen.
  • Aus dem Stand der Technik ( EP 1 231 875 B1 ) ist eine thermische Behandlung von Insektenstichen und -bissen, die mittels Wärmeeintrag auf die Einstichstelle einwirkt, bekannt.
  • Eine dabei genutzt Einrichtung umfasst ein Heizelement, das als elektrische Heizplatte ausgeführt ist, die durch eine Spannungsquelle gespeist wird, wobei die Heizplatte in einer Aufheizphase auf eine maximale Temperatur aus dem Bereich von 50 bis 65°C; vorzugsweise 55 bis 60°C, erhitzbar ist und die maximale Temperatur in einer Heizphase für einen Zeitraum von 2 bis 12 Sek., vorzugsweise 3 bis 6 Sek., aufrechterhalten werden kann.
  • Mit dem Heizelement sind ein Temperatursensor und eine Steuereinrichtung verbunden, wobei das vom Temperatursensor erzeugte elektrische Signal der Steuereinrichtung zugeführt wird, so dass mit der Steuereinrichtung das Aufheizen der Heizplatte auf die maximale Temperatur und die Dauer der Aufrechterhaltung der maximalen Temperatur gesteuert wird.
  • Das Einbringen der Wärmemenge in den Einstich erfolgt unabhängig von der Umgebungstemperatur und der Oberflächentemperatur der Haut, da die Heizphase erst mit dem Erreichen der maximalen Temperatur beginnt und die Temperatur der Heizplatte über die gesamte Dauer der Heizphase durch die Temperaturregelung ständig aufrechterhalten wird. Auf diese Weise ist ein exakter Eintrag der für das Neutralisieren der thermolabilen Gifte erforderlichen Wärmemenge in einem Temperaturbereich möglich, bei dem Schädigungen der Haut durch diesen Wärmeeintrag nicht zu befürchten sind.
  • Untersuchungen haben nunmehr ergeben, dass eine derartige Einrichtung, die thermolabile Gifte neutralisieren kann, auch erfolgreich zur Behandlung von Herpes, insbesondere von durch Herpes-simplex-Viren verursachte Lippenbläschen verwendet werden kann. Dabei erfolgt der Wärmeeintrag unmittelbar auf die Bläschen sowie die angrenzenden Bereiche der Haut oder noch besser im Vorabstadium auf die durch Brennen, Jucken, Spannungsgefühl oder Rötung auffällig werdenden Hautbereiche.
  • Die größten Erfolge wurden erreicht mit Temperaturen über 45°C, vorzugsweise 49 bis 53°C bei einer Wärmeabgabefläche von maximal 40 mm2, vorzugsweise um 20 mm2 und einer Behandlungsdauer von 3 bis 20 Sek., vorzugsweise 10 bis 15 Sek. im Bereich der genannten Temperaturen.
  • Die in der EP 1 231 875 B1 beschriebene Einrichtung, auf deren Verwendung hier Bezug genommen wird, besteht gemäß 1 aus einem Heizelement, das als elektrische Heizplatte in Form einer runden Scheibe mit einem Durchmesser von etwa 5 mm ausgeführt ist. Das Heizelement wird durch eine Spannungsquelle gespeist. Mit dem Heizelement verbunden ist ein Temperatursensor. Das vom Temperatursensor erzeugte elektrische Signal wird einer Steuereinrichtung zugeführt, mit der die Temperatur und die Dauer der Aufrechterhaltung der maximalen Temperatur der Heizplatte gesteuert wird. Durch das Betätigen eines Tasters wird mittels der Steuereinrichtung im Heizelement die Aufheizphase der Heizplatte gestartet. Sobald das vom Sensor abgegebene elektrische Signal die vorgegebenen maximalen Temperatur an der Heizplatte entsprechende Größe erreicht hat, beginnt die Heizphase. Dazu wird in der Steuereinrichtung, die eine Zeit- und Temperaturregelung enthält, die Zeitsteuerung ausgelöst. Während der vorgegebenen Dauer der Heizphase, die der Behandlungsdauer entspricht, gewährleistet die Temperaturregelung die Aufrechterhaltung der maximalen Temperatur und verhindert gleichzeitig deren Überschreiten. Nach dem Ablauf der Heizphase wird der Heizvorgang beendet und Temperatur der Heizplatte passt sich der Umgebungstemperatur an. Die Heizplatte wird bei dieser Einrichtung in der Aufheizphase auf eine maximale Temperatur aus einem Bereich von 50 bis 65°C, vorzugsweise 55 bis 60°C, erhitzt, wobei eine Toleranz von ± 3°C eingehalten wird. In der auf die Aufheizphase folgenden Heizphase, die der Behandlungsdauer entspricht, wird die maximale Temperatur für einen. Zeitraum von 2 bis 12 Sek., vorzugsweise 3 bis 6 Sek., aufrechterhalten. Dabei ist die Dauer der Heizphase umgekehrt proportional der Höhe der maximalen Temperatur. Mit dem Ende der Heizphase wird der Heizvorgang abgebrochen und es beginnt die Abkühlphase. Das Ende der Heizphase und somit der Behandlung kann durch ein Signal angezeigt werden. Die Einrichtung ist nunmehr für weitere Behandlungen bereit.
  • Eine Anpassung dieser Einrichtung an die oben genannten Zeiten und Temperaturbereiche zur Behandlung von Herpes ist steuerungstechnisch einfach realisierbar, so dass es dazu keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • 2 zeigt in einer konkreten Ausbildung das Gerät mit einem Gehäuse.
  • 1
    Heizelement
    2
    Heizplatte
    3
    Spannungsquelle
    4
    Temperatursensor
    5
    Steuereinheit
    6
    Taster
    7
    Gehäuse

Claims (5)

  1. Verwendung einer Einrichtung zum flächenmäßig, zeitlich und mengenmäßig begrenzten Eintrag von Wärme zur Behandlung von durch Herpesviren verursachte Herpeserkrankungen in Form von mit Bläschenbildung einhergehendem Hautausschlag, auf diesen, auf angrenzende Hautbereiche oder auf durch erste Anzeichen des Herpes (Brennen, Schwellung, Rötung, Juckreiz) erkennbare erkrankte Hautbereiche.
  2. Verwendung einer Einrichtung mit einer Wärmeabgabefläche von maximal 40 mm2, vorzugsweise 15 bis 25 mm2, zum zeitlich und mengenmäßig begrenzten Eintrag von Wärme zur Behandlung von durch Herpesviren verursachte Herpeserkrankungen in Form von mit Bläschenbildung einhergehendem Hautausschlag, auf diesen, auf angrenzende Hautbereiche oder auf durch erste Anzeichen des Herpes (Brennen, Schwellung, Rötung, Juckreiz) erkennbare erkrankte Hautbereiche.
  3. Verwendung einer Einrichtung zum flächenmäßig und mengenmäßig begrenzten Eintrag von Wärme über eine Zeitdauer von 3 bis 20 Sek., vorzugsweise 10 bis 15 Sek., zur Behandlung von durch Herpesviren verursachte Herpeserkrankungen in Form von mit Bläschenbildung einhergehendem Hautausschlag, auf diesen, auf angrenzende Hautbereiche oder auf durch erste Anzeichen des Herpes (Brennen, Schwellung, Rötung, Juckreiz) erkennbare erkrankte Hautbereiche.
  4. Verwendung einer Einrichtung zum flächenmäßig und zeitlich begrenzten Eintrag von Wärme von einer auf über 45°C, vorzugsweise 49 bis 53°C erhitzten Heizplatte der Einrichtung zur Behandlung von durch Herpesviren verursachte Herpeserkrankungen in Form von mit Bläschenbildung einhergehendem Hautausschlag, auf diesen, auf angrenzende Hautbereiche oder auf durch erste Anzeichen des Herpes (Brennen, Schwellung, Rötung, Juckreiz) erkennbare erkrankte Hautbereiche.
  5. Verwendung einer Einrichtung zum Eintrag von Wärme von einer über 45°C, vorzugsweise 49 bis 53°C erhitzten Heizplatte, die eine Fläche von maximal 40 mm2, vorzugsweise 15 bis 25 mm2 aufweist, über eine Zeitdauer von 3 bis 20 Sek., vorzugsweise 10 bis 15 Sek., zur Behandlung von durch Herpesviren verursachte Herpeserkrankungen in Form von mit Bläschenbildung einhergehendem Hautausschlag, auf diesen, auf angrenzende Hautbereiche oder auf durch erste Anzeichen des Herpes (Brennen, Schwellung, Rötung, Juckreiz) erkennbare erkrankte Hautbereiche.
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