DE102004028378B4 - Drop forging process for heavy machine components involves using forging grippers to grip parts during shaping and the displacing them in other engravings - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gesenkschmieden nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 und eine Schmiedevorrichtung mit einem Bär und einem Gesenk nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 8.The The invention relates to a method for drop forging according to the features the preamble of claim 1 and a forging with a bear and a die according to the features of the preamble of the claim 8th.
Beim Schmieden ist es althergebracht, das zu schmiedende Teil mittels einer Greifzange zu halten. Auch bei Durchführung des Verfahrens mit einer einen Bär und ein Gesenk aufweisenden Schmiedevorrichtung, also einem Hammer, ist das im Gesenk einliegende Teil mittels eines Schmiedegreifers gehalten. Hierdurch ist ein Verspringen des Werkstückes in der Gravur gehindert. Bei Durchführung des Verfahrens mittels Hämmer wird das im Gesenk einliegende Teil, wenn mehrere Gravuren vorgesehen sind, nach dem Schmieden von einer ersten Gravur sukzessive in die folgende Gravur eingelegt, bis das zu schmiedende Teil die weiteren Gravuren bis zu der Endgravur durchlaufen hat. Bei solchen als Hämmer ausgebildeten Schmiedevorrichtungen wird die kinetische Energie des Bären zur Umformung der Werkstücke genutzt. Als Schmiedehämmer kommen z. B. Fallhämmer, hydraulische Hämmer und auch Gegenschlaghämmer zum Einsatz.At the Forging it is traditional, the part to be forged by means of to hold a grasping forceps. Also when performing the method with a Bear and a swaging forging device, so a hammer, the part in the die is held by a blacksmith. As a result, a discontinuity of the workpiece is prevented in the engraving. When performing of the method by means of hammers becomes the part of the die when multiple engravings are provided after forging from a first engraving successively into the following Engraving inserted until the part to be forged the further engravings has gone through to the end engraving. In such trained as hammers Blacksmithing becomes the bear's kinetic energy Forming the workpieces used. As a forging hammer come z. B. hammers, hydraulic hammers and also counter-hammers for use.
Neben den als Hammer ausgebildeten Schmiedevorrichtungen kennt man Schmiedepressen, bei welchen die Druckkräfte mittels eines weggesteuerten Pressenstößels übertragen werden. Hiermit lassen sich gute Schmiedeergebnisse bei allerdings auch relativ hohen Anlagekosten erreichen. Zudem lassen sich nicht so hohe Taktzahlen pro Zeiteinheit erzielen wie bei einem Schmiedehammer.Next the forging devices designed as a hammer are known for forging presses, where the pressure forces be transmitted by means of a path-controlled press ram. Leave herewith Good forging results but with relatively high investment costs to reach. In addition, not so high clock rates per unit time can be achieve like a blacksmith hammer.
Aus
der
Aus der Literaturstelle Schmiede-Journal September 2003, Seiten 18 bis 20 ist ein Verfahren zum Gesenkschmieden und eine Schmiedevorrichtung mit einem Bär und einem Gesenk bekannt, bei welchem das Gesenk mehrere Gravuren aufweist und der Rohling mittels Schmiederoboter, gegebenenfalls auch zwei Schmiederobotern, die den Rohling an den gegenüberliegenden Enden fassen, von Gravur zu Gravur transportiert wird.Out the reference Schmiede-Journal September 2003, pages 18 to 20 is a method of swaging and a forging apparatus with a bear and a die known in which the die several engravings and the blank by means of Schmiederoboter, optionally also two Schmiederobotern, the blank to the opposite Grasp ends, transported from engraving to engraving.
Ausgehend von einem an einem Schmiedehammer praktizierten Schmiedeverfahren, wie eingangs vorausgesetzt, beschäftigt sich die Erfindung zunächst mit der Aufgabe, ein Verfahren zum Gesenkschmieden mit einer einen Bär und ein Gesenk aufweisenden Schmiedevorrichtung anzugeben, das unter Nutzung der allgemein günstigeren Anlagekosten und hohen erreichbaren Taktzahlen einer solchen Vorrichtung gleichwohl einen hohen Automatisierungsgrad ermöglicht, ohne Nachteile bei der für solche Vorrichtungen üblichen Schmiedequalität hinnehmen zu müssen.outgoing from a forging method practiced at a forging hammer, As initially assumed, the invention initially deals with the task of a method for drop forging with a bear and a Specify swaging forging device that is under use the generally cheaper Investment costs and high achievable clock numbers of such a device nevertheless allows a high degree of automation without disadvantages the for such devices usual forging quality having to accept.
Weiter beschäftigt sich die Erfindung auch mit der Aufgabe, eine Vorrichtung zum Gesenkschmieden, mit einem Bär und einem Gesenk, anzugeben, die unter Nutzung der günstigen Anlagekosten einer solchen Vorrichtung ein Schmieden mit einem hohen Automatisierungsgrad und hohen erreichbaren Taktzahlen ermöglicht, ohne dass Nachteile bei der Qualität in Kauf zu nehmen sind.Further employed The invention also has the object, a device for die forging, with a bear and a die to indicate that using the cheap Plant costs of such a device forging with a high Degree of automation and high achievable number of cycles allows without any disadvantages in terms of quality.
Hinsichtlich
des Verfahrens ist die genannte Aufgabe zunächst und im Wesentlichen beim
Gegenstand des Anspruches 1 gelöst,
wobei darauf abgestellt ist, dass bei jedem Hammerschlag in einer Mehrzahl
von Gravuren ein Teil aufgenommen ist, bei im Hinblick auf eine
Belastung des Bären
symmetrischen Verteilung zwischen belegten und nicht belegten Gravuren,
welche Teile jeweils während
der Umformung durch den Schmiedegreifer gegriffen sind, und nach
jedem Hammerschlag eine sukzessive Versetzung der Teile in eine
weitere Gravur vorgenommen wird unter Herausnahme eines Teils aus
der Endgravur oder der letzten vor der Endgravur durch ein Teil
belegten Gravur, und Einlegen des Rohlings in die erste zu belegende
Gravur. Bevorzugt ist es, dass bei jedem Hammerschlag in jeder Gravur
ein Teil aufgenommen ist, welches jeweils während der Umformung durch den
Schmiedegreifer gegriffen ist und nach jedem Hammerschlag sukzessive
in die zur Endgravur hin benachbarte Gravur versetzt wird. Hierbei
dann auch jeweils ein Teil aus der Endgravur herausgenommen wird
und ein weiteres Teil in die erste Gravur eingelegt wird. Allerdings
ist es auch bei den hier beschriebenen Verfahren möglich, wie grundsätzlich für eine Schmiedepresse
in der bereits genannten
Bevorzugt eignet sich das beschriebene Verfahren dazu, Schmiedeteile wie Zangenhälften zu schmieden. Grundsätzlich eignet es sich aber auch für sonstige Schmiedeteile. Insbesondere für solche Teile, welche gegenüber der Breite eine größere Länge besitzen. So kann es sich bspw. auch um Teile wie Pleuel oder Nockenwellen handeln.Prefers The method described is suitable for forging forgings such as pliers halves. in principle but it is also suitable for other forgings. In particular for such parts, which in relation to the Width have a greater length. So it may, for example, to parts such as connecting rods or camshafts act.
Wird das Verfahren auf einer zwei Führungssäulen aufweisenden, eine Zweiständerbauart bildenden Schmiedevorrichtung durchgeführt, besteht die Möglichkeit, dass die von den Gravuren aufgenommenen Teile in einer Verbindungslinie der Führungssäulen nebeneinander angeordnet sind und auf dieser Verbindungslinie sukzessive versetzt werden. Dann ist das Gesenk so ausgerichtet wie bei an sich bekannten, üblich eingesetzten Verfahren. Jedoch ist demgegenüber bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sichergestellt, dass bei dem Hammerschlag eine Vielzahl von Gravuren, im Hinblick auf die Belastung des Bären in symmetrischer Weise, belegt sind und nicht nur eine wie beim Stand der Technik. Eine günstige erfindungsgemäße Alternative besteht darin, das Verfahren so auszulegen, dass die zu schmiedenden Teile bzw. "Piller" auf möglichst kurzem Weg zulaufen und am Ende des Schmiedevorganges ohne Lageänderung abgelegt werden können. Hierzu sind die Gravuren in einer Verbindungslinie der Führungssäulen liegenden Reihe nebeneinander angeordnet, und die Teile werden in Richtung dieser Nebeneinanderanordnung sukzessive fortbewegt. Die Teile selbst liegen damit in der Verbindungslinie bzw. parallel hierzu. Im Einzelnen sieht dies so aus, dass die aus der Endgravur entnommenen und/oder die in die Erstgravur eingelegten Teile in einer zur Durchsetzungsrichtung parallelen Richtung zu- und/oder aufgeführt werden. Erfindungsgemäß bietet es sich dabei an, dass die zu- und/oder abgeführten Teile auf der unmittelbar an die Schmiedevorrichtung heranreichende Transportvorrichtung mittels einer dieser zugeordneten Erwärmungsanlage temperiert werden. Die Schmiedeteile werden somit auf die erforderliche Temperatur gebracht, die zum Bearbeiten der Teile notwendig ist. Um das sukzessive Versetzen der Teile günstig vornehmen zu können, werden die Teile jedenfalls in dem Gesenk von Gravur zu Gravur durch gleichzeitiges Anheben und Ablegen an ihren gegenüberliegenden Endbereichen transportiert. Beispielsweise kann dies mittels einfach gestaltbarer Kurbel-Ausheber von Gravur zu Gravur bzw. von Nest zu Nest erfolgen. Als Angriff der Teile dienen deren Endbereiche. Der Zugriff an dem Teil erfolgt von unten her. Ein störungsfreies Durchführen des Verfahrens resultiert daraus, dass der Transportrhythmus der Teile mit der Schmiedefrequenz synchronisiert ist. Sodann gestattet es das erfindungsgemäße Verfahren, dass dasselbe Teil zwei- oder mehrfach in einer formgleichen Gravur geschmiedet wird, wobei diese Gravuren voneinander gesondert sind und in Durchsetzungsrichtung aufeinanderfolgend durchsetzt werden. Es sind also gleiche und nicht gleiche Gravuren in unregelmäßiger Abfolge vorgesehen. Im Hinblick auf die Möglichkeit, nur einen Teil der Gravuren, wenn auch in symmetrischer Weise, bei jedem Hammerschlag zu belegen, können also auch mehrere gleiche Gravuren nebeneinander oder in symmetrischer Abfolge zueinander vorgesehen sein, als es die Bearbeitungsgänge an sich erfordern. Das zwei- oder mehrfache Schmieden ein und desselben Teils in den formgleichen Gravuren kann beispielsweise zu einer besseren Oberfläche und zu einer höheren Maßgenauigkeit führen.Becomes the method on a two guide columns having a two-post design forming a forging device, it is possible to that the parts picked up by the engraving are in a connecting line the guide columns next to each other are arranged and successively offset on this connecting line become. Then the die is aligned as in known per se, commonly used Method. However, in contrast in the method according to the invention ensured that in the hammer blow a variety of engravings, with respect to the burden of the bear symmetrically, are occupied and not just one as in the prior art. A favorable inventive alternative is to design the process so that the parts to be forged or "Piller" on as possible short walk and at the end of the forging process without change of position can be stored. For this purpose, the engravings are located in a connecting line of the guide columns Row next to each other, and the parts are moving in the direction this juxtaposition successively moved. The parts themselves lie thus in the connecting line or parallel thereto. In detail this looks like that taken from the end engraving and / or the inserted into the Erstgravur parts in a direction of enforcement parallel direction and / or listed. Offers according to the invention It is important that the added and / or removed parts on the immediate to the forging device approaching transport device by means one of these associated heating system be tempered. The forgings are thus at the required temperature brought, which is necessary for the processing of the parts. To the successive Moving parts cheap to be able to make In any case, the parts are engraved in the die by simultaneous engraving Lifting and dropping transported at their opposite end. For example, this can be done with easy-to-use crank lifters from engraving to engraving or from nest to nest. As an attack the parts serve their end regions. The access to the part is done from below. A trouble-free Carry out of the method results from the fact that the transport rhythm of the parts synchronized with the forging frequency. Then it allows the method according to the invention, that same part two or more times in the same shape engraving is forged, these engravings are separated from each other and be penetrated in the direction of enforcement successively. So it's the same and not the same engraving in irregular sequence intended. With regard to the possibility of only part of the Engraving, albeit in a symmetrical way, every hammer stroke to prove So also several identical engravings side by side or in symmetrical Sequence be provided to each other, as it is the machining operations in itself require. The two or multiple forging one and the same part in the same shape For example, engraving can make a better surface and to a higher one dimensional accuracy to lead.
Die Schmiedevorrichtung kann den an sich bewährten Aufbau beibehalten. Durch das Belegen der Gravuren in im Hinblick auf die Belastung symmetrischer Weise bzw. sämtlicher Gravuren mit Teilen werden die Führungen gleichmäßig belastet. Während der Zurückbewegung des Bären nach jedem Hammerschlag werden die bezüglich aller Gravuren gleichzeitig einliegenden Teile, bis auf ein in der Endgravur oder der letzten vor der Endgravur belegten Gravur einliegendes Teil, zugleich in die in Durchsetzungsrichtung benachbarte oder nächst vorgesehene Gravur transportiert. Das Gesenk kann mindestens zwei formgleiche Gravuren nebeneinander ausbilden. Ferner kann das die Gravuren in Nebeneinanderlage aufweisende Gesenk eine unterschiedliche Ausrichtung zur Verbindungslinie der Führungssäulen aufweisen. Es sind hierbei insbesondere zwei Möglichkeiten gegeben. Die eine Möglichkeit besteht darin, dass die Gravuren in einer Verbindungslinie der Führungssäulen nebeneinander angeordnet sind. Andererseits können die Gravuren auch quer zu der Verbindungslinie der Führungssäulen in einer Reihe nebeneinander angeordnet sein. Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, eine Transportvorrichtung für die in die Erstgravur einzulegenden und/oder aus der Endgravur zu entnehmenden Teile vorzusehen, wobei eine parallele Transportrichtung zur Durchsetzungsrichtung gegeben ist. Diese Ausrichtung gestattet es, dass die Transportvorrichtung zum Zu- und/oder Abführen der Teile unmittelbar an die Schmiedevorrichtung heranreicht und die Transportvorrichtung im Zuführ- und/oder Abführbereich eine Erwärmungsanlage zum Temperieren der Teile aufweist. Um die Teile von einer Gravur in die andere legen zu können, besitzt das Gesenk eine Fördereinrichtung zum Anheben, Fördern und Ablegen der Teile von Gravur zu Gravur durch Angriff an gegenüberliegenden Endbereichen der Teile. Diese Fördereinrichtung ist abgestimmt auf die Arbeitsweise des Bären, so dass ein mit der Schmiedefrequenz synchronisierter Transportrhythmus der Teile realisierbar ist.The forging can maintain the proven construction. By occupying the engraving in terms of the load symmetrical way or all engraving with parts of the guides are evenly loaded. During the backward movement of the bear after each hammer blow, the parts which are simultaneously inserted with respect to all the engravings, except for an engraved part in the final engraving or the last engraving before the end engraving, are simultaneously transported into the engraving adjacent or next to the enforcement direction. The die can form at least two identically shaped engravings next to each other. Furthermore, the die having the engravings in juxtaposition may have a different orientation to the connecting line of the guide columns. There are two possibilities in particular. One possibility is that the engravings are arranged side by side in a connecting line of the guide columns. On the other hand, the engravings can also be arranged transversely to the connecting line of the guide columns in a row next to each other. An advantageous embodiment is characterized by providing a transport device for the parts to be inserted into the initial engraving and / or parts to be removed from the end engraving, a parallel transport direction being provided for the direction of enforcement. This alignment allows the transport device for supplying and / or discharging the parts directly reaches the forging device and the transport device has a heating system for tempering the parts in the supply and / or discharge region. To place the parts from one engraving to the other, the die has a conveyor for lifting, conveying and depositing the parts from engraving to engraving by attacking at opposite end portions of the parts. This conveyor is tuned to the operation of the bear, so that synchronized with the forging frequency transport rhythm of the parts can be realized.
Unabhängig davon, ob bei jedem Hammerschlag alle Gravuren oder nur, in symmetrischer Weise, ein Teil der Gravuren mit einem Teil belegt ist, ist hinsichtlich der Transportvorrichtung bevorzugt vorgesehen, dass unabhängig von der Belegung bei jedem Hammerschlag zu jeder Gravur ein Schmiede- und ein Transportgreifer zugeordnet ist.Independently of, whether with every hammer blow all engravings or only, in symmetrical Way, part of the engravings is occupied by a part, in terms of the transport device preferably provided that regardless of the Assignment with every hammer blow to every engraving a forge and a transport gripper is assigned.
Hinsichtlich der Werkzeugkosten und der Verfahrensweise erweist es sich von Vorteil, dass die Schmiede- und/oder Transportgreifer außerhalb einer Grundfläche des Gesenks angeordnet sind. Sowohl das Gesenk als auch die Schmiede- und/oder Transportgreifer stellen voneinander unabhängige Baueinheiten dar, so dass jede für sich optimal gestaltet sein kann. Der Einsatz eines Schmiedehammers gegenüber einer Schmiedepresse bringt den Vorteil eines kostengünstigen Aufbaues der Schmiedevorrichtung. Insbesondere empfiehlt sich der Einsatz eines Fallhammers als Hammer. Das bedeutet, dass bei Bewegung des Bären auf das Schmiedestück zu die Erdbeschleunigung wirkt, während das Anheben mittels eines Huborgans erfolgt. Erfindungsgemäß kann der Hammer ein Gegenschlaghammer sein. In diesem Fall bewegen sich der Unter- und Oberbär gegenläufig, so dass Stoßverluste und Fortpflanzung des Stoßes im Boden völlig vermieden werden. Die Schmiede- und Transportgreifer müssten dann hinsichtlich ihres Niveaus den Schmiedewerkzeugen zugeordnet werden. Die Gegenschlaghämmer können sogar eine Vereinfachung hinsichtlich der Greif- und Fördereinrichtung bringen, weil sie mehr Raum bieten. Besonders für das Schmieden von Kurbelwellen sind dann solche Gegenschlaghämmer von Vorteil. Hervorzuheben ist ferner der Sachverhalt, dass das Schmiedeteil während des Schmiedens ständig gegriffen ist, sei es durch den Schmiedegreifer oder den Transportgreifer. Geschieht dies durch den Transportgreifer, so erfüllt dieser sogar eine Doppelfunktion. Hinsichtlich ihrer Zuordnung zum Hammer ergeben sich Vorteile dadurch, dass die Führungssäulen in Höhe des Untergesenks eine dem Gesenk zugewandte Ausnehmung aufweisen zur Aufnahme der Schmiede- und/oder Transportgreifer. Im Übrigen sind die Greifer so ausgestaltet, dass die bei einem Schmiedeschlag sich ändernde Geometrie der Greifenden bzw. deren Ausrichtung berücksichtigbar ist. Hierzu können die Schmiedegreifer bspw. gelenkig aufgehängte Greifköpfe oder federnd nachgebende Greifköpfe aufweisen. Bis zu einem gewissen Ausmaß kann auch ein Rutschen der Piller in den Greifenden toleriert sein. Schließlich ist noch hervorzuheben, dass die Schmiede- und/oder Transportgreifer hammerfest ausgebildet sein können. Aufgrund dieser Gegebenheit ist es von Vorteil, dass die Schmiede- und/oder Transportgreifer bei jedem Schmiedeschlag die Bewegung des Schmiedehammers mitmachen.Regarding the tooling costs and the methodology, it proves to be an advantage that the forging and / or transport gripper outside a base of the Gesenk are arranged. Both the die and the forging and / or transport gripper represent independent building units so every one for can be optimally designed. The use of a blacksmith's hammer across from a forging press brings the advantage of a cost-effective Construction of the forging device. In particular, the recommended Use of a drop hammer as a hammer. That means that when moving of the bear on the forge to the gravitational acceleration acts while raising by means of a Lifting organ takes place. According to the invention of Hammer be a counter-hammer. In this case, the move Lower and upper bear in opposite directions, so that shock losses and propagation of the shock completely in the ground be avoided. The forging and transport gripper would then have to be assigned to the forging tools in terms of their level. The counter-hammers can even a simplification with regard to the gripping and conveying device bring because they offer more space. Especially for forging crankshafts are then such counter-hammers advantageous. Furthermore, the fact that the Forged part during of forging constantly gripped by the blacksmith or the transport grapple. If this happens through the transport gripper, then this fulfills even a double function. Regarding their assignment to the hammer Benefits arise from the fact that the guide columns at the level of Untergesenks a the Gesenk facing recess for receiving the forging and / or Transport claw. Furthermore The grippers are designed in such a way that they are forged at a forge changing Geometry of the gripping ends or their orientation considered is. You can do this the blacksmith gripper, for example, hinged gripping heads or resiliently yielding Have gripping heads. To some extent, too slipping the piller into the gripping end be tolerated. Finally is to emphasize that the forging and / or transport gripper hammerfest can be trained. Because of this, it is an advantage that the forging and / or transport gripper with each Schmiedeschlag the movement join the blacksmith's hammer.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:below be several embodiments of the invention explained with reference to the drawings. It shows:
Die Ausführungsbeispiele sind im Hinblick auf eine Durchführung des Verfahrens beschrieben, bei welchem bei jedem Hammerschlag in jeder Gravur ein Teil aufgenommen ist.The embodiments are described with regard to an implementation of the method, wherein at each hammer blow in each Gra a part is recorded.
Gemäß der ersten
Ausführungsform
nach den
Die
Führungssäulen
Zwischen
den Säulen
Das
Gesenk
Wie
aus der Draufsichtsdarstellung ersichtlich ist, wird in die erste
Gravur a bei Betrieb der Schmiedevorrichtung
Aus
Aus
der Draufsichtsdarstellung gemäß
Die
Längserstreckung
der Gravuren a bis e verläuft
quergerichtet zu den Längsseiten
des Gesenkes
Nach
Anlaufen der Schmiedevorrichtung stellt sich der Zustand ein, dass
sämtliche
Nester bzw. Gravuren a bis e mit Teilen T belegt sind. Dies führt dazu,
dass bei einem Hammerschlag eine gleichmäßige Belastung am Bär
Gemäß der zweiten
Ausführungsform
nach
Es
ist sodann eine Transporteinrichtung
Dargestellt ist ferner bei dieser Version eine Transporteinrichtung 12 zum Abtransportieren der fertig geschmiedeten Teile.shown is also in this version, a transport device 12 for removal the finished forged parts.
Die
Im
Einzelnen arbeitet die Fördereinrichtung
Während
des Hammerschlages fassen die Greifzangen
During the hammer blow gripping tongs grasp
Nach
erfolgtem Hammerschlag öffnen
die Schmiedezangen
Gemäß der dritten
Ausführungsform
nach den
Abweichend
gegenüber
der ersten Ausführungsform
sind nun beiderseits des unteren Gesenks
Wie
aus
Auf
Höhe der
Gravuren sind diesen je zwei Schmiedegreifer
Der
Transportrhythmus der Teile T ist mit der Schmiedefrequenz synchronisiert.
Entsprechend erfolgt auch eine Steuerung der Schmiedegreifer
Insbesondere
ist aus
Aus
Zusätzlich ist
es möglich,
dass während
des vorgeschilderten Vorganges die Schmiedegreifer
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |