DE10126833A1 - Schnellverbindervorrichtung für Aufzug-Führungsschienenprofile - Google Patents
Schnellverbindervorrichtung für Aufzug-FührungsschienenprofileInfo
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Abstract
Offenbart ist eine Vorrichtung zum Anbringen T-förmiger Profile eines Führungsschienennetzes eines Aufzugsystems in einem Aufzugschacht. Voneinander beabstandete horizontale Halter (39) werden an einer Wand des Aufzugschachts angebracht, und die Basis eines Führungsschienenprofils (27) wird in Anlage an zwei voneinander beabstandeten Haltern (39) angeordnet. Mit Gewinde versehene Befestigungseinrichtungen (45) werden in jedem Halter (39) auf beiden Seiten der Basis (28) angebracht, und auf jede Befestigungseinrichtung (45) wird ein Schnellverbinder (10) aufgeschraubt. Jeder Schnellverbinder (10) weist einen Verriegelungsarm (12) auf, der bei Rotation um die Befestigungseinrichtung (45) über die Basis (28) des Schienenprofils (27) bewegt und mit diesem in Berührung gebracht werden kann. Ferner ist an jedem Verriegelungsarm (12) ein Hebelarm (14) vorgesehen, der eine ausreichende Hebelwirkung liefert, um das Schienenprofil zwangsweise in Verriegelungsberührung mit den Haltern (39) zu bringen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen
auf Aufzüge und befasst sich im Spezielleren mit der Be
festigung und Ausrichtung von Führungsschienen in einem
Aufzugschacht für die Führung der Aufzugkabine und der
Gegengewichte entlang einer vertikalen Bewegungsbahn.
Bei den meisten Gebäuden mit einer Höhe von über 5
Stockwerken werden die Aufzugkabinen und die Gegenge
wichte in einem Aufzugschacht mittels Seilen aufwärts
und abwärts bewegt, die über Antriebsscheiben und Seil
scheiben geführt sind. Die Kabine und die Gegengewicht
einheit sind mit Rollenanordnungen ausgestattet, die da
zu ausgebildet sind, sich entlang von vertikalen Füh
rungsschienen zu bewegen, die auf beiden Seiten der Ka
bine und der Gegengewichteinheit angeordnet sind. Die
Führungsschienen sind typischerweise aus Profilen gebil
det, die in vertikaler Ausfluchtung in dem Aufzugschacht
zusammengefügt sind.
Bei jedem Führungsschienenprofil handelt es sich typi
scherweise um ein T-förmiges Element, das eine Basis und
einen Steg aufweist, der zentral auf der Basis ange
bracht ist und sich nach innen in Richtung auf die Kabi
ne oder die Gegengewichteinheit erstreckt. Die Stege
bilden in Kombination im zusammengebauten Zustand die
jeweiligen vertikalen Führungsschienen. Wie in Fig. 1
gezeigt ist, ist jedes Schienenprofil 10 bisher an jedem
Ende durch ein Paar starker Klammern 12 befestigt wor
den. Dabei ist eine Klammer jedes Paares dazu ausgebil
det, an der Basis 13 des Profilabschnitts auf der einen
Seite des Stegs 11 desselben anzugreifen, während die
andere Klammer des Paares dazu ausgebildet ist, in ähn
licher Weise an der Basis auf der gegenüberliegenden
Seite des Stegs anzugreifen. Jede Klammer ist mittels
einer Schraube 17 an einem Halter 15 befestigt, der an
der Wand des Aufzugschachts angebracht ist. Die Schraube
ist durch miteinander ausgerichtete Freiraumöffnungen in
der Klammer und den Halter hindurchgeführt und mittels
einer Mutter 18 und einer Sicherungsscheibe 19 in ihrer
Position festgehalten. Jede Klammer weist einen Arm 20
auf, der die Basis 13 des Schienenprofils übergreift.
Durch Festziehen der Mutter 18 wird der Arm fest gegen
den Basisabschnitt gezogen, wodurch die Basis an dem
Halter verriegelt wird.
Das bekannte Verfahren zum Befestigen der einzelnen Füh
rungsschienenprofile in ihrer Position ist zwar sehr ef
fektiv, macht jedoch die Verwendung von vier Schrauben,
vier Sicherungsscheiben sowie vier Muttern für jedes
Profil erforderlich. Die Installation der Führungsschie
nen mit den für jeden Schienenabschnitt bzw. jedes Füh
rungsschienenprofil erforderlichen vier Einrichtungen,
wie sie vorstehend genannt worden sind, macht somit ein
gutes Maß an Zeit und Aufwand erforderlich und ist daher
relativ teuer.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der
Verbesserung eines Verfahrens und einer Vorrichtung für
die Installation und Ausrichtung der in Aufzugsystemen
verwendeten Führungsschienen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung einer Schnellklemmeinrichtung zum Befesti
gen von Aufzugführungsschienen an Halterungselementen.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung be
steht in der Reduzierung der Zeit, die zum Errichten und
Warten der Schienenführungen eines Aufzugsystems erfor
derlich ist.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung be
steht in der Vereinfachung der Installation und Wartung
von Führungsschienen, die in Aufzugsystemen verwendet
werden.
Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung wer
den durch eine Vorrichtung und ein Verfahren zum raschen
Installieren der Schienenabschnitte bzw. Schienenprofile
eines Aufzugsystems in einem Aufzugschacht oder zum Ent
fernen eines Profils während Wartungsperioden oder der
gleichen erzielt. Schnellklemmeinrichtungen werden an
den vier Ecken jedes T-Profils angeordnet und sind dazu
ausgebildet, an der Basis des Profils anzugreifen und
die Basis mit einem Halterungselement zu verriegeln. Mit
Gewinde versehene Befestigungseinrichtungen werden für
jedes Profil oben und unten paarweise in dem Halterungs
element angebracht. Die Befestigungseinrichtungen jedes
Paares erstrecken sich auf beiden Seiten des Profils in
der Nähe der Basis derselben in Richtung nach innen. Auf
jede Befestigungseinrichtung wird ein Schnellverbinder
aufgeschraubt, der einen Verriegelungsarm und einen He
belarm aufweist, die um die Befestigungseinrichtung
schwenkbar sind. Der Verriegelungsarm wird zu Beginn in
parallele Ausrichtung mit der Basis auf einer gering
über der Basis liegenden Höhe gebracht. Durch Verschwen
ken des Arms in einer Richtung auf der Befestigungsein
richtung wird der Verriegelungsarm dazu veranlasst, sich
über die Basis zu bewegen, und gleichzeitig wird der Arm
in Berührung mit der Basis abgesenkt bzw. in Eingriff
mit dieser gebracht. Der Hebelarm sorgt für eine ausrei
chende Hebelwirkung, um die Basis zwangsweise in siche
ren Verriegelungskontakt mit dem Halterungselement zu
bringen. Die Steigung des Gewindes der Befestigungsein
richtung ist derart, dass durch eine Rotationsbewegung
des Verbinders um etwa 90° der Schließvorgang des Ver
binders abschlossen wird. Die Verbinder können rasch ge
öffnet werden, falls die Profile während Wartungsperi
oden entfernt oder neu ausgefluchtet werden müssen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im Folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen ei
nes Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine im Schnitt dargestellt Seitenansicht einer
Klammer, die beim Stand der Technik zum Installieren von
Führungsschienenprofilen eines Aufzugsystems in einem
Aufzugschacht verwendet wird;
Fig. 2 eine fragmentarische Perspektivansicht eines Auf
zugschachts unter Darstellung der Schnellklemmeinrich
tung der vorliegenden Erfindung bei der Montage zur Be
festigung eines Schienenprofils;
Fig. 3 eine vergrößerte, im Schnitt dargestellte Seiten
ansicht eines Schnellverbinders, wie er bei der Ausfüh
rung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in einer
gegen ein Führungsschienenprofil verriegelten Position;
und
Fig. 4 eine vergrößerte Perspektivansicht des Schnell
verbinders, wie er bei der Praxis der vorliegenden Er
findung verwendet wird.
In Fig. 4 ist ein Schnellverbinder dargestellt, der all
gemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und bei
der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet
wird. Der Verbinder weist zwei Arme auf, nämlich einen
Verriegelungsarm 12 und einen Hebelarm 14, die an ihren
proximalen Enden in integraler Weise miteinander verbun
den sind. Der Hebelarm ist zu dem Verriegelungsarm in
einem Winkel von etwa 90° versetzt. Eine Gewindeöffnung
15 ist in dem Verbinder an dem Krümmungsbereich 16 aus
gebildet, wobei die Öffnung auf den Schnittpunkt der Ach
sen 17 und 18 der beiden Arme zentriert ist. Eine erha
ben ausgebildete Anlagefläche 20 erstreckt sich über das
distale Ende des Verriegelungsarms, wobei die Funktion
desselben nachfolgend noch ausführlicher beschrieben
wird. Vorzugsweise ist die Anlagefläche durch einfaches
Zurückbiegen des distalen Endes des Hebelarms in einem
Winkel von etwa 90° gebildet. Der Verbinder ist vorzugs
weise in einem Stück aus einem Metall mit hoher Festig
keit, wie z. B. Stahl, hergestellt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 ist in Fig. 2
ein Bereich eines Aufzugschachts 35 dargestellt, in dem
die Führungsschienen eines Aufzugsystems montiert wer
den. Wie vorstehend erwähnt wurde, werden die Führungs
schienen paarweise in dem Aufzugschacht montiert, wobei
sich die Aufzugskabine typischerweise zwischen einem
Paar von Schienen bewegt und sich die Gegengewichte zwi
schen einem zweiten Paar von Schienen bewegen. Jede
Schiene ist wiederum aus einer Anzahl T-förmiger Profile
27 gebildet, wobei die Anzahl der Profile durch die Höhe
der zu bedienenden Konstruktion bestimmt wird. Die Pro
file weisen jeweils eine Basis 28 und einen dazu senk
recht ausgerichteten Steg 30 auf, der von dem Zentrum
der Basis nach innen in Richtung auf die Kabine oder die
Gegengewichteinheit ragt. Es ist zwar nicht gezeigt, je
doch sind an der Aufzugskabine und der Gegengewichtein
heit angebrachte Rollenführungen dazu ausgelegt, sich
auf den Schienen zu bewegen.
Ein Paar voneinander beabstandeter horizontaler Träger
34 ragt in freitragender Weise von der Wand 35 des Auf
zugschachts weg. Die Träger sind z. B. durch Schweißen
mit Befestigungsplatten 37 verbunden, die durch ein be
liebiges geeignetes Mittel in der Schachtwandung veran
kert sind. Ein Winkeleisen 39 ist zwischen den Trägern
34 an dem distalen Ende derselben angebracht. Der eine
Schenkel 40 des Winkeleisens ist in dem Aufzugschacht
vertikal ausgerichtet und schafft eine Oberfläche, an
der die Schienenprofile anliegen. In der Praxis werden
zwei Winkeleisen zum Abstützen jedes Profils verwendet.
Das eine Winkeleisen befindet sich an dem unteren Ende
des Profils, und ein zweites Winkeleisen wird an dem
oberen Ende des Profils angeordnet. In Fig. 2 ist nur
ein oberes Winkeleisen mit zugehörigem Verbinder darge
stellt.
Die Winkeleisen 39, die nachfolgend auch als Halter be
zeichnet werden, enthalten Schlitzöffnungen 42, die in
dem vertikalen Schenkel 40 ausgebildet sind, wobei die
Öffnungen beidseits der Basis des Schienenprofils vorge
sehen sind. Eine Schraube 45 wird durch die Schlitzöff
nung hindurchgeführt und besitzt eine ausreichende Län
ge, so dass der mit Gewinde versehene Bereich der
Schraube über die obere Oberfläche des Schienenprofils
hinaus nach außen ragt. Die Gewindeöffnung ist in einem
Winkel von etwa 45° in Bezug auf das Schienenprofil ge
neigt und bildet somit ein geeignetes Einstellmittel für
die Schraube zur Ausrichtung bei der Montage. Wie in
Fig. 3 gezeigt ist, wird das mit Gewinde versehene Ende
46 der Schraube mit der in dem Verbinder vorgesehenen
Gewindeöffnung in Eingriff gebracht, und zu Beginn wird
der Verbinder in eine offene Position nach unten bzw.
auf die Schraube hinaufbewegt, wie dies durch den Ver
binder auf der linken Seite des Schienenprofils in Fig.
2 veranschaulicht ist. In der offenen Position ist der
Verriegelungsarm 12 des Verbinders parallel zu dem Steg
30 sowie der Basis benachbart angeordnet. Die Anlageflä
che 20 an dem distalen Ende des Verriegelungsarms ist zu
diesem Zeitpunkt geringfügig oberhalb der oberen Ober
fläche der Basis 28 angeordnet.
Die Gewindesteigung an der Schraube ist derart, dass bei
Rotation des Verbinders um 90° in die geschlossene Posi
tion, wie dies durch den Verbinder auf der rechten Seite
des Schienenprofils in Fig. 2 veranschaulicht ist, die
Anlagefläche in eng anliegende Schließberührung gegen
die Basis des Schienenprofils gebracht wird. Wie zu er
kennen ist, kann der Verbinder bei der Montage rasch in
der gewünschten geöffneten Position angebracht werden
und sodann unter Verwendung des Hebelarms von Hand in
die geschlossene Position geschwenkt werden. Durch den
Hebelarm wird eine ausreichende Hebelwirkung erzielt, um
sicherzustellen, dass das Schienenprofil beim Schließen
sicher gegen den Halter verriegelt wird. In Fig. 3 ist
zwar nur ein Verbinder dargestellt, jedoch sollte klar
sein, dass ein zweiter Verbinder in ähnlicher Weise auf
der gegenüberliegenden Seite des Stegs 30 an dem oberen
Eckbereich des Profils angebracht wird.
In der geschlossenen Position übt der Verriegelungsarm
eine relativ hohe Haltekraft auf das Schraubengewinde
aus, so dass der Verbinder unter normalen Aufzugsbe
triebsbedingungen in Position bleibt und sich nicht lo
chert. Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Verbin
der, sobald sie einmal angebracht sind, auch rasch ge
öffnet und wieder geschlossen werden können, wenn dies
während Wartungsperioden oder dergleichen erforderlich
ist. Ferner sollte auch erkennbar sein, dass der erfin
dungsgemäße Verbinder rasch installiert und in seiner
Position verriegelt werden kann, ohne dass hierbei Werk
zeuge oder spezielle Vorrichtungen erforderlich sind.
Die mit Gewinde versehenen Befestigungseinrichtungen
sind vorliegend zwar in in dem Halter ausgebildeten
Schlitzöffnungen montiert dargestellt, jedoch kann es
sich bei den Befestigungseinrichtungen auch um Bolzen
handeln, die entweder mit dem Halter verschweißt sind
oder in in dem Halter vorgesehene Gewindeöffnungen ein
geschraubt werden. Die Bolzen werden vor der Montage
vorausgerichtet.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Abschnitts einer
Aufzugführungsschiene, die wenigstens ein T-förmiges
vertikal angeordnetes Führungsschienenprofil (27)
aufweist, das eine Basis (28) und einen Steg (30)
aufweist, der sich von der oberen Oberfläche der Ba
sis (28) rechtwinklig wegerstreckt,
gekennzeichnet durch
einen Befestigungshalter (39), der in Anlage an der Bodenfläche der Basis (28) angebracht ist,
eine in dem Halter (39) angebrachte, mit Gewinde ver sehene Befestigungseinrichtung (45), die sich in der Nähe von einer Seite der Basis (28) nach außen er streckt;
einen Schnellverbinder (10), der einen Verriegelungs arm (12) mit einem distalen Ende aufweist, das dazu ausgebildet ist, sich in Berührung mit der Basis (28) zu bewegen, wobei der Verbinder (10) an der mit Ge winde versehenen Befestigungseinrichtung (45) derart gewindemäßig festgelegt ist, dass der Verriegelungs arm (12) beim Aufschrauben des Verbinders (10) auf die Befestigungseinrichtung (45) in Berührung mit der oberen Oberfläche der Basis (28) verschwenkt werden kann, und durch
einen Hebelarm (14), der mit dem proximalen Ende des Verriegelungsarms (12) verbunden ist.
gekennzeichnet durch
einen Befestigungshalter (39), der in Anlage an der Bodenfläche der Basis (28) angebracht ist,
eine in dem Halter (39) angebrachte, mit Gewinde ver sehene Befestigungseinrichtung (45), die sich in der Nähe von einer Seite der Basis (28) nach außen er streckt;
einen Schnellverbinder (10), der einen Verriegelungs arm (12) mit einem distalen Ende aufweist, das dazu ausgebildet ist, sich in Berührung mit der Basis (28) zu bewegen, wobei der Verbinder (10) an der mit Ge winde versehenen Befestigungseinrichtung (45) derart gewindemäßig festgelegt ist, dass der Verriegelungs arm (12) beim Aufschrauben des Verbinders (10) auf die Befestigungseinrichtung (45) in Berührung mit der oberen Oberfläche der Basis (28) verschwenkt werden kann, und durch
einen Hebelarm (14), der mit dem proximalen Ende des Verriegelungsarms (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (14) mit
dem Verriegelungsarm (12) einstückig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (14) recht
winklig zu dem Hebelarm (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die mit Gewinde versehe
ne Befestigungseinrichtung (45) an dem Halter (39)
befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die mit Gewinde versehe
ne Befestigungseinrichtung (45) eine Schraube ist und
die Schraube in einer Schlitzöffnung (42) in dem Hal
ter (39) verschiebbar aufgenommen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsarm
(12) an seinem distalen Ende eine vorspringende Anla
gefläche aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit der
Basis (28) in Berührung zu treten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die vorspringende
Anlagefläche (20) über die gesamte Breite des Verrie
gelungsarms (12) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung
(34, 37) zum Befestigen des Halters (39) an einer
Wand (35) eines Aufzugschachts.
9. Verfahren zum Installieren eines T-förmigen Führungs
schienenprofils innerhalb eines Aufzugschachts,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Befestigen eines Paares horizontal angeordneter, von einander beabstandeter Halter (39) an einer Wand (35) des Aufzugschachts;
Auflegen der Basis (28) eines T-förmigen Führungs schienenprofils (27) auf vertikal ausgerichtete Ober flächen (40) an den Haltern (39) an dem oberen und unteren Ende des Profils;
Anbringen von mit Gewinde versehenen Befestigungsein richtungen (45) in jedem Halter (39) auf beiden Sei ten der Basis (28);
Aufschrauben des proximalen Endes eines Verriege lungsarms (12) eines Schnellverbinders (10) auf jede Befestigungseinrichtung (45);
Platzieren des distalen Endes jedes Verriegelungsarms (12) über der Basis (28); und
Verschwenken der Verriegelungsarme (12) um die jewei lige mit Gewinde versehene Befestigungseinrichtung (45) zum Verriegeln der Basis (28) gegen die Hal ter (39).
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Befestigen eines Paares horizontal angeordneter, von einander beabstandeter Halter (39) an einer Wand (35) des Aufzugschachts;
Auflegen der Basis (28) eines T-förmigen Führungs schienenprofils (27) auf vertikal ausgerichtete Ober flächen (40) an den Haltern (39) an dem oberen und unteren Ende des Profils;
Anbringen von mit Gewinde versehenen Befestigungsein richtungen (45) in jedem Halter (39) auf beiden Sei ten der Basis (28);
Aufschrauben des proximalen Endes eines Verriege lungsarms (12) eines Schnellverbinders (10) auf jede Befestigungseinrichtung (45);
Platzieren des distalen Endes jedes Verriegelungsarms (12) über der Basis (28); und
Verschwenken der Verriegelungsarme (12) um die jewei lige mit Gewinde versehene Befestigungseinrichtung (45) zum Verriegeln der Basis (28) gegen die Hal ter (39).
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem proximalen
Ende jedes Verriegelungsarms (12) vorgesehener Hebel
arm von Hand verschwenkt wird, um die mit Gewinde
versehene Befestigungseinrichtung (45) noch stärker
gegen den Verriegelungsarm (12) und dadurch wiederum
den Verriegelungsarm (12) noch stärker gegen die Ba
sis (28) festzuziehen.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der mit Ge
winde versehenen Befestigungseinrichtung jeweils um
eine Schraube handelt und dass die Schrauben jeweils
in einer in den Haltern (39) ausgebildeten
Schlitzöffnung (42) angebracht werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem distalen Ende je
des Verriegelungsarms (12) eine Anlagefläche (20)
ausgebildet ist, die dazu ausgebildet ist, mit der
Basis (28) des Führungsschienenprofils in Berührung
zu treten.
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