DE102004024802A1 - Stützmauer und Formstein aus Beton zur Herstellung einer Stützmauer - Google Patents
Stützmauer und Formstein aus Beton zur Herstellung einer Stützmauer Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004024802A1 DE102004024802A1 DE102004024802A DE102004024802A DE102004024802A1 DE 102004024802 A1 DE102004024802 A1 DE 102004024802A1 DE 102004024802 A DE102004024802 A DE 102004024802A DE 102004024802 A DE102004024802 A DE 102004024802A DE 102004024802 A1 DE102004024802 A1 DE 102004024802A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- retaining wall
- shaped
- stones
- wall
- molded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
- E04C1/395—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0256—Special features of building elements
- E04B2002/0263—Building elements for making angled walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0256—Special features of building elements
- E04B2002/0269—Building elements with a natural stone facing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
- Retaining Walls (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Formstein (20) aus Beton. Der Formstein (20) ist geeignet zur Herstellung einer gegenüber der lotrechten gegen eine Erdreich-Hinterfüllung (22) geneigten Stützmauer (21), in der die einzelnen Formsteine (20) lagenweise übereinander angeordnet sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Formstein (20) als Hohlkörperstein derart ausgebildet ist, dass bei lagenweise zueinander versetzter Anordnung der Formsteine (20) in einer Stützmauer (21) die lastabtragenden Bereiche der über- bzw. untereinander angeordneten Formsteine (20) in Lastabtragsrichtung im Wesentlichen fluchtend angeordnet sind. DOLLAR A Dies ermöglicht die Herstellung von Stützwänden aus Formsteinen mit erheblich größeren Durchbrüchen als im Stand der Technik, bei gleicher oder höherer Belastbarkeit.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Formstein aus Beton zur Herstellung einer insbesondere gegenüber die lotrechten gegen eine Erdreich-Hinterfüllung geneigten Stützmauer, bei der die einzelnen Formsteine lagenweise übereinander angeordnet sind. Weiterhin betrifft die Erfindung eine entsprechende Stützmauer.
- Derartige Formsteine bzw. Stützmauern sind aus der Praxis in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Exemplarisch sei die
EP 0 191 908 B1 aus dem Hause der Anmelderin genannt. - Die aus dem Stand der Technik bekannten Formsteine bzw. Stützmauern erfüllen grundsätzlich ihren Zweck. Die Verlegung ist jedoch aufwendig, insbesondere im Hinblick auf die notwendigen Verankerungsmaßnahmen zur Sicherung der Stützmauer.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Formsteine bzw. Stützmauern der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln.
- Ein Formstein zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass der Formstein als Hohlkörperstein mit mindestens einem Hohlraum bzw. einem vertikal gerichteten Durchbruch ausgebildet ist, weist der Formstein ein geringeres Gewicht als herkömmliche Formsteine zur Herstellung von Stützmauern auf. Der Formstein lässt sich somit insbesondere von Hand leichter verlegen. Weiterhin ist vorgesehen, dass der oder im Wesentlichen jeder Hohlraum bzw. Durchbruch derart angeordnet ist, dass bei lagenweise zueinander versetzter Anordnung der Formsteine in einer Stützmauer lastabtragende Bereiche über- bzw. untereinander angeordneter Formsteine in Lastabtragsrichtung im Wesentlichen fluchtend angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht sehr große Hohlräume bzw. Durchbrüche, so dass die Formsteine ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweisen. Die Anmelderin hat erkannt, dass bei fluchtender Anordnung der lastabtragende Bereich trotz der lagenweise versetzten Anordnung der gesamte lastabtragende Querschnitt zur Bemessung herangezogen werden kann, so dass die verbleibenden Wandungen verhältnismäßig dünn ausgebildet werden können.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Formstein im Grundriss trapezförmig ausgebildet ist. Der oder jeder Hohlraum kann durchgehend von einer Oberseite zu einer Unterseite des Formsteins ausgebildet sein, so dass vertikal gerichtete Durchbrüche entstehen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Formstein drei Hohlräume bzw. Durchbrüche auf, die durch schräg gerichtete Stege voneinander getrennt sind.
- Vorzugsweise weisen Sichtflächen des Formsteins eine besonders gestaltete Oberfläche auf, beispielsweise eine natursteinähnliche Oberfläche.
- Eine weitere Besonderheit kann in der Ausbildung von Vertiefungen bestehen, die zur Aufnahme von Verbindungsmitteln bestimmt sind, die bei der Herstellung von besonderen Stützmauern gedacht sind.
- Die erfindungsgemäße Stützmauer ist nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäßen Formsteine verwendet werden. Die Stützmauer profitiert damit von dem durch die Verwendung der Formsteine erzielbaren Vorteile.
- In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stützmauer wenigstens aus zwei Wänden besteht, wobei einzelne Formsteine der beiden Wände untereinander durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Im Ergebnis entsteht damit eine Stützmauer, die eine erheblich größere statische Breite aufweist und einer entsprechend größeren Belastung durch die Erdreich-Hinterfüllung Stand hält.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung betreffen die Art der Verbindung der beiden Wände sowie die Ausgestaltung der Verbindungsmittel. Je nach Bedarf können die Formsteine jeder Lage miteinander verbunden sein, oder auch nur jeder zweiten, dritten etc. Lage. Gleiches gilt für die Anordnung im Grundriss.
- Die hintere Wand kann die gleiche, eine geringere oder eine größere Höhe aufweisen als die vordere Wand, je nach statischen Erfordernissen. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass sich die Formsteine nicht nur zu geradlinigen Wänden verlegen lassen, sondern auch die Verlegung von gekrümmten Wanderverläufen ermöglichen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
-
1 und2 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Formsteins mit Blick auf eine Unterseite, -
3 eine räumliche Darstellung des Formsteins gemäß1 und2 mit Blick auf eine Oberseite, -
4 eine Seitenansicht des Formsteins gemäß1 , -
5 eine Draufsicht des Formsteins gemäß1 , -
6 eine Stützmauer in Seitenansicht, -
7 die Stützmauer gemäß6 im Grundriss, -
8 eine weitere Stützmauer in Seitenansicht bestehend aus zwei Wänden, -
9 die Stützmauer gemäß8 im Grundriss, -
10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stützmauer aus zwei Wänden in Seitenansicht, und -
11 bis13 alternative Verlegemuster der Formsteine gemäß1 im Grundriss. - In den Figuren ist einerseits ein Formstein
20 aus Beton gezeigt (1 bis5 ) und andererseits Stützmauern21 aus derartigen Formsteinen (6 bis10 ).11 bis13 zeigen Verlegevarianten des Formsteins20 . - Der in den
1 bis5 gezeigte Formstein20 ist geeignet für die Herstellung von Mauern jeglicher Art. Die Formsteine20 können mörtellos verbaut verbaut werden, z.B. als senkrechte Wand, Mauer oder dergleichen, bzw. als Stützmauer21 mit einer Neigung gegenüber einer Erdreich-Hinterfüllung22 . - Die Formsteine
20 weisen jeweils mehrere aufrechte Seitenwände23 ,24 auf, sowie eine im Wesentlichen horizontal gerichtete Oberseite25 und Unterseite26 . Die Formsteine20 sind im Grundriss im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet. Dabei verlaufen zwei gegenüberliegende Seitenwände24 parallel zueinander und zwei gegenüberliegende Seitenwände23 konvergierend zueinander. - Die Formsteine
20 können in herkömmlichen (Betonstein-)Formen hergestellt werden, so dass die Seitenwände23 ,24 durch aufrechte Formwände von Formnestern ausgebildet werden. Die Formsteine20 können mit der Unterseite26 nach oben weisend in den Formen hergestellt werden, so dass die nach oben weisende Unterseite26 durch einen Stempel geformt bzw. geprägt werden kann. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass wenigstens eine der beiden parallelen Seitenwände
24 , vorzugsweise wenigstens die längere Seitenwand24 mit einer besonderen Struktur versehen ist, beispielsweise eine natursteinähnlich Struktur. Zur Erzielung dieses Effekts kann die Form beispielsweise gemäßDE 102 47 259 A der Anmelderin ausgebildet sein. - Der Formstein
20 ist als Hohlkörperstein ausgebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei vertikal gerichtete Durchbrüche27 ,28 ,29 vorgesehen. Die Durchbrüche27 ,28 ,29 erstrecken sich durchgehend von der Oberseite25 bis zur Unterseite26 des Formsteins20 . Die Durchbrüche27 ,28 ,29 sind im Grundriss dreieckig ausgebildet und so angeordnet, dass sie gleichmäßig über den Querschnitt des Formsteins20 verteilt sind. Die Basis des größten Durchbruchs27 verläuft parallel zur kürzeren Seitenwand24 und erstreckt sich über fast deren gesamte Breite. Die Spitze des Durchbruchs27 liegt etwa in Längsmitte der längeren Seitenwand24 . Die beiden anderen Durchbrüche28 und29 sind etwa gleich groß, jedoch kleiner als der Durchbruch27 . Die Basen der Durchbrüche28 ,29 sind parallel zur längeren Seitenwand24 angeordnet. Die Spitzen der Durchbrüche28 ,29 weisen zur kürzeren Seitenfläche24 . Die Durchbrüche28 ,29 sind jeweils auf unterschiedlichen Seiten des Durchbruchs27 angeordnet. - Die Durchbrüche
27 ,28 ,29 werden seitlich begrenzt durch verbleibende äußere Wandungen30 im Bereich der Seitenwände23 ,24 , sowie innere Stege31 , die zwischen den Wandungen30 verlaufen und die Durchbrüche27 ,28 ,29 voneinander trennen. Die Stege31 verlaufen entsprechend der Anordnung der Durchbrüche27 ,28 ,29 von den Eckbereichen der kürzeren Seitenwand24 in Richtung der Längsmitte der längeren Seitenwand24 . Die Ober- und Unterseiten der Stege31 liegen in der Ebene der Oberseite25 bzw. Unterseite26 des Formsteins20 . - Im Bereich der Unterseite
26 des Formsteins20 sind weiterhin Vertiefungen32 ausgebildet, die zur Aufnahme von Verbindungsmitteln33 dienen. Die Vertiefungen32 verlaufen parallel zu den Seitenwänden24 und sind mit Abstand zu diesen angeordnet. Im Querschnitt sind die Vertiefungen32 ausgehend von der Unterseite26 zunächst rechteckig ausgebildet, woran sich ein zur Oberseite25 hin konvergierender Bereich anschließt. Die maximale Tiefe der Vertiefungen32 ist übereinstimmend. - Die in
1 bis5 gezeigten Formsteine20 lassen sich zu einer Stützmauer21 gemäß6 und7 verlegen. Ausgehend von einem Fundament34 und einem darauf angeordneten Neigungsstein35 mit einer im Querschnitt schräg gerichteten, geneigten Oberseite sind die Formsteine20 lagenweise übereinander angeordnet. Auf der von einer Sichtseite36 abgewandten Seite der Stützmauer21 befindet sich die Erdreich-Hinterfüllung22 . Das Fundament34 sowie einige Formsteine20 befinden sich unterhalb einer anschließenden Geländeoberkante37 , die auf der von der Erdreich-Hinterfüllung22 abgewandten Seite der Stützmauer21 anschließt. - Wie aus
7 ersichtlich, sind die Formsteine20 innerhalb einer Lage stets derart angeordnet, dass die längeren Seitenwände24 zur Sichtseite36 der Stützmauer21 weisen. Auf diese Weise ergibt sich im Bereich der Sichtseite eine durchgehende Stützmauer21 , bei der die längeren Seitenwände in einer Ebene angeordnet sind. Die von der Sichtseite36 abgewandte Seitenfläche der Stützmauer21 weist entsprechend der trapezförmigen Gestalt der Formsteine20 zwischen benachbarten Formsteinen20 im Grundriss dreieckige Freiräume38 auf, die durch die Erdreich-Hinterfüllung22 aufgefüllt werden können. - Wie sich aus
7 weiterhin ergibt, sind die Formsteine20 lagenweise versetzt zueinander angeordnet. In7 sind exemplarisch die Formsteine einer oberen Lage mit den Bezugszeichen20 gekennzeichnet, wohingegen die Formsteine einer unteren Lage mit den Bezugszeichen20' versehen sind. Auf Grund der besondere Querschnittform der Formsteine20 ,20' sind trotz der lagenweise versetzt zueinander gewählten Anordnung der Formsteine20 deren lastabtragende Bereiche, d.h. im vorliegenden Fall die Wandungen30 und Stege31 fluchtend übereinander angeordnet. D.h., dass im vorliegenden Fall die verbleibende Querschnittsfläche komplett zum Lastabtrag herangezogen werden kann, so dass die Stärke der Wandungen30 und Stege31 erheblich minimiert werden kann. Die Anordnung ist im vorliegenden Fall so gewählt, dass sich jeweils der größere Durchbruch27 eines Formsteins20 oberhalb eines Freiraums38 zwischen zwei Formsteinen20' befindet und ein kleinerer Durchbruch28 eines Formsteins20 oberhalb eines kleineren Durchbruchs29 des darunter liegenden Formsteins20' . - Es ist nicht zwingend vorgesehen, dass die lastabtragenden Bereiche vollständig fluchtend übereinander angeordnet sein müssen. Es ist auch denkbar, dass dies z.B. nur für einen Teil der Wandungen
30 und Stege31 gilt. In diesem Fall reduziert sich lediglich die zum Lastabtrag heranziehbare Querschnittsfläche des Formsteins20 , so dass die lastabtragenden Bereiche gegebenenfalls mit einer größeren Wandstärke ausgeführt werden müssen, oder nur geringere Lasten aufnehmbar sind. - Die in
8 und9 gezeigte Stützmauer21 stellt eine Besonderheit dar, nämlich eine Stützmauer21 aus zwei Wänden39 ,40 aus Formsteinen20 , die durch Verbindungsmittel33 miteinander verbunden sind. Die vordere Wand39 ist exakt so ausgebildet wie die vorstehend beschriebene Stützmauer21 gemäß6 und7 . Die hintere Wand40 ist ebenfalls entsprechend aufgebaut, jedoch so ausgerichtet, dass die längere Seitenwand24 nach außen weist. Die Formsteine20 der beiden parallel zueinander verlaufenden Wände39 ,40 sind demnach so ausgerichtet, dass die kürzeren Seitenwände24 zueinander weisen. Entsprechend sind auch die Freiräume38 zum "Inneren" der Stützmauer21 gerichtet. Die hintere Wand40 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus statischen Gründen eine geringere Höhe auf, als die vordere Wand39 . - Zur Verbindung der beiden Wände
39 ,40 miteinander ist jede zweite Lage der Formsteine20 der beiden Wände39 ,40 im Bereich der Vertiefungen32 durch Verbindungsmittel33 verbunden. Dabei verbindet ein Verbindungsmittel33 jeweils zwei gegenüberliegende Formsteine20 . Das Verbindungsmittel33 ist im vorliegenden Fall schlaufenartig durch die Vertiefungen32 der gegenüberliegenden Formsteine20 hindurchgeführt. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die Verbindungsmittel33 als geschlossenes Band ausgebildet sind. Es kann auch sein, dass die Verbindungsmittel33 als zwei im wesentlichen C-förmige, spangenartige Gebilde ausgestaltet sind, die von beiden Seiten in die Vertiefungen32 eingreifen. - Die Verbindungsmittel
33 sind im vorliegenden Fall in die Vertiefungen32 eingelegt, so dass eine gelenkige Verbindung der gegenüberliegenden Formsteine20 entsteht. Aus statischer Sicht entsteht hierdurch eine Stützmauer21 mit größerer Breite, die größere Belastungen (insbesondere Kippmomente) aufnehmen kann als herkömmliche, einschalige Stützmauern21 . Hierzu trägt auch die Überdeckung der hinteren Wand40 durch die Erdreich-Hinterfüllung22 bei. - Die in
10 gezeigte Stützmauer21 unterscheidet sich von der Stützmauer21 gemäß8 dadurch, dass die hintere Wand40 eine größere Höhe aufweist. Die Höhe der hinteren Wand40 kann in Abhängigkeit an die statischen Erfordernisse angepasst werden. - Gründsätzlich können nach dem vorgestellten System auch Stützmauern
21 hergestellt werden, die mehr als zwei Wände39 ,40 aufweisen. Beispielsweise können die Wände auch mit zunehmendem Abstand von der Sichtseite36 mit abgestufter Höhe ausgebildet sein. - Weiterhin ist es denkbar, dass nicht über die gesamte Höhe der Wände
39 ,40 eine Verankerung durch die Verbindungsmittel33 vorgesehen ist. Die Anzahl der Verbindungsmittel33 kann darüber hinaus variieren. Je nach statischen Erfordernissen kann jede Lage, jede zweite Lage mit Verbindungsmitteln33 verbunden sein. Denkbar sind auch größere Abstände. In Längsrichtung der Wand muss auch nicht unbedingt jeder Formstein20 mit einem gegenüberliegenden Formstein20 einer anderen Wand39 ,40 verbunden sein. Je nach statischer Bemessung können auch hier größere Abstände gewählt werden. - Wie eingangs erwähnt, können die Formsteine
20 mörtellos verlegt werden, so dass sich der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Lagen durch das Eigengewicht der Steine und die Überdeckung durch die Erdreich-Hinterfüllung22 ergibt. Alternativ können natürlich auch formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindungen zwischen den Formsteinen20 benachbarter Lagen vorgesehen sein. - Die hier vorgesehenen Verbindungsmittel
33 sollten aus einem dauerhaften Material hergestellt werden, das dem Einsatzzweck gerecht wird. Denkbar sind beispielsweise Verbindungsmittel33 aus Kunststoff oder (nicht rostendem) Metall. -
11 bis13 zeigen Verlegevarianten des erfindungsgemäßen Formsteins20 . Um Formsteine20 zu Stützmauern21 verlegen zu können, die einen gekrümmten Grundriss aufweisen, kann es erforderlich sein, benachbarte Formsteine20 mit zueinander um 180° verdrehter Relativlage anzuordnen. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise die in11 gezeigte, im Grundriss S-förmig gestaltete Stützmauer21 errichten. Eine Besonderheit besteht dabei auch noch darin, dass die benachbarten Formsteine20 jeweils so verlegt werden, dass die konvergierenden Seitenwände23 benachbarter Formsteine20 aneinander anliegen. -
12 zeigt im vorstehenden Sinne eine "Eckausbildung" einer Stützmauer21 wobei alle Formsteine20 im Eckbereich mit gleicher Relativlage und aneinander anliegenden Seitenwänden23 verlegt sind. -
13 zeigt eine geradlinige Stützmauer21 , bei der Relativlage benachbarter Formsteine20 jeweils um 180° zueinander verdreht ist, so dass im Bereich der Sichtseite36 der Stützmauer21 jeweils eine kurze Seitenwand24 auf eine lange Seitenwand24 folgt. -
- 20
- Formstein
- 21
- Stützmauer
- 22
- Erdreich-Hinterfüllung
- 23
- Seitenwand
- 24
- Seitenwand
- 25
- Oberseite
- 26
- Unterseite
- 27
- Durchbruch
- 28
- Durchbruch
- 29
- Durchbruch
- 30
- Wandung
- 31
- Steg
- 32
- Vertiefung
- 33
- Verbindungsmittel
- 34
- Fundament
- 35
- Neigungsstein
- 36
- Sichtseite
- 37
- Geländeoberkante
- 38
- Freiraum
- 39
- Wand
- 40
- Wand
Claims (22)
- Formstein aus Beton zur Herstellung einer insbesondere gegenüber der lotrechten gegen eine Erdreich-Hinterfüllung (
22 ) geneigten Stützmauer (21 ), bei der die einzelnen Formsteine lagenweise übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstein (20 ) als Hohlkörperstein mit mindestens einem Hohlraum bzw. einem vertikal gerichteten Durchbruch (27 ,28 ,29 ) ausgebildet ist, wobei der oder im Wesentlichen jeder Hohlraum bzw. Durchbruch (27 ,28 ,29 ) derart angeordnet ist, dass bei lagenweise zueinander versetzter Anordnung der Formsteine (20 ) in einer Stützmauer (21 ) vorzugsweise die im Wesentlichen lastabtragenden Bereiche der über- bzw. untereinander angeordneten Formsteine (20 ) in Lastabtragsrichtung im wesentlichen fluchtend angeordnet sind. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstein (
20 ) im Grundriss trapezförmig ausgebildet ist. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Hohlraum bzw. Durchbruch (
27 ,28 ,29 ) sich durchgehend von einer Oberseite (25 ) zu einer Unterseite (26 ) des Formsteins (20 ) erstreckt. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hohlräume bzw. Durchbrüche (
27 ,28 ,29 ) vorgesehen sind, die durch vorzugsweise im Grundriss schräg gerichtete Stege (31 ) voneinander getrennt sind. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume bzw. Durchbrüche (
27 ,28 ,29 ) im Grundriss dreieckig oder trapezförmig ausgebildet sind. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstein drei Hohlräume bzw. Durchbrüche (
27 ,28 ,29 ) aufweist, die durch zwei Stege (31 ) voneinander getrennt sind, die ausgehend von zwei Eckbereichen an einer Seitenfläche (24 ) des Formsteins (20 ) etwa zur Mitte der gegenüberliegenden Seitenfläche (24 ) des Formsteins (20 ) verlaufen. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
31 ) bündig mit der Oberseite (25 ) und der Unterseite (26 ) des Formsteins (20 ) abschließen. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine aufrechte Seitenfläche (
24 ) des Formsteins (20 ), eine besonders ausgebildete Oberfläche aufweist, als Sichtseite (35 ) der Stützmauer (21 ). - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstein (
20 ) im Bereich seiner Unterseite (26 ) und/oder Oberseite (25 ) wenigstens eine zur Aufnahme von Verbindungsmitteln (33 ) für die Formsteine (20 ) ausgebildete Vertiefung (23 ) aufweist. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefungen (
32 ) von einer aufrechten Seitenfläche (23 ) zur gegenüberliegenden aufrechten Seitenfläche (23 ) des Formsteins (20 ) erstrecken und mit einem Abstand zu übrigen Seitenflächen (24 ) des Formsteins (20 ), insbesondere zu Bildung von Sichtseiten, angeordnet sind. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
32 ) parallel zur Sichtseite (36 ) der Stützmauer (21 ) verlaufen. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
32 ) in den zwischen den Durchbrüchen (27 ,28 ,29 ) gebildeten Wandungen (30 ) und Stegen (31 ) des Formsteins (20 ) ausgebildet sind. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
32 ) entlang einer gedachten durchgehenden Achse angeordnet sind. - Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Vertiefungen (
32 ) in einer zweiten parallelen Achse angeordnet sind. - Stützmauer aus Formsteinen (
20 ) aus Beton, die vorzugsweise gegenüber der lotrechten gegen eine Erdreich-Hinterfüllung (22 ) geneigt ist und bei der die einzelnen Formsteine (20 ) lagenweise übereinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Verwendung von Formsteinen (20 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. - Stützmauer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmauer (
21 ) aus wenigstens aus einer vorderen Wand (39 ) aus Formsteinen (20 ) und einer hinteren Wand (40 ) aus Formsteinen (20 ) besteht, wobei Formsteine (20 ) der hinteren Wand (40 ) und Formsteine (20 ) der vorderen Wand (29 ) durch Verbindungsmittel (33 ) miteinander verbunden sind. - Stützmauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (
33 ) in den Vertiefungen (32 ) der Formsteine (20 ) positioniert, insbesondere eingelegt, sind. - Stützmauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils etwa auf gleicher Höhe positionierte Formsteine (
20 ) der vorderen Wand (39 ) mit den Formsteinen (20 ) der hinteren Wand (40 ) verbunden sind. - Stützmauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine (
20 ) der hinteren Wand (40 ) in die Erdreich-Hinterfüllung (22 ) eingebettet und vorzugsweise von dieser überdeckt sind. - Stützmauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (
33 ) ringartig ausgebildet sind und mit Vertiefungen (32 ) im Bereich von einander zugewandten Seitenflächen (24 ) der Formsteine (20 ) der vorderen Wand (39 ) und hinteren Wand (40 ) im Eingriff stehen. - Stützmauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Formsteine (
20 ) der hinteren Wand (40 ) lagenweise übereinander angeordnet sind. - Stützmauer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (
33 ) die Formsteine (20 ) der hinteren Wand (40 ) und der vorderen Wand (39 ) gelenkig miteinander verbindet zur Übertragung von Zugkräften.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004024802A DE102004024802A1 (de) | 2004-05-17 | 2004-05-17 | Stützmauer und Formstein aus Beton zur Herstellung einer Stützmauer |
PCT/EP2005/005341 WO2005113911A1 (de) | 2004-05-17 | 2005-05-17 | Stützmauer und formstein aus beton zur herstellung einer stützmauer |
US11/569,099 US20080260474A1 (en) | 2004-05-17 | 2005-05-17 | Supporting Wall and Moulded Blocks of Concrete for Building a Supporting Wall |
EP05745377A EP1747331A1 (de) | 2004-05-17 | 2005-05-17 | Stützmauer und formstein aus beton zur herstellung einer stützmauer |
ZA200609844A ZA200609844B (en) | 2004-05-17 | 2006-11-24 | Supporting wall and moulded blocks of concrete for building a supporting wall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004024802A DE102004024802A1 (de) | 2004-05-17 | 2004-05-17 | Stützmauer und Formstein aus Beton zur Herstellung einer Stützmauer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004024802A1 true DE102004024802A1 (de) | 2005-12-08 |
Family
ID=34968644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004024802A Withdrawn DE102004024802A1 (de) | 2004-05-17 | 2004-05-17 | Stützmauer und Formstein aus Beton zur Herstellung einer Stützmauer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20080260474A1 (de) |
EP (1) | EP1747331A1 (de) |
DE (1) | DE102004024802A1 (de) |
WO (1) | WO2005113911A1 (de) |
ZA (1) | ZA200609844B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NZ544434A (en) | 2006-03-31 | 2008-09-26 | Holmes Solutions Ltd | Retaining wall and blocks for the formation thereof |
PT105009A (pt) | 2010-03-09 | 2011-09-09 | Antonio Jose Vieira Da Cunha | Bloco para construção de sistemas de fundação e método para construir muros com o referido bloco |
US8876438B2 (en) * | 2010-07-30 | 2014-11-04 | Redi-Rock International, Llc | Process for casting concrete wall blocks for use with geogrid |
AU2013249333B2 (en) | 2012-04-19 | 2017-04-06 | Keystone Retaining Wall Systems Llc | Wall block and wall block system |
USD688813S1 (en) | 2012-04-19 | 2013-08-27 | Keystone Retaining Wall Systems Llc | Landscaping block |
US9758943B1 (en) * | 2013-02-08 | 2017-09-12 | Edward J. Anderson | Molded concrete blocks having simulated brick or stone outer surfaces and method of making same |
US9701046B2 (en) | 2013-06-21 | 2017-07-11 | Pavestone, LLC | Method and apparatus for dry cast facing concrete deposition |
US10583588B2 (en) | 2013-06-21 | 2020-03-10 | Pavestone, LLC | Manufactured retaining wall block with improved false joint |
US9809971B2 (en) * | 2016-02-25 | 2017-11-07 | Spherical Block LLC | Architectural building block |
US10036161B1 (en) * | 2017-11-10 | 2018-07-31 | Spherical Block LLC | Architectural building block system |
JP2021503574A (ja) * | 2017-11-16 | 2021-02-12 | ナンジン シェンユアン シビル エンジニアリング ハイ テクノロジー カンパニー リミテッド | 純粋に中空部を用いた、高効率かつ有機的な、安定した高性能コンクリート版構造および中空部構造ならびに配筋構造 |
EP4253659A1 (de) * | 2022-03-31 | 2023-10-04 | Holcim Technology Ltd | Block für eine vegetationswand |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29500694U1 (de) * | 1995-01-19 | 1995-03-02 | Su, Ming, Taipeh/T'ai-pei | Stützmauerstruktur aus zusammenfügbaren Ziegeln zur Böschungssicherung |
DE29612161U1 (de) * | 1996-07-12 | 1996-09-12 | Su, Ming, Taipeh/T'ai-pei | Stützmauerblock |
US5913790A (en) * | 1995-06-07 | 1999-06-22 | Keystone Retaining Wall Systems, Inc. | Plantable retaining wall block |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1939674U (de) * | 1964-02-20 | 1966-06-02 | Karl-Hans Nolte | Pflasterstein zur bildung von betondeckwerk zur gruenflachengestaltung. |
DE3505530A1 (de) | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen | (beton-) formstein fuer stuetzmauern sowie stuetzmauer |
US5257880A (en) * | 1990-07-26 | 1993-11-02 | Graystone Block Co. | Retaining wall construction and blocks therefor |
US6079908A (en) * | 1993-03-31 | 2000-06-27 | Societe Civile Des Brevets Henri Vidal | Stabilizing elements for mechanically stabilized earthen structure and mechanically stabilized earthen structure |
US5807030A (en) * | 1993-03-31 | 1998-09-15 | The Reinforced Earth Company | Stabilizing elements for mechanically stabilized earthen structure |
US5984589A (en) * | 1998-03-10 | 1999-11-16 | Ciccarello; Charles | Wall construction block with retaining pin inserts |
US6622445B1 (en) * | 2001-11-20 | 2003-09-23 | Ridgerock Retaining Walls, Inc. | Modular wall block with mechanical anchor pin |
DE10247259A1 (de) | 2002-10-10 | 2004-04-22 | Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte | Vorrichtung zum Herstellen von Betonformlingen mit aufgerauter Oberfläche und Betonformling |
-
2004
- 2004-05-17 DE DE102004024802A patent/DE102004024802A1/de not_active Withdrawn
-
2005
- 2005-05-17 US US11/569,099 patent/US20080260474A1/en not_active Abandoned
- 2005-05-17 WO PCT/EP2005/005341 patent/WO2005113911A1/de active Application Filing
- 2005-05-17 EP EP05745377A patent/EP1747331A1/de not_active Withdrawn
-
2006
- 2006-11-24 ZA ZA200609844A patent/ZA200609844B/en unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29500694U1 (de) * | 1995-01-19 | 1995-03-02 | Su, Ming, Taipeh/T'ai-pei | Stützmauerstruktur aus zusammenfügbaren Ziegeln zur Böschungssicherung |
US5913790A (en) * | 1995-06-07 | 1999-06-22 | Keystone Retaining Wall Systems, Inc. | Plantable retaining wall block |
DE29612161U1 (de) * | 1996-07-12 | 1996-09-12 | Su, Ming, Taipeh/T'ai-pei | Stützmauerblock |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA200609844B (en) | 2007-09-26 |
US20080260474A1 (en) | 2008-10-23 |
WO2005113911A1 (de) | 2005-12-01 |
EP1747331A1 (de) | 2007-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1027500B1 (de) | Pflasterstein, bausatz aus pflastersteinen und vorrichtung zum herstellen | |
DE2443329C3 (de) | Formstein aus Beton für eine Stützmauer | |
DE2537408C3 (de) | Baustein zur Herstellung einer bepflanzbaren Stützmauer | |
DE102004024802A1 (de) | Stützmauer und Formstein aus Beton zur Herstellung einer Stützmauer | |
DE9015196U1 (de) | Formstein aus Beton für die Erstellung von Stützmauern sowie Stützmauer | |
DE69003226T2 (de) | Baustein. | |
LU86218A1 (de) | Formstein | |
DE1811932A1 (de) | Betonbalken,insbesondere fuer Raumgitter und Stuetzmauern | |
DE202018106167U1 (de) | Formstein für den Garten-, Landschafts- und Straßenbau, insbesondere Pflanzstein oder Pflanzkübelstein | |
DE19519314B4 (de) | Bodenplatte aus Kunststein | |
WO2007045340A1 (de) | Stützwand | |
DE2937478A1 (de) | Bauteilsatz und bauelement zur herstellung von bauwerken sowie damit gebildete mauer und verwendung zur mauerherstellung | |
DE19607989A1 (de) | Quaderförmiger Pflasterstein | |
DE19616622B4 (de) | Bausatz zur Erstellung von Stützmauern | |
DE10244929A1 (de) | Betonpflasterstein | |
EP1408161B1 (de) | Fertigteil aus Beton für Stützwände mit Geogitterrückverhängung | |
DE10256684A1 (de) | Bodenbelagelement aus Kunststeinmaterial | |
EP0860550A2 (de) | Vorrichtung für die Anpflanzung von Bäumen und dergleichen | |
DE3837243A1 (de) | Formstein fuer eine bepflanzbare boeschungssicherung | |
AT521506B1 (de) | Formstein | |
WO2007042163A1 (de) | Formstein zur erstellung von erdreichabdeckungen und entsprechende erdreichabdeckung | |
AT507838A1 (de) | Bepflanzbarer gitterkörper zum aufnehmen von verkehrslasten | |
CH679229A5 (en) | Pot shaped brick for earth cladding - forms isosceles trapezium in plan view with curved visible walls | |
DE20313254U1 (de) | Formstein-System | |
DE9007673U1 (de) | Bausatz aus (Beton-)Formsteinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |