Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102004008960A1 - Regenwasserbehandlungsanlage - Google Patents

Regenwasserbehandlungsanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102004008960A1
DE102004008960A1 DE200410008960 DE102004008960A DE102004008960A1 DE 102004008960 A1 DE102004008960 A1 DE 102004008960A1 DE 200410008960 DE200410008960 DE 200410008960 DE 102004008960 A DE102004008960 A DE 102004008960A DE 102004008960 A1 DE102004008960 A1 DE 102004008960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sedimentation
space
flow
flow space
tube according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200410008960
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Adams
Reinhard Haase
Jens Kriese
Jörg Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG filed Critical Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG
Priority to DE200410008960 priority Critical patent/DE102004008960A1/de
Priority to EP05000524.8A priority patent/EP1568824B1/de
Priority to DK05000524T priority patent/DK1568824T3/en
Priority to DE200520005946 priority patent/DE202005005946U1/de
Publication of DE102004008960A1 publication Critical patent/DE102004008960A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0012Settling tanks making use of filters, e.g. by floating layers of particulate material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2221/00Applications of separation devices
    • B01D2221/12Separation devices for treating rain or storm water

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sewage (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sedimentationsrohr (10) zum zumindest teilweisen Entfernen von Schmutzfrachten aus Abwasser, welches wenigstens einen Strömungsraum (10c) mit wenigstens einer Einlassöffnung (10g) und wenigstens einer Auslassöffnung (10h) aufweist, wobei das Abwasser durch die wenigstens eine Einlassöffnung (10g) in den Strömungsraum (10c) eintritt und nach Durchströmen des wenigstens einen Strömungsraums (10c) durch die wenigstens eine Auslassöffnung (10h) wieder aus dem wenigstens einen Strömungsraum (10c) austritt und wobei zumindest ein Teil der Schmutzfracht während des Durchströmens des wenigstens einen Strömungsraums (10c) schwerkraftbedingt zu Boden sinkt. Erfindungsgemäß ist der wenigstens eine Strömungsraum (10c) über wenigstens eine an seinem Boden (10f) vorgesehene Durchtrittsöffnung (10e) mit wenigstens einem Sedimentationsraum (10d) verbunden, in welchem sich in dem wenigstens einen Strömungsraum (10c) zu Boden sinkende und durch die wenigstens eine Durchtrittsöffnung (10e) hindurchtretende Schmutzfrachten absetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sedimentationsrohr zum zumindest teilweisen Entfernen von Schmutzfrachten aus Abwasser, welches wenigstens einen Strömungsraum mit wenigstens einer Einlassöffnung und wenigstens einer Auslassöffnung aufweist, wobei das Abwasser durch die wenigstens eine Einlassöffnung in den Strömungsraum eintritt und nach Durchströmen des wenigstens einen Strömungsraums durch die wenigstens eine Auslassöffnung wieder aus dem wenigstens einen Strömungsraum austritt, und wobei zumindest ein Teil der Schmutzfracht während des Durchströmens des wenigstens einen Strömungsraums schwerkraftbedingt zu Boden sinkt.
  • Der Einsatz derartiger Sedimentationsrohre ist im Stand der Technik zwar noch nicht bekannt. Es kommt jedoch auch in herkömmlichen rohrförmigen Abwasserrohren beispielsweise kreisförmigen Querschnitts dann, wenn das Abwasser Schmutzfrachten mit sich führt, zur Sedimentation zumindest eines Teils dieser Schmutzfrachten am Boden bzw. der Sohle dieser Abwasserleitung. Diese Sedimentation ist jedoch unerwünscht, da sie den Querschnitt des Abwasserrohrs einengt und somit dessen Wasserleitungskapazität vermindert. Daher müssen diese Abwasserrohre in regelmäßigen Abständen beispielsweise mittels Hochdruckreinigungsgeräten gereinigt werden.
  • Im Unterschied hierzu soll bei den erfindungsgemäßen Sedimentationsrohren die Sedimentation sogar gezielt gefördert werden, um das Abwasser zumindest teilweise zu reinigen.
  • Insbesondere die Bewirtschaftung von Regenwasser umfasst im Wesentlichen die Nutzung, Rückhaltung, Behandlung und Versickerung von Wasser, das in Form von Regen auf befestigten Flächen niedergeht. Durch diese Regenwasserbewirtschaftung soll, soweit möglich, die direkte Einleitung des Regenwassers in das Kanalnetz vermieden werden. Dabei gewinnt die Vorbehandlung des anfallenden Regenwassers zunehmend an Bedeutung. Beispielsweise werden bei der Regenwasserversickerung zunehmend höhere Anforderungen an die Wasserqualität bzw. die Freiheit der zu beseitigenden Wässer von Schadstoffen gestellt. So enthält beispielsweise Regenwasser von Verkehrs-, Parkplatz- oder Hofflächen höhere Schadstoffanteile, insbesondere Schwermetalle, PAK, KW. Daher muss das auf diesen Flächen anfallende Regenwasser über eine belebte Bodenzone oberirdisch versickert werden. Da hierfür teure Grundstücksflächen zur Verfügung gestellt werden müssen, besteht daher Bedarf an einer unterirdischen Vorreinigung mit einer äquivalenten Reinigungsleistung.
  • Es existieren bereits einige Methoden und Anlagen, die eine mehr oder weniger effiziente Vorreinigung der vorstehend aufgeführten Schadstoffe bewirken. So können die Schadstoffe beispielsweise mittels Filtrationsvorrichtungen, wie Sieben, Substraten und dergleichen, aus dem Abwasser entfernt werden. Diese Filtrationsvorrichtungen benötigen jedoch eine möglichst wirkungsvolle, vorgeschaltete Abtrennung von Feststoffen, damit die Standzeit erhöht und eine Kolmation des Filters vermieden werden kann. Die hierfür bislang eingesetzten Sedimentationsanlagen benötigen jedoch ein bestimmtes Mindestvolumen, damit die Absetzprozesse wirkungsvoll ablaufen können. Auch sie benötigen daher, wenn auch unterirdisch, sehr viel Bauraum.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine effektiv arbeitende Sedimentationsvorrichtung bereitzustellen, die vollständig unterirdisch und zudem raumsparend angeordnet werden kann. Diese Aufgabe wird durch ein Sedimentationsrohr der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem der wenigstens eine Strömungsraum über wenigstens eine an seinem Boden vorgesehene Durchtrittsöffnung mit wenigstens einem Sedimentationsraum verbunden ist, in welchem sich in dem wenigstens einen Strömungsraum zu Boden sinkende und durch die wenigstens eine Durchtrittsöffnung hindurchtretende Schmutzfrachten absetzen.
  • Von den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Abwasserrohren unterscheidet sich das erfindungsgemäße Sedimentationsrohr dadurch, dass die Sedimentation von Feststoffanteilen bzw. Schmutzfrachtanteilen aus dem das Rohr durchströmenden Abwasser nicht ein unerwünschter, sondern gerade ein erwünschter Effekt ist. Um die unerwünschte Reduzierung des Querschnitts des Abwasserrohrs verhindern zu können, verfügt das erfindungsgemäße Sedimentationsrohr zum einen über einen Strömungsraum, der die Funktion des Abwasserrohrs übernimmt, und zusätzlich über einen Sedimentationsraum, der mit dem Strömungsraum über wenigstens eine Durchtrittsöffnung verbunden ist. Durch diese Durchtrittsöffnung können die zu Boden sinkenden Schmutzfrachten bzw. Feststoffe in den Sedimentationsraum gelangen und sich dort absetzen. Dabei ist es erfindungsgemäß von großer Bedeutung, dass dieser Sedimentationsraum im Sedimentationsbetrieb des Sedimentationsrohrs nicht von Abwasser durchströmt ist, sondern dass er bezüglich der Strömung des Abwassers einen Totraum bildet.
  • Um die Besonderheiten in Anordnung und Funktion des erfindungsgemäßen Sedimentationsrohrs, und insbesondere dessen Sedimentationsraums, im Vergleich mit dem Stand der Technik noch deutlicher hervorzuheben, sei auf die DE 101 04 065 A1 , die EP 0 964 965 A1 und die DE-OS-1727595 verwiesen. Betrachtet man lediglich den Querschnitt des erfindungsgemäßen Sedimentationsrohrs mit dem Strömungsraum und dem darunter angeordneten Sedimentationsraum und vergleicht diesen mit dem Querschnitt der aus den genannten Druckschriften bekannten Rohre, so stellt man fest, dass beide Rohrtypen zwei parallel verlaufende Räume aufweisen.
  • Bei den Rohren des Standes der Technik handelt es sich jedoch bei beiden Räumen um Strömungsräume, nämlich einen ersten Strömungsraum kleineren Querschnitts, durch den das Abwasser bei einer geringen anfallenden Wassermenge geleitet wird, und einen zweiten Strömungsraum größeren Querschnitts, der dann hinzutritt, wenn größere Wassermengen anfallen. Als Grund für diese Ausbildung wird in sämtlichen genannten Druckschriften angeführt, dass durch die Beschränkung des Abwassers bei geringer anfallender Wassermenge auf den Strömungsraum kleinen Querschnitts so hohe Strömungsgeschwindigkeit in dem Abwasserrohr erzielt werden soll, dass Sedimentation zuverlässig vermieden werden kann.
  • Im Unterschied hierzu wird bei dem erfindungsgemäßen Sedimentationsrohr der Sedimentationsraum im normalen Betrieb des Sedimentationsrohrs nicht von Wasser durchströmt, sondern bildet einen Totraum, in dem das Wasser im Idealzustand steht.
  • Um die Sedimentation von Schmutzfrachtanteilen aus dem den Strömungsraum durchströmenden Abwasser begünstigen zu können, kann der Querschnitt des Strömungsraums derart, insbesondere so groß, gewählt sein, dass auch bei großen Mengen anfallenden Abwassers sich im Strömungsraum eine die Sedimentation begünstigende Strömungsgeschwindigkeit des Abwassers einstellt.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass wenigstens ein Strömungsraum und wenigstens ein Sedimentationsraum durch eine einzige in Strömungsrichtung durchgehend ausgebildete Durchtrittsöffnung miteinander verbunden sind. Alternativ kann jedoch auch wenigstens ein Strömungsraum und wenigstens ein Sedimentationsraum durch eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen miteinander verbunden sein, welche beispielsweise in Strömungsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet und vorzugsweise länglich ausgebildet sein können. Es ist aber auch eine Gitterstruktur-Anordnung der Durchtrittsöffnungen denkbar, beispielsweise in Form eines Wabengitters. Für den Fall des Vorhandenseins mehrerer Durchtrittsöffnungen wird ferner vorgeschlagen, dass der Boden wenigstens eines Strömungsraums im Bereich der Durchtrittsöffnungen mit Lamellen versehen ist, welche bezüglich der Strömungsrichtung beispielsweise im Wesentlichen orthogonal oder schräg angeordnet sind. Derartige Lamellen können die Sedimentation der Feststoffe bzw. Schmutzfrachten ebenfalls begünstigen.
  • Als weitere Maßnahme zur Begünstigung der Sedimentation kann wenigstens ein Strömungsraum bezogen auf die Strömungsrichtung des Abwassers mit Gegengefälle angeordnet sein. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, das Sedimentationsrohr ohne Gegengefälle oder sogar mit Gefälle in Strömungsrichtung anzuordnen.
  • Um das sich ansammelnde Sediment von Zeit zu Zeit aus dem wenigstens einen Sedimentationsraum austragen und so die Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Sedimentationsrohrs über lange Zeit aufrecht erhalten zu können, wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Sedimentationsraum wenigstens eine Wartungsöffnung aufweist, welche im Sedimentationsbetrieb verschlossen ist, zu Reinigungszwecken jedoch bedarfsweise öffenbar ist. Beispielsweise kann die wenigstens eine Wartungsöffnung mittels einer Rückschlagklappe verschlossen sein. Eine derartige Reinigung kann ferner durch das vorstehend angesprochene Vorsehen eines Gegengefälles erleichtert werden.
  • Zur Erleichterung dieser Wartung kann wenigstens ein Ende wenigstens eines Strömungsraums und gegebenenfalls auch wenigstens eines Sedimentationsraums in einem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Schacht enden. So kann beispielsweise eines der Enden wenigstens eines Sedimentationsraums, vorzugsweise dessen höher gelegenes Ende, mit einem Anschlusskanal zum Einführen eines Reinigungsgeräts verbunden sein. Ferner kann eines der Enden wenigstens eines Sedimentationsraums, vorzugsweise dessen tiefer gelegenes Ende, mit einem Schmutzfracht-Auffangbehälter verbunden sein. Mittels des Reinigungsgeräts, beispielsweise einer Hochdruck-Reinigungslanze, kann das Sediment aus dem Sedimentationsraum ausgetragen und in einem Schmutzfracht-Auffangbehälter, der beispielsweise in einem vertikal verlaufenden Wartungsschacht angeordnet ist, aufgefangen werden. Aus diesem Auffangbehälter kann das Sediment dann in an sich bekannter Weise abgepumpt werden. Ist das Sedimentationsrohr im Gegengefälle angeordnet, so kann hierdurch die Gefahr einer unbeabsichtigten Verunreinigung weiter stromabwärts gelegener Anlagenteile, beispielsweise einer Rigolenanordnung, zumindest vermindert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Strömungsraum und wenigstens ein Sedimentationsraum einstückig ausgebildet sind. Ferner kann wenigstens ein Strömungsraum oder/und wenigstens ein Sedimentationsraum aus Kunststoff gefertigt sein. Als Fertigungsverfahren kommt beispielsweise Extrusion in Frage.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1 eine schematische, geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sedimentationsrohrs als Teil einer Sedimentationsanlage;
  • 2a einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sedimentationsrohrs;
  • 2b eine geschnittene Seitenansicht des Sedimentationsrohrs gemäß 2a, und
  • 3 und 4 Ansichten ähnlich 2a weiterer Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Sedimentationsrohre.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Sedimentationsrohr ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Es ist Teil einer Regenwasser-Bewirtschaftungsanlage 12, welche ferner einen ersten Wartungsschacht 14 mit einem Zulauf 16 und einen zweiten Wartungsschacht 18 mit einem Ablauf 20 umfasst.
  • Durch den Zulauf 16 wird Regenwasser, das auf einer versiegelten Oberfläche 22, beispielsweise einer Straße, einem Parkplatz oder dergleichen, niedergegangen ist, in den im Wesentlichen vertikal verlaufenden Wartungsschacht 14 eingeleitet (Pfeil P1). Vor der Einleitung in den Schacht 14 kann das Wasser bereits einen (nicht dargestellten) Siebeimer oder eine ähnliche Filtrationsvorrichtung durchströmt haben, in welcher grobe Schmutzfrachtanteile, beispielsweise Blätter, aus dem Abwasser entfernt worden sind.
  • In dem Schacht 14 ist ferner eine Prallplatte 24 vorgesehen, mittels derer die Strömung des Abwassers vergleichmäßigt werden kann, so dass das Wasser im Sedimentationsrohr 10 im Wesentlichen turbulenzfrei und mehr oder weniger laminar strömt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist das Sedimentationsrohr 10 von seinem in 1 linken, mit dem Schacht 14 in Verbindung stehenden Ende 10a zu seinem in 1 rechten, mit dem Schacht 18 in Verbindung stehenden Ende 10b hin ansteigend, d.h. in Strömungsrichtung P2 des Abwassers mit Gegengefälle, angeordnet. Dieses Gegengefälle unterstützt in Verbindung mit der vorstehend angesprochenen turbulenzarmen Strömung die Sedimentation von in dem Abwasser mitgeführten Schmutzfrachten, insbesondere Feststoffen.
  • Damit die sich ablagernden Schmutzfrachten nicht zu einer Einengung seines strömungsaktiven Querschnitts führen, ist das erfindungsgemäße Sedimentationsrohr 10 in zwei Räume unterteilt, nämlich einen Strömungsraum 10c und einen Sedimentationsraum 10d, die über eine Mehrzahl von Verbindungsschlitzen 10e miteinander in Verbindung stehen. Die Verbindungsschlitze 10e sind dabei im Bereich der Sohle bzw. des Bodens 10f des Strömungsraums 10c angeordnet. Ergänzend sei auf die Darstellungen gemäß 2a und 2b verwiesen.
  • Im Unterschied zum Strömungsraum 10c, der im Bereich der beiden Längsenden 10a und 10b des Sedimentationsrohrs 10 über Durchtrittsöffnungen 10g und 10h mit den Schächten 14 und 18 verbunden ist, sind die entsprechenden Übertrittsöffnungen 10i und 10j des Sedimentationsraums 10d im normalen Reinigungs- bzw. Sedimentationsbetrieb mittels Klappen 26 und 28 verschlossen. In Folge dessen wird der Sedimentationsraum 10d im normalen Betrieb des Sedimentationsrohrs 10 nicht von Abwasser durchströmt, so dass die sich in ihm absetzenden Schmutzfrachten nicht wieder aufgewirbelt und von dem den Strömungsraum 10c durchströmenden Abwasser mitgerissen werden können.
  • Andererseits können die beiden Klappen 26 und 28 zur Wartung bzw. Reinigung geöffnet werden, so dass das Sediment mittels eines üblichen Reinigungsgeräts, beispielsweise einer Hochdruck-Reinigungslanze, aus dem Sedimentationsraum 10d herausgespült werden kann. Das Reinigungsgerät kann dabei von der Oberfläche 22 her über den Schacht 18 in den Sedimentationsraum 10d eingeführt werden. Wie in 1 punktiert angedeutet ist, kann dies dadurch erleichtert werden, dass das Ende 10j des Sedimentationsraums 10d über einen Zusatzkanal 30 bis zur Oberfläche 22 verlängert ist.
  • Das aus dem Sedimentationsraum 10d herausgespülte Sediment kann aufgrund des Gegengefälles zum Schacht 14 hin abfließen und sich an dessen Boden 14a sammeln, der in diesem Fall als Sediment-Auffangbehälter dient. Aus diesem Sediment-Auffangbehälter 14a kann das Sediment dann in herkömmlicher Weise abgepumpt werden.
  • Nach erneutem Verschließen der Klappen 26 und 28 ist der Sedimentationsraum 10d für einen weiteren Betriebszyklus vorbereitet.
  • Das auf diese Art und Weise gereinigte Abwasser kann vom Schacht 18 über dessen Auslass 20 beispielsweise einer Rigolenanordnung zugeführt werden (Pfeil P3), welche der Versickerung des Abwassers im Erdreich dient. Dabei ist es möglich, dass in dem Bodenteil 18a des Schachts 18 weitere Reinigungsvorrichtungen, beispielsweise Filtrationsstufen oder dergleichen, vorgesehen sind.
  • Wie in 2a dargestellt ist, kann das Sedimentationsrohr 10 beispielsweise eine äußere Umhüllung 10k umfassen, welche einen Innenraum definiert, der durch zwei V-förmig angeordnete Trennwände 10l in einen Strömungsraum 10c und einen Sedimentationsraum 10d unterteilt ist. Im Bereich des Bodens 10f des Strömungsraums 10c können darüber hinaus lamellenartige Querstege 10m angeordnet sein, welche die Sedimentation von Schmutzfrachtanteilen aus dem im Strömungsraum 10d strömenden Abwasser erleichtern (siehe auf 2b).
  • Wie die 3 und 4 belegen, ist die Querschnittsform des Sedimentationsrohrs 10 aber nicht auf die in 2a dargestellte Querschnittsform beschränkt. Vielmehr können auch Sedimentationsrohre 110 zum Einsatz kommen, die von anderen, herkömmlichen Rohrquerschnittsformen abgeleitet sind, beispielsweise dem in 3 dargestellten kreisförmigen Rohrquerschnitt.
  • Es sind jedoch auch andersartig gestaltete Rohrquerschnitte denkbar, beispielsweise der in 4 dargestellte Querschnitt eines Sedimentationsrohrs 210, so lange diese Querschnitte nur wenigstens einen Strömungsraum 210c umfassen, der über wenigstens eine Öffnung 210e mit einem darunter angeordneten Sedimentationsraum 210d verbunden ist, wie dies bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Fall ist.

Claims (11)

  1. Sedimentationsrohr (10) zum zumindest teilweisen Entfernen von Schmutzfrachten aus Abwasser, welches wenigstens einen Strömungsraum (10c) mit wenigstens einer Einlassöffnung (10g) und wenigstens einer Auslassöffnung (10h) aufweist, wobei das Abwasser durch die wenigstens eine Einlassöffnung (10g) in den Strömungsraum (10c) eintritt und nach Durchströmen des wenigstens einen Strömungsraums (10c) durch die wenigstens eine Auslassöffnung (10h) wieder aus dem wenigstens einen Strömungsraum (10c) austritt, und wobei zumindest ein Teil der Schmutzfracht während des Durchströmens des wenigstens einen Strömungsraums (10c) schwerkraftbedingt zu Boden sinkt, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Strömungsraum (10c) über wenigstens eine an seinem Boden (10f) vorgesehene Durchtrittsöffnung (10e) mit wenigstens einem Sedimentationsraum (10d) verbunden ist, in welchem sich in dem wenigstens einen Strömungsraum (10c) zu Boden sinkende und durch die wenigstens eine Durchtrittsöffnung (10e) hindurchtretende Schmutzfrachten absetzen.
  2. Sedimentationsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strömungsraum (10c) und wenigstens ein Sedimentationsraum (10d) durch eine einzige in Strömungsrichtung (P2) durchgehend ausgebildete Durchtrittsöffnung (10e) miteinander verbunden sind.
  3. Sedimentationsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strömungsraum (10c) und wenigstens ein Sedimentationsraum (10d) durch eine Mehrzahl von, vorzugsweise in Strömungsrichtung (P2) aufeinander folgend angeordneter oder/und länglich ausgebildeter, Durchtrittsöffnungen (10e) miteinander verbunden sind.
  4. Sedimentationsrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10e) wenigstens eines Strömungsraums (10c) den Durchtrittsöffnungen (10e) benachbart mit wenigstens einem Quersteg (10f) versehen ist, welcher bezüglich der Strömungsrichtung (P2) beispielsweise im Wesentlichen orthogonal oder schräg angeordnet sind.
  5. Sedimentationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strömungsraum (10c) bezogen auf die Strömungsrichtung (P2) des Abwassers mit Gegengefälle angeordnet ist.
  6. Sedimentationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sedimentationsraum (10d) wenigstens eine Wartungsöffnung (10i, 10j) aufweist, welche im Sedimentationsbetrieb verschlossen ist, zu Reinigungszwecken jedoch bedarfsweise öffenbar ist.
  7. Sedimentationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ende (10a, 10b) wenigstens eines Strömungsraums (10c) und gegebenenfalls auch wenigstens eines Sedimentationsraums (10d) in einem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Schacht (14, 18) endet.
  8. Sedimentationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Enden (10a, 10b) wenigstens eines Sedimentationsraums (10d), vorzugsweise dessen höher gelegenes Ende (10b), mit einem Anschlusskanal (30) zum Einführen eines Reinigungsgeräts verbunden ist.
  9. Sedimentationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Enden (10a, 10b) wenigstens eines Sedimentationsraums (10d), vorzugsweise dessen tiefer gelegenes Ende (10a), mit einem Schmutzfracht-Auffangbehälter (14a) verbunden ist.
  10. Sedimentationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strömungsraum (10c) und wenigstens ein Sedimentationsraum (10d) einstückig ausgebildet sind.
  11. Sedimentationsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strömungsraum (10c) oder/und wenigstens ein Sedimentationsraum (10d) aus Kunststoff gefertigt ist.
DE200410008960 2004-02-24 2004-02-24 Regenwasserbehandlungsanlage Ceased DE102004008960A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410008960 DE102004008960A1 (de) 2004-02-24 2004-02-24 Regenwasserbehandlungsanlage
EP05000524.8A EP1568824B1 (de) 2004-02-24 2005-01-12 Regenwasserbehandlungsanlage
DK05000524T DK1568824T3 (en) 2004-02-24 2005-01-12 Rainwater treatment plant
DE200520005946 DE202005005946U1 (de) 2004-02-24 2005-01-12 Regenwasserbehandlungsanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410008960 DE102004008960A1 (de) 2004-02-24 2004-02-24 Regenwasserbehandlungsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004008960A1 true DE102004008960A1 (de) 2005-09-01

Family

ID=34716745

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410008960 Ceased DE102004008960A1 (de) 2004-02-24 2004-02-24 Regenwasserbehandlungsanlage
DE200520005946 Expired - Lifetime DE202005005946U1 (de) 2004-02-24 2005-01-12 Regenwasserbehandlungsanlage

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520005946 Expired - Lifetime DE202005005946U1 (de) 2004-02-24 2005-01-12 Regenwasserbehandlungsanlage

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1568824B1 (de)
DE (2) DE102004008960A1 (de)
DK (1) DK1568824T3 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2085527A1 (de) 2008-02-01 2009-08-05 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH + Co KG Anlage zur Regenwasserbewirtschaftung
WO2010094741A1 (de) 2009-02-20 2010-08-26 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Leichtflüssigkeitsabscheidevorrichtung
EP2405064A1 (de) 2010-07-06 2012-01-11 FRÄNKISCHE ROHRWERKE GEBR. KIRCHNER GmbH & Co KG Rückhaltevorrichtung für eine Abwasserbehandlungsanordnung, Konstruktionseinheit gebildet aus Rückhaltevorrichtung und Abwasserbehandlungsanordnung
EP2405063A1 (de) 2010-07-06 2012-01-11 FRÄNKISCHE ROHRWERKE GEBR. KIRCHNER GmbH & Co KG Abwasserbehandlungsanordnung
EP2428259A2 (de) 2010-09-13 2012-03-14 FRÄNKISCHE ROHRWERKE GEBR. KIRCHNER GmbH & Co KG Abwasserbehandlungsvorrichtung und Abwasserbehandlungsanlage mit einer derartigen Abwasserbehandlungsvorrichtung
DE102012203408A1 (de) 2012-03-05 2013-09-05 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Abwasserbehandlungsanordnung, Strömungstrennwand, insbesondere zurVerwendung in einer derartigen Abwasserbehandlungsanordnung, und wenigstens eine derartige Strömungstrennwand umfassender Nachrüstbausatz
DE102014211236A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Abwasserbehandlungsanordnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3094893B1 (fr) 2019-04-10 2021-04-16 Dautais Jean Pierre Dispositif de traitement d’effluents

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1727595U (de) 1953-11-23 1956-08-02 Loevenich & Comp S Kanalisationsleitung.
NL1005336C2 (nl) 1997-02-21 1998-08-24 Waco Liesbosch Beton B V Buis.
DE19916964C2 (de) * 1999-04-15 2002-10-31 Bauku Troisdorfer Bau Und Kuns Rückhalteanlage für Niederschlagswasser und Abwasser
DE10104065A1 (de) 2001-01-29 2001-11-15 Vsb Vogelsberger Umwelttechnis Abwasserrohr mit Trennwand

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2085527A1 (de) 2008-02-01 2009-08-05 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH + Co KG Anlage zur Regenwasserbewirtschaftung
DE102008007227A1 (de) 2008-02-01 2009-08-06 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Anlage zur Regenwasserbewirtschaftung
WO2010094741A1 (de) 2009-02-20 2010-08-26 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Leichtflüssigkeitsabscheidevorrichtung
EP2226106A1 (de) 2009-02-20 2010-09-08 FRÄNKISCHE ROHRWERKE GEBR. KIRCHNER GmbH & Co KG Leichtflässigkeitsabscheidevorrichtung
EP2609976A1 (de) 2009-02-20 2013-07-03 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH + Co KG Leichtflüssigkeitsabscheidevorrichtung
DE102010030979A1 (de) 2010-07-06 2012-01-12 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Rückhaltevorrichtung für eine Abwasserbehandlungsanordnung, Konstruktionseinheit gebildet aus Rückhaltevorrichtung und Abwasserbehandlungsanordnung
EP2405063A1 (de) 2010-07-06 2012-01-11 FRÄNKISCHE ROHRWERKE GEBR. KIRCHNER GmbH & Co KG Abwasserbehandlungsanordnung
DE102010030976A1 (de) 2010-07-06 2012-01-12 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Abwasserbehandlungsanordnung
EP2405064A1 (de) 2010-07-06 2012-01-11 FRÄNKISCHE ROHRWERKE GEBR. KIRCHNER GmbH & Co KG Rückhaltevorrichtung für eine Abwasserbehandlungsanordnung, Konstruktionseinheit gebildet aus Rückhaltevorrichtung und Abwasserbehandlungsanordnung
EP2428259A2 (de) 2010-09-13 2012-03-14 FRÄNKISCHE ROHRWERKE GEBR. KIRCHNER GmbH & Co KG Abwasserbehandlungsvorrichtung und Abwasserbehandlungsanlage mit einer derartigen Abwasserbehandlungsvorrichtung
DE102010040645A1 (de) 2010-09-13 2012-03-15 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Abwasserbehandlungsvorrichtung und Abwasserbehandlungsanlage mit einer derartigen Abwasserbehandlungsvorrichtung
DE102012203408A1 (de) 2012-03-05 2013-09-05 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Abwasserbehandlungsanordnung, Strömungstrennwand, insbesondere zurVerwendung in einer derartigen Abwasserbehandlungsanordnung, und wenigstens eine derartige Strömungstrennwand umfassender Nachrüstbausatz
WO2013131880A1 (de) 2012-03-05 2013-09-12 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Abwasserbehandlungsanordnung, strömungstrennwand, insbesondere zur verwendung in einer derartigen abwasserbehandlungsanordnung, und wenigstens eine derartige strömungstrennwand umfassender nachrüstbausatz
DE102014211236A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner Gmbh & Co. Kg Abwasserbehandlungsanordnung
EP2957683A1 (de) 2014-06-12 2015-12-23 Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH + Co KG Abwasserbehandlungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1568824B1 (de) 2013-12-11
EP1568824A1 (de) 2005-08-31
DE202005005946U1 (de) 2005-06-30
DK1568824T3 (en) 2014-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19539537A1 (de) Wasseraufbereitungsanlage
DE69831577T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur schlammabführung
DE2743963A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von verschmutztem wasser
EP2581508A1 (de) Abwasserhebeanlage
EP1108822B1 (de) Abwasserhebeanlage
EP1568824B1 (de) Regenwasserbehandlungsanlage
AT410453B (de) Entwässerungssystem
DE19533935A1 (de) Filtersystem für Abwasser, insbesondere zum Einbau in einen Gully
DE102010040645A1 (de) Abwasserbehandlungsvorrichtung und Abwasserbehandlungsanlage mit einer derartigen Abwasserbehandlungsvorrichtung
WO2000026141A1 (de) Kompaktanlage für die mechanische reinigung von abwasser
DE4231790A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwässern
EP2957683B1 (de) Abwasserbehandlungsanordnung
DE19820259C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen, Spülen und Waschen eines Abwasserstromes in einem Zulaufgerinne einer Kläranlage
EP2613864A1 (de) Abscheider zum trennen eines leichtflüssigkeit-wasser-gemisches sowie verfahren zum trennen eines leichtflüssigkeit-wasser-gemisches
EP1741845A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Regenabwasser
WO2020083467A1 (de) Filtersystem zum reinigen von mit feststoffpartikeln und/oder gelösten schadstoffen verunreinigtem wasser
EP0799083B1 (de) Vorrichtung zur reinigung von flüssigkeiten, insbesondere von kontaminiertem löschwasser
EP1855775A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von regenabwasser
EP2405063B1 (de) Abwasserbehandlungsanordnung
DE102013210473A1 (de) Vorrichtung zum Klären von Abwasser
EP2405064A1 (de) Rückhaltevorrichtung für eine Abwasserbehandlungsanordnung, Konstruktionseinheit gebildet aus Rückhaltevorrichtung und Abwasserbehandlungsanordnung
DE4243171C1 (de) Sandfang
DE202011051065U1 (de) Kontaktfiltervorrichtung
WO2024188514A1 (de) Wassereinlaufeinrichtung für eine filtereinheit, filtereinheit und filtersystem
DE102005042457B4 (de) Wasserreinigungsgerät für Teiche oder dergleichen Gewässer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final