DE102004050048A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
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Abstract
Kraftstoffeinspritzventil mit einem Ventilkörper (1), in dem eine Bohrung (3) mit einer Längsachse (8) ausgebildet ist, die an einem Ende von einem Ventilsitz (11) begrenzt wird. In der Bohrung (3) ist eine Ventilnadel (5) längsverschiebbar angeordnet, die mit dem Ventilsitz (11) so zusammenwirkt, dass durch die Längsbewegung der Ventilnadel (5) ein Durchflussquerschnitt aus einem Druckraum (19) auf- und zugesteuert werden kann. Der Ventilsitz (11) und die Außenwand des Ventilkörpers (1) sind konisch ausgebildet und zueinander parallel, so dass ein Konusbereich (18) mit einer konstanten Wanddicke (D¶S¶) gebildet wird, in welchem Konusbereich (18) wenigstens eine äußere Einspritzöffnung (17) ausgebildet ist. An den konischen Ventilsitz (11) schließt sich ein Sackloch (9) an, wobei das Sackloch (9) an dem der Ventilnadel (5) abgewandten Ende einen halbkugelförmigen Kuppenabschnitt (22) aufweist. Die Außenwand ist in diesem Bereich ebenfalls halbkugelförmig ausgebildet, so dass der Kuppenbereich (22) eine konstante Wanddicke (D¶k¶) aufweist, wobei im Kuppenbereich (22) wenigstens eine innere Einspritzöffnung (27) ausgebildet ist (Figur 2).
Description
- Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen aus, wie es beispielsweise aus der Schrift
DE 196 42 513 A1 bekannt ist. Bei einem solchen Kraftstoffeinspritzventil ist in einem Ventilkörper eine Bohrung ausgebildet, in der eine Ventilnadel längsverschiebbar angeordnet ist. Die Ventilnadel wirkt mit einem Ventilsitz zusammen und steuert dadurch den Kraftstofffluss aus einem die Ventilnadel umgebenden Druckraum zu wenigstens einer Einspritzöffnung. Der Ventilsitz ist konisch ausgebildet, und es ist in diesem Bereich des Kraftstoffeinspritzventils wenigstens eine Einspritzöffnung ausgebildet, die den Ventilsitz mit dem Brennraum der Brennkraftmaschinen verbindet. An den konischen Ventilsitz schließt sich wiederum ein Sackloch an, von dem wenigstens eine weitere Einspritzöffnung ausgeht. - Aus der
DE 196 42 513 A1 ist eine Sacklochform bekannt, bei der die Innenwand des Sacklochs zumindest näherungsweise halbkugelförmig ausgebildet ist, während die Außenwand des Ventilkörpers in diesem Bereich durchgängig sowohl im Bereich des Ventilsitzes als auch im Bereich des Sacklochs konisch geformt ist. Kraftstoffeinspritzventile werden in der jeweiligen Brennkraftmaschine häufig nicht in der Längsachse des Brennraums angebracht, sondern schräg dazu. Dies macht es notwendig, die Spritzlöcher in unterschiedlichen Winkeln bezüglich der Längsachse des Ventilkörpers der Ventilnadel auszubilden, damit der Kraftstoff nach wie vor bei der Einspritzung gleichmäßig im Brennraum verteilt wird. Dies ist bei dem bekannten Kraftstoffeinspritzventil nicht möglich, da durch die unter schiedlichen Wandstärken in den einzelnen Bereichen des Sackslochs auch unterschiedliche Spritzlochlängen erzeugt werden. Dies beeinflusst die Strahlbildung erheblich und kann nur schwer durch einen geänderten Spritzlochdurchmesser oder durch unterschiedliche Rundung an den Eintrittskanten der Spritzlöcher kompensiert werden. - Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass sowohl im Sitzloch als auch im Sackloch stets eine konstante Wandstärke vorhanden ist, die eine freie Auslegung der Einspritzöffnungen möglich macht. Hierzu ist das Sackloch so geformt, dass sowohl die Innenwand als auch die Außenwand halbkugelförmig ausgebildet sind und sich so im Kuppenbereich des Sacklochs eine konstante Wanddicke ergibt. Darüber hinaus bietet diese Ausgestaltung den Vorteil, dass die Wanddicke im Bereich des konischen Ventilsitzes und des Sacklochs unabhängig voneinander eingestellt werden kann. Dadurch ergeben sich mehr Freiheitsgrade bei der Auslegung des Kraftstoffeinspritzventils.
- Durch die abhängigen Ansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung möglich. Durch die Ausgestaltung mehrerer Einspritzöffnungen sowohl im Bereich des Ventilsitzes als auch im Bereich des Sacklochs lassen sich sehr viele Einspritzöffnungen im Kraftstoffeinspritzventil unterbringen, was einen kleineren Spritzquerschnitt der einzelnen Einspritzöffnungen ermöglicht und damit eine bessere Zerstäubung des Kraftstoff bei gleichem Gesamtquerschnitt der Einspritzöffnungen.
- Die Einspritzöffnungen können sowohl im Bereich des Sacklochs als auch im Bereich des konischen Ventilsitzes unterschiedliche Neigungswinkel bezüglich der Längsachse der Bohrung aufweisen und es können unterschiedliche Wanddicken im Sackloch und am Ventilsitz vorgesehen sein. So kann das Kraftstoffeinspritzventil optimal an die Einbaubedingungen in der Brennkraftmaschinen angepasst werden.
- Zeichnung
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils dargestellt. Es zeigt
-
1 einen Längsschnitt durch ein Kraftstoffeinspritzventil und -
2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt von1 im Bereich des Ventilsitzes. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil im Längsschnitt dargestellt, wobei nur die wesentlichen Teile gezeigt sind. Das Kraftstoffeinspritzventil weist einen Ventilkörper1 auf, in dem eine Bohrung3 ausgebildet ist, die eine Längsachse8 aufweist und die an ihrem brennraumseitigen Ende von einem konischen Ventilsitz11 begrenzt wird. In der Bohrung3 ist eine kolbenförmige Ventilnadel5 längsverschiebbar angeordnet, die mit einem Führungsabschnitt15 in einem ventilsitzabgewandten Bereich der Bohrung3 dichtend geführt ist. Die Ventilnadel5 verjüngt sich ausgehend vom Führungsabschnitt15 dem Ventilsitz11 zu unter Bildung einer Druckschulter13 und geht an ihrem ventilsitzseitigen Ende in eine Ventildichtfläche7 über, mit der die Ventilnadel5 mit dem Ventilsitz11 zusammenwirkt. Zwischen der Ventilnadel5 und der Wand der Bohrung5 ist ein Druckraum19 ausgebildet, der auf Höhe der Druckschulter13 radial erweitert ist. In die radiale Erweiterung des Druckraums19 mündet ein im Ventilkörper1 verlaufender Zulaufkanal25 , über den der Druckraum19 mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllt werden kann. An den Ventilsitz11 schließt sich ein Sackloch9 an, in das die Ventilnadel5 bei Anlage am Ventilsitz11 hineinragt. Vom Ventilsitz11 gehen äußere Einspritzöffnungen17 und vom Sackloch9 innere Einspritzöffnungen27 ab, die sämtlich in Einbaulage des Kraftstoffeinspritzventil in den Brennraum der Brennkraftmaschine münden. - Die Ventilnadel
5 wird an ihrem ventilsitzabgewandten Ende von einer Schließkraft beaufschlagt, die beispielsweise durch ein Federelement erzeugt wird und die die Ventilnadel5 gegen den Ventilsitz11 drückt. Der Schließkraft entgegengerichtet ist die hydraulische Kraft auf die Druckschulter13 , die durch den hohen Kraftstoffdruck im Druckraum19 erzeugt wird. Übersteigt die hydraulische Kraft auf die Ventilnadel5 die Schließkraft, so hebt die Ventilnadel5 vom Ventilsitz11 ab, so dass ein Durchflussquerschnitt aufgesteuert wird und Kraftstoff aus dem Druckraum19 zwischen der Ventildichtfläche7 und dem Ventilsitz11 hindurch zu den inneren Einspritzöffnungen27 und den äußeren Einspritzöffnungen17 fließt. Der Kraftstoff tritt durch die äußeren Einspritzöffnungen17 aus und fließt zusätzlich in das Sackloch9 , von wo der Kraftstoff über die inneren Einspritzöffnungen27 ausgespritzt wird. Die Einspritzung wird beendet, indem entweder die Schließkraft erhöht oder die hydraulische Kraft auf die Druckschulter13 erniedrigt wird. Die Ventilnadel5 gleitet dann zurück in Anlage an den Ventilsitz11 und unterbricht den Kraftstoffstrom zu den Einspritzöffnungen17 ,27 . -
2 zeigt eine vergrößerte Darstellung von1 im Bereich des Ventilsitzes11 . Die Ventildichtfläche7 der Ventilnadel5 weist eine erste Konusfläche14 und eine zweite Konusfläche16 auf, wobei die erste Konusfläche einen kleiner Öffnungswinkel aufweist als der konische Ventilsitz11 , während die zweite Konusfläche einen größeren Öffnungswinkel aufweist. Dadurch wird an der Grenze zwischen den beiden Konusflächen14 ,16 eine Dichtkante12 gebildet, mit der die Ventilnadel5 auf dem Ventilsitz11 aufsetzt. Wegen der hohen Flächenpressung im Bereich der Dichtkante12 ergibt sich eine gute Dichtung, so dass der Druckraum19 auch bei hohem Druck sicher verschlossen wird. - Die äußeren Einspritzöffnungen
17 gehen vom konischen Ventilsitz11 aus, so dass der Kraftstoff eine unterschiedlich starke Richtungsänderung vollziehen muss, wenn er in die entsprechende äußere Einspritzöffnung17 einläuft. Der konische Ventilsitz11 weist eine Länge d auf, in dem die Außenwand des Ventilkörpers1 ebenfalls eine konische Form aufweist, die parallel zum konischen Ventilsitz11 ist, wodurch ein Konusbereich18 des Ventilkörpers1 mit einer konstanten Wanddicke Ds gebildet wird. Da jede Richtungsänderung mit einem Druckverlust einhergeht, reduziert sich der effektive Einspritzdruck immer stärker, je kleiner der Neigungswinkel a1 zwischen der zylindrischen äußeren Einspritzöffnung17 und der Längsachse8 ist. Andererseits ist die Spritzlochlänge um so größer, je größer der Neigungswinkel a1 ist. Solange der Neigungswinkel a1 so klein ist, dass der Winkel a2 zwischen dem Ventilsitz11 und der äußeren Einspritzöffnung17 größer als 90° ist, kompensieren sich also Neigungswinkel a1 und Spritzlochlänge bis zu einem gewissen Grad, da eine größere Spritzlochlänge natürlich mit einem erhöhten Strömungswiderstand der äußeren Einspritzöffnungen17 einhergeht. - Die Ventilnadel
5 ragt bis in das Sackloch9 , das sich an den konischen Ventilsitz11 anschließt. Das Sackloch9 besteht hierbei aus einem Zwischenabschnitt11 und einem Kuppenabschnitt22 . Der Zwischenabschnitt11 ist beispielsweise zylindrisch oder leicht konisch ausgebildet und kann in der Länge stark variieren. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Zwischenabschnitt11 ganz entfällt, solange das Sackloch9 ausreichend tief ist, um die gesamte Spitze der Ventilnadel5 aufzunehmen. Der Kuppenabschnitt22 weist eine Grundlinie23 auf und ist im Inneren in Form einer Halbkugel mit Radius Ri geformt, wobei die Außenwand des Kuppenabschnitts22 ebenfalls eine Halbkugel mit einem Radius Ra bildet. Hierdurch weist das Sackloch9 im Bereich des Kuppenabschnitts22 eine Wanddicke Dk auf, so dass alle inneren Einspritzöffnungen27 unabhängig von ihrem Neigungswinkel b bezüglich der Längsachse8 die gleiche Spritzlochlänge haben. - Der effektive Einspritzdruck, also der Kraftstoffdruck, mit dem der Kraftstoff letztendlich aus den inneren Einspritzöffnungen
27 bzw. den äußeren Einspritzöffnungen17 austritt, hängt durch die Kombination aus konischem Ventilsitz11 mit der konstanten Wanddicke Ds im Konusbereich18 und dem Sackloch9 mit kugeliger Innen- und Außenform im Kuppenbereich22 zumindest annähernd nicht vom Neigungswinkel der jeweiligen Einspritzöffnungen17 ,27 mit der Längsachse8 der Bohrung3 ab. Die inneren und die äußeren Einspritzöffnungen17 ,27 können dadurch in einem großen Bereich beliebig angeordnet werden, ohne die Einspritzung qualitativ zu beeinträchtigen. Die einzelnen Einspritzstrahlen behalten ihre Charakteristik bei, das heißt, sie haben die gleiche Eindingtiefe und zerstäuben den Kraftstoff in der gleichen Weise. - Die äußeren Einspritzöffnungen
17 und die inneren Einspritzöffnungen27 können auch so angeordnet werden, dass die Einspritzstrahlen zueinander konvergent sind, wie es in dem in2 gezeigten Ausführungsbeispiel angedeutet ist. Die Einspritzstrahlen können dann auch so angelegt werden, dass sie sich entweder im Bereich der Brennraumwand oder innerhalb des Brennraums kreuzen. - Die Wanddicke Ds im Konusbereich des Ventilkörpers
1 und die Wanddicke Dk im Kuppenbereich des Sacklochs9 können gleich oder unterschiedlich stark sein. Entsprechend ist auch die Länge der Einspritzöffnungen verschieden und damit die Eindringtiefe der Kraftstoffstrahlen in den Brennraum. Durch die unterschied lichen Längen der äußeren Einspritzöffnungen17 im Konusbereich18 und der inneren Einspritzöffnungen27 im Kuppenbereich22 lassen sich die unterschiedlichen Druck- und Einlaufverhältnisse in Ventilsitz11 und Sackloch9 kompensieren, so dass eine gleichmäßige Kraftstoffverteilung im Brennraum gut erreicht werden kann.
Claims (9)
- Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Ventilkörper (
1 ), in dem eine Bohrung (3 ) mit einer Längsachse (8 ) ausgebildet ist, die an einem Ende von einem Ventilsitz (11 ) begrenzt wird, und mit einer Ventilnadel (5 ), die längsverschiebbar in der Bohrung (3 ) angeordnet ist und die mit dem Ventilsitz (11 ) so zusammenwirkt, dass durch die Längsbewegung der Ventilnadel (5 ) ein Durchflussquerschnitt aus einem Druckraum (19 ) auf- und zugesteuert werden kann, wobei der Ventilsitz (11 ) und die Außenwand des Ventilkörpers (1 ) konisch ausgebildet und zueinander parallel sind, so dass ein Konusbereich (18 ) mit einer konstanten Wanddicke (Ds) gebildet wird, in welchem Konusbereich (18 ) wenigstens eine äußere Einspritzöffnung (17 ) ausgebildet ist, und mit einem Sackloch (9 ), das sich der Ventilnadel (5 ) abgewandt an den konischen Ventilsitz (11 ) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (9 ) an dem der Ventilnadel (5 ) abgewandten Ende einen halbkugelförmigen Kuppenabschnitt (22 ) aufweist und die Außenwand in diesem Bereich ebenfalls halbkugelförmig ausgebildet ist, so dass der Kuppenbereich (22 ) eine konstante Wanddicke (Dk) aufweist, wobei im Kuppenbereich (22 ) wenigstens eine innere Einspritzöffnung (27 ) ausgebildet ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im konischen Ventilsitz (
11 ) mehrere äußere Einspritzöffnungen (17 ) über den Umfang des Ventilkörpers (1 ) verteilt angeordnet sind. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Einspritzöffnungen (
17 ) im konischen Ventilsitz (11 ) bezüglich der Längsachse (8 ) der Bohrung (3 ) eine unterschiedliche Neigung aufweisen. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kuppenbereich (
22 ) des Sacklochs (9 ) mehrere innere Einspritzöffnungen (27 ) ausgebildet sind, die über den Umfang des Ventilkörpers (1 ) verteilt angeordnet sind. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Einspritzöffnungen (
27 ) im Kuppenbereich (22 ) bezüglich der Längsachse (8 ) der Bohrung (3 ) eine unterschiedliche Neigung aufweisen. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine äußere Einspritzöffnung (
17 ) des Konusbereichs (18 ) und eine innere Einspritzöffnung (27 ) des Kuppenbereichs (22 ) so zueinander ausgerichtet sind, dass sich deren Einspritzstrahlen kreuzen. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ventilnadel (
5 ) eine Dichtkante (12 ) ausgebildet ist, mit der die Ventilnadel (5 ) in ihrer Schließstellung auf dem konischen Ventilsitz (11 ) aufliegt, wobei der Auflagebereich stromaufwärts aller Einspritzöffnungen (17 ;27 ) liegt. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum (
19 ) zwischen der Ventilnadel (5 ) und der Wandung der Bohrung (5 ) ausgebildet ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke (Ds) des Konusbereichs (
18 ) verschieden von der Wanddicke (Dk) des Kuppenbereichs (22 ) ist.
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