DE102005007217B3 - Vorrichtung zum Verbinden mit einem Ende eines Wellrohres - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden mit einem Ende eines Wellrohres (22) mit an einem Kupplungkörper (1) ausgebildeten Einfügeabschnitt (9), mit Klammeranordnung, die wenigstens einen Klammerbügel (6, 7) mit einer Eigreifnase (15) und eine axial verschiebbare Schiebehülse (20) aufweist, die von einer Freigabestellung in eine Blockierstellung bewegbar ist. Die Vorrichtung ist für eine sehr einfache Handhabbarkeit dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (20) in einer Vormontagestellung über wenigstens ein Verbindungselement (21) mit dem Kupplungskörper (1) in Verbindung steht sowie in Aufschieberichtung des Wellrohres (22) vor dem Kupplungskörper (1) angeordnet ist und dass das oder jedes Verbindungselement (21) so ausgebildet ist, dass nach Überführen der Schiebehülse (20) von der Vormontagestellung in die Blockierstellung die Verbindung zwischen der Schiebehülse (20) und dem Kupplungskörper (1) gelöst ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden mit einem Ende eines Wellrohres gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus
DE 197 23 410 A1 bekannt. Bei der vorbenannten Vorrichtung ist eine Wellrohrverbindung mit einem Stutzen beschrieben, bei dem der Stutzen mit Federbeinen das Wellrohr festklemmt. Damit sich die Federbeine nicht lösen können, werden diese mit einem ringförmigen Klemmelement befestigt. Dieses Klemmelement wird als separates Teil bei der Montage mit der gesamten Anordnung verbunden. - Eine weitere Vorrichtung ist aus
CH 690 338 A5 - Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Montage sicher und einfach zu gestalten sowie den Herstellungs- und Handhabungsaufwand gering zu halten.
- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Gemäß der Erfindung sind der Kupplungskörper und die Schiebehülse über den Verbindungssteg im unmontierten Zustand unverlierbar miteinander verbunden. Die Verbindungen zwischen Schiebehülse und Kupplungskörper werden bei der Endmontage des Wellrohres zerstört. Mit der Zerstörung der Verbindungen ist die Schiebehülse frei gegen den Kupplungskörper beweglich und wird zur Sicherung des Klammerbügels über diesen geschoben. Die Ausgestal tung von erfindungsgemäßen Vorrichtungen als einstückige Gegenstände im Verbund mit der sicheren Weiterverarbeitung bei der Unverlierbarkeit von Einzelteilen ermöglicht eine Handhabung als Schüttgut. Eine Endmontage der Vorrichtung mit dem Wellschlauch wird damit erleichtert.
- Zweckmäßige Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
-
1 in einem teilweisen Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einstückig mit einem Kupplungskörper und einer Schiebehülse ausgebildeten Verbindungselementen, wobei die Schiebehülse in einer Vormontagestellung angeordnet ist, -
2 in einem Querschnitt im Bereich der Verbindungselemente das Ausführungsbeispiel gemäß1 und -
3 in einem teilweisen Längsschnitt das Ausführungsbeispiel gemäß1 mit der Schiebehülse in einer Blockierstellung. -
1 zeigt in einem teilweisen Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Ausführungsbeispiel gemäß1 verfügt über einen länglichen Kupplungskörper1 , der an einem Einsteckende2 mit einem sich in Richtung des Einsteckendes2 verjüngenden Einsteckkonus3 ausgebildet ist. Auf der von dem Einsteckende2 wegweisenden Seite des Einsteckkonus3 ist eine Dichtwulst4 ausgebildet. Der Kupplungskörper1 dient zum einen zum Verbinden der Vorrichtung beispielsweise mit einem glattwandigen Schlauch eines in1 nicht dargestellten Fluidleitungssystems. - In etwa im Mittenbereich des Kupplungskörper
1 ist ein Ringbund5 ausgebildet, der in radialer Richtung über den maximalen Durchmesser des Dichtwulstes4 vorsteht und damit von der Seite des Einsteckendes2 einen Anschlag bildet. An der Außenseite des Ringbundes5 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß1 einander diametral gegenüberliegend ein federnder erster Klammerbügel6 und ein federnder zweiter Klammerbügel7 einer Klammeranordnung angesetzt, die sich in Richtung eines dem Einsteckende2 gegenüberliegenden Einfügeendes8 erstrecken. Weiterhin setzt sich von dem Ringbund5 in Richtung des Einfügeendes8 in Verlängerung des Einsteckendes2 ein länglicher Einfügeabschnitt9 an. Wie aus1 ersichtlich ist, sind die Klammerbügel6 ,7 im wesentlichen parallel und in einem Abstand zu dem Einfügeabschnitt9 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt1 und der Einfügeabschnitt9 umschließen einen Fluidkanal10 , der sich von dem Einsteckende2 bis zu dem Einfügeende8 erstreckt. - An der Außenseite des Einfügeabschnittes
9 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß1 benachbart dem Einfügeende8 ein erster Konusabschnitt11 sowie zwischen dem ersten Konusabschnitt11 und dem Ringbund5 ein zweiter Konusabschnitt12 ausgebildet. Die Konusabschnitte11 ,12 verfügen jeweils über eine in einer Einfügerichtung von dem Einfügeende8 relativ flach ansteigende Aufgleitfläche13 und über einen dem Ringbund5 zugewandte, sich an die zugehörige Aufgleitfläche13 anschließende Rückhaltefläche14 . Die Rückhalteflächen14 sind in Bezug auf die Längsachse gegenüber den Aufgleitflächen13 erheblich steiler, beispielsweise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß1 rechtwinklig, zu der Längsachse der Vorrichtung angestellt. - Die Klammerbügel
6 ,7 weisen an ihren im Bereich des Einfügeendes8 liegenden freien Enden jeweils eine radial nach innen weisende Eingreifnase15 auf, die mit einer dem Einfügeende8 zugewandten, von dem Einfügeende8 in Richtung des Ringbundes5 radial nach innen angeschrägten innenseitigen Gleitfläche16 und einer von dem Einfügeende8 abgewandten, im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der Vorrichtung ausgerichteten Anschlagfläche17 ausgebildet sind. Die Klammerbügel6 ,7 verfügen weiterhin jeweils über eine radial nach außen weisende, angeschrägte außenseitige Gleitfläche18 sowie über eine Arretiervertiefung19 , die zwischen dem jeweiligen freien Ende und dem Ringbund5 angeordnet ist. - Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Klammeranordnung weiterhin eine vorzugsweise ringförmige, gegebenenfalls aber auch mit einem Schlitz ausgebildete C-förmige Schiebehülse
20 auf, die in der Anordnung gemäß1 über eine Anzahl von einstückig mit dem Grundkörper1 und der Schiebehülse20 ausgebildete Verbindungsstege21 als Verbindungselemente mit den freien Enden der Klammerbügel6 ,7 verbunden ist. Die Verbindungsstege21 sind wenigstens abschnittsweise mit einer verhältnismäßig geringen Materialstärke ausgebildet, so dass sie mit relativ geringen insbesondere auf Scherung wirkenden Kräften zerstörbar sind. In der Darstellung gemäß1 ist die Schiebehülse20 in einer Vormontagestellung angeordnet, die einer Freigabestellung entspricht. - Schließlich ist in
1 ein Ende eines Wellrohres22 dargestellt, dessen Wand in Längsrichtung mit einer Abfolge von radial nach innen weisenden Innenwulsten23 und radial nach außen weisenden Außenwulsten24 ausgebildet ist. Bei der Darstellung gemäß1 ist das Ende des Wellrohres22 in einer von dem Einfügeende8 in Richtung des Einsteckendes2 weisenden Aufschieberichtung über den Einfügeabschnitt9 bis zum Anschlag an den Ringbund5 aufgeschoben worden, wobei die radial der Längsachse des Wellrohres22 am nächsten kommenden Bereiche von vorzugsweise mehreren Innenwulsten23 an den Aufgleitflächen13 der Konusabschnitte11 ,12 anliegen und gegenüber dem ursprünglichen Innendurchmesser etwas erweitert sind. Dabei hintergreifen die Rückhalteflächen14 die entgegen der Aufschieberichtung ausgerichteten Wandbereiche von Innenwulsten23 . Auf Grund der dadurch erzielten radial nach innen wirkenden Kraft ist eine Abdichtung des Wellrohres22 gegen den Einfügeabschnitt9 sowie eine erste Sicherung des Wellrohres22 gegen Verschieben entgegen der Aufschieberichtung erzielt. -
2 zeigt in einem Querschnitt im Bereich der Verbindungsstege21 das Ausführungsbeispiel gemäß1 . Aus2 ist ersichtlich, dass bei dem Ausführungsbeispiel jeweils zwei Verbindungsstege21 an den Außenseiten jeweils eines freien Endes eines Klammerbügels6 ,7 angeordnet sind und dass die Materialstärke der Verbindungsstege21 wesentlich geringer als die Materialstärke der Klammerbügel6 ,7 ist. Beispielsweise liegt die Materialstärke der Verbindungsstege21 bei höchstens einem Viertel der Materialstärke eines Klammerbügels6 ,7 , an dem sie angebracht sind. -
3 zeigt in einem teilweisen Längsschnitt das Ausführungsbeispiel gemäß1 mit der Schiebehülse20 in einer Blockierstellung, in die sie durch beispielsweise automatisiertes Ausüben einer Schubkraft vorzugsweise kombiniert mit einer Drehkraft durch einen Montageautomaten ausgehend von der Vormontagestellung gemäß1 unter Zerstören der Verbindungsstege21 überführt worden ist. Bei der ebenfalls in Richtung der Aufschieberichtung des Wellrohres22 erfolgenden Bewegung der Schiebehülse20 gleitet deren in Richtung des Kupplungskörpers1 weisende Randseite auf den außen seitigen Gleitflächen18 auf, so dass die Klammerbügel6 ,7 radial nach innen bewegt werden. In der Blockierstellung ist die Schiebehülse20 in den Arretiervertiefungen19 angeordnet und umgreift die Klammerbügel6 ,7 , so dass die Schiebehülse20 durch entsprechende #relative Dimensionierung der Arretiervertiefungen19 sowie der Schiebehülse20 in Längsrichtung ebenfalls bei betriebsüblich ein wirkenden Kräften gegen axiales Verschieben gesichert ist und die Klammerbügel6 ,7 an einer Bewegung radial nach außen gehindert sind. In der Blockierstellung hintergreifen die Eingreifnasen15 eine radial nach außen vorstehende Außenwulst24 des Wellrohres22 . Dadurch ist das Wellrohr22 gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesichert.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Verbinden mit einem Ende eines Wellrohres (
22 ) mit einem in das Ende des Wellrohres (22 ) einführbaren Einfügeabschnitt (9 ), der an einem Kupplungskörper (1 ) ausgebildet ist, mit einer in einem radialen Abstand von dem Einfügeabschnitt (9 ) angeordneten Klammeranordnung, die wenigstens einen Klammerbügel (6 ,7 ) mit einer zwischen zwei Erhebungen des Wellrohres (22 ) einfügbaren Eingreifnase (15 ) und eine axial verschiebbare Schiebehülse (20 ) aufweist, die von einer Freigabestellung in eine die freien Enden des oder jedes Klammerbügels (6 ,7 ) an einer Bewegung in radialer Richtung nach außen hindernden Blockierstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (20 ) in einer Vormontagestellung über wenigstens ein Verbindungselement (21 ,25 ) mit dem Kupplungskörper (1 ) in Verbindung steht sowie in Aufschieberichtung des Wellrohres (22 ) vor dem Kupplungskörper (1 ) angeordnet ist, und dass das oder jedes Verbindungselement ein Verbindungssteg (21 ) ist, der einstückig mit der Schiebehülse (20 ) und dem Kupplungskörper (1 ) ausgebildet ist und der bei Überführen der Schiebehülse (20 ) von der Vormontagestellung in die Blockierstellung zerstört wird, so dass nach Überführen der Schiebehülse (20 ) von der Vormontagestellung in die Blockierstellung die Verbindung zwischen der Schiebehülse (20 ) und dem Kupplungskörper (1 ) gelöst ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (
1 ) eine Arretiervertiefung (19 ) zur Aufnahme der Schiebehülse (20 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Konusabschnitt (
11 ,12 ) eine in einer Aufschieberichtung von einem Einfügeende (8 ) wegweisend ansteigenden Aufgleitfläche (13 ) zum Erweitern des Innendurchmessers der Wand des Wellrohres (22 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Konusabschnitt (
11 ,12 ) eine von dem Einfügeende (8 ) abgewandte Rückhaltefläche (14 ) aufweist, die gegenüber der Aufgleitfläche (13 ) steiler angestellt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfügeabschnitt (
9 ) zwei Konusabschnitte (11 ,12 ) und zwei Rückhalteflächen (14 ) aufweist. - Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammeranordnung wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordnete und parallel zu dem Einfügeabschnitt (
9 ) ausgerichtete federnde Klammerbügel (6 ,7 ) aufweist, an denen an einem freien Ende jeweils eine Eingreifnase (15 ) ausgebildet ist.
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