DE10130486A1 - Glasführung - Google Patents
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Abstract
Es ist eine Glasführung (23) zum Führen einer vertikalen Bewegung eines Fensterglases (31) an einer Türplatte (24) eines Fahrzeugs offenbart. Die Glasführung ist in einfacher Weise an der Tür montiert und verhindert, dass Wasser auf eine Türverriegelungsvorrichtung (42) fällt. Die Glasführung ist an der Türplatte an einem Ort angebracht, der von einem unteren Ende eines an einem Türrahmen (26) der Türplatte angebrachten Glaslaufs (22) getrennt ist. Des weiteren hat die Glasführung einen Führungsabschnitt (34) zum Führen des Fensterglases. Eine Abdeckung (38) ist an einem oberen Ende des Führungsabschnitts angeordnet. Die Abdeckung hat eine geneigte Fläche (39), die hinsichtlich einer sich an einem unteren Ende des Glaslaufs befindlichen sich seitlich erstreckenden vertikalen Ebene (V) geneigt ist und diese schneidet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Glasführung und
insbesondere auf eine Glasführung, die zum Führen einer
vertikalen Bewegung eines Fensterglases an einer Türplatte
angebracht ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12, 13, 14(a), 14(b) und 14(c)
hat eine Türplatte eines Fahrzeugs einen Führungsmechanismus 101
zum Führen der vertikalen Bewegung eines Türfensterglases. Der
Führungsmechanismus 101 ist in einen Glaslauf 102 und eine
Glasführung 103 eingeteilt. Der Glaslauf 102 ist entlang eines
Umfangs einer inneren Seite eines Türrahmens 104 der Türplatte
angebracht. Die Glasführung 103 ist außerdem so an der Türplatte
angebracht, dass sie sich entlang des Glaslaufes 102 entstreckt.
Der aus Gummi geschaffene Glaslauf 102 hat einen Hauptkörper
sowie Dicht- und Führungslippen. Die Lippen führen die vordere
und die hintere Seite des Fensterglases an dem Umfangsabschnitt
des Fensterglases und dichten den oberen Endabschnitt des
Fensterglases durch den oberen Abschnitt des Glaslaufes 102 ab.
Darüber hinaus ist der Hauptkörper des Glaslaufes 102 an dem
Türrahmen 104 angebracht, der aus Metall geschaffen ist und im
Allgemeinen einen U-artigen Querschnitt hat.
Die Glasführung 103 hat einen Metallrahmen 104A, der im
Allgemeinen einen U-artigen Querschnitt hat und an der Türplatte
angebracht ist, und einen anderen Gummiglaslauf 105, der an dem
Metallrahmen 104A angebracht ist. Ein Hauptkörper des Glaslaufs
105 hat im Allgemeinen einen U-artigen Querschnitt, der der
Gestalt einer Bodenwand des Metallrahmens 104A entspricht. Der
Glaslauf 105 hat eine Bodenwand 108 und zwei Seitenwände 106.
Eine Dichtlippe 107 erstreckt sich von dem entfernten Ende von
jeder Seitenwand 106 zu der Bodenwand 108 des Hauptkörpers des
Glaslaufs 105. Die Dichtlippen 107 verformen sich elastisch und
sind mit den inneren und äußeren Flächen des Umfangsabschnitts
des Fensterglases in einem Druckkontakt, um die vertikale
Bewegung des Fensterglases zu führen.
Bei dem Führungsmechanismus 101 gemäß dem zugehörigen Stand der
Technik kann die Glasführung 103 nicht entlang einer vertikalen
Ebene V in der Fig. 15 angebracht sein, die sich vertikal von
dem unteren Ende des Glaslaufes 102 erstreckt. Des weiteren kann
eine Türverriegelungsvorrichtung 109 direkt unterhalb des
unteren Endes des Glaslaufes 102 an der Türplatte angeordnet
sein. In diesem Fall kann Wasser in dem Raum zwischen dem
Fensterglas und der Bodenwand 108 des Glaslaufes 102 oder Wasser
in dem Raum zwischen dem Glaslauf 102 und dem Türrahmen 104 auf
die Türverriegelungsvorrichtung 109 fallen.
Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Führungsmechanismus
vorgeschlagen, der mit einem Stecker versehen ist, der das
untere Ende des Glaslaufes 102 mit dem oberen Ende der
Glasführung 103 verbindet. Jedoch ist in diesem Fall der
zusätzliche Stecker erforderlich und würde das Gewicht des
Führungsmechanismusses erhöhen. Des weiteren wäre der Stecker an
der Türplatte anzuordnen, wodurch das Sichtfeld eingeengt wird,
wenn das untere Ende des Glaslaufs 102 mit dem oberen Ende der
Glasführung 103 verbunden ist. Demgemäß wäre es sehr schwer, den
Führungsmechanismus zu montieren.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Glasführungsmechanismus vorzusehen, der die Montage vereinfacht,
der eine leicht wiegende Glasführung vorsieht und der
verhindert, dass Wasser auf die Türverriegelungsvorrichtung
fällt.
Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, sieht die
vorliegende Erfindung eine Glasführung zum Führen einer
vertikalen Bewegung eines Fensterglases vor. Die Glasführung ist
an einer Türplatte eines Fahrzeugs an einem Ort anbringbar, der
von einem an einen Türrahmen der Türplatte angebrachten Glaslauf
getrennt ist. Die Glasführung hat einen Führungsabschnitt zum
Führen des Fensterglases. Eine Abdeckung ist an einem oberen
Ende des Führungsabschnitts angeordnet. Die Abdeckung hat eine
geneigte Fläche. Die geneigte Fläche ist hinsichtlich einer sich
an einem unteren Ende des Glaslaufes befindlichen imaginären
vertikalen Ebene geneigt und schneidet diese.
Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten
Zeichnungen verständlich, die anhand von Beispielen die
Prinzipien der Erfindung erläutern.
Die Erfindung und ihre Aufgabe und Vorteile werden am besten
unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der spezifischen
Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen am
verständlich:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Glasführung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Glasführung der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Glasführung der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines
Glasführungsmechanismusses, der an einer Türplatte angebracht
ist;
Fig. 5(a) zeigt eine Querschnittansicht entlang einer Linie 5a-5a
in der Fig. 4 und Fig. 5(b) zeigt eine Querschnittansicht
entlang einer Linie 5b-5b in der Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte
Querschnittansicht des Glasführungsmechanismusses der Fig. 4;
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht einer Glasführung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der Glasführung der Fig. 7;
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht einer Glasführung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht der Glasführung der Fig. 9;
Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht einer Glasführung gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Glaslaufes
gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht des Hauptabschnitts des
Glasführungsmechanismusses gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 14(a) zeigt eine Querschnittansicht entlang einer Linie
14a-14a in der Fig. 13, Fig. 14(b) zeigt eine Querschnittansicht
entlang einer Linie 14b-14b in der Fig. 13 und Fig. 14(c) zeigt
eine Querschnittansicht entlang einer Linie 14c-14c in der Fig.
13; und
Fig. 15 zeigt eine vergrößerte ausschnittartige
Querschnittansicht des Glasführungsmechanismusses in der Fig.
13.
Eine Glasführung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig.
1 bis 6 beschrieben. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 hat ein
Glasführungsmechanismus 21 einen Glaslauf 22, der oben
angeordnet ist, und eine Glasführung 23, die unten angeordnet
ist.
Eine Öffnung 25, die durch ein Fensterglas 31 geöffnet und
geschlossen wird, ist an dem oberen Abschnitt der Türplatte 24
ausgebildet. Der Glaslauf 22 ist an der Türplatte 24 an der
oberen und seitlichen Seite der Öffnung 25 angebracht. Unter
Bezugnahme auf die Fig. 5(a) ist der Glaslauf 22 in einem
Türrahmen 26 der Türplatte 24 angebracht, der aus Metall
geschaffen ist und zu einem im Allgemeinen U-artigen Querschnitt
gepresst ist. Der Türrahmen 26 ist relativ zu einer vertikalen
Ebene V geringfügig geneigt, die sich quer durch das Fahrzeug
hindurch erstreckt (siehe Fig. 6). Und zwar ist der Türrahmen 26
so geneigt, dass sein oberer Abschnitt zu der Hinterseite des
Fahrzeugs angeordnet ist und sein unterer Abschnitt zu der
Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist.
Der Glaslauf 22 wird durch Extrudieren eines festen Gummis wie
zum Beispiel Ethylen/Propylen/Dien-Terpolymer (EPDM) so
ausgebildet, dass ein Hauptkörper 32 des Glaslaufs 22 einen im
Allgemeinen U-artigen Querschnitt hat, der der inneren Fläche
des Türrahmens 26 entspricht. Der Hauptkörper 32 des Glaslaufs
22 hat eine Bodenwand 29 und zwei Seitenwände 28. Je eine
Dichtlippe 30 erstreckt sich von dem entfernten Ende von den
Seitenwänden 28 zu der Bodenwand 29 des Glaslaufs 22. Die
Dichtlippen 30 verformen sich elastisch und sind mit den inneren
und äußeren Flächen des Umfangsabschnitts des Fensterglases 31
in einem Druckkontakt, um die vertikale Bewegung des
Fensterglases 31 zu führen und um zu verhindern, dass Wasser in
die Fahrgastzelle eintritt.
Je eine Formlippe 27 erstreckt sich von dem entfernten Ende der
Seitenwände 28 in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der
Richtung ist, in der sich die dazugehörige Dichtlippe 30
erstreckt. Die Flanschabschnitte des Türrahmens 26 sind zwischen
den Seitenwänden 28 und den dazugehörigen Formlippen 27
eingefügt, um den Glaslauf 22 an den Türrahmen 26 anzubringen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5(b) ist die Formlippe 27 nicht
unterhalb einer Türgürtellinie BL ausgebildet (Fig. 4 und 6).
Somit ist die Formlippe 27 des Glaslaufs 22 unterhalb der
Türgürtellinie BL von dem Hauptkörper 32 entfernt, der einen im
Allgemeinen U-förmigen Querschnitt hat.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 ist die Glasführung 23 so an der
Türplatte 24 angebracht, dass sie sich entlang des Glaslaufs 22
erstreckt, aber sie ist von dem unteren Ende des Glaslaufs 22
getrennt. Die Glasführung 23 ist durch (nicht gezeigte)
Befestigungsvorrichtungen wie zum Beispiel Schrauben, Klammern
und Nieten in dem Zustand an der Türplatte 24 befestigt, in dem
die Glasführung 23 relativ zu der sich seitlich erstreckenden
vertikalen Ebene V in der gleichen Art und Weise wie der
Türrahmen 26 geringfügig geneigt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist die Glasführung 23 durch
Spritzgiessen eines Harzmaterials wie zum Beispiel Polyacetal
ausgebildet, das einen hohen Reibungswiderstand hat. Die
Glasführung 23 hat einen Führungsabschnitt 34, der einen im
Allgemeinen U-artigen Querschnitt hat. Der Führungsabschnitt 34
hat eine Bodenwand 40 und zwei Seitenwände 35. Paare
Führungsklappen 37 (vier Paare bei dem ersten
Ausführungsbeispiel) sind an den inneren Flächen 36 der zwei
Seitenwände 35 ausgebildet. Jede Führungsklappe 37 erstreckt
sich nach unten und hat einen im Allgemeinen C-artigen
Querschnitt.
Wie dies in den Fig. 1 bis 3 und 6 gezeigt ist, ist eine
Abflussabdeckung 38 einstückig mit dem oberen Ende des
Führungsabschnitts 34 ausgebildet. Die Abflussabdeckung 38 hat
einen U-artigen Querschnitt und bei Betrachtung von der
Vorderseite (siehe Fig. 2) eine V-Form. Des weiteren hat die
Abflussabdeckung 38 eine geneigte Fläche 39. Die geneigte Fläche
39 erstreckt sich von dem oberen Ende des Führungsabschnitts 34
und ist hinsichtlich der Ebene der Bodenwand 40 um einen Winkel θ
geneigt (Fig. 3). Des weiteren schneidet die geneigte Fläche 39
die vertikale Ebene V (Fig. 6), die sich an dem unteren Ende des
Glaslaufs 22 befindet. Der Neigungswinkel θ der geneigten Fläche
39 relativ zu der Bodenwand 40 des Führungsabschnitts 34 beträgt
vorzugsweise 1° bis 60° und weiter bevorzugt 3° bis 45° und in
optimaler Weise 5° bis 30°. Und zwar wird der Neigungswinkel θ
zum Sicherstellen bestimmt, dass die geneigte Fläche 39 die
vertikale Ebene V schneidet, dass die Abflussabdeckung 38 nicht
zu weit nach hinten angeordnet ist und dass die Neigung der
geneigten Fläche 39 nicht zu schwach ist.
Je eine Seitenwand 41 erstreckt sich von den Seiten der
geneigten Fläche 39 senkrecht zu der geneigten Fläche 39. Die
zwei Seitenwände 41 definieren eine Öffnung der Abflussabdeckung
38. Die Breite der Öffnung ist an dem basalen Ende der
Abflussabdeckung 38 (W1) am engsten. Die Breite ist an Stellen
größer, die näher an dem entfernten Ende der Abflussabdeckung 38
sind. Somit ist die Breite der Öffnung an dem entfernten Ende
der Abflussabdeckung 38 (W2) am breitesten.
Die Glasführung 23 ist so an der Türplatte 24 befestigt, dass
die Abflussabdeckung 38 eine Türverriegelungsvorrichtung 42
abdeckt. Das Fensterglas 31 tritt durch die basale Seite der
Abflussabdeckung 38 hindurch. Des weiteren verformen sich die
Führungsklappen 37 elastisch und sind mit den inneren und
äußeren Flächen des Fensterglases 31 in einem Druckkontakt, um
die vertikale Bewegung des Fensterglases zu führen.
Die Glasführung 23 des ersten Ausführungsbeispiels hat die
nachfolgend beschriebenen Vorteile.
- a) Der obere Abschnitt der Glasführung 23 ist zur Hinterseite
geneigt und hat die geneigte Fläche 39, die die vertikale Ebene
V schneidet, die sich von dem unteren Ende des Glaslaufs 22
erstreckt. Wenn Wasser in den Raum zwischen dem Glaslauf 22 und
dem Fensterglas 31 oder in den Raum zwischen dem Glaslauf 22 und
dem Türrahmen 26 eintritt, fällt das Wasser somit von dem
unteren Ende des Glaslaufs 22 gerade nach unten auf die geneigte
Fläche 39. Das Wasser fällt nicht auf die
Türverriegelungsvorrichtung 42 und wird von der Abflussabdeckung
38 zu dem Führungsabschnitt 34 in Richtung des unteren
Abschnitts der Türplatte 24 geführt. Somit ist die
Türverriegelungsvorrichtung 42 vor dem Wasser geschützt.
Beim Montieren des Führungsmechanismusses 21 werden der Glaslauf 22 und die Glasführung 23 getrennt an die Türplatte 24 angebracht. Des weiteren ist ein zusätzlicher Stecker zum Verbinden des Glaslaufs 22 mit der Glasführung 23 nicht erforderlich. Somit müssen der Glaslauf 22 und die Glasführung 23 nicht genau positioniert werden. Dies erleichtert die Montage der Glasführung 23. - b) Bei der Glasführung 23 ist die Öffnungsbreite W2 an dem entfernten Ende der Abflussabdeckung 38 größer als die Öffnungsbreite W1 an dem basalen Ende der Abflussabdeckung 38. Somit nimmt die geneigte Fläche 39 der Abflussabdeckung 38 in wirksamer Weise das Wasser auf, das von dem unteren Ende des Glaslaufs 22 fällt. Dies schützt die Türverriegelungsvorrichtung 42 in wirksamer Weise vor dem Wasser.
- c) Die an den Seiten der geneigten Fläche 39 der Abflussabdeckung 38 ausgebildeten Seitenwände 41 führen das von der geneigten Fläche 39 aufgenommene Wasser in wirksamer Weise und verhindern ein Austreten des Wassers von einer der Seitenkanten der geneigten Fläche 39. Dies schützt die Türverriegelungsvorrichtung 42 noch wirksamer.
- d) Die Abflussabdeckung 33 mit der geneigten Fläche 39 und der Führungsabschnitt 34 sind einstückig aus einem Harzmaterial ausgebildet. Dies vereinfacht die Herstellung der Glasführung 23 und schafft eine leichtere Glasführung 23.
- e) Die Führungsklappen 37, die mit dem Fensterglas 31 in einem elastischen Druckkontakt stehen, sind an den gegenüberliegenden inneren Flächen 36 des Führungsabschnitts 34 ausgebildet. Dies verringert die Anzahl Bauteile des Glasführungsmechanismusses 21, ermöglicht den leichter wiegenden Führungsmechanismus 21 und vereinfacht die Herstellung des Glasführungsmechanismusses 21.
- f) Der Neigungswinkel θ der geneigten Fläche 39 der Abflussabdeckung 38 relativ zu der Bodenwand 40 des Führungsabschnitts 34 ist innerhalb eines vorbestimmten Bereichs festgelegt. Somit schneidet die geneigte Fläche 39 die vertikale Ebene V, die Abflussabdeckung 38 ist nicht zu weit nach hinten angeordnet und die Neigung der geneigten Fläche 39 ist nicht zu schwach. Demgemäß wird das von dem unteren Ende des Glaslaufs 22 fallende Wasser von der geneigten Fläche 39 aufgenommen und in wirksamer Weise zu dem Führungsabschnitt 34 geleitet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 9 wird nun eine
Glasführung 52 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der Fokus auf
Abschnitte gerichtet ist, die sich von dem ersten
Ausführungsbeispiel unterscheiden. Ein Glasführungsmechanismus
51 des zweiten Ausführungsbeispiels hat die Glasführung 52, die
einen Führungsabschnitt 53 und einen Glaslauf hat. Der
Führungsabschnitt 53 hat einen Rahmen 56, der durch Biegen einer
Metallplatte ausgebildet ist, und einen Glaslauf 55, der an dem
Rahmen 56 angebracht ist und als eine Führung des Fensterglases
31 dient. Der Glaslauf 55 führt die vertikale Bewegung des
Fensterglases 31.
Die Glasführung 52 hat eine Abflussabdeckung 54 mit einer ebenen
geneigten Fläche 39. Die geneigte Fläche 39 ist an einer
Metallplatte definiert, die einstückig mit dem Führungsabschnitt
53 ausgebildet ist. Der Rahmen 56 und die Abflussabdeckung 54
einschließlich der geneigten Fläche 39 wurden einer
Rostschutzbehandlung unterzogen. Die Abflussabdeckung 54 ist
semi-oval ausgebildet.
Die Vorteile der Glasführung 52 des zweiten Ausführungsbeispiels
werden nun beschrieben.
- a) Die Glasführung 52 hat die ebene Abflussabdeckung 54. Somit ist die zum Herstellen der Glasführung 52 verwendete Materialmenge verringert. Des weiteren ist die Glasführung 52 leichter geschaffen und die Produktionskosten sind verringert.
- b) Die Abflussabdeckung 54 ist semi-oval ausgebildet. Somit ist die Abflussabdeckung 54 breiter ausgebildet und deckt die Türverriegelungsvorrichtung 42 ab. Dies gewährleistet, dass die Türverriegelungsvorrichtung 42 vor Wasser geschützt ist.
Eine Glasführung 62 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig.
9 und 10 beschrieben. Bei einem Glasführungsmechanismus 61 hat
eine Abflussabdeckung 63 der Glasführung 62 Seitenwände 64.
Seitenwände 35 des Führungsabschnitts 34 erstrecken sich weiter
von der Bodenwand 40 weg als die Seitenwände 64, die sich von
der geneigten Fläche 39 erstrecken. Des weiteren ist die
geneigte Fläche 39 so abgeschrägt, dass die geneigte Fläche 39
an den Stellen breiter ist, die näher an dem entfernten Ende
sind. Die zwei Seitenwände 64 sind so ausgebildet, dass sie eine
im Allgemeinen halbkreisförmige Gestalt haben und sich zwischen
dem basalen Ende, das mit der Abflussabdeckung 63 verbunden ist,
und dem entfernten Ende bogenartig erstrecken.
Die Vorteile der Glasführung 62 des dritten Ausführungsbeispiels
werden nun beschrieben.
Die Seitenwände 64 der Abflussabdeckung 63 erstrecken sich nicht
so weit wie die Seitenwände 35 des Führungsabschnitts 34. Somit
ist die zur Herstellung der Abflussabdeckung 63 verwendete
Materialmenge verringert. Des weiteren ist die Glasführung 62
leichter und die Produktionskosten sind verringert.
Eine Glasführung 72 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 11
beschrieben, wobei der Fokus auf jene Abschnitte gerichtet ist,
die sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden. Bei
einem Glasführungsmechanismus 71 hat eine Abflussabdeckung 73
der Glasführung 72 Seitenwände 74, die abgestuft ausgebildet
sind. Die Glasführung 72 des vierten Ausführungsbeispiels hat
dieselben Vorteile wie die Glasführung des ersten
Ausführungsbeispiels.
Es ist für einen Durchschnittsfachmann klar, dass die
vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen
Ausführungsformen ausgebildet sein kann. Insbesondere sollte
klar sein, dass die vorliegende Erfindung in den folgenden
Ausführungsformen ausgebildet sein kann.
- 1. Bei den Glasführungen 23, 52, 62, 72 können die Führungsabschnitte 34, 53 und die Abflussabdeckungen 38, 54, 63, 73 getrennt ausgebildet sein.
- 2. Bei dem ersten, dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel kann der Führungsabschnitt 34 aus einem Harzmaterial ausgebildet sein, das sich von jenem der Führungsklappen 37 der Glasführungen 23, 62, 72 unterscheidet. Zum Beispiel können die Führungsklappen 37 aus einem Harzmaterial mit einem hohen Reibungswiderstand ausgebildet sein, und der Führungsabschnitt 34 kann aus einem unterschiedlichen Harzmaterial ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Steifigkeit des Führungsabschnitts 34 in Abhängigkeit des ausgewählten Harzmaterials erhöht werden.
- 3. Bei den Glasführungen 23, 62, 72 des ersten, des dritten und des vierten Ausführungsbeispiels kann eine Harzmateriallage mit einem hohen Reibungswiderstand auf der Oberfläche der Führungsklappen 37 aufgebracht sein, und der Führungsabschnitt 34 und die Führungsklappen 37 können aus einem unterschiedlichen Harzmaterial ausgebildet sein.
- 4. Bei dem ersten, dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel können beide oder eine der Seitenwände 41, 64 bei jeder der dazugehörigen Abflussabdeckung 38, 63, 73 entfernt sein.
- 5. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann eine Seitenwand entweder an einer oder an beiden Seiten der geneigten Fläche 39 der Abflussabdeckung 54 vorgesehen sein.
- 6. Bei dem ersten, dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel können die Führungsklappen 37 nur an einer der Seitenwände 35 des Führungsabschnitts 34 ausgebildet sein, und die andere Seitenwand 35 kann zum Führen der vertikalen Bewegung des Fensterglases 31 verwendet werden.
Die gegenwärtigen Beispiele und Ausführungsbeispiele sind als
darstellend und nicht als einschränkend zu betrachten.
Die Glasführung 23 zum Führen der vertikalen Bewegung des
Fensterglases 31 an der Türplatte 24 des Fahrzeugs ist
offenbart. Die Glasführung ist in einfacher Weise an der Tür
montiert und verhindert, dass Wasser auf die
Türverriegelungsvorrichtung 42 fällt. Die Glasführung ist an der
Türplatte an einem Ort angebracht, der von dem unteren Ende des
Glaslaufs getrennt ist, der an dem Türrahmen 26 der Türplatte
angebracht ist. Des weiteren hat die Glasführung den
Führungsabschnitt 34 zum Führen des Fensterglases. Die Abdeckung
38 ist an dem oberen Ende des Führungsabschnitts angeordnet. Die
Abdeckung hat die geneigte Fläche 39, die hinsichtlich der sich
an dem unteren Ende des Glaslaufs befindlichen sich seitlich
erstreckenden vertikalen Ebene V geneigt ist und diese
schneidet.
Claims (12)
1. Glasführung (23; 52; 62; 72) zum Führen einer vertikalen
Bewegung eines Fensterglases (31), wobei die Glasführung an
einer Türplatte (24) eines Fahrzeugs an einem Ort anbringbar
ist, der von einem an einem Türrahmen (26) der Türplatte (24)
angebrachten Glaslauf (22) getrennt ist, wobei die Glasführung
einen Führungsabschnitt (34, 53) zum Führen des Fensterglases
hat, und die Glasführung ist
gekennzeichnet durch
eine Abdeckung (38), die an einem oberen Ende des Führungsabschnittes angeordnet ist, wobei die Abdeckung eine geneigte Fläche (39) hat und die geneigte Fläche hinsichtlich einer sich an einem unteren Ende des Glaslaufs (22) befindlichen imaginären vertikalen Ebene (V) geneigt ist und diese schneidet.
gekennzeichnet durch
eine Abdeckung (38), die an einem oberen Ende des Führungsabschnittes angeordnet ist, wobei die Abdeckung eine geneigte Fläche (39) hat und die geneigte Fläche hinsichtlich einer sich an einem unteren Ende des Glaslaufs (22) befindlichen imaginären vertikalen Ebene (V) geneigt ist und diese schneidet.
2. Glasführung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die geneigte Fläche ein entferntes Ende und ein basales Ende
hat, wobei die Breite des entfernten Endes größer ist als jene
des basalen Endes.
3. Glasführung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung eine Seitenwand (41; 64) hat, die zumindest an
einer Seite der geneigten Fläche ausgebildet ist.
4. Glasführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung und zumindest ein Abschnitt des Führungsabschnitts
einstückig ausgebildet sind.
5. Glasführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest der Führungsabschnitt aus einem Harzmaterial
geschaffen ist.
6. Glasführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Führungsabschnitt Folgendes aufweist:
ein Paar Seitenwände (35), die mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind; und
eine Führungsklappe (37), die an einer inneren Fläche von zumindest einer der Seitenwände ausgebildet ist, um mit dem Fensterglas in einem elastischen Druckkontakt zu sein.
ein Paar Seitenwände (35), die mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind; und
eine Führungsklappe (37), die an einer inneren Fläche von zumindest einer der Seitenwände ausgebildet ist, um mit dem Fensterglas in einem elastischen Druckkontakt zu sein.
7. Glasführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Führungsabschnitt eine Bodenwand (40) hat und die geneigte
Fläche hinsichtlich der Bodenwand in einem Neigungswinkel von 1°
bis 60° geneigt ist.
8. Glasführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Führungsabschnitt eine Bodenwand (40) hat und die geneigte
Fläche hinsichtlich der Bodenwand in einem Neigungswinkel von 3°
bis 45° geneigt ist.
9. Glasführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Führungsabschnitt eine Bodenwand (40) hat und die geneigte
Fläche hinsichtlich der Bodenwand in einem Neigungswinkel von 5°
bis 30° geneigt ist.
10. Glasführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die geneigte Fläche 50 ausgebildet ist, dass sie eine im
Allgemeinen dreieckige Form hat.
11. Glasführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die geneigte Fläche so abgeschrägt ist, dass die geneigte Fläche
an jenen Stellen breiter ist, die näher an dem entfernten Ende
sind.
12. Glasführung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
die geneigte Fläche oberhalb einer an der Türplatte angebrachten
Türverriegelungsvorrichtung positionierbar ist, um Wasser
aufzunehmen, das von dem unteren Ende des Glaslaufs fällt, und
um zu verhindern, dass das Wasser auf die
Türverriegelungsvorrichtung fällt.
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