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DE102005006011B3 - Sanitärarmatur mit auswechselbarer Einheit - Google Patents

Sanitärarmatur mit auswechselbarer Einheit Download PDF

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DE102005006011B3 DE200510006011 DE102005006011A DE102005006011B3 DE 102005006011 B3 DE102005006011 B3 DE 102005006011B3 DE 200510006011 DE200510006011 DE 200510006011 DE 102005006011 A DE102005006011 A DE 102005006011A DE 102005006011 B3 DE102005006011 B3 DE 102005006011B3
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Hartmut Dopslaff
Ralf Dr. Söcknick
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    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Abstract

Eine Sanitärarmatur (1) mit einem Grundkörper (2), der einen Wasserzulauf und eine Ventileinheit umfasst, sowie mit einem am Grundkörper fest angeschlossenen Wasserauslauf, welcher an seinem dem Grundkörper abgewandten Ende einen Auslaufkopf (6) aufweist, durch den im Betrieb bei geöffneter Ventileinheit das in den Wasserzulauf des Grundkörpers eintretende Wasser aus der Sanitärarmatur wieder abläuft, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserauslauf ein Verbindungsglied (8) umfasst, welches an seinem einen Ende über ein Einlaufteil (5), durch das das bei geöffneter Ventileinheit durch den Wasserzulauf strömende Wasser in den Wasserauslauf eintritt, fest mit dem Grundkörper verbunden ist und welches an seinem anderen Ende den Auslaufkopf trägt und dass zwischen dem Einlaufteil und dem Auslaufkopf eine auswechselbare Einheit (4) lösbar mit dem Verbindungsglied verbunden ist, die wasserdicht am Einlaufteil einerseits und am Auslaufkopf andererseits anliegt und durch die das aus dem Einlaufteil austretende Wasser vollständig in den Auslaufkopf geleitet wird. Damit können durch einfachen Austausch eines Teils des Wasserauslaufs Mittel zur Wasserbehandlung eingebaut und/oder gewechselt werden und gleichzeitig die Form der Sanitärarmatur ohne Demontage und Montage eines kompletten Wasserauslaufs beliebig gestaltet und verändert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit einem Grundkörper, der einen Wasserzulauf und eine Ventileinheit umfasst, sowie mit einem am Grundkörper fest angeschlossenen Wasserauslauf, welcher an seinem dem Grundkörper abgewandten Ende einen Auslaufkopf aufweist, durch den im Betrieb bei geöffneter Ventileinheit das in den Wasserzulauf des Grundkörpers eintretende Wasser aus der Sanitärarmatur wieder abläuft, wobei der Wasserauslauf ein Verbindungsglied umfasst, welches an seinem einen Ende über ein Einlaufteil, durch das das bei geöffneter Ventileinheit durch den Wasserzulauf strömenden Wasser in den Wasserauslauf eintritt, fest mit dem Grund Körper verbunden ist, und welches an seinem anderen Ende den Auslaufkopf trägt, und wobei zwischen dem Einlaufteil und dem Auslaufkopf eine auswechselbare Einheit lösbar mit dem Verbindungsglied verbunden ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus DE 39 07 892 A1 . Bei der bekannten Sanitärarmatur ist das Auslaufrohr in das Gehäuse einschraubbar und mit einer auswechselbaren Dekorhülse umgeben, die axial auf dem Auslaufrohr gegen das Gehäuse gestrammt ist. Hierdurch kann jedoch lediglich die äußere optische Erscheinung der Sanitärarmatur verändert werden.
  • In DE 44 45 321 A1 ist eine Sanitärarmatur mit auswechselbarem Wasserauslauf beschrieben. Dabei kann der komplette Wasserauslauf mit Auslaufkopf funktionsbedingt oder aber aus geschmacklichen Gründen gewechselt werden. Zur Änderung des äußeren Erscheinungsbildes ist es jedoch in der Regel nicht notwendig, den kompletten Auslauf mit Auslaufkopf zu wechseln, was mit unnötig hohen Kosten verbunden ist. Zum alleinigen Austausch des Wasserauslaufes müsste dieser vom Grundkörper und vom Auslaufkopf einzeln getrennt werden, was montagetechnisch umständlich ist.
  • DE 199 13 234 C2 beschreibt eine sanitäre Wasser-Auslaufarmatur, deren Design über außen an die Auslaufarmatur anzubringende, schalenförmige Elemente mit Clipsverbindungen verändert werden kann. Nachteilig ist hier, dass nur begrenzte Veränderungen möglich sind, weil die Auslaufarmatur fest vorgegeben ist.
  • EP 0 872 600 A1 berücksichtigt, dass ein Teil des Auslaufes mit einer Wasserbehandlungseinheit versehen ist. Hier ist die komplette Behandlungskartusche innerhalb des Grundkörpers bzw. innerhalb des Auslaufes angeordnet, was einen Kartuschenwechsel erschwert und keine Möglichkeit zulässt, das äußere Erscheinungsbild der Armatur zu verändern.
  • DE 295 02 861 U1 schließlich beschreibt einen in einen Auslauf einer Sanitärarmatur einbaubaren Wasserfilter. Hier kann zwar die Behandlungseinheit gewechselt werden und über die Gehäuseform des Wasserfilters auch das Gesamtdesign der Armatur verändert werden, jedoch muss für den Wechsel des Gehäuses dieses am Wassereinlass für zu filtrierendes Wasser und am Auslass für filtriertes Wasser einzeln gelöst und anschließend wieder dichtend verbunden werden, was umständlich ist. Darüber hinaus sind bei dieser Erfindung die Möglichkeiten, das Design über einen Wechsel des Filtergehäuses formschön zu verändern, begrenzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber, oben genannte Nachteile zu vermeiden und eine Sanitärarmatur der eingangs genannten Art vorzustellen, bei der durch einfachen Austausch eines Teils des Wasserauslaufes Mittel zur Wasserbehandlung eingebaut und/oder gewechselt werden können und gleichzeitig die Form der Sanitärarmatur ohne Demontage und Montage eines kompletten Wasserauslaufs beliebig gestaltet und verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschend einfache, aber wirkungsvolle Weise dadurch gelöst, dass die auswechselbare Einheit wasserdicht am Einlaufteil einerseits und am Auslaufkopf andererseits anliegt, und durch die das aus dem Einlaufteil austretende Wasser vollständig in den Auslaufkopf geleitet wird.
  • Durch die mechanische Verbindung des Einlaufteils des Wasserauslaufs mit dem Auslaufkopf über ein nicht durchgängig Wasser führendes Verbindungsglied ist es möglich, eine von außen leicht zugängliche, Wasser führende Wechseleinheit kostengünstig ohne großen Montageaufwand auszutauschen, ohne dass dabei die Sanitärarmatur als Ganzes an mehreren Stellen demontiert werden muss. Ein Austausch kann notwendig werden, wenn beispielsweise zur Behandlung von Wasser enthaltene Filtermaterialien wie Aktivkohle erschöpft sind oder wenn die Art der Behandlung der jeweiligen Wassersituation angepasst werden muss. Durch den Austausch eines Teils des Wasserauslaufes ist es außerdem möglich, das Design der Sanitärarmatur in einem weiten Bereich zu variieren und damit dem jeweils aktuellen Geschmack anzupassen ohne dafür die teuren Sanitärarmaturen komplett wechseln zu müssen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Verbindungsglied in Form einer Halbschale ausgestaltet. Dadurch ist es möglich, wasserempfindliche Funktionselemente wie beispielsweise eine Steuerelektronik oder Sensoren unterzubringen.
  • Bei einer Variante besteht das Verbindungsglied aus einem Metall- oder Kunststoffträger und ist vorzugsweise als starrer Körper ausgeführt. Metall- oder Kunststoffträger sind einfach und kostengünstig in ihrer Herstellung. Darüber hinaus sind besonders Kunststoffteile in vielen Formenvarianten herstellbar und ermöglichen zahlreiche Designvarianten.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die austauschbare Einheit über eine Steckverbindung wasserdicht mit dem stationären Teil der Sanitärarmatur verbunden. Steckverbindungen sind besonders einfach in ihrer Anwendung und ermöglichen auch dem Nicht-Fachmann einen schnellen und einfachen Austausch der Wechseleinheit.
  • Bei einer weiteren Variante ist die auswechselbare Einheit über einen Bajonettanschluss mit der Sanitärarmatur verbunden. Auch hier ist ein einfacher und schneller Wechsel möglich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die auswechselbare Einheit formschlüssig mit dem stationären Teil der Sanitärarmatur verbunden. Dadurch ist eine kompakte und formschöne Bauweise realisierbar.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält die auswechselbare Einheit Mittel zur Wasserbehandlung. Dadurch kann auf eine zusätzliche Wasseraufbereitungsanlage verzichtet werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die Wasserbehandlungseinheit ein Filterelement, beispielsweise aus Aktivkohle, Keramik, Sand und/oder Cellulose. Damit ist eine zusätzliche Reinigung des Wassers, aber auch die Eliminierung unenrwünschter Geruchsstoffe wie beispielsweise Chlor möglich.
  • Bei einer weiteren Variante enthält die austauschbare Wasserbehandlungseinheit ein Ionenaustauschermaterial. Dadurch können unerwünschte Ionen gezielt entfernt werden. Durch Austausch von Calcium- und Magnesium-Ionen gegen Natrium-Ionen kann hartes Wasser enthärtet werden.
  • Prinzipiell ist es auch möglich, dass die Wasserbehandlungseinheit eine Desinfektions- und/oder Keimschutzeinrichtung enthält. Dies kann zum Beispiel eine UV-Lampe, gesilberte Aktivkohle oder aber eine chemische Desinfektion sein. Sinnvoll ist auch der Einsatz einer Membran zur Mikro-, Ultra- oder Nanofiltration.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform enthält die austauschbare Einheit eine Schüttung aus Edelsteinen und/oder Halbedelsteinen oder Kombinationen verschiedener Edelsteine und/oder Halbedelsteine. Aus der Steinheilkunde ist bekannt, dass Edelsteine die Eigenschaften des Wassers positiv beeinflussen können.
  • Es ist auch möglich, mehrere der genannten Wasserbehandlungsmöglichkeiten in Kombination zu integrieren.
  • Bei einer weiteren Variante zeigt es sich als vorteilhaft, das Gehäuse der auswechselbaren Einheit zumindest partiell aus einem transparenten Werkstoff wie bruchfestem Glas, Trogamid oder Plexiglas zu gestalten. Dadurch ist der Zustand der Mittel zur Wasserbehandlung sichtbar, so dass die Wasserbehandlungseinheit rechtzeitig gewechselt werden kann. Außerdem führt der transparente Werkstoff zu einer optischen Aufwertung der Gesamtarmatur, besonders, wenn sich in der Wechseleinheit eine Schüttung aus Edelsteinen befindet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Lichtquelle im Verbindungsglied integriert. Dadurch können ästhetisch ansprechende Leuchteffekte erreicht werden.
  • Schließlich zeigt es sich als vorteilhaft, wenn verschiedene austauschbare Einheiten unterschiedliche geometrische Formen haben können. So kann ein Sortiment von auswechselbaren Einheiten vorgesehen sein, die unterschiedliche Farben und/oder geometrische Formen aufweisen, aber in derselben Weise an den Wasserauslauf angeschlossen werden können. Damit ist es möglich, durch Austausch eines kleinen Teils der Sanitärarmatur deren Erscheinungsbild neu zu gestalten. Teure, funktionsfähige Sanitärarmaturen müssen nicht komplett getauscht werden, wenn das Design dem Zeitgeist angepasst werden soll.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sanitärarmatur beim Wechsel der Tauscheinheit;
  • 2 und 3: weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Armatur.
  • Die Sanitärarmatur 1; 1'; 1'' umfasst einen Grundkörper 2; 2' mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ventileinheit und einem Stellhebel 3; 3'; 3'' zur Einstellung der Temperatur und der Durchflussmenge von zu zapfendem Wasser, eine auswechselbare Einheit 4; 4'; 4'', ein Einlaufteil 5; 5'; 5'' zu dieser Austauscheinheit 4; 4'; 4'' sowie einen Auslaufkopf 6; 6'; 6'', in dem zusätzlich ein Perlator 7; 7'' integriert sein kann. Das Einlaufteil 5; 5'; 5'' ist Teil eines nicht durchgehend Wasser führenden, starren Verbindungsgliedes 8; 8'; 8'', welches für die auswechselbare Einheit 4; 4'; 4'' als Halterung dient und das Einlaufteil 5; 5'; 5'' mit dem Auslaufkopf 6; 6'; 6'' mechanisch verbindet.
  • Das Wasser strömt über das Einlaufteil 5; 5'; 5'' in die auswechselbare Einheit 4; 4'; 4'' und von dort in den Auslaufkopf 6; 6'; 6''. Die Einheit 4; 4'; 4'' kann als Behandlungseinheit mit Aktivkohle, Ionenaustauschermaterial oder Edelsteinen gefüllt sein.
  • Zum Auswechseln kann die Einheit 4; 4'; 4'' mittels Steckverbindungen 9; 9'; 9'' einfach und schnell gelöst bzw. montiert werden. Zur Erleichterung des Austauschs wird beispielsweise der Auslaufkopf 6; 6'; 6'' über ein Gelenk 10 weggeklappt. Die Einheit 4; 4'; 4'' wird formschlüssig mit dem stationären Teil der Sanitärarmatur 1; 1'; 1'' verbunden.
  • 1; 1'; 1''
    Sanitärarmatur
    2; 2'
    Grundkörper mit Ventileinheit
    3; 3'; 3''
    Stellhebel
    4; 4'; 4''
    auswechselbare Einheit
    5; 5'; 5''
    Einlaufteil
    6; 6'; 6''
    Auslaufkopf
    7; 7''
    Perlator
    8; 8'; 8''
    Verbindungsglied
    9; 9'; 9''
    Steckverbindungen
    10
    Gelenk

Claims (17)

  1. Sanitärarmatur (1; 1'; 1'') mit einem Grundkörper (2; 2'), der einen Wasserzulauf und eine Ventileinheit umfasst, sowie mit einem am Grundkörper (2; 2') fest angeschlossenen Wasserauslauf, welcher an seinem dem Grundkörper (2; 2') abgewandten Ende einen Auslaufkopf (6; 6'; 6'') aufweist, durch den im Betrieb bei geöffneter Ventileinheit das in den Wasserzulauf des Grundkörpers (2; 2') eintretende Wasser aus der Sanitärarmatur (1; 1'; 1'') wieder abläuft, wobei der Wasserauslauf ein Verbindungsglied (8; 8'; 8'') umfasst, welches an seinem einen Ende über ein Einlaufteil (5; 5'; 5''), durch das das bei geöffneter Ventileinheit durch den Wasserzulauf strömende Wasser in den Wasserauslauf eintritt, fest mit dem Grundkörper (2; 2') verbunden ist, und welches an seinem anderen Ende den Auslaufkopf (6; 6'; 6'') trägt, und wobei zwischen dem Einlaufteil (5; 5'; 5'') und dem Auslaufkopf (6; 6'; 6'') eine auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') lösbar mit dem Verbindungsglied (8; 8'; 8'') verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') wasserdicht am Einlaufteil (5; 5'; 5'') einerseits und am Auslaufkopf (6; 6'; 6'') andererseits anliegt, und durch die das aus dem Einlaufteil (5; 5'; 5'') austretende Wasser vollständig in den Auslaufkopf (6; 6'; 6'') geleitet wird.
  2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (8; 8'; 8'') in Form einer Halbschale ausgestaltet ist.
  3. Sanitärarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (8; 8'; 8'') ein einstückiger, vorzugsweise starrer Metall- oder Kunststoffkörper ist.
  4. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') über eine oder mehrere Steckverbindungen (9; 9'; 9'') wasserdicht mit dem Wasserauslauf verbunden ist.
  5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') formschlüssig mit dem Wasserauslauf verbunden ist.
  6. Sanitärarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') über einen Bajonettanschluss mit dem Wasserauslauf verbunden ist.
  7. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') Mittel zur Wasserbehandlung enthält.
  8. Sanitärarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') eine Filtereinheit enthält.
  9. Sanitärarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinheit ein Adsorptionsmittel, insbesondere Aktivkohle, enthält.
  10. Sanitärarmatur nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinheit ein Keramik-, Sand- und/oder Cellulosefilter umfasst.
  11. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') Ionenaustauschermaterial enthält.
  12. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') eine Desinfektions- und/oder Keimschutzeinrichtung umfasst.
  13. Sanitärarmatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Keimschutzeinrichtung eine Membran zur Mikro-, Ultra- oder Nanofiltration enthält.
  14. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') zumindest teilweise transparent ist.
  15. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die auswechselbare Einheit (4; 4'; 4'') Edelsteine und/oder Halbedelsteine oder Kombinationen verschiedener Edelsteine und/oder Halbedelsteine enthält.
  16. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsglied (8; 8'; 8'') eine Lichtquelle integriert ist.
  17. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sortiment von auswechselbaren Einheiten (4; 4'; 4'') vorgesehen ist, die unterschiedliche Farben und/oder geometrische Formen aufweisen, aber in derselben Weise an den Wasserauslauf angeschlossen werden können.
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