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DE102004025283B3 - Schwingungsdämpfer mit einem Verbindungsträger - Google Patents

Schwingungsdämpfer mit einem Verbindungsträger Download PDF

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DE102004025283B3
DE102004025283B3 DE200410025283 DE102004025283A DE102004025283B3 DE 102004025283 B3 DE102004025283 B3 DE 102004025283B3 DE 200410025283 DE200410025283 DE 200410025283 DE 102004025283 A DE102004025283 A DE 102004025283A DE 102004025283 B3 DE102004025283 B3 DE 102004025283B3
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outer tube
mounting bracket
vibration damper
weld
floor
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DE200410025283
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Inventor
Dieter Dr.-Ing. Lutz
Günther Handke
Janine Bull
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/54Arrangements for attachment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/129Damper mount on wheel suspension or knuckle

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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Abstract

Schwingungsdämpfer, umfassend ein Außenrohr, das endseitig einen Boden aufweist, wobei dieser Boden wiederum Teil einer Befestigungskonsole ist, die über mit einem Längenabschnitt auf das Außenrohr aufgeschoben ist, wobei zwischen dem Außenrohr und der Befestigungskonsole eine Schweißverbindung vorliegt und der Boden unmittelbar am Außenrohr anliegt und eine Durchschweißnaht zwischen dem Boden und dem Außenrohr vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit einem Verbindungsträger gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die gattungsbildende DE 100 23 648 C1 beschreibt ein Federbein, dessen Außenrohr zweigeteilt ist. Die beiden Längenabschnitte des Außenrohres sind ineinander geschoben und über eine umlaufende Kehlschweißnaht verbunden. Ein Längenabschnitt verfügt über einen Boden, der das Außenrohr endseitig abschließt. Boden und Längenabschnitt sind einteilig ausgeführt. Mit der zweigeteilten Außenrohrlösung können mit vorhandenen Bauteilen verschiedene Außenrohrlängen realisiert werden. Des weiteren kann bei einem Schwingungsdämpfer nach dem Einrohrbauprinzip in dem aufgeschobenen Längenabschnitt ein Trennkolben mit einem vergrößerten Außendurchmesser eingesetzt werden, wobei der selbe Längenabschnitt auch einteilig eine Befestigungskonsole für einen Radträger aufweist.
  • Die zweiteilige Ausführung nach der DE 100 23 648 C1 birgt aber auch Nachteile. So ist auch eine technische einwandfreie Kehlschweißnaht zwischen den beiden Längenabschnitten aus optischen Gründen nicht erstrebenswert. Des weiteren sind der Innen- und der Außendurchmessen des eingeschobenen Längenabschnitts vergleichsweise eng zu tolerieren, damit einerseits der Kolben an der Kolbenstange dichtend geführt ist und andererseits kein Spalt zwischen den Kontaktflächen vorliegt, wodurch die Qualität der Kehlschweißnaht beeinträchtigt werden könnte. Eine zu enge Presspassung und eine zu große axiale Überdeckung zwischen den Längenabschnitten führt wiederum zu Spannungsspitzen im Außenrohr.
  • Die DE 101 15 373 C1 beschreibt eine Gelenkstütze an einem Schwingungsdämpfer für einen Radträger. Die Gelenkstütze umfasst zwei beabstandete hülsenförmige Stützkörper, die über einen Verbindungssteg gehalten werden. Jeweils stirnseitig besteht eine Kehlschweißnaht mit einem Außenrohr, dass einen eingeschweißten Boden aufweist, der unabhängig von der Gelenkstütze mittels einer weiteren außenliegenden Kehlschweißnaht mit dem Außenrohr verbunden ist.
  • Die DE 195 06 699 A1 betrifft einen Schwingungsdämpfer, dessen Boden in der Variante nach 3 mit einem zylindrischen Ansatz in ein Zylinderrohr eingeschoben ist und eine Befestigungskonsole aufweist. Der Boden ist stirnseitig mit dem Zylinderrohr verschweißt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer mit einer Befestigungskonsole derart weiterzuentwickeln, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Fertigungsprobleme beim Außenrohr behoben sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Kräfte, die auf die Befestigungskonsole einwirken, direkt in das Außenrohr eingeleitet werden, wodurch die Biegebelastungen, die auf die Schweißnaht zwischen dem Außenrohr und der Befestigungskonsole ausgeführt ist, deutlich kleiner sind im Vergleich zum genannten Stand der Technik.
  • Im Hinblick auf einen geringen Umformaufwand für die Befestigungskonsole weist die Befestigungskonsole parallel verlaufende Befestigungslaschen auf, wobei sich die Befestigungslaschen aus der Ebene des Bodens in Axialrichtung des Außenrohres erstrecken.
  • Zur Festigkeitssteigerung der Befestigungskonsole liegt zwischen dem Abstand der Befestigungslaschen und dem Außendurchmesser des Bodens ein Breitenunterschied vor, wobei sich Stützabschnitte der Befestigungslaschen tangential auf dem Boden erstrecken.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung liegt eine Innenseite des Bodens an einer Stirnfläche des Außenrohres liegt. Axial in Richtung des Außenrohres einwirkende Kräfte können sich an der Stirnfläche des Außenrohres abstützen, so dass die Schweißverbindung zwischen der Befestigungskonsole und dem Außenrohr nicht die gesamten Axialkräfte übertragen muss.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Schweißnaht axial zwischen dem Boden und der Stirnfläche des Außenrohres ausgeführt ist. Es handelt sich dabei um eine Durchschweißung des Bodens. Die Schweißnaht selbst stört nicht das Erscheinungsbild des Schwingungsdämpfers.
  • Die Lage der Schweißnaht zwischen der Befestigungskonsole und dem Außenrohr wird derart gewählt, dass die Schweißnaht von dem Außenrohr in Richtung der Innenseite des Außenrohres vollständig abgedeckt wird. Das Ziel dieser Maßnahme besteht darin, dass keine Schweißspritzer in das Innere des Außenrohres gelangen können.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Schweißnaht zwischen der Befestigungskonsole und dem Außenrohr mit einem Laser-Schweißverfahren hergestellt wird.
  • Gemäß einem vorteilhafter Unteranspruch weist die Innenseite des Bodens eine konische Kontur auf, so dass eine Selbstzentrierung der Befestigungskonsole zum Außenrohr vorliegt.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 Schwingungsdämpfer mit Befestigungskonsole
  • 2 Befestigungskonsole als Einzelteil
  • 3 Detailansicht mit Schweißnaht zur 1
  • Die 1 zeigt eine Außenansicht von einem Schwingungsdämpfer 1 in der Bauform eines Federbeins. Der Schwingungsdämpfer umfasst ein Außenrohr 3, das sich über die gesamte Länge des Schwingungsdämpfers erstreckt. Am unteren Ende des Außenrohres ist eine Befestigungskonsole 5 befestigt. In der 2 ist die Befestigungskonsole 5 als Einzelteil dargestellt. Die Befestigungskonsole verfügt über einen hülsenförmigen Stützkörper 7, dessen Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Außenrohres aufgeschoben werden kann, wobei zwischen dem Stützkörper 7 und dem Außenrohr eine Presspassung vorliegt. Der hülsenförmige, in Umfangsrichtung vollständig geschlossene Stützkörper übt auf das Außenrohr eine gleichmässige Vorspannung aus, im Vergleich zu einem Befestigungskonsole, umfassend ein Innen- und ein Außenteil, wie es z. B. aus der DE 33 12 753 C2 bekannt ist. An seinem Ende geht der Stützkörper in einen kreisringförmigen Rand 9 über, der zwei parallel verlaufenden Befestigungslaschen 11; 13 trägt, die wiederum Queröffnungen 15 aufweisen, die auf einer gemeinsamen Mittellinie angeordnet sind. Die Queröffnungen können bereits vor der Montage der Befestigungskonsole auf dem Außenrohr fertig gestellt sein. Von den Befestigungslaschen können sich tangential zum Rand 9 Stützabschnitte 17; erstrecken, die die Befestigungslaschen radial abstützen.
  • Die Befestigungskonsole verfügt über einen Boden 21, der mittig eine Vertiefung aufweist, die konisch ausgeführt ist. Auch der Boden 21 verfügt über parallel verlaufende Befestigungslaschen 23; 25, die sich aus der Ebene des Bodens in Axialrichtung des Außenrohres erstrecken, wobei zwischen dem Abstand der Befestigungslaschen und dem Außendurchmesser des Bodens ein Breitenunterschied vorliegt und sich Stützabschnitte 27 der Befestigungslaschen tangential auf dem Boden erstrecken. Der Boden 21 und der Stützkörper 7 bilden durch einen Verbindungssteg 19 eine Baueinheit in der Bauform eines Blechbiegeteils.
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, liegt der Boden 21 der Befestigungskonsole 5 unmittelbar am Außenrohr an, wobei zwischen dem Boden 21 und dem Außenrohr eine Durchschweißnaht 29 ausgeführt ist. Die Innenseite des Bodens 21 liegt an einer Stirnfläche 31 des Außenrohres an. Die Schweißnaht 29 ist axial zwischen dem Boden 21 und der Stirnfläche 31 ausgeführt. Das Außenrohr zentriert sich selbst über die Konusform des Bodens. Dabei wird die Lage der Schweißnaht 29 zur Stirnfläche 31 derart gewählt, das die Schweißnaht von dem Außenrohr in Richtung der Innenseite des Außenrohres vollständig abgedeckt wird.
  • Als Schweißverfahren zwischen der Befestigungskonsole und dem Außenrohr wird bevorzugt eine Laser-Schweißverfahren eingesetzt. Bei diesem Schweißverfahren können große Haltekräfte mit geringem Verzug kombiniert werden. Der Verzug kann zusätzlich durch die Verbindung zwischen der Stirnfläche 31 und dem Boden 21 minimiert werden.
  • In der 1 kommt eine Befestigungskonsole zur Anwendung, die keine Stützabschnitte 31 aufweist. Die Stützabschnitte sind wahlweise einsetzbar.
  • Zusätzlich kann insbesondere ausgehend Von dem Befestigungsanschluss auch ein Halter 33, z. B. für einen Bremsschlauch, angeformt sein.

Claims (6)

  1. Schwingungsdämpfer, umfassend ein Außenrohr, das endseitig einen Boden aufweist, wobei dieser Boden wiederum Teil einer Befestigungskonsole ist, die mit ihrem Längenabschnitt auf das Außenrohr aufgeschoben ist, wobei zwischen dem Außenrohr und der Befestigungskonsole eine Schweißverbindung vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (21) unmittelbar am Außenrohr (3) anliegt und eine Durchschweißnaht (29) zwischen dem Boden (21) und dem Außenrohr (3) vorliegt, wobei die Befestigungskonsole (5) parallel verlaufende Befestigungslaschen (11; 13; 23; 25) aufweist, die sich aus der Ebene des Bodens (21) in Axialrichtung des Außenrohres (3) erstrecken und zwischen dem Abstand der Befestigungslaschen (23; 25) und dem Außendurchmesser des Bodens (21) ein Breitenunterschied vorliegt, wobei sich Stützabschnitte (27) der Befestigungslaschen tangential auf dem Boden (21) erstrecken.
  2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenseite des Bodens (21) an einer Stirnfläche (31) des Außenrohres (3) anliegt.
  3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (31) axial zwischen dem Boden (21) und der Stirnfläche (31) des Außenrohres (3) ausgeführt ist.
  4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Schweißnaht (29) zwischen der Befestigungskonsole (5) und dem Außenrohr (3) derart gewählt wird, dass die Schweißnaht (29) von dem Außenrohr (3) in Richtung der Innenseite des Außenrohres (3) vollständig abgedeckt wird.
  5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (29) zwischen der Befestigungskonsole (5) und dem Außenrohr (3) mit einem Laser-Schweißverfahren hergestellt wird.
  6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Bodens (21) eine konische Kontur aufweist, so dass eine Selbstzentrierung der Befestigungskonsole (5) zum Außenrohr (3) vorliegt.
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