DE10124520C1 - Gassackeinrichtung mit Kontaktsensor - Google Patents
Gassackeinrichtung mit KontaktsensorInfo
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Abstract
Eine Gassackeinrichtung mit einem aufblasbaren Gassack, wobei eine nach dem Prinzip einer kapazitiven Sensierung arbeitende Sensoranordnung zur Feststellung der Position des Fahrzeuginsassen wenigstens eine unmittelbar an dem Gassackgewebe angeordnete Sensorelektrode umfaßt, ist dadurch gekennzeichnet, daß der an der dem Fahrzeuginsassen (22) zugewandten Gewebefläche des Gassackse (12) angeordneten ersten Sensorelektrode (23) eine mittels eines zwischengeschalteten kompressiblen Abstandsmediums (25) in einem definierten Ausgangsabstand gehaltene zweite Sensorelektrode (24) zugeordnet ist und beide Sensorelektroden (23, 24) als Meß-Sensoranordnung (13) an eine die mit der Änderung des zwischen den Sensorelektroden (23, 24) bestehenden Abstandes einhergehende Änderung der Kapazität erfassende Auswerteeinrichtung (18) angeschlossen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gassackeinrichtung mit einem
mittels einer Aufblasvorrichtung aufblasbaren Gassack und
mit einer Steuervorrichtung zum Steuern der
Aufblasvorrichtung in Abhängigkeit von der über eine
Sensoranordnung festgestellten Position des
Fahrzeuginsassen, wobei die nach dem Prinzip einer
kapazitiven Sensierung arbeitende Sensoranordnung zwei in
einem definierten Ausgangsabstand an der dem
Fahrzeuginsassen zugewandten Gewebefläche des Gassacks
angeordnete Sensorelektroden umfaßt, die an eine die mit
der Änderung des zwischen den Sensorelektroden bestehenden
Abstandes einhergehende Änderung der Kapazität erfassende
Auswerteeinrichtung angeschlossen sind.
Eine Gassackeinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist
aus der DE 100 01 086 A1 bekannt.
Bei einer derartigen kapazitiven Sensierung besteht
generell das Problem, daß elektromagnetische Störungen
innerhalb des Kraftfahrzeuges von ihrer Charakteristik her
nicht von den von der Meß-Sensoranordnung aufgenommenen
Nutzsignalen zu unterscheiden sind und daher die Gefahr
besteht, daß ein Störsignal mit einem Steuersignal
verwechselt und als Folge das Aufblasverhalten des
Gassackes nicht entsprechend gesteuert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
Gassackanordnung mit den gattungsgemäßen Merkmalen eine
Fehlsteuerung des Aufblasverhaltens des Gassackes
auszuschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1;
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor,
daß eine Einrichtung zur Ausschaltung eines die im
Auslösefall zwischen den beiden Sensorelektroden
detektierte Kapazitätsänderung überlagernden
elektromagnetischen Störsignals vorgesehen ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die
Einrichtung zur Ausschaltung des Störsignals durch
wenigstens eine Schirmelektrode gebildet, so dass im
Grundsatz eine Schirmelektrode zur Verwirklichung des
Erfindungsgedankens ausreichend ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Einrichtung aus zwei die Meß-
Sensoranordnung mit den beiden Sensorelektroden zwischen
sich einschließenden Schirmelektroden besteht. Hiermit ist
der Vorteil verbunden, daß aufgrund der abschirmenden
Wirkung der Schirmelektroden eine eventuell einwirkende
elektromagnetische Strahlung die Sensorelektrodenanordnung
nicht stören kann. Hierbei kann vorgesehen sein, daß
zwischen jeder Schirmelektrode und der ihr benachbart
angeordneten Sensorelektrode ein Isolationsmedium
angeordnet ist. Es kann hierbei zweckmäßig sein, daß die
Meß-Sensoranordnung wie auch die Schirmelektroden derart
angeordnet sind, daß das Gassackgewebe als Isolationsmedium
nutzbar ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können die
Schirmelektroden als deformierbare Elemente aus einem
besonderen Material ausgebildet sein, und zwar insbe
sondere in Form einer entsprechend aufgebrachten
Beschichtung. Je nach Anordnung der Schirmelektroden
an dem Gassackgewebe bzw. an einem Abstandsmedium kann
wenigstens eine der Schirmelektroden nach entsprechenden
Ausführungsbeispielen der Erfindung
durch eine auf das Gassackgewebe oder eine auf das
Abstandsmedium aufgebrachte Beschichtung gebildet sein.
Insofern kann nach der Erfindung vorgesehen sein, das
Gassackgewebe als Träger der Sensorelektroden und/oder als
Träger der Schirmelektroden wie auch als Isolationsmedium
zu nutzen. So kann beispielsweise ein zweiseitig
beschichtetes Gassackgewebe vorgesehen sein, bei der auf
der einen Seite des Gassackgewebes die Schirmelektrode
aufgebracht ist, während auf der anderen Seite des
Gassackgewebes die eine Sensorelektrode aufgebracht ist.
Zusätzlich kann ein zweiseitig beschichtetes Gewirk bzw.
Gewebe als Abstandsmedium vorgesehen sein, auf dessen einer
Seite die zweite Sensorelektrode und auf dessen anderer
Seite die zweite Schirmelektrode angebracht sind. Eine
alternative Möglichkeit besteht darin, das Abstandsmedium
beidseitig mit den Sensorelektroden zu beschichten, wobei
das einseitig beschichtete Gassackgewebe als eine
Schirmelektrode ausgebildet sein kann, während ein
zusätzliches leitfähiges Gewebe als zweite Schirmelektrode
für die zweite Sensorelektrode vorgesehen sein kann.
Hinsichtlich der Anordnung der beiden Sensorelektroden ist
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen,
daß die beiden Sensorelektroden mittels eines
zwischengeschalteten kompressiblen Abstandsmediums in dem
definierten Abstand gehalten sind.
Es kann vorgesehen sein, daß die Sensorelektroden auf der
dem Fahrzeuginsassen abgewandten Seite der Gewebefläche des
Gassackes angeordnet sind, weil der sich aufblasende
Gassack das Widerlager für die Abstandsänderung der
Sensorelektroden bildet. Alternativ können die
Sensorelektroden auch auf der dem Fahrzeuginsassen
zugewandten Außenseite der Gewebefläche angeordnet sein;
eine derartige Anordnung ist bereits aus der DE 298 05 217
U1 bekannt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die
Sensoranordnung aus einem mehrere Einzelsensoren
umfassenden Sensorfeld bestehen, wie dies aus der
DE 198 23 005 A1 bekannt ist.
Es kann vorgesehen sein, daß das zwischen den
Sensorelektroden angeordnete Abstandsmedium durch ein
dreidimensionales Gewirk gebildet ist.
Hinsichtlich der Ausbildung der Sensorelektroden kann
vorgesehen sein, daß diese als deformierbare Elemente
ausgebildet sind. In einer ersten Ausführungsform kann
wenigstens eine der Sensorelektroden durch eine in das
Gassackgewebe eingearbeitete Metallisierung ausgebildet
sein. Alternativ ist es möglich, daß wenigstens eine der
Sensorelektroden aus einer auf das Gassackgewebe
aufgebrachten Beschichtung aus einem leitenden Material
besteht.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß wenigstens eine der
Sensorelektroden durch eine auf das Abstandsmedium
aufgebrachte Beschichtung aus einem leitenden Material
gebildet ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die dem
Fahrzeuginsassen abgewandte Sensorelektrode als steifes
Bauteil ausgebildet ist, wobei die steife Sensorelektrode
aus mehreren durch Knicken gegeneinander beweglichen
Flächen bestehen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Gassackanordnung in einer schematischen
Darstellung,
Fig. 2 den aufgeblasenen Gassack bei Kontakt mit dem
Fahrzeuginsassen in einer Einzeldarstellung,
Fig. 3 den Aufbau einer mittels Schirmelektroden
abgeschirmten Meß-Sensoranordnung in einer
schematischen Darstellung.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, ist an einer
Armaturentafel 14 eines nicht weiter dargestellten
Kraftfahrzeuges ein Container 10 als Bestandteil einer
Gassackeinrichtung befestigt, wobei im Inneren des
Containers 10 ein Gasgenerator 11 und ein eingefalteter
Gassack 12 angeordnet sind. An dem Gassack 12 befindet sich
eine Meß-Sensoranordnung 13. Im Bereich der offenen Seite
des Containers 10 ist in der Armaturentafel 14 ein
Klappenbereich 15 ausgebildet, an dessen einer Seite eine
Scharnieranordnung 16 ausgebildet ist, während an der
gegenüberliegenden Seite mit 17 eine Sollbruchstelle
bezeichnet ist. Beim Aufblasen des Gassackes 12 sprengt der
sich entfaltende Gassack 12 den Klappenbereich 15 an der
Sollbruchstelle 17 von der Armaturentafel 14 ab und
schwenkt den Klappenbereich 15 um die Scharnieranordnung
16, so daß sich der Gassack 12 aus dem Container 10 heraus
entfalten kann.
Die an dem Gassack 12 befindliche Meß-Sensoranordnung 13
ist über eine Leitung 20 an eine Kapazitätsmeßeinrichtung
18 angeschlossen, die ihrerseits mit einer Steuerung 19
verbunden ist, von der eine Leitung 21 zum Zünder des
Gasgenerators 11 führt.
Wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt, führt ein Aufprall des
Kopfes des Fahrzeuginsassen 22 auf den sich aufblasenden
Gassack 12 zu einer Beaufschlagung der Meß-Sensoranordnung
13, wobei die damit verbundene und noch zu beschreibende
Kapazitätsänderung innerhalb der Meß-Sensoranordnung 13
über die Leitung 20 zur Kapazitätsmeßeinrichtung 18
übertragen wird. In der Steuerung 19 wird die Größe der
Kapazitätsänderung sowie der Zeitpunkt bzw. der zeitliche
Verlauf der Kapazitätsänderung bewertet und gegebenenfalls
das weitere Aufblasverhalten des Gassackes beeinflußt.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung
der Meß-Sensoranordnung 13 dargestellt. Bei dem in Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel ist beidseitig eines aus
einem dreidimensionalen Gewirk bestehenden Abstandsmediums
25 eine Beschichtung aus einem leitenden Material
aufgebracht, wobei die beiden Beschichtungen eine erste
Sensorelektrode 23 und eine zweite Sensorelektrode 24
ausbilden. Auf beiden Seiten des Abstandsmediums 25 mit
erster Sensorelektrode 23 bzw. zweiter Sensorelektrode 24
ist eine erste Schirmelektrode 26 bzw. eine zweite
Schirmelektrode 27 vorgesehen, wobei die erste
Schirmelektrode 26 auf der dem Abstandsmedium 25
abgewandten Seite des Gassackgewebes 28 angebracht ist,
beispielsweise in Form einer Beschichtung, so daß das
Gassackgewebe 28 als Isolationsmedium wirkt. Soweit der
zweiten Sensorelektrode 24 ebenfalls eine zweite
Schirmelektrode 27 zugeordnet ist, befindet sich zwischen
der zweiten Schirmelektrode 27 und der zweiten
Sensorelektrode 24 zusätzlich ein Isolationsmedium 29.
Die Sensoranordnung 13 kann als ein mehrere Einzelsensoren
aufweisendes Sensorfeld ausgebildet sein. Insbesondere bei
großvolumigen Gassäcken werden dann an verschiedenen
Stellen Berührungen mit Körperteilen eines Insassen
detektiert.
Claims (18)
1. Gassackeinrichtung mit einem mittels einer
Aufblasvorrichtung (11) aufblasbaren Gassack (12) und
mit einer Steuervorrichtung (19) zum Steuern der
Aufblasvorrichtung (11) in Abhängigkeit von der über
eine Sensoranordnung (13) festgestellten Position des
Fahrzeuginsassen (22), wobei die nach dem Prinzip einer
kapazitiven Sensierung arbeitende Sensoranordnung (13)
zwei in einem definierten Ausgangsabstand an der dem
Fahrzeuginsassen (22) zugewandten Gewebefläche des
Gassacks (12) angeordnete Sensorelektroden (23, 24)
umfaßt, die an eine die mit der Änderung des zwischen
den Sensorelektroden (23, 24) bestehenden Abstandes
einhergehende Änderung der Kapazität erfassende
Auswerteeinrichtung (18) angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Ausschaltung
eines die im Auslösefall zwischen den beiden
Sensorelektroden (23, 24) detektierte
Kapazitätsänderung überlagernden elektromagnetischen
Störsignals vorgesehen ist.
2. Gassackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausschaltung
des Störsignals durch wenigstens eine Schirmelektrode
(z. B. 26) gebildet ist.
3. Gassackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus zwei die Meß-
Sensoranordnung (13) mit den beiden Sensorelektroden
(23, 24) zwischen sich einschließenden Schirmelektroden
(26, 27) besteht.
4. Gassackeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jeder Schirmelektrode (26,
27) und der ihr benachbart angeordneten Sensorelektrode
(23, 24) ein Isolationsmedium (29) angeordnet ist.
5. Gassackeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Isolationsmedium aus dem
Gassackgewebe (28) besteht.
6. Gassackeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmelektroden (26,
27) als deformierbare Elemente ausgebildet sind.
7. Gassackeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Schirmelektroden (26, 27) durch eine auf das
Gassackgewebe (28) aufgebrachte Beschichtung gebildet
ist.
8. Gassackeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sensorelektroden
(23, 24) mittels eines zwischengeschalteten
kompressiblen Abstandsmediums (25) in dem definierten
Ausgangsabstand gehalten sind.
9. Gassackeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Schirmelektroden (26, 27) durch eine auf das
Abstandsmedium (25) aufgebrachte Beschichtung gebildet
ist.
10. Gassackeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelektroden (23,
24) auf der dem Fahrzeuginsassen (22) abgewandten Seite
der Gewebefläche des Gassackes (12) angeordnet sind.
11. Gassackeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung (13)
aus einem mehrere Einzelsensoren aufweisenden
Sensorfeld besteht.
12. Gassackeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das zwischen den Sensorelektroden
(23, 24) angeordnete Abstandsmedium (25) durch ein
dreidimensionales Gewirk gebildet ist.
13. Gassackeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensorelektroden (23, 24) als deformierbare Elemente
ausgebildet sind.
14. Gassackeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Sensorelektroden (23, 24) durch eine in das
Gassackgewebe eingearbeitete Metallisierung ausgebildet
ist.
15. Gassackeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Sensorelektroden (23, 24) aus einer auf das
Gassackgewebe (28) aufgebrachten Beschichtung aus einem
leitenden Material besteht.
16. Gassackeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Sensorelektroden (23, 24) durch eine auf das
Abstandsmedium (25) aufgebrachte Beschichtung aus einem
leitenden Material gebildet ist.
17. Gassackeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fahrzeuginsassen
(22) abgewandte Sensorelektrode (24) als steifes
Bauteil ausgebildet ist.
18. Gassackeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die steife Sensorelektrode (24) aus
mehreren durch Knicken gegeneinander beweglichen
Flächen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124520 DE10124520C1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Gassackeinrichtung mit Kontaktsensor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001124520 DE10124520C1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Gassackeinrichtung mit Kontaktsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7685452
Family Applications (1)
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DE2001124520 Expired - Fee Related DE10124520C1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Gassackeinrichtung mit Kontaktsensor |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10124520C1 (de) |
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- 2001-05-19 DE DE2001124520 patent/DE10124520C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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