DE10196877B3 - Türanordnung und Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugtür - Google Patents
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Abstract
Türanordnung
(10) zur Verwendung in einem motorisierten Fahrzeug mit einem äußeren Türaufbau
(12) und einer inneren Insassenzelle, wobei der äußere Türaufbau (12) eine Öffnung (20)
zum Aufnehmen der Türanordnung
(10) hat, und wobei die Anordnung (10) aufweist:
eine Trägerplatte (26), die aufgebaut ist, um so an dem äußeren Türaufbau (12) angebracht zu werden, dass sie die Öffnung (20) im Wesentlichen abdeckt, wobei die Trägerplatte (26) eine erste, der Insassenzelle zugewandte Seite (28) und eine zweite, dem äußeren Türaufbau (12) zugewandte Seite (30) aufweist, wobei die Trägerplatte (26) so ausgebildet ist, dass sie als Wasserschutz zwischen dem äußeren Türaufbau (12) und der Insassenzelle dient, um zu verhindern, dass Wasser von der zweiten Seite (30) zu der ersten Seite (28) hindurchtritt, und wobei die Trägerplatte (26) ferner einen oberen Bereich (32) und einen unteren Bereich (34) aufweist,
eine Fahrzeugtürausstattungskomponente, die an der Trägerplatte (26) montiert ist und durch sie...
eine Trägerplatte (26), die aufgebaut ist, um so an dem äußeren Türaufbau (12) angebracht zu werden, dass sie die Öffnung (20) im Wesentlichen abdeckt, wobei die Trägerplatte (26) eine erste, der Insassenzelle zugewandte Seite (28) und eine zweite, dem äußeren Türaufbau (12) zugewandte Seite (30) aufweist, wobei die Trägerplatte (26) so ausgebildet ist, dass sie als Wasserschutz zwischen dem äußeren Türaufbau (12) und der Insassenzelle dient, um zu verhindern, dass Wasser von der zweiten Seite (30) zu der ersten Seite (28) hindurchtritt, und wobei die Trägerplatte (26) ferner einen oberen Bereich (32) und einen unteren Bereich (34) aufweist,
eine Fahrzeugtürausstattungskomponente, die an der Trägerplatte (26) montiert ist und durch sie...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Türanordnung bei einem motorisierten Fahrzeug mit einem äußeren Türaufbau und einer inneren Insassenzelle und sie bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugtür.
- Verschiedene Türanordnungen wurden für eine Verwendung bei motorisierten Fahrzeugen entwickelt. Solche Türanordnungen sind konfiguriert, in einem äußeren Fahrzeugtüraufbau montiert zu werden, welcher eine äußere Platte und eine innere Platte oder einen Rahmen umfassen kann. Beispiele vorheriger Türanordnungen sind in den US-Patenten Nr. 4,648,208; 4,882,842 und 5,095,659 offenbart.
- Eine andere Türanordnung aus dem Stand der Technik weist eine Trägerplatte aus einem geschäumten Polypropylen und eine Verkleidungsplatte aus einem spritzgeformten Polypropylen auf. Die Trägerplatte ist an einem äußeren Türaufbau eines Fahrzeugs anbringbar, und die Verkleidungsplatte ist an der Trägerplatte mit Befestigungselementen anbringbar, nachdem die Trägerplatte an dem äußeren Türaufbau angebracht wurde. Weiterhin definiert die Verkleidungsplatte die gesamte Sichtoberfläche der Türanordnung.
- Aus der
DE 195 09 282 A1 ist eine Türanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Sie weist eine Trägerplatte auf, die den vom Türkörper eingeschlossenen Hohlraum hermetisch in einen Trockenraum und einen Nassraum trennt und so den Übertritt von Feuchtigkeit verhindert. An der Trägerplatte können verschiedene Komponenten befestigt werden. Zur Seite des Fahrgastraumes hin wird die Trägerplatte mittels zweier Verkleidungskörper abgedeckt, nämlich mittels eines unteren Verkleidungskörpers und eines oberen Verkleidungskörpers, die nacheinander an der Trägerplatte befestigt werden können. - Eine andere Fahrzeugtüranordnung ist aus der WO 00/53446 bekannt. Obwohl diese Anordnung ebenfalls eine Trägerplatte aufweist, handelt es sich nicht um eine gattungsgemäße Fahrzeugtüranordnung, da bereits die Trägerplatte nicht in der Lage ist, die Öffnung im Türaufbau abzudecken, denn die Trägerplatte ist in ihrem unteren Bereich mit zwei getrennten Beinen ausgebildet. Da die Trägerplatte hier somit nicht selbst eine hermetische Trennung des Türhohlraums in einen Nass- und einen Trockenraum erzeugen kann, muss als Wasserbarriere zusätzlich eine flexible Folie vorgesehen werden. Auch bei dieser Türanordnung sind dann zwei Verkleidungsteile für die Trägerplatte vorgesehen, nämlich eine untere Verkleidungsplatte und eine obere Verkleidungsplatte, die nacheinander an der Trägerplatte befestigt werden müssen.
- Die bekannten Türanordnungen sind hinsichtlich ihrer Montage aufwändig. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Türanordnung und ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür zur Verfügung zu stellen, die mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln die Montage der Türanordnungen erleichtern.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Türanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 14.
- Die erfindungsgemäße Türanordnung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren zeichnen sich dadurch aus, dass die Trägerplatte mit einer zum Fahrgastraum hin freiliegenden Sichtoberfläche ausgestaltet wird. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer zweiteiligen Verkleidung, was die Montage der Türanordnung erheblich erleichtert.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden im Hinblick auf zugehörige Figuren der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Türanordnung gemäß der Erfindung, die an einem äußeren Türaufbau montiert ist; -
2 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung der Türanordnung, welche ein Trägermodul, das an dem äußeren Türaufbau anbringbar ist, und eine obere Verkleidungsplattenanordnung aufweist, die an dem Trägermodul und/oder dem äußeren Türaufbau anbringbar ist; -
3 eine auseinandergezogene Darstellung des Trägermoduls von hinten; und -
4 eine auseinandergezogene Darstellung des Trägermoduls von vorn. - Die
1 und2 zeigen eine Türanordnung10 gemäß der Erfindung für eine Verwendung bei einem Fahrzeug mit einem äußeren Türaufbau12 und einer inneren Insassenzelle. Der äußere Türaufbau12 kann ein metallischer Aufbau sein und weist eine äußere Platte14 und eine innere Platte16 auf, die an der äußeren Platte14 angebracht ist. Der äußere Türaufbau12 kann auch ein Verstärkungselement, wie z.B. eine laterale Stütze18 , aufweisen, die an der äußeren Platte14 und/oder der inneren Platte16 angebracht ist. Weiterhin hat die innere Platte16 eine Öffnung20 , um die Türanordnung10 aufzunehmen, und die Öffnung20 hat eine maximale Höhe H und eine maximale Breite W. - Die Türanordnung
10 weist ein integriertes Türmodul oder Trägermodul22 , das an dem äußeren Türaufbau12 anbringbar ist, und eine obere Verkleidungsplattenanordnung24 auf, die an dem Trägermodul22 und/oder dem äußeren Türaufbau12 anbringbar ist. Im Hinblick auf die2 bis4 weist das Trägermodul22 eine Trägerplatte26 auf, die so aufgebaut ist, dass sie an dem äußeren Türaufbau angebracht werden kann, so dass die Trägerplatte im Wesentlichen die Öffnung20 abdeckt. Mit anderen Worten, die Trägerplatte26 ist so aufgebaut, dass sie die Höhe H und die Breite W der Öffnung20 überspannt. Die Trägerplatte26 hat eine erste Seite28 , die so aufgebaut ist, dass sie der inneren Zelle gegenüber ist, und eine zweite Seite30 , die so aufgebaut ist, dass sie dem äußeren Türaufbau12 gegenüber ist. Zusätzlich ist die Trägerplatte26 so konfiguriert, dass sie als ein Wasserschutz zwischen der inneren Zelle und dem äußeren Türaufbau12 funktioniert, um zu verhindem, dass Wasser von der zweiten Seite30 zu der ersten Seite28 durchgeht. Die Trägerplatte26 weist weiter einen oberen Bereich32 und einen unteren Bereich34 auf, wobei der untere Bereich34 eine untere, bearbeitete Sichtoberfläche36 hat. Die untere Sichtoberfläche36 kann beispielsweise etwa 20 bis 40 Prozent der gesamten Sichtoberfläche der Türanordnung10 umfassen. Wie in den2 und4 gezeigt, kann der untere Bereich34 auch einen vorspringenden Abschnitt oder eine Auskragung37 aufweisen, der bzw. die sich nach innen über den oberen Bereich32 erstreckt. - Im Hinblick auf die
2 bis4 weist die Trägerplatte26 einen Trägerplattenkörper38 auf, der so ausgebildet ist, dass er die Höhe H und die Breite W der Öffnung20 überspannt. Der Trägerplattenkörper38 kann einen Hauptbereich40 und einen unteren hinteren Bereich42 aufweisen, der so an dem Hauptbereich40 angebracht ist, dass eine Kartentasche44 ausgebildet wird. Bei diesem Aufbau weist der Hauptbereich40 den oberen Bereich32 auf, der die ersten und zweiten Seiten28 bzw.30 des oberen Bereiches32 aufweist. Der Hauptbereich40 weist auch die Auskragung37 des unteren Bereiches34 auf. Weiterhin weist der hintere Bereich42 den Rest des unteren Bereiches34 auf, der die ersten und zweiten Seiten28 bzw.30 des unteren Bereiches34 aufweist. Alternativ kann der Trägerplattenkörper38 als ein einzelnes Teil oder als mehrere Teile ausgebildet sein, die aneinander angebracht sind. Der Trägerplattenkörper38 kann auch eine oder mehrere Zugangsöffnungen, wie z.B. Löcher46 ,48 und/oder einen Schlitz50 aufweisen, um einen Zugang zu Komponenten der Türanordnung und/oder des äußeren Türaufbaus12 zur Verfügung zu stellen, wie unten im Detail erläutert. - Der Trägerplattenkörper
38 kann auf jede geeignete Art und Weise hergestellt sein und kann jedes geeignete Material oder Materialien aufweisen, so dass der Trägerplattenkörper38 eine ausreichende Festigkeit hat, um wenigstens zeitweise ein oder mehrere Fahrzeugtürausstattungskomponenten zu stützen, wie unten im Detail erläutert. Zum Beispiel kann der Bereich40 und/oder der hintere Bereich42 aus einem spritzgeformten oder einem druckgeformten Kunststoff, wie z.B. Polypropylen, ausgebildet sein. Weiterhin kann der Kunststoff mit natürlichen und/oder synthetischen Fasern oder anderen Teilchen verstärkt sein. In einem anderen Beispiel kann der Hauptbereich40 und/oder der hintere Bereich42 aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, wie z.B. geschäumtem Polypropylen, geschäumtem Polyethylen und/oder geschäumtem Urethan ausgebildet sein. Ein solches geschäumtes Kunststoffmaterial ist mit einer harzreichen äußeren Oberfläche und einem Schauminnenbereich ausgebildet. Andere geeignete Materialien für den Trägerplattenkörper38 weisen Acrylanitril Butadien Styren (ABS) und/oder ein mit Glasfaservlies verstärktes thermoplastisches Material (GMT) auf. - In der in
3 gezeigten Ausführungsform ist der Hauptbereich40 aus einem strukturierten feuchtigkeitsundurchlässigen Material, wie z.B. aus einem oder mehreren der oben beschriebenen Materialien, hergestellt, und der hintere Bereich42 ist aus einem flexiblen, flüssigkeitsundurchlässigen Material, wie z.B. geschäumtem Polypropylen, hergestellt. Mit solch einem Aufbau kann der hintere Bereich42 ein oder mehrere einstückig ausgebildete energietechnische Elemente, wie z.B. Stoßblöcke51 , aufweisen. - Der Trägerplattenkörper
38 kann auch einen Bereich oder die Gesamtheit der unteren Sichtoberfläche36 aufweisen. Zum Beispiel kann die untere Sichtoberfläche36 als eine lackierte Oberfläche oder eine einstückig geformte gefärbte und/oder gemaserte Oberfläche des Hauptbereiches40 zur Verfügung gestellt werden. Alternativ kann die Trägerplatte26 ein Deckmaterial52 aufweisen, das an dem Trägerplattenkörper38 angebracht ist und das einen Bereich oder die Gesamtheit der Sichtoberfläche36 ausbildet. Das Deckmaterial52 kann jedes geeignete Material, wie z.B. Vinyl, Teppich, Leder usw. aufweisen. - Die Trägerplatte
26 kann auch eine Dichtung53 aufweisen, die um einen äußeren Rand des Trägerplattenkörpers38 vorgesehen ist. Die Dichtung53 ist so ausgebildet, dass sie mit der inneren Platte16 zusammenpasst, um die Trägerplatte26 gegenüber der inneren Platte26 abzudichten, wenn die Trägerplatte an dem äußeren Türaufbau12 montiert ist. - Das Trägermodul
22 weist weiter ein oder mehrere Fahrzeugausstattungskomponenten auf, die an der Trägerplatte26 montiert sind. In der Ausführungsform, die in den3 und4 gezeigt ist, weist beispielsweise das Trägermodul22 eine Türverriegelungsanordnung54 , einen Fensterregulier- oder Hebemechanismus56 , eine Leitungsanordnung58 und einen Lautsprecher60 auf, der an der Trägerplatte montiert ist. Die Türverriegelungsanordnung54 umfasst einen Türriegel62 , der in irgendeiner geeigneten Art und Weise an der zweiten Seite30 der Trägerplatte26 montiert ist. Die Türverriegelungsanordnung54 weist weiter einen inneren Handhabungsmechanismus64 , der an der ersten Seite28 der Trägerplatte26 montiert ist, und Betätigungskabel oder Verbindungselemente66 und68 auf, die mit dem Türriegel62 und dem Handhabungsmechanismus64 verbunden sind und sich dazwischen erstrecken. - Der Fensterhebemechanismus
56 weist einen Motor70 , der an der ersten Seite28 oder der zweiten Seite30 der Trägerplatte26 montiert ist, und ein Paar von Fensterregulierarmen72 auf, die an der zweiten Seite30 für ein Unterstützen einer vertikalen Bewegung eines zugehörigen Türfensters74 montiert sind. Der Motor70 und die Regulierarme72 können an der Trägerplatte26 in irgendeiner geeigneten Weise, wie z.B. mit Befestigungselementen, montiert sein. Alternativ kann der Motor70 an einem der Regulierarme72 angebracht sein. In der in3 gezeigten Ausführungsform ist jeder Regulierarm72 fest an der Trägerplatte26 in einer im Wesentlichen vertikalen Verwendungsposition montiert, so dass die Regulierarme72 nicht in der Lage sind, im Hinblick auf die Trägerplatte26 zu rotieren. Bei einem solchen Aufbau können die Regulierarme72 vllständig durch die Trägerplatte26 gestützt werden, nachdem die Türanordnung vollständig an den äußeren Türaufbau montiert worden ist. Alternativ können die Regulierarme72 schwenkbar an der Trägerplatte26 montiert sein, so dass die Regulierarme72 in Verwendungspositionen rotiert werden können, nachdem die Trägerplatte26 an dem äußeren Türaufbau12 angebracht wurde. Bei einem solchen Aufbau können die Regulierarme72 an der inneren Platte16 des äußeren Türaufbaus12 auch angebracht werden, nachdem die Regulierarme72 in die Verwendungspositionen rotiert wurden. - Der Fensterhebemechanismus
56 weist auch ein Kabel76 auf, das sich entlang jedes Regulierarmes zwischen deren Enden und zwischen den Regulierarmen72 überkreuz erstreckt. Der Fensterhebemechanismus56 weist weiter ein Paar von Fensterverbindern78 auf, die jeweils mit den Regulierarmen72 verbunden sind, um eine Verbindung zu dem Türfenster74 herzustellen. Jeder Fensterverbinder78 ist entlang eines jeweiligen Regulierarmes72 beweglich, um eine vertikale Bewegung des Türfensters74 zu ermöglichen. - Alternativ kann der Fensterhebemechanismus
56 jeden geeigneten Aufbau haben und jegliche geeigneten Komponenten aufweisen. Zum Beispiel kann der Fensterhebemechanismus56 nur einen Regulierarm aufweisen. - Die Leitungsanordnung
58 kann eine Verdrahtung sein, die verschiedene leitende Elemente, wie z.B. Drähte80 und zugehörige elektrische Verbinder82 ,83 und84 für ein Betreiben elektrischer Komponenten der Türanordnung10 , wie z.B. der Türverriegelungsanordnung54 , des Fensterhebemechanismus56 , des Lautsprechers60 , einer Fahrzeugsitzsteuerung, einer Spiegelsteuerung usw., aufweist. In der in4 gezeigten Ausführungsform sind die Verbinder83 und84 so konfiguriert, dass sie selbst-koppelnd sind, wie unten im Detail erläutert. Eine Mehrzahl von Drahtbrücken86 kann auch zwischen die Leitungsanordnung und die elektrischen Komponenten gekoppelt werden. Jede Drahtbrücke86 kann einen oder mehrere Drähte88 und zugehörige elektrische Verbinder90 aufweisen. - Das Trägermodul
22 kann auch eine oder mehrere zusätzliche Fahrzeugtürausstattungskomponenten aufweisen, die an der Trägerplatte26 montiert sind. Zum Beispiel kann das Trägermodul22 eine Seitenaufprallrückhaltevorrichtung, wie z.B. einen Airbag92 , aufweisen, der mit dem Hauptbereich40 und/oder dem hinteren Bereich42 verbunden ist und zwischen dem Hauptbereich40 und dem hinteren Bereich42 vorgesehen ist. - Im Hinblick auf
2 ist die obere Verkleidungsplattenanordnung24 an der Trägerplatte26 und/oder dem äußeren Türaufbau12 anbringbar, nachdem die Trägerplatte26 an dem äußeren Türaufbau12 angebracht worden ist. Zum Beispiel kann die obere Verkleidungsplattenanordnung24 mit Befestigungselementen an der Trägerplatte26 und/oder dem äußeren Türaufbau12 eingerastet und/oder angebracht sein. Die obere Verkleidungsplattenanordnung24 ist so konfiguriert, dass sie im Wesentlichen den obe ren Bereich32 der Trägerplatte26 abdeckt, und hat eine obere, fertig bearbeitete Sichtoberfläche93 , die so aufgebaut ist, dass sie der inneren Zelle gegenüber ist. Weiterhin kann die obere Verkleidungsplattenanordnung24 mehrere obere Verkleidungsplattenbereiche, wie z.B. einen Polsterbereich94 und einen oberen Bereich96 aufweisen, die aneinander anbringbar sind. Alternativ kann die obere Verkleidungsplattenanordnung24 als eine Einzelplatte oder ein Modul vorgesehen sein. In jedem Fall können der Aufbau und die Materialien der oberen Verkleidungsplattenanordnung24 von Fahrzeug zu Fahrzeug variiert werden, um eine ästhetische Flexibilität und eine Markenidentifikationsflexibilität zur Verfügung zu stellen. - Der Armpolsterbereich
94 definiert einen ersten oder unteren Oberflächenbereich97 der oberen Sichtoberfläche93 und kann einen Polsterbereichskörper98 und ein oder mehrere Deckmaterialien, wie z.B. ein Deckmaterial100 , aufweisen, das an dem Polsterbereichskörper98 angebracht ist. Der Polsterbereichskörper98 kann jedes geeignete Material, wie z.B. ein oder mehrere der Materialien aufweisen, die oben im Hinblick auf den Trägerplattenkörper38 beschrieben wurden. Das Deckmaterial100 kann einen oder mehrere Bereiche oder die Gesamtheit des unteren Oberflächenbereiches97 ausbilden, und kann jedes geeignete Deckmaterial, wie z.B. Stoff, Teppich, Vinyl, Leder usw. aufweisen. Alternativ kann der Armpolsterbereich94 ohne ein Deckmaterial vorgesehen werden, dass an dem Polsterbereichskörper98 angebracht ist. Bei einem solchen Aufbau bildet der Polsterbereichskörper98 den gesamten unteren Oberflächenbereich97 aus. - Der Armpolsterbereich
94 kann weiter eine Steuereinheit, wie z.B. eine Schalteranordnung102 aufweisen, die an dem Polsterbereichskörper98 beispielsweise durch eine Schnapppassung angebracht ist. Die Schalteranordnung102 kann Steuerungen oder Schalter104 für ein Steuern verschiedener Fahrzeugkomponenten, wie z.B. des Fensterhebemechanismus56 , eines Leistungstürverschlussmechanismus, eines Fahrzeugsitzes, eines automatischen Spiegels usw. aufweisen. Die Schalteranordnung102 kann auch einen selbst-koppelnden Verbinder aufweisen, der mit dem Verbinder83 der Verbinderanordnung58 zusammenpasst. - Der obere Bereich
96 weist einen zweiten oder oberen Oberflächenbereich105 der oberen Sichtoberfläche93 auf, und kann einen oberen Bereichskörper106 und ein oder mehrere Deckmaterialien, wie z.B. ein Deckmaterial108 aufweisen, das an dem oberen Bereichskörper106 angebracht ist. Der obere Bereichskörper106 kann jedes geeignete Material, wie z.B. ein oder mehrere der Materialien aufweisen, die oben im Hinblick auf den Trägerplattenkörper38 beschrieben wurden. Weiterhin kann das Deckmaterial108 einen oder mehrere Bereiche oder die Gesamtheit des oberen Oberflächenbereichs105 ausbilden, und kann z.B. Stoff, Teppich, Vinyl, Leder oder jedes andere geeignete Deckmaterial aufweisen. Alternativ kann der obere Bereich96 ohne ein Deckmaterial vorgesehen sein, das an dem oberen Bereichskörper106 angebracht ist. Bei einem solchen Aufbau bildet der obere Bereichskörper106 den gesamten oberen Oberflächenbereich105 aus. - Im Hinblick auf die
2 bis4 wird nun ein Verfahren gemäß der Erfindung zum Herstellen der Türanordnung10 beschrieben. Wie oben erwähnt, kann der Trägerplattenkörper38 auf jede geeignete Art und Weise hergestellt werden und kann jedes geeignete Material aufweisen. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Hauptbereich40 aus einem geschäumten Kunststoffmaterial unter Verwendung eines Gaseinspritzformprozesses hergestellt. Solch ein Prozess kann z.B. ein Einspritzen von Polypropylen oder einem anderen geeigneten Kunststoffmaterials in eine Form, und dann ein Einspritzen eines Gases, wie z.B. Stickstoff, in das Kunststoffmaterial aufweisen, so dass ein Schauminnenbereich erzeugt wird, der durch eine harzreiche Oberfläche umgeben ist. Die harzreiche Oberfläche bildet eine feste Kunststoffschale oder-schicht um den Schauminnenbereich. Bei einem solchen Aufbau ist das geschäumte Kunststoffmaterial stark, aber leicht. - In einer Ausführungsform der Erfindung ist der hintere Bereich
42 aus einem geschäumten Polypropylen ausgebildet. Der hintere Bereich42 wird dann mittels Wärme oder anders an dem Hauptbereich40 befestigt. Der Airbag92 kann auch an dem Hauptbereich40 und/oder dem hinteren Bereich42 angebracht werden, bevor der hintere Bereich42 an dem Hauptbereich40 angebracht wird. - Daraufhin wird die Leitungsanordnung
58 an der ersten Seite28 oder der zweiten Seite30 des Hauptbereiches40 z.B. mit Kleber und/oder Befestigungselementen angebracht. Die Leitungsanordnung58 kann ein vormontierter Verdrahtungsaufbau, wie oben beschrieben, sein, oder die Leitungsanordnung58 kann einstückig mit der Trägerplatte26 ausgebildet sein. Zum Beispiel kann die Leitungsanordnung58 ein leitendes Element oder eine Leiterbahnstruktur, wie z.B. eine metallische Leiterbahnstruktur, aufweisen, die an dem Hauptbereich40 angebracht sein kann. Eine Plasmaschicht kann dann über die Leiterbahnstruktur so gesprüht werden, dass sie die Leiterbahnen voneinander als auch von den Umgebungsbereichen isoliert. Die Verbinder82 ,83 und84 können dann mit der Leiterbahnstruktur verbunden werden, und die Drahtbrücken86 können mit den Verbindern82 ,83 und84 verbunden werden. - Daraufhin wird die Türverriegelungsanordnung
54 an der Trägerplatte26 angebracht. Zum Beispiel kann ein vorspringender Bereich des Türriegels62 in einen Kanal110 eingeschoben werden, der einstückig an der zweiten Seite30 des Hauptbereiches40 ausgebildet ist, und ein oder mehrere Befestigungselemente können verwendet werden, um den Türriegel62 in einer gewünschten Position zu befestigen. Die Betätigungs- bzw. Verbindungselemente66 und68 können durch einstückig ausgebildete Klemmelemente112 des Hauptbereiches40 , und dann in Löcher114 einer Handhabenaufnahme116 des Hauptbereiches40 geführt werden. Dichtungen, die mit den Betätigungs- bzw. Verbindungselementen66 und68 verbunden sind, werden dann in die Löcher114 gesetzt. - Die Regulierarme
72 und das Kabel76 des Fensterhebemechanismus56 können auch an der zweiten Seite30 des Hauptbereiches40 und/oder dem hinteren Bereich43 der Trägerplatte26 montiert werden. Wenn die Regulierarme72 fest an der Trägerplatte26 montiert sind, kann der Zugangsschlitz50 von der Trägerplatte26 entfernt oder weggelassen werden. Wenn die Regulierarme72 schwenkbar an der Trägerplatte26 montiert sind, kann der Zugangsschlitz50 einen Zugang zu den Regulierarmen72 zur Verfügung stellen, nachdem die Trägerplatte26 an dem äußeren Türaufbau12 montiert worden ist. Wie oben erwähnt, kann der Fensterhebemechanismus56 mit nur einem Regulierarm vorgesehen werden. Bei einem solchen Aufbau kann der Fensterhebemechanismus56 auch zwei Glasführungen (nicht gezeigt) aufweisen, die an der Trägerplatte an gegenüberliegenden Seiten des Regulierarmes montiert sind. - Daraufhin kann der Motor
70 an der ersten Seite28 des Hauptbereiches40 und/oder dem hinteren Bereich42 montiert werden, so dass der Motor70 in einem Antriebsverhältnis zu dem Kabel76 ist. Zum Beispiel kann eine rotierbare Welle118 zwischen dem Motor70 und dem Kabel76 positioniert werden. - Der Lautsprecher
60 kann auch an der Trägerplatte26 montiert werden. Zusätzlich können eine oder mehrere Drahtbrücken86 verwendet werden, um die Leitungsanordnung58 mit dem Lautsprecher60 als auch mit anderen elektrischen Komponenten, wie z.B. dem Türriegel62 und/oder dem Motor70 , zu verbinden. - Der Polsterbereichskörper
98 des Armpolsterbereiches94 kann in jeder geeigneten Art und Weise hergestellt werden, wie z.B. durch einen Einspritzformprozess oder einen Druckformprozess. Weiterhin kann das Deckmaterial100 , wenn es verwendet wird, mit dem Polsterbereichskörper98 geformt werden oder im Anschluss daran an dem ausgebildeten Polsterbereichskörper98 angebracht werden. Die Schalteranordnung102 wird dann an dem Polsterbereichskörper98 angebracht. - Der obere Bereich
96 kann in einer ähnlichen Art und Weise wie der Armpolsterbereich94 hergestellt werden. Alternativ kann die obere Verkleidungsplattenanordnung24 , wie oben erwähnt, als eine Einzelplatte oder als eine beliebige Anzahl von Platten ausgebildet sein, die aneinander und/oder an das Trägermodul22 anbringbar sind. - Im Hinblick auf die
1 und2 wird nun ein Verfahren zum Montieren der Türanordnung10 an dem äußeren Türaufbau12 beschrieben. Zuerst kann eine Verbinderanordnung120 in dem äußeren Türaufbau12 positioniert werden. Die Verbinderanordnung120 ist konfiguriert, um elektrisch die Leitungsanordnung58 mit einer Fahrzeugkörperverdrahtung, wie einem Körperkabelnetz (nicht gezeigt) zu verbinden, und weist erste und zweite Verbinder122 bzw.124 auf. Der erste Verbinder122 ist an der Körperverdrahtung (nicht gezeigt) anbringbar, und der zweite Verbinder124 , welcher ein selbst-koppelnder Verbinder sein kann, ist an der Leitungsanordnung58 anbringbar. - Daraufhin wird das Trägermodul
22 nahe der Öffnung20 des äußeren Türaufbaus12 positioniert, so dass der Verbinder84 nahe dem zweiten Verbinder124 positioniert ist. Das Trägermodul22 wird dann an dem äußeren Türaufbau12 angebracht, so dass der Verbinder84 mit dem zweiten Verbinder124 zusammenpasst, und so dass die Trägerplatte26 im Wesentlichen die Öffnung20 abdeckt. - Wenn das Trägermodul
22 einen oder mehrere Regulierarme72 aufweist, die schwenkbar mit der Trägerplatte26 verbunden sind, kann das Verfahren auch ein Einführen eines Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubendrehers, durch den Schlitz50 aufweisen, nachdem die Trägerplatte26 an dem äußeren Türaufbau12 angebracht wurde. Das Werkzeug kann dann verwendet werden, um die Regulierarme72 im Hinblick auf die Trägerplatte26 in im Wesentlichen vertikale Verwendungspositionen zu rotieren. Daraufhin können die Regulierarme72 an der inneren Platte16 mit Befestigungselementen befestigt werden. - Die Löcher
46 und48 und der Schlitz50 sowie irgendwelche anderen Öffnungen im dem Trägerplattenkörper38 können dann mit Flicken126 bedeckt werden. Die Flicken126 können jedes geeignete Material, wie z.B. geschlossenzelligen Schaumstoff, aufweisen und können an dem Trägerplattenkörper38 in jeder geeigneten Art und Weise, wie z.B. mit Kleber, befestigt werden. - Als Nächstes wird der Armpolsterbereich
94 gegen den oberen Bereich32 angebracht, so dass der selbst-koppelnde Verbinder der Schalteranordnung102 mit dem Verbinder83 der Leitungsanordnung58 zusammenpasst. Der obere Bereich96 wird dann über dem Armpolsterbereich94 positioniert und gegen den oberen Bereich32 angebracht, so dass der Armpolsterbereich94 und der obere Bereich96 zusammenwirken, um im Wesentlichen die erste Seite28 des oberen Bereiches32 abzudecken. Der Armpolsterbereich94 und der obere Bereich96 wirken auch zusammen, um die obere Sichtoberfläche93 auszubilden. Dann kann eine Türhandhabungseinfassung128 um die Türhandhabe64 positioniert werden. - Bei der vorliegenden Erfindung kann ein gewöhnliches Trägermodul für eine Vielzahl von Fahrzeugen verwendet werden. Vorteilhafterweise können verschiedene obere Sichtoberflächen und Identifikationskennzeichnungen durch Verwendung verschiedener oberer Verkleidungsplattenanordnungen erzielt werden. Weiterhin kann eine obere Verkleidungsplattenanordnung oder ein Bereich davon entfernt werden, wenn er beschädigt ist.
- Während Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung zeigen und beschreiben sollen. Die Worte, die in der Beschreibung verwendet wurden, sind als Worte der Beschreibung und nicht der Beschränkung zu verstehen, und es ist verständlich, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
Claims (14)
- Türanordnung (
10 ) zur Verwendung in einem motorisierten Fahrzeug mit einem äußeren Türaufbau (12 ) und einer inneren Insassenzelle, wobei der äußere Türaufbau (12 ) eine Öffnung (20 ) zum Aufnehmen der Türanordnung (10 ) hat, und wobei die Anordnung (10 ) aufweist: eine Trägerplatte (26 ), die aufgebaut ist, um so an dem äußeren Türaufbau (12 ) angebracht zu werden, dass sie die Öffnung (20 ) im Wesentlichen abdeckt, wobei die Trägerplatte (26 ) eine erste, der Insassenzelle zugewandte Seite (28 ) und eine zweite, dem äußeren Türaufbau (12 ) zugewandte Seite (30 ) aufweist, wobei die Trägerplatte (26 ) so ausgebildet ist, dass sie als Wasserschutz zwischen dem äußeren Türaufbau (12 ) und der Insassenzelle dient, um zu verhindern, dass Wasser von der zweiten Seite (30 ) zu der ersten Seite (28 ) hindurchtritt, und wobei die Trägerplatte (26 ) ferner einen oberen Bereich (32 ) und einen unteren Bereich (34 ) aufweist, eine Fahrzeugtürausstattungskomponente, die an der Trägerplatte (26 ) montiert ist und durch sie geschützt ist; und eine an der Trägerplatte (26 ) anbringbare, obere Verkleidungsplattenanordnung (24 ), die so ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen den oberen Bereich (32 ) der Trägerplatte (26 ) abdeckt und eine obere Sichtoberfläche (93 ) aufweist, die der Insassenzelle zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich (34 ) der Trägerplatte (26 ) eine untere Sichtoberfläche (36 ) aufweist, die der Insassenzelle sichtbar zugewandt ist, und dass die obere Verkleidungsplattenanordnung (24 ) an der Trägerplatte (26 ) anbringbar ist, nachdem die Trägerplatte (26 ) an dem äußeren Türaufbau (12 ) angebracht wurde. - Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
26 ) einen Trägerplattenkörper (38 ) und ein Deckmaterial (100 ) aufweist, das an dem Trägerplattenkörper (38 ) angebracht ist, wobei das Deckmaterial (100 ) eine untere, bearbeitete Sichtoberfläche (97 ) aufweist. - Türanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
20 ) eine Höhe (H) und eine Breite (W) hat, und die Trägerplatte (26 ) einen Trägerplattenkörper (38 ) aufweist, der so aufgebaut ist, dass er die Höhe (H) und die Breite (W) der Öffnung (20 ) überspannt. - Türanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerplattenkörper (
38 ) eine untere, bearbeitete Sichtoberfläche (97 ) aufweist. - Türanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerplattenkörper (
38 ) Kunststoff aufweist. - Türanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerplattenkörper (
38 ) Polypropylen aufweist. - Türanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerplattenkörper (
38 ) geschäumtes Kunststoffmaterial aufweist. - Türanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerplattenkörper (
38 ) thermoplastisches Material aufweist, das mit Faserglas verstärkt ist. - Türanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerplattenkörper (
38 ) einen Zugangsschlitz (50 ) aufweist, der ausgebildet ist, um ein Positionierwerkzeug aufzunehmen, das verwendet wird, um die Fahrzeugtürausstattungskomponente relativ zu dem Trägerplattenkörper (38 ) zu positionieren, nachdem die Trägerplatte (26 ) an dem äußeren Türaufbau (12 ) angebracht wurde. - Türanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
26 ) einen Dichtflicken (126 ) aufweist, der an dem Trägerplattenkörper (38 ) für ein Abdecken des Zugangsschlitzes (50 ) anbringbar ist, nachdem die Fahrzeugtürausstattungskomponente positioniert wurde. - Türanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerplattenkörper (
38 ) einen Hauptbereich (40 ) und einen hinteren Bereich (42 ) aufweist, der an dem Hauptbereich angebracht ist, wobei der Hauptbereich (40 ) und der hintere Bereich (42 ) zusammenwirken, um eine Kartentasche (44 ) zu definieren. - Türanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türanordnung (
10 ) weiter mehrere Fahrzeugtürausstattungskomponenten aufweist, die an der Trägerplatte (26 ) montiert sind und durch die Trägerplatte (26 ) gestützt werden, wobei die Komponenten einen Türverriegelungsmechanismus (54 ) und einen Fensterreguliermechanismus (56 ) aufweisen, wobei der Türverriegelungsmechanismus (54 ) eine innere Türhandhabe (64 ), die an der ersten Seite (28 ) des Trägerelementes (26 ) montiert ist, und eine Riegelanordnung (62 ) aufweist, die mit der Türhandhabe (64 ) verbunden ist und an der zweiten Seite (30 ) des Trägerelementes (26 ) montiert ist, und wobei der Fensterreguliermechanismus (56 ) einen Motor (70 ), der an der ersten Seite (28 ) des Trägerelementes (26 ) montiert ist, und wenigstens einen Fensterregulierarm (72 ) aufweist, der an der zweiten Seite (30 ) des Trägerelementes (26 ) montiert ist. - Türanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtürausstattungskomponente ein Fensterreguliermechanismus (
56 ) ist, der ein Paar von Fensterregulierarmen (72 ) aufweist, die fest an der Trägerplatte (26 ) angebracht sind und vollständig durch die Trägerplatte (26 ) gestützt werden, so dass die Fensterregulierarme (72 ) nicht direkt an dem äußeren Türaufbau (12 ) anbringbar sind. - Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugtür für eine Verwendung bei einem Fahrzeug mit einer inneren Insassenzelle, wobei das Verfahren aufweist: Ausbilden eines Trägerplattenkörpers (
38 ) aus einem Kunststoffmaterial, wobei der Trägerplattenkörper erste und zweite Seiten (28 ,30 ) und obere und untere Bereiche (32 ,34 ) hat, wobei der obere Bereich (32 ) eine Zugangsöffnung (46 ,48 ,50 ) hat, die sich durch diesen erstreckt, wobei der untere Bereich (34 ) eine untere, bearbeitete Sichtoberfläche (36 ) hat, die der Insassenzelle gegenüber ist; Montieren eines Fensterregulierarmes (72 ) an dem Trägerplattenkörper (38 ); Anbringen des Trägerplattenkörpers (38 ) an einem äußeren Fahrzeugtüraufbau (12 ) mit einer Öffnung (20 ), so dass der Trägerplattenkörper (38 ) im Wesentlichen die Öffnung (20 ) abdeckt; Einbringen eines Werkzeuges durch die Zugangsöffnung (46 ,48 ,50 ), nachdem der Trägerplattenkörper (38 ) an dem äußeren Türaufbau (12 ) angebracht wurde; Rotieren des Fensterregulierarmes (72 ) im Hinblick auf den Trägerplattenkörper (38 ) unter Verwendung des Werkzeugs; Befestigen des Fensterregulierarmes (72 ) an dem äußeren Türaufbau (12 ); Anbringen eines Dichtflickens (126 ) an dem Trägerplattenkörper (38 ), um die Zugangsöffnung (46 ,48 ,50 ) abzudecken; und Befestigen einer oberen Verkleidungsplattenanordnung (24 ) gegen die Trägerplatte (26 ), nachdem die Fensterhebeführung an dem äußeren Türaufbau (12 ) angebracht wurde, so dass die obere Verkleidungsplattenanordnung (24 ) im Wesentlichen die erste Seite (28 ) des oberen Bereiches (32 ) abdeckt, wobei die obere Verkleidungs plattenanordnung (24 ) eine obere, bearbeitete Sichtoberfläche (93 ) hat, die der Insassenzelle gegenüber ist; und wobei der Trägerplattenkörper (38 ) so konfiguriert ist, dass er als ein Wasserschutz dient, um zu verhindern, dass Wasser von der zweiten Seite (30 ) zu der ersten Seite (28 ) des Trägerplattenkörpers (38 ) durchgeht.
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