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DE102004056956A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung Download PDF

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DE102004056956A1
DE102004056956A1 DE102004056956A DE102004056956A DE102004056956A1 DE 102004056956 A1 DE102004056956 A1 DE 102004056956A1 DE 102004056956 A DE102004056956 A DE 102004056956A DE 102004056956 A DE102004056956 A DE 102004056956A DE 102004056956 A1 DE102004056956 A1 DE 102004056956A1
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DE
Germany
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bumper reinforcement
vehicle
tubes
bumper
side frame
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DE102004056956A
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English (en)
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DE102004056956B4 (de
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Akira Hamamatsu Kobayashi
Hidekazu Hamamatsu Takahashi
Isao Hamamatsu Hakamata
Masaaki Hamamatsu Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kohzu Manufacturing Co Ltd Hamamatsu
Suzuki Motor Corp
Kohzu Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Kohzu Manufacturing Co Ltd Hamamatsu
Suzuki Motor Corp
Kohzu Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Es wird eine Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung bereitgestellt, deren Gewicht bei gleichzeitiger Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit verringert wird. In einer Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung zwecks Einbau derselben entweder an einer Vorderseite oder an einer Rückseite eines Seitenrahmens, die an beiden Seiten über die Fahrzeugbreite vorgesehen ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, besteht die Stoßstangenverstärkung aus zwei oder mehr Rohren, deren Länge jeweils mindestens der Entfernung zwischen den Seitenrahmen entspricht, wobei die Rohre horizontal so übereinander angeordnet sind, dass sich deren Außenflächen an derselben Stelle in Längsrichtung des Fahrzeugs befinden, und entspricht eine mittlere Position in der Höhenrichtung der Stoßstangenverstärkung in etwa einer mittleren Position in der Höhenrichtung des Seitenrahmens.

Description

  • Gebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung entweder vorne oder hinten an einem Fahrzeug.
  • In den unteren Bereichen auf der Vorder- oder Rückseite eines Fahrzeugs befinden sich Stoßstangen, die funktionale Teile wie die Karosserie und die Fahrzeugleuchten beim Zusammenprall mit anderen Objekten schützen. Auf der Rückseite einer Stoßstange ist eine Stoßstangenverstärkung vorgesehen, welche die im Falle einer Kollision auf die Karosserie einwirkende Aufprallenergie absorbiert
  • Die Stoßstangenform richtet sich nach der Fahrzeuggröße. Da Stoßstangen überdies auch eine Rolle bei der Verbesserung der Konstruktionseigenschaften spielen, weisen sie je nach Fahrzeugart unterschiedliche Bauformen auf. Daher werden bislang viele Arten von Stoßstangenverstärkungen produziert, die zur Form der jeweiligen Stoßstange passen.
  • Bei der Herstellung von Stoßstangenverstärkungen werden Materialien wie zum Beispiel Stahlblech eingesetzt. Das für die Stoßstangenverstärkung verwendete Stahlblech ist dicker als vorgegeben, um die Festigkeit der gesamten Stoßstangenverstärkung zu gewährleisten. Die Stoßstangenverstärkung wird mittels integraler Verpressung gefertigt, damit sie der Länge der Fahrzeugbreite entspricht, wobei das Walzverfahren oder das Pressverfahren zum Einsatz kommt.
  • Eine Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung wird beispielsweise in der vorläufigen japanischen Patentschrift Nr. 2000-85496 offenbart. Bei dieser Stoßstangenvorrichtung für ein Fahrzeug ist eine Aussparung in der Vorderseite eines Stoßstangenverstärkungselements vorgesehen, wobei ein röhrenförmiges Verstärkungselement fest mit dieser Aussparung verbunden und in diese eingepasst wird.
  • Ferner wird in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 5-27315 eine Stoßstangenvorrichtung offenbart, bei der die aus einem Stahlrohr geformten oberen und unteren paarweisen Verstärkungselemente in einem oberen Teil eines Seitenrahmens angeordnet sind.
  • Um Stoßstangenverstärkungen unterschiedlicher Form und Größe für verschiedene Fahrzeugarten und -modelle herstellen zu können, wird jedoch eine Vielzahl verschiedener Formen zur Fertigung von Stahlblechen benötigt. Auch für die integrale Verpressung der Stoßstangenverstärkung auf der gesamten Länge der Fahrzeugbreite ist ein großes Presswerkzeug erforderlich; hinzukommen wachsende Abmessungen der Fertigungsanlage. Dies verursacht hohe Fertigungskosten und Kosten für die Handhabung der Formen, so dass eine Senkung der bei der Produktion eines kompletten Fahrzeugs anfallenden Kosten nicht ohne weiteres zu bewerkstelligen ist.
  • Um ferner das Gewicht einer Stoßstangenverstärkung zu verringern, muss die Stärke des dafür eingesetzten Materials reduziert werden. Eine geringere Materialstärke hat jedoch eine verminderte Biegefestigkeit der kompletten Stoßstangenverstärkung zur Folge. Der Verringerung des Gewichts bei gleichzeitiger Verbesserung der Biegefestigkeit der Stoßstangenverstärkung sind folglich Grenzen gesetzt.
  • Andererseits wird bei der in der vorläufigen japanischen Patentschrift Nr. 2000-85496 beschriebenen Vorrichtung die Aufprallenergie nur ungenügend absorbiert, weil das Verstärkungselement aus nur einem Rohr geformt ist.
  • Auch bei der in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 5-27315 beschriebenen Vorrichtung wird eine beispielsweise von außen auf die Verstärkungselemente einwirkende Kraft allein durch die Festigkeit der Verstärkungselemente absorbiert, denn diese sind im oberen Teil des Seitenrahmens vorgesehen. Um hier Abhilfe zu schaffen, werden die Abmessungen des als Verstärkungselement fungierenden Stahlrohrs größer dimensioniert.
  • Gegenstand und Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll das geschilderte Problem gelöst werden. Folglich besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung bereitzustellen, die ein verringertes Gewicht aufweist und bei der zugleich eine ausreichende Festigkeit dadurch gewährleistet ist, das zwei oder mehr Rohre verwendet werden.
  • Um die beim Stand der Technik bestehenden Probleme zu beheben, stellt die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung zwecks Einbau derselben entweder an einer Vorderseite oder an einer Rückseite eines Seitenrahmens bereit, die an beiden Seiten über die Fahrzeugbreite vorgesehen ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, worin die Stoßstangenverstärkung aus zwei oder mehr Rohren besteht, deren Länge jeweils mindestens der Entfernung zwischen den Seitenrahmen entspricht, wobei die Rohre horizontal so übereinander angeordnet sind, dass sich deren Außenflächen an derselben Stelle in Längsrichtung des Fahrzeugs befinden, und eine mittlere Position in der Höhenrichtung der Stoßstangenverstärkung in etwa einer mittleren Position in der Höhenrichtung des Seitenrahmens entspricht.
  • In einem mittleren Abschnitt der Stoßstangenverstärkung entlang der Fahrzeugbreite ist eine Klammer mit einer Länge vorgesehen, die mindestens etwa einem Viertel der Länge auf der Breite der Stoßstangenverstärkung entspricht, und die dazu dient, die Rohre miteinander zu verbinden.
  • Außerdem sind Regulierungsabschnitte zur Regulierung der vertikalen Positionen der Rohre in den oberen und unteren Endabschnitten der Klammer vorgesehen.
  • Ferner ist ein Abschnitt zur Verstärkung bzw. Verringerung der Festigkeit in einem Zwischenabschnitt der Klammer in vertikaler Richtung der Rohre vorgesehen.
  • Wie bereits an anderer Stelle beschrieben wird die erfindungsgemäße Stoßstangenverstärkung aus Rohren geformt, so dass keine große Form benötigt wird und die Fertigungskosten sowie die Kosten für die Handhabung der Formen gesenkt werden können. Bei Verwendung von handelsüblichem Rohr ist eine weitere Kostensenkung möglich.
  • Da die Rohre zudem horizontal so übereinander angeordnet sind, dass sich deren Außenflächen an derselben Stelle in Längsrichtung des Fahrzeugs befinden, wird eine von außen einwirkende Kraft auf die oberen und unteren Rohre verteilt und von diesen absorbiert. Wirkt also beispielsweise eine Kraft von der Außenseite des Fahrzeugs auf die Stoßstangenverstärkung ein, kann letztere einer stärkeren Krafteinwirkung widerstehen.
  • Da die Stoßstangenverstärkung ferner so angeordnet ist, dass die mittlere Position in der Höhenrichtung derselben in etwa der mittleren Position in der Höhenrichtung des Seitenrahmens entspricht, kann der Seitenrahmen die von außen auf das Fahrzeug einwirkende Kraft absorbieren. Dadurch kann das Gewicht der Stoßstangenverstärkung verringert werden, denn das Rohr muss nicht größer als erforderlich dimensioniert werden.
  • Im mittleren Abschnitt der Stoßstangenverstärkung entlang der Fahrzeugbreite ist eine Klammer mit einer Länge vorgesehen, die mindestens etwa einem Viertel der Länge auf der Breite der Stoßstangenverstärkung entspricht, und die dazu dient, die Rohre miteinander zu verbinden. Somit kann die Festigkeit des mittleren Abschnitts der Stoßstangenverstärkung weiter erhöht werden, und die Außenflächen der Rohre können problemlos auf derselben Linie angeordnet werden. Da die oberen und unteren Rohre zudem miteinander verbunden sind, weisen sie eine nahezu identische Verformung auf, d. h. die Energie wird effektiv absorbiert
  • Da die Länge der Klammer mindestens etwa einem Viertel der Breite der Stoßstangenverstärkung entspricht, kann der Verformungsmodus des Rohrs, aus dem die Stoßstangenverstärkung besteht, zum Zeitpunkt einer versetzten Kollision usw. stabilisiert werden.
  • Da die Regulierungsabschnitte zur Regulierung der vertikalen Positionen der Rohre in den oberen und unteren Endabschnitten der Klammer vorgesehen sind, kann beim Einwirken einer Kraft von der Außenseite des Fahrzeugs auf die Stoßstangenverstärkung eine vertikale Verformung der Rohre verhindert werden. Zudem ist die vertikale Positionierung der Rohre beim Montieren der Stoßstangenverstärkung problemlos zu bewerkstelligen. Dadurch kann eine Verbesserung der Montagegenauigkeit erreicht werden, wodurch Abweichungen bei den Montageabmessungen verhindert und das Energieabsorptionsvermögen stabilisiert werden kann.
  • Weiterhin wird die Festigkeit des mittlerren Abschnitts der Stoßstangenverstärkung angepasst, indem ein Abschnitt zur Verstärkung bzw. Verringerung der Festigkeit in einem Zwischenabschnitt der Klammer in vertikaler Richtung der Rohre vorgesehen wird. Dadurch kann die im mittleren Abschnitt der Stoßstangenverstärkung erforderliche Festigkeit je nach Fahrzeugtyp verstärkt oder verringert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht einer Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung einer Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Zustands unter den Bedingungen eines Belastungsverformungstests an einer Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Stoßstangenverstärkung.
  • 6 ist eine grafische Darstellung des Ergebnisses eines Belastungsverformungstests, der zwecks Vergleich der Festigkeit einer Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit derjenigen einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung durchgeführt wurde.
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung einer Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung von Klammem, die für eine Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die 8(a) bis (c) zeigen verschiedene Klammervarianten.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die beste Variante zur Umsetzung der vorliegenden Erfindung wird nunmehr anhand der 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Zustands vor Befestigung einer Stoßstangenverstärkung an Seitenrahmen 2, und 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht der in Einzelteile zerlegten Stoßstangenverstärkung 1. 3 ist eine Schnittdarstellung der an den Seitenrahmen 2 befestigten Stoßstangenverstärkung, die in einem mittleren Bereich in Fahrzeugbreite aufgeschnitten ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Fall erörtert, bei dem sich die Zahl der die Stoßstangenverstärkung 1 bildenden Rohre auf zwei beläuft. Ferner wird bei dieser Ausführungsform eine Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung beschrieben, die dazu dient, die Stoßstangenverstärkung 1 in einem unteren Abschnitt an der Vorderseite eines Fahrzeugs zu befestigen.
  • Bei der in 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung wird die Stoßstangenverstärkung 1 an den karosserieseitig vorgesehenen Seitenrahmen 2 befestigt. Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Stoßstangenverstärkung 1 aus zwei Rohren 2, Trägerelementen 4 zur Befestigung beider Endabschnitte der Rohre 3 auf der Fahrzeugbreite, und einer Klammer 5 an der Vorderseite in einem mittleren Abschnitt der Rohre 3 entlang der Fahrzeugbreite besteht. 3 zeigt, dass eine Stoßstangenabdeckung 31 die vordere Fläche der Stoßstangenverstärkung 1 auf der den Seitenrahmen 2 gegenüberliegenden Seite abdeckt, wodurch die Stoßstangenverstärkung 1 dazwischen gehalten wird. Der Seitenrahmen 2 ist aus einen Stahlrohr mit quadratischem Querschnitt geformt, der auf beiden Seiten entlang der Fahrzeugbreite vorgesehen ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Die beiden für die Stoßstangenverstärkung 1 verwendeten Rohre 3 sind zwischen den auf beiden Seiten vorgesehenen Seitenrahmen 2 angeordnet. Die Rohre 3 werden so angeordnet, dass deren Längsrichtung im Wesentlichen mit der Fahrzeugbreite übereinstimmt. Die beiden Rohre 3 werden vertikal parallel zueinander angeordnet, und die vorderen Flächen 3a (Außenflächen, siehe 3) der Rohre 3 befinden sich an derselben Stelle in Längsrichtung des Fahrzeugs. Außerdem weisen die beiden Rohre 3 eine leichte Krümmung auf, so dass sie zur Stoßstangenform und zu den Befestigungspunkten der Trägerelemente 4 passen. Für diese Rohre 3 wird ein Stahl mit hoher Zugfestigkeit wie zum Beispiel STAM 980 verwendet. Dieser Stahl weist eine Zugfestigkeit auf, die etwa 150% derjenigen von nicht vergütetem Stahl entspricht.
  • Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, dass das Trägerelement 4 aus einem Rohrbefestigungselement 6 und einem Seitenrahmenbefestigungselement 7 besteht, wobei das Rohrbefestigungselement 6 und das Seitenrahmenbefestigungselement 7 mittels Schweißen fest fixiert sind.
  • Das Rohrbefestigungselement 6 wird durch Pressen eines Stahlblechs hergestellt. In 2 ist dargestellt, dass das Rohrbefestigungselement 6 aus einer vertikalen Grundplatte mit zwei bogenförmigen Aussparungen 8 (siehe 2) besteht, wodurch ein Raum in vertikaler Richtung dazwischen entsteht. Die Form der bogenförmigen Aussparung 8 entspricht der äußeren Form des Rohrs 3. Die Endabschnitte der Rohre 3 werden in diesen bogenförmigen Aussparungen 8 angeordnet und darin mittels Schweißen befestigt. Aus 2 ist auch ersichtlich, dass im unteren Teil des Rohrbefestigungselements 6 zwei Löcher 14 vorgesehen sind.
  • Die Positionen in Höhenrichtung der bogenförmigen Aussparungen 8 sind aus 3 ersichtlich, die den Zustand, in dem die Stoßstangenverstärkung 1 am Seitenrahmen 2 befestigt wird, und ferner eine mittlere Position 32 in Höhenrichtung der Stoßstangenverstärkung 1 zeigt, die ungefähr der mittleren Position 33 in Höhenrichtung des Seitenrahmens 2 entspricht. Insbesondere dann, wenn die Stoßstangenverstärkung aus zwei Rohren 3 besteht, werden das untere und das obere Rohr so angeordnet, dass sie sich in etwa gleichem Abstand von der mittleren Position 33 in Höhenrichtung des Seitenrahmens 2 befinden, wobei die mittlere Position 33 zwischen den beiden Rohren gehalten wird.
  • Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, dass das Seitenrahmenbefestigungselement 7 so gestaltet ist, dass es sich von einem oberen Teil des Rohrbefestigungselements 6 bis zur Rückseite des Fahrzeugs erstreckt. Am hinteren Ende des Seitenrahmenbefestigungselements 7 ist ein Kupplungsabschnitt 11 vorgesehen. Dieser Kupplungsabschnitt 11 wird geformt, indem ein hinterer Endabschnitt des Seitenrahmenbefestigungselements 7 nach unten gebogen wird. Zudem ist im Seitenrahmenbefestigungselement 7 ein Loch 12 (siehe 2) auf der Vorderseite des Kupplungsabschnitts 11 vorgesehen.
  • Andererseits ist in einer oberen Fläche 2a des in 1 dargestellten Seitenrahmens 2 eine Kupplungsaussparung 13 zur Aufnahme des Kupplungsabschnitts 11 des Seitenrahmenbefestigungselements 7 vorgesehen. Ferner ist in der oberen Fläche 2a ein Loch für eine Befestigungsschraube 9 an der Vorderseite der Kupplungsaussparung 13 vorgesehen. Dieses Loch für eine Befestigungsschraube 9 passt zum Loch 12 im Seitenrahmenbefestigungselement 7 in dem Zustand, in dem der Kupplungsabschnitt 11 mit der Kupplungsaussparung 13 verbunden wird.
  • Aus 1 ist auch ersichtlich, dass im oberen Endabschnitt auf der Vorderseite des Seitenrahmens 2 ein Vorsatzelement 10 vorgesehen ist, das dazu dient, die Öffnung im quadratischen Stahlrohr des Seitenrahmens 2 abzudecken. In einem unteren Teil des Vorsatzelements 10 sind Schraublöcher 15 vorgesehen. Ebenso wie das Schraubloch 9 werden die Schraublöcher 15 so angeordnet, dass sie mit den Löchern 14 im Rohrbefestigungselement 6 in dem Zustand übereinstimmen, in dem der Kupplungsabschnitt 11 in die Kupplungsaussparung 13 eingeführt wird.
  • Die Klammer 5 befindet sich an der Vorderseite in einem mittleren Abschnitt der beiden Rohre 3 entlang der Fahrzeugbreite und weist eine Länge auf, die mindestens etwa einem Viertel der Länge auf der Breite der Stoßstangenverstärkung 1 entspricht. Aus 3 ist ersichtlich, dass die Klammer 5 so auf den Außenflächen 3a der beiden Rohre 3 positioniert wird, dass Kontakt zwischen ihnen besteht, und dass sie mittels Schweißen der Peripherie derselben an den Rohren 3 befestigt wird. Außerdem werden ein oberer Endabschnitt 5a und ein unterer Endabschnitt 5b der Klammer 5 zur Rückseite des Fahrzeugs zu einem Kreis gebogen, so dass sie zur Außenform des Rohrs 3 passen. Der obere Endabschnitt 5a und der untere Endabschnitt 5b regulieren die vertikalen Positionen der Rohre 3 dadurch, dass sie sich im Kontakt mit der oberen oder unteren peripheren Fläche des Rohrs 3 befinden.
  • Im Folgenden wird eine Methode zur Befestigung der Stoßstangenverstärkung 1 am Seitenrahmen 2 erläutert.
  • Die Stoßstangenverstärkung 1 wird mit dem Seitenrahmen 2 verbunden, indem der Kupplungsabschnitt 11 des Seitenrahmenbefestigungselements 7 von oben in die Kupplungsaussparung 13 im Seitenrahmen 2 eingeführt wird. Ein nicht dargestellter Bolzen wird von oben in das Loch 12 eingeführt und festgezogen, wodurch das Seitenrahmenbefestigungselement 7 am Seitenrahmen 2 befestigt wird. Nicht dargestellte Bolzen werden auf dieselbe Art und Weise in die Löcher 14 und 15 eingeführt und festgezogen. Damit ist die Stoßstangenverstärkung am Seitenrahmen 2 befestigt.
  • Kommt die Stoßstangenverstärkung 1 bei Fahrzeugtypen mit anderer Breite zum Einsatz, wird auch die Länge der Rohre 3 verändert. In diesem Fall muss die Form des Trägerelements 4 und der Klammer 5 nicht verändert werden. Wird diese Stoßstangenverstärkung 1 hingegen bei einem Fahrzeugtyp mit anderer Höhe eingesetzt, werden das Trägerelement 4 und die Klammer 5 gegen Teile ausgetauscht, die passend zur Fahrzeughöhe gefertigt werden. In diesem Fall müssen neue Formen für das Trägerelement 4 und die Klammer 4 hergestellt werden, die jedoch kleiner sein können als die herkömmlichen Formen.
  • Im Folgenden wird eine Festigkeitsprüfung an der Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung gemäß der Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei die Testergebnisse erläutert werden.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem die Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung gemäß der Ausführungsform der Erfindung einem Belastungstest mit einer Dreipunktbiegeversuchsapparatur unterzogen wird. Die Stoßstangenverstärkung 1, die auf dieselbe Art und Weise montiert wird wie am Fahrzeug, wird auf eine Prüfvorrichtung 21a gestellt, wobei ihre Vorderseite nach oben weist. Die Stoßstangenverstärkung 1 wird so ausgerichtet, dass sie im mittleren Abschnitt einer Prüflast (Biegelast) der Belastungsapparatur 21b ausgesetzt ist, welche die Stoßstangenverstärkung 1 nach unten drückt. Bei diesem Versuch beträgt ein Abstand L auf der Stoßstangenverstärkung 1 etwa 900 mm. Außerdem wurde ein Belastungsversuch unter denselben Bedingungen an einer herkömmlichen Stoßstangenverstärkung 34 mit einem in 5 dargestellten Querschnitt durchgeführt. Diese Stoßstangenverstärkung 34 wurde aus einem Stahlblech derselben Art und Stärke wie das Rohr 3 produziert. Aus 6 ist der Zusammenhang zwischen der Prüflast F und der im Test erzielten Verformung ersichtlich.
  • An den Prüfergebnissen in 6 ist ablesbar, dass mit der in der Ausführungsform beschriebenen Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung eine um etwa 25 Prozent höhere Festigkeit erzielt wird als mit der herkömmlichen Vorrichtung. Derselbe Versuch ergab auch, dass die Festigkeit im Vergleich zur herkömmlichen Vorrichtung abnimmt, wenn die Anzahl der Rohre 3 auf eines verringert wird. Daher werden mindestens zwei Rohre verwendet. Zudem sinkt der Belastungswiderstand, wenn die Prüflast F nicht im Wesentlichen zur selben Zeit auf die beiden Rohre 3 einwirkt. Daher müssen die beiden Rohre 3 so montiert werden, dass ihre vorderen Flächen 3a in etwa an derselben Stelle auf der Fahrzeuglänge angeordnet sind.
  • Bei der Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung können die Produktkosten um etwa 15% und die Kosten für die Formen und die Prüfvorrichtung sogar um etwa 45% gegenüber einer herkömmlichen Vorrichtung gesenkt werden, denn für das Rohr 3 wird handelsübliches Rohr verwendet. Das Produktgewicht kann um etwa 20% verringert werden.
  • Da die Rohre 3 zudem vertikal angeordnet werden und sich deren Außenflächen 3a an derselben Stelle in Längsrichtung des Fahrzeugs befinden, wird eine von der Außenseite des Fahrzeugs einwirkende Kraft auf die oberen und unteren Rohre 3 verteilt und von diesen absorbiert. Dadurch kann die Stoßstangenverstärkung 1 einer größeren Kraft widerstehen, wenn beispielsweise eine Kraft von der Außenseite des Fahrzeugs darauf einwirkt.
  • Ferner kann der Seitenrahmen 2 über das Trägerelement 4 die von der Außenseite des Fahrzeugs einwirkende Kraft aufnehmen, weil die Stoßstangenverstärkung 1 so angeordnet ist, dass die mittlere Position 32 in Höhenrichtung der Stoßstangenverstärkung 1 ungefähr mit der mittleren Position 33 in Höhenrichtung des Seitenrahmens 2 übereinstimmt. Dadurch kann das Gewicht der Stoßstangenverstärkung 1 verringert werden, denn die Abmessungen des Rohrs 3 müssen nicht größer als erforderlich dimensioniert werden.
  • Im mittleren Abschnitt der Stoßstangenverstärkung 1 entlang der Fahrzeugbreite ist eine Klammer 5 mit einer Länge vorgesehen, die mindestens etwa einem Viertel der Länge auf der Breite der Stoßstangenverstärkung 1 entspricht, und die dazu dient, die Rohre 3 miteinander zu verbinden. Somit kann die Festigkeit des mittleren Abschnitts der Stoßstangenverstärkung 1 weiter erhöht werden, und die Außenflächen 3a der Rohre 3 können problemlos nebeneinander in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet werden.
  • Da Regulierungsabschnitte zur Regulierung der vertikalen Positionen der Rohre 3 in den oberen und unteren Endabschnitten der Klammer 5 vorgesehen sind, kann beim Einwirken einer Kraft von der Außenseite des Fahrzeugs auf die Stoßstangenverstärkung 1 eine vertikale Verformung der Rohre 3 verhindert werden. Zudem ist die vertikale Positionierung der Rohre 3 beim Montieren der Stoßstangenverstärkung 1 problemlos zu bewerkstelligen.
  • Bei den vorstehenden Ausführungen handelt es sich um eine Beschreibung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform. Es können verschiedene Änderungen und Abänderungen anhand des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • Wird diese Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung beispielsweise an ein großes Fahrzeug angebaut, können drei oder mehr Rohre 3 verwendet werden, um den Belastungswiderstand zu erhöhen. In diesem Fall kann dies problemlos bewerkstelligt werden, indem die Anzahl der bogenförmigen Aussparungen 8 im Trägelement 4 erhöht und eine andere Variante der Klammer 5 gewählt wird. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird zudem der Fall beschrieben, in dem das Rohr 3 ein rundes Rohr ist. Mit einem quadratischen Rohr oder einem Rohr mit unregelmäßiger Form wird jedoch derselbe Effekt erzielt.
  • Aus den 7 und 8(a) bis (c) ist ersichtlich, dass die Wahl auf die Klammer 5 mit einem anderen Querschnitt fällt, die an der Stoßstangenverstärkung 1 befestigt wird, wodurch die Festigkeit des mittleren Abschnitts der Stoßstangenverstärkung je nach Fahrzeugart verstärkt oder verringert werden kann. Der Querschnitt der in 7 dargestellten Klammer 51 entsteht, indem die Klammer 51 von der Rückseite der Rohre 3 befestigt und der mittlere Abschnitt in Höhenrichtung gebogen wird, so dass sich der mittlere Abschnitt auf einer Fläche erstreckt, auf der die beiden Rohre 3 gegenüber voneinander angeordnet sind. Der Querschnitt einer in 8(a) dargestellten Klammer 52 entsteht, indem die Klammer 52 so gebogen wird, dass deren obere und untere Endabschnitte an die gegenüberliegenden Flächen der beiden Rohre 3 angepasst werden. Der Querschnitt der in 8(b) dargestellten Klammer 52 entsteht, indem der mittlere Abschnitt in Höhenrichtung so gebogen wird, dass sich der mittlere Abschnitt auf einer Fläche erstreckt, auf der die beiden Rohre 3 einander gegenüber angeordnet sind, und ferner, indem ein konvexer Abschnitt 55 im mittleren Abschnitt geformt wird. Dadurch wird die Festigkeit des mittleren Abschnitts der Stoßstangenverstärkung 1 verstärkt. Der Querschnitt der in 8(c) dargestellten Klammer 52 entsteht, indem ein Loch 56 im mittleren Abschnitt vorgesehen wird. Dadurch wird die Festigkeit des mittleren Abschnitts der Stoßstangenverstärkung 1 verringert.
  • In der vorliegenden Erfindung wurde die Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung an der Vorderseite eines Fahrzeugs beschrieben. Die Erfindung kann aber gleichermaßen auf die Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung an der Rückseite eines Fahrzeugs angewendet werden. Bei Anwendung der Erfindung auf die Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung an der Rückseite eines Fahrzeugs (hintere Stoßstange) kann die Befestigungsposition und Form des Trägerelements 4 entsprechend verändert werden, so dass sie zur Vorrichtung an der Fahrzeugrückseite passt.
  • Für das Rohr 3 können je nach Bedarf Materialien mit unterschiedlicher Festigkeit eingesetzt werden, wobei die Palette von Stahl mit hoher Zugfestigkeit im unteren Bereich bis zu Stahl mit hoher Zugfestigkeit im höchsten Bereich reichen kann.

Claims (4)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung zwecks Einbau derselben entweder an einer Vorderseite oder an einer Rückseite eines Seitenrahmens, der an beiden Seiten über die Fahrzeugbreite vorgesehen ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, worin die Stoßstangenverstärkung aus zwei oder mehr Rohren besteht, deren Länge jeweils mindestens der Entfernung zwischen den Seitenrahmen entspricht, wobei die Rohre horizontal so übereinander angeordnet sind, dass sich deren Außenflächen an derselben Stelle in Längsrichtung des Fahrzeugs befinden, und eine mittlere Position in der Höhenrichtung der Stoßstangenverstärkung in etwa einer mittleren Position in der Höhenrichtung des Seitenrahmens entspricht.
  2. Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung nach Anspruch 1, worin in einem mittleren Abschnitt der Stoßstangenverstärkung auf der Fahrzeugbreite eine Klammer mit einer Länge vorgesehen ist, die mindestens etwa einem Vierte) der Länge auf der Breite der Stoßstangenverstärkung entspricht, und die dazu dient, die Rohre miteinander zu verbinden.
  3. Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung nach Anspruch 2, worin Regulierungsabschnitte zur Regulierung der vertikalen Positionen der Rohre in den oberen und unteren Endabschnitten der Klammer vorgesehen sind.
  4. Befestigungsvorrichtung für eine Stoßstangenverstärkung nach Anspruch 2 oder 3, worin ein Abschnitt zur Verstärkung bzw. Verringerung der Festigkeit in einem Zwischenabschnitt der Klammer in vertikaler Richtung der Rohre vorgesehen ist.
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