DE1019869B - Schiessbolzen zum Eintreiben in Eisen oder Stahl - Google Patents
Schiessbolzen zum Eintreiben in Eisen oder StahlInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schießbolzen zum Eintreiben in Eisen oder Stahl. Während Beschußwerkstoffe,
die aus harten Baustoffen bestehen, im allgemeinen eine Wandstärke haben, die ein Vielfaches
der zum Halten des Schießbolzens erforderlichen Schußtiefe beträgt, muß man bei Aufnahmewerkstoffen,
die aus Eisen oder Stahl bestehen, von geringen Wandstärken ausgehen, die sich auf Grund
der Festigkeitsberechnungen als unumgänglich notwendig ergeben und entsprechend dünn ausgeführt
sind. Das bedeutet, daß man die Einschußtiefen nicht mehr ohne Rücksicht auf diese Wandstärken beliebig
groß wählen kann, sondern daß man die Dimensionen der aus Eisen oder Stahl bestehenden Beschußwerkstoffe,
insbesondere an die Wandstärken von Profilen aller Art gebunden ist, weil die Geschoßspitze oder
gar der Geschoßkörper auf der zur beschossenen Fläche entgegengesetzten Begrenzungsfläche des Beschußwerkstoffes
in den meisten Fällen nicht heraustreten darf. Diese Bedingungen bedeuten, daß man
mit kleinstmöglichen Einschußtiefen ein Maximum an Zug- und Torsionsfestigkeiten des eingeschossenen
Teiles des Schießbolzens erzielen muß. Genaue Untersuchungen haben dabei gezeigt, daß das mit den bisher
üblichen. Ausbildungen von Schießbolzen nicht zu erreichen ist. Zwar ist bereits versucht worden, durch
eine axial gerichtete Riffelung des Schaftmantels derartiger Schießbolzen eine Erhöhung der Torsionsfestigkeit
zu erzielen. Diese Maßnahmen sind jedoch völlig unzulänglich, weil nicht berücksichtigt wurde,
daß beim Einschuß außerordentlich verwickelte und schwierig zu übersehende, bleibende und elastische
Formänderungen sowohl des beschossenen Aufnahmewerkstoffes als auch der Baustoffe eintreten, aus denen
die Schießbolzen üblicherweise bestehen. Daher konnte auch der Vorschlag zu keinem Erfolg führen, der
darin besteht, den Schießbolzen nach Art eines Spiralbohrers in der Überlegung auszubilden, daß
sich ein derartiger Bolzen wie ein Bohrer unter Rotation um seine Längsachse in den Aufnahmewerkstoff
eingräbt. Da der Spiralbohrerquerschnitt denkbar ungeeignet ist, um die erhebliche Knickbeanspruchung
aufzunehmen, die beim Einschuß auftritt, war ein Mißerfolg dieser und ähnlicher Bemühungen auch von
vornherein übersehbar.
Die Erfindung geht von einem Schießbolzen aus, bei welchem auf eine ogivale Geschoßspitze ein Rillen
tragender Verdickungswulst folgt, an den sich ein Schaftteil mit zunehmendem Durchmesser und ein
nicht eintreibbarer Kopf anschließen. Die Besonderheit besteht darin, daß der Wulst sich unmittelbar an
die Basis der Geschoßspitze anschließt und die Form eines sich nach der Spitze hin erweiternden Kegelstumpfes hat, wobei die gesamte Einschußlänge des
Schießbolzen zum Eintreiben
in Eisen oder Stahl
in Eisen oder Stahl
Anmelder:
Anstalt für Montage-Technik,
Vaduz (Liechtenstein)
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 25. August 1Θ52
Österreich vom 25. August 1Θ52
Dipl.-Ing. Martin Hilti, Vaduz (Liechtenstein),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bolzens höchstens das Dreifache des Durchmessers des nicht eintreibbaren Kopfes beträgt. Eine solche
Gestaltung des Schießbolzens ergibt nicht nur eine geringe Eindringungstiefe, sondern auch eine auf Verkeilung
beruhende hohe Festigkeit. Durch die Verdrängerwirkung des Wulstes entsteht beim Einschuß,
in Schußrichtung gesehen, hinter dem Wulst zunächst ein freier Raum, dessen Ausfüllung mit dem gerade
dort zeitweilig plastisch werdenden Beschußwerkstoff zu der gewünschten Verkeilung führt. Die Begrenzungsfläche
des Wulstes gehört einem Kegelmantel als Kegelstumpffläche an, dessen zur Spitze des Verankerungsgeschosses
zu sich erweiternder Öffnungswinkel etwa 6 bis 16° betragen kann. Dieser Wulst bildet ein Mittel, um die Torsionsfestigkeit auf das
gewünschte Maximum bringen zu können, ohne daß die Nachteile der eingangs erwähnten, früheren Vorschläge
auftreten. Zu diesem Zwecke trägt der Wulst in bekannter Weise Rillen. Verlaufen die Rillen
schräg zur Längsachse des Geschosses, so kann ihr beispielsweise ein Richtungsverlauf erteilt werden,
bei dem gemäß der Rechts- oder Linksgängigkeit eines Gewindeansatzes des Schießbolzens auftretende
Torsionsbeanspruchungen in axiale Beanspruchungen umgesetzt werden, deren Richtung mit der Geschoßeinschußrichtung
übereinstimmt. Durch gemeinsame Wirkung der Ausbildung der Wulstmantelfläche als
Kegelstumpffläche und des Schrägverlaufens der Rillen bilden sich Materialkeile, die sich zur Spitze
des Verankerungsgeschosses zu infolge der Verfor-
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mung verjüngen und deshalb, zur Vergrößerung der
Stauchwirkung beitragen. Um die erforderliche Verkeilung
in besonders zweckentsprechender Weise zu verwirklichen, kann der Kopf des Bolzens derart
hinterschnitten- sein, daß sein Rand eine Schneidkante
bildet. . . ' .. . ..
Der Vorgang beim Einschießen ist folgender: Zunächst umfaßt die Hinterschneidung, die, von der im
Aufwurf befindlichen Warze aus gesehen, eine Ringkalotte um den Schaftteil zwischen Wulst und
kalottenbildendem Körper bildet, diesen Aufwurf bereits im Beginn seines Entstehens wie ein Gesenkstempel,
so daß es überhaupt nicht mehr zu einem äußerlich erkennbaren Aufwerfen der Warze zu.
kommen vermag; denn der Werkstoff ist an dieser Stelle noch plastisch verformbar und daher in einem
Zustand, bei dem er flließt und zu leiten ist.
Führt man. weiter den Schaftteil zwischen Wulst und hinterschnittenem Kopf kegelstumpfförmig derart
aus, daß der kleinste Querschnitt des Kegelstumpfes in der Nähe des Wulstes liegt, so erhält die
vom Kalottenrand zentripetal zur Kalottenmitte zu gerichtete Stauchbewegung eine axiale Komponente,
die das plastifizierte Beschußmaterial zum Wulst zu drängt und so zur Vervollständigung des Auffüllvorganges
des beim Einschießen des Wulstes entstehenden Raumes führt. Dabei hat es sich ergeben, daß der
Öffnungswinkel α des Kegelstumpfes zweckmäßig 6 bis 18° beträgt. Bei diesem Öffnungswinkel kommt
man mit einem verhältnismäßig geringfügigen Abstand zwischen Wulst und Stauchkörper de* Schießbolzens
aus, der größenordungsmäßig etwa dieselbe Länge haben soll, wie der die Spitze des Schießbolzens
bildende Teil, wenn man diesen als bis zum" Wulst reichenden, ogivalen Körper ausbildet. Auf
diese Weise gelingt es, mit einer Einschuß tiefe, die nur gleich dem Durchmesser des Kopfes des Schießbolzens oder höchstens das Dreifache desselben beträgt,
Zug- und Torsionsfestigkeiten zu erzielen, die mit einwandfrei eingeschossenen Bolzen gleicher
Dimensionen bisher nicht zu erreichen waren, wobei man Festigkeiten erreicht, die etwa bei homogener
Ausbildung des Schießbolzens aus dem Schußwerkstoff erreichbar wären.
Die Übergänge zwischen Querschnitten verschiedener Größe können sanft ausgerundet sein.
Die Zeichnung gibt eine bespielsweise Ausbildung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Schießbolzen*
wieder.
Man erkennt bei 1 die ogival ausgebildete Spitze des Schießbolzens, die bei 2 mittels eines sanften Überganges
in den Wulst 3 übergeht. Die Mantelfläche des Wulstes ist als Kcgelstumpffläche mit einem
Öffnungswinkel 2 ■ γ = 6 bis 16° ausgebildet. Wieder mit einem allmählich verlaufenden Übergang 4 schließt
sich an den Wulst 3 der kegelstumpfförmige Schaftteil 5 an, der bei 6 in eine Ringkalotte übergeht, die
durch eine Hinterschneidung 8 des Kopfes 9 gebildet ist, wobei der Kopf 9 etwa einen Durchmesser hat,
der dem größten Durchmesser im allgemeinen bei Beschuß von Eisen und Stahl aufgeworfener Warzen
entspricht. In jedem Falle ist der Querschnitt des Kopfes 9 größer als der Querschnitt 10 des Wulstes 3.
Er ist daher auch größer als der kleinste Querschnitt des kegelstumpfförmigen Schaftteils 5.
Wird ein derartiger Bolzen in den aus Eisen oder Stahl bestehenden Werkstoff 12 eingeschossen, der
auf der rechten Seite der Figur angedeutet ist, so faßt die scharfe Kante 13 des Kopfes 9 des Bolzens
das beim Beschüß plastifizierte, sich nach außen warzenartig auswölbende Material 12 wie der Stempel
eines entsprechend ausgebildeten Gesenkes. Dadurch tritt ein Materialfluß ein, der durch den Pfeil 14 zur
Darstellung gebracht wird. Dieser Materialfluß führt :zur Auffüllung des Raumes, der sich beim Beschüß
des Werkstoffes 12 hinter dem Wulst 3 gebildet hatte, weil der Querschnitt 10 größer ist als der Querschnitt
11. Nach dem Einschuß des Schießbolzens bildet dieses Material 15 einen Ringkeil, der die Zugfestigkeit
des eingeschossenen Bolzens auf ein Maximum erhöht. Um auch die Torsionsfestigkeit auf ein Maximum
zu bringen, ist der Wulst 3 mit Rillen versehen. Die Rillen sind so gewählt, daß der spitze Winkel β
zwischen der Längsachse 17-17 des Verankerungsgeschosses und dem Verlauf 16-16 der Rillen etwa
10 bis 20° beträgt. Erfahrungsgemäß erfolgt bei diesem Winkel noch kein Abscheren der Rippen 18,
die sich durch die Rillen bilden. Da der Kopf 9 in seinem nicht gezeichneten oberen Ende durchweg ein
Gewinde trägt, so daß auf ihn aufgezogene weitere Teile mittels einer aufgeschraubten Mutter mit dem
vom Aufnahmewerkstoff 12 gebildeten Körper verschraubt oder an ihm sonstwie befestigt sein können,
so unterliegt der Schießbolzen bei einem Rechtsgewinde des Gewindeansatzes im Uhrzeigersinn verlaufenden
Torsionsbeanspruchungen, wenn man den Schießbolzen in der Richtung 9 nach 1 betrachtet.
Daher ist die Neigung 16-16 der Rippen 18 gegen die Längsachse 17-17 so gewählt, wie dies die Zeichnung
veranschaulicht. Die Torsionsbeanspruchung führt daher zum Auftreten einer axial gerichteten Beanspruchung,
die wieder die Richtung von 9 nach 1 hat. Das bedeutet also, daß die auftretende Torsionsbeanspruchung
allenfalls dazu führt, daß sich der Schießbolzen in der Richtung 9 nach 1 noch stärker,
als dies durch die elastischen Nachwirkungen des Einschusses geschieht, an den Werkstoff 12 anlegt, so
daß auf diese Weise die Torsionsfestigkeit der Verankerung auf ein Maximum gebracht ist.
Wie die Zeichnung zeigt, gelingt es mit diesen Maßnahmen, die Längen der Teile 5 + 3 + 1 so zu
vermindern, daß sie dem Durchmesser des Kopfes 9 größenordnungsmäßig entsprechen, wenn dieser einen
kreisrunden Querschnitt aufweist. Die Summe der genannten Längen ist aber nichts anderes als die Einschußtiefe,
so daß es auf diese Weise gelingt, mit den so festgelegten, kurzen Eiuschußtiefen optimale
Zug- und Torsionsfestigkeiten des eingeschossenen Bolzens zu erzielen.
Es kann in manchen Fällen zweckmäßig sein, den Teil 1 des Schießbolzens abweichend auszubilden,
etwa die Spitze abzurunden.
Claims (5)
1. Schießbolzen zum Eintreiben in Eisen oder Stahl mit einem auf die ogivale Geschoßspitze
folgenden, Rillen tragenden Verdickungswulst, an den sich ein Schaftteil mit zunehmendem Durchmesser
und ein nicht eintreibbarer Kopf anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar
an die Basis der Geschoßspitze anschließende Wulst (3) die Form eines sich nach der Spitze hin erweiternden Kegelstumpfes hat
und die Einschußlänge des Bolzens höchstens das Dreifache des Durchmessers des nicht eintreibbaren
Kopfes (9) beträgt.
2. Schießbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel (2 γ) des
Wulstes (3) zwischen 6 und 16° beträgt.
3. Schießbolzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (5)
mit zunehmendem Durchmesser die Form eines Kegelstumpfes mit einem Öffnungswinkel (α)
zwischen 6 und 18° hat.
4. Schießbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftdurchmesser
unmittelbar hinter dem Wulst (3) geringer ist als an der Basis der ogivalen Bolzenspitze.
5. Schießbolzen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kopf (9) derart hinterschnitten
ist (6), daß dessen Rand eine Schneidkante (13) bildet.
5
5
In Betracht gezogene Druckschriften:
Prospekt »Blitzhammer« der Firma Degenhardt K. G., Düsseldorf;
Prospekt »Blitzhammer« der Firma Degenhardt K. G., Düsseldorf;
Prospekt »Ramset Fastening System« der Firma ίο Stemco Corporation, Cleveland, 1949.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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