DE10114289A1 - System und Verfahren zum Halten von Bogenentladungsröhren in Hochintensiv-Entladungslampen (HID-Lampen) - Google Patents
System und Verfahren zum Halten von Bogenentladungsröhren in Hochintensiv-Entladungslampen (HID-Lampen)Info
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Entladungslampen, insbesondere hochintensive Entladungslampen (high intensity discharge lamps, HID-Lampen) mit einer Bogenentladungsröhre, insbesondere auf Metall-Halogen-Lampen, bei der sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung unter weitgehender Vermeidung von Schweißstellen hergestellt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Befestigungsanordnung für eine solche HID-Lampe und auf ein Verfahren zum axialen Positionieren einer Bogenentladungsröhre innerhalb einer äußeren Verkleidung bzw. Abschirmung einer HID-Lampe.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Systeme und Verfahren zum mechanischen Halten
bzw. Befestigen und zum elektrischen Anschließen von Bogenentladungsröhren in Entla
dungslampen hoher Intensität (high intensity discharge lamps, HID-Lampen), wie z. B. Me
tall-Halogen-Lampen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Systeme und Ver
fahren, die eine mechanische Unterstützung und einen elektrischen Anschluß der Bogenentla
dungsröhre in einer HID-Lampe mit wenigen oder ohne irgendwelche Schweißstellen ermög
lichen.
HID-Lampen, wie z. B. Metall-Halogen-Lampen, haben bei der Beleuchtung großer Bereiche
in Innenräumen sowie von Außenbereichen, wie z. B. Sportstadien, Turnhallen, Warenhäusern,
Parkanlagen und ähnlichen Bereichen aufgrund der relativ hohen Effizienz, der kompakten
Größe und der geringen Wartungserfordernisse von HID-Lampen im Vergleich mit anderen
Lampenarten eine weit verbreitete Akzeptanz erreicht. Eine typische HID-Lampe umfaßt eine
Bogenentladungsröhre, die mechanisch innerhalb einer lichtdurchlässigen äußeren Lampen
verkleidung bzw. einer Lampenabdeckung gehalten ist. Die Bogenentladungsröhre umfaßt
zwei oder mehr elektrische Zuleitungen bzw. Anschlüsse, die jeweils elektrisch mit einer
elektrischen Energiequelle verbunden sind, die sich außerhalb der Lampenverkleidung befin
det.
Bei solch einer Lampe umfaßt die Befestigungsanordnung, die eine mechanische Unterstüt
zung bzw. einen mechanischen Halt und eine elektrische Verbindung für die Bogenentla
dungsröhre innerhalb der äußeren Lampenverkleidung zur Verfügung stellt, eine oder mehrere
metallische Komponenten, die für eine mechanische und eine elektrische Integrität bzw. Un
versehrtheit miteinander verschweißt sind. Bei der Herstellung solcher Lampen ist der Vor
gang des Verschweißens solcher Komponenten, solange er nicht automatisiert ist, sehr ar
beitsintensiv, was die Kosten des Herstellungsprozesses erhöht. Darüber hinaus erfordert das
Verschweißen von verschiedenen Lampenkomponenten mehrere Vorgehensschritte für das
Verschweißen der Komponenten, die unterschiedliche Materialien und Geometrien aufweisen
können. Darüber hinaus erfordern die Schweißelektroden ein beträchtliches Maß an War
tungsarbeit, um ein optimales Schweißen zu ermöglichen. Aus diesem Grunde ist ein Ein
schränken oder ein Abschaffen von Schweißstellen in der Befestigungsanordnung für die Bo
genentladungsröhre wünschenswert, um die erforderliche Zeit und die erforderlichen Kosten
zur Herstellung solcher Lampen zu reduzieren.
Ein weiterer Nachteil von typischen Befestigungsanordnungen von HID-Lampen, die
Schweißstellen aufweisen, um die mechanische und elektrische Integrität einer solchen An
ordnung aufrecht zu erhalten, resultiert aus der Anfälligkeit der einen oder der mehreren
Schweißstellen in solchen Lampen bezüglich mechanischer Beschädigungen, die während des
Transports der Lampen auftreten. Die Schweißstellen stellen eine relativ starke und stabile
mechanische Verbindung der Komponenten zur Verfügung, wenn die Schweißstelle Scher
kräften ausgesetzt ist. Die Schweißstellen sind jedoch relativ schwach, wenn sie einem Bie
gemoment ausgesetzt werden, was den typischen Fall der mechanischen Belastungen bei sol
chen Lampen während des Transports darstellt.
Bei der Herstellung von HID-Lampen ist es wichtig, die Bogenentladungsröhre innerhalb der
äußeren Lampenverkleidung geeignet zu positionieren, so daß das Lichtzentrum der Lampe
optimiert wird. Bei den bekannten Verfahren zum Herstellen von HID-Lampen müssen die
unterschiedlichen Komponenten der Befestigungsanordnung der Bogenentladungsröhre bei
der Herstellung manuell durch das Bedienungspersonal ausgerichtet werden, bevor sie me
chanisch miteinander verbunden oder mit speziellen Werkzeugen fixiert werden. Solch ein
Ausrichtungsprozeß ist sehr zeitaufwendig, wenn er manuell durchgeführt wird, und sehr teu
er, wenn Befestigungsmittel verwendet werden. Aus diesem Grund ist es wünschenswert,
diesen Ausrichtvorgang bei der Herstellung von HID-Lampen zu vermeiden, um die für die
Herstellung solcher Lampen erforderliche Zeit und Kosten zu reduzieren.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein
neues Verfahren zum mechanischen Halten bzw. Tragen oder Befestigen und zum elektri
schen Verbinden von Bogenentladungsröhren in HID-Lampen zur Verfügung zu stellen, wel
ches die Nachteile der bekannten Systeme und Verfahren vermeiden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren
zum mechanischen Halten bzw. Befestigen und zum elektrischen Verbinden von Bogenentla
dungsröhren in HID-Lampen mit weniger oder gar keinem Komponenten zur Verfügung zu
stellen, die für eine mechanische Integrität bzw. Unversehrtheit miteinander verschweißt sind.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren für ein
mechanisches Halten bzw. Befestigen und ein elektrisches Verbinden von Bogenentladungs
röhren in HID-Lampen mit wenigen oder ohne jegliche Komponenten zur Verfügung zu stel
len, die für eine elektrische Integrität bzw. Unversehrtheit miteinander verschweißt sind.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Verfahren
für ein mechanisches Halten bzw. eine solche Befestigung und eine elektrische Verbindung
von Bogenentladungsröhren in HID-Lampen zur Verfügung zu stellen, welche einer Automa
tion zugänglich ist.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Ver
fahren zum mechanischen Halten bzw. Befestigen und zum elektrischen Verbinden von Bo
genentladungsröhren in HID-Lampen zur Verfügung zu stellen, welches mechanische Be
schädigungen während des Transports der Lampe reduziert.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System und ein Ver
fahren zum Ausrichten des Lichtzentrums einer HID-Lampe zur Verfügung zu stellen.
Diese und viele andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem
Fachmann, in dessen Bereich diese Erfindung fällt, anhand der Ansprüche, der anhängenden
Zeichnungen und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausfüh
rungsformen deutlich werden.
Fig. 1a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Bogenentladungsröhre
mit einem Quetschkörper bzw. Quetschfuß gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 1b ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Bogenentladungsröhre
mit einem geformten Körper gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 2a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Befestigungsanordnung
für eine 400-Watt-Metall-Halogen-Lampe gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 2b ist eine Unteransicht der in Fig. 2a gezeigten Lampe.
Fig. 3a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer 350-Watt-Metall-
Halogen-Lampe mit einer offenen Befestigung gemäß einem Aspekt der vorliegen
den Erfindung.
Fig. 3b ist eine Unteransicht der in Fig. 3a gezeigten Ausführungsform.
Fig. 4a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Befestigungsanordnung
der Lampe, die in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 4b ist eine Unteransicht der in Fig. 4a gezeigten Ausführungsform.
Fig. 5a ist eine schematische Darstellung eines Rahmens, der für die Befestigungsanordnung
geeignet ist, die in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 5b ist eine Unteransicht der in Fig. 5a gezeigten Ausführungsform.
Fig. 5c ist eine Ausschnittsdarstellung aus Fig. 5b.
Fig. 6a ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Schafthalterung,
die für eine Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 6b ist eine Unteransicht des in Fig. 6a gezeigten Bauteils.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht einer Abschirmkappe, die für eine
Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 8a und 8b sind schematische Ansichten, die unterschiedliche Ausführungsformen von
Rückhaltezungen für die Bogenentladungsröhre darstellen, die für die Abschirm
kappe geeignet sind, die in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 9a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Befestigungsanordnung,
die in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 9b ist eine Unteransicht der in Fig. 9a gezeigten Ausführungsform.
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Drahtverbinders ge
mäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer elektrischen Verbin
dung zwischen zwei Drahtverbindern und den Schaftanschlüssen gemäß der vorlie
genden Erfindung.
Fig. 13a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer 350-Watt-Metall-
Halogen-Lampe mit geschlossener Befestigung gemäß einem Aspekt der vorliegen
den Erfindung.
Fig. 13b ist eine Unteransicht der in Fig. 13a gezeigten Ausführungsform.
Fig. 14a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht der Befestigungsanordnung
in der Lampe, die in Fig. 13 gezeigt ist.
Fig. 14b ist eine Unteransicht der in Fig. 14a gezeigten Elemente.
Fig. 15a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform des
Rahmens, der für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 14 gezeigt ist.
Fig. 15b ist eine Unteransicht der in Fig. 15a gezeigten Elemente.
Fig. 15c ist ein Ausschnitt aus Fig. 15b.
Fig. 16a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform einer
Schafthalterung, die für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 14 dar
gestellt ist.
Fig. 16b ist eine Draufsicht auf das in Fig. 16a gezeigte Element.
Fig. 17a ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform einer
Klemme für eine Bogenentladungsröhre, die für die Befestigungsanordnung geeig
net ist, die in Fig. 14 gezeigt ist.
Fig. 17b ist eine Unteransicht der in Fig. 17a gezeigten Elemente.
Fig. 18 ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer Ausführungsform einer
Befestigungsanordnung, die für eine Lampe mit Medium-Type-Sockel (medium ba
se lamp) gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
Fig. 19a ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines
Hitzeschildes, das für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 18 darge
stellt ist.
Fig. 19b ist eine Unteransicht des in Fig. 19a gezeigten Elementes.
Fig. 20 ist eine schematische Darstellung einer Unteransicht einer Ausführungsform des
Rahmens, der für die Befestigungsanordnung geeignet ist, die in Fig. 18 gezeigt ist.
Fig. 21 ist eine schematische Darstellung einer Vorderansicht eines Bereichs einer Befesti
gungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre mit Quetschkörper.
Fig. 22a ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Ausführungsform der
Klemme für die Bogenentladungsröhre, die für eine Befestigungsanordnung geeig
net ist, die in Fig. 21 dargestellt ist.
Fig. 22b ist eine Unteransicht des in Fig. 22a gezeigten Elementes.
Fig. 23 ist eine schematische Darstellung, die eine Getterkappe (getter cap) zeigt.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform gezeigt, die für Metall-Halogen-Lampen
geeignet ist, obwohl die vorliegende Erfindung für ein mechanisches Halten bzw. Befestigen
und eine elektrische Verbindung von Bogenentladungsröhren in allen Arten von hochintensi
ven Entladungslampen (high intensity discharge lamps, HID-Lampen) geeignet ist.
Metall-Halogen-Lampen umfassen lichtemittierende Chemikalien, die innerhalb der Bo
genentladungsröhre, die aus einem lichtdurchlässigen Material, wie z. B. Quarzglas oder Ke
ramik hergestellt ist, hermetisch versiegelt sind. Die Bogenentladungsröhre kann einen
Quetschkörper oder einen geformten Körper umfassen, wie sie in den Fig. 1a und 1b ent
sprechend dargestellt sind. Die Bogenentladungsröhre muß mechanisch gehalten bzw. befe
stigt werden und innerhalb der äußeren Lampenverkleidung elektrisch angeschlossen werden,
wobei viele bekannte Möglichkeiten für die Ausgestaltung von Befestigungsanordnungen für
Bogenentladungsröhren bekannt sind. Es gibt jedoch lediglich zwei grundsätzliche Arten von
Befestigungsanordnungen für Bogenentladungsröhren, nämlich die abgeschlossene (nicht
abgeschirmte) und die offene (abgeschirmte) Anordnung. Die offenen Befestigungsanordnun
gen umfassen eine im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung bzw. Abdeckung, die aus
lichtdurchlässigem Material hergestellt ist und um die Bogenentladungsröhre herum positio
niert ist. Die Abschirmung ermöglicht einen Schutz für den unwahrscheinlichen Fall einer
nicht-passiven Fehlfunktion der Bogenentladungsröhre.
Es gibt viele unterschiedliche Größen von Metall-Halogen-Lampen in einem Bereich zwi
schen etwa 32 Watt und 2000 Watt, welche im allgemeinen entweder eine Basis bzw. einen
Medium-Type-Sockel (medium type base) für Lampen mit geringerer Leistung (150 Watt
oder darunter) oder einen Mogul-Type-Lampensockel (mogul type base) für Lampen höherer
Leistung (175 Watt oder höher) umfassen.
Die Fig. 2a und 2b stellen eine typische Befestigungsanordnung gemäß dem Stand der
Technik zum Bereitstellen einer mechanischen Halterung und einer elektrischen Verbindung
für eine Bogenentladungsröhre mit einem abgeschirmten, geformten Körper in einer 400-Watt-
Metall-Halogen-Lampe dar, die einen Mogul-Type-Lampensockel (mogul type base) umfaßt.
Bezugnehmend auf die Fig. 2a und 2b umfaßt die Befestigungsanordnung 10 der Bo
genentladungsröhre einen Metallrahmen 12, der mechanisch von einer Schaftanordnung 14
gehalten bzw. getragen wird. Die Schaftanordnung 14 umfaßt einen Schaft 16, der typischer
weise aus gehärtetem Glas geformt ist, einen metallischen Federclip 18 und zwei Schaftan
schlüsse 20, die eine elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre 22, die in
nerhalb der äußeren Lampenverkleidung (nicht gezeigt) gehalten ist, und einer elektrischen
Leistungsquelle (nicht gezeigt) für den Betrieb der Lampen zur Verfügung stellen.
Der Rahmen 12 ist an einem Ende durch die Schaftanordnung 14 mechanisch gehalten. Die
Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 12 mittels der Schaftanordnung 14 wird
durch eine oder mehrere Schweißstellen zwischen dem Rahmen 12 und dem Federclip 18
aufrecht erhalten.
Die Bogenentladungsröhre 22 ist an einem Ende durch einen Rückhalteclip 28 der Bogenent
ladungsröhre und an dem anderen Ende durch eine Befestigung 30 gehalten. Der Rückhalte
clip 28 oder die Befestigung 30 sind jeweils mechanisch durch den Rahmen 12 gehalten. Die
Integrität der mechanischen Halterung des Rückhalteclips 28 und der Befestigung 30 von dem
Rahmen 12 wird durch eine oder mehrere Schweißstellen aufrecht erhalten.
Die im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung 24 umgibt den zentralen Bereich der Bo
genentladungsröhre 22 und ist an jedem Ende durch eine Abschirmkappe 26 mechanisch ge
halten. Jede der Abschirmkappen 26 wird mechanisch von dem Rahmen 12 gehalten. Die In
tegrität der mechanischen Halterung der Abschirmkappen 26 an dem Rahmen 12 wird durch
eine oder mehrere Schweißstellen aufrecht erhalten.
Die Bogenentladungsröhre 22 umfaßt an jedem Ende eine Leitung 32 der Bogenentladungs
röhre. Jede Leitung 32 der Bogenentladungsröhre ist elektrisch mit einer der Schaftleitungen
20 verbunden. Die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen den Leitungen 32 der Bo
genentladungsröhre und der Schaftleitungen 20 bzw. der Schaftanschlüsse wird durch eine
oder mehrere Schweißstellen sichergestellt.
Während die vorliegende Erfindung in HID-Lampen jeder Art und jeder Leistung eingesetzt
werden kann, wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen beschrieben
werden, die für eine mechanische Halterung und eine elektrische Verbindung der Bogenentla
dungsröhren von Metall-Halogen-Lampen geeignet sind.
Die Fig. 3a und 3b stellen eine Metall-Halogen-Lampe mit offener Befestigung und mit
einer Leistung von 350 Watt dar. Bezugnehmend auf die Fig. 3a und 3b umfaßt die Lam
pe 40 einen geformten Körper 42 einer Bogenentladungsröhre, der innerhalb der äußeren
Lampenabschirmung bzw. Lampenverkleidung 44 mittels der Befestigungsanordnung 50 me
chanisch gehalten und elektrisch angeschlossen ist.
Die Fig. 4a und 4b stellen eine Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre für
die Lampe dar, die in den Fig. 3a und 3b gezeigt ist. Bezugnehmend auf die Fig. 4a
und 4b umfaßt die Befestigungsanordnung 50 einen Rahmen 52, der durch die Schaftanord
nung 54 mechanisch gehalten wird. Die Schaftanordnung 54 umfaßt einen Schaft 56, der aus
gehärtetem Glas gebildet sein kann, einen metallischen Schafthalter 58 und zwei Schaftlei
tungen 60, die eine elektrische Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre 42, die inner
halb der äußeren Lampenverkleidung (nicht gezeigt) gehalten wird, und einer elektrischen
Energieversorgung (nicht gezeigt) zum Betrieb der Lampe zur Verfügung stellen.
Der Rahmen 52 wird an einem Ende durch die Schaftanordnung 54 gehalten. Bei einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung wird die Integrität der mechanischen Halterung des
Rahmens 52 durch die Schaftanordnung 54 ohne eine Schweißstelle aufrecht erhalten.
Die Fig. 5a und 5b stellen eine Ausführungsform eines Rahmens gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. Bezugnehmend auf die Fig. 5a und 5b umfaßt der Rahmen 52 einen metal
lischen Draht, an dem ein Endbereich 62 ausgebildet ist, und ein Paar im wesentlichen paral
lele Schenkel 64, die sich im wesentlichen in der gleichen Richtung von dem Endbereich 62
erstrecken. Jeder Schenkel 64 umfaßt eine oder mehrere abgeflachte oder gepreßte bzw. ge
preßte Bereiche 66 (swaged portions) an vorbestimmten Stellen im Verlauf ihrer Länge auf.
Fig. 5c stellt einen vergrößerten Querschnitt des Schenkels 64 an einem ihrer gepreßten bzw.
abgeflachten oder eingekerbten Bereiche 66 dar.
Die Fig. 6a und 6b stellen eine Ausführungsform des Schafthalters gemäß der vorliegen
den Erfindung dar. Bezugnehmend auf die Fig. 6a und 6b ist der Schafthalter 58 eine im
wesentlichen röhrenförmige, metallische Klemme, die so ausgebildet ist, daß sie über den
Schaft 56 paßt, wie es in den Fig. 4a und 4b dargestellt ist. Der Schafthalter 58 umfaßt
zwei Paar Rahmenrückhaltezungen, von denen jedes Paar eine obere Zunge 68 und eine unte
re Zunge 69 aufweist und die jeweils dem anderen Paar im Bezug auf die gekrümmte Ober
fläche des Schafthalters 58 gegenüberliegend angeordnet sind. Jede Rückhaltezunge 68, 69
bildet eine Öffnung 70 und ist so ausgebildet, daß sie in dieser einen Bereich des Schenkels
64 aufnehmen kann, der an dessen Anschlußende angrenzt. Jedes Paar der Rahmenrückhalte
zungen 67 ist so ausgerichtet, daß der Schenkel 64, der von ihnen aufgenommen wird, im
wesentlichen parallel zu der Längsachse 71 des Schafthalters 58 verläuft.
Der Rahmen 52 kann von der Schaftanordnung 54 mittels eines Positionierens jedes Schen
kels 64 von den Öffnungen 70, die von der oberen Zunge 68 und der unteren Zunge 69 eines
der Paare der Rückhaltezungen 67 gebildet werden, gehalten werden. Jedes Paar der Rück
haltezungen 67 schließt den von diesen aufgenommenen Schenkel 64 seitlich ein. Wie in
Fig. 3a gezeigt ist, schließt die starre Befestigung zwischen der äußeren Lampenverkleidung
44 und der Lampenbasis 41 die Befestigungsanordnung 50, die darin gehalten wird, axial ein.
Die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 52 mittels der Schaftanordnung 54
wird durch den axialen Einschluß des Rahmens 52 erzielt, nachdem dessen Anschlußenden
von dem Paar Rückhaltezungen 67 aufgenommen worden sind. Auf diese Weise ist es mög
lich, daß die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 52 an der Schaftanordnung
54 ohne Schweißstellen aufrecht erhalten werden kann.
Wie es ferner in den Fig. 4a und 4b, 5a und 5b dargestellt ist, werden die Bogenentla
dungsröhre und die Abschirmung 44 an jedem Ende von einer Abschirmkappe 76 mechanisch
gehalten. Jede Abschirmkappe 76 wird mechanisch von dem Rahmen 52 getragen. Bei einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Integrität der mechanischen Halterung
einer oder beider Abschirmkappen 76 ohne eine Schweißstelle hergestellt.
Fig. 7 stellt eine Abschirmkappe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
Wie in Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Abschirmkappe 76 ein im wesentlichen ebenes Element,
das eine im wesentlichen kreisförmige Form aufweist und welches eine oder mehr Abschirm
rückhaltezungen 78 aufweist, die um ihren Umfang herum positioniert sind, wobei zwei
Rahmenrückhaltezungen 80 jeweils um deren Umfang in gegenüberliegenden Positionen an
geordnet sind, und wobei eine zentrale Rückhaltezunge 82 für die Bogenentladungsröhre an
oder um deren Zentrum angeordnet ist.
Jede Rahmenaufnahmezunge bzw. Rahmenrückhaltezunge 80 bildet einen Schlitz 81, der so
ausgebildet ist, daß er darin einen tiefgezogenen bzw. gepreßten Bereich 66 (swaged portion)
eines der Schenkel 64 des Rahmens 52 aufnehmen kann. Die gepreßten Bereiche 66 an jedem
Schenkel 64 sind so positioniert, daß die Abschirmkappe zwischen den Schenkeln 64 in ei
nem zu diesen im wesentlichen rechten Winkel mechanisch gehalten werden kann, wenn sie
in den Rahmenaufnahme- bzw. Rahmenrückhaltezungen 80 der Abschirmkappe 76 aufge
nommen sind. Die Integrität der mechanischen Halterung kann mittels Crimpen der Zungen
80 um den darin aufgenommenen, gepreßten Bereich 66 erreicht werden. Die Integrität der
mechanischen Halterung wird ferner durch den seitlichen Einschluß der Anschlußenden der
Schenkel 64 durch die Schaftanordnung 54 erreicht. Auf diese Weise kann die Integrität der
mechanischen Halterung durch eine oder beide der Abschirmkappen 76 an dem Rahmen 52
ohne eine Schweißstelle erzielt werden.
Die Abschirmung 44 ist ein im wesentlichen röhrenförmiges Element, das aus lichtdurchläs
sigem Material hergestellt ist. Die Abschirmung kann durch ein Positionieren der Abschir
mung 44 zwischen jeder Abschirmkappe 76 so mechanisch an jedem Ende gehalten werden,
daß die Längsachse der Abschirmung 44 im wesentlichen parallel zu jedem Schenkel 64 ver
läuft. Die Integrität der mechanischen Halterung der Abschirmung 44 zwischen jeder Ab
schirmkappe 66 kann durch ein Biegen der Abschirmrückhaltezungen 78 erreicht werden, so
daß sie mit der äußeren Oberfläche 44 in Kontakte stehen, wie es in den Fig. 4a und 4b
gezeigt ist.
Die Bogenentladungsröhre 42 umfaßt eine kugelförmige, lichtemittierende Kammer 43 zwi
schen zwei Endbereichen 45. Die Bogenentladungsröhre 42 kann an jedem Endbereich 45 von
der Rückhaltezunge 82 für die Bogenentladungsröhre von einer der Abschirmkappen 76 ge
halten werden. Jede Zunge 82 bildet eine Öffnung 83, die so ausgebildet ist, daß sie einen
Endbereich 45 der Bogenentladungsröhre 42 in sich aufnimmt. Die Bogenentladungsröhre 42
ist zwischen den Zungen 82 jeder Abschirmkappe 76 so angeordnet, daß die Längsachse der
Bogenentladungsröhre 42 im wesentlichen parallel zu den Schenkeln 64 des Rahmens 52
verläuft.
Jeder Endbereich 45 der Bogenentladungsröhre 42 umfaßt einen axialen Positionierungsbe
reich 47, der größere Querschnittsabmessungen aufweist als der Endbereich 45. Die Quer
schnittsabmessung des axialen Positionierungsbereich 47 ist groß genug, um den Durchtritt
des axialen Positionierungsbereich 47 durch die Öffnung 83 der Zunge 82 jeder Abschirm
kappe 76 zu verhindern. Die Abschirmkappe 76 kann deshalb mit einem bestimmten Abstand
angeordnet sein, um eine axiale Bewegung der dazwischen gehaltenen Bogenentladungsröhre
42 zu verhindern.
Die Bogenentladungsröhre 42 bildet eine lichtemittierende Kammer der Lampe, und deshalb
ist die axiale Positionierung der Bogenentladungsröhre bei der Optimierung des Lichtzen
trums der Lampe kritisch. Aus diesem Grund kann das Lichtzentrum der Lampe durch ein
Positionieren der gepreßten Bereiche 66 der Schenkel 64 bestimmt werden, welches wieder
um die axiale Position der Abschirmkappen 76 bestimmt, was wiederum die axiale Position
der Bogenentladungsröhre 42 festlegt. Dieses Verfahren der Ausrichtung des Lichtzentrums
der Lampe macht den zeitaufwendigen Prozeß des manuellen Ausrichtens der Bogenentla
dungsröhre während der Herstellung der Lampe entbehrlich.
Bei einigen Lampen ist die radiale Position der Bogenentladungsröhre für den Betrieb der
Lampe kritisch. Bei solchen Lampen, die eine Bogenentladungsröhre mit einem geformten
Körper aufweisen, wie sie in der Fig. 1b dargestellt ist, können die Endbereiche der Bo
genentladungsröhre in den zusammengedrückten bzw. gequetschten Bereichen enden, die
abgeflacht sind. Der Querschnitt des Anschlußbereichs der Endbereiche der Bogenentla
dungsröhre wird sich nicht relativ zu der Öffnung oder dem Schlitz, die eine ähnliche Geo
metrie aufweisen, drehen, wenn sie in diese eingesetzt sind. Die Fig. 8a und 8b zeigen
jeweils weitere Ausführungsformen der die Bogenentladungsröhre zurückhaltenden Zungen
gemäß der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf die Fig. 8a und 8b bilden die
Zungen 84 eine längliche Öffnung 85, die so ausgebildet ist, daß sie den abgeflachten Endbe
reich der Bogenentladungsröhre aufnimmt. Die Zunge 86 bildet einen länglichen Schlitz 87,
der so ausgebildet ist, daß er den abgeflachten Bereich einer Bogenentladungsröhre aufnimmt.
Die Abmessungen der Öffnung 85 und der Stütze 87 können so ausgebildet sein, daß eine
Drehung des Endbereichs der Bogenentladungsröhre, die in diesem aufgenommen ist, verhin
dert wird. Auf diese Weise kann die Bogenentladungsröhre radial durch eine Positionierung
der länglichen Abmessung der Öffnung 85 und der Stütze 87 ausgerichtet werden, wodurch
die von den Zungen 84, 86 gehaltene Bogenentladungsröhre radial positioniert wird.
Zusätzlich zum Bereitstellen einer mechanischen Halterung für die Bogenentladungsröhre in
HID-Lampen stellt die Befestigungsanordnung eine elektrische Verbindung bzw. einen An
schluß der Bogenentladungsröhre zu einer elektrischen Leistungsquelle für den Betrieb der
Lampe zur Verfügung. Der Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auf die elektrische Ver
bindung der Bogenentladungsröhre zu einer Energiequelle gerichtet ist, ist für alle Arten von
HID-Lampen geeignet und kann einfach mittels der Ausführungsform für Metall-Halogen-
Lampen mit einer offenen Befestigung erklärt und verstanden werden.
Die Fig. 9a und 9b stellen die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die in
den Fig. 4a und 4b gezeigt ist. Wie in den Fig. 9a und 9b gezeigt ist, umfaßt die Befe
stigungsanordnung 50 die Schaftleitungen 60, die jeweils eine elektrische Verbindung zwi
schen der Bogenentladungsröhre 42 und einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) zur
Verfügung stellen.
Die Bogenentladungsröhre 42 umfaßt die Leitung 90 der Bogenentladungsröhre an einem
Ende und die Leitung 92 der Bogenentladungsröhre an ihrem anderen Ende. Das Verbin
dungsglied 94 stellt eine elektrische Verbindung zwischen der Leitung 90 der Bogenentla
dungsröhre und einer der Schaftleitungen 60 her. Das Verbindungsglied 96 stellt eine elektri
sche Verbindung zwischen der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre und der anderen
Schaftleitung 60 her. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Integri
tät der elektrischen Verbindung zwischen den Leitungen 90, 92 der Bogenentladungsröhre
und den Schaftleitungen 20 ohne Schweißstellen hergestellt werden.
Die Fig. 10 und 11 stellen jeweils eine Ausführungsform eines Verbindungsglieds für eine
elektrische Verbindung einer Leitung einer Bogenentladungsröhre zu einer Schaftleitung ge
mäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, umfaßt das Verbin
dungsglied 94 einen länglichen Draht, der eine an einem Ende ausgebildete Spule 100 und
eine an dem anderem Ende des Verbindungsglieds ausgebildete Spule 102 aufweist. Die
Spule 100 ist so ausgebildet, daß sie einen Bereich angrenzend an dem Anschlußende eines
der Schaftleitungen 60 so darin aufnimmt, daß die Spule 100 sich axial um den Bereich der
Schaftleitung 60, die darin aufgenommen ist, erstreckt. Wenigstens ein Bereich der Spule 100
ist mittels Crimpen um den Bereich der Schaftleitung 60 befestigt, der darin aufgenommen
ist, um die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen Verbindungsglied 94 und einer
der Schaftleitungen 60 herzustellen und beizubehalten.
Die Spule 102 ist so ausgelegt, daß sie einen Bereich, der an dem Anschlußende der Leitun
gen 90 der Bogenentladungsröhre angrenzt, darin so aufnimmt, daß sich die Spule 102 axial
um den Bereich der darin aufgenommenen Leitungen 90 der Bogenentladungsröhre erstreckt.
Wenigstens ein Bereich der Spule 102 ist mittels Crimpen um den Bereich der Leitung 90 der
Bogenentladungsröhre befestigt, die in dieser aufgenommen ist, um die Integrität der elektri
schen Verbindung zwischen dem Verbindungsglied 94 und der Leitung 90 der Bogenentla
dungsröhre herzustellen und beizubehalten. Auf diese Weise kann die Integrität der elektri
schen Verbindung zwischen der Leitung 90 der Bogenentladungsröhre und einer der Schaft
leitungen 60 ohne Vorsehen einer Schweißstelle erzeugt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 11 ist gezeigt, daß das Verbindungsglied 96 einen länglichen Draht
umfaßt, der im allgemeinen als "flywire" bezeichnet wird, der eine Spule 104 aufweist, die an
einem Ende ausgebildet ist, und eine Spule 106 aufweist, die an seinem anderen Ende ausge
bildet ist. Die Spule 104 ist so ausgebildet, da sie einen Bereich aufnimmt, der an dem An
schlußende einer der Schaftleitungen 60 angrenzt, so daß sich die Spule 104 axial um den
Bereich der Schaftleitung 60 erstreckt, der in ihr aufgenommen ist. Wenigstens ein Bereich
der Spule 104 ist mittels Crimpen um den Bereich der Schaftleitung 60, der in ihr aufgenom
men ist, befestigt, um die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen dem Verbindungs
glied 96 und einer der Schaftleitungen 60 herzustellen und beizubehalten.
Die Spule 106 ist so ausgebildet, daß sie einen Bereich, der an dem Anschlußende der Leitung
92 der Bogenentladungsröhre angrenzt, so in ihr aufnimmt, da sich die Spule 106 axial um
den Bereich der in ihr aufgenommenen Leitung 92 der Bogenentladungsröhre erstreckt. We
nigstens ein Bereich der Spule 106 ist mittels Crimpen um den Bereich der Leitung 92 der
Bogenentladungsröhre, der in dieser aufgenommen ist, so befestigt, daß die Integrität der
elektrischen Verbindung zwischen dem Verbindungsglied 96 und der Leitung 92 der Bo
genentladungsröhre hergestellt und beibehalten wird. Auf diese Weise kann die Integrität der
elektrischen Verbindung zwischen der Leitung 92 der Bogenentladungsröhre und einer der
Schaftleitungen 60 ohne eine erforderliche Schweißstelle aufrecht erhalten werden.
Bei der Herstellung von Lampen ist der Schaft aufgrund seiner relativen Zerbrechlichkeit der
Gefahr von Brüchen ausgesetzt. In dem Fall, daß der Schaft ersetzt werden muß, nachdem die
Verbindungsglieder 94, 96 und die Schaftleitungen 60 elektrisch miteinander verbunden wor
den sind, müssen solche elektrischen Verbindungen für ein Entkoppeln und ein erneutes Kop
peln bzw. Verbinden des Verbindungsgliedes mit einem neuen Schaft und Schaftleitungen
geeignet sein. Fig. 12 stellt eine Ausführungsform der elektrischen Verbindung zwischen
den Leitungen der Bogenentladungsröhre und der Schaftleitungen dar, die für ein erneutes
Verbinden der Leitungen geeignet sind. Bezugnehmend auf Fig. 12 wird die elektrische
Verbindung zwischen den Schaftleitungen 60 und den Verbindungsgliedern 94, 96 bereitge
stellt und durch ein Crimpen nur eines Bereiches 101 der Spule 100 und eines Bereiches 105
der Spule 104 bereitgestellt, was ausreichend ist, um solch eine elektrische Verbindung herzu
stellen und zu erhalten. In dem Fall, daß die gecrimpten Bereiche 101, 105 von den Verbin
dungsgliedern 94, 96 entfernt werden müssen, um die Verbindungsglieder 94, 96 von den
Schaftleitungen 60 zu entkoppeln, sind der nichtgecrimpte Bereich 103 der Spule 100 und der
Bereich 107 der Spule 104 von so ausreichender Länge sind, daß die elektrische Verbindung
zwischen den Verbindungsgliedern 94, 96 wieder hergestellt und durch die Crimpbereiche
103, 107 beibehalten werden können. Deshalb kann die Bogenentladungsröhre 42 elektrisch
entkoppelt und erneut mit den Schaftleitungen 60 gekoppelt werden.
Die Fig. 13a und 13b stellen eine Metall-Halogen-Lampe mit einer abgeschlossenen Befe
stigung (d. h. ohne Abschirmung) mit einer Leistung von 350 Watt dar. Wie die Fig. 13a
und 13b zeigen, umfaßt die Lampe 110 eine Bogenentladungsröhre 112 mit einem geformten
Körper, die innerhalb einer äußeren Lampenverkleidung 114 von der Befestigungsanordnung
115 mechanisch gehalten und elektrisch verbunden ist.
Die Fig. 14a und 14b stellen die Befestigungsanordnung der Bogenentladungsröhre für
die Lampe dar, die in den Fig. 13a und 13b gezeigt ist. Bezugnehmend auf die Fig. 14a
und 14b umfaßt die Befestigungsanordnung 115 einen Rahmen 116, der von der
Schaftanordnung 118 mechanisch getragen wird. Die Schaftanordnung 118 umfaßt einen
Schaft 120, der aus gehärtetem Glas gebildet sein kann, einen metallischen Schafthalter 122
und zwei Schaftleitungen 124, die eine elektrische Verbindung zwischen der Bogenentla
dungsröhre 112, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung (nicht gezeigt) gehalten ist,
und einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) zum Betrieb der Lampe zur Verfügung
stellen.
Der Rahmen 116 ist mechanisch an einem Ende von der Schaftanordnung 118 gehalten. In
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Integrität der mechanischen
Halterung des Rahmens 116 mittels der Schaftanordnung 118 ohne eine Schweißstelle erzielt.
Die Fig. 15a und 15b stellen eine Ausführungsform des Rahmens gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. Wie in den Fig. 15a und 15b gezeigt ist, umfaßt der Rahmen 116 einen
metallischen Draht, der so ausgebildet ist, daß er einen Endbereich 126 und einen sich von
diesem erstreckenden Schenkel 128 aufweist. Der Schenkel 128 umfaßt einen oder mehrere
gepreßte Bereiche 130 an vorbestimmten Positionen entlang dessen Länge. Fig. 15c offen
bart einen vergrößerten Querschnitt des Schenkels 128 an dessen gepreßten bzw. abgeflachten
Bereich 130.
Die Fig. 16a und 16b stellen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die
für eine mechanische Halterung des Rahmens in einer Lampe mit einer abgeschlossenen Be
festigung geeignet ist. Bezugnehmend auf die Fig. 16a und 16b umfaßt der Schafthalter
122 zwei Paare rahmenzurückhaltender Zungen 132, von denen jedes Paar eine obere Zunge
134 und eine untere Zunge 136 aufweist und dem anderen Paar auf der gekrümmten Oberflä
che des Schafthalters 122 gegenüberliegend angeordnet ist. Jede der unteren rückhaltenden
Zungen 136 bildet eine Öffnung (nicht gezeigt) und ist so ausgebildet, daß sie das Anschluß
ende des Schenkels 128 des Rahmens 116 in ihr aufnimmt. Jede der oberen Zungen 134 bildet
einen Schlitz 135, der so ausgebildet ist, daß er einen gepreßten Bereich 130 des Schenkels
128 in ihm aufnimmt. Jedes Paar der rahmenzurückhaltenden Zungen 132 ist so ausgerichtet,
daß sich der Schenkel 128, der sich in diese erstreckt, im wesentlichen parallel zu der Längs
achse 138 des Schafthalters 122 erstreckt. Weil es nur einen Schenkel 128 des Rahmens 126
gibt, ist lediglich ein Paar zurückhaltender Zungen 132 erforderlich, um den Rahmen 116 zu
halten bzw. zu befestigen. Ebenfalls weil nur ein Schenkel 128 vorhanden ist, ist der Rahmen
116 anfällig für eine radiale Bewegung um die Achse des Schenkels 128. Aus diesem Grunde
muß der Schlitz 135 ebenfalls so ausgebildet sein, daß er solch eine radiale Bewegung des
Rahmens 116 einschränkt, indem er eine Rotation des in ihm aufgenommenen gepreßten Be
reichs 130 verhindert.
Der Rahmen 116 kann von der Schaftanordnung 118 durch ein Positionieren des Anschlußen
des des Schenkels 128 durch die Öffnung, die von der unteren Zunge 136 gebildet wird, und
ein Positionieren des gepreßten Bereiches 130 möglichst nahe dem Anschlußende des Schen
kels 128 in den Schlitz 135, der von der entsprechenden oberen Zunge 134 gebildet wird, me
chanisch gehalten werden. Die Zungen 134, 136 begrenzen das Anschlußende des Schenkels
128 seitlich. Die Integrität der mechanischen Halterung kann durch ein Befestigen der oberen
Zungen 134 mittels Crimpen um den in ihn aufgenommenen Bereichs des Schenkels 128 auf
recht erhalten werden.
Ferner bezugnehmend auf die Fig. 13a schränkt die starre Verbindung zwischen der äußeren
Lampenverkleidung 114 und der Lampenbasis bzw. dem Lampensockel 111 die Befesti
gungsanordnung 115 und dadurch den von ihr gehaltenen Rahmen 116 axial ein. Auf diese
Weise wird die Integrität der mechanischen Halterung ferner durch die axiale Begrenzung des
Rahmens 116 aufrecht erhalten und muß keine Schweißstellen umfassen.
Wie aus den Fig. 14a, 14b, 15a und 15b ersichtlich ist, kann die Röhre 112 an jedem Ende
durch eine Halterung 140 für die Bogenentladungsröhre mechanisch gehalten werden. Jede
Halterung 140 für die Bogenentladungsröhre wird von dem Rahmen 116 mechanisch gehal
ten. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Integrität der mechani
schen Befestigung einer oder beider Halterungen 140 für die Bogenentladungsröhre ohne eine
Schweißstelle aufrecht erhalten werden.
Die Fig. 17a und 17b zeigen eine Halterung für eine Bogenentladungsröhre einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf die Fig. 17a und 17b
ist die Halterung 140 der Bogenentladungsröhre ein im wesentlichen steifes Element, das ein
Paar Rahmen umfaßt, die die Zungen 142 an einem Ende und eine die Bogenentladungsröhre
aufnehmende Zunge 144 an ihrem anderen Ende umfaßt.
Jede den Rahmen aufnehmende Zunge 142 bildet einen Schlitz 143, der so ausgebildet ist,
daß er in ihm einen gepreßten bzw. tiefgezogenen oder abgeflachten Bereich 130 des Schen
kels 128 des Rahmens 116 aufnimmt. Die Integrität der mechanischen Befestigung der Halte
vorrichtung 140 für die Bogenentladungsröhre kann durch eine Befestigung der Zungen 142
mittels Crimpen um den in diesen aufgenommenen gepreßten Bereich 130 aufrecht erhalten
werden. Auf diese Weise wird die Integrität der mechanischen Halterung bzw. Unterstützung
einer oder beider Halterungen 140 für die Bogenentladungsröhre von dem Rahmen 116 ohne
eine Schweißstelle zur Verfügung gestellt werden.
Wie ferner in den Fig. 14a und 14b gezeigt ist, umfaßt die Bogenentladungsröhre 112 eine
kugelförmige lichtemittierende Kammer 113 zwischen zwei Endbereichen 117. Die Bo
genentladungsröhre 112 kann an jedem Endbereich 117 von der Rückhaltezunge 144 für die
Bogenentladungsröhre von einer der Halterungen 140 für die Bogenentladungsröhre gehalten
werden. Jede Zungen 144 bildet einen Schlitz 145, der so ausgebildet ist, daß er einen Teil
eines Endbereichs 117 der Bogenentladungsröhre 112 in ihm aufnimmt. Die Bogenentla
dungsröhre 112 ist zwischen den Zungen 144 jeder Bogenentladungsröhrehalterung 140 so
positioniert, daß sich die Längsachse der Bogenentladungsröhre 112 im wesentlichen parallel
zu dem Schenkel 128 des Rahmens 116 erstreckt.
Jeder Endbereich 117 kann einen axialen Positionierungsbereich 119 umfassen, der eine grö
ßere Querschnittsabmessung aufweist als der Endbereich 117. Die Querschnittsabmessung
des Bereich 119 ist groß genug, um zu verhindern, daß die Bereiche 119 durch die Schlitze
145 hindurch treten. Aus diesem Grund können die Halterungen 140 für die Bogenentla
dungsröhre mit Abstand voneinander angeordnet werden, um eine axiale Bewegung der Bo
genentladungsröhre 112, die zwischen diesen gehalten wird, zu verhindern.
Das Lichtzentrum der Lampe 110 kann durch eine Positionierung der gepreßten Bereiche 130
über die Länge des Schenkels 128 bestimmt werden.
Metall-Halogen-Lampen einer niedrigen Leistung (d. h. ungefähr 150 Watt und darunter) um
fassen typischerweise einen Medium-Type-Sockel (medium type base). Fig. 18 stellt eine
Befestigungsanordnung für eine Metall-Halogen-Lampe dar, die einen Medium-Type-Sockel
aufweist. Wie Fig. 18 zeigt, umfaßt die Befestigungsanordnung 150 einen Rahmen 152 und
eine Schaftanordnung 154, die ein Hitzeschild 156 aufweist. Der Rahmen 152 ist von dem
Hitzeschild 156 mechanisch gehalten.
Die Fig. 19a und 19b stellen eine Ausführungsform des Hitzeschildes gemäß der vorlie
genden Erfindung dar. Wie in den Fig. 19a und 19b ersichtlich ist, umfaßt das Hitzeschild
156 einen im wesentlichen ebenen Abschirmbereich 158 und ein Paar Rahmenrückhaltezun
gen 160, die an gegenüberliegenden Seiten an dem Abschirmbereich 158 angeordnet sind.
Jede der Rückhaltezungen 160 überlappt einen Teil des Abschirmbereichs 158, wodurch ein
Zwischenraum 161 gebildet wird. Jeder der Rückhaltezungen 160 bildet ferner einen Schlitz
162.
Fig. 20 zeigt den Rahmen 152. Bezugnehmend auf die Fig. 20 umfaßt der Rahmen 152
einen Draht, an dem ein Endbereich 164 ausgebildet ist, und ein Paar im wesentlichen paral
lele Schenkel 166, die sich in der gleichen Richtung von dem Endbereich 164 erstrecken. Je
der Schenkel 166 endet in einem Anschlußbereich 168, der sich im wesentlich in einem rech
ten Winkel von dem Hauptbereich 170 des Schenkels 166 erstreckt.
Jeder der Schlitze 162 ist so ausgebildet, daß er einen der Schenkel 166 an einem Bereich des
Schenkels 166 aufnimmt, der an den Anschlußbereich 168 angrenzt. Jeder der Zwischenräu
me 161 ist so ausgebildet, daß er den Anschlußbereich 168 des Schenkels 166 aufnimmt, wel
cher in dem angrenzenden Schlitz 162 aufgenommen ist. Die Zungen 160 können durch
Crimpen befestigt sein, um die in den Zwischenräumen 161 aufgenommenen Anschlußberei
che zurückzuhalten.
Wie aus Fig. 18 ersichtlich ist, weist die Abschirmkappe 172 senkrecht zu den Schenkeln
166 eine Abmessung auf, die größer ist als die entsprechende Abmessung des Hitzeschildes
156. Deshalb werden die Anschlußbereiche 168 der Schenkel 166 aufeinander zu gedrückt,
wenn sie innerhalb der Zwischenräume 161, die in dem Hitzeschild 156 ausgebildet sind, auf
genommen werden. Das Crimpen der Zungen 160 um die darin aufgenommenen Anschlußbe
reiche 168 stellt die Integrität der mechanischen Halterung des Rahmens 152 durch eine
Schaftanordnung 154 ohne eine Schweißstelle sicher. Die mechanische Halterung ist ferner
aufgrund des Widerstandes der Schenkel 166 gegen die Komprimierung bzw. das Zusam
mendrücken der Anschlußbereiche sowie aufgrund der reibschlüssigen Verbindung zwischen
dem Hitzeschild 156 und den darin aufgenommen Schenkeln 166 verbessert. Bei einigen Aus
führungsformen ist das Crimpen der Zungen 166 nicht erforderlich.
Die vorliegende Erfindung ist sowohl zum Halten einer Bogenentladungsröhre mit
Quetschkörper als auch zum Halten einer Bogenentladungsröhre mit einem geformten Körper
geeignet. Fig. 21 stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die geeignet
ist, eine Bogenentladungsröhre mit einem Quetschkörper zu halten. Wie aus Fig. 21 deutlich
wird, wird die Bogenentladungsröhre 180 an jedem Ende von dem Rahmen 182 mit einer
Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre gehalten. Die Fig. 22a und 22b zeigen eine
Ausführungsform der Halterung für die Bogenentladungsröhre, die geeignet ist, eine Bo
genentladungsröhre mit einem Quetschkörper an dem Rahmen zu halten. Bezugnehmend auf
die Fig. 22a und 22b umfaßt die Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre ein Paar
Rahmenrückhaltezungen 186 an einem Ende. Jede Rahmenrückhaltezunge 186 bildet einen
Schlitz 187, der so ausgebildet ist, daß er einen gepreßten Bereich des Rahmens 182 in sich
aufnehmen kann. Die Zungen 186 können mittels Crimpen so befestigt sein, daß sie die Inte
grität der mechanischen Befestigung der Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre an dem
Rahmen 182 sicherstellen.
Die Halterung 184 für die Bogenentladungsröhre umfaßt ferner ein Paar Klemmbereiche 188
für die Bogenentladungsröhre, die so ausgebildet sind, daß sie ein gequetschtes bzw. ge
klemmtes Ende der Bogenentladungsröhre 180 zwischen sich aufnehmen können. Das ge
quetschte bzw. geklemmte Ende der Bogenentladungsröhre kann zwischen den Klemmberei
chen 188 zurückgehalten werden, indem die Klemmbereiche 188 um das gequetschte Ende
der Bogenentladungsröhre gedrückt werden und die Zunge 189 hinter dem Rahmen, der von
den Schlitzen 187 aufgenommen wird, die von den Rahmenrückhaltezungen 186 gebildet
werden, gesichert wird.
In vielen HID-Lampen ist es wünschenswert, überschüssige Gase, wie z. B. Wasserstoff und
Sauerstoff, von innerhalb der äußeren Lampenverkleidung zu gettern. Typischerweise ist ein
Gettermaterial innerhalb der äußeren Lampenverkleidung mittels Verschweißen einer Getter
kappe mit der Lampenbefestigungsanordnung befestigt. Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung kann die Getterkappe innerhalb der äußeren Lampenverkleidung ohne
eine Schweißstelle zwischen der Getterkappe und der Befestigungsanordnung gehalten sein.
Fig. 23 zeigt eine typische Getterkappe. Wie aus Fig. 23 ersichtlich ist, umfaßt die Getter
kappe 190 einen Getteraufnahmebereich 192, der das Gettermaterial 194 enthält. Ein Befesti
gungsdraht 196 für die Getterkappe ist typischerweise an einem Ende des Getteraufnahmebe
reichs 192 mittels einer Schweißstelle befestigt. Die Getterkappe 190 ist typischerweise von
der Lampenbefestigungsanordnung mittels Verschweißen des anderen Endes mit dem Befe
stigungsdraht 196 an der Anordnung gehalten. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann die Getterkappe 190 von der Lampenbefestigung gehalten werden, indem
eine Getterbefestigungszunge, wie z. B. die Zungen 197, 198, 199, die in den Fig. 9a, 14a
und 22a entsprechend dargestellt sind, bereitgestellt wird, die das distale Ende des Befesti
gungsdrahtes 196 durch eine oder mehrere Öffnungen führt, die in der Zunge 197 oder der
Zunge 199 ausgebildet sind, und das Ende des Drahts um einen Bereich der Zunge wickelt.
Deshalb kann die Getterkappe von der Befestigungsanordnung ohne eine Schweißnaht zwi
schen der Getterkappe und der Anordnung gehalten werden.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offen
barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (80)
1. Hochintensive Entladungslampe (High Intensity Discharge lamp, HID-Lampe), die eine
Bogenentladungsröhre umfaßt, die innerhalb einer äußeren Lampenverkleidung gehalten
ist, wobei eine oder mehrere Bogenentladungsröhrenleitungen elektrisch mit einem Lam
pensockel verbunden sind, der so ausgebildet ist, daß er elektrische Energie von einer
externen Energiequelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbin
dung zwischen wenigstens einer der Bogenentladungsröhrenleitungen und dem Lampen
sockel keine Schweißstellen umfaßt.
2. HID-Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung
zwischen jeder der Bogenentladungsröhrenleitungen und dem Lampensockel keine
Schweißstellen umfaßt.
3. HID-Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ver
bindung zwischen wenigstens einer der Bogenentladungsröhrenleitungen und dem Lam
pensockel einen länglichen Draht umfaßt, der angrenzend an seinem einen Ende oder an
beiden Enden eine Spule bildet.
4. HID-Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer der Bogenent
ladungsröhrenleitungen in wenigstens einem Teil einer der Spulen so aufgenommen ist,
daß dieser Teil der Spule sich axial um den Bereich der Bogenentladungsröhrenleitung
erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule mittels Crimpen um die Bo
genentladungsröhrenleitung befestigt ist, so daß die Integrität der elektrischen Verbin
dung zwischen dem Draht und der Bogenentladungsröhrenleitung zu verbessert wird.
5. HID-Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel elektrisch
mit wenigstens einer Schaftleitung verbunden ist, wobei wenigstens ein Teil von dieser
wenigstens in einem Teil einer der Spulen so aufgenommen ist, daß dieser Teil der Spule
sich axial um den Teil der Schaftleitung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs
der Spule mittels Crimpen um die Schaftleitung befestigt ist, so daß die Integrität der
elektrischen Verbindung zwischen dem Draht und der Schaftleitung verbessert wird.
6. HID-Lampe nach Anspruch 5, wobei ein Bereich einer der Leitungen der Bogenentla
dungsröhre wenigstens von einem Bereich einer der Spulen so aufgenommen ist, daß die
ser Bereich der Spule sich axial um den Bereich der Leitung der Bogenentladungsröhre
erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule mittels Crimpen um die Lei
tung der Bogenentladungsröhre befestigt ist, so daß die Integrität der elektrischen Ver
bindung zwischen dem Draht und der Leitung für die Bogenentladungsröhre zu verbes
sert wird.
7. HID-Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht angrenzend an
seinen beiden Enden eine Spule bildet, ein Bereich eines der Leitungen der Bogenentla
dungsröhre in wenigstens einem Teil einer der Spulen so aufgenommen ist, daß der Be
reich der Spule sich um den Bereich der Leitung der Bogenentladungsröhre axial er
streckt, wobei der Lampensockel mit wenigstens einer Schaftleitung elektrisch verbunden
ist, wobei einer ihrer Bereiche wenigstens in einem Bereich der anderen der Spulen so
aufgenommen ist, daß dieser Bereich der Spule sich axial um den Bereich der Schaftlei
tung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil der Bereiche der Spulen mittels Crimpen um
die Leitung befestigt ist, die in ihnen aufgenommen ist, so daß die Integrität der elektri
schen Verbindung zwischen dem Draht und den Leitungen zu verbessert wird.
8. Hochintensive Entladungslampe (HID-Lampe), die eine äußere Lampenverkleidung um
faßt, die eine darin montierte Bogenentladungsröhre und eine oder mehrere elektrische
Verbindung für den Betrieb der Bogenentladungsröhre umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere der elektrischen Verbindungen schweißstellenlos ausgebildet sind.
9. Hochintensive Entladungslampe (HID-Lampe), die eine Bogenentladungsröhre umfaßt,
die eine oder mehrere Leitungen aufweist, die elektrisch mit einem Lampensockel ver
bunden sind, der elektrische Leistung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektri
sche Verbindung zwischen wenigstens einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre
und dem Lampensockel einen länglichen Draht umfaßt, der angrenzend an seinem einen
oder an beiden Enden eine Spule bildet.
10. HID-Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht angrenzend an
seinen beiden Enden eine Spule bildet.
11. HID-Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule so ausgebildet ist,
daß sie in ihr einen Bereich einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre so aufnimmt,
daß sich wenigstens ein Bereich der Spule axial um den Bereich der in ihr aufgenomme
nen Leitung der Bogenentladungsröhre erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs
der Spule um die Leitung der Bogenentladungsröhre gecrimpt ausgebildet ist.
12. HID-Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine oder mehrere
Schaftleitungen umfaßt, wobei die Spule so ausgebildet ist, daß sie in ihr einen Teil einer
der Schaftleitungen so aufnimmt, daß sich zumindestens ein Teil der Spule axial um den
Bereich der in ihr aufgenommenen Schaftleitung erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des
Bereichs der Spule um die Schaftleitung mittels Crimpen befestigt ist.
13. HID-Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht an beiden Enden
in einer Spule endet, wobei die andere Spule so ausgebildet ist, daß sie in ihr einen Be
reich einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre so aufnimmt, daß sich wenigstens
ein Bereich der Spule axial um den Bereich der in ihr aufgenommenen Leitung der Bo
genentladungsröhre erstreckt, wobei wenigstens ein Teil des Bereichs der Spule um die
Leitung der Bogenentladungsröhre mittels Crimpen befestigt ist.
14. HID-Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule einen nicht ge
crimpten Bereich umfaßt, der an dem nicht als Spule ausgebildeten Bereich des Drahtes,
der die Spule bildet, angrenzt.
15. HID-Lampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gecrimpte Bereich
etwa die Hälfte der Spule umfaßt.
16. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner eine Vielzahl von Drähten und ein Paar Schaft
leitungen umfaßt, wobei jede Schaftleitung elektrisch mit dem Sockel verbunden ist und
wobei wenigstens ein Bereich einer Spule eines der Drähte um einen Bereich dieser mit
tels Crimpen befestigt ist.
17. HID-Lampe nach Anspruch 16, die ferner eine Vielzahl von Drähten und ein Paar
Schaftleitungen umfaßt, wobei jede Schaftleitung elektrisch mit dem Sockel verbunden
ist, wobei wenigstens ein Bereich einer Spule eines der Drähte um einen Bereich dieser
mittels Crimpen befestigt ist, wobei das andere Ende jedes Drahtes eine Spule bildet, die
wenigstens teilweise um einen Bereich eines der Leitungen der Bogenentladungsröhre
mittels Crimpen befestigt ist.
18. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner eine Vielzahl von Drähten umfaßt, wobei jede
Leitung der Bogenentladungsröhre einen Bereich umfaßt, wobei wenigstens ein Teil einer
Spule eines der Drähte um diese herum mittels Crimpen befestigt ist.
19. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner eine Vielzahl von Drähten umfaßt, wobei we
nigstens ein Bereich einer Spule, die in einem der Drähte ausgebildet ist, um wenigstens
einen Bereich einer Spule mittels Crimpen befestigt ist, die in einem oder mehreren der
anderen Drähte ausgebildet ist.
20. HID-Lampe nach Anspruch 9, die ferner einen Rahmen umfaßt.
21. HID-Lampe, die umfaßt:
- a) eine äußere Lampenverkleidung, die an einem Ende eine Öffnung aufweist;
- b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung befestigt ist, und
- c) eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereit
stellen einer schweißstellenlosen, elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentla
dungsröhre und einer elektrischen Energiequelle, wobei die Befestigungsanordnung
umfaßt:
- a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung aus dem Inneren der Lampenverkleidung zu dem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Ver fügung stellen;
- b) einen länglichen Rahmen, der an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten wird;
- c) eine erste Halterung für die Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen gehal ten wird, wobei die erste Halterung für die Bogenentladungsröhre das Ende der Bogenentladungsröhre hält, das näher an der Schaftanordnung angeordnet ist;
- d) eine zweite Halterung für eine Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen ge halten wird, wobei die zweite Halterung für die Bogenentladungsröhre das ande re Ende der Bogenentladungsröhre hält;
- e) ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit der er sten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet; und
- f) ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit der zweiten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
22. HID-Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite
elektrische Verbindungsglied einen länglichen, elektrisch leitenden Draht umfassen, der
angrenzend an seinen beiden Enden eine Spule bildet, wobei eine der Spulen jedes Ver
bindungsglieds so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich eines der Schaftleitungen in ihr
aufnehmen kann, wobei die andere der Spulen jedes der Verbindungsglieder so ausgebil
det ist, daß sie einen Bereich einer der Leitungen der Bogenentladungsröhre in ihr auf
nehmen kann, wobei wenigstens ein Bereich jeder Spule mittels Crimpen um die in ihr
aufgenommene Leitung befestigt ist.
23. HID-Lampe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule, die einen Be
reich einer Schaftleitung in ihr aufnimmt, einen nicht mittels Crimpen befestigten Bereich,
angrenzend an den nicht als Spule ausgebildeten Bereich des Drahtes, der die Spule bil
det, umfaßt.
24. HID-Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung
keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung umfaßt.
25. HID-Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung
keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der ersten oder der zweiten Halterung
der Bogenentladungsröhre umfaßt.
26. HID-Lampe, die umfaßt:
- a) Eine äußere Lampenverkleidung, die an ihrem einen Ende eine Öffnung aufweist;
- b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist;
- c) eine im wesentlichen röhrenförmig ausgebildete Abschirmung, die wenigstens einen Bereich der Bogenentladungsröhre umgibt; und
- d) eine Befestigungsanordnung zum Tragen der Bogenentladungsröhre und zum Bereit
stellen einer schweißstellenlosen elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentla
dungsröhre und einer elektrischen Energiequelle, wobei die Befestigungsanordnung
umfaßt:
- a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung von dem Inneren der Lampenverkleidung zu einem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Verfügung stellt;
- b) einen länglichen Rahmen, der an einem Ende von der Schaftanordnung getragen wird;
- c) eine erste Abschirmkappe, die von dem Rahmen getragen wird, wobei die erste Abschirmkappe das Ende der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung hält, die näher an der Schaftanordnung angeordnet sind;
- d) eine zweite Abschirmkappe, die von dem Rahmen gehalten wird, wobei die zweite Abschirmkappe das andere Ende der Bogenentladungsröhre und der Ab schirmung hält;
- e) ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit der er sten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet, und
- f) ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit der zweiten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
27. HID-Lampe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite
elektrische Verbindungsglied einen länglichen, elektrisch leitenden Draht umfaßt, der an
grenzend an jedem seiner Enden eine Spule ausbildet, wobei eine der Spulen jedes der
Verbindungsglieder so ausgebildet ist, daß sie einen Bereich eines der Schaftleitungen in
ihr aufnehmen kann, wobei die andere der Spule jedes der Verbindungsglieder so ausge
bildet ist, daß sie einen Bereich eines der Leitungen der Bogenentladungsröhre in ihr auf
nehmen kann, wobei wenigstens ein Bereich jeder Spule um die darin aufgenommene
Leitung mittels Crimpen befestigt ist.
28. HID-Lampe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule, die einen Be
reich einer in ihr aufgenommenen Schaftleitung aufweist, einen nicht mittels Crimpen be
festigten Bereich, angrenzend an den nicht als Spule ausgebildeten Bereich des Drahtes,
der die Spule bildet, umfaßt.
29. HID-Lampe nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe
stigungsanordnung keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung
umfaßt.
30. HID-Lampe nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe
stigungsanordnung keine Schweißstelle zwischen dem Rahmen und der ersten oder der
zweiten Abschirmkappe aufweist.
31. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre für eine Befestigung innerhalb
der äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, wobei die Anordnung einen länglichen Rah
men umfaßt, der an einem Ende von einer Schaftanordnung gehalten wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung keine Schweißstelle
vorgesehen ist.
32. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre für eine Befestigung innerhalb
der äußeren Verkleidung einer HID-Lampe, wobei die Anordnung umfaßt:
einen länglichen Rahmen und
eine Schaftanordnung, die umfaßt:
einen länglichen Rahmen und
eine Schaftanordnung, die umfaßt:
- a) einen Schaft der so ausgebildet ist, daß er von dem Sockel der Lampe gehalten wird, und
- b) eine Schafthalterung, die von dem Schaft gehalten wird, wobei die Schafthalterung eine oder mehrere Rahmenrückhaltezungen umfaßt,
33. Befestigungsanordnung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und zwei im wesentlichen parallele
Schenkel ausbildet, die sich im wesentlichen in der gleichen Richtung von dem Endbe
reich erstrecken.
34. Befestigungsanordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafthalte
rung ein im wesentlichen röhrenförmiges Element umfaßt, das zwei Paar Rahmenrück
haltezungen aufweist, wobei jedes Paar der Zungen dem anderen auf der gekrümmten
Oberfläche der Schafthalterung gegenüberliegend angeordnet ist, wobei jede der Zungen
eine Öffnung ausbildet, die so ausgebildet ist, daß sie einem Bereich des Rahmens in ihr
aufnehmen kann.
35. Befestigungsanordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und zwei im wesentlichen parallele Schenkel
bildet, die sich im wesentlichen in der gleichen Richtung von dem Endbereich erstrecken,
wobei ein Bereich eines der Schenkel von den Öffnungen, die von einem Paar der Rah
menrückhaltezungen gebildet werden, aufgenommen wird, wobei ein Bereich des ande
ren der Schenkel von den Öffnungen aufgenommen wird, die von dem anderen Paar der
Rahmenrückhaltezungen gebildet werden.
36. Befestigungsanordnung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Zungen eine Öffnung bildet.
37. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der
sich von dem Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel einen gepreßten Bereich (swaged
portion), angrenzend an seinen Anschlußbereich, aufweist.
38. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schafthalterung ein im allgemeinen röhrenförmiges Element aufweist, das ein
Paar Rahmenrückhaltezungen hat, wobei jede der Zungen eine Öffnung bildet, die so
ausgebildet ist, daß sie einen Bereich des Rahmens in ihr aufnehmen kann.
39. Befestigungsanordnung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zungen
eine Öffnung bildet und die andere der Zungen einen Schlitz bildet.
40. Befestigungsanordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von dem
Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel einen gepreßten Bereich an seinem Anschluß
ende aufweist, wobei ein Bereich des Schenkels von der Öffnung aufgenommen und der
gepreßte Bereich von dem Schlitz aufgenommen wird.
41. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre zur Befestigung in einer äußeren
Verkleidung einer hochintensiven Entladungslampe (HID-Lampe), die einen länglichen
Rahmen umfaßt, der ein Paar von längs seiner Länge mit Abstand angeordneten Halte
rungen für die Bogenentladungsröhre hält, wobei jede der Halterungen so ausgebildet ist,
daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre zwischen ihnen halten, wobei keine Schweiß
stelle zwischen dem Rahmen und wenigstens einem der Halterungen vorgesehen ist.
42. Befestigungsanordnung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Rahmen und jeder der Halterungen keine Schweißstelle vorgesehen ist.
43. Befestigungsanordnung nach Anspruch 41 oder 42, die ferner eine Schaftanordnung um
faßt, wobei der Rahmen an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten wird, wobei
zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung keine Schweißstellen vorgesehen sind.
44. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 41 bis 43, die ferner eine Getterkappe
umfaßt, die von einer der Halterungen gehalten wird, wobei zwischen der Getterkappe
und der einen der Halterungen keine Schweißstelle vorgehen ist.
45. Befestigungsanordnung einer Bogenentladungsröhre zur Befestigung in der äußeren Ver
kleidung einer hochintensiven Entladungslampe (HID-Lampe), wobei die Anordnung
umfaßt:
einen länglichen Rahmen, der einen oder mehrere gepreßte Bereiche über seine Länge aufweist, und
eine Halterung für eine Bogenentladungsröhre, die eine Rahmenrückhaltezunge an einem Ende und eine Rückhaltezunge für die Bogenentladungsröhre an ihrem anderen Ende um faßt, wobei die Rahmenrückhaltezunge einen Schlitz ausbildet, der einen gepreßten Be reich des Rahmens aufweist, der darin aufgenommen ist, wobei die Rückhaltezunge für die Bogenentladungsröhre so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre aufnimmt.
einen länglichen Rahmen, der einen oder mehrere gepreßte Bereiche über seine Länge aufweist, und
eine Halterung für eine Bogenentladungsröhre, die eine Rahmenrückhaltezunge an einem Ende und eine Rückhaltezunge für die Bogenentladungsröhre an ihrem anderen Ende um faßt, wobei die Rahmenrückhaltezunge einen Schlitz ausbildet, der einen gepreßten Be reich des Rahmens aufweist, der darin aufgenommen ist, wobei die Rückhaltezunge für die Bogenentladungsröhre so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre aufnimmt.
46. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der gepreßte
Bereich des Rahmens zurückhaltend in dem Schlitz aufgenommen ist, der von der Rah
menrückhaltezunge gebildet ist.
47. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenrückhaltezunge wenigstens teilweise um den gepreßten Bereich des in ihr aufge
nommenen Rahmens mittels Crimpen befestigt ist.
48. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen über seine Länge ein Paar gepreßter Bereiche umfaßt.
49. Befestigungsanordnung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
an einem Ende ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei jede der Zungen, die ei
nen Schlitz ausbilden, einen der gepreßten Bereiche des Rahmens in ihnen aufnehmen.
50. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
ein Paar Rahmenrückhaltezungen an einem Ende umfaßt, wobei jede der Zungen, die ei
nen Schlitz ausbilden, einen gepreßten Bereich des Rahmens in ihnen aufnehmen.
51. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von dem
Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel über seine Länge einen oder mehrere gepreßte
Bereiche aufweist.
52. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, die ein Paar Halterungen für Bogenentla
dungsröhren umfaßt, wobei jede Halterung für Bogenentladungsröhren eine Rahmen
rückhaltezunge an einem Ende und eine Rückhaltezunge für eine Bogenentladungsröhre
an ihrem anderen Ende umfaßt, wobei jede der Rahmenrückhaltezungen, die einen
Schlitz ausbilden, einen gepreßten Bereich des Rahmens in ihnen aufnehmen, wobei jede
der Rückhaltezungen für die Bogenentladungsröhre so ausgebildet ist, daß sie ein Ende
der Bogenentladungsröhre aufnehmen.
53. Befestigungsanordnung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und einen Schenkel bildet, der sich von diesem
Endbereich erstreckt, wobei der Schenkel über seine Länge zwei Paare gepreßter Berei
che umfaßt, wobei jede der Halterungen ein Paar Rahmenrückhaltezungen aufweist, die
eines der Paare der gepreßten Bereiche zurückhaltend aufnehmen.
54. Befestigungsanordnung nach Anspruch 45, wobei die Halterung der Bogenentladungs
röhre eine Rückhaltezunge für eine Getterkappe umfaßt, die eine oder mehrere Öffnun
gen bildet, die so ausgebildet sind, daß sie den Befestigungsdraht der Getterkappe zu
rückhaltend aufnehmen.
55. Befestigungsanordnung zur Befestigung für eine Bogenentladungsröhre und eine Ab
schirmung in der äußeren Verkleidung der hochintensiven Entladungslampe (HID-
Lampe), die einen länglichen Rahmen umfaßt, der ein Paar über seine Länge mit Abstand
voneinander angeordnete Abschirmkappen hält, wobei jede der Abschirmkappen so aus
gebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre und die Abschirmung zwischen
ihnen hält, wobei zwischen dem Rahmen und wenigstens einer der Abschirmkappen kei
ne Schweißstelle vorgesehen ist.
56. Befestigungsanordnung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Rahmen und jeder der Abschirmkappen keine Schweißstelle vorgesehen ist.
57. Befestigungsanordnung nach Anspruch 55 oder 56, die ferner eine Schaftanordnung um
faßt, wobei der Rahmen an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten wird, wobei
zwischen dem Rahmen und der Schaftanordnung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
58. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 55 bis 57, die ferner eine Getterkappe
umfaßt, die von einer der Halterungen gehalten wird, wobei zwischen der Getterkappe
und der einen Halterung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
59. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 55 bis 58, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen ein Paar im wesentlichen parallel mit Abstand voneinander angeordnete
längliche Schenkel umfaßt, die das Paar Abschirmkappen zwischen ihnen halten.
60. Befestigungsanordnung für eine Bogenentladungsröhre und eine Abschirmkappe für eine
Montage innerhalb der äußeren Verkleidung einer hochintensiven Entladungslampe
(HID-Lampe), wobei die Anordnung umfaßt:
einen Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallel voneinander beabstandete, längliche Schenkel umfaßt, wobei jeder der Schenkel über seine Länge einen oder mehrere ge preßte Bereiche aufweist, und
eine Abschirmkappe, die ein Paar voneinander beabstandete Rahmenrückhaltezungen aufweist, wobei jede der Rahmenrückhaltezungen einen Schlitz bildet, wobei eine der Rahmenrückhaltezungen in dem gebildeten Schlitz einen gepreßten Bereich einen der Schenkel aufnimmt und wobei die andere der Rahmenrückhaltezungen in dem gebilde tem Schlitz einen gepreßten Bereich des anderen Schenkels aufnimmt, wobei die Ab schirmkappe so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre und die Ab schirmung hält.
einen Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallel voneinander beabstandete, längliche Schenkel umfaßt, wobei jeder der Schenkel über seine Länge einen oder mehrere ge preßte Bereiche aufweist, und
eine Abschirmkappe, die ein Paar voneinander beabstandete Rahmenrückhaltezungen aufweist, wobei jede der Rahmenrückhaltezungen einen Schlitz bildet, wobei eine der Rahmenrückhaltezungen in dem gebildeten Schlitz einen gepreßten Bereich einen der Schenkel aufnimmt und wobei die andere der Rahmenrückhaltezungen in dem gebilde tem Schlitz einen gepreßten Bereich des anderen Schenkels aufnimmt, wobei die Ab schirmkappe so ausgebildet ist, daß sie ein Ende der Bogenentladungsröhre und die Ab schirmung hält.
61. Befestigungsanordnung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßten
Bereiche des Rahmens zurückhaltend in den Schlitzen, die von den Zungen gebildet wer
den, aufgenommen sind.
62. Befestigungsanordnung nach Anspruch 60 oder 61, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenrückhaltezungen wenigstens teilweise um den gepreßten Bereich des in ihnen
aufgenommen Rahmens mittels Crimpen befestigt sind.
63. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 60 bis 62, die ferner eine Aufnahme
zunge für eine Bogenentladungsröhre umfaßt, die eine Öffnung bildet, die so ausgebildet
ist, daß sie einen Bereich eines Endes der Bogenentladungsröhre in ihr aufnimmt.
64. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 60 bis 63, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmkappe eine im wesentlichen kreisförmige Oberfläche umfaßt, an deren
im wesentlichen kreisförmigen Kante jede Zunge des Paars der Rahmenrückhaltezungen
einander gegenüberliegend angeordnet sind, eine oder mehrere Rückhaltezungen für die
Abschirmung, die längs der im wesentlichen kreisförmigen Kante ausgebildet sind, und
eine Aufnahmezunge für die Bogenentladungsröhre, die zwischen den Rahmenrückhalte
zungen etwa in der Mitte der Kappe ausgebildet sind.
65. Befestigungsanordnung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirm
rückhaltezungen sich von der im wesentlichen kreisförmigen Kante der Oberfläche und
im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche erstrecken.
66. Befestigungsanordnung nach Anspruch 64 oder 65, die ferner eine Rückhaltezunge für
eine Getterkappe umfaßt, die längs der im wesentlichen kreisförmigen Kante der Ober
fläche ausgebildet ist und sich von der Ebene dieser Oberfläche erstreckt.
67. Befestigungsanordnung nach einen der Ansprüche 60 bis 66, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen einen Draht umfaßt, der einen Endbereich und ein Paar im wesentlichen
parallele Schenkel bildet, die sich von dem Endbereich erstrecken, wobei jeder der
Schenkel über seine Länge einen oder mehrere gepreßte Bereiche aufweist.
68. Befestigungsanordnung nach einen der Ansprüche 60 bis 67, die ein Paar mit Abstand
voneinander angeordnete Abschirmkappen umfaßt, die die Bogenentladungsröhre und die
Abschirmkappe zwischen ihnen halten.
69. Befestigungsanordnung nach einen der Ansprüche 60 bis 68, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmkappe ferner eine Rückhaltezunge für eine Getterkappe umfaßt, die eine
oder mehrere Öffnungen aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie den Befestigungsdraht
der Getterkappe zurückhaltend aufnehmen.
70. Getterkappe, die einen Kappenbereich umfaßt, der so ausgebildet ist, daß er das Getter
material und einen Befestigungsbereich trägt, wobei der Befestigungsbereich von einer
Befestigungsanordnung innerhalb der äußeren Verkleidung einer hochintensiven Entla
dungslampe (HID-Lampe) gehalten wird, wobei zwischen der Getterkappe und der Befe
stigungsanordnung keine Schweißstelle vorgesehen ist.
71. Befestigungsanordnung einer Bogenentladungsröhre zur Montage innerhalb der äußeren
Verkleidung einer HID-Lampe, wobei die Anordnung umfaßt:
einen Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallele längliche Schenkel umfaßt, wobei jeder Schenkel an seinem Anschlußende einen Zungenrückhaltebereich aufweist, und
eine Schaftanordnung, die umfaßt:
einen Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallele längliche Schenkel umfaßt, wobei jeder Schenkel an seinem Anschlußende einen Zungenrückhaltebereich aufweist, und
eine Schaftanordnung, die umfaßt:
- a) einen Schaft, der so ausgebildet ist, daß er von dem Sockel der Lampe gehalten wird, und
- b) ein Hitzeschild, das von dem Schaft gehalten wird, wobei das Hitzeschild ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt,
72. Befestigungsanordnung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß das Hitzeschild
einen im wesentlichen ebenen Abschirmbereich und ein Paar Rahmenrückhaltezungen um
faßt, die an gegenüberliegenden Seiten des Abschirmbereichs angeordnet sind, wobei jede der
Zunge einen Bereich des Abschirmbereiches überlappt, wodurch zwischen ihnen ein Zwi
schenraum gebildet wird, und wobei einer der Zwischenräume den Zungenrückhaltebereich
eines der Schenkel zurückhält und der andere der Zwischenräume den Zungenrückhaltebe
reich des anderen der Schenkel zurückhält, wobei jede der Zungen einen Schlitz ausbildet, der
einen an den Zungenrückhaltebereich angrenzenden Bereich des Schenkels aufnimmt.
73. HID-Lampe, die umfaßt:
- a) eine äußere Lampenverkleidung, die an einem Ende eine Öffnung aufweist;
- b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist;
- c) eine im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung, die wenigstens einen Bereich der Bogenentladungsröhre umgibt, und
- d) eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereit
stellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einem
Lampensockel, der elektrische Energie aufnimmt, wobei die Befestigungsanordnung
umfaßt:
- a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung von dem Innenbe reich der Lampenverkleidung zu einem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Verfügung stellen:
- b) einen länglichen Rahmen, der schweißstellenlos an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten ist;
- c) eine erste Abschirmkappe, die schweißstellenlos von dem Rahmen gehalten wird, wobei die erste Abschirmkappe das Ende der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung hält, die näher an der Schaftanordnung angeordnet sind;
- d) eine zweite Abschirmkappe, die schweißstellenlos von dem Rahmen gehalten ist, wobei die zweite Abschirmkappe das andere Ende der Bogenentladungsröhre und der Abschirmung hält;
- e) ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit einer ersten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet; und
- f) ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit der zweiten Leitung für die Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
74. HID-Lampe nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung
zwischen der Bogenentladungsröhre und dem die elektrische Energie aufnehmenden
Lampensockel keine Schweißstellen umfaßt.
75. HID-Lampe, die umfaßt:
- a) eine äußere Lampenverkleidung, die an einem Ende eine Öffnung aufweist;
- b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist;
- c) eine im wesentlichen röhrenförmige Abschirmung, die wenigstens einen Bereich der Bogenentladungsröhre umgibt; und
- d) eine Befestigungsanordnung zum Tragen der Bogenentladungsröhre und der Ab
schirmung und zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bo
genentladungsröhre und einem die elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel,
wobei die Befestigungsanordnung umfaßt:- a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine Schafthalterung um faßt, wobei die Schafthalterung zwei Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, die eine Öffnung bilden;
- b) ein länglicher Rahmen, der ein Paar im wesentlichen parallele Schenkel auf weist, wobei ein an dem Anschlußende angrenzender Bereich jedes Schenkels von den Öffnungen aufgenommen wird, die von einem Paar der Rahmenrück haltezungen gebildet sind, wobei jeder Schenkel über seine Länge gepreßte Be reiche aufweist;
- c) ein Paar Abschirmkappen, die von dem Rahmen gehalten werden, wobei jede der Abschirmkappen ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei jede der Zungen einen Schlitz bildet, wobei eine der Zungen in dem dadurch gebildeten Schlitz einen gepreßten Bereich eines der Schenkel zurückhält, und wobei die andere der Zungen einen gepreßten Bereich des anderen Schenkels in dem da durch gebildeten Schlitz zurückhält, wobei das Paar Abschirmkappen die Bo genentladungsröhre und die Abschirmung zwischen ihnen hält.
76. HID-Lampe, die umfaßt:
- a) eine äußere Lampenverkleidung, die an ihrem einem Ende eine Öffnung aufweist;
- b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist; und
- c) eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereit
stellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einem
eine elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel, wobei die Befestigungsan
ordnung umfaßt:
- a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine erste und eine zweite Schaftleitung umfaßt, die jeweils eine elektrische Verbindung von dem Innenbe reich der Lampenverkleidung zu einem Außenbereich der Lampenverkleidung zur Verfügung stellen:
- b) einen länglichen Rahmen, der schweißstellenlos an einem Ende von der Schaftanordnung gehalten ist;
- c) eine erste Halterung für eine Bogenentladungsröhre, die schweißstellenlos von dem Rahmen gehalten wird, wobei die erste Halterung für die Bogenentladungs röhre das Ende der Bogenentladungsröhre hält, das näher an der Schaftanord nung angeordnet ist;
- d) eine zweite Halterung einer Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen schweißstellenlos gehalten wird, wobei die zweite Halterung der Bogenentla dungsröhre das andere Ende der Bogenentladungsröhre hält;
- e) ein erstes elektrisches Verbindungsglied, das die erste Schaftleitung mit einer ersten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet, und
- f) ein zweites elektrisches Verbindungsglied, das die zweite Schaftleitung mit einer zweiten Leitung der Bogenentladungsröhre elektrisch verbindet.
77. HID-Lampe nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung
zwischen der Bogenentladungsröhre und dem die elektrische Energie aufnehmenden Lampen
sockel keine Schweißstelle umfaßt.
78. HID-Lampe, die umfaßt:
- a) eine äußere Lampenverkleidung, die an ihrem einem Ende eine Öffnung aufweist;
- b) eine Bogenentladungsröhre, die innerhalb der äußeren Lampenverkleidung montiert ist; und
- c) eine Befestigungsanordnung zum Halten der Bogenentladungsröhre und zum Bereit
stellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bogenentladungsröhre und einem
eine elektrische Energie aufnehmenden Lampensockel, wobei die Befestigungsan
ordnung umfaßt:
- a) eine Schaftanordnung, die an dem offenen Ende der Lampenverkleidung mon tiert ist, wobei die Schaftanordnung einen Schaft und eine Schafthalterung um faßt, wobei die Schafthalterung ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, von denen eine Zunge eine Öffnung und die andere Zunge einen Schlitz ausbilden;
- b) ein länglicher Rahmen, der einen Schenkel umfaßt, der über seine Länge ge preßte Breiche aufweist, wobei die Öffnung einen Bereich des Schenkels auf nimmt und wobei der Schlitz einen gepreßten Bereich des Schenkels zurückhal tend aufnimmt;
- c) ein Paar Halterungen für eine Bogenentladungsröhre, die von dem Rahmen ge halten wird, wobei jede der Halterungen für die Bogenentladungsröhre ein Paar Rahmenrückhaltezungen umfaßt, wobei jede der Zungen einen Schlitz aufweist, der einen gepreßten Bereich eines der Schenkel zurückhält, wobei das Paar Hal terungen für die Bogenentladungsröhre die zwischen ihnen befindliche Bo genentladungsröhre hält.
79. Verfahren zum axialen Positionieren einer Bogenentladungsröhre innerhalb einer äußeren
Verkleidung einer HID-Lampe, wobei das Verfahren die folgende Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines Rahmens zum Halten der Bogenentladungsröhre;
Markieren des Rahmens über seine Länge;
Halten der Bogenentladungsröhre durch den länglichen Rahmen.
Bereitstellen eines Rahmens zum Halten der Bogenentladungsröhre;
Markieren des Rahmens über seine Länge;
Halten der Bogenentladungsröhre durch den länglichen Rahmen.
80. Verfahren zum Positionieren einer Bogenentladungsröhre innerhalb der äußeren Verklei
dung einer HID-Lampe, das die folgende Schritte umfaßt:
- a) Bereitstellen eines länglichen Rahmens, der über seine Länge gepreßte Bereiche aufweist;
- b) Halten eines Paars Tragelemente für die Bogenentladungsröhre an den gepreßten Bereichen des Rahmens, und
- c) Halten der Bogenentladungsröhre zwischen den Tragelementen, wobei die axiale Position der Bogenentladungsröhre innerhalb der äußeren Lampenverkleidung durch die Position der gepreßten Bereiche des Rahmens bestimmt ist.
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US09/534,443 | 2000-03-24 | ||
US09/534,443 US7187111B1 (en) | 1999-03-24 | 2000-03-24 | System and method for supporting ARC tubes in HID lamps |
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