DE10149278A1 - Verfahren zur Stromversorgung von Stromverbrauchern mit niedriger Versorgungsspannung - Google Patents
Verfahren zur Stromversorgung von Stromverbrauchern mit niedriger VersorgungsspannungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Stromversorgung für zwei oder mehrere Stromverbraucher, wobei mindestens zwei der Stromverbraucher über jeweils mindestens einen Spannungsregler (2¶1a¶, 2¶1b¶, 2¶2¶, ..., 2¶n¶) mit einer Gleichspannungsquelle (1) verbunden sind, und wobei jeder Spannungsregler (2¶1a¶, 2¶1b¶, 2¶2¶, ..., 2¶n¶) von der Gleichspannungsquelle (1) mit einer Eingangsspannung (U¶in,1a¶, U¶in,1b¶, U¶in,2¶, ..., U¶in,n¶) versorgt wird und jeweils einen der Stromverbraucher mit einer konstanten Spannung (U¶out,1a¶, U¶out,1b¶, U¶out,2¶, ... U¶out,n¶) versorgt. Um die Spannungsversorgung zu optimieren und hohe Leistungsverluste und Wärmeverluste zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass DOLLAR A b) für jeden Spannungsregler (2¶1a¶, 2¶1b¶, 2¶2¶, ..., 2¶n¶) ein Regelsignal erzeugt wird, das mindestens von der anliegenden Eingangsspannung (U¶in,1a¶, U¶in,1b¶, U¶in,2¶, ..., U¶in,n¶) und einem für den Spannungsregler (2¶1a¶, 2¶1b¶, 2¶2¶, ..., 2¶n¶) spezifischen Referenzwert (V¶ref,1a¶, V¶ref,1b¶, V¶ref,2¶, ..., V¶ref,n¶) abhängig ist, und DOLLAR A c) die Eingangsspannungen (U¶in,1a¶, U¶in,1b¶, U¶in,2¶, ..., U¶in,n¶) von der Gleichspannungsquelle (1) in Abhängigkeit von mindestens einem der erzeugten Regelsignale geregelt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Stromversorgung für zwei oder mehrere Stromverbraucher, wobei mindestens zwei der Stromverbraucher über jeweils mindestens einen Spannungsregler mit einer Gleichspannungsquelle verbunden sind, und wobei jeder Spannungsregler von der Gleichspannungsquelle mit einer Eingangsspannung versorgt wird und jeweils einen der Stromverbraucher mit einer konstanten Spannung versorgt.
- Im Aufbau von logischen Schaltungsanordnungen werden regelmäßig digitale Bausteine mit niedriger Versorgungsspannung, sogenannte "low voltage logical devices" wie beispielsweise uC und DSP, verwendet. Für die Stromversorgung werden Netzteile eingesetzt, die unter anderem die Aufgabe der Trennung der logischen Schaltungsanordnung vom Netz und das Transformieren der Netzspannung in eine niedrige Spannung übernehmen. Häufig werden die Bausteine und das Netzteil auf getrennten Platinen angeordnet, da das Netzteil auf einer einlagigen Platine angeordnet werden kann, während die logischen Bausteine auf einer Multilayer-Platine, der sogenannten Applikationsplatine, aufgesetzt werden.
- Auf einer Applikationsplatine werden häufig nicht nur eine, sondern mehrere Versorgungsspannungen benötigt. Zum Beispiel arbeitet die Prozessoreinheit eines DSP bei 1,8 V, während die übrigen Schaltungselemente mit 3,3 V versorgt werden müssen. Es können auf einer Applikationsplatine auch mehrere Prozessoren zum Einsatz kommen, die jeweils mit verschiedenen Versorgungsspannungen arbeiten. Ferner befinden sich Bausteine, die die gleiche Versorgungsspannung benötigen, an verschiedenen Stellen auf der Platine und benötigen vor Ort eine stabilisierte Spannung. Darüber hinaus gibt es häufig auch analoge Bausteine, die eine gut geregelte Versorgungsspannung benötigen.
- In einer vorbekannten Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Verfahrens der eingangs genannten Art stellt das Netzteil die benötigten sekundären Spannungen zur Verfügung, die als Eingangsspannungsquellen für nachgeschaltete lokale Spannungsregler dienen. Zur Regelung des Netzteils wird dabei eine der sekundären Spannungen genutzt.
- Ein wesentlicher Nachteil einer solchen Schaltungsanordnung ist, daß die sekundären Spannungen so hoch gewählt werden müssen, daß alle nachgeschalteten Spannungsregler unter allen möglichen Lastbedingungen einwandfrei funktionieren. Der Spannungsregler mit der kleinsten Spannungsreserve kann dabei in Abhängigkeit von Lastzuständen und parasitären Elementen (wie z. B. Leitungswiderständen) wechseln. Ferner bleiben auch bei niedriger Leistungsaufnahme aller Lasten die Spannungen auf gleich hohem Niveau. All dies führt zu einer insgesamt überhöhten Spannungsreserve und damit zu erhöhten Leistungsverlusten, die als Wärme abgeführt werden müssen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die zuvor genannten Leistungsverluste minimiert werden.
- Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
- a) für jeden Spannungsregler ein Regelsignal erzeugt wird, das mindestens von der anliegenden Eingangsspannung und einem für den Spannungsregler spezifischen Referenzwert abhängig ist, und
- b) die Eingangsspannungen von der Gleichspannungsquelle in Abhängigkeit von mindestens einem der erzeugten Regelsignale geregelt werden.
- Unter Gleichspannungsquelle wird im folgenden jede Spannungsquelle verstanden, die geeignet ist, eine Gleichspannung zur Verfügung stellen. Dies kann beispielsweise ein Netzteil oder ein Konverter sein, wobei die Gleichspannungsquelle selbst mit einer Gleichspannung oder einer Wechselspannung versorgt werden kann. Die Gleichspannungsquelle kann dabei einen oder mehrere Gleichspannungsausgänge haben, wobei an den verschiedenen Spannungsausgängen gleiche oder voneinander verschiedene Gleichspannungen anliegen können und mit jeweils einem Spannungsausgang ein oder mehrere Stromverbraucher versorgt werden können.
- Unter Stromverbraucher werden im folgenden ein einzelnes Schaltelement oder ein einzelner logischer Baustein, aber auch eine Anordnung mehrerer Schaltungselemente und/oder logischer Bausteine, beispielsweise auf einer Applikationsplatine, verstanden. Auch fallen hierunter analoge Bausteine und Baugruppen.
- Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Versorgungsspannung für mindestens zwei der Stromverbraucher durch jeweils mindestens einen Spannungsregler stabilisiert wird. In Abhängigkeit von der von der Gleichspannungsquelle zur Verfügung gestellten Spannung am Eingang jedes Spannungsreglers und einem für den Spannungsregler jeweils spezifischen Referenzwert wird ein Regelsignal erzeugt, das für die Regelung der von der Gleichspannungsquelle zur Verfügung gestellten Spannungen verwendet wird. Ist die Eingangsspannung an einem der Spannungsregler zu gering ist, werden die von der Gleichspannungsquelle zur Verfügung gestellten Spannungen angehoben. Sind alle Eingangsspannungen ausreichend hoch, können die von der Gleichspannungsquelle zur Verfügung gestellten Spannungen gesenkt werden.
- Als Basis für die Erzeugung des Regelsignals wird somit die Differenz zwischen einem den Arbeitspunkt des jeweiligen Spannungsreglers beschreibenden Istwert und einem Referenzwert gebildet. Auf dieser Basis erzeugt ein Regler entsprechend seiner Reglercharakteristik ein geeignetes Regelsignal. Es werden dann alle für die verschiedenen Spannungsregler erzeugten Regelsignale miteinander verglichen, und es wird das Regelsignal zur Regelung der Ausgangsspannungen der Gleichspannungsquelle ausgewählt und zur Spannungsregelung des Netzteils verwendet, das dem Spannungsregler mit der geringsten Spannungsreserve zugeordnet ist.
- Aufgrund der Spannungsregelung der Gleichspannungsquelle in Abhängigkeit von der an den Spannungsreglern anliegenden Eingangsspannungen ist es möglich, die zu einem bestimmten Betriebszustand der Schaltung notwendige Reserve in der Höhe der von der Gleichspannungsquelle zur Verfügung gestellten Spannungen auf ein Minimum zu reduzieren und dennoch eine konstante Versorgungsspannung für die einzelnen Stromverbraucher zu gewährleisten. Auf diese Weise können unnötige Leistungsverluste vermieden werden. Da somit auch weniger Abwärme entsteht, sind die Anforderungen an die konstruktiven Maßnahmen zur Wärmeabfuhr geringer. Hieraus ergeben sich auch Vorteile hinsichtlich der Zuverlässigkeit der einzelnen Baustein- und Schaltungselemente.
- Unabhängig davon können von einer derart geregelten Gleichspannungsquelle auch Stromverbraucher versorgt werden, die unkritisch hinsichtlich schwankender Eingangsspannungen sind. Solche Stromverbraucher können direkt - ohne Zwischenschaltung eines Spannungsreglers - an die Gleichspannungsquelle angeschlossen sein.
- Bevorzugt wird als Referenzwert für mindestens einen der Spannungsregler ein Mindestsollwert für die für diesen Spannungsregler notwendige Eingangsspannung verwendet und das Regelsignal aus einer Funktion der Differenz zwischen dem Istwert der lokal anliegenden Eingangsspannung und dem Mindestsollwert der Eingangsspannung bestimmt. Der Mindesteingangsspannungswert ist dabei von der Art des Spannungsreglers und der Höhe der zu stabilisierenden Ausgangsspannung abhängig.
- Auch kann in einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens als Referenzwert für mindestens einen der Spannungsregler ein Mindestsollwert für die Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung an diesem Spannungsregler verwendet und das Regelsignal aus einer Funktion des Mindestsollwerts und dem Istwert der Differenz, die zwischen der an diesem Spannungsregler anliegenden Eingangsspannung und der Ausgangsspannung besteht, bestimmt werden.
- Eine bevorzugte Möglichkeit zur Erzeugung des Regelsignals zu einem der Spannungsregler besteht in der Verwendung eines Operationsverstärkers als Fehlerverstärker, an dem die analogen Signale für den Istwert des Arbeitspunktes des Spannungsreglers sowie das Signal für den zugehörigen Referenzwert anliegen. Entsprechend der Reglercharakteristik wird die Differenz der anliegenden Signale zu einem Regelsignal verstärkt, das am Ausgang des Operationsverstärkers abgreifbar ist.
- Eine andere bevorzugte Möglichkeit zur Erzeugung eines Regelsignals zu einem der Spannungsregler besteht in der Verwendung eines Hysterese-Reglers, insbesondere eines Schmitt-Triggers, an dem die analogen Signale für den Istwert des Arbeitspunktes des Spannungsreglers sowie das Signal für den zugehörigen Referenzwert anliegen. Bei einem solchen Hysterese-Regler wird das Regelsignal hoch gesetzt, wenn eine untere Grenze der Differenz zwischen Ist-Signal für den Arbeitspunkt eines Spannungsreglers und dem zugehörigen Referenzwert erreicht ist, und wieder niedrig gesetzt, wenn eine obere Grenze dieser Differenz erreicht ist. Somit kann die für den jeweiligen Spannungsregler kritische Spannung innerhalb eines Fensters überwacht werden.
- Auch besteht eine vorteilhafte Möglichkeit zur Erzeugung des Regelsignals darin, daß der Ist-Wert für den Arbeitspunkt eines Spannungsreglers über eine A/D-Wandlung digital erfaßt und das Regelsignal aus einer Funktion der digital gewandelten Eingangsspannung und einem digitalen Referenzwert erzeugt wird. Hieraus kann bevorzugt ein digitales Regelsignal erzeugt werden, das Regelsignal kann aber auch wieder in ein analoges gewandelt werden.
- Bevorzugt wird genau das Regelsignal für den Spannungsregler zur Regelung der Gleichspannungsquelle ausgewählt, bei dem der Istwert seiner Eingangsspannung bzw. der Istwert der Differenz zwischen seiner Ausgangs- und Eingangsspannung den Referenzwert erreicht oder unterschritten hat. Hierzu kann der Vergleich aller Regelsignale, sofern sie analog sind, bevorzugt durch ein Diodennetzwerk erfolgen, durch das das Regelsignal zu dem Spannungsregler, dessen Eingangsspannung kritisch ist, ausgewählt wird und zur Regelung der Ausgangsspannung des Netzteils an das Netzteil durchgeschaltet wird.
- Es ist grundsätzlich auch möglich, die Regelsignale digital auszuwerten, insbesondere wenn die Regelsignale ohnehin digital sind, aber auch, wenn die Regelsignale A/D-gewandelt werden. Gerade bei digitaler Auswertung der Regelsignale ist es auf einfache Weise möglich, das Regelsignal für den Spannungsregler auszuwählen, bei dem die Spannungsreserve erreicht oder unterschritten ist.
- In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird als Gleichspannungsquelle ein Netzteil, insbesondere ein primärgetaktetes Schaltnetzteil verwendet. Als Schaltnetzteile kommen insbesondere AC/DC-Konverter und DC/DC-Konverter in Betracht, deren Leistungsaufnahme auf der Primärseite des Konverters regelbar ist. Gleichzeitig kann auch die Spannung an den Ausgängen des Schaltnetzteils geregelt werden.
- Als Spannungsregler können bevorzugt lineare Spannungsregler, aber auch Schaltregler verwendet werden.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert.
- Es zeigen
- Fig. 1 ein das Prinzip der Erfindung darstellendes Schaltbild, und
- Fig. 2 eine bevorzugte Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Das in Fig. 1 dargestellte Schaltbild zeigt als Spannungsquelle ein Hauptnetzteil 1, dessen Eingang mit einem Wechselspannungsnetz verbunden ist und das n verschiedene Spannungsausgänge Udc1, Udc2, . . ., Udcn aufweist.
- Jeder der Spannungsausgänge Udc1, Udc2, . . ., Udcn ist mit mindestens einem Eingang eines Linearreglers 2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n verbunden und versorgt diesen mit einer Eingangsspannung Uin,1a, Uin,1b, Uin,2, . . . Uin,n. Jeder Spannungsregler ist mit einem hier nicht dargestellten Stromverbraucher verbunden und versorgt diesen mit einer geregelten Ausgangsspannung Uout,1a, Uout,1b, Uout,2, . . . Uout,n.
- An jedem der Spannungsregler 2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n wird ein Istwert In1a, In1b, In2, . . ., Inn für seinen Arbeitspunkt abgegriffen. Dieser Istwert In1a, In1b, In2, . . ., Inn kann beispielsweise wie dargestellt die jeweils anliegende Eingangsspannung Uin,1a, Uin,1b, Uin,2, . . . Uin,n sein, oder auch ein Differenzwert zwischen der Eingangsspannung Uin,1a, Uin,1b, Uin,2 . . . Uin,n und seiner Ausgangsspannung Uout,1a, Uout,1b, Uout,2, . . . Uout,n.
- In einer Treiberschaltung 3, 4 werden für jeden Spannungsregler 2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n Differenzwerte zwischen dem ihm zugeordneten Istwert In1a, In1b, In2, . . ., Inn und dem notwendigen Referenzwert Vref,1, Vref,2, . . . Vref,n gebildet und hieraus für jeden Spannungsregler 2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n ein Regelsignal erzeugt. Der Referenzwert für den jeweiligen Spannungsregler 2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n kann beispielsweise eine Größe für die notwendige Mindesteingangsspannung oder auch ein Mindestsollwert für die Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung des jeweiligen Spannungsregler 2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n sein.
- Aus den Differenzwerten wird der kritischste Wert und somit der Spannungsregler 2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n bestimmt, bei dem die Spannungsreserve am geringsten ist. Das für den kritischsten Wert erzeugte Regelsignal wird dann von der Treiberschaltung 3, 4 ausgewählt und zur Regelung der Ausgangsspannungen des Netzteils 1 an das Netzteil 1 durchgeschaltet.
- Die Ist-Werte In1a, In1b, In2, . . ., Inn für die Arbeitspunkte der Spannungsregler 2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n können je nach Ausführung der Treiberschaltung 3, 4 entweder analog verarbeitet werden, oder sie werden digital gewandelt, so daß die Auswertung der Arbeitspunkte der Spannungsregler 2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n sowie die Erzeugung von Regelsignalen digital erfolgen kann.
- Die in Fig. 2 dargestellte analoge Schaltungsanordnung entspricht dem in Fig. 1 dargestellten Schaltbild, wobei die Treiberschaltung 3, 4 vorliegend als analoge Schaltung ausgeführt ist. Die Treiberschaltung weist für jeden hier als Linearregler dargestellten Spannungsregler 2 1, 2 2, 2 2, . . . 2 n einen Fehler- bzw. Operationsverstärker 3 1, 3 2, . . . 3 n, auf, an dessen Eingang die am jeweiligen Spannungsregler 2 1, 2 2, . . . 2 n anliegende Eingangsspannung Uin,1, Uin,2, . . ., Uin,n sowie ein zugehöriger Referenzwert Vref,1, Vref,2, . . . Vref,n anliegen. Hinter dem Ausgang jedes Operationsverstärkers ist eine Diode 4 1, 4 2, . . . 4 n angeordnet, wobei alle Dioden zu einem Diodennetzwerk verschaltet sind.
- Die Operationsverstärker liefern bei geringfügiger Unterschreitung des jeweiligen Referenzwertes ein positives Ausgangssignal als Regelsignal. Das Diodennetzwerk 4 1, 4 2, . . ., 4 n schaltet lediglich das höchste Ausgangssignal als Regelsignal für die Regelung des Netzteils 1 durch. Somit ist gewährleistet, daß die Spannungsreserve immer durch den kritischen bzw. kritischsten Spannungsregler bestimmt wird.
Claims (11)
1. Verfahren zur Regelung der Stromversorgung für zwei oder mehrere
Stromverbraucher, wobei
mindestens zwei der Stromverbraucher über jeweils mindestens einen Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) mit einer Gleichspannungsquelle (1) verbunden sind, und
wobei jeder Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) von der Gleichspannungsquelle (1) mit einer Eingangsspannung (Uin,a, Uin,1b, Uin,2, . . ., Uin,n) versorgt wird und jeweils einen der Stromverbraucher mit einer konstanten Spannung (Uout,1a, Uout,1b, Uout,2, . . . Uout,n) versorgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß
mindestens zwei der Stromverbraucher über jeweils mindestens einen Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) mit einer Gleichspannungsquelle (1) verbunden sind, und
wobei jeder Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) von der Gleichspannungsquelle (1) mit einer Eingangsspannung (Uin,a, Uin,1b, Uin,2, . . ., Uin,n) versorgt wird und jeweils einen der Stromverbraucher mit einer konstanten Spannung (Uout,1a, Uout,1b, Uout,2, . . . Uout,n) versorgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß
a) für jeden Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) ein Regelsignal erzeugt wird,
das mindestens von der anliegenden Eingangsspannung (Uin,1a, Uin,1b, Uin,2,
. . . Uin,n) und einem für den Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) spezifischen
Referenzwert (Vref,1a, Vref,1b, . . ., Vref,n) abhängig ist, und
b) die Eingangsspannungen (Uin,1a, Uin,1b, Uin,2, . . . Uin,n) von der
Gleichspannungsquelle (1) in Abhängigkeit von mindestens einem der
erzeugten Regelsignale geregelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzwert (Vref,1a, Vref,1b, Vref,2, . . ., Vref,n) für mindestens einen der
Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) ein Mindestsollwert für die für diesen
Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) notwendige Eingangsspannung ist und das
Regelsignal aus einer Funktion (f(Uin - Vref)) der Differenz zwischen dem Istwert
der anliegenden Eingangsspannung (Uin,1a, Uin,1b, Uin,2, . . . Uin,n) und dem
Mindestsollwert der Eingangsspannung bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzwert (Vref,1a, Vref,1b, Vref,2, . . ., Vref,n) für mindestens einen der
Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) ein Mindestsollwert für die Differenz
zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung an diesem Spannungsregler (2 1a, 2 1b,
2 2, . . . 2 n) ist und das Regelsignal aus einer Funktion (f((Uin - Uout) - Vref)) des
Mindestsollwerts und dem Istwert der Differenz, die zwischen der an diesem
Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) anliegenden Eingangsspannung (Uin,1a, Uin,1b,
Uin,2, . . . Uin,n) und der Ausgangsspannung (Uout,1a, Uout,1b, Uout,2, . . . Uout,n) besteht,
bestimmt wird.
4. Regelungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erzeugen des Regelsignals zu mindestens einem der Spannungsregler
(2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) ein Fehlerverstärker verwendet wird.
5. Regelungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erzeugen des Regelsignals zu mindestens einem der Spannungsregler
(2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) ein Hysterese-Regler, insbesondere ein Schmitt-Trigger
verwendet wird.
6. Regelungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an einem der für einen die an den Spannungsreglern (2 1a, 2 1b, 2 2,
. . . 2 n) anliegenden Eingangsspannungen (Uin) digital erfaßt werden und die
Verarbeitung des Regelsignals mindestens in Abhängigkeit von der digital
gewandelten Eingangsspannung (Uin) und einem digitalen Referenzwertes (Vref)
erfolgt, die Eingangsspannung (Uin,1a, Uin,1b, Uin,2, . . . Uin,n) an mindestens einem
der Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) digital erfaßt wird und das Regelsignal
aus einer Funktion (f((Uin, Vref)) der digital gewandelten Eingangsspannung
(Uin,1a, Uin,1b, Uin,2, . . . Uin,n) und einem digitalen Referenzwert (Vref,1a, Vref,1b, Vref,2,
. . ., Vref,n) erzeugt wird.
7. Regelungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß genau das Regelsignal für den Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) zur
Regelung der Gleichspannungsquelle (1) ausgewählt wird, bei dem der Istwert
seiner Eingangsspannung bzw. der Istwert der Differenz zwischen seiner
Ausgangs- und Eingangsspannung den Referenzwert (Vref,1a, Vref,1b, Vref,2, . . .,
Vref,n) erreicht oder unterschritten hat.
8. Regelungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelsignal zur Regelung der Gleichspannungsquelle (1) durch ein
Diodennetzwerk ausgewählt wird.
9. Regelungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelsignale digital ausgewertet werden.
10. Regelungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gleichspannungsquelle (1) ein Netzteil, insbesondere ein
primärgetaktetes Schaltnetzteil verwendet wird.
11. Schaltunganordnung mit Mitteln zur Regelung der Stromversorgung für zwei
oder mehrere Stromverbraucher, wobei
mindestens zwei der Stromverbraucher über jeweils mindestens einen Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) mit einer Gleichspannungsquelle (1) verbunden sind, und
wobei den Spannungsreglern (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) jeweils eine Eingangsspannung (Uin,1a, Uin,1b, Uin,2, . . . Uin,n) Zur Versorgung der Stromverbraucher mit einer konstanten Spannung (Uout,1a, Uout,1b, Uout,2, . . . Uout,n) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei der Stromverbraucher über jeweils mindestens einen Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) mit einer Gleichspannungsquelle (1) verbunden sind, und
wobei den Spannungsreglern (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) jeweils eine Eingangsspannung (Uin,1a, Uin,1b, Uin,2, . . . Uin,n) Zur Versorgung der Stromverbraucher mit einer konstanten Spannung (Uout,1a, Uout,1b, Uout,2, . . . Uout,n) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) für jeden Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) die Erzeugung eines
Regelsignals vorgesehen ist, das mindestens von der anliegenden
Eingangsspannung (Uin,1a, Uin,1b, Uin,2, . . . Uin,n) und einem für den
Spannungsregler (2 1a, 2 1b, 2 2, . . . 2 n) spezifischen Referenzwert (Vref,1a, Vref,1b, Vref,2, . . ., Vref,n) abhängig ist, und
b) eine Regelung der Eingangsspannungen (Uin,1a, Uin,1b, Uin,2, . . . Uin,n) von der
Gleichspannungsquelle (1) in Abhängigkeit von mindestens einem der
erzeugten Regelsignale vorgesehen ist.
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