Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102004038769A1 - Vorrichtung zur Bahnstabilisierung - Google Patents

Vorrichtung zur Bahnstabilisierung Download PDF

Info

Publication number
DE102004038769A1
DE102004038769A1 DE102004038769A DE102004038769A DE102004038769A1 DE 102004038769 A1 DE102004038769 A1 DE 102004038769A1 DE 102004038769 A DE102004038769 A DE 102004038769A DE 102004038769 A DE102004038769 A DE 102004038769A DE 102004038769 A1 DE102004038769 A1 DE 102004038769A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
clothing
web
pressure zone
negative pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004038769A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Scherb
Luiz Carlos Silva
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Fabrics Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Fabrics Patent GmbH filed Critical Voith Fabrics Patent GmbH
Priority to DE102004038769A priority Critical patent/DE102004038769A1/de
Priority to PCT/EP2005/053226 priority patent/WO2006015918A1/de
Priority to BRPI0515022-1A priority patent/BRPI0515022A/pt
Priority to AT05761171T priority patent/ATE462835T1/de
Priority to US11/573,424 priority patent/US8080132B2/en
Priority to DE502005009323T priority patent/DE502005009323D1/de
Priority to EP05761171A priority patent/EP1778915B1/de
Publication of DE102004038769A1 publication Critical patent/DE102004038769A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/10Advancing webs by a feed band against which web is held by fluid pressure, e.g. suction or air blast
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/26Mechanisms for controlling contact pressure on winding-web package, e.g. for regulating the quantity of air between web layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2207Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations the web roll being driven by a winding mechanism of the centre or core drive type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/31Suction box; Suction chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/32Suction belts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Transportstabilisierung einer auf der Oberseite einer luftdurchlässigen Bespannung geführten Materialbahn, insbesondere eine Faserstoffbahn, wobei die Vorrichtung an der Unterseite der Bespannung und in Bahnlaufrichtung unmittelbar vor einem durch eine Walze und der Bespannung gebildeten Einlaufspalt angeordnet ist und eine erste Unterdruckzone aufweist und wobei die Vorrichtung zumindest eine im wesentlichen gegen die Bahnlaufrichtung weisende und mit der ersten Unterdruckzone der Vorrichtung kommunizierende Saugöffnung aufweist, sodass die von der Unterseite der Bespannung mitgeführte Luftgrenzschicht zumindest teilweise von der Bespannung in die erste Unterdruckzone gesaugt wird.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Transports einer auf der Oberseite einer Bespannung geführten Materialbahn, insbesondere eine Faserstoffbahn, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Insbesondere bei hohen Bahngeschwindigkeiten und bei strukturierten Bespannungen mit rauer und grober Oberseite sowie bei dünnen und leichten Faserstoffbahnen, wie bspw. Tissuebahnen, besteht die Problematik, dass die geführte Materialbahn oftmals im Bereich eines durch eine Walze und die Bespannung gebildeten Einlaufspalts von der Bespannung abgehoben wird, was die Bildung von Streifen und Falten und daraus folgend eine schlechte Wickelqualität zur Folge hat.
  • Der Grund ist darin zu sehen, dass bspw. raue Siebe sehr voluminös sind und daher viel Luft, sowohl im Inneren als auch Außen in Form einer Luftgrenzschicht, tragen. Läuft eine auf einem solchen Sieb geführte Materialbahn in den durch das Sieb und eine Walze gebildeten Einlaufspalt, so wird die mit dem Sieb mitgeführte Luftgrenzschicht im Einlaufspalt aufgrund des sich verringernden Volumens komprimiert und es kommt in diesem Bereich zur Ausbildung eines Überdrucks, der sich durch das luftdurchlässige Sieb abbaut, mit der Folge der Abhebung der Materialbahn. Dieser Effekt tritt insbesondere bei leichten Materialbahnen wie Tissuebahnen auf.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Transportstabilisierung einer Materialbahn im Bereich eines Einlaufspalts vorzuschlagen, bei der die oben beschriebenen Probleme behoben sind.
  • Die Erfindung wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß dem Oberbegriff handelt es sich um eine Vorrichtung zur Transportstabilisierung eines auf der Oberseite einer luftdurchlässigen Bespannung geführten bahnförmigen Gutes, insbesondere eine Faserstoffbahn. Hierbei ist die Vorrichtung an der Unterseite der Bespannung und in Bahnlaufrichtung unmittelbar vor einem durch eine Walze und die Bespannung gebildeten Einlaufspalt angeordnet und weist eine erste Unterdruckzone auf. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Leitelement hat, welches derart angeordnet ist, dass von der Unterseite der Bespannung mitgeführte Luftgrenzschicht zumindest teilweise von der Bespannung weggeleitet und in die erste Unterdruckzone gelenkt wird.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest eine im wesentlichen gegen die Bahnlaufrichtung weisende und mit der ersten Unterdruckzone der Vorrichtung kommunizierende Saugöffnung vorgesehen, sodass die von der Unterseite der Bespannung mitgeführte Luftgrenzschicht zumindest teilweise von der Bespannung in die erste Unterdruckzone gesaugt wird.
  • Somit wird durch die gegen die Bahnlaufrichtung weisende und mit der ersten Unterdruckzone kommunizierende Saugöffnung die von der Bespannung mitgeführte Luftgrenzschicht von der Bespannung in eine erste Unterdruckzone gesaugt, bevor die Luftgrenzschicht in den Einlaufspalt gelangen kann, komprimiert wird und einen Überdruck erzeugt, der sich durch die luftdurchlässige Bespannung abbaut und zum Abheben der auf der Bespannung geführten Materialbahn führt.
  • Um die Luftgrenzschicht über die Breite der Bespannung, insbesondere über die luftdurchlässige Breite der Bespannung, in die erste Unterdruckzone wegführen zu können, ist es sinnvoll, wenn in Querrichtung der Bespannung, insbesondere über die luftdurchlässige Breite der Bespannung, mehrere Saugöffnungen hintereinander liegend angeordnet sind.
  • Um einen gleichen Effekt wie im oberen Abschnitt erläutert zu erzielen, kann es in manchen Anwendungsfällen auch sinnvoll sein, wenn eine Saugöffnung vorgesehen ist, die sich in Querrichtung, insbesondere im wesentlichen über die luftdurchlässige Breite der Bespannung, erstreckt.
  • Um die Wirkungsweise der gegen die Bahnlaufrichtung weisenden Saugöffnung zu erhöhen, ist es sinnvoll ein Leitelement vorzusehen, welches derart angeordnet ist, dass die von der Unterseite der Bespannung mitgeführte Luftgrenzschicht zumindest teilweise von der Bespannung zur Saugöffnung geleitet wird.
  • Hierbei ist das Leitelement in Bahnlaufrichtung vor der ersten Unterdruckzone angeordnet.
  • Bevorzugt weist das Leitelement eine Leitfläche auf.
  • Um die mit der Bespannung mitgeführte Luftgrenzschicht möglichst effektiv und vollständig von der Bespannung wegführen zu können ist es sinnvoll, wenn die Leitfläche des Leitelements einendseitig gegen die Bahnlaufrichtung schräg in Richtung der Unterseite der Bespannung und andernendseitig in Richtung der gegen die Bahnlaufrichtung weisenden Saugöffnung weist. Damit ist es besonders effektiv möglich die Luftgrenzschicht von der Bespannung abzuschälen und der Saugöffnung zuzuführen.
  • Das Wegführen der Luftgrenzschicht wird weiter dadurch optimiert, wenn das in Richtung der Unterseite der Bespannung weisende Ende der Leitfläche in unmittelbarer Nähe der Unterseite der Bespannung angeordnet ist, sodass der Abstand zwischen dem Ende und der Unterseite der Bespannung möglichst gering ist und somit ein nur geringer Anteil der Luftgrenzschicht im Spalt zwischen Bespannung und Ende „entflüchten" kann.
  • Zur Verbesserung der Wirkungsweise des Leitelements trägt auch bei, wenn das Leitelement im Bereich des zur Unterseite der Bespannung weisenden Endes der Leitfläche in seinem Querschnitt spitz zur Bespannung zulaufend ausgebildet ist. Dadurch kann die „abgeschälte" Luftgrenzschicht möglichst wirbelfrei und Druckaufbau von der Bespannung weggeleitet werden.
  • Zum effektiven wegleiten der Luftgrenzschicht ist es des weiteren sinnvoll, wenn sich das Leitelement in Querrichtung der Bespannung, insbesondere im wesentlichen über die luftdurchlässige Breite der Bespannung, erstreckt.
  • Das Leitelement ist kostengünstig als Leitblech, bspw. durch einen Umformprozess oder dgl. herstellbar.
  • Eine Möglichkeit die erfindungsgemäße Vorrichtung konstruktiv auszuführen, besteht darin, dass die Vorrichtung zumindest eine im wesentlichen gegen die Bahnlaufrichtung weisende und mit der ersten Unterdruckzone der Vorrichtung kommunizierende Saugöffnung aufweist. Die Saugöffnung ist hierbei in Bahnlaufrichtung hinter dem Leitelement angeordnet und weist gegen die Bahnlaufrichtung in die Richtung der Strömung der „abgeschälten" Luftschicht, so dass die von dem Leitelement „abgeschälte" Luftgrenzschicht. direkt über die Saugöffnung in die erste Unterdruckzone gelangen kann.
  • Um zu verhindern, dass sich eine neue Luftgrenzschicht aufbaut, nachdem eine Luftgrenzschicht durch das Zusammenwirken von Leitelement und erster Unterdruckzone von der Unterseite der Bespannung abgeschält wurde kann es sinnvoll sein, wenn die Vorrichtung zumindest eine im wesentlichen in Richtung der Unterseite der Bespannung weisende und mit der ersten Unterdruckzone der Vorrichtung kommunizierende Saugöffnung aufweist. Die zur Unterseite der Bespannung weisende Saugöffnung ist hierbei in Bahnlaufrichtung hinter dem Leitelement angeordnet.
  • Um die Entstehung einer neuen Luftgrenzschicht in Quererstreckung der Bespannung zu verhindern, ist es sinnvoll, wenn in Querrichtung der Bespannung mehrere der zur Unterseite der Bespannung weisenden Saugöffnungen hintereinander liegend angeordnet sind oder wenn eine Saugöffnung vorgesehen ist, die sich in Querrichtung, insbesondere im wesentlichen über die luftdurchlässige Breite der Bespannung erstreckt.
  • Ebenfalls kann es zur Verhinderung des Aufbaus einer neuen Luftgrenzschicht bis zum Einlaufspalt sinnvoll sein, wenn zwischen der ersten Unterdruckzone und dem Einlaufspalt eine zweite Unterdruckzone gebildet wird.
  • Abhängig von der konstruktiven Ausführung, kann es möglich sein, dass die zweite Unterdruckzone durch eine zur ersten Unterdruckzone unabhängige Saugvorrichtung besaugt wird oder aber dass die erste und die zweite Unterdruckzone durch eine gemeinsame Saugvorrichtung besaugt werden.
  • Des weiteren kann es möglich sein, dass sich die erste Unterdruckzone bis zum Einlaufspalt erstreckt. In diesem Fall fallen die erste und die zweite Unterdruckzone zusammen.
  • Um die von der Walze in den Einlaufspalt mitgeführte Luftgrenzschicht wegzuleiten und somit ebenfalls einen Überdruck mit daraus folgender Bahnabhebung verhindern zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass unmittelbar vor dem Einlaufspalt eine auf die Walze wirkende Schaberklinge derart angeordnet ist, dass von der Walze mitgeführte Luftgrenzschicht von der Walze weggeleitet wird.
  • Besonders effektiv wird ein Bahnabheben verhindert, wenn die erste und/oder die zweite Unterdruckzone im Bereich zwischen Einlaufspalt, Schaberklinge und der Vorrichtung gebildet wird. Dies bedeutet, dass durch das Leitelement die Luftgrenzschicht von der Unterseite der Bespannung weggeleitet wird, dass durch die Schaberklinge die Luftgrenzschicht von der Walze weggeleitet wird und dass durch die Bildung einer Unterdruckzone (erste und/oder zweite) verhindert wird, dass sich bis zu Einlaufspalt eine neue Luftgrenzschicht an Walze und an der Unterseite der Bespannung aufbauen kann.
  • Um die Bildung der Luftgrenzschicht im Vorlauf zur Vorrichtung zu reduzieren, kann es sinnvoll sein, wenn in Bahnlaufrichtung vor dem Leitelement eine dritte auf die Unterseite der Bespannung wirkende Unterdruckzone gebildet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann überall dort zum Einsatz kommen wo die Gefahr der Bahnabhebung durch Luftgrenzschicht erzeugten Überdruck im Bereich des Einlaufspalts besteht. Dies ist insbesondere bei hohen Bahngeschwindigkeiten (bspw. mehr als 800 Meter/min oder besonders mehr als 1100 Meter/min) oder bei langen freien Transportstrecken der Bespannung ohne Unterstützung durch eine Walze (hier kann sich über die lange frei Transportstrecke eine Luftgrenzschicht aufbauen) oder bei Verwendung voluminöser und/oder strukturierter Bespannungen wie Bänder oder Prägebänder oder Filzen oder Prägefilzen oder Membranen, insbesondere Spectra-Membran oder TAD (through air dryer)-Bändern oder beim Transport dünner und leichter Faserstoffbahnen wie Tissuebahnen gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet demzufolge vorzugsweise Verwendung in einer Transfereinrichtung, welche bspw. zwischen einer Trockeneinrichtung, insbesondere einem Yankee-Trockenzylinder, und einer Aufwickeleinrichtung einer Papiermaschine, insbesondere einer Tissuemaschine, angeordnet ist.
  • Die Erfindung soll anhand der folgenden nicht maßstäblichen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 Eine Transfereinrichtung bei einer Tissuemaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Transportstabilisierung in Seitenansicht,
  • 2 eine abschnittweise Detailvergrößerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1,
  • 3 eine Ausschnittvergrößerung eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schnittrichtung A-A der 1,
  • 4 eine Ausschnittvergrößerung eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schnittrichtung B-B der 1.
  • Die 1 zeigt einen Teil einer Tissuemaschine 1 in Seitenansicht. Der dargestellte Teil zeigt einen Abschnitt eines Yankee-Trockenzylinders 2 einer Trockeneinrichtung, eine Wickelvorrichtung 3, einen Tambour 4 und eine als Wickeltrommel 5 ausgebildete Walze aufweisend, sowie eine Transfereinrichtung 6, Umlenkrollen 7, 8, 9, die Wickeltrommel 5, eine als TAD- Sieb 10 ausgebildete Bespannung und die erfindungsgemäße Vorrichtung zu Transportstabilisierung 11 umfassend.
  • Eine Tissuepapierbahn 12 wird vom Yankee-Trockenzylinder 2 mittels eines Kreppschabers 13 abgenommen. Die so gekreppte Tissuepapierbahn 12 wird dann mit Hilfe eines Saugkastens 16 auf das TAD- Sieb 10 transferiert und auf der Oberseite 14 des TDA- Siebs 10 bis zur Wickelvorrichtung 3 transportiert, anschließend durch einem zwischen dem Tambour 4 und der Wickeltrommel 5 gebildeten Spalt 14 befördert und schließlich auf dem Tambour 4 aufgewickelt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 weist in der vorliegenden Ausführungsform einen ersten Saugkasten 15, einen zweiten Saugkasten 29 und einen dritten Saugkasten 30 auf.
  • Der erste Saugkasten 15 ist in Bahnlaufrichtung 17 der Tissuebahn 12 unmittelbar vor einem durch das TAD- Sieb 10 und der Wickeltrommel 5 gebildeten Einlaufspalt 18 angeordnet. Der erste Saugkasten 15 erzeugt eine erste Unterdruckzone 19.
  • Der Saugkasten 15 weist mehrere in Querrichtung des TAD- Siebs 10 hintereinander liegend angeordnete und gegen die Bahnlaufrichtung weisende und mit der ersten Unterdruckzone 19 kommunizierende Saugöffnungen 20 auf (siehe 2). In Bahnlaufrichtung 17 vor den Saugöffnungen 20 und somit vor der ersten Unterdruckzone 19 ist ein sich in Querrichtung des Siebs 10 erstreckendes und als Leitblech 21 ausgebildetes Leitelement angeordnet. Das Leitblech 21 erstreckt sich hierbei in Querrichtung im wesentlichen über die luftdurchlässige Breite des Siebs 10. Das Leitelement hat eine Leitfläche 33. Ein Ende 24 der Leitfläche 33 weist gegen die Bahnlaufrichtung 17 in Richtung der Unterseite 22 des TAD- Siebs 10 und das andere Ende 34 der Leitfläche 33 weist in Richtung der Saugöffnungen 20. Damit ist es möglich an der Unterseite 22 des TAD- Siebs 10 mitgeführte Luftgrenzschicht 23 von dem TAD- Sieb 10 abzuschälen, von diesem wegzuführen und über die Saugöffnungen 20 in die erste Unterdruckzone 19 zu lenken. Im Bereich des Endes 24 der Leitfläche 33 ist das Leitelement 21 im Querschnitt spitz zum Sieb 10 zulaufend ausgebildet. Dadurch kann die „abgeschälte" Luftgrenzschicht 23 möglichst wirbelfrei und ohne Druckaufbau vom Sieb 10 weggeleitet werden.
  • Das Wegführen der Luftgrenzschicht 23 von der Unterseite 22 des TAD- Siebs 10 wird dadurch optimiert, wenn das in Richtung der Unterseite 22 des Siebs 10 weisende Ende 24 der Leitfläche 33 in unmittelbarer Nähe (hier: in zeitweisem Kontakt) zur Unterseite 22 des Siebs 10 angeordnet ist, sodass der Abstand zwischen dem Ende 24 und der Unterseite 22 des Siebs 10 möglichst gering ist und somit ein nur geringer Anteil der Luftgrenzschicht 23 im Spalt zwischen Sieb 10 und Ende 24 „entflüchten" kann.
  • Des weiteren weist der Saugkasten 15 eine sich in Querrichtung des Siebs 10 erstreckende und in Richtung der Unterseite 22 des Siebs 10 weisende und mit der ersten Unterdruckzone 19 kommunizierende Saugöffnung 25 auf. Die Saugöffnung 25 ist hierbei in Bahnlaufrichtung 17 hinter dem Leitblech 21 angeordnet.
  • Der Bereich in dem die Saugöffnungen 20 und 25 angeordnet sind erstreckt sich im wesentlichen über die luftdurchlässige Breite des TAD- Siebs 10.
  • In Bahnlaufrichtung 17 hinter der ersten Unterdruckzone 19 ist der zweite Saugkasten 29 angeordnet, welcher eine zweite Unterdruckzone 26 erzeugt. Die zweite Unterdruckzone 26 erstreckt sich im wesentlichen bis zum Einlaufspalt 18 und bis zu einer auf die Wickeltrommel 5 einwirkenden Schaberklinge 27.
  • Hierdurch wird besonders effektiv ein Abheben der Tissuepapierbahn 12 verhindert, da durch das Leitblech 21 und die erste Unterdruckzone 19 die Luftgrenzschicht 23 von der Unterseite 22 des Siebs 10 weggeleitet wird, durch die Schaberklinge 27 eine Luftgrenzschicht 28 von der Wickeltrommel 5 weggeleitet wird und durch die Bildung der zweiten Unterdruckzone 26 verhindert wird, dass sich bis zum Einlaufspalt 18 eine neue Luftgrenzschicht an der Wickeltrommel 5 und an der Unterseite 22 des Siebs 10 aufbauen kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die erste Unterdruckzone 19 und die zweite Unterdruckzone 26 zueinander separat besaugt.
  • Um die Bildung der Luftgrenzschicht 23 bereits im Vorlauf zu reduzieren, ist in Bahnlaufrichtung 17 vor dem Leitblech 21 der dritte Saugkasten 30 angeordnet, welcher eine dritte auf die Unterseite 22 des Siebs 10 wirkende Unterdruckzone 31 erzeugt. Die dritte Unterdruckzone 31 wirkt über eine mit ihr kommunizierende Saugöffnung 32 auf die Unterseite 22 des Siebs 10 ein.
  • Die 2 zeigt eine abschnittweise Detailvergrößerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11. Zu erkennen ist ein Teil des ersten Saugkastens 15, durch welchen eine erste Unterdruckzone 19 gebildet wird. Der Saugkasten 15 weist gegen die Bahnlaufrichtung 17 weisende Saugöffnungen 20 und in Richtung der Unterseite 22 des Siebs 10 weisende Saugöffnungen 25 auf, welche mit der ersten Unterdruckzone 19 kommunizieren. Das Leitelement 21 ist im Bereich des zur Unterseite 22 des Siebs 10 weisenden Endes 24 der Leitfläche 33 im Querschnitt spitz zur Unterseite 22 zulaufend ausgebildet und zur Unterseite 22 unmittelbar benachbart abgeordnet.
  • Die mit dem Sieb 10 mitgeführte Luftgrenzschicht 23 wird durch die spitze Ausbildung des Leitblechs 21 im Bereich des Endes 24 der Leitfläche von der Unterseite 22 des Siebs 10 abgeschält und durch das Leitblech 21 weggeleitet und in die Saugöffnung 20 in die erste Unterdruckzone 19 gelenkt.
  • Die 3 zeigt die Vorrichtung 11 in Schnittlinie A-A. Man erkennt den ersten Saugkasten 15 mit den entgegen der Bahnlaufrichtung 17 weisenden Saugöffnungen 20 und den in Richtung der Unterseite 22 des Siebs weisenden Saugöffnungen 25.
  • Die Saugöffnungen 20 und 25 sind in Quererstreckung des Siebs 10 hintereinander liegend angeordnet, wobei sich deren Anordnung im wesentlichen auf die luftdurchlässige Breite des TAD- Siebs 10 erstreckt (Das Sieb 10 ist in der dargestellten Ausführungsform auf seiner gesamten Breite luftdurchlässig).
  • Die 4 zeigt die Vorrichtung 11 in Schnittlinie B-B. Man erkennt den dritten Saugkasten 30 mit der in Richtung der Unterseite 22 des Siebs 10 weisenden und sich in Querrichtung des Siebs 10 erstreckenden Saugöffnung 32.
  • Die Saugöffnungen 32 sind in Quererstreckung des Siebs 10 hintereinander liegend angeordnet, wobei sich deren Anordnung im wesentlichen auf die luftdurchlässige Breite des TAD- Siebs 10 erstreckt (Das Sieb 10 ist in der dargestellten Ausführungsform auf seiner gesamten Breite luftdurchlässig).

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Transportstabilisierung einer auf der Oberseite einer luftdurchlässigen Bespannung geführten Materialbahn, insbesondere eine Faserstoffbahn, wobei die Vorrichtung an der Unterseite der Bespannung und in Bahnlaufrichtung unmittelbar vor einem durch eine Walze und der Bespannung gebildeten Einlaufspalt angeordnet ist und eine erste Unterdruckzone aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest eine im wesentlichen gegen die Bahnlaufrichtung weisende und mit der ersten Unterdruckzone der Vorrichtung kommunizierende Saugöffnung aufweist, sodass die von der Unterseite der Bespannung mitgeführte Luftgrenzschicht zumindest teilweise von der Bespannung in die erste Unterdruckzone gesaugt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Querrichtung der Bespannung mehrere Saugöffnungen hintereinander liegend angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saugöffnung vorgesehen ist, die sich in Querrichtung insbesondere im wesentlichen über die Breite der Bespannung erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitelement vorgesehen ist, welches derart angeordnet ist, dass die von der Unterseite der Bespannung mitgeführte Luftgrenzschicht zumindest teilweise von der Bespannung zur Saugöffnung geleitet wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement in Bahnlaufrichtung vor der ersten Unterdruckzone angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement eine Leitfläche aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche einendseitig gegen die Bahnlaufrichtung in Richtung der Unterseite der Bespannung und andernendseitig in Richtung der gegen die Bahnlaufrichtung weisenden Saugöffnung weist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in Richtung der Unterseite der Bespannung weisende Ende der Leitfläche in unmittelbarer Nähe der Unterseite der Bespannung angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement im Bereich des zur Unterseite der Bespannung weisenden Endes der Leitfläche in seinem Querschnitt spitz zur Bespannung zulaufend ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Leitelement im wesentlichen über die luftdurchlässige Breite der Bespannung erstreckt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest eine im wesentlichen in Richtung der Unterseite der Bespannung weisende und mit der ersten Unterdruckzone der Vorrichtung kommunizierende Saugöffnung aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Querrichtung der Bespannung mehrere Saugöffnungen hintereinander liegend angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saugöffnung vorgesehen ist, die sich in Querrichtung insbesondere im wesentlichen über die Breite der Bespannung erstreckt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Unterdruckzone und dem Einlaufspalt eine zweite Unterdruckzone gebildet wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Unterdruckzone zusammenfallen.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor dem Einlaufspalt eine auf die Walze wirkende Schaberklinge derart angeordnet ist, dass von der Walze mitgeführte Luftgrenzschicht von der Walze weggeleitet wird.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Unterdruckzone im Bereich zwischen Einlaufspalt, Schaberklinge und dem Leitelement gebildet wird.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Bahnlaufrichtung vor dem Leitelement eine dritte auf die Unterseite der Bespannung wirkende Unterdruckzone gebildet wird.
  19. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Verwendung findet in einer Transfereinrichtung.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinrichtung zwischen einer Trockeneinrichtung, insbesondere einem Yankee-Trockenzylinder, und einer Aufwickeleinrichtung einer Tissuemaschine angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung strukturiert ist und/oder eine raue Oberfläche hat und / oder voluminös ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band oder Prägeband oder Filz oder Prägefilz oder Membran, insbesondere Spectra-Membran oder TAD (through air dryer)-Band ist.
DE102004038769A 2004-08-09 2004-08-09 Vorrichtung zur Bahnstabilisierung Withdrawn DE102004038769A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004038769A DE102004038769A1 (de) 2004-08-09 2004-08-09 Vorrichtung zur Bahnstabilisierung
PCT/EP2005/053226 WO2006015918A1 (de) 2004-08-09 2005-07-06 Vorrichtung zur bahnstabilisierung
BRPI0515022-1A BRPI0515022A (pt) 2004-08-09 2005-07-06 dispositivo para a estabilização de folhas
AT05761171T ATE462835T1 (de) 2004-08-09 2005-07-06 Vorrichtung zur bahnstabilisierung
US11/573,424 US8080132B2 (en) 2004-08-09 2005-07-06 Device for stabilizing a web
DE502005009323T DE502005009323D1 (de) 2004-08-09 2005-07-06 Vorrichtung zur bahnstabilisierung
EP05761171A EP1778915B1 (de) 2004-08-09 2005-07-06 Vorrichtung zur bahnstabilisierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004038769A DE102004038769A1 (de) 2004-08-09 2004-08-09 Vorrichtung zur Bahnstabilisierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004038769A1 true DE102004038769A1 (de) 2006-02-23

Family

ID=34972062

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004038769A Withdrawn DE102004038769A1 (de) 2004-08-09 2004-08-09 Vorrichtung zur Bahnstabilisierung
DE502005009323T Active DE502005009323D1 (de) 2004-08-09 2005-07-06 Vorrichtung zur bahnstabilisierung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502005009323T Active DE502005009323D1 (de) 2004-08-09 2005-07-06 Vorrichtung zur bahnstabilisierung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US8080132B2 (de)
EP (1) EP1778915B1 (de)
AT (1) ATE462835T1 (de)
BR (1) BRPI0515022A (de)
DE (2) DE102004038769A1 (de)
WO (1) WO2006015918A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT526335A4 (de) * 2023-02-08 2024-02-15 Berndorf Innovations Und Tech Gmbh Vorrichtung zum Wickeln einer Materialbahn

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326304A1 (de) * 2003-06-11 2005-02-03 Voith Fabrics Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tissuebahn
DE102004038769A1 (de) * 2004-08-09 2006-02-23 Voith Fabrics Patent Gmbh Vorrichtung zur Bahnstabilisierung
JP5513167B2 (ja) 2009-03-02 2014-06-04 ユニ・チャーム株式会社 コンベア装置及び吸収性物品の製造方法

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4179330A (en) * 1978-09-05 1979-12-18 Page Robert E Apparatus for handling web material, and method
US4321107A (en) * 1978-09-05 1982-03-23 Beloit Corporation Method of suppressing paper web flutter
DE3236576C2 (de) * 1982-10-02 1988-03-24 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Luftleitkasten für die Trockenpartie einer Papiermaschine
FI69332C (fi) * 1984-03-02 1986-01-10 Valmet Oy Anordning i torkningspartiet av en pappersmaskin
DE3706542A1 (de) * 1987-02-28 1988-09-08 Voith Gmbh J M Luftleitkasten fuer die trockenpartie einer schnellaufenden papiermaschine
DE3739338C2 (de) * 1987-11-20 1995-09-07 Voith Gmbh J M Luftleitkasten zum Stabilisieren des Laufs einer Warenbahn, insbesondere einer Papierbahn
US4821429A (en) * 1987-11-30 1989-04-18 J. M. Voith, Gmbh Air guide box for stabilizing the run of a web, for instance a paper web
DE3807857A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-28 Voith Gmbh J M Trockenpartie
DE9110134U1 (de) * 1991-08-16 1991-09-26 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Anordnung zum Überführen einer laufenden Bahn
FI95732C (fi) * 1992-01-13 1996-03-11 Valmet Paperikoneet Oy Laite paperikoneen kuivatusosassa
FI88812C (fi) * 1992-03-05 1993-07-12 Valmet Paper Machinery Inc Anordning vid styrning av banans spetsdragningsband i en pappersmaskin
US5466298A (en) * 1993-10-01 1995-11-14 James River Paper Company, Inc. Web cleaning method
DE29504553U1 (de) * 1995-03-17 1995-06-14 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Vorrichtung zum Stabilisieren einer Warenbahn
US5759352A (en) * 1996-05-24 1998-06-02 Lau; Jark C. Apparatus for stabilizing a moving low-strength sheet
SE504708C2 (sv) * 1995-09-13 1997-04-07 Valmet Karlstad Ab Sätt och anordning för överföring av en snabbt löpande färdigtorkad fiberbana, särskilt en tissuebana, från en anordning och längs en förutbestämd bana till en efterföljande anordning
US5933981A (en) * 1996-04-06 1999-08-10 Voith Sulzer Papiermaschinen Gesellschaft Mbh Device and method for stabilizing a continuous paper web in a paper-making machine in the vicinity of a roll
DE19613939A1 (de) 1996-04-06 1997-10-09 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Stabilisierung einer Papierbahn in einer Papiermaschine im Bereich einer Walze
US5967457A (en) * 1996-07-23 1999-10-19 Thermo Wisconsin, Inc. Airfoil web stabilization and turning apparatus and method
US5820733A (en) * 1996-11-18 1998-10-13 Mancini; Ralph Device to stabilize sheet between press section and dryer section of a paper-making machine
US6260287B1 (en) * 1997-08-08 2001-07-17 Peter Walker Wet web stability method and apparatus
US5891309A (en) * 1997-08-26 1999-04-06 Beloit Technologies, Inc. Web stabilizing device
US6328852B1 (en) * 1999-08-24 2001-12-11 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method and apparatus for improving stability of moving webs
DE20019346U1 (de) 2000-11-14 2001-02-22 Voith Paper Patent GmbH, 89522 Heidenheim Vacuum-Bandfördervorrichtung
US6733634B2 (en) * 2001-09-26 2004-05-11 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Apparatus, system and method for transferring a running web
US6797115B2 (en) * 2002-03-29 2004-09-28 Metso Paper Karlstad Ab Method and apparatus for making a creped tissue with improved tactile qualities while improving handling of the web
DE102004038769A1 (de) * 2004-08-09 2006-02-23 Voith Fabrics Patent Gmbh Vorrichtung zur Bahnstabilisierung
US7311234B2 (en) * 2005-06-06 2007-12-25 The Procter & Gamble Company Vectored air web handling apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT526335A4 (de) * 2023-02-08 2024-02-15 Berndorf Innovations Und Tech Gmbh Vorrichtung zum Wickeln einer Materialbahn
AT526335B1 (de) * 2023-02-08 2024-02-15 Berndorf Innovations Und Tech Gmbh Vorrichtung zum Wickeln einer Materialbahn

Also Published As

Publication number Publication date
US8080132B2 (en) 2011-12-20
EP1778915A1 (de) 2007-05-02
WO2006015918A1 (de) 2006-02-16
EP1778915B1 (de) 2010-03-31
DE502005009323D1 (de) 2010-05-12
ATE462835T1 (de) 2010-04-15
US20080053632A1 (en) 2008-03-06
BRPI0515022A (pt) 2008-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT508470B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum übertragen einer faserbahn von einem stützgewebe zu einem anderen
DE4314475A1 (de) Anordnung zum Führen einer zu trocknenden Bahn
DE8805966U1 (de) Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn
DE3344217A1 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren einer papierbahn von der pressen- in die trockenpartie einer papiermaschine
DE69312349T2 (de) Vorrichtung in einer Papiermaschine zur Führung des Bahnendaufführungsbandes
EP2217759B1 (de) Vorrichtung zum überführen einer papierbahn von einem stützgewebe auf ein anderes
EP0949375B9 (de) Anordnung zur Übergabe einer Faserstoffbahn
DE2754622C3 (de) Naßpartie einer Papiermaschine
EP1778915B1 (de) Vorrichtung zur bahnstabilisierung
EP1101863A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Staubabtrennung von einer laufenden Papierbahn
DE60133328T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bahneinzug in die Trockenpartie einer Papiermaschine oder dergleichen
EP0830478B1 (de) Vorrichtung zur stabilisierung einer papierbahn in einer papiermaschine im bereich einer walze
DE19919051A1 (de) Die Pressenpartie
DE19602697A1 (de) Trockenpartie
DE3731541C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur stabilisierten Führung einer bewegten Materialbahn
DE19850760A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn
EP0967323A2 (de) Doppelsiebformer
EP0689627A1 (de) Zugfreie bahnüberführung in einer pressenpartie
DE4023297A1 (de) Ein-sieb-trockengruppe
DE20311648U1 (de) Rollenwickeleinrichtung
DE112009000676T5 (de) Faserbahnmaschinenkonzept, Faserbahnmaschine und Verfahren zum Herstellen einer Faserbahn
DE29506352U1 (de) Pressenpartie
DE9210310U1 (de) Anordnung mit einer Saugwalze
AT520935A4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Überführen eines Streifens
DE20013887U1 (de) Konditionier- und/oder Reinigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20110810