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DE10117451B4 - Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten - Google Patents

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DE10117451B4
DE10117451B4 DE2001117451 DE10117451A DE10117451B4 DE 10117451 B4 DE10117451 B4 DE 10117451B4 DE 2001117451 DE2001117451 DE 2001117451 DE 10117451 A DE10117451 A DE 10117451A DE 10117451 B4 DE10117451 B4 DE 10117451B4
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container
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Dipl.-Ing. Streuß Hans
Dr.-Ing. Hecht Siegmar
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Wincor Nixdorf International GmbH
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Wincor Nixdorf International GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten mit einem Förderband (1), auf dem die Behälter (2) liegend transportiert werden und dessen Auflagefläche zur seitlichen Führung der Behälter (2) muldenartig gestaltet ist, wobei oberalb des Förderbandes (1) eine Sortiervorrichtung (4) mit einer im wesentlichen parallel zum Förderband (1) und in Förderrichtung (3) ausgerichteten Antriebsachse (5) angeordnet ist, mit der Sortierarme (6) drehfest verbunden sind, die einen in den Wirkbereich der Sortiervorrichtung (4) einlaufenden Behälter (2) beidseitig mit Abstand umfassen und durch Antrieb der Antriebsachse (5) in die eine oder andere Drehrichtung nach der einen oder anderen Seite vom Förderband (1) fördern. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Einheit so weiter zu entwikkeln, daß der Sortiervorgang zeitlich verkürzt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens drei Sortierarme (6) vorgesehen sind, die in im wesentlichen gleichen Winkelabständen sternartig von der Antriebsachse (5) abragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten mit einem Förderband, auf dem die Behälter liegend transportiert werden und dessen Auflagefläche zur seitlichen Führung der Behälter muldenartig gestaltet ist, wobei oberhalb des Förderbandes eine Sortiervorrichtung mit einer im wesentlichen parallel zum Förderband und in Förderrichtung ausgerichteten Antriebsachse angeordnet ist, mit der Sortierarme drehfest verbunden sind, die einen in den Wirkbereich der Sortiervorrichtung einlaufenden Behälter beidseitig mit Abstand umfassen und durch Antrieb der Antriebsachse in die eine oder andere Drehrichtung nach der einen oder anderen Seite vom Förderband fördern.
  • Aus WO 98/02853 ist eine Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten bekannt, bei der die Fördervorrichtung aus einer Gruppe von parallel zu zwei Rollen gespannten Riemen besteht, die im Querschnitt eine Diabolo-Form bilden, so daß auf der Oberseite der Riemengruppe eine V-förmige Auflagefläche gebildet ist, auf der die zu befördernden Behälter seitlich geführt sind. Längs des Förderweges ist auf beiden Seiten je eine sich etwa über die Länge des Förderweges erstreckende Walze angeordnet, wobei die Walzen jeweils am Ende eines schwenkbaren Hebels angeordnet sind. Die Walzen sind mit einem sie in Drehrichtung versetzenden Antrieb ausgerüstet, und durch Schwenkbewegung aufeinander zu heben sie den Behälter von der Auflagefläche der Fördervorrichtung ab, wobei der Behälter gleichzeitig durch Antrieb der Walzen in Drehung versetzt wird, so daß seine spezifischen Daten, die auf seiner Außenseite z. B. in Form eines Bar-Codes angebracht sind, abgelesen werden können, wobei in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Identifizierung entschieden wird, was weiter mit dem Behälter geschehen soll, z. B. ob er seitlich von der Fördervorrichtung aussortiert werden soll, oder ob er weiter zu einer nächsten Einheit transportiert werden soll, um dort z. B. kompaktiert oder anderweitig behandelt zu werden. Bei der bekannten Einheit ist für die seitliche Aussortierung der Behälter von der Fördervorrichtung oberhalb dieser eine Sortiereinheit angeordnet. Diese besitzt eine parallel zum Förderband und in Förderrichtung ausgerichtete Antriebsachse, mit der zwei Sortierarme drehfest verbunden sind. Diese ragen in ihrer Grundstellung nach unten zur Fördervorrichtung hin ab und umfassen den Behälter beidseitig mit Abstand. Durch Antrieb der Antriebsachse der Sortiervorrichtung werden die Sortierarme parallel zueinander seitlich verschwenkt, so daß der Behälter je nach Antriebsrichtung der Antriebsachse nach der einen oder anderen Seite aussortiert wird. Diese bekannte Sortiervorrichtung hat den Nachteil, daß zur Erreichung der beschriebenen Ausgangsposition, in der der Behälter in den Wirkbereich der Sortiervorrichtung einläuft, nach dem Sortiervorgang ein Leerhub ausgeübt werden muß. Während dieses Leerhubes kann kein weiterer Behälter in den Bereich der Sortiervorrichtung einlaufen. Dadurch geht wertvolle Zeit im Rücknahmeprozeß der Behälter verloren. Aus US 4 642 470 A ist weiterhin eine Identifikationsvorrichtung für Metalldosen bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zuschaffen und den Sortiervorgang zeitlich zu verkürzen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Einheit dadurch gelöst, daß mindestens drei Sortierarme vorgesehen sind, die in im wesentlichen gleichen Winkelabständen sternartig von der Antriebsachse abragen.
  • Durch diese Ausbildung der Sortiereinheit werden Leerhübe vermieden, so daß mehr Behälter pro Zeiteinheit verarbeitet werden können. Nach jedem Hub der Sortiereinheit in die eine oder andere Drehrichtung ist automatisch deren Ausgangsposition wieder hergestellt, in der ein weiterer Behälter in den Wirkbereich der Sortiereinheit einlaufen kann.
  • Als optimale Anzahl an Sortierarmen werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vier Sortierarme angesehen. Deren Winkelabstand ist zum einen noch groß genug, um auch Behälter mit größeren Durchmessern zu bearbeiten, zum anderen wird der Drehwinkel des Sortierhubes verkürzt, so daß sich gegenüber der Lösung mit drei Sortierarmen auch noch eine kürzere Sortierzeit ergibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der einzigen Figur der dazugehörigen Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Einheit schematisch in perspektivischer Darstellung gezeigt. Sie weist zwei V-förmig gegeneinander angestellte Förderbänder 1 auf, deren Obertrumms dadurch eine muldenartige Auflagefläche bilden, die einen sicheren Transport eines in den Behälter-Rücknahmeautomaten eingegebenen Behälters, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Flasche 2 ist, in die durch einen Pfeil 3 angegebene Förderrichtung gewährleisten und gleichzeitig verhindert, daß die Flasche 2 ungewollt seitlich von den Förderbändern 1 rollt.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Situation ist die Flasche 2 in den Wirkbereich einer Sortiereinheit 4 eingelaufen, die eine parallel zu den Förderbändern 1 und in Förderrichtung 3 ausgerichtete Antriebswelle 5 aufweist, von der vier in gleichen Winkelabständen, nämlich 90°, voneinander beabstandete, plattenartige Sortierarme 6 drehfest abragen. Der Antrieb der Antriebsachse 5 ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • In der in der Zeichnung gezeigten Ausgangsposition, in der eine Flasche 2 in den Wirkbereich der Sortiereinrichtung 4 einläuft, überdachen jeweils zwei Sortierarme 6 die beiden Förderbänder 1 und damit die Flasche 2. In Abhängigkeit von einem zuvor erfolgten Identifizierungsprozeß eines in den Behälter-Rücknahmeautomaten eingegebenen Behälters erfolgt entweder eine oder auch keine Ansteuerung des Antriebs der Sortiereinheit 4. Wenn keine Ansteuerung erfolgt, durchläuft die Flasche 2 die Sortiervorrichtung 4 und wird in Förderrichtung 3 einer weiteren, nicht dargestellten Bearbeitungseinheit des Behälter-Rücknahmeautomaten zugeführt. Wenn die Flasche 2 jedoch anderen Bearbeitungseinheiten zugeführt werden soll, so erfolgt entweder eine Aussortierung der Flasche 2 nach links oder rechts, also in Richtung seitlich von den Förderbändern 1. In diesem Falle dreht der Antrieb der Sortiereinrichtung 4 die Sortierarme 6 in die eine oder andere Richtung. Dadurch wird die Flasche 2 in die gewünschte Richtung seitlich von den Förderbändern 1 abgeführt. Nach einer 90°-Drehung der Sortiereinheit 4 ist automatisch die in der Zeichnung dargestellte Ausgangsposition wieder hergestellt, so daß Leerhübe mit dieser Sortiereinheit 4 vermieden werden.

Claims (2)

  1. Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten mit einem Förderband, auf dem die Behälter liegend transportiert werden und dessen Auflagefläche zur seitlichen Führung der Behälter muldenartig gestaltet ist, wobei oberhalb des Förderbandes eine Sortiervorrichtung mit einer im wesentlichen parallel zum Förderband und in Förderrichtung ausgerichteten Antriebsachse angeordnet ist, mit der Sortierarme drehfest verbunden sind, die einen in den Wirkbereich der Sortiervorrichtung einlaufenden Behälter beidseitig mit Abstand umfassen und durch Antrieb der Antriebsachse in die eine oder andere Drehrichtung nach der einen oder anderen Seite vom Förderband fördern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Sortierarme (6) vorgesehen sind, die in im wesentlichen gleichen Winkelabständen sternartig von der Antriebsachse (5) der Sortiereinheit (4) abragen.
  2. Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Sortierarme (6) vorgesehen sind.
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