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DE10114289A1 - System und Verfahren zum Halten von Bogenentladungsröhren in Hochintensiv-Entladungslampen (HID-Lampen) - Google Patents

System und Verfahren zum Halten von Bogenentladungsröhren in Hochintensiv-Entladungslampen (HID-Lampen)

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DE10114289A1
DE10114289A1 DE2001114289 DE10114289A DE10114289A1 DE 10114289 A1 DE10114289 A1 DE 10114289A1 DE 2001114289 DE2001114289 DE 2001114289 DE 10114289 A DE10114289 A DE 10114289A DE 10114289 A1 DE10114289 A1 DE 10114289A1
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frame
shaft
lamp
area
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Jeffrey L Johanning
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Advanced Lighting Technologies Inc
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Entladungslampen, insbesondere hochintensive Entladungslampen (high intensity discharge lamps, HID-Lampen) mit einer Bogenentladungsröhre, insbesondere auf Metall-Halogen-Lampen, bei der sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung unter weitgehender Vermeidung von Schweißstellen hergestellt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Befestigungsanordnung für eine solche HID-Lampe und auf ein Verfahren zum axialen Positionieren einer Bogenentladungsröhre innerhalb einer äußeren Verkleidung bzw. Abschirmung einer HID-Lampe.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Systeme und Verfahren zum mechanischen Halten bzw. Befestigen und zum elektrischen Anschließen von Bogenentladungsröhren in Entla­ dungslampen hoher Intensität (high intensity discharge lamps, HID-Lampen), wie z. B. Me­ tall-Halogen-Lampen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Systeme und Ver­ fahren, die eine mechanische Unterstützung und einen elektrischen Anschluß der Bogenentla­ dungsröhre in einer HID-Lampe mit wenigen oder ohne irgendwelche Schweißstellen ermög­ lichen.
HID-Lampen, wie z. B. Metall-Halogen-Lampen, haben bei der Beleuchtung großer Bereiche in Innenräumen sowie von Außenbereichen, wie z. B. Sportstadien, Turnhallen, Warenhäusern, Parkanlagen und ähnlichen Bereichen aufgrund der relativ hohen Effizienz, der kompakten Größe und der geringen Wartungserfordernisse von HID-Lampen im Vergleich mit anderen Lampenarten eine weit verbreitete Akzeptanz erreicht. Eine typische HID-Lampe umfaßt eine Bogenentladungsröhre, die mechanisch innerhalb einer lichtdurchlässigen äußeren Lampen­ verkleidung bzw. einer Lampenabdeckung gehalten ist. Die Bogenentladungsröhre umfaßt zwei oder mehr elektrische Zuleitungen bzw. Anschlüsse, die jeweils elektrisch mit einer elektrischen Energiequelle verbunden sind, die sich außerhalb der Lampenverkleidung befin­ det.
Bei solch einer Lampe umfaßt die Befestigungsanordnung, die eine mechanische Unterstüt­ zung bzw. einen mechanischen Halt und eine elektrische Verbindung für die Bogenentla­ dungsröhre innerhalb der äußeren Lampenverkleidung zur Verfügung stellt, eine oder mehrere metallische Komponenten, die für eine mechanische und eine elektrische Integrität bzw. Un­ versehrtheit miteinander verschweißt sind. Bei der Herstellung solcher Lampen ist der Vor­ gang des Verschweißens solcher Komponenten, solange er nicht automatisiert ist, sehr ar­ beitsintensiv, was die Kosten des Herstellungsprozesses erhöht. Darüber hinaus erfordert das Verschweißen von verschiedenen Lampenkomponenten mehrere Vorgehensschritte für das Verschweißen der Komponenten, die unterschiedliche Materialien und Geometrien aufweisen können. Darüber hinaus erfordern die Schweißelektroden ein beträchtliches Maß an War­ tungsarbeit, um ein optimales Schweißen zu ermöglichen. Aus diesem Grunde ist ein Ein­ schränken oder ein Abschaffen von Schweißstellen in der Befestigungsanordnung für die Bo­ genentladungsröhre wünschenswert, um die erforderliche Zeit und die erforderlichen Kosten zur Herstellung solcher Lampen zu reduzieren.
Ein weiterer Nachteil von typischen Befestigungsanordnungen von HID-Lampen, die Schweißstellen aufweisen, um die mechanische und elektrische Integrität einer solchen An­ ordnung aufrecht zu erhalten, resultiert aus der Anfälligkeit der einen oder der mehreren Schweißstellen in solchen Lampen bezüglich mechanischer Beschädigungen, die während des Transports der Lampen auftreten. Die Schweißstellen stellen eine relativ starke und stabile mechanische Verbindung der Komponenten zur Verfügung, wenn die Schweißstelle Scher­ kräften ausgesetzt ist. Die Schweißstellen sind jedoch relativ schwach, wenn sie einem Bie­ gemoment ausgesetzt werden, was den typischen Fall der mechanischen Belastungen bei sol­ chen Lampen während des Transports darstellt.
Bei der Herstellung von HID-Lampen ist es wichtig, die Bogenentladungsröhre innerhalb der äußeren Lampenverkleidung geeignet zu positionieren, so daß das Lichtzentrum der Lampe optimiert wird. Bei den bekannten Verfahren zum Herstellen von HID-Lampen müssen die unterschiedlichen Komponenten der Befestigungsanordnung der Bogenentladungsröhre bei der Herstellung manuell durch das Bedienungspersonal ausgerichtet werden, bevor sie me­ chanisch miteinander verbunden oder mit speziellen Werkzeugen fixiert werden. Solch ein Ausrichtungsprozeß ist sehr zeitaufwendig, wenn er manuell durchgeführt wird, und sehr teu­ er, wenn Befestigungsmittel verwendet werden. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, diesen Ausrichtvorgang bei der Herstellung von HID-Lampen zu vermeiden, um die für die Herstellung solcher Lampen erforderliche Zeit und Kosten zu reduzieren.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein neues Verfahren zum mechanischen Halten bzw. Tragen oder Befestigen und zum elektri­ schen Verbinden von Bogenentladungsröhren in HID-Lampen zur Verfügung zu stellen, wel­ ches die Nachteile der bekannten Systeme und Verfahren vermeiden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren zum mechanischen Halten bzw. Befestigen und zum elektrischen Verbinden von Bogenentla­ dungsröhren in HID-Lampen mit weniger oder gar keinem Komponenten zur Verfügung zu stellen, die für eine mechanische Integrität bzw. Unversehrtheit miteinander verschweißt sind.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren für ein mechanisches Halten bzw. Befestigen und ein elektrisches Verbinden von Bogenentladungs­ röhren in HID-Lampen mit wenigen oder ohne jegliche Komponenten zur Verfügung zu stel­ len, die für eine elektrische Integrität bzw. Unversehrtheit miteinander verschweißt sind.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren für ein mechanisches Halten bzw. eine solche Befestigung und eine elektrische Verbindung von Bogenentladungsröhren in HID-Lampen zur Verfügung zu stellen, welche einer Automa­ tion zugänglich ist.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Ver­ fahren zum mechanischen Halten bzw. Befestigen und zum elektrischen Verbinden von Bo­ genentladungsröhren in HID-Lampen zur Verfügung zu stellen, welches mechanische Be­ schädigungen während des Transports der Lampe reduziert.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Ver­ fahren zum Ausrichten des Lichtzentrums einer HID-Lampe zur Verfügung zu stellen.
Diese und viele andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann, in dessen Bereich diese Erfindung fällt, anhand der Ansprüche, der anhängenden Zeichnungen und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rungsformen deutlich werden.
Fig. 1a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Bogenentladungsröhre mit einem Quetschkörper bzw. Quetschfuß gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 1b ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Bogenentladungsröhre mit einem geformten Körper gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 2a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Befestigungsanordnung für eine 400-Watt-Metall-Halogen-Lampe gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 2b ist eine Unteransicht der in Fig. 2a gezeigten Lampe.
Fig. 3a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer 350-Watt-Metall- Halogen-Lampe mit einer offenen Befestigung gemäß einem Aspekt der vorliegen­ den Erfindung.
Fig. 3b ist eine Unteransicht der in Fig. 3a gezeigten Ausführungsform.
Fig. 4a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Befestigungsanordnung der Lampe, die in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 4b ist eine Unteransicht der in Fig. 4a gezeigten Ausführungsform.
Fig. 5a ist eine schematische Darstellung eines Rahmens, der für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 5b ist eine Unteransicht der in Fig. 5a gezeigten Ausführungsform.
Fig. 5c ist eine Ausschnittsdarstellung aus Fig. 5b.
Fig. 6a ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Schafthalterung, die für eine Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 6b ist eine Unteransicht des in Fig. 6a gezeigten Bauteils.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht einer Abschirmkappe, die für eine Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 8a und 8b sind schematische Ansichten, die unterschiedliche Ausführungsformen von Rückhaltezungen für die Bogenentladungsröhre darstellen, die für die Abschirm­ kappe geeignet sind, die in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 9a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Befestigungsanordnung, die in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 9b ist eine Unteransicht der in Fig. 9a gezeigten Ausführungsform.
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Drahtverbinders ge­ mäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer elektrischen Verbin­ dung zwischen zwei Drahtverbindern und den Schaftanschlüssen gemäß der vorlie­ genden Erfindung.
Fig. 13a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer 350-Watt-Metall- Halogen-Lampe mit geschlossener Befestigung gemäß einem Aspekt der vorliegen­ den Erfindung.
Fig. 13b ist eine Unteransicht der in Fig. 13a gezeigten Ausführungsform.
Fig. 14a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht der Befestigungsanordnung in der Lampe, die in Fig. 13 gezeigt ist.
Fig. 14b ist eine Unteransicht der in Fig. 14a gezeigten Elemente.
Fig. 15a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform des Rahmens, der für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 14 gezeigt ist.
Fig. 15b ist eine Unteransicht der in Fig. 15a gezeigten Elemente.
Fig. 15c ist ein Ausschnitt aus Fig. 15b.
Fig. 16a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform einer Schafthalterung, die für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 14 dar­ gestellt ist.
Fig. 16b ist eine Draufsicht auf das in Fig. 16a gezeigte Element.
Fig. 17a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform einer Klemme für eine Bogenentladungsröhre, die für die Befestigungsanordnung geeig­ net ist, die in Fig. 14 gezeigt ist.
Fig. 17b ist eine Unteransicht der in Fig. 17a gezeigten Elemente.
Fig. 18 ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform einer Befestigungsanordnung, die für eine Lampe mit Medium-Type-Sockel (medium ba­ se lamp) gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
Fig. 19a ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines Hitzeschildes, das für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 18 darge­ stellt ist.
Fig. 19b ist eine Unteransicht des in Fig. 19a gezeigten Elementes.
Fig. 20 ist eine schematische Darstellung einer Unteransicht einer Ausführungsform des Rahmens, der für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 18 gezeigt ist.
Fig. 21 ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht eines Bereichs einer Befesti­ gungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre mit Quetschkörper.
Fig. 22a ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Ausführungsform der Klemme für die Bogenentladungsröhre, die für eine Befestigungsanordnung geeig­ net ist, die in Fig. 21 dargestellt ist.
Fig. 22b ist eine Unteransicht des in Fig. 22a gezeigten Elementes.
Fig. 23 ist eine schematische Darstellung, die eine Getterkappe (getter cap) zeigt.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform gezeigt, die für Metall-Halogen-Lampen geeignet ist, obwohl die vorliegende Erfindung für ein mechanisches Halten bzw. Befestigen und eine elektrische Verbindung von Bogenentladungsröhren in allen Arten von hochintensi­ ven Entladungslampen (high intensity discharge lamps, HID-Lampen) geeignet ist.
Metall-Halogen-Lampen umfassen lichtemittierende Chemikalien, die innerhalb der Bo­ genentladungsröhre, die aus einem lichtdurchlässigen Material, wie z. B. Quarzglas oder Ke­ ramik hergestellt ist, hermetisch versiegelt sind. Die Bogenentladungsröhre kann einen Quetschkörper oder einen geformten Körper umfassen, wie sie in den Fig. 1a und 1b ent­ sprechend dargestellt sind. Die Bogenentladungsröhre muß mechanisch gehalten bzw. befe­ stigt werden und innerhalb der äußeren Lampenverkleidung elektrisch angeschlossen werden, wobei viele bekannte Möglichkeiten für die Ausgestaltung von Befestigungsanordnungen für Bogenentladungsröhren bekannt sind. Es gibt jedoch lediglich zwei grundsätzliche Arten von Befestigungsanordnungen für Bogenentladungsröhren, nämlich die abgeschlossene (nicht abgeschirmte) und die offene (abgeschirmte) Anordnung. Die offenen Befestigungsanordnun­ gen umfassen eine im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung bzw. Abdeckung, die aus lichtdurchlässigem Material hergestellt ist und um die Bogenentladungsröhre herum positio­ niert ist. Die Abschirmung ermöglicht einen Schutz für den unwahrscheinlichen Fall einer nicht-passiven Fehlfunktion der Bogenentladungsröhre.
Es gibt viele unterschiedliche Größen von Metall-Halogen-Lampen in einem Bereich zwi­ schen etwa 32 Watt und 2000 Watt, welche im allgemeinen entweder eine Basis bzw. einen Medium-Type-Sockel (medium type base) für Lampen mit geringerer Leistung (150 Watt oder darunter) oder einen Mogul-Type-Lampensockel (mogul type base) für Lampen höherer Leistung (175 Watt oder höher) umfassen.
Die Fig. 2a und 2b stellen eine typische Befestigungsanordnung gemäß dem Stand der Technik zum Bereitstellen einer mechanischen Halterung und einer elektrischen Verbindung für eine Bogenentladungsröhre mit einem abgeschirmten, geformten Körper in einer 400-Watt- Metall-Halogen-Lampe dar, die einen Mogul-Type-Lampensockel (mogul type base) umfaßt. Bezugnehmend auf die Fig. 2a und 2b umfaßt die Befestigungsanordnung 10 der Bo­ genentladungsröhre einen Metallrahmen 12, der mechanisch von einer Schaftanordnung 14 gehalten bzw. getragen wird. Die Schaftanordnung 14 umfaßt einen Schaft 16, der typischer­ weise aus gehärtetem Glas geformt ist, einen metallischen Federclip 18 und zwei Schaftan­ schlüsse 20, die eine elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre 22, die in­ nerhalb der äußeren Lampenverkleidung (nicht gezeigt) gehalten ist, und einer elektrischen Leistungsquelle (nicht gezeigt) für den Betrieb der Lampen zur Verfügung stellen.
Der Rahmen 12 ist an einem Ende durch die Schaftanordnung 14 mechanisch gehalten. Die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 12 mittels der Schaftanordnung 14 wird durch eine oder mehrere Schweißstellen zwischen dem Rahmen 12 und dem Federclip 18 aufrecht erhalten.
Die Bogenentladungsröhre 22 ist an einem Ende durch einen Rückhalteclip 28 der Bogenent­ ladungsröhre und an dem anderen Ende durch eine Befestigung 30 gehalten. Der Rückhalte­ clip 28 oder die Befestigung 30 sind jeweils mechanisch durch den Rahmen 12 gehalten. Die Integrität der mechanischen Halterung des Rückhalteclips 28 und der Befestigung 30 von dem Rahmen 12 wird durch eine oder mehrere Schweißstellen aufrecht erhalten.
Die im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung 24 umgibt den zentralen Bereich der Bo­ genentladungsröhre 22 und ist an jedem Ende durch eine Abschirmkappe 26 mechanisch ge­ halten. Jede der Abschirmkappen 26 wird mechanisch von dem Rahmen 12 gehalten. Die In­ tegrität der mechanischen Halterung der Abschirmkappen 26 an dem Rahmen 12 wird durch eine oder mehrere Schweißstellen aufrecht erhalten.
Die Bogenentladungsröhre 22 umfaßt an jedem Ende eine Leitung 32 der Bogenentladungs­ röhre. Jede Leitung 32 der Bogenentladungsröhre ist elektrisch mit einer der Schaftleitungen 20 verbunden. Die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen den Leitungen 32 der Bo­ genentladungsröhre und der Schaftleitungen 20 bzw. der Schaftanschlüsse wird durch eine oder mehrere Schweißstellen sichergestellt.
Während die vorliegende Erfindung in HID-Lampen jeder Art und jeder Leistung eingesetzt werden kann, wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen beschrieben werden, die für eine mechanische Halterung und eine elektrische Verbindung der Bogenentla­ dungsröhren von Metall-Halogen-Lampen geeignet sind.
Lampen mit offener Befestigung (Open Fixture Lamps)
Die Fig. 3a und 3b stellen eine Metall-Halogen-Lampe mit offener Befestigung und mit einer Leistung von 350 Watt dar. Bezugnehmend auf die Fig. 3a und 3b umfaßt die Lam­ pe 40 einen geformten Körper 42 einer Bogenentladungsröhre, der innerhalb der äußeren Lampenabschirmung bzw. Lampenverkleidung 44 mittels der Befestigungsanordnung 50 me­ chanisch gehalten und elektrisch angeschlossen ist.
Die Fig. 4a und 4b stellen eine Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre für die Lampe dar, die in den Fig. 3a und 3b gezeigt ist. Bezugnehmend auf die Fig. 4a und 4b umfaßt die Befestigungsanordnung 50 einen Rahmen 52, der durch die Schaftanord­ nung 54 mechanisch gehalten wird. Die Schaftanordnung 54 umfaßt einen Schaft 56, der aus gehärtetem Glas gebildet sein kann, einen metallischen Schafthalter 58 und zwei Schaftlei­ tungen 60, die eine elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre 42, die inner­ halb der äußeren Lampenverkleidung (nicht gezeigt) gehalten wird, und einer elektrischen Energieversorgung (nicht gezeigt) zum Betrieb der Lampe zur Verfügung stellen.
Der Rahmen 52 wird an einem Ende durch die Schaftanordnung 54 gehalten. Bei einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung wird die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 52 durch die Schaftanordnung 54 ohne eine Schweißstelle aufrecht erhalten.
Die Fig. 5a und 5b stellen eine Ausführungsform eines Rahmens gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Bezugnehmend auf die Fig. 5a und 5b umfaßt der Rahmen 52 einen metal­ lischen Draht, an dem ein Endbereich 62 ausgebildet ist, und ein Paar im wesentlichen paral­ lele Schenkel 64, die sich im wesentlichen in der gleichen Richtung von dem Endbereich 62 erstrecken. Jeder Schenkel 64 umfaßt eine oder mehrere abgeflachte oder gepreßte bzw. ge­ preßte Bereiche 66 (swaged portions) an vorbestimmten Stellen im Verlauf ihrer Länge auf. Fig. 5c stellt einen vergrößerten Querschnitt des Schenkels 64 an einem ihrer gepreßten bzw. abgeflachten oder eingekerbten Bereiche 66 dar.
Die Fig. 6a und 6b stellen eine Ausführungsform des Schafthalters gemäß der vorliegen­ den Erfindung dar. Bezugnehmend auf die Fig. 6a und 6b ist der Schafthalter 58 eine im wesentlichen röhrenförmige, metallische Klemme, die so ausgebildet ist, daß sie über den Schaft 56 paßt, wie es in den Fig. 4a und 4b dargestellt ist. Der Schafthalter 58 umfaßt zwei Paar Rahmenrückhaltezungen, von denen jedes Paar eine obere Zunge 68 und eine unte­ re Zunge 69 aufweist und die jeweils dem anderen Paar im Bezug auf die gekrümmte Ober­ fläche des Schafthalters 58 gegenüberliegend angeordnet sind. Jede Rückhaltezunge 68, 69 bildet eine Öffnung 70 und ist so ausgebildet, daß sie in dieser einen Bereich des Schenkels 64 aufnehmen kann, der an dessen Anschlußende angrenzt. Jedes Paar der Rahmenrückhalte­ zungen 67 ist so ausgerichtet, daß der Schenkel 64, der von ihnen aufgenommen wird, im wesentlichen parallel zu der Längsachse 71 des Schafthalters 58 verläuft.
Der Rahmen 52 kann von der Schaftanordnung 54 mittels eines Positionierens jedes Schen­ kels 64 von den Öffnungen 70, die von der oberen Zunge 68 und der unteren Zunge 69 eines der Paare der Rückhaltezungen 67 gebildet werden, gehalten werden. Jedes Paar der Rück­ haltezungen 67 schließt den von diesen aufgenommenen Schenkel 64 seitlich ein. Wie in Fig. 3a gezeigt ist, schließt die starre Befestigung zwischen der äußeren Lampenverkleidung 44 und der Lampenbasis 41 die Befestigungsanordnung 50, die darin gehalten wird, axial ein. Die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 52 mittels der Schaftanordnung 54 wird durch den axialen Einschluß des Rahmens 52 erzielt, nachdem dessen Anschlußenden von dem Paar Rückhaltezungen 67 aufgenommen worden sind. Auf diese Weise ist es mög­ lich, daß die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 52 an der Schaftanordnung 54 ohne Schweißstellen aufrecht erhalten werden kann.
Wie es ferner in den Fig. 4a und 4b, 5a und 5b dargestellt ist, werden die Bogenentla­ dungsröhre und die Abschirmung 44 an jedem Ende von einer Abschirmkappe 76 mechanisch gehalten. Jede Abschirmkappe 76 wird mechanisch von dem Rahmen 52 getragen. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Integrität der mechanischen Halterung einer oder beider Abschirmkappen 76 ohne eine Schweißstelle hergestellt.
Fig. 7 stellt eine Abschirmkappe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie in Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Abschirmkappe 76 ein im wesentlichen ebenes Element, das eine im wesentlichen kreisförmige Form aufweist und welches eine oder mehr Abschirm­ rückhaltezungen 78 aufweist, die um ihren Umfang herum positioniert sind, wobei zwei Rahmenrückhaltezungen 80 jeweils um deren Umfang in gegenüberliegenden Positionen an­ geordnet sind, und wobei eine zentrale Rückhaltezunge 82 für die Bogenentladungsröhre an oder um deren Zentrum angeordnet ist.
Jede Rahmenaufnahmezunge bzw. Rahmenrückhaltezunge 80 bildet einen Schlitz 81, der so ausgebildet ist, daß er darin einen tiefgezogenen bzw. gepreßten Bereich 66 (swaged portion) eines der Schenkel 64 des Rahmens 52 aufnehmen kann. Die gepreßten Bereiche 66 an jedem Schenkel 64 sind so positioniert, daß die Abschirmkappe zwischen den Schenkeln 64 in ei­ nem zu diesen im wesentlichen rechten Winkel mechanisch gehalten werden kann, wenn sie in den Rahmenaufnahme- bzw. Rahmenrückhaltezungen 80 der Abschirmkappe 76 aufge­ nommen sind. Die Integrität der mechanischen Halterung kann mittels Crimpen der Zungen 80 um den darin aufgenommenen, gepreßten Bereich 66 erreicht werden. Die Integrität der mechanischen Halterung wird ferner durch den seitlichen Einschluß der Anschlußenden der Schenkel 64 durch die Schaftanordnung 54 erreicht. Auf diese Weise kann die Integrität der mechanischen Halterung durch eine oder beide der Abschirmkappen 76 an dem Rahmen 52 ohne eine Schweißstelle erzielt werden.
Die Abschirmung 44 ist ein im wesentlichen röhrenförmiges Element, das aus lichtdurchläs­ sigem Material hergestellt ist. Die Abschirmung kann durch ein Positionieren der Abschir­ mung 44 zwischen jeder Abschirmkappe 76 so mechanisch an jedem Ende gehalten werden, daß die Längsachse der Abschirmung 44 im wesentlichen parallel zu jedem Schenkel 64 ver­ läuft. Die Integrität der mechanischen Halterung der Abschirmung 44 zwischen jeder Ab­ schirmkappe 66 kann durch ein Biegen der Abschirmrückhaltezungen 78 erreicht werden, so daß sie mit der äußeren Oberfläche 44 in Kontakte stehen, wie es in den Fig. 4a und 4b gezeigt ist.
Die Bogenentladungsröhre 42 umfaßt eine kugelförmige, lichtemittierende Kammer 43 zwi­ schen zwei Endbereichen 45. Die Bogenentladungsröhre 42 kann an jedem Endbereich 45 von der Rückhaltezunge 82 für die Bogenentladungsröhre von einer der Abschirmkappen 76 ge­ halten werden. Jede Zunge 82 bildet eine Öffnung 83, die so ausgebildet ist, daß sie einen Endbereich 45 der Bogenentladungsröhre 42 in sich aufnimmt. Die Bogenentladungsröhre 42 ist zwischen den Zungen 82 jeder Abschirmkappe 76 so angeordnet, daß die Längsachse der Bogenentladungsröhre 42 im wesentlichen parallel zu den Schenkeln 64 des Rahmens 52 verläuft.
Jeder Endbereich 45 der Bogenentladungsröhre 42 umfaßt einen axialen Positionierungsbe­ reich 47, der größere Querschnittsabmessungen aufweist als der Endbereich 45. Die Quer­ schnittsabmessung des axialen Positionierungsbereich 47 ist groß genug, um den Durchtritt des axialen Positionierungsbereich 47 durch die Öffnung 83 der Zunge 82 jeder Abschirm­ kappe 76 zu verhindern. Die Abschirmkappe 76 kann deshalb mit einem bestimmten Abstand angeordnet sein, um eine axiale Bewegung der dazwischen gehaltenen Bogenentladungsröhre 42 zu verhindern.
Die Bogenentladungsröhre 42 bildet eine lichtemittierende Kammer der Lampe, und deshalb ist die axiale Positionierung der Bogenentladungsröhre bei der Optimierung des Lichtzen­ trums der Lampe kritisch. Aus diesem Grund kann das Lichtzentrum der Lampe durch ein Positionieren der gepreßten Bereiche 66 der Schenkel 64 bestimmt werden, welches wieder­ um die axiale Position der Abschirmkappen 76 bestimmt, was wiederum die axiale Position der Bogenentladungsröhre 42 festlegt. Dieses Verfahren der Ausrichtung des Lichtzentrums der Lampe macht den zeitaufwendigen Prozeß des manuellen Ausrichtens der Bogenentla­ dungsröhre während der Herstellung der Lampe entbehrlich.
Bei einigen Lampen ist die radiale Position der Bogenentladungsröhre für den Betrieb der Lampe kritisch. Bei solchen Lampen, die eine Bogenentladungsröhre mit einem geformten Körper aufweisen, wie sie in der Fig. 1b dargestellt ist, können die Endbereiche der Bo­ genentladungsröhre in den zusammengedrückten bzw. gequetschten Bereichen enden, die abgeflacht sind. Der Querschnitt des Anschlußbereichs der Endbereiche der Bogenentla­ dungsröhre wird sich nicht relativ zu der Öffnung oder dem Schlitz, die eine ähnliche Geo­ metrie aufweisen, drehen, wenn sie in diese eingesetzt sind. Die Fig. 8a und 8b zeigen jeweils weitere Ausführungsformen der die Bogenentladungsröhre zurückhaltenden Zungen gemäß der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf die Fig. 8a und 8b bilden die Zungen 84 eine längliche Öffnung 85, die so ausgebildet ist, daß sie den abgeflachten Endbe­ reich der Bogenentladungsröhre aufnimmt. Die Zunge 86 bildet einen länglichen Schlitz 87, der so ausgebildet ist, daß er den abgeflachten Bereich einer Bogenentladungsröhre aufnimmt. Die Abmessungen der Öffnung 85 und der Stütze 87 können so ausgebildet sein, daß eine Drehung des Endbereichs der Bogenentladungsröhre, die in diesem aufgenommen ist, verhin­ dert wird. Auf diese Weise kann die Bogenentladungsröhre radial durch eine Positionierung der länglichen Abmessung der Öffnung 85 und der Stütze 87 ausgerichtet werden, wodurch die von den Zungen 84, 86 gehaltene Bogenentladungsröhre radial positioniert wird.
Elektrische Verbindung
Zusätzlich zum Bereitstellen einer mechanischen Halterung für die Bogenentladungsröhre in HID-Lampen stellt die Befestigungsanordnung eine elektrische Verbindung bzw. einen An­ schluß der Bogenentladungsröhre zu einer elektrischen Leistungsquelle für den Betrieb der Lampe zur Verfügung. Der Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auf die elektrische Ver­ bindung der Bogenentladungsröhre zu einer Energiequelle gerichtet ist, ist für alle Arten von HID-Lampen geeignet und kann einfach mittels der Ausführungsform für Metall-Halogen- Lampen mit einer offenen Befestigung erklärt und verstanden werden.
Die Fig. 9a und 9b stellen die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die in den Fig. 4a und 4b gezeigt ist. Wie in den Fig. 9a und 9b gezeigt ist, umfaßt die Befe­ stigungsanordnung 50 die Schaftleitungen 60, die jeweils eine elektrische Verbindung zwi­ schen der Bogenentladungsröhre 42 und einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) zur Verfügung stellen.
Die Bogenentladungsröhre 42 umfaßt die Leitung 90 der Bogenentladungsröhre an einem Ende und die Leitung 92 der Bogenentladungsröhre an ihrem anderen Ende. Das Verbin­ dungsglied 94 stellt eine elektrische Verbindung zwischen der Leitung 90 der Bogenentla­ dungsröhre und einer der Schaftleitungen 60 her. Das Verbindungsglied 96 stellt eine elektri­ sche Verbindung zwischen der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre und der anderen Schaftleitung 60 her. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Integri­ tät der elektrischen Verbindung zwischen den Leitungen 90, 92 der Bogenentladungsröhre und den Schaftleitungen 20 ohne Schweißstellen hergestellt werden.
Die Fig. 10 und 11 stellen jeweils eine Ausführungsform eines Verbindungsglieds für eine elektrische Verbindung einer Leitung einer Bogenentladungsröhre zu einer Schaftleitung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, umfaßt das Verbin­ dungsglied 94 einen länglichen Draht, der eine an einem Ende ausgebildete Spule 100 und eine an dem anderem Ende des Verbindungsglieds ausgebildete Spule 102 aufweist. Die Spule 100 ist so ausgebildet, daß sie einen Bereich angrenzend an dem Anschlußende eines der Schaftleitungen 60 so darin aufnimmt, daß die Spule 100 sich axial um den Bereich der Schaftleitung 60, die darin aufgenommen ist, erstreckt. Wenigstens ein Bereich der Spule 100 ist mittels Crimpen um den Bereich der Schaftleitung 60 befestigt, der darin aufgenommen ist, um die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen Verbindungsglied 94 und einer der Schaftleitungen 60 herzustellen und beizubehalten.
Die Spule 102 ist so ausgelegt, daß sie einen Bereich, der an dem Anschlußende der Leitun­ gen 90 der Bogenentladungsröhre angrenzt, darin so aufnimmt, daß sich die Spule 102 axial um den Bereich der darin aufgenommenen Leitungen 90 der Bogenentladungsröhre erstreckt. Wenigstens ein Bereich der Spule 102 ist mittels Crimpen um den Bereich der Leitung 90 der Bogenentladungsröhre befestigt, die in dieser aufgenommen ist, um die Integrität der elektri­ schen Verbindung zwischen dem Verbindungsglied 94 und der Leitung 90 der Bogenentla­ dungsröhre herzustellen und beizubehalten. Auf diese Weise kann die Integrität der elektri­ schen Verbindung zwischen der Leitung 90 der Bogenentladungsröhre und einer der Schaft­ leitungen 60 ohne Vorsehen einer Schweißstelle erzeugt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 11 ist gezeigt, daß das Verbindungsglied 96 einen länglichen Draht umfaßt, der im allgemeinen als "flywire" bezeichnet wird, der eine Spule 104 aufweist, die an einem Ende ausgebildet ist, und eine Spule 106 aufweist, die an seinem anderen Ende ausge­ bildet ist. Die Spule 104 ist so ausgebildet, da sie einen Bereich aufnimmt, der an dem An­ schlußende einer der Schaftleitungen 60 angrenzt, so daß sich die Spule 104 axial um den Bereich der Schaftleitung 60 erstreckt, der in ihr aufgenommen ist. Wenigstens ein Bereich der Spule 104 ist mittels Crimpen um den Bereich der Schaftleitung 60, der in ihr aufgenom­ men ist, befestigt, um die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbindungs­ glied 96 und einer der Schaftleitungen 60 herzustellen und beizubehalten.
Die Spule 106 ist so ausgebildet, daß sie einen Bereich, der an dem Anschlußende der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre angrenzt, so in ihr aufnimmt, da sich die Spule 106 axial um den Bereich der in ihr aufgenommenen Leitung 92 der Bogenentladungsröhre erstreckt. We­ nigstens ein Bereich der Spule 106 ist mittels Crimpen um den Bereich der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre, der in dieser aufgenommen ist, so befestigt, daß die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbindungsglied 96 und der Leitung 92 der Bo­ genentladungsröhre hergestellt und beibehalten wird. Auf diese Weise kann die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre und einer der Schaftleitungen 60 ohne eine erforderliche Schweißstelle aufrecht erhalten werden.
Bei der Herstellung von Lampen ist der Schaft aufgrund seiner relativen Zerbrechlichkeit der Gefahr von Brüchen ausgesetzt. In dem Fall, daß der Schaft ersetzt werden muß, nachdem die Verbindungsglieder 94, 96 und die Schaftleitungen 60 elektrisch miteinander verbunden wor­ den sind, müssen solche elektrischen Verbindungen für ein Entkoppeln und ein erneutes Kop­ peln bzw. Verbinden des Verbindungsgliedes mit einem neuen Schaft und Schaftleitungen geeignet sein. Fig. 12 stellt eine Ausführungsform der elektrischen Verbindung zwischen den Leitungen der Bogenentladungsröhre und der Schaftleitungen dar, die für ein erneutes Verbinden der Leitungen geeignet sind. Bezugnehmend auf Fig. 12 wird die elektrische Verbindung zwischen den Schaftleitungen 60 und den Verbindungsgliedern 94, 96 bereitge­ stellt und durch ein Crimpen nur eines Bereiches 101 der Spule 100 und eines Bereiches 105 der Spule 104 bereitgestellt, was ausreichend ist, um solch eine elektrische Verbindung herzu­ stellen und zu erhalten. In dem Fall, daß die gecrimpten Bereiche 101, 105 von den Verbin­ dungsgliedern 94, 96 entfernt werden müssen, um die Verbindungsglieder 94, 96 von den Schaftleitungen 60 zu entkoppeln, sind der nichtgecrimpte Bereich 103 der Spule 100 und der Bereich 107 der Spule 104 von so ausreichender Länge sind, daß die elektrische Verbindung zwischen den Verbindungsgliedern 94, 96 wieder hergestellt und durch die Crimpbereiche 103, 107 beibehalten werden können. Deshalb kann die Bogenentladungsröhre 42 elektrisch entkoppelt und erneut mit den Schaftleitungen 60 gekoppelt werden.
Lampen mit abgeschlossener Befestigung (Enclosed Future Lamps)
Die Fig. 13a und 13b stellen eine Metall-Halogen-Lampe mit einer abgeschlossenen Befe­ stigung (d. h. ohne Abschirmung) mit einer Leistung von 350 Watt dar. Wie die Fig. 13a und 13b zeigen, umfaßt die Lampe 110 eine Bogenentladungsröhre 112 mit einem geformten Körper, die innerhalb einer äußeren Lampenverkleidung 114 von der Befestigungsanordnung 115 mechanisch gehalten und elektrisch verbunden ist.
Die Fig. 14a und 14b stellen die Befestigungsanordnung der Bogenentladungsröhre für die Lampe dar, die in den Fig. 13a und 13b gezeigt ist. Bezugnehmend auf die Fig. 14a und 14b umfaßt die Befestigungsanordnung 115 einen Rahmen 116, der von der Schaftanordnung 118 mechanisch getragen wird. Die Schaftanordnung 118 umfaßt einen Schaft 120, der aus gehärtetem Glas gebildet sein kann, einen metallischen Schafthalter 122 und zwei Schaftleitungen 124, die eine elektrische Verbindung zwischen der Bogenentla­ dungsröhre 112, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung (nicht gezeigt) gehalten ist, und einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) zum Betrieb der Lampe zur Verfügung stellen.
Der Rahmen 116 ist mechanisch an einem Ende von der Schaftanordnung 118 gehalten. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 116 mittels der Schaftanordnung 118 ohne eine Schweißstelle erzielt.
Die Fig. 15a und 15b stellen eine Ausführungsform des Rahmens gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie in den Fig. 15a und 15b gezeigt ist, umfaßt der Rahmen 116 einen metallischen Draht, der so ausgebildet ist, daß er einen Endbereich 126 und einen sich von diesem erstreckenden Schenkel 128 aufweist. Der Schenkel 128 umfaßt einen oder mehrere gepreßte Bereiche 130 an vorbestimmten Positionen entlang dessen Länge. Fig. 15c offen­ bart einen vergrößerten Querschnitt des Schenkels 128 an dessen gepreßten bzw. abgeflachten Bereich 130.
Die Fig. 16a und 16b stellen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die für eine mechanische Halterung des Rahmens in einer Lampe mit einer abgeschlossenen Be­ festigung geeignet ist. Bezugnehmend auf die Fig. 16a und 16b umfaßt der Schafthalter 122 zwei Paare rahmenzurückhaltender Zungen 132, von denen jedes Paar eine obere Zunge 134 und eine untere Zunge 136 aufweist und dem anderen Paar auf der gekrümmten Oberflä­ che des Schafthalters 122 gegenüberliegend angeordnet ist. Jede der unteren rückhaltenden Zungen 136 bildet eine Öffnung (nicht gezeigt) und ist so ausgebildet, daß sie das Anschluß­ ende des Schenkels 128 des Rahmens 116 in ihr aufnimmt. Jede der oberen Zungen 134 bildet einen Schlitz 135, der so ausgebildet ist, daß er einen gepreßten Bereich 130 des Schenkels 128 in ihm aufnimmt. Jedes Paar der rahmenzurückhaltenden Zungen 132 ist so ausgerichtet, daß sich der Schenkel 128, der sich in diese erstreckt, im wesentlichen parallel zu der Längs­ achse 138 des Schafthalters 122 erstreckt. Weil es nur einen Schenkel 128 des Rahmens 126 gibt, ist lediglich ein Paar zurückhaltender Zungen 132 erforderlich, um den Rahmen 116 zu halten bzw. zu befestigen. Ebenfalls weil nur ein Schenkel 128 vorhanden ist, ist der Rahmen 116 anfällig für eine radiale Bewegung um die Achse des Schenkels 128. Aus diesem Grunde muß der Schlitz 135 ebenfalls so ausgebildet sein, daß er solch eine radiale Bewegung des Rahmens 116 einschränkt, indem er eine Rotation des in ihm aufgenommenen gepreßten Be­ reichs 130 verhindert.
Der Rahmen 116 kann von der Schaftanordnung 118 durch ein Positionieren des Anschlußen­ des des Schenkels 128 durch die Öffnung, die von der unteren Zunge 136 gebildet wird, und ein Positionieren des gepreßten Bereiches 130 möglichst nahe dem Anschlußende des Schen­ kels 128 in den Schlitz 135, der von der entsprechenden oberen Zunge 134 gebildet wird, me­ chanisch gehalten werden. Die Zungen 134, 136 begrenzen das Anschlußende des Schenkels 128 seitlich. Die Integrität der mechanischen Halterung kann durch ein Befestigen der oberen Zungen 134 mittels Crimpen um den in ihn aufgenommenen Bereichs des Schenkels 128 auf­ recht erhalten werden.
Ferner bezugnehmend auf die Fig. 13a schränkt die starre Verbindung zwischen der äußeren Lampenverkleidung 114 und der Lampenbasis bzw. dem Lampensockel 111 die Befesti­ gungsanordnung 115 und dadurch den von ihr gehaltenen Rahmen 116 axial ein. Auf diese Weise wird die Integrität der mechanischen Halterung ferner durch die axiale Begrenzung des Rahmens 116 aufrecht erhalten und muß keine Schweißstellen umfassen.
Wie aus den Fig. 14a, 14b, 15a und 15b ersichtlich ist, kann die Röhre 112 an jedem Ende durch eine Halterung 140 für die Bogenentladungsröhre mechanisch gehalten werden. Jede Halterung 140 für die Bogenentladungsröhre wird von dem Rahmen 116 mechanisch gehal­ ten. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Integrität der mechani­ schen Befestigung einer oder beider Halterungen 140 für die Bogenentladungsröhre ohne eine Schweißstelle aufrecht erhalten werden.
Die Fig. 17a und 17b zeigen eine Halterung für eine Bogenentladungsröhre einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf die Fig. 17a und 17b ist die Halterung 140 der Bogenentladungsröhre ein im wesentlichen steifes Element, das ein Paar Rahmen umfaßt, die die Zungen 142 an einem Ende und eine die Bogenentladungsröhre aufnehmende Zunge 144 an ihrem anderen Ende umfaßt.
Jede den Rahmen aufnehmende Zunge 142 bildet einen Schlitz 143, der so ausgebildet ist, daß er in ihm einen gepreßten bzw. tiefgezogenen oder abgeflachten Bereich 130 des Schen­ kels 128 des Rahmens 116 aufnimmt. Die Integrität der mechanischen Befestigung der Halte­ vorrichtung 140 für die Bogenentladungsröhre kann durch eine Befestigung der Zungen 142 mittels Crimpen um den in diesen aufgenommenen gepreßten Bereich 130 aufrecht erhalten werden. Auf diese Weise wird die Integrität der mechanischen Halterung bzw. Unterstützung einer oder beider Halterungen 140 für die Bogenentladungsröhre von dem Rahmen 116 ohne eine Schweißstelle zur Verfügung gestellt werden.
Wie ferner in den Fig. 14a und 14b gezeigt ist, umfaßt die Bogenentladungsröhre 112 eine kugelförmige lichtemittierende Kammer 113 zwischen zwei Endbereichen 117. Die Bo­ genentladungsröhre 112 kann an jedem Endbereich 117 von der Rückhaltezunge 144 für die Bogenentladungsröhre von einer der Halterungen 140 für die Bogenentladungsröhre gehalten werden. Jede Zungen 144 bildet einen Schlitz 145, der so ausgebildet ist, daß er einen Teil eines Endbereichs 117 der Bogenentladungsröhre 112 in ihm aufnimmt. Die Bogenentla­ dungsröhre 112 ist zwischen den Zungen 144 jeder Bogenentladungsröhrehalterung 140 so positioniert, daß sich die Längsachse der Bogenentladungsröhre 112 im wesentlichen parallel zu dem Schenkel 128 des Rahmens 116 erstreckt.
Jeder Endbereich 117 kann einen axialen Positionierungsbereich 119 umfassen, der eine grö­ ßere Querschnittsabmessung aufweist als der Endbereich 117. Die Querschnittsabmessung des Bereich 119 ist groß genug, um zu verhindern, daß die Bereiche 119 durch die Schlitze 145 hindurch treten. Aus diesem Grund können die Halterungen 140 für die Bogenentla­ dungsröhre mit Abstand voneinander angeordnet werden, um eine axiale Bewegung der Bo­ genentladungsröhre 112, die zwischen diesen gehalten wird, zu verhindern.
Das Lichtzentrum der Lampe 110 kann durch eine Positionierung der gepreßten Bereiche 130 über die Länge des Schenkels 128 bestimmt werden.
Metall-Halogen-Lampen einer niedrigen Leistung (d. h. ungefähr 150 Watt und darunter) um­ fassen typischerweise einen Medium-Type-Sockel (medium type base). Fig. 18 stellt eine Befestigungsanordnung für eine Metall-Halogen-Lampe dar, die einen Medium-Type-Sockel aufweist. Wie Fig. 18 zeigt, umfaßt die Befestigungsanordnung 150 einen Rahmen 152 und eine Schaftanordnung 154, die ein Hitzeschild 156 aufweist. Der Rahmen 152 ist von dem Hitzeschild 156 mechanisch gehalten.
Die Fig. 19a und 19b stellen eine Ausführungsform des Hitzeschildes gemäß der vorlie­ genden Erfindung dar. Wie in den Fig. 19a und 19b ersichtlich ist, umfaßt das Hitzeschild 156 einen im wesentlichen ebenen Abschirmbereich 158 und ein Paar Rahmenrückhaltezun­ gen 160, die an gegenüberliegenden Seiten an dem Abschirmbereich 158 angeordnet sind. Jede der Rückhaltezungen 160 überlappt einen Teil des Abschirmbereichs 158, wodurch ein Zwischenraum 161 gebildet wird. Jeder der Rückhaltezungen 160 bildet ferner einen Schlitz 162.
Fig. 20 zeigt den Rahmen 152. Bezugnehmend auf die Fig. 20 umfaßt der Rahmen 152 einen Draht, an dem ein Endbereich 164 ausgebildet ist, und ein Paar im wesentlichen paral­ lele Schenkel 166, die sich in der gleichen Richtung von dem Endbereich 164 erstrecken. Je­ der Schenkel 166 endet in einem Anschlußbereich 168, der sich im wesentlich in einem rech­ ten Winkel von dem Hauptbereich 170 des Schenkels 166 erstreckt.
Jeder der Schlitze 162 ist so ausgebildet, daß er einen der Schenkel 166 an einem Bereich des Schenkels 166 aufnimmt, der an den Anschlußbereich 168 angrenzt. Jeder der Zwischenräu­ me 161 ist so ausgebildet, daß er den Anschlußbereich 168 des Schenkels 166 aufnimmt, wel­ cher in dem angrenzenden Schlitz 162 aufgenommen ist. Die Zungen 160 können durch Crimpen befestigt sein, um die in den Zwischenräumen 161 aufgenommenen Anschlußberei­ che zurückzuhalten.
Wie aus Fig. 18 ersichtlich ist, weist die Abschirmkappe 172 senkrecht zu den Schenkeln 166 eine Abmessung auf, die größer ist als die entsprechende Abmessung des Hitzeschildes 156. Deshalb werden die Anschlußbereiche 168 der Schenkel 166 aufeinander zu gedrückt, wenn sie innerhalb der Zwischenräume 161, die in dem Hitzeschild 156 ausgebildet sind, auf­ genommen werden. Das Crimpen der Zungen 160 um die darin aufgenommenen Anschlußbe­ reiche 168 stellt die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 152 durch eine Schaftanordnung 154 ohne eine Schweißstelle sicher. Die mechanische Halterung ist ferner aufgrund des Widerstandes der Schenkel 166 gegen die Komprimierung bzw. das Zusam­ mendrücken der Anschlußbereiche sowie aufgrund der reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Hitzeschild 156 und den darin aufgenommen Schenkeln 166 verbessert. Bei einigen Aus­ führungsformen ist das Crimpen der Zungen 166 nicht erforderlich.
Die vorliegende Erfindung ist sowohl zum Halten einer Bogenentladungsröhre mit Quetschkörper als auch zum Halten einer Bogenentladungsröhre mit einem geformten Körper geeignet. Fig. 21 stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die geeignet ist, eine Bogenentladungsröhre mit einem Quetschkörper zu halten. Wie aus Fig. 21 deutlich wird, wird die Bogenentladungsröhre 180 an jedem Ende von dem Rahmen 182 mit einer Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre gehalten. Die Fig. 22a und 22b zeigen eine Ausführungsform der Halterung für die Bogenentladungsröhre, die geeignet ist, eine Bo­ genentladungsröhre mit einem Quetschkörper an dem Rahmen zu halten. Bezugnehmend auf die Fig. 22a und 22b umfaßt die Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre ein Paar Rahmenrückhaltezungen 186 an einem Ende. Jede Rahmenrückhaltezunge 186 bildet einen Schlitz 187, der so ausgebildet ist, daß er einen gepreßten Bereich des Rahmens 182 in sich aufnehmen kann. Die Zungen 186 können mittels Crimpen so befestigt sein, daß sie die Inte­ grität der mechanischen Befestigung der Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre an dem Rahmen 182 sicherstellen.
Die Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre umfaßt ferner ein Paar Klemmbereiche 188 für die Bogenentladungsröhre, die so ausgebildet sind, daß sie ein gequetschtes bzw. ge­ klemmtes Ende der Bogenentladungsröhre 180 zwischen sich aufnehmen können. Das ge­ quetschte bzw. geklemmte Ende der Bogenentladungsröhre kann zwischen den Klemmberei­ chen 188 zurückgehalten werden, indem die Klemmbereiche 188 um das gequetschte Ende der Bogenentladungsröhre gedrückt werden und die Zunge 189 hinter dem Rahmen, der von den Schlitzen 187 aufgenommen wird, die von den Rahmenrückhaltezungen 186 gebildet werden, gesichert wird.
In vielen HID-Lampen ist es wünschenswert, überschüssige Gase, wie z. B. Wasserstoff und Sauerstoff, von innerhalb der äußeren Lampenverkleidung zu gettern. Typischerweise ist ein Gettermaterial innerhalb der äußeren Lampenverkleidung mittels Verschweißen einer Getter­ kappe mit der Lampenbefestigungsanordnung befestigt. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Getterkappe innerhalb der äußeren Lampenverkleidung ohne eine Schweißstelle zwischen der Getterkappe und der Befestigungsanordnung gehalten sein.
Fig. 23 zeigt eine typische Getterkappe. Wie aus Fig. 23 ersichtlich ist, umfaßt die Getter­ kappe 190 einen Getteraufnahmebereich 192, der das Gettermaterial 194 enthält. Ein Befesti­ gungsdraht 196 für die Getterkappe ist typischerweise an einem Ende des Getteraufnahmebe­ reichs 192 mittels einer Schweißstelle befestigt. Die Getterkappe 190 ist typischerweise von der Lampenbefestigungsanordnung mittels Verschweißen des anderen Endes mit dem Befe­ stigungsdraht 196 an der Anordnung gehalten. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Getterkappe 190 von der Lampenbefestigung gehalten werden, indem eine Getterbefestigungszunge, wie z. B. die Zungen 197, 198, 199, die in den Fig. 9a, 14a und 22a entsprechend dargestellt sind, bereitgestellt wird, die das distale Ende des Befesti­ gungsdrahtes 196 durch eine oder mehrere Öffnungen führt, die in der Zunge 197 oder der Zunge 199 ausgebildet sind, und das Ende des Drahts um einen Bereich der Zunge wickelt. Deshalb kann die Getterkappe von der Befestigungsanordnung ohne eine Schweißnaht zwi­ schen der Getterkappe und der Anordnung gehalten werden.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offen­ barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (80)

1. Hochintensive Entladungslampe (High Intensity Discharge lamp, HID-Lampe), die eine Bogenentladungsröhre umfaßt, die innerhalb einer äußeren Lampenverkleidung gehalten ist, wobei eine oder mehrere Bogenentladungsröhrenleitungen elektrisch mit einem Lam­ pensockel verbunden sind, der so ausgebildet ist, daß er elektrische Energie von einer externen Energiequelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbin­ dung zwischen wenigstens einer der Bogenentladungsröhrenleitungen und dem Lampen­ sockel keine Schweißstellen umfaßt.
2. HID-Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen jeder der Bogenentladungsröhrenleitungen und dem Lampensockel keine Schweißstellen umfaßt.
3. HID-Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ver­ bindung zwischen wenigstens einer der Bogenentladungsröhrenleitungen und dem Lam­ pensockel einen länglichen Draht umfaßt, der angrenzend an seinem einen Ende oder an beiden Enden eine Spule bildet.
4. HID-Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer der Bogenent­ ladungsröhrenleitungen in wenigstens einem Teil einer der Spulen so aufgenommen ist, daß dieser Teil der Spule sich axial um den Bereich der Bogenentladungsröhrenleitung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule mittels Crimpen um die Bo­ genentladungsröhrenleitung befestigt ist, so daß die Integrität der elektrischen Verbin­ dung zwischen dem Draht und der Bogenentladungsröhrenleitung zu verbessert wird.
5. HID-Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel elektrisch mit wenigstens einer Schaftleitung verbunden ist, wobei wenigstens ein Teil von dieser wenigstens in einem Teil einer der Spulen so aufgenommen ist, daß dieser Teil der Spule sich axial um den Teil der Schaftleitung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule mittels Crimpen um die Schaftleitung befestigt ist, so daß die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen dem Draht und der Schaftleitung verbessert wird.
6. HID-Lampe nach Anspruch 5, wobei ein Bereich einer der Leitungen der Bogenentla­ dungsröhre wenigstens von einem Bereich einer der Spulen so aufgenommen ist, daß die­ ser Bereich der Spule sich axial um den Bereich der Leitung der Bogenentladungsröhre erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule mittels Crimpen um die Lei­ tung der Bogenentladungsröhre befestigt ist, so daß die Integrität der elektrischen Ver­ bindung zwischen dem Draht und der Leitung für die Bogenentladungsröhre zu verbes­ sert wird.
7. HID-Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht angrenzend an seinen beiden Enden eine Spule bildet, ein Bereich eines der Leitungen der Bogenentla­ dungsröhre in wenigstens einem Teil einer der Spulen so aufgenommen ist, daß der Be­ reich der Spule sich um den Bereich der Leitung der Bogenentladungsröhre axial er­ streckt, wobei der Lampensockel mit wenigstens einer Schaftleitung elektrisch verbunden ist, wobei einer ihrer Bereiche wenigstens in einem Bereich der anderen der Spulen so aufgenommen ist, daß dieser Bereich der Spule sich axial um den Bereich der Schaftlei­ tung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Bereiche der Spulen mittels Crimpen um die Leitung befestigt ist, die in ihnen aufgenommen ist, so daß die Integrität der elektri­ schen Verbindung zwischen dem Draht und den Leitungen zu verbessert wird.
8. Hochintensive Entladungslampe (HID-Lampe), die eine äußere Lampenverkleidung um­ faßt, die eine darin montierte Bogenentladungsröhre und eine oder mehrere elektrische Verbindung für den Betrieb der Bogenentladungsröhre umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der elektrischen Verbindungen schweißstellenlos ausgebildet sind.
9. Hochintensive Entladungslampe (HID-Lampe), die eine Bogenentladungsröhre umfaßt, die eine oder mehrere Leitungen aufweist, die elektrisch mit einem Lampensockel ver­ bunden sind, der elektrische Leistung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektri­ sche Verbindung zwischen wenigstens einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre und dem Lampensockel einen länglichen Draht umfaßt, der angrenzend an seinem einen oder an beiden Enden eine Spule bildet.
10. HID-Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht angrenzend an seinen beiden Enden eine Spule bildet.
11. HID-Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule so ausgebildet ist, daß sie in ihr einen Bereich einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre so aufnimmt, daß sich wenigstens ein Bereich der Spule axial um den Bereich der in ihr aufgenomme­ nen Leitung der Bogenentladungsröhre erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule um die Leitung der Bogenentladungsröhre gecrimpt ausgebildet ist.
12. HID-Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine oder mehrere Schaftleitungen umfaßt, wobei die Spule so ausgebildet ist, daß sie in ihr einen Teil einer der Schaftleitungen so aufnimmt, daß sich zumindestens ein Teil der Spule axial um den Bereich der in ihr aufgenommenen Schaftleitung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule um die Schaftleitung mittels Crimpen befestigt ist.
13. HID-Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht an beiden Enden in einer Spule endet, wobei die andere Spule so ausgebildet ist, daß sie in ihr einen Be­ reich einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre so aufnimmt, daß sich wenigstens ein Bereich der Spule axial um den Bereich der in ihr aufgenommenen Leitung der Bo­ genentladungsröhre erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule um die Leitung der Bogenentladungsröhre mittels Crimpen befestigt ist.
14. HID-Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule einen nicht ge­ crimpten Bereich umfaßt, der an dem nicht als Spule ausgebildeten Bereich des Drahtes, der die Spule bildet, angrenzt.
15. HID-Lampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gecrimpte Bereich etwa die Hälfte der Spule umfaßt.
16. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner eine Vielzahl von Drähten und ein Paar Schaft­ leitungen umfaßt, wobei jede Schaftleitung elektrisch mit dem Sockel verbunden ist und wobei wenigstens ein Bereich einer Spule eines der Drähte um einen Bereich dieser mit­ tels Crimpen befestigt ist.
17. HID-Lampe nach Anspruch 16, die ferner eine Vielzahl von Drähten und ein Paar Schaftleitungen umfaßt, wobei jede Schaftleitung elektrisch mit dem Sockel verbunden ist, wobei wenigstens ein Bereich einer Spule eines der Drähte um einen Bereich dieser mittels Crimpen befestigt ist, wobei das andere Ende jedes Drahtes eine Spule bildet, die wenigstens teilweise um einen Bereich eines der Leitungen der Bogenentladungsröhre mittels Crimpen befestigt ist.
18. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner eine Vielzahl von Drähten umfaßt, wobei jede Leitung der Bogenentladungsröhre einen Bereich umfaßt, wobei wenigstens ein Teil einer Spule eines der Drähte um diese herum mittels Crimpen befestigt ist.
19. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner eine Vielzahl von Drähten umfaßt, wobei we­ nigstens ein Bereich einer Spule, die in einem der Drähte ausgebildet ist, um wenigstens einen Bereich einer Spule mittels Crimpen befestigt ist, die in einem oder mehreren der anderen Drähte ausgebildet ist.
20. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner einen Rahmen umfaßt.
21. HID-Lampe, die umfaßt:
  • a) eine äußere Lampenverkleidung, die an einem Ende eine Öffnung aufweist;
  • b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung befestigt ist, und
  • c) eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereit­ stellen einer schweißstellenlosen, elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentla­ dungsröhre und einer elektrischen Energiequelle, wobei die Befestigungsanordnung umfaßt:
    • a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon­ tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung aus dem Inneren der Lampenverkleidung zu dem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Ver­ fügung stellen;
    • b) einen länglichen Rahmen, der an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten wird;
    • c) eine erste Halterung für die Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen gehal­ ten wird, wobei die erste Halterung für die Bogenentladungsröhre das Ende der Bogenentladungsröhre hält, das näher an der Schaftanordnung angeordnet ist;
    • d) eine zweite Halterung für eine Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen ge­ halten wird, wobei die zweite Halterung für die Bogenentladungsröhre das ande­ re Ende der Bogenentladungsröhre hält;
    • e) ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit der er­ sten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet; und
    • f) ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit der zweiten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
22. HID-Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite elektrische Verbindungsglied einen länglichen, elektrisch leitenden Draht umfassen, der angrenzend an seinen beiden Enden eine Spule bildet, wobei eine der Spulen jedes Ver­ bindungsglieds so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich eines der Schaftleitungen in ihr aufnehmen kann, wobei die andere der Spulen jedes der Verbindungsglieder so ausgebil­ det ist, daß sie einen Bereich einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre in ihr auf­ nehmen kann, wobei wenigstens ein Bereich jeder Spule mittels Crimpen um die in ihr aufgenommene Leitung befestigt ist.
23. HID-Lampe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule, die einen Be­ reich einer Schaftleitung in ihr aufnimmt, einen nicht mittels Crimpen befestigten Bereich, angrenzend an den nicht als Spule ausgebildeten Bereich des Drahtes, der die Spule bil­ det, umfaßt.
24. HID-Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung umfaßt.
25. HID-Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der ersten oder der zweiten Halterung der Bogenentladungsröhre umfaßt.
26. HID-Lampe, die umfaßt:
  • a) Eine äußere Lampenverkleidung, die an ihrem einen Ende eine Öffnung aufweist;
  • b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist;
  • c) eine im wesentlichen röhrenförmig ausgebildete Abschirmung, die wenigstens einen Bereich der Bogenentladungsröhre umgibt; und
  • d) eine Befestigungsanordnung zum Tragen der Bogenentladungsröhre und zum Bereit­ stellen einer schweißstellenlosen elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentla­ dungsröhre und einer elektrischen Energiequelle, wobei die Befestigungsanordnung umfaßt:
    • a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon­ tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung von dem Inneren der Lampenverkleidung zu einem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Verfügung stellt;
    • b) einen länglichen Rahmen, der an einem Ende von der Schaftanordnung getragen wird;
    • c) eine erste Abschirmkappe, die von dem Rahmen getragen wird, wobei die erste Abschirmkappe das Ende der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung hält, die näher an der Schaftanordnung angeordnet sind;
    • d) eine zweite Abschirmkappe, die von dem Rahmen gehalten wird, wobei die zweite Abschirmkappe das andere Ende der Bogenentladungsröhre und der Ab­ schirmung hält;
    • e) ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit der er­ sten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet, und
    • f) ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit der zweiten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
27. HID-Lampe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite elektrische Verbindungsglied einen länglichen, elektrisch leitenden Draht umfaßt, der an­ grenzend an jedem seiner Enden eine Spule ausbildet, wobei eine der Spulen jedes der Verbindungsglieder so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich eines der Schaftleitungen in ihr aufnehmen kann, wobei die andere der Spule jedes der Verbindungsglieder so ausge­ bildet ist, daß sie einen Bereich eines der Leitungen der Bogenentladungsröhre in ihr auf­ nehmen kann, wobei wenigstens ein Bereich jeder Spule um die darin aufgenommene Leitung mittels Crimpen befestigt ist.
28. HID-Lampe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule, die einen Be­ reich einer in ihr aufgenommenen Schaftleitung aufweist, einen nicht mittels Crimpen be­ festigten Bereich, angrenzend an den nicht als Spule ausgebildeten Bereich des Drahtes, der die Spule bildet, umfaßt.
29. HID-Lampe nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsanordnung keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung umfaßt.
30. HID-Lampe nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsanordnung keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der ersten oder der zweiten Abschirmkappe aufweist.
31. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre für eine Befestigung innerhalb der äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, wobei die Anordnung einen länglichen Rah­ men umfaßt, der an einem Ende von einer Schaftanordnung gehalten wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
32. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre für eine Befestigung innerhalb der äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, wobei die Anordnung umfaßt:
einen länglichen Rahmen und
eine Schaftanordnung, die umfaßt:
  • a) einen Schaft der so ausgebildet ist, daß er von dem Sockel der Lampe gehalten wird, und
  • b) eine Schafthalterung, die von dem Schaft gehalten wird, wobei die Schafthalterung eine oder mehrere Rahmenrückhaltezungen umfaßt,
wobei der Rahmen an einem Ende durch ein Zusammenwirken mit einer oder mehreren der Rahmenrückhaltezungen gehalten wird.
33. Befestigungsanordnung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und zwei im wesentlichen parallele Schenkel ausbildet, die sich im wesentlichen in der gleichen Richtung von dem Endbe­ reich erstrecken.
34. Befestigungsanordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafthalte­ rung ein im wesentlichen röhrenförmiges Element umfaßt, das zwei Paar Rahmenrück­ haltezungen aufweist, wobei jedes Paar der Zungen dem anderen auf der gekrümmten Oberfläche der Schafthalterung gegenüberliegend angeordnet ist, wobei jede der Zungen eine Öffnung ausbildet, die so ausgebildet ist, daß sie einem Bereich des Rahmens in ihr aufnehmen kann.
35. Befestigungsanordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und zwei im wesentlichen parallele Schenkel bildet, die sich im wesentlichen in der gleichen Richtung von dem Endbereich erstrecken, wobei ein Bereich eines der Schenkel von den Öffnungen, die von einem Paar der Rah­ menrückhaltezungen gebildet werden, aufgenommen wird, wobei ein Bereich des ande­ ren der Schenkel von den Öffnungen aufgenommen wird, die von dem anderen Paar der Rahmenrückhaltezungen gebildet werden.
36. Befestigungsanordnung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zungen eine Öffnung bildet.
37. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von dem Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel einen gepreßten Bereich (swaged portion), angrenzend an seinen Anschlußbereich, aufweist.
38. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafthalterung ein im allgemeinen röhrenförmiges Element aufweist, das ein Paar Rahmenrückhaltezungen hat, wobei jede der Zungen eine Öffnung bildet, die so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich des Rahmens in ihr aufnehmen kann.
39. Befestigungsanordnung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zungen eine Öffnung bildet und die andere der Zungen einen Schlitz bildet.
40. Befestigungsanordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von dem Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel einen gepreßten Bereich an seinem Anschluß­ ende aufweist, wobei ein Bereich des Schenkels von der Öffnung aufgenommen und der gepreßte Bereich von dem Schlitz aufgenommen wird.
41. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre zur Befestigung in einer äußeren Verkleidung einer hochintensiven Entladungslampe (HID-Lampe), die einen länglichen Rahmen umfaßt, der ein Paar von längs seiner Länge mit Abstand angeordneten Halte­ rungen für die Bogenentladungsröhre hält, wobei jede der Halterungen so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre zwischen ihnen halten, wobei keine Schweiß­ stelle zwischen dem Rahmen und wenigstens einem der Halterungen vorgesehen ist.
42. Befestigungsanordnung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen und jeder der Halterungen keine Schweißstelle vorgesehen ist.
43. Befestigungsanordnung nach Anspruch 41 oder 42, die ferner eine Schaftanordnung um­ faßt, wobei der Rahmen an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten wird, wobei zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung keine Schweißstellen vorgesehen sind.
44. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 41 bis 43, die ferner eine Getterkappe umfaßt, die von einer der Halterungen gehalten wird, wobei zwischen der Getterkappe und der einen der Halterungen keine Schweißstelle vorgehen ist.
45. Befestigungsanordnung einer Bogenentladungsröhre zur Befestigung in der äußeren Ver­ kleidung einer hochintensiven Entladungslampe (HID-Lampe), wobei die Anordnung umfaßt:
einen länglichen Rahmen, der einen oder mehrere gepreßte Bereiche über seine Länge aufweist, und
eine Halterung für eine Bogenentladungsröhre, die eine Rahmenrückhaltezunge an einem Ende und eine Rückhaltezunge für die Bogenentladungsröhre an ihrem anderen Ende um­ faßt, wobei die Rahmenrückhaltezunge einen Schlitz ausbildet, der einen gepreßten Be­ reich des Rahmens aufweist, der darin aufgenommen ist, wobei die Rückhaltezunge für die Bogenentladungsröhre so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre aufnimmt.
46. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der gepreßte Bereich des Rahmens zurückhaltend in dem Schlitz aufgenommen ist, der von der Rah­ menrückhaltezunge gebildet ist.
47. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenrückhaltezunge wenigstens teilweise um den gepreßten Bereich des in ihr aufge­ nommenen Rahmens mittels Crimpen befestigt ist.
48. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen über seine Länge ein Paar gepreßter Bereiche umfaßt.
49. Befestigungsanordnung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an einem Ende ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei jede der Zungen, die ei­ nen Schlitz ausbilden, einen der gepreßten Bereiche des Rahmens in ihnen aufnehmen.
50. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Paar Rahmenrückhaltezungen an einem Ende umfaßt, wobei jede der Zungen, die ei­ nen Schlitz ausbilden, einen gepreßten Bereich des Rahmens in ihnen aufnehmen.
51. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von dem Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel über seine Länge einen oder mehrere gepreßte Bereiche aufweist.
52. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, die ein Paar Halterungen für Bogenentla­ dungsröhren umfaßt, wobei jede Halterung für Bogenentladungsröhren eine Rahmen­ rückhaltezunge an einem Ende und eine Rückhaltezunge für eine Bogenentladungsröhre an ihrem anderen Ende umfaßt, wobei jede der Rahmenrückhaltezungen, die einen Schlitz ausbilden, einen gepreßten Bereich des Rahmens in ihnen aufnehmen, wobei jede der Rückhaltezungen für die Bogenentladungsröhre so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre aufnehmen.
53. Befestigungsanordnung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von diesem Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel über seine Länge zwei Paare gepreßter Berei­ che umfaßt, wobei jede der Halterungen ein Paar Rahmenrückhaltezungen aufweist, die eines der Paare der gepreßten Bereiche zurückhaltend aufnehmen.
54. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, wobei die Halterung der Bogenentladungs­ röhre eine Rückhaltezunge für eine Getterkappe umfaßt, die eine oder mehrere Öffnun­ gen bildet, die so ausgebildet sind, daß sie den Befestigungsdraht der Getterkappe zu­ rückhaltend aufnehmen.
55. Befestigungsanordnung zur Befestigung für eine Bogenentladungsröhre und eine Ab­ schirmung in der äußeren Verkleidung der hochintensiven Entladungslampe (HID- Lampe), die einen länglichen Rahmen umfaßt, der ein Paar über seine Länge mit Abstand voneinander angeordnete Abschirmkappen hält, wobei jede der Abschirmkappen so aus­ gebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre und die Abschirmung zwischen ihnen hält, wobei zwischen dem Rahmen und wenigstens einer der Abschirmkappen kei­ ne Schweißstelle vorgesehen ist.
56. Befestigungsanordnung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen und jeder der Abschirmkappen keine Schweißstelle vorgesehen ist.
57. Befestigungsanordnung nach Anspruch 55 oder 56, die ferner eine Schaftanordnung um­ faßt, wobei der Rahmen an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten wird, wobei zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
58. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 55 bis 57, die ferner eine Getterkappe umfaßt, die von einer der Halterungen gehalten wird, wobei zwischen der Getterkappe und der einen Halterung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
59. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 55 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Paar im wesentlichen parallel mit Abstand voneinander angeordnete längliche Schenkel umfaßt, die das Paar Abschirmkappen zwischen ihnen halten.
60. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre und eine Abschirmkappe für eine Montage innerhalb der äußeren Verkleidung einer hochintensiven Entladungslampe (HID-Lampe), wobei die Anordnung umfaßt:
einen Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallel voneinander beabstandete, längliche Schenkel umfaßt, wobei jeder der Schenkel über seine Länge einen oder mehrere ge­ preßte Bereiche aufweist, und
eine Abschirmkappe, die ein Paar voneinander beabstandete Rahmenrückhaltezungen aufweist, wobei jede der Rahmenrückhaltezungen einen Schlitz bildet, wobei eine der Rahmenrückhaltezungen in dem gebildeten Schlitz einen gepreßten Bereich einen der Schenkel aufnimmt und wobei die andere der Rahmenrückhaltezungen in dem gebilde­ tem Schlitz einen gepreßten Bereich des anderen Schenkels aufnimmt, wobei die Ab­ schirmkappe so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre und die Ab­ schirmung hält.
61. Befestigungsanordnung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßten Bereiche des Rahmens zurückhaltend in den Schlitzen, die von den Zungen gebildet wer­ den, aufgenommen sind.
62. Befestigungsanordnung nach Anspruch 60 oder 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenrückhaltezungen wenigstens teilweise um den gepreßten Bereich des in ihnen aufgenommen Rahmens mittels Crimpen befestigt sind.
63. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 60 bis 62, die ferner eine Aufnahme­ zunge für eine Bogenentladungsröhre umfaßt, die eine Öffnung bildet, die so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich eines Endes der Bogenentladungsröhre in ihr aufnimmt.
64. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 60 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe eine im wesentlichen kreisförmige Oberfläche umfaßt, an deren im wesentlichen kreisförmigen Kante jede Zunge des Paars der Rahmenrückhaltezungen einander gegenüberliegend angeordnet sind, eine oder mehrere Rückhaltezungen für die Abschirmung, die längs der im wesentlichen kreisförmigen Kante ausgebildet sind, und eine Aufnahmezunge für die Bogenentladungsröhre, die zwischen den Rahmenrückhalte­ zungen etwa in der Mitte der Kappe ausgebildet sind.
65. Befestigungsanordnung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirm­ rückhaltezungen sich von der im wesentlichen kreisförmigen Kante der Oberfläche und im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche erstrecken.
66. Befestigungsanordnung nach Anspruch 64 oder 65, die ferner eine Rückhaltezunge für eine Getterkappe umfaßt, die längs der im wesentlichen kreisförmigen Kante der Ober­ fläche ausgebildet ist und sich von der Ebene dieser Oberfläche erstreckt.
67. Befestigungsanordnung nach einen der Ansprüche 60 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und ein Paar im wesentlichen parallele Schenkel bildet, die sich von dem Endbereich erstrecken, wobei jeder der Schenkel über seine Länge einen oder mehrere gepreßte Bereiche aufweist.
68. Befestigungsanordnung nach einen der Ansprüche 60 bis 67, die ein Paar mit Abstand voneinander angeordnete Abschirmkappen umfaßt, die die Bogenentladungsröhre und die Abschirmkappe zwischen ihnen halten.
69. Befestigungsanordnung nach einen der Ansprüche 60 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe ferner eine Rückhaltezunge für eine Getterkappe umfaßt, die eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie den Befestigungsdraht der Getterkappe zurückhaltend aufnehmen.
70. Getterkappe, die einen Kappenbereich umfaßt, der so ausgebildet ist, daß er das Getter­ material und einen Befestigungsbereich trägt, wobei der Befestigungsbereich von einer Befestigungsanordnung innerhalb der äußeren Verkleidung einer hochintensiven Entla­ dungslampe (HID-Lampe) gehalten wird, wobei zwischen der Getterkappe und der Befe­ stigungsanordnung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
71. Befestigungsanordnung einer Bogenentladungsröhre zur Montage innerhalb der äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, wobei die Anordnung umfaßt:
einen Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallele längliche Schenkel umfaßt, wobei jeder Schenkel an seinem Anschlußende einen Zungenrückhaltebereich aufweist, und
eine Schaftanordnung, die umfaßt:
  • a) einen Schaft, der so ausgebildet ist, daß er von dem Sockel der Lampe gehalten wird, und
  • b) ein Hitzeschild, das von dem Schaft gehalten wird, wobei das Hitzeschild ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt,
wobei der Rahmen an einem Ende durch einen Eingriff eines seiner Zungenrückhaltebe­ reiche mit einem der Rahmenrückhaltezungen und der andere seiner Zungenrückhaltebe­ reiche mit dem anderen der Rahmenrückhaltezungen gehalten wird.
72. Befestigungsanordnung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß das Hitzeschild einen im wesentlichen ebenen Abschirmbereich und ein Paar Rahmenrückhaltezungen um­ faßt, die an gegenüberliegenden Seiten des Abschirmbereichs angeordnet sind, wobei jede der Zunge einen Bereich des Abschirmbereiches überlappt, wodurch zwischen ihnen ein Zwi­ schenraum gebildet wird, und wobei einer der Zwischenräume den Zungenrückhaltebereich eines der Schenkel zurückhält und der andere der Zwischenräume den Zungenrückhaltebe­ reich des anderen der Schenkel zurückhält, wobei jede der Zungen einen Schlitz ausbildet, der einen an den Zungenrückhaltebereich angrenzenden Bereich des Schenkels aufnimmt.
73. HID-Lampe, die umfaßt:
  • a) eine äußere Lampenverkleidung, die an einem Ende eine Öffnung aufweist;
  • b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist;
  • c) eine im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung, die wenigstens einen Bereich der Bogenentladungsröhre umgibt, und
  • d) eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereit­ stellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einem Lampensockel, der elektrische Energie aufnimmt, wobei die Befestigungsanordnung umfaßt:
    • a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon­ tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung von dem Innenbe­ reich der Lampenverkleidung zu einem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Verfügung stellen:
    • b) einen länglichen Rahmen, der schweißstellenlos an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten ist;
    • c) eine erste Abschirmkappe, die schweißstellenlos von dem Rahmen gehalten wird, wobei die erste Abschirmkappe das Ende der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung hält, die näher an der Schaftanordnung angeordnet sind;
    • d) eine zweite Abschirmkappe, die schweißstellenlos von dem Rahmen gehalten ist, wobei die zweite Abschirmkappe das andere Ende der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung hält;
    • e) ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit einer ersten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet; und
    • f) ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit der zweiten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
74. HID-Lampe nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und dem die elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel keine Schweißstellen umfaßt.
75. HID-Lampe, die umfaßt:
  • a) eine äußere Lampenverkleidung, die an einem Ende eine Öffnung aufweist;
  • b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist;
  • c) eine im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung, die wenigstens einen Bereich der Bogenentladungsröhre umgibt; und
  • d) eine Befestigungsanordnung zum Tragen der Bogenentladungsröhre und der Ab­ schirmung und zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bo­ genentladungsröhre und einem die elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel,
    wobei die Befestigungsanordnung umfaßt:
    • a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon­ tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine Schafthalterung um­ faßt, wobei die Schafthalterung zwei Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, die eine Öffnung bilden;
    • b) ein länglicher Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallele Schenkel auf­ weist, wobei ein an dem Anschlußende angrenzender Bereich jedes Schenkels von den Öffnungen aufgenommen wird, die von einem Paar der Rahmenrück­ haltezungen gebildet sind, wobei jeder Schenkel über seine Länge gepreßte Be­ reiche aufweist;
    • c) ein Paar Abschirmkappen, die von dem Rahmen gehalten werden, wobei jede der Abschirmkappen ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei jede der Zungen einen Schlitz bildet, wobei eine der Zungen in dem dadurch gebildeten Schlitz einen gepreßten Bereich eines der Schenkel zurückhält, und wobei die andere der Zungen einen gepreßten Bereich des anderen Schenkels in dem da­ durch gebildeten Schlitz zurückhält, wobei das Paar Abschirmkappen die Bo­ genentladungsröhre und die Abschirmung zwischen ihnen hält.
76. HID-Lampe, die umfaßt:
  • a) eine äußere Lampenverkleidung, die an ihrem einem Ende eine Öffnung aufweist;
  • b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist; und
  • c) eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereit­ stellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einem eine elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel, wobei die Befestigungsan­ ordnung umfaßt:
    • a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon­ tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung von dem Innenbe­ reich der Lampenverkleidung zu einem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Verfügung stellen:
    • b) einen länglichen Rahmen, der schweißstellenlos an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten ist;
    • c) eine erste Halterung für eine Bogenentladungsröhre, die schweißstellenlos von dem Rahmen gehalten wird, wobei die erste Halterung für die Bogenentladungs­ röhre das Ende der Bogenentladungsröhre hält, das näher an der Schaftanord­ nung angeordnet ist;
    • d) eine zweite Halterung einer Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen schweißstellenlos gehalten wird, wobei die zweite Halterung der Bogenentla­ dungsröhre das andere Ende der Bogenentladungsröhre hält;
    • e) ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit einer ersten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet, und
    • f) ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit einer zweiten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
77. HID-Lampe nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und dem die elektrische Energie aufnehmenden Lampen­ sockel keine Schweißstelle umfaßt.
78. HID-Lampe, die umfaßt:
  • a) eine äußere Lampenverkleidung, die an ihrem einem Ende eine Öffnung aufweist;
  • b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist; und
  • c) eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereit­ stellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einem eine elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel, wobei die Befestigungsan­ ordnung umfaßt:
    • a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon­ tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine Schafthalterung um­ faßt, wobei die Schafthalterung ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, von denen eine Zunge eine Öffnung und die andere Zunge einen Schlitz ausbilden;
    • b) ein länglicher Rahmen, der einen Schenkel umfaßt, der über seine Länge ge­ preßte Breiche aufweist, wobei die Öffnung einen Bereich des Schenkels auf­ nimmt und wobei der Schlitz einen gepreßten Bereich des Schenkels zurückhal­ tend aufnimmt;
    • c) ein Paar Halterungen für eine Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen ge­ halten wird, wobei jede der Halterungen für die Bogenentladungsröhre ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei jede der Zungen einen Schlitz aufweist, der einen gepreßten Bereich eines der Schenkel zurückhält, wobei das Paar Hal­ terungen für die Bogenentladungsröhre die zwischen ihnen befindliche Bo­ genentladungsröhre hält.
79. Verfahren zum axialen Positionieren einer Bogenentladungsröhre innerhalb einer äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, wobei das Verfahren die folgende Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines Rahmens zum Halten der Bogenentladungsröhre;
Markieren des Rahmens über seine Länge;
Halten der Bogenentladungsröhre durch den länglichen Rahmen.
80. Verfahren zum Positionieren einer Bogenentladungsröhre innerhalb der äußeren Verklei­ dung einer HID-Lampe, das die folgende Schritte umfaßt:
  • a) Bereitstellen eines länglichen Rahmens, der über seine Länge gepreßte Bereiche aufweist;
  • b) Halten eines Paars Tragelemente für die Bogenentladungsröhre an den gepreßten Bereichen des Rahmens, und
  • c) Halten der Bogenentladungsröhre zwischen den Tragelementen, wobei die axiale Position der Bogenentladungsröhre innerhalb der äußeren Lampenverkleidung durch die Position der gepreßten Bereiche des Rahmens bestimmt ist.
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