DE10120645A1 - Gasfühler mit verbessertem Aufbau - Google Patents
Gasfühler mit verbessertem AufbauInfo
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Abstract
Vorgestellt wird ein Gasfühler (1) mit verbessertem Aufbau, der in einer Sauerstoffmessvorrichtung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerungssystems eingesetzt werden kann, das den Sauerstoffgehalt in Abgasen eines Kraftfahrzeugverbrennungsmotors misst. Der Aufbau umfasst einen Haltemechanismus, der innerhalb einer Luftabdeckung (121) angeordnet ist, die an einem Ende eines Fühlergehäuses (10) angebracht ist, um eine Basis des Gasfühlerelements (15) zu bedecken. Der Haltemechanismus besteht aus einem Federelement (31) oder einem steifen Element, das ein Isolierporzellan (2) innerhalb der Luftabdeckung (121) elastisch oder steif hält. Die Verwendung des Haltemechanismus erlaubt einen leichten Einbau des Isolierporzellans, sie führt zu einer verbesserten Haltbarkeit des Gasfühlers und erlaubt, die Gesamtgröße des Gasfühlers zu verringern.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei
einem Gasfühler, der beispielsweise in einer Sauerstoff
messvorrichtung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Steuerungssystems eingesetzt wird, um den Sauerstoff
gehalt in den Abgasen eines Kraftfahrzeugverbrennungs
motors zu messen, und insbesondere auf einen solchen
Gasfühler mit einem verbesserten Aufbau, der den leichten
Einbau eines Isolierporzellans erlaubt.
Zur Energieeinsparung und zur Emissionssteuerung ist es
auf diesem technischen Gebiet bekannt, die Verbrennungs
steuerung von Kraftstoff in Verbrennungsmotoren auf der
Grundlage des Sauerstoffgehalts in den Abgasen durch
zuführen, der ein Parameter für das Luft-Kraftstoff-
Verhältnis ist. Als Gasfühler zur Messung der Sauerstoff
konzentration in Abgasen sind Gasfühler bekannt, die mit
einem Fühlerelement aus einem Festelektrolyt wie etwa
Zirkoniumoxid versehen sind.
In Fig. 25 ist ein Beispiel eines herkömmlichen
Gasfühlers gezeigt.
Der Gasfühler 9 besteht aus einem Fühlerelement 910,
einem Gehäuse 94 und einer Schutzabdeckung 92. Das
Fühlerelement 910 hat einen Abschnitt 911, der einem zu
messenden Gas ausgesetzt ist und in dem Gehäuse 94
gehalten wird. Die Schutzabdeckung 92 ist an dem Gehäuse
94 angebracht und umgibt den dem Gas ausgesetzten
Abschnitt 911 des Fühlerelements 910. Zwischen dem
Gehäuse 94 und dem Fühlerelement 910 befindet sich ein
Abdicht- oder Dichtungselement 918.
Das Fühlerelement 910 ist napfförmig und definiert im
Innern eine Bezugsgaskammer 912, die zur Atmosphäre
führt. In der Schutzabdeckung 92 um das Fühlerelement 910
herum ist eine Gaskammer 913 definiert, in die das zu
messende Gas eingelassen wird. Das Fühlerelement 910
weist eine zur Bezugsgaskammer 912 ausgesetzte Bezugs
elektrode und eine zur Gaskammer 913 ausgesetzte Mess
elektrode auf. Das Fühlerelement 910 weist außerdem ein
darin angeordnetes Heizelement 915 auf.
Das Fühlerelement 910 ist über Kupplungsanschlüsse 982
und 992 und metallische Anschlüsse 983 und 993 elektrisch
mit Leitungen 981 und 991 verbunden. Die metallischen
Anschlüsse 983 und 993 haben mit Anschlüssen Kontakt, die
auf dem Fühlerelement 910 ausgebildet sind und zu der
Bezugs- bzw. Messelektrode führen. Mit dem Heizelement
915 ist eine Leitung 971 verbunden, um diesem Strom
zuzuführen.
Die mit den Kopplungsanschlüssen 982 und 992 verbundenen
Enden der Leitungen 981 und 991 sind innerhalb eines
Isolierporzellans 95 gesichert. Das Isolierporzellan 95
wird von einer Innenabdeckung 931 und einer Außen
abdeckung 932 eines Luftabdeckungsaufbaus gehalten. Und
5 zwar stützt die Innenabdeckung 931 an einem ihrer Enden
einen unteren Abschnitt des Isolierporzellans 95, während
die Außenabdeckung 932 an einer Schulter von ihr das
Isolierporzellan 95 nach unten gegen das Ende der Innen
abdeckung 931 drückt. Zwischen der Schulter der Außen-
0 abdeckung 932 und dem Isolierporzellan 95 ist eine
Tellerfeder 956 angeordnet.
Eine Luftabdeckung 933 umgibt über einen zylinderförmigen
wasserabstoßenden Filter 938 einen oberen Abschnitt der
5 Außenabdeckung 932. In einem offenen Endabschnitt der
Luftabdeckung 933 ist ein elastischer Isolator 945 einge
passt, der darin die Leitungen 971, 981 und 991 hält.
Die Luftabdeckung 931 und die Außenabdeckung 932 weisen
erste Luftlöcher 936 und zweite Luftlöcher 937 auf, die
über den wasserabstoßenden Filter 938 zu der Bezugsgas
kammer 912 führen, um die Luft in die Bezugsgaskammer 912
einzuleiten.
Der elastische Isolator 945, die Außenabdeckung 932 des
Luftabdeckungsaufbaus und die Luftabdeckung 933 werden
durch Klemmen bzw. Pressen miteinander verbunden.
Der Gasfühler 9 erzeugt an dem Fühlerelement 910 als
Funktion der Konzentrationsdifferenz zwischen der Luft in
der Bezugsgaskammer 912 und dem zu messenden Gas in der
Gaskammer 913 eine elektromotorische Kraft und gibt diese
über die Leitungen 981 und 991 aus.
Der oben beschriebene Aufbau des Gasfühlers 9 trägt zur
Verbesserung der Steuerbarkeit von Kraftfahrzeug
verbrennungsmotoren bei, jedoch ist nach wie vor eine
Verringerung der Gesamtgröße und der Herstellungskosten
und eine Verbesserung der Haltbarkeit des Gasfühlers 9
erforderlich.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile
beim Stand der Technik zu vermeiden. Es ist demnach
Aufgabe der Erfindung, einen Gasfühler mit einem
verbesserten Aufbau zur Verfügung zu stellen, der eine
kompakte Größe hat und dennoch eine hohe Haltbarkeit
besitzt und zu geringen Kosten herstellt werden kann.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist für
einen Gasfühler, der zur Messung eines gegebenen Gehalts
eines Bestandteils in einem Gas ausgelegt ist, der
folgende verbesserte Aufbau vorgesehen: Der Gasfühler
umfasst (a) ein Gehäuse mit einem ersten und einem
zweiten Ende; (b) ein in dem Gehäuse angeordnetes Fühler
element mit einem Basisabschnitt und einem Gasfühl
abschnitt, wobei der Basisabschnitt von dem ersten
Gehäuseende vorragt und der Gasfühlabschnitt von dem
zweiten Gehäuseende vorragt; (c) eine an dem ersten
Gehäuseende angebrachte erste Abdeckung zum Abdecken des
Gasfühlabschnitts des Fühlerelements; (d) eine Vielzahl
von mit dem Fühlerelement verbundenen elektrischen
Anschlüssen, um für eine elektrische Verbindung zwischen
dem Fühlerelement und einer externen Vorrichtung zu
sorgen; (e) einen Isolator, in dem die elektrischen
Anschlüsse angeordnet sind und der einen Körper und einen
Flansch umfasst, wobei der Flansch in seiner Umfangswand
mit einer Nut ausgebildet ist; (f) eine an dem zweiten
Gehäuseende angebrachte zweite Abdeckung zum Abdecken des
Basisabschnitts des Fühlerelements und zum Halten des
Isolators darin, wobei die zweite Abdeckung einen
Abschnitt kleinen Durchmessers, einen Abschnitt großen
Durchmessers und eine den Abschnitt kleinen Durchmessers
und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende
Schulter umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers
einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper und
einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch hat
und der Abschnitt großen Durchmessers einen größeren
Durchmesser als der Isolatorflansch hat; und (g) einen
zwischen der Nut des Isolatorflanschs und einer Innenwand
des Abschnitts großen Durchmessers der zweiten Abdeckung
angeordneten elastischen Haltemechanismus, der in Radius
richtung der zweiten Abdeckung elastisch verformbar ist,
um den Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung fest
zuhalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfasst dieser elastische Haltemechanismus eine Vielzahl
von Federn, die in der Nut des Isolatorflanschs in
zueinander regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
Jede Feder besteht dabei aus einer gewellten Platte, die
zwischen der Nut des Isolatorflanschs und der Innenwand
des Abschnitts großen Durchmessers der zweiten Abdeckung
angeordnet ist, um so den Isolatorflansch von der zweiten
Abdeckung aus elastisch nach innen zu drängen, wodurch
der Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung gehalten
wird.
Jede dieser gewellten Platten kann eine Verlängerungswand
aufweisen, die mit der Innenwand der zweiten Abdeckung in
Oberflächenberührung gebracht ist und an einem Abschnitt
von ihr mit der Innenwand der zweiten Abdeckung
verschweißt ist.
Wahlweise kann der elastische Haltemechanismus auch aus
einem in der Nut des Isolatorflanschs angeordneten Feder
ring bestehen.
Der Federring weist dabei eine Vielzahl von an seiner
Umfangswand angeordneten Elementen auf, die so gefaltet
sind, dass sie zwischen dem Isolatorflansch und der
Innenwand der zweiten Abdeckung einen elastischen Druck
erzeugen, um den Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung
festzuhalten.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Gasfühler zur Messung eines gegebenen Gehalts eines
Bestandteils in einem Gas vorgesehen, der umfasst: (a)
ein Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Ende; (b)
ein in dem Gehäuse angeordnetes Fühlerelement mit einem
Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der
Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der
Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuseende vorragt; (c)
eine an dem ersten Gehäuseende angebrachte erste
Abdeckung zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühler
elements; (d) eine Vielzahl von mit dem Fühlerelement
verbundenen elektrischen Anschlüssen, um für eine
elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und
einer externen Vorrichtung zu sorgen; (e) einen Isolator,
in dem die elektrischen Anschlüsse angeordnet sind und
der einen Körper und einen Flansch umfasst; (f) eine an
dem zweiten Gehäuseende angebrachte zweite Abdeckung zum
Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements und zum
Halten des Isolators darin, wobei die zweite Abdeckung
einen Abschnitt kleinen Durchmessers, einen Abschnitt
großen Durchmessers und eine den Abschnitt kleinen Durch
messers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende
Schulter umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers
einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper und
einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch hat
und der Abschnitt großen Durchmessers einen größeren
Durchmesser als der Isolatorflansch hat; und (g) einen in
einem Spalt zwischen dem Isolator und einer Innenwand der
zweiten Abdeckung angeordneten elastischen Halte
mechanismus zur Erzeugung eines elastischen Drucks, der
den Isolator elastisch innerhalb der zweiten Abdeckung
hält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
dieser elastische Haltemechanismus in dem Spalt zwischen
dem Isolatorkörper und einer Innenwand des Abschnitts
großen Durchmessers der zweiten Abdeckung unter Berührung
des Isolatorkörpers und der Innenwand des Abschnitts
großen Durchmessers der zweiten Abdeckung angeordnet, um
den Flansch elastisch in konstanten Eingriff mit einer
Innenwand der Schulter der zweiten Abdeckung zu drängen,
wodurch der Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung
festgehalten wird.
Der elastische Haltemechanismus kann aus einer Ringbasis
und einer Vielzahl von an der Ringbasis angebrachten
elastisch verformbaren Elementen bestehen. Jedes
elastisch verformbare Element ist mit dem Isolatorkörper
und der Innenwand des Abschnitts großen Durchmessers der
zweiten Abdeckung in Berührung gebracht, um den Flansch
elastisch in konstanten Eingriff mit einer Innenwand der
Schulter der zweiten Abdeckung zu drängen, wodurch der
Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung festgehalten
wird.
Der elastische Haltemechanismus kann wahlweise auch eine
Basis und ein elastisch verformbares Element umfassen.
Die Basis ist fern von einer Innenwand der Schulter der
zweiten Abdeckung mit einer der Gegenflächen des
Isolatorflanschs in Berührung gebracht. Das elastisch
verformbare Element ist innerhalb des Spalts zwischen dem
Isolatorflansch und der Innenwand des Abschnitts großen
Durchmessers der zweiten Abdeckung unter Oberflächen
berührung der Innenwand des Abschnitts großen Durch
messers der zweiten Abdeckung eingepresst, um den Flansch
in Radiusrichtung der zweiten Abdeckung elastisch nach
innen zu drängen, wodurch der Isolator innerhalb der
zweiten Abdeckung festgehalten wird.
Der elastische Haltemechanismus kann wahlweise auch eine
Ringbasis und ein an der Ringbasis angebrachtes elastisch
verformbares Element umfassen. Die Ringbasis ist fern von
der Innenwand der Schulter der zweiten Abdeckung mit
einer der Gegenflächen des Isolatorflanschs in Berührung
gebracht. Das elastische verformbare Element ist inner
halb des Spalts zwischen dem Isolatorflansch und der
Innenwand des Abschnitts großen Durchmessers der zweiten
Abdeckung eingepresst, um den Flansch in Radiusrichtung
der zweiten Abdeckung elastisch nach innen zu drängen,
wodurch der Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung
gehalten wird.
Das elastisch verformbare Element kann eine V-Form oder
eine U-Form haben.
Der elastische Haltemechanismus kann wahlweise auch eine
Ringbasis und eine Vielzahl von an dem Ring angebrachten
elastisch verformbaren Elemente umfassen. Die Ringbasis
ist entfernt von der Innenwand der Schulter der zweiten
Abdeckung mit einer der Gegenflächen des Isolatorflanschs
in Berührung gebracht. Die elastisch verformbaren
Elemente sind innerhalb des Spalts zwischen dem Isolator
flansch und der Innenwand des Abschnitts großen Durch
messers der zweiten Abdeckung eingepresst, um den Flansch
in Radiusrichtung der zweiten Abdeckung elastisch nach
innen zu drängen, wodurch der Isolator innerhalb der
zweiten Abdeckung festgehalten wird.
Der elastische Haltemechanismus kann wahlweise auch eine
Basis und ein sich von der Basis erstreckendes elastisch
verformbares Element umfassen. Die Basis befindet sich
zwischen der Innenwand der Schulter der zweiten Abdeckung
und einer Oberfläche des Isolatorflanschs. Das elastisch
verformbare Element ist innerhalb des Spalts zwischen dem
Isolatorflansch und der Innenwand des Abschnitts großen
Durchmessers der zweiten Abdeckung eingepresst, um den
Flansch in Radiusrichtung der zweiten Abdeckung elastisch
nach innen zu drängen, wodurch der Isolator innerhalb der
zweiten Abdeckung festgehalten wird.
Das elastisch verformbare Element kann aus einer
gewellten Federplatte bestehen, die sich unter Berührung
des Isolatorflanschs und der Innenwand des Abschnitts
großen Durchmessers der zweiten Abdeckung in Längs
richtung des Isolators erstreckt.
Die Basis des elastischen Haltemechanismus kann aus einem
Ring bestehen. Die gewellte Ringplatte ist ringförmig und
erstreckt sich vom Ringumfang aus.
Der elastische Haltemechanismus kann wahlweise auch eine
Ringbasis und mit der Ringbasis verbundene elastisch
verformbare gewellte Elemente umfassen. Die Ringbasis
befindet sich zwischen der Innenwand der Schulter der
zweiten Abdeckung und der Oberfläche des Isolator
flanschs. Jedes elastisch verformbare gewellte Element
ist innerhalb des Spalts zwischen dem Isolatorflansch und
der Innenwand des Abschnitts großen Durchmessers der
zweiten Abdeckung eingepresst, um den Flansch in Radius
richtung der zweiten Abdeckung elastisch nach innen zu
drängen, wodurch der Isolator innerhalb der zweiten
Abdeckung festgehalten wird.
Der elastische Haltemechanismus kann wahlweise auch einen
an einer Innenwand des Abschnitts großen Durchmessers der
zweiten Abdeckung vorgesehenen Überstand und ein zwischen
dem Überstand und der Oberfläche des Isolatorflanschs
angeordnetes elastisch verformbares Element umfassen, um
den Flansch elastisch in konstanten Eingriff mit der
Schulter der zweiten Abdeckung zu drängen, wodurch der
Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung festgehalten
wird.
Der Überstand besteht dabei aus einem Ring, der mit der
Innenwand des Abschnitts großen Durchmessers der zweiten
Abdeckung verbunden ist. Das elastisch verformbare
Element besteht aus einer ringförmigen Feder, die im
Querschnitt im Wesentlichen S-förmig ist.
Der elastische Haltemechanismus kann wahlweise auch eine
Vielzahl von gewellten Federplatten und einen auf der
Innenwand des Abschnitts großen Durchmessers der zweiten
Abdeckung ausgebildeten Steg umfassen, auf dem sich der
Isolatorflansch befindet. Die gewellten Federplatten sind
in dem Spalt zwischen der Innenwand der Schulter der
zweiten Abdeckung und einer der Gegenflächen des Flanschs
angeordnet, um elastischen Druck zu erzeugen, der den
Flansch elastisch gegen den Steg drängt, wodurch der
Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung festgehalten
wird.
Der elastische Haltemechanismus kann wahlweise auch einen
Federring mit gewellter Querschnittform und einen auf der
Innenwand des Abschnitts großen Durchmessers der zweiten
Abdeckung ausgebildeten Steg umfassen, auf dem sich der
Isolatorflansch befindet. Der Federring ist in dem Spalt
zwischen einer Innenwand der Schulter der zweiten
Abdeckung und einer der Gegenflächen des Flanschs
angeordnet, um elastischen Druck zu erzeugen, der den
Flansch elastisch gegen den Steg drängt, wodurch der
Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung festgehalten
wird.
Der elastische Haltemechanismus kann wahlweise auch eine
Vielzahl von Federn umfassen, die sich jeweils aus einer
Außenplatte, einer Innenplatte und einer die Außen- und
Innenplatte verbindenden Basis zusammensetzen. Die Außen
platte steht in elastischer Berührung mit der Innenwand
des Abschnitts großen Durchmessers der zweiten Abdeckung.
Die Innenplatte steht in elastischer Berührung mit einer
Außenwand des Isolatorkörpers, wodurch die Basis in
konstanten Eingriff mit einer der Gegenflächen des
Isolatorflanschs gebracht ist, um den Flansch elastisch
gegen eine Innenwand der Schulter der zweiten Abdeckung
zu drängen.
Die Außenplatte kann eine Verlängerungswand aufweisen,
die in Oberflächenberührung mit der Innenwand der zweiten
Abdeckung gebracht ist und an einem Abschnitt von ihr mit
der Innenwand der zweiten Abdeckung verschweißt ist.
Das angesprochene elastisch verformbare Element des
elastischen Haltemechanismus kann ebenfalls eine
Verlängerungswand aufweisen, die in Oberflächenberührung
mit der Innenwand der zweiten Abdeckung gebracht ist und
an einem Abschnitt von ihr mit der Innenwand der zweiten
Abdeckung verschweißt ist.
Der elastische Haltemechanismus kann wahlweise auch aus
einer Federplatte mit einem ersten und einem zweiten Ende
bestehen. Das erste Ende ist mit einer Innenwand des
Abschnitts großen Durchmessers der zweiten Abdeckung
verbunden. Das zweite Ende steht in elastischer Berührung
mit einer der Gegenflächen des Isolatorflanschs, wodurch
die andere Gegenfläche des Isolatorflanschs in konstanten
Eingriff mit einer Innenwand des Schulter der zweiten
Abdeckung gedrängt wird.
Gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Gasfühler zur Messung eines gegebenen Gehalts eines
Bestandteils in einem Gas vorgesehen, der umfasst: (a)
ein Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Ende; (b)
ein in dem Gehäuse angeordnetes Fühlerelement mit einem
Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der
Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der
Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuseende vorragt; (c)
eine an dem ersten Gehäuseende angebrachte erste
Abdeckung zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühler
elements; (d) eine Vielzahl von mit dem Fühlerelement
verbundenen elektrischen Anschlüssen, um für eine
elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und
einer externen Vorrichtung zu sorgen; (e) einen Isolator,
in dem die elektrischen Anschlüsse angeordnet sind und
der einen Körper und einen Flansch umfasst; (f) eine an
dem zweiten Gehäuseende angebrachte zweite Abdeckung zum
Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements und zum
Halten des Isolators darin, wobei die zweite Abdeckung
einen Abschnitt kleinen Durchmessers, einen Abschnitt
großen Durchmessers und eine den Abschnitt kleinen Durch
messers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende
Schulter umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers
einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper und
einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch hat
und der Abschnitt großen Durchmessers einen größeren
Durchmesser als der Isolatorflansch hat; und (g) einen
Haltemechanismus, der zwischen einem Ende des Isolator
körpers und dem ersten Gehäuseende angeordnet ist, um den
Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung zu halten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht der Haltemechanismus aus einer Feder.
Der Haltemechanismus kann wahlweise auch aus einem
zylinderförmigen steifen Element bestehen.
Gemäß einer vierten Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Gasfühler zur Messung eines gegebenen Gehalts eines
Bestandteils in einem Gas vorgesehen, der umfasst: (a)
ein Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Ende; (b)
ein in dem Gehäuse angeordnetes Fühlerelement mit einem
Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der
Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der
Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuseende vorragt; (c)
eine an dem ersten Gehäuseende angebrachte erste
Abdeckung zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühler
elements; (d) eine Vielzahl von mit dem Fühlerelement
verbundenen elektrischen Anschlüssen, um für eine
elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und
einer externen Vorrichtung zu sorgen; (e) einen Isolator,
in dem die elektrischen Anschlüsse angeordnet sind und
der einen Körper und einen Flansch umfasst; (f) eine an
dem zweiten Gehäuseende angebrachte zweite Abdeckung zum
Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements und zum
Halten des Isolators darin, wobei die zweite Abdeckung
einen Abschnitt kleinen Durchmessers, einen Abschnitt
großen Durchmessers und eine den Abschnitt kleinen Durch
messers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende
Schulter umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers
einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper und
einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch hat
und der Abschnitt großen Durchmessers einen größeren
Durchmesser als der Isolatorflansch hat; und (g) ein den
Isolator innerhalb der zweiten Abdeckung haltendes Halte
element, das aus einem keilförmigen Element besteht und
zwischen dem Isolatorflansch und einer Innenwand des
Abschnitts großen Durchmessers der zweiten Abdeckung
eingepasst ist, um den Isolator festzuhalten.
Es folgt nun eine ausführlichere Beschreibung der
Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Gasfühlers gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines in dem Gasfühler
von Fig. 1 eingebauten Isolierporzellans;
Fig. 3(a) eine Perspektivansicht eines Halteelements, das
zum Halten des Isolierporzellans von Fig. 2 in dem
Gasfühler von Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3(b) eine Perspektivansicht mit in das Isolier
porzellan von Fig. 2 eingepassten Halteelementen;
Fig. 3(c) eine Teilschnittansicht mit Halteelementen, die
in eine in einem Flansch des in Fig. 3b gezeigten
Isolierporzellans ausgebildete Nut eingepasst sind;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht einer weiteren
Gasfühlerbauart, bei der das Halteelement von Fig. 1 bis
Fig. 3(c) verwendet werden kann;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Abwandlung eines
Halteelements des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6(a) eine Perspektivansicht mit einem Halteelement
in einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6(b) eine Perspektivansicht einer Abwandlung des
Halteelements von Fig. 6(a);
Fig. 7(a) eine Perspektivansicht mit einem Halteelement
in einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7(b) eine Perspektivansicht mit Halteelementen, die
im dritten Ausführungsbeispiel an ein Isolierporzellan
angebracht sind;
Fig. 7(c) eine vertikale Teilschnittansicht zum Einbau
des Isolierporzellans von Fig. 7(b) in eine Luftabdeckung
eines Gasfühlers;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Abwandlung des in
Fig. 7(a) bis Fig. 7(c) gezeigten dritten Ausführungs
beispiels;
Fig. 9(a) eine Perspektivansicht eines Halteelements
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9(b) eine Teilschnittansicht zum Einbau des Halte
elements von Fig. 9(a);
Fig. 10 eine Perspektivansicht mit einer Abwandlung des
Halteelements von Fig. 9(a);
Fig. 11(a) und Fig. 11(b) Abwandlungen des Halteelements
im vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 eine Perspektivansicht einer Abwandlung des
Halteelements im vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 13(a) eine Perspektivansicht eines Halteelements in
einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 13(b) eine Teilschnittansicht zum Einbau des Halte
elements von Fig. 13(a);
Fig. 14 eine Perspektivansicht mit einer Abwandlung des
Halteelements im fünften Ausführungsbeispiel;
Fig. 15 eine Perspektivansicht einer weiteren Abwandlung
des Halteelements im fünften Ausführungsbeispiel;
Fig. 16 eine vertikale Teilschnittansicht eines Isolator
halteelements in einem sechsten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 17(a) eine vertikale Teilschnittansicht mit einer
Abwandlung des Aufbaus von Fig. 16;
Fig. 17(b) eine Perspektivansicht des Isolatorhalte
elements von Fig. 17(a);
Fig. 18(a) eine vertikale Teilschnittansicht zum
Befestigungsaufbau eines Isolierporzellans in einem
siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 18(b) eine Perspektivansicht eines ringförmigen
Stützelements zum Einbau des Isolierporzellans in Fig.
18 (a);
Fig. 19(a) eine vertikale Teilschnittansicht zum
Befestigungsaufbau eines Isolierporzellans in einem
achten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 19(b) eine perspektivische Teilansicht des
Befestigungsaufbaus von Fig. 19(a);
Fig. 20 eine Perspektivansicht eines weiteren Halte
elements, das bei dem Befestigungsaufbau in Fig. 19(a)
und Fig. 19(b) verwendet werden kann;
Fig. 21 eine vertikale Teilschnittansicht mit Halte
elementen zum Einbau eines Isolierporzellans innerhalb
einer Luftabdeckung in einem neunten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 22(a) eine vertikale Teilschnittansicht eines
zehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das eine
Abwandlung des in Fig. 1 bis Fig. 3(c) gezeigten ersten
Ausführungsbeispiels ist;
Fig. 22(b) eine vertikale Teilschnittansicht mit einer
Abwandlung des in Fig. 7(a) bis Fig. 7(c) gezeigten
dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 23(a) eine vertikale Teilschnittansicht mit einer
Abwandlung des in Fig. 9(a) und Fig. 9(b) gezeigten
vierten Ausführungsbeispiels;
Fig. 23(b) eine vertikale Teilschnittansicht einer
Abwandlung des in Fig. 13(a) und Fig. 13(b) gezeigten
fünften Ausführungsbeispiels;
Fig. 24(a) eine Perspektivansicht eines Halteelements,
das eine Abwandlung des in Fig. 22(b) gezeigten Halte
elements ist;
Fig. 24(b) eine vertikale Teilschnittansicht zum Einbau
eines Isolierporzellans innerhalb einer Luftabdeckung
unter Verwendung des Halteelements von Fig. 24(a); und
Fig. 25 eine Längsschnittansicht eines herkömmlichen
Gasfühlers.
In den Zeichnungen, in denen in verschiedenen Ansichten
gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen, zeigen die
Fig. 1 bis 5 einen Gasfühler 1 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung, der dazu ausgelegt
ist, in ein Abgassystem eines Kraftfahrzeugverbrennungs
motors eingebaut zu werden und in den Abgasen den Sauer
stoffgehalt zu messen. Es ist zu beachten, dass die
Erfindung nicht auf einen Sauerstoffühler beschränkt ist
und wahlweise auch mit verschiedenen Gasfühlern wie etwa
HC-, CO- und NOX-Fühlern verwendet werden kann.
Der Gasfühler 1 umfasst allgemein ein Fühlerelement 15,
ein hohles zylinderförmiges Gehäuse 10, einen Messgas
abdeckungsaufbau 13, elektrisch zu dem Fühlerelement 15
führende Anschlüsse 151, ein Isolierporzellan 2 und eine
Luftabdeckung 121. Das Fühlerelement 15 wird in dem
Gehäuse 10 gehalten und an einem Kopf von ihm (d. h. einem
Gasfühlabschnitt) von dem Messgasabdeckungsaufbau 13
umgeben. Das Isolierporzellan 2 isoliert die Anschlüsse
151 voneinander. Die Luftabdeckung 121 ist an einem ihrer
Enden an einem Flansch des Gehäuses 10 angebracht und
bedeckt das Isolierporzellan 2 und eine Basis des Fühler
elements 15.
Das Isolierporzellan 2 besteht aus einem hohlen zylinder
förmigen Element, das, wie in Fig. 2 deutlich gezeigt
ist, aus einem Körper 21 und einem Flansch 22 besteht.
Die Luftabdeckung 121 weist, wie in Fig. 1 gezeigt ist,
einen Abschnitt kleinen Durchmessers 127, einen Abschnitt
großen Durchmessers 128 und eine Schulter 129 auf. Der
Abschnitt kleinen Durchmessers 127 hat einen Innen
durchmesser, der größer als der Außendurchmesser des
Körpers 21 des Isolierporzellans 2 und kleiner als der
Außendurchmesser des Flanschs 22 des Isolierporzellans 2
ist. Der Abschnitt großen Durchmessers 128 hat einen
Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des
Flanschs 22 ist. Die Schulter 129 ist zwischen dem
Abschnitt kleinen Durchmessers 127 und dem Abschnitt
großen Durchmessers 128 ausgebildet.
Das Isolierporzellan 2 ist, wie in den Fig. 1 und 2
gezeigt ist, in einer Umfangsfläche 220 des Flanschs 22
mit einer Nut 23 ausgebildet. Innerhalb der Nut 23 des
Isolierporzellans 2 sind, wie nachstehend ausführlich
beschrieben wird, unter elastischer Berührung einer
Innenwand der Luftabdeckung 121 Halteelemente 31
angeordnet. Die Halteelemente 31 bestehen jeweils aus
einer Feder, die dazu ausgelegt ist, sich in Radius
richtung der Luftabdeckung 121 auszudehnen und zusammen
zuziehen.
Der vorstehend angesprochene Messgasabdeckaufbau 13 ist
an einem seiner Enden in einer im Boden des Gehäuses 10
ausgebildeten Nut angebracht. Der Messgasabdeckaufbau 13
setzt sich aus einer Innenabdeckung 131 und einer Außen
abdeckung 132 zusammen, die beide Gaseinlässe aufweisen,
durch die das zu messende Gas in eine um das Fühler
element 15 herum definierte Gaskammer eingelassen wird.
Die Luftabdeckung 121 ist mit einem Basisabschnitt des
Gehäuses 10 verschweißt. Um den Abschnitt kleinen Durch
messers 127 der Luftabdeckung 121 ist über einen
zylinderförmigen wasserabstoßenden Filter 140 eine Außen
luftabdeckung 14 angebracht. Die Luftabdeckung 121 und
die Außenluftabdeckung 14 sind in sich mit Luftlöchern
149 ausgebildet, die zu einer in dem Fühlerelement 15
definierten Bezugsgaskammer führen, um die Luft in die
Bezugsgaskammer einzuleiten.
In einem offenen Endabschnitt der Luftabdeckung 121 ist
ein elastischer Isolator 16 eingepasst, der in darin
ausgebildeten Löchern ein Leitungspaar 153 und ein
Leitungspaar 163 hält (wobei in Fig. 1 aus Darstellungs
gründen nur eine Leitung 163 gezeigt ist). Die Leitungen
163 sind über Verbindungselemente 161 mit einem Heiz
element 16 verbunden, um diesem Strom zuzuführen. Die
Leitungen 153 sind mit dem Fühlerelement 15 verbunden, um
einer externen Vorrichtung Fühlersignale zur Verfügung zu
stellen, die zur Bestimmung der in einem Gas enthaltenen
Sauerstoffkonzentration verwendet werden. Diese Technik
ist im Stand der Technik weithin bekannt, weswegen an
dieser Stelle auf eine ausführliche Erläuterung
verzichtet wird. Für weitere Einzelheiten wird auf
beispielsweise die US-Anmeldung Nr. 09/196,693 verwiesen,
die am 20. November 1998 eingereicht wurde und von der
gleichen Anmelderin wie diese Anmeldung stammt und die
ein Gasmessverfahren bei dieser Gasfühlerbauart
beschreibt.
Das Fühlerelement 15 besteht aus einem napfförmigen
Festelektrolytkörper 150, der in seinem Innern die
vorstehend angesprochene Bezugsgaskammer definiert. Das
Heizelement 16 besteht aus einem stabförmigen Wider
standselement und ist innerhalb der Bezugsgaskammer
angeordnet, um die auf dem Fühlerelement 15 ausgebildete
Mess- und Bezugselektroden auf eine Temperatur zu
erwärmen, bei der die Sauerstoffkonzentration korrekt
gemessen werden kann. Die Mess- und die Bezugselektrode
sind jeweils mit Anschlüssen 151 verbunden. Die
Anschlüsse 151 sind jeweils über Verbindungselemente 152
mit den Leitungen 153 verbunden.
Das aus einem Keramikmaterial (Aluminiumoxid) bestehende
Isolierporzellan 2 ist, wie vorstehend beschrieben,
innerhalb der Luftabdeckung 121 angeordnet. Wie in Fig. 2
deutlich gezeigt ist, ist das Isolierporzellan 2 in
seinem Innern mit vier Durchgangslöchern 291, in die die
Leitungen 153 und 163 eingeführt sind, und einem Hohlraum
290 ausgebildet, der mit den Durchgangslöchern 291 in
Verbindung steht und sich in der Zeichnung nach unten hin
öffnet. Innerhalb des Hohlraums 290 ist die Basis des
Fühlerelements 15 angeordnet.
Das Isolierporzellan 2 weist, wie vorstehend angesprochen
wurde, den Flansch 22 auf. In der Umfangswand des
Flanschs 22 ist die ringförmige Nut 23 ausgebildet. Wie
nachstehend ausführlich beschrieben ist, sind in der Nut
23 Halteelemente 31 angebracht, um das Isolierporzellan 2
innerhalb der Luftabdeckung 121 zu halten. Die Halte
elemente 31 bestehen jeweils aus einem wärmebeständigen
Material wie etwa rostfreiem Stahl. Anstelle der ring
förmigen Nut 23 können im Umfang des Flanschs 22 auch
einzelne Vertiefungen ausgebildet sein.
Jedes Halteelement 31 ist, wie in Fig. 3(a) gezeigt ist,
als eine N-förmige Federplatte ausgeführt, die so
ausgelegt ist, dass sie in einer wie durch den Pfeil
angegebenen Richtung elastisch verformbar ist. Die drei
Halteelemente 31 sind, wie in Fig. 3(b) zu erkennen ist,
in regelmäßigen Abständen in der Nut 23 angeordnet. Jedes
Halteelement 31 ist innerhalb der Nut 23 unter Berührung
der oberen und unteren Wände der Nut 23 eingepasst, um
ein ungewünschtes Spiel in der in der Zeichnung
vertikalen Richtung (d. h. in Breitenrichtung der Nut 23)
zu vermeiden. Genauer gesagt ist die in Fig. 3(a)
gezeigte Länge L der Halteelemente 31 so eingestellt,
dass sie im Wesentlichen gleich der Breite der Nut 23
ist.
Die Breite W der Halteelemente 31 ist so eingestellt,
dass sie ohne Lastaufbringung größer als der Abstand
zwischen dem Boden der Nut 23 und der Innenwand der
Luftabdeckung 121 ist.
Der Einbau des Isolierporzellans 2 in die Luftabdeckung
121 erfolgt, indem die Halteelemente 31 wie in den
Fig. 3(b) und 3(c) gezeigt in die Nut 23 gesetzt
werden, die Halteelemente 31 nach innen zum Isolier
porzellan 2 zusammengedrückt werden und das Isolier
porzellan 2 in die Luftabdeckung 121 eingeführt wird.
Beim Einführen des Isolierporzellans 2 werden durch die
Halteelemente 31 Federdrücke erzeugt, die in Radius
richtung der Luftabdeckung 121 orientiert sind, sodass
das Isolierporzellan 2 in der Luftabdeckung 121 in
elastischem Eingriff mit der Innenwand 120 der Luft
abdeckung 121 gehalten wird.
Die Halteelemente 31 bestehen, wie vorstehend beschrieben
ist, aus einer Feder und müssen daher nicht mit hoher
Abmessungsgenauigkeit ausgebildet sein. Die akkumulierten
Abmessungsfehler der Nut 23, des Isolierporzellans 2 und
der Luftabdeckung 121 in Radiusrichtung des Gasfühlers 1
werden von der Elastizität der Halteelemente 31
absorbiert, wodurch die Notwendigkeit entfällt, diese
Teile mit hoher Abmessungsgenauigkeit maschinell zu
bearbeiten, und eine größere Haltbarkeit des Gasfühlers
erzielt wird. Der Gasfühler 1 kann daher leicht zu
geringen Kosten hergestellt werden.
Darüber hinaus erlaubt der Einbau des Isolierporzellans 2
innerhalb der einwändigen Luftabdeckung 121, die Gesamt
länge des Gasfühlers verglichen mit dem in Fig. 25
gezeigten herkömmlichen Aufbau zu verringern.
Das Fühlerelement 15 kann durch ein Element anderer
Bauart ersetzt werden, wie etwa das in Fig. 4 mit 159
bezeichnete Element, das aus einer Aufschichtung einer
Heizelementschicht und von Elektrodenschichten besteht.
Das am 12. November 1996 Fukuja et al. erteilte US Patent
Nr. 5,573,650 beschreibt einen solchen Aufbau, auf den
hiermit verwiesen wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, können die Halteelemente 31
wahlweise auch aus einem W-förmigen Federstreifen
bestehen, der so ausgelegt ist, dass er sich in der durch
den Pfeil angegebenen Richtung ausdehnt und zusammen
zieht.
Fig. 6(a) zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem anstelle der Halteelemente 31 des
ersten Ausführungsbeispiels ein Halteelement 311
verwendet wird.
Das Halteelement 311 besteht aus einem einzelnen Ring,
der so gefaltet ist, dass er wie beim ersten Ausführungs
beispiel im Querschnitt eine N-Form hat.
Wahlweise kann auch ein wie in Fig. 6(b) gezeigtes Halte
element 312 verwendet werden, das aus einem Ring 313 und
drei V-förmigen Federplatten 314 besteht. Die Feder
platten 314 sind mit der Umfangsfläche des Rings 313 in
gleichmäßigen Abständen verbunden, sodass sie in der
Radiusrichtung des Rings 313 Elastizität besitzen.
Der übrige Aufbau ist mit dem des ersten Ausführungs
beispiels identisch, weswegen an dieser Stelle auf eine
ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Die Fig. 7(a) bis 7(c) zeigen das dritte Ausführungs
beispiel der Erfindung.
Das Isolierporzellan 2 weist nicht die beim ersten
Ausführungsbeispiel in dem Flansch 22 ausgebildete Nut 23
auf und wird, wie in Fig. 7(c) deutlich zu erkennen ist,
innerhalb der Luftabdeckung 121 durch drei Halteelemente
32 gehalten.
Jedes Halteelement 32 besteht im wesentlichen aus einem
C-förmigen Federstreifen, der sich aus einer Basis 320,
einer Innenklaue 321 und einer Außenklaue 322 zusammen
setzt. Die Innen- und die Außenklaue 321 und 322 sind von
den Enden der Basis 320 aus in die gleiche Richtung
gebogen.
Das Isolierporzellan 2 ist wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel innerhalb der Luftabdeckung 121
angebracht. Wie in Fig. 7(b) gezeigt ist, sind die Halte
elemente 32 an einer Unterseite 222 des Flanschs 22 in
regelmäßigen Abständen angebracht und elastisch in einem
Spalt zwischen dem Abschnitt großen Durchmessers 229 des
Isolierporzellans 2 und der Innenwand 120 der Luft
abdeckung 121 eingepasst. Genauer gesagt erstreckt sich
die Innenklaue 321 jedes Halteelements 32 wie in Fig.
7(c) gezeigt von der Basis 320 nach unten rechts und
steht elastisch mit dem Abschnitt großen Durchmessers 229
des Isolierporzellans 2 in Eingriff, während sich die
Außenklaue 322 von der Basis 320 nach unten links
erstreckt und elastisch mit der Innenwand 120 der Luft
abdeckung 121 in Eingriff steht, wodurch ein horizontaler
Federdruck, der das Isolierporzellan in Radiusrichtung
der Luftabdeckung 121 hält, und ein vertikaler Federdruck
erzeugt wird, der die Oberseite 221 des Flanschs 22 in
konstanten Eingriff mit der Innenwand der Schulter 129
der Luftabdeckung 121 bringt, wodurch das Isolier
porzellan 2 in Längsrichtung der Luftabdeckung 121
gehalten wird.
Der Einbau des Isolierporzellans 2 erfolgt, indem das
Isolierporzellan 2 in die Luftabdeckung 121 eingeführt
wird und die Halteelemente 32 in den Spalt zwischen der
Innenwand 120 der Luftabdeckung 121 und dem Abschnitt
großen Durchmessers 229 des Isolierporzellans 2 gezwängt
werden, sodass der Flansch 22 zwischen der Basis 220
jedes Halteelements 32 und der Schulter 129 der Luft
abdeckung 121 gehalten wird.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden die
akkumulierten Abmessungsfehler des Isolierporzellans 2
und der Luftabdeckung 121 in Radiusrichtung des Gas
fühlers 1 von der elastischen Verformung der Innen- und
Außenklauen 321 und 322 der Halteelemente 32 absorbiert,
wenn diese in die Luftabdeckung 121 eingepasst sind,
weshalb die Notwendigkeit entfällt, diese Teile mit hoher
Abmessungsgenauigkeit maschinell zu bearbeiten, was zu
einer einfachen Fertigung des Gasfühlers 1 führt.
Anstelle der Halteelemente 32 kann auch ein wie in Fig. 8
gezeigtes einteiliges Halteelement verwendet werden, das
aus einem Ring 323 und Innen- und Außenklauen 321 und 322
besteht. Die Innen- und Außenklauen 321 und 322
erstrecken sich von dem Ring 322 diagonal in die gleiche
Richtung wie die in Fig. 7(a) gezeigten Klauen.
Die Fig. 9(a) und 9(b) zeigen das vierte Ausführungs
beispiel der Erfindung, das sich von dem dritten in den
Fig. 7(a) und 7(b) gezeigten Ausführungsbeispiel
lediglich dadurch unterscheidet, dass innerhalb eines
Spalts zwischen dem Flansch 22 und der Innenwand 120 der
Luftabdeckung 121 in regelmäßigen Abständen drei Halte
elemente 33 eingepasst sind. Der übrige Aufbau ist
identisch, weswegen an dieser Stelle auf eine
ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Jedes Halteelement 33 besteht aus einer Basis 331 und
einem U-förmigen elastischen Abschnitt 332, der vertikal
von der Basis 331 vorragt. Die Gesamtdicke des
elastischen Abschnitts 332 ist etwas größer als der
Abstand zwischen der Umfangsfläche 220 des Flanschs 22
und der Innenwand 120 der Luftabdeckung 121, sodass beim
Einbau in die Luftabdeckung 121 in Radiusrichtung des
Isolierporzellans 2 der Federdruck erzeugt wird.
Der elastische Abschnitt 332 jedes Halteelements 33 ist
innerhalb des Spalts zwischen der Umfangsfläche 220 des
Flanschs 22 und der Innenwand 120 der Luftabdeckung 121
eingepresst, um das Isolierporzellan 2 in Radiusrichtung
der Luftabdeckung 121 zu halten, während die Basis 331
mit der Unterseite 222 des Flanschs 22 in Eingriff steht,
sodass die Oberseite 221 des Flanschs 22 in konstanten
Eingriff mit der Innenwand der Schulter 129 der Luft
abdeckung 121 gedrängt wird, wodurch das Isolierporzellan
2 in Längsrichtung der Luftabdeckung 121 gehalten wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der elastische
Abschnitt 332 jedes Halteelements 33 breitere Berührungs
flächen mit der Innenwand 120 der Luftabdeckung 121 und
der Umfangsfläche 220 des Flanschs 22, wodurch zwischen
der Innenwand 120 der Luftabdeckung 121 und der Umfangs
fläche 220 des Flanschs 22 ein größerer Reibdruck erzeugt
wird, der das Isolierporzellan 2 festhält.
Der Einbau des Isolierporzellans 2 erfolgt auf die
folgende Weise. Zunächst wird jedes Halteelement 33
dadurch mit dem Flansch 22 verbunden, dass die Basis 331
und der elastische Abschnitt. 332 mit der Unterseite 222
und der Umfangsfläche 220 des Flanschs in Eingriff
gebracht werden. Als nächstes wird das Isolierporzellan 2
in die Luftabdeckung 121 gezwängt, bis der Flansch 22 auf
die Schulter 129 der Luftabdeckung 121 stößt.
Wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird der
Gesamtabmessungsfehler des Isolierporzellans 2 und der
Luftabdeckung 121 in Radiusrichtung des Gasfühlers 1 von
der elastischen Verformung der elastische Abschnitt 332
der Halteelemente 33 absorbiert, wenn sie in die Luft
abdeckung 121 eingepasst sind, wodurch die Notwendigkeit
entfällt, diese Teile mit hoher Abmessungsgenauigkeit
maschinell zu bearbeiten, was zu einer leichten Fertigung
des Gasfühlers 1 führt. Darüber hinaus erlaubt der Einbau
des Isolierporzellans 2 innerhalb der einwändigen
Abdeckung 121, die Gesamtlänge des Gasfühlers 1
verglichen mit dem in Fig. 25 gezeigten herkömmlichen
Aufbau zu verringern.
Der elastische Abschnitt 332 jedes Halteelements 33 kann
wahlweise auch, wie in Fig. 10 gezeigt ist, zu einer V-
Form gearbeitet werden.
Anstelle der Halteelemente 33 kann auch ein wie in den
Fig. 11(a) oder 11(b) gezeigtes einteiliges Halte
element verwendet werden. Das Halteelement in Fig. 11(a)
besteht aus einer ringförmigen Scheibe 331 und einem
doppelwändigen ringförmigen Element 332. Das ringförmige
Element 332 hat wie das in Fig. 9(a) gezeigte Element im
Querschnitt eine U-Form. Das Halteelement in Fig. 11(b)
unterscheidet sich von dem in Fig. 11(a) lediglich
dadurch, dass das ringförmige Element 332 im Querschnitt
eine V-Form hat.
Die Körper 331 der Halteelemente 33 in den Fig. 9(a)
und 9(b) können wahlweise auch, wie in Fig. 12 gezeigt
ist, als eine Einheit mit einer ringförmigen Scheibe 336
ausgebildet sein.
Die Fig. 13(a) und 13(b) zeigen das fünfte
Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem
vierten Ausführungsbeispiel in den Fig. 9(a) und 9(b)
bezüglich der Gestaltung der Halteelemente unterscheidet.
Der übrige Aufbau ist identisch, weswegen an dieser
Stelle auf eine ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Es finden drei Halteelemente 34 Verwendung, um das
Isolierporzellan 2 innerhalb der Luftabdeckung 121 zu
halten. Jedes Halteelement 34 besteht aus einer flachen
Basis 341 und einem W-förmigen elastischen Abschnitt 342,
der sich vertikal von der Basis 341 erstreckt. Die flache
Basis 341 wird, wie in Fig. 13(b) deutlich gezeigt ist,
zwischen der Oberseite 221 des Flanschs 22 und der Innen
wand der Schulter 129 gehalten. Der elastische Abschnitt
342 wird durch Wellen eines Abschnitts des Halteelements
34 ausgebildet, sodass er elastisch in Längsrichtung des
Isolierporzellans (d. h. in den Fig. 13(a) und 13(b) in
Vertikalrichtung) verformbar ist, und innerhalb eines
Spalts zwischen der Umfangsfläche 220 des Flanschs 22 und
der Innenwand 120 der Luftabdeckung 121 eingepresst, um
dadurch in Radiusrichtung des Isolierporzellans 2 den
Federdruck zu erzeugen, wodurch das Isolierporzellan 2
innerhalb der Luftabdeckung 121 festgehalten wird.
Der Einbau des Isolierporzellans 2 erfolgt auf die
folgende Weise. Zunächst wird jedes Halteelement 34 so an
dem Flansch 22 des Isolierporzellans 2 angebracht, dass
die Basis 341 und der elastische Abschnitt 342 mit der
Oberseite 221 bzw. der Umfangsfläche 220 des Flanschs 22
in Eingriff stehen. Als nächstes wird das Isolier
porzellan 2 in die Luftabdeckung 121 gezwängt, bis der
Flansch auf die Schulter 129 der Luftabdeckung 121 stößt.
Wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird der
Gesamtabmessungsfehler des Isolierporzellans 2 und der
Luftabdeckung 121 in Radiusrichtung des Gasfühlers 1 von
der elastischen Verformung der elastischen Abschnitte 342
der Halteelemente 34 absorbiert, wenn diese in die Luft
abdeckung 121 eingepasst sind, wodurch die Notwendigkeit
entfällt, diese Teile mit hoher Abmessungsgenauigkeit
maschinell zu bearbeiten, was zu einer leichten Fertigung
des Gasfühlers 1 führt. Darüber hinaus erlaubt der Einbau
des Isolierporzellans 2 innerhalb der einwändigen Luft
abdeckung 121, die Gesamtlänge des Gasfühlers 1
verglichen mit dem in Fig. 25 gezeigten herkömmlichen
Aufbau zu verringern.
Die Basis 241 jedes Halteelements 34 ist, wie vorstehend
beschrieben, zwischen der Schulter 129 der Luftabdeckung
121 und der Oberseite 221 des Flanschs 22 des Isolier
porzellans 2 angeordnet, wodurch dazwischen liegende
Spalte definiert werden, die als Luftdurchlässe dienen
und eine Verbindung zwischen den Luftlöchern 149 und der
Bezugsgaskammer im Fühlerelement 15 herstellen, was den
Luftfluss in die Bezugsgaskammer erleichtert. Anstelle
des Halteelements 34 kann auch ein wie in Fig. 14
gezeigtes Halteelement 345 oder ein wie in Fig. 15
gezeigtes Halteelement 346 verwendet werden. Das Halte
element 345 ist aus einem einstückigen zylinderförmigen
Element gefertigt, das aus einer ringförmigen Basis 341
und einem wie ein Akkordeon gefalteten ringförmigen
elastischen Abschnitt 342 besteht. Das Halteelement 346
besteht aus einer ringförmigen Basis 341 und drei W-
förmigen Federplatten 342, die in regelmäßigen Abständen
am Umfang der Basis 341 angebracht sind.
Fig. 16 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Mit Ausnahme dessen, dass in dem Flansch 22 keine Nut 23
ausgebildet ist, hat das Isolierporzellan 2 im
Wesentlichen den gleichen Aufbau wie beim ersten
Ausführungsbeispiel.
Innerhalb der Luftabdeckung 121 ist vertikal ein aus
einer Schraubenfeder bestehendes Halteelement 351
angeordnet, um das Isolierporzellan 2 festzuhalten. Im
Einzelnen ist das Halteelement 351 an einem Ende auf den
Abschnitt großen Durchmessers 229 des Isolierporzellans 2
aufgezogen und an dem anderen Ende an dem oberen Ende des
Gehäuses 10 angebracht, um den Flansch 22 elastisch in
konstanten Eingriff mit der Innenwand der Schulter 129
der Luftabdeckung 121 zu bringen.
Der Einbau des Isolierporzellans 2 erfolgt, indem das auf
dem oberen Ende des Gehäuses 10 befestigte Halteelement
351 auf den Abschnitt großen Durchmessers 229 des
Isolierporzellans 2 aufgezogen wird, beide in die Luft
abdeckung 121 eingeführt werden und das Gehäuse 10 und
die Luftabdeckung 121 miteinander verbunden werden. Dies
erleichtert die Fertigung des Gasfühlers 1, was zu einer
Verringerung der Herstellungskosten führt.
Die Verwendung eines einzelnen Halteelements 351 zum
Einbau des Isolierporzellans 2 führt zu einer erhöhten
Haltbarkeit des Gasfühlers 1. Darüber hinaus erlaubt der
Einbau des Isolierporzellans 2 innerhalb der einwändigen
Luftabdeckung 121, die Gesamtlänge des Gasfühlers 1
verglichen mit dem in Fig. 25 gezeigten herkömmlichen
Aufbaus zu verringern.
Anstelle des Halteelements 351 kann auch ein wie in Fig.
17(b) gezeigtes steifes Halteelement 352 verwendet
werden. Das Halteelement 352 besteht aus einem Metall-
oder Keramikzylinder. Das Halteelement 352 ist, wie in
Fig. 17(a) deutlich gezeigt ist, an einem Ende auf dem
Abschnitt großen Durchmessers 229 des Isolierporzellans 2
in Berührung mit der Unterseite 222 des Flanschs 22
gebracht und befindet sich an dem anderen Ende auf dem
oberen Ende des Gehäuses 10, sodass der Flansch 22 in
konstanten Eingriff mit der Schulter 129 der Luft
abdeckung 121 gebracht ist.
Fig. 18(a) zeigt das siebte Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Eine ringförmige Befestigungsbasis 365 ist innerhalb
eines Spalts zwischen dem Abstand großen Durchmessers 229
und der Innenwand 120 der Luftabdeckung 121 an einem mit
366 bezeichneten Abschnitt mit der Innenwand der Luft
abdeckung 121 verschweißt. Ein Halteelement 36, das wie
in Fig. 18(b) gezeigt aus einer ringförmigen Feder mit
S-Form im Querschnitt besteht, ist zwischen der
Befestigungsbasis 365 und der Unterseite des Flansches 22
des Isolierporzellans 2 angeordnet, um den Flansch 22
elastisch in konstanten Eingriff mit der Innenwand der
Schulter 129 der Luftabdeckung 121 zu drängen, wodurch
das Isolierporzellan 2 fest in der Luftabdeckung 121
gehalten wird. Das Halteelement 36 dient außerdem dazu,
Vertikalschwingungen des Isolierporzellans 2 innerhalb
der Luftabdeckung 121 zu absorbieren, was zu einer
Erhöhung der Gesamthaltbarkeit des Gasfühlers 1 führt.
Der Einbau des Isolierporzellans innerhalb der Luft
abdeckung 121 erfolgt, indem der Flansch 22 des Isolier
porzellans 2 in Berührung mit der Schulter 129 gebracht
wird, das Halteelement 36 auf die Unterseite 222 des
Flanschs gesetzt wird, die Befestigungsbasis 366 gegen
den Federdruck des Halteelements 36 in den Spalt zwischen
dem Abstand großen Durchmessers 229 des Isolierporzellans
2 und der Innenwand der Luftabdeckung 121 gezwängt wird
und der Befestigungsabschnitt 366 mit einem gegebenen
Abschnitt des Abschnitts großen Durchmessers 128 der
Luftabdeckung 121 verschweißt wird, wodurch das Isolier
porzellan 2 innerhalb der Luftabdeckung 121 festgehalten
wird.
Das Halteelement 36 und die Befestigungsbasis 366 können
sich wahlweise auch aus einer Vielzahl von Elementen
zusammensetzen.
Der übrige Aufbau und die Wirkungen dieses Ausführungs
beispiels sind mit denen des sechsten Ausführungs
beispiels identisch, weswegen an dieser Stelle auf eine
ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Die Fig. 19(a) und 19(b) zeigen das achte Ausführungs
beispiel der Erfindung.
Drei Halteelemente 37 (aus Darstellungsgründen ist
lediglich eines gezeigt) sind zwischen der Oberseite 221
des Flanschs 22 des Isolierporzellans 2 und der Innenwand
der Schulter 129 der Luftabdeckung 121 in regelmäßigen
Abständen angeordnet. Jedes Halteelement 37 besteht aus
einer gewellten Platte und ist so ausgelegt, dass es
zwischen der Oberseite 221 des Flanschs 22 und der
Schulter 129 bei Blick auf die Zeichnungen elastisch in
Vertikalrichtung verformbar ist. Der Abschnitt großen
Durchmessers 128 der Luftabdeckung 121 ist an seiner
Innenwand mit einem nach innen ragenden ringförmigen Steg
375 ausgebildet. Der Flansch 22 des Isolierporzellans 2
ist an einer seiner Ecken gegen die Federkraft des Halte
elements 37 auf dem ringförmigen Steg 365 positioniert,
wodurch das Isolierporzellan 2 innerhalb der Luft
abdeckung 121 festgehalten wird. Die Halteelemente 37
dienen auch dazu, Vertikalschwingungen des Isolier
porzellans 2 innerhalb der Luftabdeckung 121 zu
absorbieren, was zu einer Erhöhung der Gesamthaltbarkeit
des Gasfühlers 1 führt.
Anstelle des ringförmigen Stegs 365 können auf der Innen
wand des Abschnitts großen Durchmessers 128 der Luft
abdeckung 121 auch eine Vielzahl von einzelnen Stegen
ausgebildet sein.
Der Einbau des Isolierporzellans 2 erfolgt innerhalb der
Luftabdeckung 121, indem die Halteelemente 37 auf die
Innenwand der Schulter 129 gesetzt werden, das Isolier
porzellan 2 gegen den Federdruck der Halteelemente 37 in
die Luftabdeckung 121 eingeführt wird und der Abschnitt
großen Durchmessers 128 der Luftabdeckung 121 nach innen
gedrückt wird, um den ringförmigen Steg 375 auszubilden,
wodurch der Flansch 22 gegen den Federdruck der Halte
elemente 37 elastisch gehalten wird.
Der übrige Aufbau und die Wirkungen dieses Ausführungs
beispiels sind mit denen des sechsten Ausführungs
beispiels identisch, weswegen an dieser Stelle auf eine
ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Anstelle der Halteelemente 37 kann auch ein wie in Fig.
20 gezeigtes ringförmiges Halteelement 375 verwendet
werden, das durch Pressen einer ringförmigen Scheibe zu
einem W-förmigen Querschnitt gefertigt wird.
Fig. 21 zeigt das neunte Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Innerhalb eines Spalts zwischen der Innenwand 120 der
Luftabdeckung 121 und der Umfangsfläche 220 des Flanschs
22 ist ein aus einem keilförmigen Ring bestehendes Halte
element 38 eingepresst, das den Flansch 22 in konstanten
Eingriff mit der Innenwand der Schulter 129 der Luft
abdeckung 121 bringt und das, wie mit 381 gekennzeichnet
ist, mit der Innenwand 120 verschweißt ist.
Das Halteelement 38 ist mit der Innenwand 12 der Luft
abdeckung 121 und der Umfangsfläche 220 des Flanschs 22
in Berührung, sodass dazwischen ein Reibungsdruck erzeugt
wird, der das Isolierporzellan 2 festhält.
Das Halteelement 38 kann wahlweise auch aus einer
Vielzahl von einzelnen Keilen gebildet sein.
Der übrige Aufbau und die Wirkungen dieses Ausführungs
beispiels sind mit denen des sechsten Ausführungs
beispiels identisch, weswegen an dieser Stelle auf eine
ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Fig. 22(a) zeigt das zehnte Ausführungsbeispiel der
Erfindung, das eine Abwandlung des in den Fig. 1 bis
3(c) gezeigten ersten Ausführungsbeispiels ist.
Das Halteelement 31 weist eine Verlängerung 318 auf, die
sich von seiner Außenwand aus gerade fortsetzt. Die
Verlängerung 318 ist an einem mit 318 bezeichneten
Abschnitt mit der Innenwand der Luftabdeckung 121
verschweißt. Der übrige Aufbau ist der gleiche wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel, weswegen an dieser Stelle
auf eine ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Fig. 22(b) zeigt eine Abwandlung des in den Fig. 7(a)
bis 7(c) gezeigten dritten Ausführungsbeispiels.
Das Halteelement 32 weist eine Verlängerung 329 auf, die
sich von der Außenklaue 322 aus fortsetzt. Das Halte
element 32 ist in den Spalt zwischen dem Isolierporzellan
2 und der Innenwand der Luftabdeckung 121 gezwängt,
sodass die Verlängerung 329 in Oberflächenberührung mit
der Innenwand der Luftabdeckung 121 gebracht ist, und an
einem mit 328 bezeichneten Abschnitt der Verlängerung 329
verschweißt. Der übrige Aufbau ist mit dem des dritten
Ausführungsbeispiels identisch, weswegen an dieser Stelle
auf eine ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Fig. 23(a) zeigt eine Abwandlung des in den Fig. 9(a)
und 9(b) gezeigten vierten Ausführungsbeispiels.
Das Halteelement 33 weist eine Verlängerung 339 auf, die
sich von seiner Außenwand aus gerade fortsetzt. Die
Verlängerung 339 ist an einem mit 338 bezeichneten
Abschnitt mit der Innenwand der Luftabdeckung 121
verschweißt. Der übrige Aufbau ist mit dem des vierten
Ausführungsbeispiels identisch, weswegen an dieser Stelle
auf eine ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Fig. 23(b) zeigt eine Abwandlung des in den Fig. 13(a)
und 13(b) gezeigten fünften Ausführungsbeispiels.
Das Halteelement 34 weist eine Verlängerung 349 auf, die
sich von dem W-förmigen elastischen Abschnitt 342 aus
fortsetzt. Die Verlängerung 349 ist mit der Innenwand der
Luftabdeckung 121 in Oberflächenberührung und an einem
mit 348 bezeichneten Abschnitt verschweißt. Der übrige
Aufbau ist mit dem des fünften Ausführungsbeispiels
identisch, weswegen an dieser Stelle auf eine
ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Die Fig. 24(a) und 24(b) zeigen das elfte Ausführungs
beispiel der Erfindung, das eine Abwandlung des in Fig.
22(b) gezeigten Ausführungsbeispiels ist.
An der Innenwand 120 der Luftabdeckung 121 sind drei
Halteelemente 39 (aus Darstellungsgründen ist lediglich
eines gezeigt) angebracht, um das Isolierporzellan 2
innerhalb der Luftabdeckung 121 festzuhalten.
Jedes Halteelement 39 besteht aus einer Federplatte, die
sich aus einer Basis 390, einem Befestigungsabschnitt 399
und einem die Basis 390 und den Befestigungsabschnitt 399
verbindenden Verbindungsabschnitt 391 zusammensetzt. Der
Befestigungsabschnitt 399 ist unter Oberflächenberührung
mit der Innenwand 120 der Luftabdeckung 121 angebracht
und mit dieser verschweißt, um die Basis 390 elastisch in
konstanten Eingriff mit der Unterseite 222 des Flanschs
22 zu drängen, wodurch das Isolierporzellan 2 innerhalb
der Luftabdeckung 121 festgehalten wird.
Anstelle des Halteelements 39 kann auch eine einstückige
ringförmige Feder verwendet werden, die die gleiche
Querschnittform wie das Halteelement 39 hat. Diese Feder
kann mit dem gesamten Umfangsabschnitt oder mit einzelnen
Abschnitten der Innenwand 120 der Luftabdeckung 121
verschweißt sein.
Der übrige Aufbau und die Wirkungen dieses Ausführungs
beispiels sind mit denen des Ausführungsbeispiels in Fig.
22(b) identisch, weswegen an dieser Stelle auf eine
ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
Auch wenn die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte
Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, um das
Verständnis zu erleichtern, kann die Erfindung auch auf
verschiedene andere Weisen Umsetzung finden, ohne vom
Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche abzuweichen.
Claims (30)
1. Gasfühler (1) zur Messung eines gegebenen Gehalts
eines Bestandteils in einem Gas, mit:
einem Gehäuse (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende;
einem in dem Gehäuse (10) angeordneten Fühlerelement (15) mit einem Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuse ende vorragt;
einer an dem ersten Gehäuseende angebrachten ersten Abdeckung (13) zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühlerelements (15);
einer Vielzahl von mit dem Fühlerelement (15) verbundenen elektrischen Anschlüssen (153), um für eine elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und einer externen Vorrichtung zu sorgen;
einem Isolator (2), in dem die elektrischen Anschlüsse (153) angeordnet sind und der einen Körper (21) und einen Flansch (22) umfasst, wobei der Flansch (21) in seiner Umfangswand (220) mit einer Nut (23) ausgebildet ist;
einer an dem zweiten Gehäuseende angebrachten zweiten Abdeckung (121) zum Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements (15) und zum Halten des Isolators (2) darin, wobei die zweite Abdeckung einen Abschnitt kleinen Durchmessers (127), einen Abschnitt großen Durchmessers (128) und eine den Abschnitt kleinen Durchmessers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende Schulter (129) umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers (127) einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper (21) und einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat und der Abschnitt großen Durchmessers (128) einen größeren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat; und
einem zwischen der Nut (23) des Isolatorflanschs (22) und einer Innenwand (120) des Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten Abdeckung (121) angeordneten elastischen Haltemechanismus, der in Radius richtung der zweiten Abdeckung (121) elastisch verformbar ist, um den Isolator (2) innerhalb der zweiten Abdeckung (121) festzuhalten.
einem Gehäuse (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende;
einem in dem Gehäuse (10) angeordneten Fühlerelement (15) mit einem Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuse ende vorragt;
einer an dem ersten Gehäuseende angebrachten ersten Abdeckung (13) zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühlerelements (15);
einer Vielzahl von mit dem Fühlerelement (15) verbundenen elektrischen Anschlüssen (153), um für eine elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und einer externen Vorrichtung zu sorgen;
einem Isolator (2), in dem die elektrischen Anschlüsse (153) angeordnet sind und der einen Körper (21) und einen Flansch (22) umfasst, wobei der Flansch (21) in seiner Umfangswand (220) mit einer Nut (23) ausgebildet ist;
einer an dem zweiten Gehäuseende angebrachten zweiten Abdeckung (121) zum Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements (15) und zum Halten des Isolators (2) darin, wobei die zweite Abdeckung einen Abschnitt kleinen Durchmessers (127), einen Abschnitt großen Durchmessers (128) und eine den Abschnitt kleinen Durchmessers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende Schulter (129) umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers (127) einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper (21) und einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat und der Abschnitt großen Durchmessers (128) einen größeren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat; und
einem zwischen der Nut (23) des Isolatorflanschs (22) und einer Innenwand (120) des Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten Abdeckung (121) angeordneten elastischen Haltemechanismus, der in Radius richtung der zweiten Abdeckung (121) elastisch verformbar ist, um den Isolator (2) innerhalb der zweiten Abdeckung (121) festzuhalten.
2. Gasfühler nach Anspruch 1, bei dem der elastische
Haltemechanismus eine Vielzahl von Federn (31) umfasst,
die in der Nut (23) des Isolatorflanschs (22) in
zueinander regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
3. Gasfühler nach Anspruch 2, bei dem jede Feder (31)
aus einer gewellten Platte besteht, die zwischen der Nut
(23) des Isolatorflanschs (22) und der Innenwand (120)
des Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten
Abdeckung (121) angeordnet ist, um so den Isolatorflansch
(22) von der zweiten Abdeckung (121) aus elastisch nach
innen zu drängen, wodurch der Isolator (2) innerhalb der
zweiten Abdeckung (121) gehalten wird.
4. Gasfühler nach Anspruch 3, bei dem jede gewellte
Platte eine Verlängerungswand (319) aufweist, die mit der
Innenwand (120) der zweiten Abdeckung (121) in
Oberflächenberührung gebracht ist und an einem Abschnitt
(318) von ihr mit der Innenwand (120) der zweiten
Abdeckung (121) verschweißt ist.
5. Gasfühler nach Anspruch 1, bei dem der elastische
Haltemechanismus aus einem in der Nut (23) des Isolator
flanschs (22) angeordneten Federring (311; 312) besteht.
6. Gasfühler nach Anspruch 5, bei dem der Federring
(312) eine Vielzahl von an seiner Umfangswand (313)
angeordneten Elementen (314) aufweist, die so gefaltet
sind, dass sie zwischen dem Isolatorflansch (22) und der
Innenwand (120) der zweiten Abdeckung (121) einen
elastischen Druck erzeugen, um den Isolator (2) innerhalb
der zweiten Abdeckung (121) festzuhalten.
7. Gasfühler (1) zur Messung eines gegebenen Gehalts
eines Bestandteils in einem Gas, mit:
einem Gehäuse (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende;
einem in dem Gehäuse (10) angeordneten Fühlerelement (15) mit einem Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuse ende vorragt;
einer an dem ersten Gehäuseende angebrachten ersten Abdeckung (13) zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühlerelements (15);
einer Vielzahl von mit dem Fühlerelement (15) verbundenen elektrischen Anschlüssen (153), um für eine elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und einer externen Vorrichtung zu sorgen;
einem Isolator (2), in dem die elektrischen Anschlüsse (153) angeordnet sind und der einen Körper (21) und einen Flansch (22) umfasst;
einer an dem zweiten Gehäuseende angebrachten zweiten Abdeckung (121) zum Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements (15) und zum Halten des Isolators (2) darin, wobei die zweite Abdeckung einen Abschnitt kleinen Durchmessers (127), einen Abschnitt großen Durchmessers (128) und eine den Abschnitt kleinen Durchmessers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende Schulter (129) umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers (127) einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper (21) und einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat und der Abschnitt großen Durchmessers (128) einen größeren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat; und
einem in einem Spalt zwischen dem Isolator (2) und einer Innenwand (120) der zweiten Abdeckung (121) angeordneten elastischen Haltemechanismus zur Erzeugung eines elastischen Drucks, der den Isolator (2) elastisch innerhalb der zweiten Abdeckung (121) hält.
einem Gehäuse (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende;
einem in dem Gehäuse (10) angeordneten Fühlerelement (15) mit einem Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuse ende vorragt;
einer an dem ersten Gehäuseende angebrachten ersten Abdeckung (13) zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühlerelements (15);
einer Vielzahl von mit dem Fühlerelement (15) verbundenen elektrischen Anschlüssen (153), um für eine elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und einer externen Vorrichtung zu sorgen;
einem Isolator (2), in dem die elektrischen Anschlüsse (153) angeordnet sind und der einen Körper (21) und einen Flansch (22) umfasst;
einer an dem zweiten Gehäuseende angebrachten zweiten Abdeckung (121) zum Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements (15) und zum Halten des Isolators (2) darin, wobei die zweite Abdeckung einen Abschnitt kleinen Durchmessers (127), einen Abschnitt großen Durchmessers (128) und eine den Abschnitt kleinen Durchmessers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende Schulter (129) umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers (127) einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper (21) und einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat und der Abschnitt großen Durchmessers (128) einen größeren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat; und
einem in einem Spalt zwischen dem Isolator (2) und einer Innenwand (120) der zweiten Abdeckung (121) angeordneten elastischen Haltemechanismus zur Erzeugung eines elastischen Drucks, der den Isolator (2) elastisch innerhalb der zweiten Abdeckung (121) hält.
8. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem der elastische
Haltemechanismus in dem Spalt zwischen dem Isolatorkörper
(21) und einer Innenwand (120) des Abschnitts großen
Durchmessers (128) der zweiten Abdeckung (121) unter
Berührung des Isolatorkörpers (21) und der Innenwand
(120) des Abschnitts großen Durchmessers (128) der
zweiten Abdeckung (121) angeordnet ist, um den Flansch
(22) elastisch in konstanten Eingriff mit einer Innenwand
der Schulter (129) der zweiten Abdeckung (121) zu
drängen, wodurch der Isolator (2) innerhalb der zweiten
Abdeckung (121) festgehalten wird.
9. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem der elastische
Haltemechanismus aus einer Ringbasis (323) und einer
Vielzahl von an der Ringbasis (323) angebrachten
elastisch verformbaren Elementen (321, 322) besteht,
wobei jedes elastisch verformbare Element (321, 323) mit
dem Isolatorkörper (21) und der Innenwand (120) des
Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten
Abdeckung (121) in Berührung gebracht ist, um den Flansch
(22) elastisch in konstanten Eingriff mit einer Innenwand
der Schulter (129) der zweiten Abdeckung (121) zu
drängen, wodurch der Isolator (2) innerhalb der zweiten
Abdeckung (121) festgehalten wird.
10. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem elastische Halte
mechanismus (33) eine Basis (331) und ein elastisch
verformbares Element (332) umfasst, wobei die Basis (331)
fern von einer Innenwand der Schulter (129) der zweiten
Abdeckung (121) mit einer der Gegenflächen (222) des
Isolatorflanschs (22) in Berührung gebracht ist und das
elastisch verformbare Element (332) innerhalb des Spalts
zwischen dem Isolatorflansch (22) und der Innenwand (120)
des Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten
Abdeckung (121) unter Oberflächenberührung der Innenwand
(120) des Abschnitts großen Durchmessers (128) der
zweiten Abdeckung (121) eingepresst ist, um den Flansch
(22) in Radiusrichtung der zweiten Abdeckung (121)
elastisch nach innen zu drängen, wodurch der Isolator (2)
innerhalb der zweiten Abdeckung (121) festgehalten wird.
11. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem der elastische
Haltemechanismus (335) eine Ringbasis (331) und ein an
der Ringbasis angebrachtes elastisch verformbares Element
(332) umfasst, wobei die Ringbasis (331) fern von der
Innenwand der Schulter (129) der zweiten Abdeckung (121)
mit einer der Gegenflächen (222) des Isolatorflanschs
(22) in Berührung gebracht ist und das elastische
verformbare Element (332) innerhalb des Spalts zwischen
dem Isolatorflansch (22) und der Innenwand (120) des
Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten
Abdeckung (121) eingepresst ist, um den Flansch (22) in
Radiusrichtung der zweiten Abdeckung elastisch nach innen
zu drängen, wodurch der Isolator (2) innerhalb der
zweiten Abdeckung (121) gehalten wird.
12. Gasfühler nach Anspruch 11, bei dem das elastisch
verformbare Element (332) eine V-Form oder eine U-Form
hat.
13. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem der elastische
Haltemechanismus eine Ringbasis (336) und eine Vielzahl
von an dem Ring angebrachten elastisch verformbaren
Elementen (332) umfasst, wobei die Ringbasis (336)
entfernt von der Innenwand der Schulter (129) der zweiten
Abdeckung (121) mit einer der Gegenflächen (222) des
Isolatorflanschs (22) in Berührung gebracht ist und die
elastisch verformbaren Elemente (332) innerhalb des
Spalts zwischen dem Isolatorflansch (22) und der Innen
wand (120) des Abschnitts großen Durchmessers (128) der
zweiten Abdeckung (121) eingepresst sind, um den Flansch
(22) in Radiusrichtung der zweiten Abdeckung (121)
elastisch nach innen zu drängen, wodurch der Isolator (2)
innerhalb der zweiten Abdeckung (121) festgehalten wird.
14. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem der elastische
Haltemechanismus (34; 345) eine Basis (341) und ein sich
von der Basis erstreckendes elastisch verformbares
Element (342) umfasst, wobei sich die Basis (341)
zwischen der Innenwand der Schulter (129) der zweiten
Abdeckung (121) und einer Oberfläche (221) des Isolator
flanschs (22) befindet und das elastisch verformbare
Element (342) innerhalb des Spalts zwischen dem Isolator
flansch (22) und der Innenwand (120) des Abschnitts
großen Durchmessers (128) der zweiten Abdeckung (121)
eingepresst ist, um den Flansch (22) in Radiusrichtung
der zweiten Abdeckung (121) elastisch nach innen zu
drängen, wodurch der Isolator (2) innerhalb der zweiten
Abdeckung (121) festgehalten wird.
15. Gasfühler nach Anspruch 14, bei dem das elastisch
verformbare Element (342) aus einer gewellten Federplatte
besteht, die sich unter Berührung des Isolatorflanschs
(22) und der Innenwand (120) des Abschnitts großen
Durchmessers (128) der zweiten Abdeckung (121) in Längs
richtung des Isolators (2) erstreckt.
16. Gasfühler nach Anspruch 15, bei dem die Basis (341)
des elastischen Haltemechanismus (345) aus einem Ring
besteht und die gewellte Ringplatte (342) ringförmig ist
und sich vom Ringumfang aus erstreckt.
17. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem der elastische
Haltemechanismus (346) eine Ringbasis (341) und mit der
Ringbasis verbundene elastisch verformbare gewellte
Elemente (342) umfasst, wobei sich die Ringbasis (341)
zwischen einer Innenwand der Schulter (129) der zweiten
Abdeckung (121) und einer Oberfläche (221) des Isolator
flanschs (22) befindet und jedes elastisch verformbare
gewellte Element (342) innerhalb des Spalts zwischen dem
Isolatorflansch (22) und der Innenwand (120) des
Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten
Abdeckung (121) eingepresst ist, um den Flansch (22) in
Radiusrichtung der zweiten Abdeckung (121) elastisch nach
innen zu drängen, wodurch der Isolator (2) innerhalb der
zweiten Abdeckung (121) festgehalten wird.
18. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem der elastische
Haltemechanismus einen an einer Innenwand (120) des
Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten
Abdeckung (121) vorgesehenen Überstand (365) und ein
zwischen dem Überstand (365) und einer Oberfläche (222)
des Isolatorflanschs (22) angeordnetes elastisch
verformbares Element (36) umfasst, um den Flansch
elastisch in konstanten Eingriff mit der Schulter (129)
der zweiten Abdeckung (121) zu drängen, wodurch der
Isolator (2) innerhalb der zweiten Abdeckung (121)
festgehalten wird.
19. Gasfühler nach Anspruch 18, bei dem der Überstand
(365) aus einem Ring besteht, der mit der Innenwand (120)
des Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten
Abdeckung (121) verbunden ist und das elastisch
verformbare Element (36) aus einer ringförmigen Feder
besteht, die im Querschnitt im Wesentlichen S-förmig ist.
20. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem der elastische
Haltemechanismus eine Vielzahl von gewellten Federplatten
(37) und einen auf der Innenwand (120) des Abschnitts
großen Durchmessers (128) der zweiten Abdeckung (121)
ausgebildeten Steg (375) umfasst, auf dem sich der
Isolatorflansch (22) befindet, wobei die gewellten Feder
platten (37) in dem Spalt zwischen der Innenwand der
Schulter (129) der zweiten Abdeckung (121) und einer der
Gegenflächen (221) des Flanschs (22) angeordnet sind, um
elastischen Druck zu erzeugen, der den Flansch (22)
elastisch gegen den Steg (375) drängt, wodurch der
Isolator (2) innerhalb der zweiten Abdeckung (121)
festgehalten wird.
21. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem der elastische
Haltemechanismus einen Federring (375) mit gewellter
Querschnittform und einen auf der Innenwand (120) des
Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten
Abdeckung (121) ausgebildeten Steg (375) umfasst, auf dem
sich der Isolatorflansch (22) befindet, wobei der Feder
ring (375) in dem Spalt zwischen einer Innenwand der
Schulter (129) der zweiten Abdeckung (121) und einer der
Gegenflächen (221) des Flanschs (22) angeordnet ist, um
elastischen Druck zu erzeugen, der den Flansch (22)
elastisch gegen den Steg (375) drängt, wodurch der
Isolator (2) innerhalb der zweiten Abdeckung (121)
festgehalten wird.
22. Gasfühler nach Anspruch 8, bei dem der elastische
Haltemechanismus eine Vielzahl von Federn (32) umfasst,
die sich jeweils aus einer Außenplatte (322), einer
Innenplatte (321) und einer die Außen- und Innenplatte
verbindenden Basis (320) zusammensetzen, wobei die Außen
platte (322) in elastischer Berührung mit der Innenwand
(120) des Abschnitts großen Durchmessers (128) der
zweiten Abdeckung (121) und die Innenplatte (321) in
elastischer Berührung mit einer Außenwand (229) des
Isolatorkörpers (21) steht, wodurch die Basis (320) in
konstanten Eingriff mit einer der Gegenflächen (222) des
Isolatorflanschs (22) gebracht ist, um den Flansch (22)
elastisch gegen eine Innenwand der Schulter (129) der
zweiten Abdeckung (121) zu drängen.
23. Gasfühler nach Anspruch 22, bei dem die Außenplatte
(322) eine Verlängerungswand (329) aufweist, die in
Oberflächenberührung mit der Innenwand (120) der zweiten
Abdeckung (121) gebracht ist und an einem Abschnitt (328)
von ihr mit der Innenwand (120) der zweiten Abdeckung
(121) verschweißt ist.
24. Gasfühler nach Anspruch 10, bei dem das elastisch
verformbare Element (332) des elastischen Halte
mechanismus (33) eine Verlängerungswand (339) aufweist,
die in Oberflächenberührung mit der Innenwand (120) der
zweiten Abdeckung (121) gebracht ist und an einem
Abschnitt (338) von ihr mit der Innenwand (120) der
zweiten Abdeckung (121) verschweißt ist.
25. Gasfühler nach Anspruch 14, bei dem das elastisch
verformbare Element (342) des elastischen Halte
mechanismus (34) eine Verlängerungswand (349) aufweist,
die in Oberflächenberührung mit der Innenwand (120) der
zweiten Abdeckung (121) gebracht ist und an einem
Abschnitt (348) von ihr mit der Innenwand (120) der
zweiten Abdeckung (121) verschweißt ist.
26. Gasfühler nach Anspruch 7, bei dem der elastische
Haltemechanismus (39) aus einer Federplatte (391) mit
einem ersten und einem zweiten Ende (399, 390) besteht,
wobei das erste Ende (399) mit einer Innenwand (120) des
Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten
Abdeckung (121) verbunden ist und das zweite Ende (390)
in elastischer Berührung mit einer der Gegenflächen (222)
des Isolatorflanschs (22) steht, wodurch die andere
Gegenfläche (221) des Isolatorflanschs (22) in konstanten
Eingriff mit einer Innenwand des Schulter (129) der
zweiten Abdeckung (121) gedrängt wird.
27. Gasfühler (1) zur Messung eines gegebenen Gehalts
eines Bestandteils in einem Gas, mit:
einem Gehäuse (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende;
einem in dem Gehäuse (10) angeordneten Fühlerelement (15) mit einem Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuse ende vorragt;
einer an dem ersten Gehäuseende angebrachten ersten Abdeckung (13) zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühlerelements (15);
einer Vielzahl von mit dem Fühlerelement (15) verbundenen elektrischen Anschlüssen (153), um für eine elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und einer externen Vorrichtung zu sorgen;
einem Isolator (2), in dem die elektrischen Anschlüsse (153) angeordnet sind und der einen Körper (21) und einen Flansch (22) umfasst;
einer an dem zweiten Gehäuseende angebrachten zweiten Abdeckung (121) zum Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements (15) und zum Halten des Isolators (2) darin, wobei die zweite Abdeckung einen Abschnitt kleinen Durchmessers (127), einen Abschnitt großen Durchmessers (128) und eine den Abschnitt kleinen Durchmessers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende Schulter (129) umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers (127) einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper (21) und einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat und der Abschnitt großen Durchmessers (128) einen größeren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat; und
einem Haltemechanismus, der zwischen einem Ende (229) des Isolatorkörpers (21) und dem ersten Ende des Gehäuses (10) angeordnet ist, um den Isolator (2) innerhalb der zweiten Abdeckung (121) zu halten.
einem Gehäuse (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende;
einem in dem Gehäuse (10) angeordneten Fühlerelement (15) mit einem Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuse ende vorragt;
einer an dem ersten Gehäuseende angebrachten ersten Abdeckung (13) zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühlerelements (15);
einer Vielzahl von mit dem Fühlerelement (15) verbundenen elektrischen Anschlüssen (153), um für eine elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und einer externen Vorrichtung zu sorgen;
einem Isolator (2), in dem die elektrischen Anschlüsse (153) angeordnet sind und der einen Körper (21) und einen Flansch (22) umfasst;
einer an dem zweiten Gehäuseende angebrachten zweiten Abdeckung (121) zum Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements (15) und zum Halten des Isolators (2) darin, wobei die zweite Abdeckung einen Abschnitt kleinen Durchmessers (127), einen Abschnitt großen Durchmessers (128) und eine den Abschnitt kleinen Durchmessers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende Schulter (129) umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers (127) einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper (21) und einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat und der Abschnitt großen Durchmessers (128) einen größeren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat; und
einem Haltemechanismus, der zwischen einem Ende (229) des Isolatorkörpers (21) und dem ersten Ende des Gehäuses (10) angeordnet ist, um den Isolator (2) innerhalb der zweiten Abdeckung (121) zu halten.
28. Gasfühler nach Anspruch 27, bei dem der Halte
mechanismus aus einer Feder (351) besteht.
29. Gasfühler nach Anspruch 27, bei dem der Halte
mechanismus aus einem zylinderförmigen steifen Element
(352) besteht.
30. Gasfühler (1) zur Messung eines gegebenen Gehalts
eines Bestandteils in einem Gas, mit:
einem Gehäuse (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende;
einem in dem Gehäuse (10) angeordneten Fühlerelement (15) mit einem Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuse ende vorragt;
einer an dem ersten Gehäuseende angebrachten ersten Abdeckung (13) zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühlerelements (15);
einer Vielzahl von mit dem Fühlerelement (15) verbundenen elektrischen Anschlüssen (153), um für eine elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und einer externen Vorrichtung zu sorgen;
einem Isolator (2), in dem die elektrischen Anschlüsse (153) angeordnet sind und der einen Körper (21) und einen Flansch (22) umfasst;
einer an dem zweiten Gehäuseende angebrachten zweiten Abdeckung (121) zum Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements (15) und zum Halten des Isolators (2) darin, wobei die zweite Abdeckung einen Abschnitt kleinen Durchmessers (127), einen Abschnitt großen Durchmessers (128) und eine den Abschnitt kleinen Durchmessers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende Schulter (129) umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers (127) einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper (21) und einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat und der Abschnitt großen Durchmessers (128) einen größeren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat; und
einem den Isolator (2) innerhalb der zweiten Abdeckung (121) haltenden Halteelement, das aus einem keilförmigen Element (38) besteht und zwischen dem Isolatorflansch (22) und einer Innenwand (120) des Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten Abdeckung (121) eingepasst ist, um den Isolator (2) festzuhalten.
einem Gehäuse (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende;
einem in dem Gehäuse (10) angeordneten Fühlerelement (15) mit einem Basisabschnitt und einem Gasfühlabschnitt, wobei der Basisabschnitt von dem ersten Gehäuseende vorragt und der Gasfühlabschnitt von dem zweiten Gehäuse ende vorragt;
einer an dem ersten Gehäuseende angebrachten ersten Abdeckung (13) zum Abdecken des Gasfühlabschnitts des Fühlerelements (15);
einer Vielzahl von mit dem Fühlerelement (15) verbundenen elektrischen Anschlüssen (153), um für eine elektrische Verbindung zwischen dem Fühlerelement und einer externen Vorrichtung zu sorgen;
einem Isolator (2), in dem die elektrischen Anschlüsse (153) angeordnet sind und der einen Körper (21) und einen Flansch (22) umfasst;
einer an dem zweiten Gehäuseende angebrachten zweiten Abdeckung (121) zum Abdecken des Basisabschnitts des Fühlerelements (15) und zum Halten des Isolators (2) darin, wobei die zweite Abdeckung einen Abschnitt kleinen Durchmessers (127), einen Abschnitt großen Durchmessers (128) und eine den Abschnitt kleinen Durchmessers und den Abschnitt großen Durchmessers verbindende Schulter (129) umfasst, der Abschnitt kleinen Durchmessers (127) einen größeren Durchmesser als der Isolatorkörper (21) und einen kleineren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat und der Abschnitt großen Durchmessers (128) einen größeren Durchmesser als der Isolatorflansch (22) hat; und
einem den Isolator (2) innerhalb der zweiten Abdeckung (121) haltenden Halteelement, das aus einem keilförmigen Element (38) besteht und zwischen dem Isolatorflansch (22) und einer Innenwand (120) des Abschnitts großen Durchmessers (128) der zweiten Abdeckung (121) eingepasst ist, um den Isolator (2) festzuhalten.
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