DE10163951C1 - Rotorscheibe aus Metall mit örtlichen Faserverstärkungen - Google Patents
Rotorscheibe aus Metall mit örtlichen FaserverstärkungenInfo
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Abstract
Rotorscheibe aus Metall mit örtlichen Faserverstärkungen in MMC-Technik und mit einer zentrischen Bohrung, wobei die Faserverstärkungen symmetrisch zur axialen Rotorscheibenmitte nahe der zentrischen Bohrung angeordnet sind. DOLLAR A Die Rotorscheibe weist einen die zentrische Bohrung umgrenzenden Haltering mit zwei kreiszylindrischen, radial äußeren Sitzflächen auf, die Faserverstärkungen sind als separate MMC-Ringe ausgeführt und unter stirnseitiger Anlage an der Rotorscheibe auf den Sitzflächen des Halterings angeordnet, die MMC-Ringe kontaktieren die Sitzflächen über ballige Konturen und sind mittels eines Presssitzes reibschlüssig fixiert sowie über Axialsicherung an den Enden des Halteringes zusätzlich formschlüssig fixiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rotorscheibe aus Metall mit örtlichen Faserverstärkungen
in MMC-Technik und mit einer zentrischen Bohrung, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Die DE 43 24 755 C1 schützt ein Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Trieb
werkskomponenten mit den Schritten a) Faserbeschichten, b) Wickeln, c) Abdecken
und d) heissisostatisches Pressen ("Hippen"). Eine "endlose", mit Titanlegierung be
schichtete Siliziumkarbidfaser wird in Schritt b) auf eine zylindrische oder ringförmi
ge Vorform einer Triebwerkskomponente gewickelt und durch die weiteren Schritte
integral/monolithisch mit der Komponentenvorform vereinigt. Nach den Fig. 2
und 3 lassen sich mit diesem Verfahren integral beschaufelte Ringe, sogenannte
Blings (Bladed Rings) herstellen, indem zwei gewickelte, faserverstärkte MMC-Ringe
in axial offene, spiegelbildliche Nuten im Fußbereich der Schaufeln eines Schaufel
kranzes eingebracht werden. Über die Art der Befestigung der MMC-Ringe in den
Nuten wird nichts gesagt. Festigkeitstechnisch optimal wäre eine vollflächige, stoff
schlüssige Verbindung z. B. durch Hippen oder Löten. Im Hinblick auf die hohe me
chanische Belastung solcher Bauteile muss die Verbindung bestmöglich reproduzier
bar herzustellen und fehlerfrei sein. In der Praxis ist hier mit Problemen zu rechnen,
wobei die Detektion und Beseitigung von Fehlstellen schwierig bis unmöglich sein
dürfte. Auch in den MMC-Ringen selbst können Fehlstellen bzw. Inhomogenitäten
auftreten. Werden diese erst nach Integration in das Bauteil detektiert oder treten
diese erst dann auf, so ist eine Reparatur bzw. ein Austausch nur äußerst schwierig
bis unmöglich.
Angesichts dieser Problematik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Rotor
scheibe aus Metall mit örtlichen Faserverstärkungen in MMC-Technik und mit einer
zentrischen Bohrung zu konzipieren, die fertigungstechnisch einfacher und besser
kontrollierbar bzw. prüfbar, weniger empfindlich gegenüber Inhomogenitäten der
Faserverstärkungen und reparabel ist sowie bei Versagen eines oder beider Ringe
noch Notlaufeigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge
löst, in Verbindung mit den gattungsbildenden Merkmalen in dessen Oberbegriff. Die
MMC-Ringe sind als eigenständige, fertigbearbeitete und relativ gut zu kontrollieren
de bzw. zu prüfende Bauteile ausgeführt und mit Presssitz auf nabenartigen Fortsät
zen (Haltering) der Rotorscheibe reibschlüssig fixiert. Die Krafteinleitung in die MMC-
Ringe erfolgt somit radial von Innen durch Druck auf spannungsverteilende, ballige
Oberflächenkonturen, wobei die übrigen Oberflächen der MMC-Ringe lastfrei sind.
Die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der MMC-Ringe oder einer Ablösung
vom Bauteil wird dadurch minimiert. Die MMC-Ringe können im Bedarfsfall auch
wieder abgezogen und ausgetauscht werden. Der Presssitz auf dem Haltering ist so
ausgelegt, dass er im Normalbetrieb als Verdreh- und Axialsicherung ausreicht. Zur
weiteren Steigerung der Sicherheit ist für beide MMC-Ringe jeweils noch eine form
schlüssige Axialsicherung an den freien Enden des Halterings vorhanden. Der metal
lische Rotorscheibenkörper mit dem Haltering ist mechanisch so stabil, dass er bei
Versagen eines oder beider MMC-Ringe noch definierte Notlaufeigenschaften be
sitzt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Rotorscheibe sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Figuren noch näher erläutert. Dabei
zeigen in vereinfachter, nicht maßstäblicher Darstellung:
Fig. 1 einen axial/radialen Teilschnitt durch eine beschaufelte Rotorscheibe mit
MMC-Ringen,
Fig. 2 einen in der selben Ebene liegenden Teilschnitt durch einen MMC-Ring in
gegenüber Fig. 1 deutlich vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen in der selben Ebene liegenden Teilschnitt durch den Bereich der form
schlüssigen Axialsicherung eines MMC-Ringes, und
Fig. 4 einen radialen Teilschnitt durch die Längsmitte eines Sicherungsstiftes der
Axialsicherung.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine für den Axialverdichter einer Gasturbine vorgesehene,
integral beschaufelte Rotorscheibe 1 mit örtlichen Faserverstärkungen in MMC-
Technik. Von oben beginnend erkennt man einen Teil einer Schaufel 2 und deren
plattformartigen Schaufelfuß 3. Die Schaufelfüße 3 aller Schaufeln 2 am Umfang der
Rotorscheibe 1 bilden einen geschlossenen, integralen Ring. Der eigentliche Schei
benkörper erstreckt sich radial nach innen, hier nach unten, bis zu einer zentrischen
Bohrung 9. Diese ist umschlossen von einem Haltering 6, der sich nach Art einer
Doppelnabe auf beiden Seiten des Scheibenkörpers axial von diesem Weg erstreckt
und radial außen kreiszylindrische Sitzflächen 10, 11 trägt, auf denen zwei MMC-
Ringe 4, 5 mit in diese integrierten, gewickelten Faserlagen 7, 8 angeordnet sind. Die
MMC-Ringe 4, 5 liegen auf ihren einander zugewandten Seiten an ebenen, radialen
Stirnflächen des Scheibenkörpers an und sind über Pressitze reibschlüssig auf dem
Haltering 6 fixiert. Der Reibschluss übernimmt unter normalen Belastungen sowohl
die Verdreh- als auch die Axialsicherung. Aus Sicherheitsgründen, u. a. für extreme
Lastzustände, ist zusätzlich für jeden MMC-Ring eine formschlüssige Axialsicherung
15 am freien Ende des Halterings 6 vorhanden.
Fig. 2 zeigt vergrößert den linken MMC-Ring 4, dessen Querschnitt im wesentlichen
rechteckig ist. An seiner radial inneren, hier unteren Oberfläche weist er eine ballige
Kontur 12 auf, deren kleinster Durchmesser d in der axialen Ringmitte M liegt. Mit
der Kontur 12 liegt der MMC-Ring unter radialer Pressung lastübertragend auf der -
hier weggelassenen - Sitzfläche 10 auf. Die Balligkeit bewirkt eine günstige Vertei
lung der Druckspannungen im Kontaktbereich der Bauteile 4 und 6 und vermeidet
Kerbwirkungen. Die axial mittige Lage der balligen Kontur verhindert ein Stülpen des
jeweiligen MMC-Ringes. Das Bezugszeichen 14 weist auf eine Beschichtung im Be
reich der balligen Kontur 12 hin, welche ein- oder mehrlagig ausgeführt sein kann.
Die Beschichtung 14 sollte reibverschleißfest sein, insbesondere gegenüber Fretting,
und kann zusätzlich die Reibung im Presssitz der Bauteile 4 und 6 erhöhen. Auf der
rechten Seite des MMC-Ringes 4 ist für die Anlage an der Stirnseite des Rotorschei
benkörpers ebenfalls eine ballige, beschichtete Kontur 13 vorgesehen. Da hier keine
relevanten Lasten übertragen werden - im Grunde nur die axiale Restkraft nach dem
Aufpressen/Aufschrumpfen des MMC-Ringes - ist die Konturierung bzw. Beschich
tung an dieser Stelle nicht unbedingt erforderlich.
Fig. 3 zeigt den Bereich der zusätzlichen, formschlüssigen Axialsicherung 15 am
Beispiel des MMC-Ringes 4. Letzterer weist eine Haltenase 16 mit in Axialrichtung
offener Nut 19 auf. Der Haltering 6 besitzt zwei in Umfangsrichtung beabstandete
Haltenasen 18 mit radial nach innen offenen Nuten 17, wobei die Haltenase 16 des
MMC-Ringes 4 zwischen den beiden Haltenasen 18 zu liegen kommt. Ein Siche
rungsstift 21 bewirkt in Verbindung mit den Nuten 17 und 19 die gewünschte, form
schlüssige Axialsicherung. Diese braucht nur einseitig zu wirken, da der MMC-Ring
auf der Gegenseite am Rotorscheibenkörper anliegt.
Fig. 4 zeigt ebenfalls den Bereich einer Axialsicherung 15 in einem Radialschnitt
längs der Mittelachse des Sicherungsstiftes 21. Letzterer weist ein bereits vor Mon
tage abgewinkeltes Ende auf, welches in der Darstellung rechts liegt. Sein zweites
Ende, hier mit Biegeende 22 bezeichnet, wird erst nach seiner Montage verformt, so
dass der Sicherungsstift 21 selbst formschlüssig in der von den Nuten 17, 19 gebil
deten Führung 20 sowie an den Seitenflächen der Haltenasen 18 fixiert ist. Der Si
cherungsstift 21 und seine Führung 20 sind gemäß Darstellung gerade gefertigt. Es
wäre auch möglich, diese Elemente auf einem zur Rotorscheibenachse konzentri
schen Kreisbogen, d. h. gekrümmt, anzuordnen. Es versteht sich, dass aus Gründen
der Last- und Gewichtsverteilung jeweils mehrere solcher Axialsicherungen 15
gleichmäßig über den Umfang des Halteringes 6 - und damit des MMC Ringes -
verteilt sind. Bei einer kreisbogenförmigen Anordnung kann ein ringförmig gekrümm
ter Sicherungsstift durch mehrere oder alle Axialsicherungen laufen. Dies ist für den
Fachmann leicht verständlich und deshalb nicht gesondert dargestellt.
Claims (6)
1. Rotorscheibe aus Metall mit örtlichen Faserverstärkungen in MMC-Technik (Me
tal Matrix Composites-Technik) und mit einer zentrischen Bohrung, insbesondere
ausgeführt als integral beschaufelte Rotorscheibe für Axialverdichter von Gastur
binen, wobei die Faserverstärkungen an zwei von der axialen Rotorscheibenmitte
zumindest etwa gleich beabstandeten Positionen nahe der zentrischen Bohrung
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rotorscheibe (1) einen die zentrische Bohrung (9) umgrenzenden Halte ring (6) aufweist, welcher nabenartig von beiden Stirnseiten der Rotorscheibe (1) vorsteht und kreiszylindrische, radial äußere Sitzflächen (10, 11) aufweist,
dass die Faserverstärkungen als separate Bauteile in Form von MMC-Ringen (4, 5) ausgeführt und unter stirnseitiger Anlage an der Rotorscheibe (1) auf den Sitzflä chen (10, 11) des Halterings (6) angeordnet sind, und
dass die MMC-Ringe (4, 5) die Sitzflächen (10, 11) des Halterings (6) über ballige Konturen (12) kontaktieren und mittels eines radialen Presssitzes in Umfangs- und Axialrichtung reibschlüssig fixiert sowie über Axialsicherungen (15) an den freien Enden des Halteringes (6) zusätzlich formschlüssig fixiert sind.
dass die Rotorscheibe (1) einen die zentrische Bohrung (9) umgrenzenden Halte ring (6) aufweist, welcher nabenartig von beiden Stirnseiten der Rotorscheibe (1) vorsteht und kreiszylindrische, radial äußere Sitzflächen (10, 11) aufweist,
dass die Faserverstärkungen als separate Bauteile in Form von MMC-Ringen (4, 5) ausgeführt und unter stirnseitiger Anlage an der Rotorscheibe (1) auf den Sitzflä chen (10, 11) des Halterings (6) angeordnet sind, und
dass die MMC-Ringe (4, 5) die Sitzflächen (10, 11) des Halterings (6) über ballige Konturen (12) kontaktieren und mittels eines radialen Presssitzes in Umfangs- und Axialrichtung reibschlüssig fixiert sowie über Axialsicherungen (15) an den freien Enden des Halteringes (6) zusätzlich formschlüssig fixiert sind.
2. Rotorscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüs
sigen Axialsicherungen (15) Haltenasen (16) mit axial offenen Nuten (19) an den
MMC-Ringen (4, 5), Haltenasen (18) mit radial offenen Nuten (17) am Haltering
(6) sowie Sicherungsstifte (21) mit Biegeenden (22) umfassen und zusätzlich
formschlüssige Verdrehsicherungen für die MMC-Ringe (4, 5) bilden.
3. Rotorscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
MMC-Ringe (4, 5) über zusätzliche ballige Konturen (13) an radialen, ebenen Flä
chen der Stirnseiten der Rotorscheibe (1) anliegen.
4. Rotorscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die MMC-Ringe (4, 5) einen zumindest annähernd rechtecki
gen Querschnitt aufweisen, und dass der kleinste Durchmesser (d) der die Sitzflächen
(10, 11) des Halterings (6) kontaktierenden, balligen Konturen (12) je
weils etwa in der axialen Ringmitte (M) der MMC-Ringe (4, 5) liegt.
5. Rotorscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass zumindest die die Sitzflächen (10, 11) des Halterings (6) kon
taktierenden, balligen Konturen (12) an den MMC-Ringen (4, 5) eine verschleiß
feste, speziell gegenüber "Fretting" widerstandsfähige, sowie ggf. reibungserhö
hende, ein- oder mehrlagige Beschichtung (14) aufweisen.
6. Rotorscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass der metallische Körper der Rotorscheibe (1) aus einer Legie
rung auf Titanbasis (Ti-Basis) besteht, und dass die MMC-Ringe (4, 5) eine Matrix
aus einer Legierung auf Titanbasis sowie Verstärkungsfasern aus Siliziumkarbid
(SiC) aufweisen.
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |