DE102004046456B4

DE102004046456B4 - Kaffeemaschine mit höhenverstellbarem Auslaufrohr

Info

Publication number: DE102004046456B4
Application number: DE102004046456.1A
Authority: DE
Inventors: Johann Magg; Andreas Mayr; Michael Steffl
Original assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2004-09-24
Filing date: 2004-09-24
Publication date: 2017-12-28
Anticipated expiration: 2024-09-25
Also published as: DE102004046456A1

Abstract

Kaffeemaschine, insbesondere Espresso- oder Kaffeepad-Maschine, mit einer Brühkammer (24), die wenigstens eine Austrittsöffnung aufweist, durch die Kaffee in einen Auslauftopf (30) fließt, der wenigstens ein höhenverstellbares Auslaufrohr (32) zur Entnahme von Kaffee aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufrohr (32) einen fest mit dem Auslauftopf (30) verbundenen Rohrstutzen (56) und ein koaxial zu diesem angeordnetes, axial verschiebbares Endrohr (58) aufweist, wobei das Endrohr (58) in mehreren Höheneinstellungen arretierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Kaffeemaschinen des Standes der Technik arbeiten nach unterschiedlichen Prinzipien. Die gängigsten Modell sind die sogenannten drucklos arbeitenden Kaffeemaschinen. Bei diesen fließt Wasser aus einem Vorratsbehälter in ein elektrisch beheizbares Rohr. Insbesondere durch Dampfentwicklung in diesem Rohr wird erwärmtes Wasser dann durch eine Steigleitung zu einem Auslauf gedrückt, über welchen das erwärmte Wasser dann in einen Kaffeefilter tropft. Aus diesem Kaffeefilter kann der Filterkaffee bei atmosphärischem Druck dann in eine Kanne fließen.
Im Gegensatz hierzu liegt bei Espressomaschinen ein erhöhter Druck im Bereich des Kaffeemehls vor, beispielsweise 15 bar. Dies wird erreicht, indem Wasser aus einem Wasserbehälter oder einer sonstigen Wasserzuführung einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe zugeführt wird, die das Wasser dann unter hohem Druck über einen elektrisch heizbaren Bereich einer Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung zuführt. Diese Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung umfasst im Allgemeinen ein Sieb zur Aufnahme des Kaffees. Zur Erzeugung des hohen Drucks im Bereich des Kaffees ist die Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung während des Betriebs in einem gegen die Atmosphäre abgedichteten Bereich angeordnet, der als Druckraum oder Brühkammer bezeichnet wird.
Bei einer weiteren prinzipiell anders arbeitenden Kaffeemaschine ist vorgesehen, das Wasser zur Zubereitung des Kaffees zunächst aus einem Wasserbehälter in einen beheizbaren Zwischenbehälter zu überführen. Von diesem Zwischenbehälter gelangt das erwärmte Wasser zu einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe, von der es unter erhöhtem Druck, beispielsweise 2 bis 3 bar, einer in einer abgedichteten Brühkammer vorgesehenen Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung zugeführt wird.
Bei einer besonderen, als sog. Kaffeepad-Maschine bezeichneten Form von Kaffeemaschinen mit einer Brühkammer, ist vorgesehen, dass der Kaffee nicht in loser Form als Kaffeemehl in die Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung eingebracht wird, sondern in Form eines Kaffeepads, das heißt in verdichteter Form mit Filterpapier umgeben, in einen Halter eingelegt wird. Der Halter ist in einer Brühkammer angeordnet, die aus einem Brühkammeroberteil und einem dichtend mit diesem verbindbaren Brühkammerunterteil gebildet wird. Über das Brühkammeroberteil wird erhitztes Wasser bzw. Dampf in die Brühkammer zugeführt. Der Halter für die Kaffeepads kann Teil des Brühkammerunterteils oder als separates Teil in dieses eingesetzt sein. Das Brühkammerunterteil weist eine Auslassöffnung auf, aus der bereiteter Kaffee austreten kann. Der Halter kann so gestaltet sein, dass das erhitzte Wasser bzw. der Dampf weitestgehend ungehindert die Kaffeepads durchströmen kann.
Aus der DE 298 10 291 U1 ist eine Kaffeemaschine bekannt, deren Auslauftopf samt starrem Auslaufrohr als Einheit höhenverstellbar ist. An der Rückwand des Auslauftopfes sind dabei Gleitwinkel vorgesehen, die spielfrei in korrespondierenden U-Profilschienen, die am Maschinenkörper der Kaffeemaschine befestigt sind, gleiten. Zur Festlegung des Auslauftopfes in einer vorgesehenen Höhe sind Permanentmagnete vorgesehen, durch deren Magnetkraft der Auslauftopf in der vorgesehenen Höhe gehalten werden soll.
Nachteilig bei der bekannten Kaffeemaschine ist, dass mit der Einheit aus Auslauftopf und Auslaufrohr ein vergleichsweise schweres Teil bewegt werden muss, sodass die Führungen entsprechend stark ausgelegt sein müssen, um eine benutzerfreundliche Handhabung zu ermöglichen. Dies ist kostenintensiv. Trotz starker Auslegung der Führungen kann ein spielfreies Gleiten der Gleitwinkel in den U-Profilen durch Verschmutzung – etwa durch getrocknete Kaffeespritzer – gestört werden. Schließlich ist die Arretierung mittels permanentmagnetischer Elemente wenig präzise.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Kaffeemaschine derart zu verbessern, dass eine leicht handhabbare und positionsgenaue Höheneinstellung des Auslaufrohres gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung baut auf der gattungsgemäßen Kaffeemaschine dadurch auf, dass das Auslaufrohr einen fest mit dem Auslauftopf verbundenen Rohrstutzen und ein relativ zu diesem axial verschiebbares Endrohr aufweist, wobei das Endrohr in mehreren Höheneinstellungen durch Verrastung eines Federelementes mit einem Rastvorsprung arretierbar ist.
Bei dieser Erfindung werden zwei Grundgedanken zu vorteilhafter Wechselwirkung miteinander verbunden und umgesetzt. Zunächst wurde die Größe der beweglichen Teile auf ein Minimum reduziert. Lediglich das Endrohr ist relativ zu dem am Auslauftopf festgelegten Rohrstutzen bewegbar. Damit werden Führungs- und Lagerungsprobleme deutlich reduziert. Zudem ergibt sich der weitere Vorteil, dass der Boden des Auslauftopfes stets in gleichem Abstand zu der Austrittsöffnung der Brühkammer positioniert ist. Der bereitete Kaffee legt daher innerhalb der Maschine unabhängig von der Höheneinstellung stets den gleich Weg zurück, wodurch stets eine gleich ausgebildete feinporige Crema erreicht wird.
Der zweite der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist es, das Endrohr durch Verrastung eines Federelementes mit einem Rastvorsprung in der gewünschten Höhe zu arretieren. Hierdurch werden besondere Handhaben oder komplizierte magnetische Vorrichtungen überflüssig. Die Einstellung kann leicht, einhändig, reproduzierbar und präzise erfolgen. Auch muss die Führung des Endrohres relativ zu dem Rohrstutzen nicht spielfrei erfolgen. Leichtgängigkeit auch im verschmutzten Zustand ist die vorteilhafte Folge. Im arretierten Zustand hingegen wird ein eventuelles Spiel durch die Federkraft ausgeglichen, sodass kein Präzisionsverlust resultiert.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass der Auslauftopf und der Rohrstutzen des Auslaufrohres von einem Auslaufgehäuse umgeben sind, in oder an welchem das Federelement festgelegt ist. Das Auslaufgehäuse kann nach designerischen Gesichtspunkten gestaltet sein und die bei maximalem Auszug des Endrohres freiliegenden Rohrstutzen verdecken.
Bei einer günstigen Ausgestaltung ist das Federelement als Biegedruckfeder ausgestaltet. Insbesondere, wenn zugleich das Endrohr oder ein mit dem Endrohr verbundenes Teil mit Rastvorsprüngen versehen ist, lässt sich mit geringem Raumverbrauch im Bereich des Auslauftopfes bzw. des Auslaufgehäuses ein großer Höhenverstellbarkeitsbereich realisieren.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist dabei vorgesehen, dass mit dem Endrohr eine axial ausgerichtete Anlaufrippe mit Wellenprofil verbunden ist, deren einzelne Wellen Rastvorsprünge zur Verrastung mit dem Federelement darstellen. Diese Ausführungsform führt zu einer leichtgängigen Ver- und Entrastung ohne dass zusätzliche Elemente zum Lösen der Verrastung erforderlich wären.
Zur präziseren Führung des Endrohres gegenüber dem Rohrstutzen kann vorgesehen sein, dass der Rohrstutzen auf seiner Außenfläche axial ausgerichtete Führungsrippen aufweist, die von der entsprechend gestalteten Innenfläche des Endrohres formschlüssig umfasst werden. Hierdurch wird eine Verdrehung des Endrohres verhindert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass Auslauftopf, Auslaufgehäuse und Auslaufrohr als Baueinheit vom Rest der Kaffeemaschine abkoppelbar sind. Dies ist z. B. für Reinigungszwecke besonders günstig.
Aus Hygienegründen kann es vorteilhaft sein, wenn das Endrohr wenigstens im Bereich seiner Außenwandung aus Edelstahl gefertigt ist. Dies ermöglicht leichte und gründliche Reinigung. Zudem ist diese Variante auch designerisch vorteilhaft.
Zur gleichzeitigen Befüllung von zwei Tassen können bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zwei parallele Auslaufrohre vorgesehen sein, deren Endrohre miteinander zu einem gemeinsam verschiebbaren Endrohrpaar verbunden sind. Beide Endrohre werden auf diese Weise gemeinsam verstellt, wobei lediglich eine gemeinsame Feder-/Rastvorrichtung erforderlich ist. Diese wird günstigerweise als zwischen den einzelnen Endrohren des Endrohrpaares angeordnet, axial ausgerichtete Anlaufrippe mit Wellenprofil realisiert sein, deren einzelne Wellen Rastvorsprünge zur Verrastung mit dem Federelement darstellen.
Alternativ können auch mehrere Endrohre mit jeweils eigener Feder-/Rastvorrichtung vorgesehen sein, sodass eine separate Verstellung der einzelnen Endrohre ermöglicht wird.
Die Erfindung ist anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßem Kaffeemaschine;
2 eine Schnittansicht der Kaffeemaschine von 1;
3 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des Auslaufgehäuses der Kaffeemaschine von 1 im Bereich des Auslauftopfes und der Auslaufrohre.
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kaffeemaschine 10. Die Kaffeemaschine 10 umfasst einen flachen Ständerteil 12, einen säulenartigen Vorrats- und Betriebsteil 14 und einen Kaffeebereitungsteil 16. Der Kaffeebereitungsteil 16 ist oberhalb des Ständerteils 12 an dem Vorrats- und Betriebsteil angeordnet. Im vorderen Bereich des Ständerteils 12 ist ein Bedienfeld mit mehreren Bedientasten 18a, 18b und 18c sowie einer Kontrollleuchte 19 angeordnet.
2 zeigt eine Schnittdarstellung derselben Kaffeemaschine 10. Der Vorrats- und Betriebsteil umfasst im Wesentlichen einen Wassertank 20, einen Durchlauferhitzer 22, eine nicht dargestellte Pumpe sowie verschiedene Verbindungsleitungen zwischen den genannten Elementen. Der Kaffeebereitungsteil 16 umfasst eine Brühkammer 24, umfassend ein Brühkammerunterteil 26 sowie ein Brühkammeroberteil 28. Unterhalb der Brühkammer 24 ist ein Auslauftopf 30 vorgesehen, in welchen bereiteter Kaffee von der Brühkammer 24 läuft. Der Auslauftopf 30 weist ein Auslaufrohr 32 auf, über welches bereiteter Kaffee in einen auf dem Ständerteil 12 bereitgestellten Auffangbehälter, z. B. eine Tasse, läuft. Der Auslauftopf ist von einem Auslaufgehäuse 31 umgeben.
3 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des Auslaufgehäuses 31 im Bereich des Auslauftopfes 30 und der Auslaufrohre 32. Die Auslaufrohre 32 umfassen Rohrstutzen 56 und relativ zu diesen bewegliche Endrohre 58. Die Rohrstutzen 56 sind mit dem Auslauftopf 30 verbunden, so dass Kaffee aus dem Auslauftopf in die Rohrstutzen 56 laufen kann. In ihrem unteren Bereich weisen die Rohrstutzen 56 axial orientierte Führungsrippen 60 auf, die auch als erhabene bzw. abgesenkte Zylinderabschnitte auf der Stutzenaußenwand beschrieben werden können. Die Innenwandung der Endrohre 58 weist eine korrespondierende Struktur auf, so dass die Endrohre 58 bei einer axialen Relativbewegung zu den Rohrstutzen 56 drehfest geführt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Rohrstutzen 56 und zwei Endrohre 58 vorgesehen, wobei letztere über einen Verbindungssteg 62 zu einem gemeinsamen Bauteil verbunden sind. Auf dem Steg 62 ist eine Anlaufrippe 64 mit Wellenstruktur aufgebracht bzw. ausgearbeitet. Im Kontaktbereich zwischen den Endrohren 58 und dem Auslaufgehäuse 31 weist letzteres eine Biegefeder 66 auf, welche mit den durch die Wellen der Anlaufrippe 64 gebildeten Vorsprünge verrasten kann. Die Form der einzelnen Wellen der Anlaufrippe 64 und die Form und Federkraft der Biegefeder 66 sind so aufeinander abgestimmt, dass im ruhenden Zustand eine sichere Arretierung der Auslaufrohre 58 gegeben ist, ein manuelles Verstellen der Höhe des Auslaufrohres 58 jedoch ohne zu großen Kraftaufwand möglich bleibt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste

10: Kaffeemaschine
12: Ständerteil
14: Vorrats- und Betriebsteil
16: Kaffeebereitungsteil
18: a–c Bedientasten
19: Kontrollleuchte
20: Wassertank
22: Durchlauferhitzer
24: Brühkammer
26: Brühkammerunterteil
28: Brühkammeroberteil
30: Auslauftopf
31: Auslaufgehäuse
32: Auslaufrohr
56: Rohrstutzen
58: Endrohr
60: Führungsrippe
62: Verbindungssteg
64: Anlaufrippe
66: Biegefeder

Claims

Kaffeemaschine, insbesondere Espresso- oder Kaffeepad-Maschine, mit einer Brühkammer (24), die wenigstens eine Austrittsöffnung aufweist, durch die Kaffee in einen Auslauftopf (30) fließt, der wenigstens ein höhenverstellbares Auslaufrohr (32) zur Entnahme von Kaffee aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufrohr (32) einen fest mit dem Auslauftopf (30) verbundenen Rohrstutzen (56) und ein koaxial zu diesem angeordnetes, axial verschiebbares Endrohr (58) aufweist, wobei das Endrohr (58) in mehreren Höheneinstellungen arretierbar ist.
Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endrohr (58) durch Verrastung eines Federelementes (66) mit einem Rastvorsprung (64) arretierbar ist.
Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauftopf (30) und der Rohrstutzen (56) des Auslaufrohres (32) von einem Auslaufgehäuse (31) umgeben sind, in oder an welchem das Federelement (66) festgelegt ist.
Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Biegedruckfeder (66) ausgestaltet ist.
Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Endrohr (58) eine axial ausgerichtete Anlaufrippe (64) mit Wellenprofil verbunden ist, deren einzelne Wellen Rastvorsprünge zur Verrastung mit dem Federelement (66) darstellen.
Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (56) auf seiner Außenfläche axial ausgerichtete Führungsrippen (60) aufweist, die von der entsprechend gestalteten Innenfläche des Endrohres (58) formschlüssig umfasst werden.
Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Auslauftopf (30), Auslaufgehäuse (31) und Auslaufrohr (32) als Baueinheit vom Rest der Kaffeemaschine abkoppelbar sind.
Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Endrohr (58) wenigstens im Bereich seiner Außenwandung aus Edelstahl gefertigt ist.
Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Auslaufrohre (32) vorgesehen sind, deren Endrohre (58) miteinander zu einem gemeinsam verschiebbaren Endrohrpaar verbunden sind.
Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Endrohren (58) des Endrohrpaares eine axial ausgerichtete Anlaufrippe (64) mit Wellenprofil angeordnet ist, deren einzelne Wellen Rastvorsprünge zur Verrastung mit dem Federelement (66) darstellen.