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Die
Erfindung betrifft eine Umrandung für Beete und Pflanzen. Insbesondere
ist die Umrandung für
Baumscheiben (d. h. annähernd
kreisförmige
Zonen um einen Baumstamm) geeignet.
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Eine
derartige Umrandung mit bogenförmigen
Randelementen ist beispielsweise aus der
US 5,615,529 bekannt. Die dort beschriebenen
Randelemente können
einen Vorsprung an einer Seite aufweisen, der in eine Ausnehmung
eines benachbarten Randelements eingreift. Nachteilig an derartig
gebildeten Umrandungen ist die Tatsache, dass die Verbindungsbereiche
mit den Ausnehmungen und den darin eingreifenden Vorsprüngen oben
offen sind. Daher können
Erde, Schmutz und Pflanzentriebe in die Fugen und Spalte zwischen
den benachbarten Randelementen gelangen. Insbesondere kann Sonnenlicht
in die Fugen und Spalte scheinen, sodass mit hoher Wahrscheinlichkeit
Unkraut von unten durch die Fugen und Spalte nach oben wächst. Auch ist
die Montage der Umrandung unter Umständen dadurch erschwert, dass
die Randelemente nicht korrekt ausgerichtet sind und daher das letzte
der Randelemente, durch welches eine geschlossen umlaufende Umrandung
vervollständigt
wird, nicht in die Lücke
eingesetzt werden kann. Das letzte Randelement kann ein hohes Gewicht
aufweisen und ist in diesem Fall nur unter erheblichem Kraftaufwand
zu handhaben (insbesondere auch bei einer Demontage). Daher sind
viele kleine Randelemente vorgesehen. Hierdurch ist jedoch der Zeitaufwand
für die Montage
oder Demontage erhöht.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umrandung der
eingangs genannten Art anzugeben, mit der die genannten Nachteile
der bekannten Umrandung vermieden werden können.
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Es
wird eine Umrandung vorgeschlagen, die eine Mehrzahl von (insbesondere
einstöckigen)
Randelementen aufweist, die zu einer geschlossen umlaufenden Umrandung
angeordnet werden können. Ferner
ist zumindest ein Verbindungselement zum Verbinden von zwei benachbarten
Randelementen vorgesehen, sodass bei hergestellter Verbindung beide
benachbarten Randelemente einen Teil der Umrandung bilden, wobei
das Verbindungselement einen Kopfteil und einen mit dem Kopfteil
verbundenen Schaft aufweist, wobei der Schaft von oben in Aussparungen
der benachbarten Randelemente eingesteckt werden kann, um die Verbindung
der benachbarten Randelemente herzustellen, und wobei die Aussparungen
korrespondierend zu der Form des Schaftes geformt sind. Unter „korrespondierend geformt" wird insbesondere
verstanden, dass im eingesteckten Zustand des Schaftes Oberflächen des Schaftes
und Oberflächen
am Rand der Aussparung bei etwa konstantem, geringem Abstand (Spiel)
einander gegenüberliegen.
Die Aussparungen und der Schaft sind vorzugsweise so ausgestaltet,
dass der Schaft eine formschlüssige
Verbindung zwischen nebeneinander liegenden Enden der benachbarten Randelemente
bildet, wenn er in die Aussparungen eingesteckt ist.
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Der
Kopfteil kann breiter als der Schaft sein. Vorzugsweise ragt der
Kopfteil in allen seitlichen Richtungen von dem oberen Schaftende
ab. Z. B. erstreckt sich das untere Ende des Kopfteils entlang einer
Ebene, die senkrecht zu der Längserstreckung des
Schaftes verläuft.
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Dadurch,
dass der Kopfteil oben am Schaft angeordnet ist, kann verhindert
werden, dass Erde, Schmutz und Pflanzentriebe in die Fugen und Spalte zwischen
den benachbarten Randelementen gelangen. Insbesondere deckt der
Kopfteil einen zwischen dem Schaft und den benachbarten Randelementen verbleibenden
Spalt ab. Auch wird es Unkraut erschwert, von unten durch die Fugen
und Spalte nach oben zu wachsen. Außerdem ist durch den Schaft
ein Durchwachsen von Pflanzen von innerhalb der Umrandung nach außen oder
umgekehrt erschwert. Vorzugsweise befindet sich zumindest ein Teil
der Umrandung unterhalb des Oberflächenniveaus der Umgebung.
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Das
Verbindungselement kann wesentlich kleiner und leichter sein als
die Randelemente. Daher kann es vermieden werden, gleichzeitig verhältnismäßig große Randelemente
auszurichten und ihre Verbindung zueinander herzustellen. Vielmehr
ermöglicht
es die Erfindung, das Verbindungselement in die Aussparungen einzusetzen,
wenn die benachbarten Randelemente bereits in ihrer gewünschten Position
sind. Dies wiederum ermöglicht
es, eine Umrandung aus einer geringen Anzahl von Randelementen zu
bilden. Das Erscheinungsbild der gesamten Umrandung ist daher besser
als bei der Unterteilung in eine Vielzahl von Randelementen.
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Die
Montage und Demontage der Umrandung ist leicht möglich. Ferner bietet sie die
Möglichkeit,
den inneren Bereich der Umrandung (insbesondere durch einen über das
Höhen-Niveau
der Umgebung hinausragenden Teil der Umrandung) gegen die Umgebung
abzugrenzen. Umgekehrt kann z. B. beim Rasen mähen in der Umgebung verhindert
werden, dass in dem inneren Bereich vorhandene Stoffe (wie Steine,
Holzschnitzel und Rindenmulch) Gartengeräte beschädigen.
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Auch
kann, wie es bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der
Fall ist, der Kopfteil des Verbindungselements zusammen mit den
benachbarten Randelementen eine Erhebung mit durchgehendem Verlauf
entlang der durch die gesamte Umrandung definierten Umrandungslinie
eines Beetes oder Anpflanzung (insbesondere einer Baumscheibe) bilden.
Vorzugsweise sind der Kopfteil und die benachbarten Randelemente
derart geformt, dass der Kopfteil in einen Zwischenraum zwischen Erhebungen
der benachbarten Randelemente eingreift, sodass eine von dem einen
Randelement über den
Kopfteil zu dem anderen Randelement durchgehende Erhebung gebildet
ist. Insbesondere kann eine Oberfläche der Umrandung ausgehend
von der Erhebung senkrecht oder annähernd senkrecht auf der Innenseite
der Umrandung nach unten abfallen, so dass eine Randoberfläche der
Umrandung gebildet ist, die das Beet und/oder die Pflanzen (insbesondere
die Baumscheibe) seitlich und umlaufend einschließt. Daher
werden Wasser und Nährstoffe,
die von oben zugeführt
werden (z. B. durch Regen oder Düngung),
im Bereich innerhalb der Umrandung gehalten. Wasser und darin gelöste Nährstoffe
laufen nicht ohne weiteres seitlich ab und kommen daher der Pflanze
oder den Pflanzen zugute. Auch bildet die Erhebung eine klare und
wirksame Abgrenzung gegen ein Betreten des inneren Bereichs.
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Die
benachbarten Randelemente sind vorzugsweise bogenförmig, sodass
sie jeweils eine bogenförmige
Randlinie definieren, die Teil der Umrandungslinie ist. Dadurch
kann insbesondere eine geschlossene ringförmige Umrandung gebildet werden, die
sehr stabil gegen eine Lageveränderung
bei lokalen Bodenabsenkungen ist.
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In
einer besonderen Ausgestaltung der Umrandung weisen die bogenförmigen Randelemente eine
sich entlang ihrem bogenförmigen
Verlauf erstreckende Erhebung und in radialer Richtung außenseitig
der Erhebung einen sich auf tieferem Niveau als die Erhebung erstreckenden
Bereich auf. Dieser Bereich kann beispielsweise so in die Umgebung
integriert werden, dass seine Oberfläche etwa auf demselben Höhen-Niveau
verläuft
(oder von diesem Niveau ausgeht), wie die umgebende Bepflanzung
(z. B. Rasen).
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Insbesondere
setzt bei hergestellter Verbindung der benachbarten Randelemente
das eine der benachbarten Randelemente eine Randlinie der Umrandung
des anderen der benachbarten Randelemente fort. D. h. jedes der
benachbarten Randelemente definiert eine Randlinie, die Teil der
Umrandungslinie ist, und die Randlinien gehen ineinander über.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Umrandung weist der Schaft im
Querschnitt eine Einschnürung
auf, wobei sich beidseitig der Einschnürung jeweils ein Schaftteil
des Schaftes erstreckt, wobei sich bei eingestecktem Schaft einer
der Schaftteile in einer entsprechend dem Schaftteil geformten Ausnehmung
des einen Randelements und der andere Schaftteil sich in einer entsprechend
dem Schaftteil geformten Ausnehmung des anderen Randelements befindet,
sodass der eingesteckte Schaft ein unbeabsichtigtes Entfernen der
benachbarten Randelemente voneinander verhindert. Auf diese Weise
kann insbesondere die oben erwähnte
formschlüssige
Verbindung erzielt werden. Die Einschnürung kann im Querschnitt linienartig
sein oder sich bei etwa konstanter Breite der Einschnürung über einen Abschnitt
des Schaftes erstrecken, der sich entlang einer Verbindungslinie
von dem einen Schaftteil zu dem anderen Schaftteil erstreckt.
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Um
eine fehlerhafte Montage der Umrandung zu vermeiden, können die
beiden Schaftteile und die entsprechend geformten Ausnehmungen jeweils
unsymmetrisch ausgebildet sein, sodass die Schaftteile nur dann
in die zugeordneten Ausnehmungen eingesteckt werden können, wenn
dafür vorgesehene
Enden der Randelemente nebeneinander angeordnet sind. Beispielsweise
bei der bogenförmigen
Ausgestaltung der Randelemente kann somit gewährleistet werden, dass der
durch das eine Randelement gebildete Bogen in richtiger Weise durch
das benachbarter Randelemente fortgesetzt wird.
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Umrandung
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine insbesondere
ungerade Anzahl der Randelemente vorgesehen ist, die mit derselben
Anzahl von Verbindungselementen zu einer geschlossen umlaufenden
Umrandung verbunden werden können.
Bei ungerader Anzahl der Randelemente, die jeweils einen gleich
großen
Abschnitt der Umrandungslinie bilden, können einander gegenüberliegende
Stöße zwischen
benachbarten Randelementen vermieden werden. Daher ist die Stabilität der Umrandung
erhöht.
Bevorzugt wird eine Umrandung mit lediglich drei gleich großen Randelementen. Es
könne jedoch
auch mehr Randelemente verwendet werden, um die erfindungsgemäße Umrandung zu
bilden.
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Als
Material für
die Randelemente und/oder für
die Verbindungselemente wird Kunststoff bevorzugt, das insbesondere
ein Recycling-Material sein kann. Derartige Kunststoffmaterialien
sind für
Wegplatten und für
den Gartenbau an sich bekannt.
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Die
Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die
Erfindung ist jedoch nicht auf die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele
und Merkmale beschränkt.
Es wird Bezug auf die beigefügte
Zeichnung genommen. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche
Elemente oder Merkmale, die durch zusätzliche Buchstaben verschiedene
gleichartige Teile unterscheiden können. Die einzelnen Figuren
der Zeichnung zeigen:
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1 eine
schematische Draufsicht auf eine Umrandung mit drei Randelementen,
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2 eine
vergrößerte Darstellung
eines Teilbereichs II in 1,
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3 eine
perspektivische Darstellung des in 2 dargestellten
Teilbereichs innerhalb der Umrandung,
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4 ein
Verbindungselement zum Herstellen einer sicheren Verbindung zwischen
den in 3 dargestellten aneinander angrenzenden Randelementen,
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5 einen
Querschnitt durch einen Schaft eines Verbindungselements mit einem
anderen Querschnittsprofil,
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6 einen
Querschnitt durch einen Schaft eines Verbindungselements mit noch
einem anderen Querschnittsprofil,
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7 eine
stirnseitige Ansicht eines Randelements und
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8 einen
Querschnitt durch zwei einander benachbarte Randelemente mit einem
in Aussparungen eingesteckten Schaft zur mechanischen Sicherung
einer Verbindung der Randelemente.
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Die
in 1 dargestellte Umrandung 1 weist drei
bogenförmige
Randelemente 2a, 2b, 2c auf, die zu einem
geschlossenen Ring angeordnet sind. In einem Innenbereich 3 der
Umrandung 1 befindet sich ein Baumstamm 4. Die
Randelemente 2 haben ein L-förmiges Querschnittsprofil (7).
Der aufrechte Schenkel des L bildet eine Erhebung 23, die
an ihrem oberen Ende 25 abgerundet ist. Der liegende Schenkel
des L wird durch einen radial außenseitig der Erhebung angeordneten
tiefer liegenden Bereich 22 gebildet. Dabei ist die nach
unten weisende Oberfläche
am Boden des Randelements 2 eben.
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Von
unten bis oben durch den aufrechten Schenkel des L erstreckt sich
eine Aussparung 21c bzw. 21a (2 und 7).
Die Aussparung 21 ist am Boden des Randelements 2 offen.
Die Aussparung 21 weist im Querschnitt (wie 2 am
besten zeigt) ein trapezförmiges
Profil auf.
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Ein
Schaft 43 des perspektivisch in 4 dargestellten
Verbindungselements 41 kann gleichzeitig in zwei der Aussparungen 21a, 21c von
oben eingesteckt werden, wenn die zwei Aussparungen 21 (wie
in 1 oder 2 gezeigt) an den stirnseitigen Enden
zweier Randelemente 2 nebeneinander liegen. Das Querschnittsprofil
der zwei nebeneinander liegenden Aussparungen 21 gleicht
dem Querschnittsprofil des Schaftes 43. Im Beispiel ähnelt das
Querschnittsprofil einer Sanduhr, wobei jedoch die Einschnürung 46 weniger
eng gestaltet ist. Beidseitig der Einschnürung 46 erstreckt
sich jeweils ein Schaftteil 44a, 44c des Schaftes 43 in
seiner Längsrichtung. Jedes
der Schaftteile 44a, 44c hat einen unsymmetrischen
trapezförmigen
Querschnitt. Die insgesamt mehrfach gezackte Form des Schaftes 43 verhindert wirksam
ein Hindurchwachsen von Pflanzen von innerhalb der Umrandung 1 nach
außerhalb
oder umgekehrt.
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Vorzugsweise
sind der Querschnitt der Aussparung und der Querschnitt des Schaftes 43 über die
Längserstreckung
(von oben nach unten) konstant. Dies gilt für jegliche Ausführungsformen.
Bei anderen Ausführungsformen
kann der Querschnitt sich jedoch alternativ von oben nach unten
verjüngen und
kann das einzusteckende Verbindungselement entsprechend verjüngt sein.
Alternative Querschnittsprofile des Schaftes des Verbindungselements
sind in den 5 und 6 dargestellt.
Bevorzugtermaßen
weist der Schaft auch in den dargestellten Ausführungsformen jeweils eine Einschnürung 47, 48 auf.
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1 zeigt
die Umrandung 1 in einem noch nicht fertig montierten Zustand,
da Verbindungselemente an den Stößen von
den jeweils zwei benachbarten Randelementen 2 noch nicht
eingebracht sind. Man erkennt daher das Querschnittsprofil der Aussparungen 21.
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Der
Kopfteil 42 des Verbindungselements 41 (4)
ragt an allen Seiten des oberen Schaftendes seitlich vom Schaftende
ab. Daher deckt der Kopfteil 42 Fugen und Spalte zwischen
dem eingesteckten Schaft und dem Rand der Aussparungen 21 ab.
Der Kopfteil ist so geformt, dass er im eingesteckten Zustand eine
Lücke zwischen
den oberen Enden 25 der Erhebungen 23 der beiden
benachbarten Randelemente 2 ausfüllt. In der Darstellung von 3 ist
die Lücke
mit dem Bezugszeichen 33 bezeichnet. Wenn das Verbindungselement 41 eingesteckt
ist, wird die Lücke 33 derart
durch den Kopfteil 42 geschlossen, dass die oberen Enden 25 scheinbar
ohne Unterbrechung bei gleichem Querschnittsprofil ineinander übergehen.
Allenfalls können
noch Fugen zwischen dem Kopfteil 42 und den oberen Enden 25 der
Erhebungen 23 erkennbar sein.
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In 7 ist
angedeutet, wie der tiefer liegende Bereich 22 des Randelements
an der äußeren Seite
der Umrandung (in der 7 rechts im Bild) in die Umgebung
integriert werden kann. In der Figur ist angedeutet, dass Rasen 24 auf
der Höhe
der Oberkante des Bereichs 22 an diesen angrenzen kann.
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Bei
einem konkreten Ausführungsbeispiel beträgt der Innendurchmesser
der Umrandung 1 beispielsweise 50 cm (oder 75 cm) bei der
Verwendung von insgesamt drei Randelementen. Die Wandstärke der
Erhebung 23 (gemessen in radialer Richtung) ist beispielsweise
4 cm. Beträgt
der Innendurchmesser 150 cm oder werden vorzugsweise fünf Randelemente
für die
ringförmige
Umrandung verwendet, ist die Wandstärke beispielsweise 8 cm.
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8 zeigt
eine andere Ausgestaltung als 2 mit Aussparungen 61a, 61c in
zwei einander benachbarten, aneinander angrenzenden bogenförmigen Randelementen 60a, 60c.
Der entsprechend geformte Schaft 63 (Außenumrisse gestrichelt dargestellt)
weist eine Einschnürung 67 auf,
die sich bei etwa konstanter Breite der Einschnürung 67 über einen
Abschnitt des Schaftes 63 erstreckt. Der Bereich der Einschnürung (und
der korrespondierende Bereich der Aussparungen 61a, 61c)
ist im Querschnitt etwa nierenförmig
gebogen weist eine konstante Breite auf. Er verbindet die beiden
erweiterten Bereiche der Aussparungen 61a, 61c und
erstreckt sich dabei entlang einer Verbindungslinie von dem einen erweiterten
Bereich zu dem anderen erweiterten Bereich.
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Die
erweiterten Bereiche haben in diesem Ausführungsbeispiel einen etwa kreisförmigen Querschnitt.
Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen möglich.