DE102004051670A1 - Axial einstellbare Lenksäulenanordnung mit flexibler Lagerhülse - Google Patents
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Abstract
Eine teleskopartige Lenksäulenanordnung besitzt ein Innenmantelrohr und ein Außenmantelrohr, welche teleskopartig mit einer Hülse zwischen dem Innen- und Außenmantelrohr in Eingriff stehen. Die Hülse besitzt Innen- und Außenrippen, welche parallel zu einer Längsachse der Hülse verlaufen, wobei die Innenrippen die Außenoberfläche des Innenmantelrohres berühren und die Außenrippen die Innenoberfläche des Außenmantelrohres berühren. Die Innen- und Außenrippen sind radial versetzt, um der Wand der Hülse ein Biegen relativ zu den gegenüberliegenden Oberflächen der Mantelrohre zu ermöglichen, was zu einer einwandfreien teleskopartigen Wirkung der Anordnung ohne Spiel führt. Zusätzlich stellt das System eine konstante Knickkraft bereit und stellt eine Führung für ein kontrolliertes Knicken entweder einer teleskopartigen oder nicht-teleskopartigen Säulenanordnung in einem Fahrzeugunfallstoß bereit.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Lenksäulenanordnungen, und insbesondere axial einstellbare Lenksäulenanordnungen zur Anwendung in Lenksystemen von Fahrzeugen.
- Hintergrund der Erfindung
- Axial einstellbare Lenksäulenanordnungen für Fahrzeuge sind dafür ausgelegt, daß sie axial zu dem Fahrer hin ausgefahren und von diesem weg zurückgezogen werden, und daß sie in einer gewünschten axial ausgefahrenen oder zurückgezogenen Position fixiert werden. Eine übliche Anordnung verwendet ein Außenrohr oder Mantelrohr mit einem zu dem Lenkrad hin orientierten Ende und einem distalen Ende, das dafür angepaßt ist, ein Innenrohr oder Mantelrohr mit einem geeigneten Abstand zwischen den teleskopartigen Mantelrohren aufzunehmen. Eine erwünschte Anordnung stellt ein problemloses teleskopartiges Ausfahren und Zurückziehen mit geringem Aufwand, ohne wahrnehmbares Spiel oder Luft, unter gleichzeitiger Bereitstellung einer hohen Steifigkeit, um einer Auslenkung zu widerstehen, wenn eine Momentenkraft angelegt wird, bereit. Ein Problem in der Praxis betrifft die widersprechenden Anforderungen einer hohen vertikalen und lateralen Steifigkeit bei geringen Ausfahr/Zurückzieh-Kräften. Der Betrag von Spiel und Steifigkeitsreduzierung kann mit einem Ausfahren der Säule, oder mit einer verringerten Ausfahr/Zurückzieh-Kraft aufgrund eines zu großen Spiels zwischen den Mantelrohren zunehmen.
- Schwankungen in den Ausfahr/Zurückzieh-Toleranzen, welche nachteilig den problemlosen Betrieb des Ausfahrens und Zurückziehens der Säule beeinträchtigen, werden durch Schwankungen im Rohrbestandsmaterial, Verwerfung durch Schweißoperationen, wie z.B. an den Rohren angeschweißte Befestigungsträger und zufällige Momentenkräfte, wie z.B. durch ein angebrachtes Lenkrad, verursacht. Diese Schwankungen in den Ausfahr/Zurückzieh-Kräften beeinflussen auch nachteilig die Energiemanagementfunktion von Lenksäulen, welche für ein Einknicken im Falle eines Unfalles ausgelegt sind. Eine universelle Lösung, welche Spiel reduziert oder eliminiert und die Steifigkeit aus allen drei von diesen Quellen erhöht, während sie gleichzeitig eine problemlose Teleskopoperation mit niedrigem Aufwand bereitstellen, wäre wünschenswert.
- Ein Lösungsweg beinhaltet die Verwendung einer Hülse zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der teleskopartig angeordneten Mantelrohre. Derartige Hülsen wurden bereits aus Metall oder Kunststoff für eine Preßpassung zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der Mantelrohre mit einem Oberfläche-an-Oberfläche-Kontakt mit einem oder beiden Mantelrohren und in einigen Versionen mit einem lokalisierten Kontakt mit der Oberfläche des anderen Mantelrohres hergestellt. Dieses wird durch Vorsprünge auf der einen Seite der Hülse erreicht, welche mit der gegenüberliegenden Manteloberfläche in Kontakt stehen. Dieser lokalisierte Kontakt eliminiert, obwohl er wirksam die Ausfahr/Zurückzieh-Kraft reduziert, nicht das Spiel, und reduziert im Allgemeinen insbesondere die vertikale Steifigkeit, wenn ein Biegemoment auf die Säulenanordnung ausgeübt wird. Hülsen, welche direkt über dem inneren Mantelrohr in einem Oberfläche-an-Oberfläche-Kontakt sitzen, können Unvollkommenheiten in der Außenoberfläche des Innenmantelrohres übertragen, was eine zu hohe Reibung erzeugt. Eine Lenksäulenanordnung, welche sowohl den richtigen Betrag an Reibungswiderstand gegen axiale Bewegung der teleskopartig angeordneten Elemente ohne Spiel und mit hoher vertikaler Steifigkeit bereitstellt, ist erwünscht.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist eine teleskopartige Lenksäulenanordnung für Automobil- oder andere Fahrzeuganwendungen. Die Erfindung stellt kontrollierte Knickkräfte während eines Fahrzeugunfallstoßes sowohl in teleskopartigen als auch nicht-teleskopartigen Säulenanordnungen bereit. Die teleskopartige Säulenanordnung enthält ein teleskopartig innerhalb eines äußeren Mantelrohres aufgenommenes inneres Mantelrohr und eine gerippte Hülse an der teleskopartigen Grenzfläche des inneren und äußeren Mantelrohres. Die gerippte Hülse besitzt eine Vielzahl vorstehender Rippen auf Außen- und Innenoberflächen, welche jeweils mit der Innenoberfläche des Außenmantelrohres und der Außenoberfläche des Innenmantelrohres in Kontakt stehen. In einer ersten Ausführungsform verlaufen die Rippen auf der Hülse parallel zu der axialen Länge der Hülse. Die Rippen stehen aus der Innenoberfläche der Hülse und aus der Außenoberfläche der Hülse hervor, wobei ein Gesamtquerschnittsdicke durch die Innen- und Außenrippen hindurch angenähert gleich oder größer als eine Abstandsabmessung zwischen den Innen- und Außenmantelrohren ist, was einen Reibungspreßsitz der Teleskopelemente erzeugt. Mit den die Kontaktoberflächen zwischen den Mantelrohren bereitstellenden Innen- und Außenrippen werden der Kontaktflächenbereich und die sich daraus ergebende erforderliche Ausfahr/Zurückzieh-Kraft genau gesteuert. Die axiale Orientierung der Rippen stellt eine relative radiale Auslenkung von Auswahlrippen bereit, um Spiel in der Säulenanordnung zu entfernen. Diese Anti-Spiel-Funktion der gerippten Hülse kann weiter durch die Einführung eines Füllermaterials in Hohlräume zwischen den Rippen und einer Mantelrohroberfläche verbessert werden, um eine hohe vertikale und laterale Steifigkeit bereitzustellen, wie es hierin weiter erläutert wird.
- Gemäß einem allgemeinen Aspekt der Erfindung wird eine teleskopartige Mantelrohranordnung zur Verwendung in Kombination mit einer teleskopartigen Lenksäule bereitgestellt, wobei die teleskopartige Mantelrohranordnung ein Außenmantelrohr, ein teleskopartig innerhalb des Außenmantelrohres aufgenommenes Innenmantelrohr, und eine Hülse zwischen den Außen- und Innenmantelrohren enthält, wobei die Hülse eine Wand und wenigstens zwei Innenrippen besitzt, welche von einer Innenseite der Wand hervorstehen und eine Außenoberfläche des Innenmantelrohres berühren, und wenigstens zwei Außenrippen, welche von einer Außenwand hervorstehen und eine Innenoberfläche des Außenmantelrohres berühren, um dadurch die Wand der Hülse von dem Außenmantelrohr und dem Innenmantelrohr auf Abstand zu halten.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine teleskopartige Lenksäulenanordnung erfunden, welche umfaßt: ein Außenmantelrohr mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; ein Innenmantelrohr mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Innenmantelrohres für eine teleskopartige Aufnahme innerhalb des zweiten Endes des Außenmantelrohres dimensioniert ist; eine Hülse mit einer Wand und innerhalb des Außenmantelrohres an dem zweiten Ende des Außenmantelrohres positioniert; das erste Ende des Innenmantelrohres innerhalb der Hülse innerhalb des Außenmantelrohres positioniert; die Anordnung für eine relative teleskopartige Bewegung zwischen dem Außenmantelrohr und dem Innenmantelrohr konfiguriert, mit einer Außenoberfläche des Innenmantelrohres in Kontakt mit einer Innenoberfläche der Hülse, und einer Innenoberfläche des Außenmantelrohres in Kontakt mit einer Außenoberfläche der Hülse, der Innenoberfläche der Hülse, welche mit der Außenoberfläche des Innenmantelrohres in Kontakt steht, angeordnet auf wenigstens einer Innenrippe, welche aus der Wand der Hülse hervorsteht und zu einer Längsachse der Hülse ausgerichtet ist, und der Außenoberfläche der Hülse, welche die Innenoberfläche des Außenmantelrohres berührt, die angeordnet auf wenigstens einer Außenrippe, welche aus der Wand der Hülse hervorsteht, und zu einer Längsachse der Hülse ausgerichtet ist.
- In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Innenrippe der Hülse radial von einer Außenrippe der Hülse versetzt, und ermöglicht dadurch eine Biegung der Wand der Hülse zwischen den Außen- und Innenmantelrohren.
- Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren weiter beschrieben.
- Beschreibung der Zeichnungen
- In den Figuren ist:
-
1 eine Querschnittsansicht einer teleskopartigen Lenksäulenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine axiale Querschnittsansicht der Lenksäulenanordnung von1 , entlang der Linien 2-2 in1 ; -
3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Bereichs der in2 dargestellten Lenksäulenanordnung; und -
4 eine perspektivische Ansicht einer gerippten Rohrkomponente der Lenksäulenanordnung von1 . - Detaillierte Beschreibung bevorzugter und alternativer Ausführungsformen
- Gemäß Darstellung in den Figuren ist eine axial einstellbare Säulenanordnung mit einer Spieldämpfung insgesamt bei
100 , mit einem Rußenmantelrohr110 , einem Innenmantelrohr120 mit einem Ende122 , welches teleskopartig innerhalb eines distalen Endes112 des Außenmantelrohres110 aufgenommen ist, und einer Hülse130 , welche über dem Ende122 des Innenmantelrohres120 und innerhalb des distalen Endes112 des Außenmantelrohres110 aufgenommen ist, dargestellt. In einer speziellen Installation in einem Fahrzeug, kann das Innenmantelrohr120 an einer umgebenden Struktur, beispielsweise der umgebenden Struktur eines Automobils so befestigt sein, daß sich das äußere Mantelrohr110 teleskopartig in Bezug dazu in das und aus dem Innenrohr120 zusammen mit einer zweiteiligen teleskopartigen Lenksäule50 bewegt, die an dem Lenkrad51 befestigt ist. Alternativ kann das Außenmantelrohr110 fixiert sein, wobei das Innenmantelrohr120 in der Lage ist, sich teleskopartig in Bezug auf das Außenmantelrohr110 zu bewegen, und wobei das Lenkrad umgekehrt konfiguriert ist. - Gemäß Darstellung in den
2A ,2B ,3 und4 ist die Hülse130 mit Innenrippen132 , welche für einen Kontakt mit der Außenoberfläche des Innenmantelrohres120 dimensioniert sind, und Außenrippen134 , welche für einen Kontakt mit der Innenoberfläche des Außenmantelrohres110 dimensioniert sind, versehen. Die Innenrippen132 sind bevorzugt radial zu den Außenrippen134 gemäß Darstellung in2 versetzt, obwohl andere Positionen und Konfigurationen der Rippen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie er hierin beschrieben weiter wird, beinhaltet sind, wie z.B. daß die Innen- und Außenrippen radial ausgerichtet oder teilweise mit einer gewissen Überlappung der entsprechenden Kontaktoberflächen radial versetzt sind, oder radial vollständig ohne Überlappung der entsprechenden Kontaktoberflächen versetzt sind. Die Hülse130 bleibt bevorzugt innerhalb des Außenmantelrohres110 befestigt, und in einem gleitenden oder gleitfähigen Kontakt zu einer Innenoberfläche des Außenmantelrohres110 . Alternativ kann die Hülse130 in Bezug auf das Innenmantelrohr120 fixiert und in einem gleitenden oder gleitfähigen Kontakt zu dem Außenmantelrohr110 sein. - Der Betrag des Kontaktbereichs der Außen- und Innenrippen
132 ,134 der Hülse130 zu den gegenüberliegenden Manteloberflächen wird durch die Breite der Rippen bestimmt, welche selektiv gemäß dem Betrag statischer und kinetischer Reibung, der in der Säulenanordnung gewünscht wird, ausgelegt werden kann. In dieser Ausführungsform ist der gesamte Gleitkontaktflächenbereich der Hülse130 der kombinierte Oberflächenbereich der Innenrippen132 in Bezug auf das Innenmantelrohr120 , wobei die Hülse in Bezug auf das radiale Ende112 des Außenmantelrohres110 fixiert bleibt. Die Bereiche133 zwischen den Innenrippen132 und der Außenoberfläche des Innenmantelrohres120 sind offen gelassen. Einer oder mehrere von den Bereichen135 zwischen den Außenrippen134 und der Innenoberfläche des Außenmantelrohres110 kann mit einem Material136 wie z.B. einem Füller oder Verbindungsmaterial wie z.B. einem Kleber, oder Elastomer oder Polymer, welches Klebe- und elastische Eigenschaften haben kann, oder irgendeinem anderen Material oder Materialien mit vergleichbarem Verhalten gefüllt oder teilweise gefüllt sein. Das Füllen des Bereichs oder der Bereiche135 mit Material136 kompensiert kleine Veränderungen in der Wand des Außenmantelrohres110 und versteift auch die Hülse130 , welche die teleskopartige Lagerfläche für das Innenmantelrohr120 gemäß weiterer Beschreibung bereitstellt. Die Hülse130 paßt sich nicht einfach der Innenoberfläche des Außenmantelrohres110 als eine Umkleidung an, sondern das Vorhandensein der Außenrippen134 definiert den Kontaktflächenbereich zwischen den Mantelrohren und ermöglicht der Hülse sich sowohl an die Innenoberfläche des Außenmantelrohres110 entlang allen Unvollkommenheiten darin als auch an die Außenoberfläche des Annenmantelrohres120 wie weiter beschrieben anzupassen. Das Verhalten der Hülse130 als ein Typ eines flexiblen Linearlagers kann weiter durch selektives Plazieren von Material136 innerhalb nur bestimmter Bereiche135 , wie z.B. denjenigen Bereiche135 abgestimmt werden, welche auf der radialen oberen und/oder unteren Seite der Säule angeordnet sind (z.B. 0° und 180°), um die Anordnung in dieser Dimension zu versteifen, welche am wahrscheinlichsten eine extern aufgebrachte Momentenkraft aufnimmt. Obwohl die Hülse130 in dieser Ausführungsform als fest an dem Außenmantelrohr110 befestigt oder verklebt dargestellt wird, werden andere relative Anordnungen der Komponenten innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung mit in Betracht gezogen. Beispielsweise kann in Teleskopsäulensystemen, in welchen sich das Innenmantelrohr in Bezug auf das Außenmantelrohr bewegt, die Hülse130 fest an der Außenoberfläche des Innenmantelrohres befestigt sein, wobei die Außenrippen134 an der Innenoberfläche des Außenmantelrohres gleiten. - Wie es ferner in den
2 bis4 dargestellt wird, definieren Innenrippen132 die Gleitkontaktflächenbereiche mit der Außenoberfläche des Innenmantelrohres120 . Die Plazierung der Innenrippen132 in einer radial versetzten Anordnung in Bezug auf die Außenrippen134 gemäß Darstellung in2A und4 ermöglicht ein Biegen der Wand131 der Hülse133 , um dadurch alle Wellungen und Veränderungen in der Außenoberfläche des Innenmantelrohres120 aufzunehmen, wenn dieses entlang seiner Länge in der teleskopartigen Betrieb gleitet. In ähnlicher Weise ermöglichen, wenn die Hülse130 in Bezug auf das Innenmantelrohr120 fixiert ist, die radial versetzten Innen- und Außenrippen der Wand131 der Hülse sich zu biegen, um alle Veränderungen in der Innenoberfläche oder Innendurchmesserabmessung des Außenmantelrohres110 aufzunehmen. - Alternativ kann sich gemäß Darstellung in
2B die Hülse130 innerhalb des Außenmantelrohres110 durch einen Kontakt mit Vorspannrippen137 , welche radial gegenüber ausgewählten Innenrippen132 oder radial gegenüber jeder von den Innenrippen132 in Kontakt stehen, wobei Außenrippen134 radial dazwischen gemäß Darstellung in2B angeordnet sind, in einem Reibungssitz befinden. Vorspannrippen137 erübrigen die Notwendigkeit für ein Klebematerial136 in Bereichen135 , indem sie die Außenrippen134 gegen die Innenseite des Außenmantelrohres110 drücken, um die Hülse130 sicher zwischen den Mantelrohren zu positionieren. Mit den offen gelassenen Bereichen135 kann sich die Wand131 der Hülse130 frei in radialen Richtungen wie beschrieben biegen. Der Reibungssitz der vergrößerten Vorspannrippen137 innerhalb des Außenmantelrohres110 bewirkt eine gewisse radiale Verformung der Hülse und der Kontaktoberflächen der Innenrippen132 . Dieses kann korrigiert werden, indem der Innendurchmesser der Hülse130 oder der Kontaktoberflächen der Innenrippen132 nach dem Einbau der Hülse in das Außenmantelrohr110 auf die korrekte Toleranz für die Aufnahme des Innenmantelrohres120 bearbeitet wird. Alle Abweichungen in der Außenoberfläche des Innenmantelrohres120 werden dann durch die Biegung der Wand131 der Hülse133 aufgenommen. Alternativ können die Innen- und Außenrippen132 ,134 der Hülse130 teilweise radial versetzt sein, so daß die Kontaktoberflächenbereiche der Rippen sich teilweise radial überlappen, wie es beispielsweise unten in2B dargestellt ist.
Claims (30)
- Teleskopartige Lenksäulenanordnung, mit: einem Außenmantelrohr mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; einem Innenmantelrohr mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Innenmantelrohres für eine teleskopartige Aufnahme innerhalb des zweiten Endes des Außenmantelrohres dimensioniert ist; einer Hülse mit einer Wand und die innerhalb des Außenmantelrohres an dem zweiten Ende des Außenmantelrohres positioniert ist; wobei: das erste Ende des Innenmantelrohres in der Hülse innerhalb des Außenmantelrohres positioniert ist; die Anordnung für eine teleskopartige Bewegung zwischen dem Außenmantelrohr und dem Innenmantelrohr konfiguriert ist, wobei eine Außenoberfläche des Innenmantelrohres in Kontakt mit einer Innenoberfläche der Hülse steht, und eine Innenoberfläche des Außenmantelrohres in Kontakt mit einer Außenoberfläche der Hülse steht, die Innenoberfläche der Hülse, welche die Außenoberfläche des Innenmantelrohres berührt, auf wenigstens einer Innenrippe angeordnet ist, welche aus der Wand der Hülse hervorsteht und zu einer Längsachse der Hülse ausgerichtet ist, und die Außenoberfläche der Hülse, welche die Innenoberfläche des Außenmantelrohres berührt, auf wenigstens einer Außenrippe angeordnet ist, welche aus der Wand der Hülse hervorsteht, und zu einer Längsachse der Hülse ausgerichtet ist.
- Teleskopartige Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Innenrippe der Hülse gegenüber der wenigstens einen Außenrippe der Hülse versetzt angeordnet ist.
- Teleskopartige Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Hülse ferner wenigstens eine Vorspannungsrippe auf einer Außenseite der Hülsenwand radial zu einer Innenrippe der Hülse ausgerichtet aufweist.
- Teleskopartige Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, welche ferner ein Klebemittel aufweist, welches zwischen wenigstens zwei Außenrippen der Hülse angeordnet ist, wobei das Klebemittel eine Klebstelle zwischen der Hülse und dem Außenmantelrohr ausbildet.
- Teleskopartige Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Breitenabmessung einer Innenrippe der Hülse größer als eine Breitenabmessung einer Außenrippe der Hülse ist.
- Teleskopartige Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, wobei eine kombinierte Dickenabmessung der Wand der Hülse, wenigstens einer Innenrippe und wenigstens einer Außenrippe wenigstens gleich einem Abstand zwischen der Außenoberfläche des Innenmantelrohres und der Innenoberfläche des Außenmantelrohres ist.
- Teleskopartige Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, welche ferner eine Vielzahl von Innenrippen aufweist, die aus einer Innenseite der Hülsenwand an radial beabstandeten Stellen hervorstehen.
- Teleskopartige Lenksäulenanordnung nach Anspruch 7, welche ferner eine Vielzahl von Außenrippen aufweist, welche aus einer Außenwand der Hülsenwand an radial beabstandeten Stellen hervorstehen und radial gegenüber den radial beabstandeten Innenrippen versetzt sind.
- Teleskopartige Lenksäulenanordnung nach Anspruch 7, wobei der Oberflächenbereich der wenigstens einen Innenrippe in Kontakt mit dem Innenmantelrohr größer als ein Oberflächenbereich der wenigstens einen Außenrippe in Kontakt mit dem Außenmantelrohr ist.
- Teleskopartige Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Wand der Hülse zwischen der Außenoberfläche des Innenmantelrohres und der Innenoberfläche des Außenmantelrohres flexibel ist.
- Lenksäulenanordnung, mit: einem Innenmantelrohr mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; einem Außenmantelrohr mit einem ersten Ende und einem distalen Ende, wobei das zweite Ende des Innenmantelrohres in das Außenmantelrohr durch das distale Ende des Außenmantelrohres hindurch eingeführt ist; einer Hülse, welche zwischen dem Innenmantelrohr und dem Außenmantelrohr sitzt, wobei die Hülse Innenrippen besitzt, welche eine Außenoberfläche des Innenmantelrohres berühren, und Außenrippen, welche die Innenoberfläche des Außenmantelrohres berühren.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 11, wobei die Innenund Außenrippen der Hülsen im Allgemeinen zu einer Längsachse der Hülse ausgerichtet sind, und wenigstens eine von den Innenrippen der Hülse in Bezug auf wenigstens eine von den Außenrippen der Hülse versetzt ist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 11, wobei die Hülse ferner wenigstens eine Vorspannungsrippe auf einer Außenseite der Hülse aufweist, welche radial zu einer Innenrippe der Hülse ausgerichtet ist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 11, welche ferner ein Klebemittel aufweist, das zwischen der Hülse und dem Außenmantelrohr angeordnet ist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 11, wobei eine Breitenabmessung einer Innenrippe der Hülse größer als eine Breitenabmessung einer Außenrippe der Hülse ist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 11, wobei eine kombinierte Dickenabmessung der Wand der Hülse, wenigstens einer Innenrippe und wenigstens einer Außenrippe wenigstens gleich einem Abstand zwischen der Außenoberfläche des Annenmantelrohres und der Innenoberfläche des Außenmantelrohres ist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 11, wobei ein Segment der Hülse sich über das distale Ende des Außenmantelrohres hinaus erstreckt.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 11, wobei die Hülse in der Lage ist, sich zwischen der Außenoberfläche des Innenmantelrohres und der Innenoberfläche des Außenmantelrohres zu biegen.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 11, wobei das Außenmantelrohr fixiert ist, die Hülse an dem Außenmantelrohr befestigt ist, und das Innenmantelrohr in der Lage ist, sich teleskopartig relativ zu dem Außenmantelrohr und der Hülse zu bewegen.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 11, wobei das Innenmantelrohr fixiert ist, die Hülse an dem Außenmantelrohr befestigt ist, und das Außenmantelrohr und die Hülse in der Lage sind, sich teleskopartig relativ zu dem Innenmantelrohr zu bewegen.
- Lenksäulenanordnung, mit: einem Innenmantelrohr, das innerhalb eines Außenmantelrohres angeordnet ist; einer Hülse, welche zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des Innenmantelrohrs und des Außenmantelrohres angeordnet ist, wobei die Hülse Innenrippen besitzt, welche das Innenmantelrohr berühren, und Außenrippen, welche das Außenmantelrohres berühren, wodurch eine Wand der Hülse von dem Innenmantelrohr und dem Außenmantelrohr beabstandet ist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 21, wobei die Hülse relativ zu dem Außenmantelrohr fixiert ist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 21, wobei die Innenrippen und Außenrippen der Hülse radial versetzt sind.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 21, wobei wenigstens eine von den Innenrippen der Hülse radial zu einer von den Außenrippen der Hülse ausgerichtet ist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 21, welch ferner ein Klebemittel zwischen der Wand der Hülse und dem Außenmantelrohr aufweist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 21, wobei die Hülse aus einem Material besteht, welches relativ flexibler als ein Material ist, aus welcher das Innenmantelrohr und das Außenmantelrohr besteht.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 21, wobei die Hülse vollständig innerhalb des Außenmantelrohres angeordnet ist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 21, wobei eine Breitenabmessung der Innenrippen größer als eine Breitenabmessung der Außenrippen ist.
- Lenksäulenanordnung nach Anspruch 21, wobei eine Dickenabmessung der Wand der Hülse größer als eine Dickenabmessung der Innen- und Außenrippen der Hülse ist.
- Teleskopartige Mantelrohranordnung zur Verwendung in Kombination mit einer teleskopartigen Lenksäulenanordnung, wobei die teleskopartige Mantelrohranordnung aufweist: ein Außenmantelrohr; ein Innenmantelrohr, das teleskopartig innerhalb des Außenmantelrohres aufgenommen ist; einer Hülse zwischen den Außen- und Innenmantelrohren, wobei die Hülse eine Wand und wenigstens zwei Innenrippen besitzt, welche aus einer Innenseite der Wand hervorstehen und eine Außenoberfläche des Annenmantelrohres berühren, und wenigstens zwei Außenrippen, welche aus einer Außenseite der Wand hervorstehen und eine Innenoberfläche des Außenmantelrohres berühren, um dadurch die Wand der Hülse von dem Außenmantelrohr und dem Innenmantelrohr auf Abstand zu halten.
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