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DE10129667A1 - Reinigungsvorrichtung für Luftkappen an Lackierpistolen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Luftkappen an Lackierpistolen

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Publication number
DE10129667A1
DE10129667A1 DE10129667A DE10129667A DE10129667A1 DE 10129667 A1 DE10129667 A1 DE 10129667A1 DE 10129667 A DE10129667 A DE 10129667A DE 10129667 A DE10129667 A DE 10129667A DE 10129667 A1 DE10129667 A1 DE 10129667A1
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DE
Germany
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cleaning
air
cap
spray gun
air cap
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Withdrawn
Application number
DE10129667A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Schwan
Arnd Penkwitz
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ABB AG Germany
Original Assignee
ABB Patent GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE10129667A1 publication Critical patent/DE10129667A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
    • B05B15/555Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids discharged by cleaning nozzles

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Luftklappen (70) an Lackierpistolen (66), die mit einem Reinigungsgefäß (20) und mit einem Abdeckelement (32) versehen ist, welches das Reinigungsgefäß (20) begrenzt und derart eine Reinigungskammer (36) bildet, in der eine Verteilungsvorrichtung (42, 43) für Reinigungsmittel angeordnet ist. Das Abdeckelement (32) weist eine Ausnehmung (34) auf, die an die Größe der Luftkappe (70) angepaßt ist. Außerdem ist oberhalb der Ausnehmung (34) eine Haltevorrichtung (64) für eine Lackierpistole (66) angeordnet. Mittels der Haltevorrichtung (64) ist die Lackierpistole (66) in einer Reinigungsposition fixierbar. Zudem ist in der Reinigungsposition die zu reinigende Luftkappe (70) in der Reinigungskammer (36) angeordnet. Schließlich ist durch das Zusammenwirken von der Haltevorrichtung (64) und der Luftkappe (70) ein Austreten von Reinigungsmittel während des Reinigungsbetriebs aus der Reinigungskammer (36) verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Luftkappen an Lackierpistolen.
  • Lackierpistolen werden hand- oder robotergeführt für die vielfältige Lackieraufgaben, beispielsweise zum Lackieren von Autokarosserien, eingesetzt und erzeugen einen Lacknebel, dessen Partikel sich ungewollt teilweise auch auf der Lackierpistole selbst absetzen. Dies führt zu nachteiligen Veränderungen der Lackierparameter an der Lackierpistole. Durch herabfallende Lackpartikelzusammenschlüsse auf die bereits lackierte oder noch zu lackierende Oberfläche kann diese beschädigt oder kontaminiert und die Lackierung hierdurch unbrauchbar werden.
  • Insbesondere die Bauteile, die auf der Außenseite einer Lackierpistole angeordnet sind und zum Lacknebel weisen, insbesondere die sogenannte Luftkappe, sind daher von Zeit zu Zeit zu reinigen.
  • Ein allgemein bekanntes Gerät zur Außenreinigung einer Lackierpistole arbeitet mit einer Reinigungsbürste, die in einer mit Reinigungsmittel gefüllten Wanne rotiert. Die zu reinigende Lackierpistole wird an die Reinigungsbürste gehalten, so daß die Lackpartikel durch die Rotationsbewegung in Verbindung mit den Reinigungsmittel abgelöst und mechanisch abgebürstet werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung anzugeben, welche die Außenreinigung einer Luftkappe effektiver als die bekannte Vorrichtung durchführt.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen von Luftkappen an Lackierpistolen mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen.
  • Demgemäß ist eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für Luftkappen an Lackierpistolen mit einem Reinigungsgefäß und mit einem Abdeckelement versehen, welches das Reinigungsgefäß begrenzt und derart eine Reinigungskammer bildet, in der eine Verteilungsvorrichtung für Reinigungsmittel angeordnet ist. Das Abdeckelement weist eine Ausnehmung auf, die an die Größe der Luftkappe angepaßt ist, wobei oberhalb der Ausnehmung eine Haltevorrichtung für eine Lackierpistole angeordnet ist. Mittels der Haltevorrichtung ist die Lackierpistole in einer Reinigungsposition fixierbar, wobei in der Reinigungsposition die zu reinigende Luftkappe in der Reinigungskammer angeordnet ist. Außerdem ist durch das Zusammenwirken von Haltevorrichtung und Luftkappe ein Austreten von Reinigungsmittel während des Reinigungsbetriebs aus der Reinigungskammer verhindert.
  • Vorteilhafterweise ragt nur die Luftkappe in die Reinigungskammer. Der Reinigungsvorgang bleibt somit allein auf das zu reinigende Bauelement der Lackierpistole beschränkt. Hierdurch ist ein besonders effektives Reinigen gewährleistet. Das Volumen an Reinigungsmittel ist entsprechend reduziert. Der Reinigungswirkungsgrad steigt. Eine Kontamination anderer Teile der Lackierpistole, insbesondere während des Reinigungsvorganges ist durch das Zusammenwirken der Haltevorrichtung und der Luftkappe vermieden.
  • Günstigerweise wird mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung somit auch ungewollt eine Verschmutzung von Lackdüsen oder eine Verstopfung derselben durch vom Reinigungsvorgang abgelöste Lackpartikel vermieden. Zudem arbeitet die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mechanisch berührungslos, was den Verschleiß der Luftkappe durch die Reinigungen erheblich verringert. Mit dem Erfindungsgegenstand ist die Reinigung der Luftkappe also insgesamt besser durchführbar, als das bisher möglich ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß die Lackierpistole durch die Haltevorrichtung in einer Trocknungsposition fixierbar ist, welche die Lackierpistole während eines Trocknungsvorganges für die Luftkappe in einer entsprechenden Position fixiert. Eine nach der Reinigung getrocknete Luftkappe ist bereit für einen nachfolgenden Lackiervorgang. Durch einen Trocknungsvorgang ist die Zeitspanne zwischen dem Beginn der Reinigung bis zum Weiterlackieren mit der Lackierpistole vorteilhaft verkürzbar. Dieser Vorgang wird durch die bevorzugte Ausgestaltung vorteilhaft unterstützt, indem die Lackierpistole in einer für den Trocknungsvorgang günstigen Position fixiert ist.
  • Die günstige Position für den Trocknungsvorgang kann aber auch erreicht werden, wenn eine Aufnahmevorrichtung an der Haltevorrichtung angeordnet ist. Die Aufnahmevorrichtung ist dann weitgehend unabhängig von den sonstigen Erfordernissen der Haltevorrichtung konstruierbar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung hat wenigstens ein Halteelement das sich mit einer Stellkraft selbsttätig an die Kontur der Luftkappe dicht anlegt. Damit ist eine Abdichtung erreicht, die günstigerweise eine Kontamination anderer Teile der Lackierpistole als die zu reinigende Luftkappe mit Reinigungsmittel oder Lackpartikeln verhindert.
  • Der Trocknungsvorgang für die Luftkappe kann weiter beschleunigt werden, indem an der Haltevorrichtung eine Luftverteilungsvorrichtung angeordnet ist, die Luft zur Trocknung der Luftkappe bereitstellt. Durch eine Luftverteilungsvorrichtung ist die Luft besonders effektiv für den Trocknungsvorgang einsetzbar, was zu verkürzten Trocknungszeiten führt. Die Lackierpistole ist schneller für einen nachfolgenden Lackiervorgang bereit.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner eine Fixiervorrichtung auf, durch welche die Lackierpistole in der Trocknungsposition fixierbar ist. Dabei ist die Fixiervorrichtung weitgehend unabhängig von anderen Anforderungen an die Haltevorrichtung, beispielsweise von der Abdichtung gegen Reinigungsmittel, optimierbar.
  • Diese Anforderung kann dann zum Beispiel von der Aufnahmevorrichtung übernommen werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist einen Ablauf für Reinigungsmittel und Farbreste an der geodätisch tiefliegensten Stelle der Reinigungskammer auf. Durch die Schwerkraft fließt das Reinigungsmittel zusammen mit den abgelösten oder abgespritzten Lackpartikeln selbsttätig aus der Reinigungskammer ab. Vorteilhafterweise sind keine weiteren technischen Hilfsmittel, wie zum Beispiel Pumpen notwendig. Die Reinigungsvorrichtung ist besonders störungsunanfällig und robust. Mit einer Federlagerung der Reinigungskammer, insbesondere, wenn diese in Einsteckrichtung der Lackierpistole wirksam ist, ist auf einfache Weise eine gewisse Beweglichkeit der Reinigungskammer erreicht. Das Einstecken oder Einführen der Lackierpistole in die Haltevorrichtung beziehungsweise in die Reinigungskammer ist vereinfacht. Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die Erfindung, Vorteile sowie weitere Verbesserungen der Erfindung angegeben und erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • einzige Figur ein Reinigungsgerät.
  • Die einzige Figur zeigt ein Beispiel einer vorteilhaften Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes 10.
  • Auf einer Oberseite einer Tragsäule 12, die auf einer Basisplatte 14 montiert ist, ist eine Halteplatte 16 angebracht, die zum überwiegenden Teil über die Oberseite seitlich übersteht und ungefähr mittig eine Ausnehmung 18 aufweist. Auf der Halteplatte 16 ist das Reinigungsgerät 10 angebracht. Ein trichterförmiger Grundkörper 20 ist mit Schrauben 26 oberhalb der Halteplatte 16 so gehalten, daß der an der tiefsten Stelle des Grundkörpers 20 liegende Anschlußstelle 22 mit Innengewinde ungefähr mittig auf der Halteplatte 16 plaziert und eine Symmetrieachse 21 des Grundkörpers 20 vertikal orientiert ist. Zwischen jeder der Schrauben 26 und dem Grundkörper 20 ist je eine Feder 24 angebracht, welche in diesem Ausführungsbeispiel die jeweils zugeordnete Schraube 26 innerhalb der Federwendel aufnimmt, so daß die Schrauben 26 gleichzeitig die Funktion der Führung der Federn 24 haben. Gleichzeitig sind die Federn 24 über die Schrauben 26 vorgespannt und die Lage des Grundkörpers 20 einstellbar. Auf diese Weise ist eine vertikal federnde Lagerung des Reinigungsgerätes 10 erreicht.
  • In der Anschlußstelle 22 ist eine Abflußleitung 28 mit einem zum Innengewinde passenden Außengewinde eingeschraubt, über die Abflußleitung 28 werden die im Reinigungsgerät anfallenden Abfallstoffe, insbesondere Reinigungsmittel und Lackreste, zu einem unterhalb der Abflußleitung 28 stehenden Auffangbehälter 30 geleitet.
  • Ein oberer Teil des Grundkörpers 20 ist ringförmig gestaltet, wobei oben auf diesem ein scheibenförmiger Deckel 32 mit einer mittig angebrachten Bohrung 34 aufgelegt ist der zusammen mit dem Grundkörper eine Reinigungskammer 36 ausbildet. Der Durchmesser des Deckels 32 ist so gewählt, daß dieser gerade mit dem äußeren Umfang des Grundkörpers 20 abschließt. Zudem ist dem Deckel 32 an seiner Unterseite ein Ring 38 angeformt, dessen Außendurchmesser gerade so groß ist, daß der Ring 38 noch in den Grundkörper 20 einsetzbar ist. Auf diese Weise fixiert der Ring 38 die radiale Position des Deckels 32. Die Wanddicke des oberen Bereiches des Grundkörpers 20 ist so gewählt, daß eine Halteschraube 40, die durch eine Schraubenbohrung im radial äußeren Bereich des Deckels 32 geführt ist, in ein Gewindeloch in der Wand eingedreht ist, den Deckel 32 mediumsdicht mit dem Grundkörper 20 verbindet. Gegebenenfalls kann auch eine Dichtung zwischen dem Deckel 32 und dem Grundkörper 20 zur Unterstützung der Abdichtung genutzt werden.
  • Auf der Unterseite des Deckels 32 sind eine erst 42 und eine zweite Düsenhalterung 43 angebracht. In jeder der Düsenhalterungen 42, 43 sind jeweils ein Reinigungsmittelkanal 44 und zudem ist an der zur Symmetrieachse weisenden Seite der Düsenhalterung 42, 43 jeweils ein Düsenelement 46 mit einer Düse 48 angebracht. Ein Reinigungsmittelkanal 44 ist einerseits mit der diesem zugeordneten Düse 48 verbunden, andererseits mit einem ersten Verbindungselement 50, das mit jeweils einem ersten Reinigungsmittlelschlauch 52 verbunden ist. Zur Durchführung der Verbindungselemente 50 durch den Deckel 32 sind in diesem entsprechende Ausnehmungen vorhanden. Die ersten Reinigungsmittelschläuche 52 sind an einem ersten Verteilungselement 54 angeschlossen, welches über einen zweiten Reinigungsmittelschlauch 56 an eine Reinigungsmittelversorgung 58 verbunden ist. Der Druck in diesem Reinigungsmittelsystem ist über einen Materialdruckregler 60 sichergestellt und regelbar, der mit einer Verbindungsleitung 62 mit der Reinigungsmittelversorgung 58 verbunden ist.
  • Oben auf dem Deckel 32 ist eine ringförmige Haltevorrichtung 64 angebracht, deren Ringloch genau oberhalb der Ausnehmung 34 positioniert ist. Ein Spitzkopf 66 einer Lackierpistole ist in dieser Figur gezeigt, die durch das Ringloch in den Bereich der Haltevorrichtung 64 eingesteckt ist. Dabei ist der Spitzkopf durch eine Reihe von Halteelementen 68, von denen in der Figur nur zwei gezeigt sind, gehalten und lagefixiert in einer Position, in welcher das vorderste Bauelement der Lackierpistole, eine Luftkappe 70, an dessen äußeren Umfang so umfaßt ist, daß eine mediumsdichte Abdichtung zwischen der Reinigungskammer 36 und den restlichen Bauelementen des Spitzkopfes 66 erreicht ist. Die Halteelemente 68 sind mit jeweils einer Druckfeder 72, die jedoch nur beispielhaft an einem Halteelement 68 gezeigt ist, ausgestattet, die diese an die Luftkappe 70 anliegen lassen und derart die Abdichtung bewirken. Zur weiteren Abdichtung ist an der dem Deckel 32 abgewandten Seite der Haltevorrichtung 64 ein ringförmiges flexibles Abdichtelement, hier eine Gummilippe 74 angebracht, die sich durch das Einstecken des Sprühkopfes 66 in die Haltevorrichtung 64 selbsttätig der Kontur des Sprühkopfes 66 anpaßt und derart eine Dichtwirkung gegen beispielsweise das Eindringen von Verunreinigungen von außen erreicht und zudem ein Raumbereich innerhalb der Haltevorrichtung 64 für den Trocknungsvorgang begrenzt.
  • Die Haltevorrichtung 64 weist an ihrer radial inneren Seite mehrere Luftdüsen 76 auf, von denen jedoch nur eine auf dieser Figur gezeigt ist. Die Luftdüsen 76 sind über je einen Luftschlauch 78 mit einem zweiten Verteilungselement 80 verbunden, wobei die notwendige Druckluft über eine Luftleitung 82 zum Verteilungselement 80 gelangt. Die zur Drucklufterzeugung erforderlichen Systeme, beispielsweise eine Druckluftversorgungseinrichtung oder eine Preßluftflasche, sind in der Figur nicht gezeigt.
  • Die Reinigungskammer 36 sowie die Haltevorrichtung 64 sind mit einer nach unten offenen napfförmigen Haube 84 verkleidet, die an den Durchdringungsstellen, wie zum Beispiel für den Sprühkopf 66, die erste 52 und zweite Verteilungsleitung 78, entsprechende Ausnehmung vorgesehen hat. Die Höhe der Haube 84 ist so bemessen, daß sie ungefähr bis zur Montageplatte 16 reicht.
  • Mit dem beschriebenen Reinigungsgerät 10 ist eine zu reinigende Luftkappe 70 der Lackierpistole auf besonders einfache Weise zu reinigen. Die Lackierpistole wird von oben in das Ringloch eingeführt. Dabei wird die Mittelachse des Spitzkopfs 66 vorzugsweise vertikal gehalten. Die Einführbewegung ist ebenfalls überwiegend vertikal. Die Lackierpistole wird bis zu den Halteelementen 68 eingesteckt, die von der Luftkappe 70 seitlich in ihre Führungen gedrückt werden. Da die Halteelemente 68 gegen Druckfedern 72 arbeiten, entsteht an dieser Stelle ein spürbarer Widerstand bei der Einführbewegung. Zusammen mit einer entsprechenden Formgebung des radial inneren Bereichs der Halteelemente 68 ist ein erster Anschlag für die Lackierpistole ausgebildet. In dieser Position liegen die Halteelemente 68 an der Luftkappe 70 dicht an, so daß die Ausnehmung 34 der Reinigungskammer 36 durch die Halteelemente 68 sowie durch die zur Reinigungskammer 36 weisenden Seite der Luftkappe 70 verschlossen ist und kein in der Reinigungskammer 36 befindliches Reinigungsmittel oder Farbreste durch die Ausnehmung zu anderen Teilen der Lackierpistole gelangen kann. Diese Seite der Luftkappe 70 ist auch die zu reinigende.
  • Das Reinigungsmittel gelangt von der Reinigungsmittelversorgung 58 durch das Reinigungsmittelsystem bis zu den Düsen 48. Diese sind so ausgerichtet, daß der Reinigungsmittelstrahl auf die in der Reinigungskammer 36 liegende Seite der Luftkappe 70 angestrahlt wird. Sind wie in dem gezeigten Beispiel mehrere Düsen vorhanden, können diese auf eine gemeinsame Stelle, zum Beispiel auf den Mittelpunkt der Luftkappe 70 zielen oder auf verschiedene Stellen der Luftkappe 70 weisen, insbesondere dann, wenn bekannt ist wie die übliche Verteilung von Farbresten auf der Luftkappe 70 ist, um eine besonders effektive Reinigungswirkung zu erzielen.
  • Das Reinigungsmittel, das eine Reinigungsflüssigkeit, aber auch ein -schaum oder ein -nebel sein kann, wird mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch die Düsen 48 gedrückt. Dabei ist der Reinigungseffekt verbessert, wenn die Geschwindigkeit des Reinigungsmittels, und damit dessen kinetische Energie, möglichst hoch eingestellt ist. Das eingesetzte Reinigungsmittel wird beispielsweise in einem Turbo-Cleaner, einer bevorzugten Ausgestaltungsmöglichkeit der Reinigungsmittelversorgung 58, mit Lösemittel und Druckluft zu einem feinen Nebel zerstäubt und über die Düsen 48 auf die Luftkappe 70 gebracht. Der Turbo-Cleaner 58 besteht aus einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse, in dem die Leitungen für Lösemittel und Druckluft in Y-Form zusammengeführt werden. Im Gehäuse befindet sich in der Zuleitung für das Lösemittel ein pneumatisch gesteuertes Ventil. Im Anschluß für die Druckluft befindet sich ein federbelastetes Rückschlagventil. Im Auslaß des Turbo-Cleaners 58 befindet sich das pneumatisch gesteuerte Hauptventil. Während des Betriebes stehen Lösemittel und Druckluft permanent am Turbo-Cleaner 58 an. Der Druck des Lösemittels muß dabei immer um 0,5 bar höher liegen als der der Druckluft. Um die Beschaffenheit der Mischung zu verändern, können beide Drücke proportional zueinander über Druckregler eingestellt werden, bis die Menge des Gemisches so eingestellt ist, das ein optimales Spülergebnis erzielt wird. Sollen die Düsen 48 mit Lösemittelschaum versorgt werden, so wird erst das Pneumatik-Ventil des Lösemittels geöffnet und verzögert öffnet dann das pneumatische Hauptventil. Über die sich im Turbo-Cleaner 58 befindenden Abrißkante wird dann das anstehende Reinigungsmedium in feine Tröpfchen zerrissen und durch den starken Luftdruck an die Wandungen der Leitungen 52 gepreßt. Durch den starken Luftstrom werden die Lösemittelbläschen sehr schnell in Richtung Reinigungsdüsen weiterbewegt.
  • Die Beschaffenheit der Mischung wird auch durch die Art des Lösemittels beeinflußt. Bei Lösemitteln für konventionellen Lack bilden sich feine Tröpfchen, bei Lösemitteln für Wasserlacke entsteht Schaum. Als zur Reinigung der Luftkappe 70 ausreichend hat sich eine Reinigungszeit von ca. 3 bis 5 Sekunden erwiesen, bei der Reinigungsmittel auf die Luftkappe 70 aufgesprüht wird. Dabei kann die Reinigungszeit auch in kürzere Intervalle durch stoßweises Einspritzen des Reinigungsmittels aufgeteilt sein.
  • Ist das Aufsprühen des Reinigungsmittels beendet, wird die Luftkappe in dem hier vorgestellten Beispiel ca. 1 bis 3 Sekunden in der Reinigungskammer 36 belassen, um das Reinigungsmittel von der Luftkappe 36 abtropfen zu lassen, beziehungsweise um an dieser einen Vortrocknungseffekt zu erzielen. Dann wird die Lackierpistole um einen bestimmten Betrag, hier ca. 3 cm, vertikal nach oben gezogen und damit die Luftkappe 70 in den Wirkbereich der Luftdüse 76 gebracht. Die Halteelemente 68 sind dann von ihren Federn ungefähr im Zentrum der Ausnehmung 34 zusammengedrückt, so daß die Luftkappe auf den Halteelementen 68 aufsteht. Die durch die Luftdüse 76 gedrückte Druckluft trocknet die Luftkappe 70 erfahrungsgemäß bereits nach ca. 1 bis 3 Sekunden. Die Luftkappe 70 der Lackierpistole ist nun gereinigt und getrocknet, also in einem Zustand, in der diese aus dem Reinigungsgerät 10 entnommen werden kann und beispielsweise der Lackiervorgang fortgesetzt werden kann. Besonders vorteilhaft bei diesem Reinigungsgerät 10 ist die vergleichsweise schnelle und effektive Reinigung der Luftkappe 70. Dabei ist günstigerweise eine mechanische Belastung der Luftkappe 70 vermeiden, das die Reinigung mechanisch berührungsfrei erfolgt. Ein weiterer Vorteil ist der vergleichsweise geringe Verbrauch an Reinigungsmitteln, was direkt die Reinigungskosten senkt und zudem eine entsprechend geringere Menge an Abfall an Reinigungsmittel zur Folge hat. Die Entsorgungskasten sind entsprechend gering.

Claims (22)

1. Reinigungsvorrichtung für Luftkappen (70) an Lackierpistolen (66) mit einem Reinigungsgefäß (20) und mit einem Abdeckelement (32), welches das Reinigungsgefäß (20) begrenzt und derart eine Reinigungskammer (36) bildet, in der eine Verteilungsvorrichtung (42, 43) für Reinigungsmittel angeordnet ist, wobei das Abdeckelement (32) eine Ausnehmung (34) aufweist, die an die Größe der Luftkappe (70) angepaßt ist, wobei oberhalb der Ausnehmung (34) eine Haltevorrichtung (64) für eine Lackierpistole (66) angeordnet ist, wobei mittels der Haltevorrichtung (64) die Lackierpistole (66) in einer Reinigungsposition fixierbar ist, wobei in der Reinigungsposition die zu reinigende Luftkappe (70) in der Reinigungskammer (36) angeordnet ist, und wobei durch das Zusammenwirken von der Haltevorrichtung (64) und der Luftkappe (70) ein Austreten von Reinigungsmittel während des Reinigungsbetriebs aus der Reinigungskammer (36) verhindert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackierpistole durch die Haltevorrichtung (64) in einer Trocknungsposition fixierbar ist, welche die Lackierpistole während eines Trocknungsvorganges für die Luftkappe (70) in dieser Position fixiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltevorrichtung (64) eine Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, mit der die Luftkappe (70) in der Reinigungsposition fixierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmevorrichtung wenigstens ein Halteelement (68) angeordnet ist, daß sich mit einer einstellbaren Stellkraft selbständig an die Kontur der Luftkappe (70) dicht anlegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Kraft durch eine Feder (72) aufgebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltevorrichtung (64) eine Luftverteilungsvorrichtung angeordnet ist, die Luft zur Trocknung der Luftkappe (70) bereitstellt.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilungsvorrichtung wenigstens eine Luftdüse (76) aufweist, durch die ein Luftstrom gerichtet führbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixiervorrichtung vorhanden ist, durch die Lackierpistole (66) in der Trocknungsposition fixierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die wenigstens eine Luftdüse (76) der Luftstrom in der Trocknungsposition auf die Luftkappe (70) gerichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Reinigungskammer (36) abgewandten Seite der Haltevorrichtung (64) eine Verschlußvorrichtung (74) gehen Verunreinigungen angeordnet ist, welche Verschlußvorrichtung (74) auf die Kontur der Lackierpistole (66) anpaßbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (74) eine ringförmige Dichtlippe ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Haltevorrichtung (64) die Lackierpistole (66) in Richtung ihrer Sprühachse (21) senkrecht gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackierpistole (66) von vertikal oben in die Haltevorrichtung (64) einführbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablauf für Reinigungsmittel und Farbreste an der geodätisch tiefliegensten Stelle der Reinigungskammer (36) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammer (36) federgelagert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlagerung (24, 26) in Einsteckrichtung der Lackierpistole (36) wirksam ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Druckregler für Luft in einer Zuleitung (82, 78) zu der wenigstens einen Luftdüse (74) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Materialdruckregler (54) in einer Zuleitung (62, 56, 52) zur Verteilungsvorrichtung (42, 43) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auffangbehälter (30) für benutztes Reinigungsmittel und Farbreste über eine Leitung (28) mit dem Ablauf der Reinigungskammer (36) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (30) mit einem Transfersystem ausgestattet oder verbunden ist, daß die aufgefangenen Reinigungsmittel und Farbreste zu einem entfernt liegenden Entsorgungssystem zuführt.
21. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel ein Lösemittelschaum ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Reinigungsvorgang notwendige Lösemittelschaum durch einen Turbo-Cleaner (58) bereitgestellt ist.
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