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DE10120285A1 - Verfahren für eine leichtere Bedienung einer Einrichtung - Google Patents

Verfahren für eine leichtere Bedienung einer Einrichtung

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DE10120285A1
DE10120285A1 DE10120285A DE10120285A DE10120285A1 DE 10120285 A1 DE10120285 A1 DE 10120285A1 DE 10120285 A DE10120285 A DE 10120285A DE 10120285 A DE10120285 A DE 10120285A DE 10120285 A1 DE10120285 A1 DE 10120285A1
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path
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DE10120285A
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Rainer Kuth
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Siemens Corp
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine leichtere Bedienung einer Einrichtung (1), wobei die Einrichtung (1) mittels eines baumartig strukturierten Menüs aus hierarchisch gegliederten Menülisten (a bis g, e' bis g') mit Menüauswahlobjekten, die ihrerseits wieder Menülisten (b bis g, e' bis g') sein können, bedient werden kann, indem für die Bedienung sequenziell Menüauswahlobjekte ausgewählt und aktiviert und somit je nach Auswahl der Menüauswahlobjekte verschiedene Pfade des Menüs durchlaufen werden. Das Verfahren ist ferner derart ausgeführt, dass aufgrund eines automatischen Erlernens eines bevorzugten Pfades die diesem bevorzugten Pfad zugeordneten Menüauswahlobjekte hervorgehoben werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine leichtere Be­ dienung einer Einrichtung, wobei die Einrichtung mittels ei­ nes baumartig strukturierten Menüs aus hierarchisch geglie­ derten Menülisten mit Menüauswahlobjekten, die ihrerseits wieder Menülisten sein können, bedient werden kann, indem für die Bedienung sequenziell Menüauswahlobjekte ausgewählt und aktiviert werden, wodurch je nach Auswahl der Menüauswahlob­ jekte verschiedene Pfade des Menüs durchlaufen werden.
Viele Geräte, wie beispielsweise Telefone, Faxgeräte oder auch medizintechnische Geräte, werden über sequenziell zu durchlaufende Menüs gesteuert. Diese Geräte verfügen in der Regel über eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Menüaus­ wahlobjekten, eine Einrichtung zur Auswahl eines angezeigten Menüauswahlobjektes und eine Einrichtung zum Bewirken eines Übergangs zu einem nachfolgenden Menüauswahlobjekt. Die Ein­ richtung zur Auswahl eines angezeigten Menüauswahlobjektes ist beispielsweise eine Rechnermaus oder eine Tastatur in Verbindung mit einer in die Anzeigeeinrichtung eingeblendeten Marke, die in allgemein bekannter Weise an das ausgewählte Menüauswahlobjekt heran geführt wird. Die Einrichtung zum Bewirken eines Übergangs zu einem nachfolgenden Menüauswahl­ objekt ist z. B. eine Taste der Rechnermaus, wobei das ausge­ wählte Menüauswahlobjekt durch Drücken dieser Taste aktiviert wird. Die Menüauswahlobjekte werden gelegentlich auch als Menüpunkte bezeichnet. Menüauswahlobjekte können durch alpha­ numerische oder ikonografische Symbole angezeigt werden.
Bei komplexeren Menüs zeigt die Anzeigeeinrichtung in der Regel eine mehrere Menüauswahlobjekte umfassende Menüliste an, wobei ein Benutzer des Gerätes eines der angezeigten Me­ nüauswahlobjekte der Menüliste auswählen und aktivieren kann und dadurch eine entsprechende Funktion des Gerätes aktiviert oder zu einem nachfolgenden Menüauswahlobjekt übergeht, wel­ ches wiederum eine Menüliste sein kann. Ferner sind die Menüs hierarchisch in Form einer baumartigen Struktur aus Menülis­ ten auf jeder Ebene der Hierarchie gegliedert.
Gerade bei komplexen Menüs hat der Benutzer in der Regel vie­ le Auswahlmöglichkeiten, wodurch die Bedienung insbesondere für einen ungeübten Benutzer relativ kompliziert sein kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, für eine mittels eines baumartig strukturierten Menüs bedienbare Einrichtung Voraus­ setzungen für eine leichtere Bedienung der Einrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren für eine leichtere Bedienung einer Einrichtung, wobei die Ein­ richtung mittels eines baumartig strukturierten Menüs aus hierarchisch gegliederten Menülisten mit Menüauswahlobjekten, die ihrerseits wieder Menülisten sein können, bedient werden kann, indem für die Bedienung sequenziell Menüauswahlobjekte ausgewählt und aktiviert und somit je nach Auswahl der Menü­ auswahlobjekte verschiedene Pfade des Menüs durchlaufen wer­ den, aufweisend folgende Verfahrensschritte:
  • a) automatisches Erlernen eines bevorzugten Pfades aufgrund wenigstens eines vorbestimmten Kriteriums während eines Lernmodus und
  • b) Hervorheben der Menüauswahlobjekte, welche dem bevorzugten Pfad zugeordnet sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass der Benutzer der Einrichtung oft einen bestimmten Pfad, also eine bestimm­ te Reihenfolge von Menüauswahlobjekten, bevorzugt durchläuft. Um dem Benutzer eine spätere Bedienung der Einrichtung zu erleichtern, lernt die Einrichtung automatisch aufgrund des vorbestimmten Kriteriums während des Lernmodus diesen bevor­ zugten Pfad, so dass bei einer späteren Bedienung der Einrichtung diejenigen Menüauswahlobjekte auf der Anzeigeein­ richtung hervorgehoben werden, die diesem bevorzugten Pfad zugeordnet sind. Die Menüauswahlobjekte können beispielsweise hervorgehoben werden, indem sie fetter oder größer als die restlichen Menüauswahlobjekte dargestellt werden. Auch eine farbliche Hervorhebung ist denkbar. Aufgrund der Hervorhebung der Menüauswahlobjekte erkennt der Benutzer schnell seinen bevorzugten Pfad und kann diesem bevorzugten Pfad zugeordnete Menüauswahlobjekte schneller auswählen und anschließend akti­ vieren. Durch die Hervorhebung kann aber das entsprechende Menüauswahlobjekt auch bereits ausgewählt sein, so dass der Benutzer dieses Menüauswahlobjekt nur noch aktivieren muss, indem er beispielsweise die Eingabe-Taste einer Tastatur drückt. Somit ergibt sich für den Benutzer der Einrichtung eine leichtere und schnellere Bedienung der Einrichtung.
Die Einrichtung kann gemäß einer Variante der Erfindung ein Gerät, eine technische Anlage und/oder ein Informationssystem sein. Menü gesteuerte Geräte sind z. B. Telefone, Telefaxgerä­ te oder andere Kommunikationsendgeräte, aber auch verschiede­ ne Geräte außerhalb der Kommunikationstechnik. Menügesteuerte technische Anlagen sind beispielsweise Walzwerke oder mehrere Menü gesteuerte Maschinen umfassende technische Anlagen. Ein Beispiel für ein Informationssystem ist das Internet. Im In­ ternet können z. B. ausgehend von einer Startseite, die die Form einer Menüliste hat, verschiedene weitere Internetsei­ ten, welche wiederum die Form von Menülisten haben können, ausgewählt werden.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Lernmodus während einer Bedienung der Einrichtung akti­ viert werden kann, kann sich die Hervorhebung der Menüaus­ wahlobjekte geänderten Gepflogenheiten des Benutzers anpas­ sen. In diesem Fall fällt der Lernmodus und die Bedienung der Einrichtung zeitlich zusammen, der Lernmodus ist also online aktiviert. Die Einrichtung kann somit im Laufe der Zeit auch eine geänderte bevorzugte Bedienung der Einrichtung durch den Benutzer erkennen und somit den bevorzugten Pfad aktualisie­ ren.
Die Einrichtung kann den bevorzugten Pfad besonders gut er­ lernen, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das Kriterium eine relative Häufigkeit eines ausgewählten Pfades während der Bedienung der Einrichtung ist.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist wenigstens einem Startwert ein individueller bevorzugter Pfad zugeordnet. Die erste Menüliste, also diejenige Menüliste, die bei der Bedie­ nung der Einrichtung als erstes aufgerufen wird, umfasst in der Regel mehrere Menüauswahlobjekte. Unter einem Startwert wird insbesondere eines der ausgewählten und aktivierten Me­ nüauswahlobjekte dieser ersten Menüliste verstanden. Sollte einem individuellen bevorzugten Pfad mehrere Startwerte zuge­ ordnet sein, so wird unter Startwerten insbesondere das aus­ gewählte und aktivierte Menüauswahlobjekt der ersten Menülis­ te und abhängig von der Anzahl der Startwerte auch ein ausge­ wähltes und aktiviertes Menüauswahlobjekt bzw. weitere ausge­ wählte und aktivierte Menüauswahlobjekte insbesondere von nachfolgenden Menülisten verstanden. Ein Startwert kann aber auch eine Eingabekennung sein, die von einer Bedienperson der Einrichtung zum Beginn der Bedienung eingegeben werden muss. Ein Beispiel eines Startwertes ist nach einer Ausführungsform der Erfindung ein Benutzer der Einrichtung. Somit werden Vor­ lieben einzelner Benutzer der Einrichtung berücksichtigt. Es ist aber auch denkbar, dass ein bestimmter Benutzer der Ein­ richtung geübter ist als ein weiterer Benutzer derselben Ein­ richtung. Bedient nun der weniger geübte Benutzer die Ein­ richtung, kann die Einrichtung z. B. anstelle des bevorzugten Pfades des weniger geübten Benutzers den bevorzugten Pfad des geübteren Benutzer hervorheben, wodurch der weniger geübte Benutzer in einfacher Weise von der Erfahrung des geübteren Benutzer profitieren kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist das Gerät oder die technische Anlage ein medizintechnisches Gerät bzw. eine medizintechnische Anlage, da diese Geräte bzw. Anlagen oft sehr komplexe Menü gesteuerte Bedienungen aufweisen.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, dass der Startwert ein spezifisches Merkmal eines mit dem medizintech­ nischen Gerät bzw. mit der medizintechnischen Anlage zu un­ tersuchenden Patienten ist. Dieses spezifische Merkmal ist gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung das Alter, das Gewicht und/oder ein medizinischer Vorverdacht des Patienten. Es ist nämlich wahrscheinlich, dass der Benutzer bei der Be­ dienung des medizintechnischen Gerätes bzw. der medizintech­ nischen Anlage denselben bevorzugten Pfad bei einer Untersu­ chung verschiedener Patienten, die ähnlich alt, ähnlich schwer und/oder wegen eines ähnlichen medizinischen Vorver­ dachts mit dem medizintechnischen Gerät bzw. der medizintech­ nischen Anlage untersucht werden sollen, durchläuft.
Die Einrichtung kann besonders leicht bedient werden, wenn gemäß einer weiteren Variante der Erfindung der bevorzugte Pfad sprachgesteuert und/oder mittels eines Fußschalters durchlaufen werden kann. Gerade bei der Bedienung eines medi­ zintechnischen Gerätes oder einer medizintechnischen Anlage ist eine sterile Bedienung nötig, welche in vorteilhafter Weise mittels des Fußschalters bzw. der Sprachsteuerung rea­ lisiert werden kann. Die dem bevorzugten Pfad zugeordneten Menüauswahlobjekte sind bereits hervorgehoben, also ausge­ wählt, so dass sie nur noch mit dem Fußschalter bzw. mittels der Sprachsteuerung aktiviert werden müssen. Die Einrichtung kann also ohne manuellen Eingriff bedient werden, wodurch die Hände des Benutzers während der Bedienung der Einrichtung nicht unsteril werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch und schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Magnetresonanzgerät und
Fig. 2 und 3 Menülisten eines sequenziell durchlaufenen Me­ nüs.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein in einem Untersuchungsraum U befindliches Magnetresonanzgerät 1, das mit einem Menü ge­ steuert werden kann, dessen Ablauf exemplarisch in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Das Menü ist auf einem geeigne­ ten Rechnerprogramm gespeichert, das wiederum auf einem Steu­ errechner 2 des Magnetresonanzgerätes 1 abrufbar ist.
Das Menü umfasst in allgemein bekannter Weise mehrere Menü­ listen, die wiederum ein Menüauswahlobjekt oder mehrere Menü­ auswahlobjekte umfassen. Im Falle des vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispieles werden die Menülisten mit einem Monitor 4a, einer in einem Kontrollraum K befindlichen Steuerkonsole 4 des Magnetresonanzgerätes 1 angezeigt. Die Steuerkonsole 4 umfasst ferner eine Rechnermaus 4b und eine Tastatur 4c und ist mit einer elektrischen Leitung 3 mit dem Steuerrechner 2 verbunden. Der Kontrollraum K ist mit dem Untersuchungsraum U mit einer Tür T verbunden.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist auf dem Steuerrechner 2 ein weiteres geeignetes Rechnerprogramm ge­ speichert, das während eines Lernmodus aufgrund von noch nä­ her zu beschreibenden Startwerten und aufgrund der relativen Häufigkeit eines von diesen Startwerten ausgehenden Pfades bei der Bedienung des Magnetresonanzgerätes 1 einen bevorzug­ ten Pfad ermittelt. Der bevorzugte Pfad ist also ausgehend von den Startwerten derjenige Pfad, der am öftesten durchlau­ fen wird.
Wenn nun eine Bedienperson B einen Patienten P mit dem Mag­ netresonanzgerät 1 untersuchen will, schaltet sie das Magnet­ resonanzgerät 1 an, wonach sich auf dem Monitor 4a eine in der Fig. 2 gezeigte Menüliste a aufbaut, welche im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles die Menüauswahlobjekte "Bedienperson A", "Bedienperson B" und "Bedienperson C" auf­ weist. Daraufhin wählt die Bedienperson B das Menüauswahlob­ jekt "Bedienperson B" aus, indem sie eine in der Fig. 2 nicht dargestellte aber allgemein bekannte Marke, die in die Menü­ liste a eingeblendet ist, mit der Rechnermaus 4b an das Menü­ auswahlobjekt "Bedienperson B" heran führt. Nachdem die Be­ dienperson B das Menüauswahlobjekt "Bedienperson B" ausge­ wählt hat, aktiviert sie es, indem sie es mit der Rechnermaus 4b in allgemein bekannter Weise anklickt.
Daraufhin baut sich auf dem Monitor 4a eine weitere Menüliste b mit Menüauswahlobjekten "0 bis 5 Jahre", "6 bis 15 Jahre", "16 bis 25 Jahre", "26 bis 40 Jahre", "41 bis 55 Jahre" und "älter als 55 Jahre" auf dem Monitor 4b auf, mit deren Hilfe die Bedienperson B das ungefähre Alter des Patienten P aus­ wählen kann. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist der Patient P 35 Jahre alt, woraufhin die Bedienperson B das Menüauswahlobjekt "26 bis 40 Jahre" auswählt und akti­ viert.
Danach baut sich auf dem Monitor 4a eine weitere Menüliste c mit Menüauswahlobjekten "40 kg bis 50 kg", "51 kg bis 60 kg", "61 kg bis 75 kg", "76 kg bis 90 kg" und "schwerer als 90 kg" auf, mit deren Hilfe die Bedienperson B die ungefähre Masse des Patienten P auswählen kann. Der Patient P wiegt in etwa 80 kg, woraufhin die Bedienperson B das Menüauswahlobjekt "76 kg bis 90 kg" auswählt und aktiviert.
Anschließend baut sich auf dem Monitor 4a eine weitere Menü­ liste d auf, mit deren Hilfe die Bedienperson B einen medizi­ nischen Vorverdacht des Patienten P auswählen kann. Der medi­ zinische Vorverdacht ist beispielsweise einer Krankheit oder einer speziellen Verletzung eines Patienten zugeordnet. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Menü­ liste d Menüauswahlobjekte "Gehirntumor", "Lungenkarzinom", "Gefäßerkrankung" und "Gelenkbeschwerden". Im Falle des vor­ liegenden Ausführungsbeispieles klagt der Patient P über Kopfschmerzen, weshalb die Bedienperson B das Menüauswahlob­ jekt "Gehirntumor" auswählt und aktiviert.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles sind die Startwerte, denen ein bevorzugter Pfad zugeordnet ist, eine Kombination von ausgewählten Menüauswahlobjekten der Menülis­ ten a, b, c und d. Exemplarisch sind obenstehend die Menüaus­ wahlobjekte "Bedienperson B", "26 bis 40 Jahre", "76 kg bis 90" und "Gehirntumor" als eine Kombination von Startwerten beschrieben.
Ferner wurde im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels noch kein Pfad mit dieser Kombination von Startwerten durch­ laufen, so dass dieser Kombination von Startwerten noch kein bevorzugter Pfad zugeordnet ist, d. h. es sind noch keine Me­ nüauswahlobjekte nachfolgender Menülisten nach der Aktivie­ rung des Menüauswahlobjekts "Gehirntumor" besonders hervorge­ hoben.
Nach der Auswahl und Aktivierung des Menüauswahlobjektes "Ge­ hirntumor" baut sich im Falle des vorliegenden Ausführungs­ beispiels eine in der Fig. 2 gezeigte Menüliste e mit Aus­ wahlobjekten "5 ms", "10 ms", "15 ms" und "20 ms" auf dem Monitor 4a, mit deren Hilfe die Bedienperson B die Repetitionszeit für eine Messung mit dem Magnetresonanzgerät 1 auswählen kann. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles wählt sie das Menüauswahlobjekt "10 ms" aus und aktiviert es.
Danach baut sich eine weitere Menüliste f mit Menüauswahlob­ jekte "5", "10", "20" und "30" auf dem Monitor 4a auf, mit deren Hilfe die Bedienperson B eine Schichtanzahl für die Messung mit dem Magnetresonanzgerät 1 auswählen kann. Die Bedienperson B wählt im Falle des vorliegenden Ausführungs­ beispieles eine Schichtanzahl von 5 aus, indem sie das Menü­ auswahlobjekt "5" mit der Rechnermaus 4b anklickt. Danach beginnt die Messung mit dem Magnetresonanzgerät 1.
Wenn die Messung mit dem Magnetresonanzgerät 1 zu Ende ist, baut sich eine weitere Menüliste g mit Menüauswahlobjekten "Messung wiederholen", "Messung neu parametrisieren", "Daten speichern" und "3D Auswertung" auf dem Monotor 4b auf. Da die Bedienperson B Daten, die mit dem Magnetresonanzgerät 1 er­ stellten Bildern zugeordneten sind, auf einer Festplatte des Steuerrechners 2 speichern möchte, also weder die Messung wiederholen, die Messung neu parametrisieren noch eine 3D- Auswertung wünscht, klickt sie das Menüauswahlobjekt "Daten speichern" mit der Rechnermaus 4b an.
Wie bereits obenstehend ausgeführt, wurde im Falle des vor­ liegenden Ausführungsbeispiels noch kein Pfad ausgehend von der Kombination von Startwerten "Bedienperson B", "26 bis 40 Jahre", "76 kg bis 90 kg" und "Gehirntumor" durchlaufen. Das auf dem Steuerrechner 2 gespeicherte Rechnerprogramm konnte also noch keinen bevorzugten Pfad ermitteln, weshalb keines der in der Fig. 2 dargestellten Menüauswahlobjekte einer der Menülisten e bis g im Vergleich zu den restlichen Menüaus­ wahlobjekten derselben Menülisten hervorgehoben sind.
Während der Bedienung des Magnetresonanzgerätes 1 erkennt das auf dem Steuerrechner 2 gespeicherte Rechnerprogramm ausge­ hend von der Kombination von Startwerten der Menülisten a bis d denjenigen Pfad, der gerade durchlaufen wird und ermittelt denjenigen Pfad, der bis zu diesem Zeitpunkt ausgehend von dieser Kombination von Startwerten am häufigsten durchlaufen wurde. Der Lernmodus ist im Falle des vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiels also ständig aktiviert. Dieser Pfad wird als bevorzugter Pfad ausgehend von dieser Kombination von Start­ werten klassifiziert.
Im Falle des vorliegenden Ausführung durchläuft die Bedien­ person B in der Regel den obenstehend beschriebenen Pfad bei einer Untersuchung eines Patienten, der zwischen 26 und 40 Jahre alt ist, zwischen 76 kg und 90 kg wiegt und einen medi­ zinischen Vorverdacht auf Gehirntumor aufweist. Dieser Pfad ist also ausgehend von der Kombination von Startwerten "Be­ dienperson B", "26 bis 40 Jahre", "76 kg bis 90" und "Gehirn­ tumor" der bevorzugte Pfad, der dieser Kombination von Start­ werten zugeordnet ist. Im Falle des vorliegenden Ausführungs­ beispiels werden, nachdem der bevorzugte Pfad ermittelt wur­ de, diejenigen Menüauswahlobjekte der Menülisten e bis g, die diesem bevorzugten Pfad zugeordnet sind, fetter und größer als die restlichen Menüauswahlobjekte dargestellt. Die Menü­ auswahlobjekte "10 ms", "5" und "Daten speichern" werden also, wie in der Fig. 3 schematisch dargestellt, fetter und größer dargestellt.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird mit dem Magnetresonanzgerät 1 ein weiterer in der Fig. 1 dargestell­ ter Patient P' untersucht, der 37 Jahre alt ist, 80 kg wiegt, und ebenfalls einen medizinischen Vorverdacht auf Gehirntumor aufweist. Der Patient P' wird zu einem späteren Zeitpunkt untersucht als der Patient P. Die Bedienperson B bedient e­ benfalls das Magnetresonanzgerät 1, sie klickt also die Menü­ auswahlobjekte "Bedienperson B", "26 bis 40 Jahre", "76 kg bis 90" und "Gehirntumor" der Menülisten a bis d mit der Rechnermaus 4b an. Daraufhin erkennt das auf dem Steuerrech­ ner 2 gespeicherte Rechnerprogramm automatisch den dieser Kombination von Startwerten zugeordneten bevorzugten Pfad und stellt die diesem bevorzugten Pfad zugeordneten Menüauswahl­ objekte "10 ms", "5" und "Daten speichern" der nachfolgenden Menülisten fetter und größer dar. Diese Menülisten sind als Menülisten e', f' und g' in der Fig. 3 gezeigt.
Bei der Untersuchung des Patienten P' kann also die Bedien­ person B bei der Bedienung des Magnetresonanzgerätes 1 den bevorzugten Pfad schneller durchlaufen, da die diesem Pfad zugeordneten Menüauswahlobjekte bereits hervorgehoben, also ausgewählt sind. Die Bedienperson B braucht deshalb nicht mit der Rechnermaus 4b und der Marke das entsprechende Menüaus­ wahlobjekt auswählen. Sie braucht, wenn sie den bevorzugten Pfad durchlaufen will, die entsprechenden Menüauswahlobjekte nur noch aktivieren, indem sie beispielsweise in allgemein bekannter Weise die Eingabe-Taste der Tastatur 4c drückt.
Des Weiteren ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbei­ spieles vorgesehen, dass diese Eingabe auch mittels eines Fußschalters 5, der sich im Kontrollraum K befindet und mit einer elektrischen Leitung 6 mit dem Steuerrechner 2 verbun­ den ist, erfolgen kann. Zu diesem Zweck befindet sich im Un­ tersuchungsraum U ein weiterer mit dem Steuerrechner 2 ver­ bundener Monitor 7, der ebenfalls die aktuelle Menüliste wäh­ rend der Bedienung des Magnetresonanzgerätes 1 anzeigt. Die Eingabe kann auch mittels eines in dem Monitor 7 integrierten und mit in nicht dargestellter Weise mit dem Steuerrechner 2 verbundenen Mikrofons 8 erfolgen. In dem Steuerrechner 2 ist dafür ein weiteres geeignetes Rechnerprogramm gespeichert, das beispielsweise ein Händeklatschen als Eingabe interpre­ tiert, wodurch der bevorzugte Pfad in einfacher Weise durch­ laufen werden kann.
Sollte die Bedienperson B im Laufe der Zeit ausgehend von der Kombination von Startwerten einen anderen Pfad als den bis dahin klassifizierten bevorzugten Pfad durchlaufen, so wird das von dem Steuerrechner 2 erkannt. Sollte dieser neue Pfad nach einer gewissen Zeit öfter durchlaufen werden, als der bevorzugte Pfad, wird dieser neue Pfad als neuer bevorzugter Pfad von dem auf dem Steuerrechner 2 gespeicherten Rechner­ programm klassifiziert und in Zukunft hervorgehoben. Basie­ rend auf der relativen Häufigkeit eines durchlaufenen Pfades wird der bevorzugte Pfad also gegebenenfalls automatisch ak­ tualisiert.
Ferner sind weitere, in den Fig. 2 und 3 nicht explizit gezeigte bevorzugte Pfade, die je weiteren Startwerten zuge­ ordnet sind, in dem Steuerrechner 2 gespeichert.
Außerdem kann eine weitere, in der Fig. 1 dargestellte Be­ dienperson C, die z. B. weniger geübt in der Bedienung des Magnetresonanzgerätes 1 ist, von der Erfahrung der Bedienper­ son B profitieren, wenn sie bei einer Bedienung des Magnetre­ sonanzgerätes 1 das Menüauswahlobjekt "Bedienperson B" der Menüliste a auswählt, so dass der Steuerrechner auf den Moni­ toren 4a und 7 der Bedienperson B zugeordnete bevorzugte Pfa­ de anzeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren muss nicht notwendigerweise für ein Magnetresonanzgerät 1 angewendet werden. Es ist auch für andere medizintechnische Geräte oder Anlagen verwendbar. Die beschriebenen Startwerte sind auch nur exemplarischer Natur. Es können auch mehrer oder weniger Startwerte oder auch nur ein Startwert verwendet werden.
Außerdem ist es auch nicht nötig, dass der Lernmodus ständig aktiviert ist. Es ist auch denkbar, dass der Lernmodus akti­ vierbar und deaktivierbar ist.
Ein Fußschalter oder eine sprachgesteuerte Eingabe sind auch optional.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch nicht auf medizin­ technische Geräte beschränkt. Insbesondere ist es auch für Telefone, Telefaxgeräte oder auch für ein Informationssystem wie das Internet verwendbar.

Claims (10)

1. Verfahren für eine leichtere Bedienung einer Einrichtung, wobei die Einrichtung (1) mittels eines baumartig struktu­ rierten Menüs aus hierarchisch gegliederten Menülisten (a bis g, e' bis g') mit Menüauswahlobjekten, die ihrerseits wieder Menülisten (b bis g, e' bis g') sein können, bedient werden kann, indem für die Bedienung sequenziell Menüauswahlobjekte ausgewählt und aktiviert und somit je nach Auswahl der Menü­ auswahlobjekte verschiedene Pfade des Menüs durchlaufen wer­ den, aufweisend folgende Verfahrensschritte:
  • a) automatisches Erlernen eines bevorzugten Pfades aufgrund wenigstens eines vorbestimmten Kriteriums während eines Lernmodus und
  • b) Hervorheben der Menüauswahlobjekte, welche dem bevorzugten Pfad zugeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Einrichtung (1) ein Gerät, eine technische Anlage und/oder ein Informations­ system ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Lernmo­ dus während einer Bedienung der Einrichtung (1) aktiviert werden kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das Kriterium eine relative Häufigkeit eines ausgewählten Pfades während der Bedienung der Einrichtung (1) ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem wenigstens ein Startwert vorgesehen ist, wobei dem Startwert ein individueller bevorzugter Pfad zugeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem der Startwert ein Benutzer (B, C) der Einrichtung (1) ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei welchem das Gerät oder die technische Anlage ein medizintechnisches Gerät (1) bzw. eine medizintechnische Anlage ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem der Startwert ein spezifisches Merkmal eines mit dem medizintechnischen Gerät (1) bzw. mit der medizintechnischen Anlage zu untersuchenden Patienten (P, P') ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem das spezifische Merkmal das Alter, das Gewicht und/oder ein medizinischer Vorverdacht des Patienten (P, P') ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der bevorzugte Pfad (e' bis g') sprachgesteuert (7) und/oder mittels eines Fußschalters (5) durchlaufen werden kann.
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