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DE10114478A1 - Klappverdeck für ein Fahrzeug - Google Patents

Klappverdeck für ein Fahrzeug

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Publication number
DE10114478A1
DE10114478A1 DE2001114478 DE10114478A DE10114478A1 DE 10114478 A1 DE10114478 A1 DE 10114478A1 DE 2001114478 DE2001114478 DE 2001114478 DE 10114478 A DE10114478 A DE 10114478A DE 10114478 A1 DE10114478 A1 DE 10114478A1
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DE
Germany
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roof
folding
rear part
vehicle
folding top
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2001114478
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English (en)
Inventor
Burkhard Schroeder
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE2001114478 priority Critical patent/DE10114478A1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
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    • B60J7/145Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Klappverdeck für ein Fahrzeug (Kraftfahrzeug 1), das ein schwenkbares Heckteil (4) aufweist, das in einer Hecköffnung (5) eine Heckscheibe aufnimmt und über eine Gelenkanordnung mit einem Dachteil (3) verbunden ist, wobei an dem Heckteil (4) ein Verdeckteil (Dachelement 21) um eine Fahrzeugquerachse (22) schwenkbar befestigt ist, das sich bei in der Offenlage in einem hinteren Aufnahmeraum eingebrachtem Klappverdeck zwischen dem Heckteil (4) und dem mit seiner Außenseite nach oben gerichteten Dachteil (3) befindet. Bei geschlossenem Klappverdeck verschließt das Dachelement (21) eine vom Heckteil (4) und dem Dachteil (3) gebildete Dachöffnung (8) und ist im hinteren Bereich der Dachöffnung (8) schwenkbar mit dem Heckteil (4) verbunden. An den vorderen Seitenbereichen des Dachelements (21) angebrachte Führungselemente greifen in Dachführungen (23) am Dachteil (3) ein und gleiten beim Öffnen des Klappverdecks in den Dachführungen (23) entlang.

Description

Die Erfindung betrifft ein Klappverdeck für ein Fahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Klappverdeck ist in der DE 196 34 510 C1 für ein Kraftfahrzeug vor­ gesehen, bei dem das an dem Heckteil um eine Querachse des Fahrzeugs schwenkbare Verdeckteil durch eine Heckscheibe gebildet ist. Beim Einbringen des geöffneten Klappverdecks in einen hinteren Aufnahmeraum schwenkt die Heck­ scheibe um die am oberen Rand der Hecköffnung in dem Heckteil ausgebildete Querachse nach oben in eine etwa horizontale Lage, wodurch zwischen den seitli­ chen Säulen des Heckteiles ein freier Raum gebildet ist, in den Gepäckstücke oder dergleichen einzubringen und in dem Fahrzeug mitzuführen sind.
In den Raum zwischen den seitlichen Säulen des Heckteiles können lediglich Ge­ päckstücke oder dergleichen eingebracht werden, die eine gegenüber dem hinteren Gepäckraum geringere Höhe aufweisen; da dieser Raum oben von der Heckschei­ be begrenzt ist und sich über der Heckscheibe das Dachteil befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Klappverdeck mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das bei in der Offenlage befindli­ chem Klappverdeck einen freien Raum in dem Aufnahmeraum bildet, in den auch größere Gepäckstücke oder dergleichen einzubringen und in dem Fahrzeug mitzu­ führen sind.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Nachdem in dem Fahrzeugdach eine Dachöffnung ausgebildet ist, die einerseits von dem Dachteil und andererseits von dem Heckteil gebildet ist und das in der Dachöff­ nung angeordnete Dachelement einerseits im hinteren Bereich der Dachöffnung an dem Heckteil schwenkbar befestigt ist und andererseits vorne in seitliche Dachfüh­ rungen im Dachteil eingreift, erstreckt sich das vollständig geöffnete Klappverdeck zumindest in einem größeren mittleren Seitenbereich weniger weit nach hinten. In diesen zumindest mittleren Seitenbereich, der einen freien Raum bildet und eventu­ ell einen dahinter befindlichen Gepäckraum nach vorne vergrößert, können Gepäck­ stücke oder dergleichen eingebracht werden, die sich bis zur Unterkante eines den Aufnahmeraum bzw. Gepäckraum verschließenden Deckels oder, falls kein Deckel vorgesehen ist, weiter nach oben erstrecken können. Die Dachöffnung kann von seitlichen Stegbereichen des Dachteiles und/oder des Heckteiles seitlich begrenzt sein, die in der Offenlage des Klappverdecks nach hinten abstehen. Zwischen den seitlichen Stegbereichen ist ein freier Raum gebildet, in den Gepäckstücke oder der­ gleichen einzubringen und in dem Fahrzeug mitzuführen sind, die ebenfalls eine der Bauhöhe des Aufnahmeraumes entsprechende Höhe aufweisen können. Weitere Gepäckstücke oder dergleichen können unterhalb des geöffneten Klappverdecks und/oder in einem hinter dem Klappverdeck befindlichen Gepäckraum unterge­ bracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht von dem geschlossenen Klappverdeck,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei teilweise geöffnetem Klappver­ deck und
Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht auf das in Offenlage befindliche Klappver­ deck.
Das in Fig. 1 vereinfacht mit teilweise durchsichtigen Teilen dargestellte Klappver­ deck ist an einem Kraftfahrzeug 1 vorgesehen und aus der dargestellten Schließ­ lage nach hinten in eine Offenlage verstellbar, in der das Klappverdeck in einen hin­ teren Aufnahmeraum 2 eingebracht ist. Das Klappverdeck weist ein Dachteil 3 auf, das über eine Gelenkanordnung mit einem Heckteil 4 verbunden ist, das in einer Hecköffnung 5 eine nicht dargestellte feststehende oder verstellbare Heckscheibe aufnimmt. Das Heckteil 4 ist um eine Fahrzeugquerachse 6 an der Karosserie 7 des Kraftfahrzeugs oder an wenigstens einem Lagerteil schwenkbar befestigt, das an der Karosserie feststehend oder in Längs- und/oder Höhenrichtung des Kraftfahr­ zeugs verstellbar angeordnet ist. In dem Fahrzeugdach ist eine Dachöffnung 8 vor­ gesehen, die vorne von dem Dachteil 3 und hinten von dem Heckteil 4 gebildet ist. Seitlich ist die Dachöffnung 8 von seitlichen Stegbereichen 9 des Dachteiles 3 und in Schließlage des Klappverdecks an einer Trennfuge 11 daran angrenzend von seit­ lichen Stegbereichen 10 des Heckteiles 4 begrenzt. Zwei seitlich gegenüberliegend angeordnete Schwenkhebel 12 sind in Schließlage des Klappverdecks vor dem Heckteil 4 angeordnet und am unteren Ende um eine Fahrzeugquerachse 14 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs oder an einem daran feststehend oder in Höhen- und/oder Längsrichtung verstellbaren Lagerteil schwenkbar befestigt und am oberen Ende um eine Fahrzeugquerachse 13 schwenkbar am Dachteil 3 angelenkt.
Die das Dachteil 3 mit dem Heckteil 4 verbindende Gelenkanordnung weist an jeder Fahrzeugseite einen vorderen 15 und hinteren Führungshebel 16 auf, die jeweils an ihren Enden um eine Fahrzeugquerachse 17, 18 bzw. 19, 20 schwenkbar einerseits mit dem Dachteil 3 und andererseits mit dem Heckteil 4 gelenkig verbunden sind. Der vordere Führungshebel 15 ist an seinem in Schließlage des Klappverdecks vor­ deren Ende im vorderen Bereich der Dachöffnung 8 an dem zugeordneten seitlichen Stegbereich 9 des Dachteiles 3 und an seinem hinteren Ende im vorderen Bereich des seitlichen Stegbereiches 10 des Heckteiles 4 um die Fahrzeugquerachsen 17, 18 schwenkbar befestigt. Der hintere Führungshebel 16 ist an seinem vorderen Ende im hinteren Bereich des seitlichen Stegbereiches 9 des Dachteiles 3 und an seinem hinteren Ende im vorderen Bereich des seitlichen Stegbereiches 10 des Heckteiles 4 um die Fahrzeugquerachsen 19, 20 schwenkbar angelenkt. Die An­ lenkstelle (Fahrzeugquerachse 20) des hinteren Führungshebels 16 an dem seitli­ chen Stegbereich 10 des Heckteiles 4 ist in der Schließlage des Klappverdecks hin­ ter der Anlenkstelle (Fahrzeugquerachse 18) des vorderen Führungshebels 15 an dem Stegbereich 10 des Heckteiles 4 ausgebildet. In der Dachöffnung 8 ist ein bei­ spielsweise durchsichtiges Dachelement 21 angeordnet, das in der dargestellten Schließlage die Dachöffnung 8 vollständig verschließt. Das Dachelement 21 ist im hinteren Bereich der Dachöffnung 8 um eine Fahrzeugquerachse 22 schwenkbar an dem Heckteil 4 angelenkt und greift an seinem vorderen Bereich zumindest bei etwas abgesenkter Vorderkante des Dachelements 21 in seitlich gegenüberliegende Dachführungen 23 ein, die am Dachteil 3 ausgebildet oder mit diesem verbunden sind. In der Schließlage des Klappverdecks liegt das Dachteil 3 an einem über der vorderen Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs befindlichen Windlauf 24 dichtend an und ist über wenigstens eine Verriegelungseinrichtung mit dem Windlauf 24 ver­ bindbar.
In Fig. 2 ist das Klappverdeck teilweise geöffnet dargestellt. Die auf jeder Fahr­ zeugseite vorderen und hinteren Führungshebel 15, 16 verlaufen zumindest in dem Bereich seitlich versetzt nebeneinander, in dem sich diese beim Öffnen des Klapp­ verdecks in Seitenrichtung gesehen überkreuzen. Hierzu ist der hintere Führungs­ hebel 16 entsprechend in Fahrzeugquerrichtung gekrümmt bzw. gegenüber dem vorderen Führungshebel 15 seitlich versetzt ausgebildet. Die bei dem Ausführungs­ beispiel zur gelenkigen Abstützung des Heckteiles 4 und des Schwenkhebels 12 vorgesehenen Lagerteile können durch ein gemeinsames Teil oder mehrere Lager­ teile gebildet sein.
Das Klappverdeck ist in Fig. 3 vollständig in den hinteren Aufnahmeraum 2 des Kraftfahrzeugs eingebracht. In der Figur ist erkennbar, dass seitlich zwischen den Stegbereichen 9 des Dachteiles 3 bzw. den darunter befindlichen Stegbereichen 10 des Heckteiles 4 in Querrichtung des Kraftfahrzeugs ein größerer Raum 25 gebildet ist, der den dahinter befindlichen Gepäckraum 26 des Kraftfahrzeugs nach vorne vergrößert und für die Aufnahme von Gepäckstücken oder dergleichen geeignet ist, die sich bis unter die Unterseite eines den Aufnahmeraum 2 bzw. Gepäckraum 26 von oben verschließenden Deckels oder, falls kein Deckel verwendet ist, noch weiter nach oben erstrecken können. Weitere Gepäckstücke oder dergleichen kön­ nen unter dem geöffneten Klappverdeck abgelegt werden.
Das Dachelement ist bei dem Ausführungsbeispiel durchsichtig beispielsweise aus Glas gefertigt. Ebenso kann das Dachelement aus einem anderen Material durch­ sichtig oder undurchsichtig beispielsweise aus Metall gefertigt sein und ein Hebe- oder Schiebehebedach aufnehmen. Das Dachteil kann ein hinteres Dachteil sein, an das sich vorne wenigstens ein weiteres Dachteil anschließt. In der Offenlage des Klappverdecks befindet sich das der Dachöffnung zugeordnete Dachelement in Hö­ henrichtung zwischen dem Heckteil und dem Dachteil, wobei das Dachelement mehr oder weniger bereichsweise in Ausnehmungen im Heckteil bzw. Dachteil ein­ greifen kann, um eine vorzugsweise geringe Bauhöhe zu erreichen. Die Gelenkan­ ordnung zum Verbinden des Dachteiles mit dem Heckteil kann durch beliebige Ele­ mente, beispielsweise durch ein einfaches Drehgelenk gebildet sein.

Claims (10)

1. Klappverdeck für ein Fahrzeug, das ein schwenkbares Heckteil aufweist, das in einer Hecköffnung eine Heckscheibe aufnimmt und über eine Gelenkanord­ nung mit einem Dachteil verbunden ist, wobei an dem Heckteil ein Verdeckteil um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar befestigt ist, das sich bei in eine Offenlage in einem hinteren Aufnahmeraum eingebrachtem Klappverdeck zwischen dem Heckteil und dem mit seiner Außenseite nach oben gerichteten Dachteil befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckteil ein Dachele­ ment (21) ist, das bei geschlossenem Klappverdeck eine vom Heckteil (4) und dem Dachteil (3) gebildete Dachöffnung (8) verschließt und im hinteren Bereich der Dachöffnung (8) schwenkbar mit dem Heckteil (4) verbunden ist und an den vorderen Seitenbereichen des Dachelements (21) angebrachte Führungselemente in Dachführungen (23) am Dachteil (3) eingreifen und beim Öffnen des Klappverdecks in den Dachführungen (23) entlang gleiten.
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachöff­ nung (8) von seitlichen Stegbereichen (9) des Dachteiles (3) und/oder seitli­ chen Stegbereichen (10) des Heckteiles (4) seitlich begrenzt ist, die jeweils zum anderen Teil, zum Heckteil (4) bzw. Dachteil (3) vorstehen und in der Schließlage des Klappverdecks aneinander angrenzen.
3. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils seitlich an dem Dachteil (3) und in Schließlage des Klappverdecks vor dem Heckteil (4) ein Schwenkhebel (12) um eine Fahrzeugquerachse (13) schwenkbar befestigt ist, der an seinem anderen Endbereich an der Karosse­ rie des Fahrzeugs oder an einem Lagerteil um eine Fahrzeugquerachse (14) schwenkbar gelagert ist.
4. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkanordnung an jeder Fahrzeugseite einen vorderen (15) und einen hinteren Führungshebel (16) aufweist, die jeweils an ihren Enden um eine Fahrzeugquerachse (17, 18 bzw. 19, 20) schwenkbar einerseits mit dem Dachteil (3) und andererseits mit dem Heckteil (4) verbunden sind.
5. Klappverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Führungshebel (15) an seinem vorderen Ende im vorderen Bereich der Dach­ öffnung (8) an dem zugeordneten seitlichen Stegbereich (9) des Dachteiles (3) und an seinem hinteren Bereich im vorderen Bereich des seitlichen Stegberei­ ches (10) des Heckteiles (4) jeweils schwenkbar befestigt ist.
6. Klappverdeck nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hin­ tere Führungshebel (16) an seinem in Schließlage des Klappverdecks vorde­ ren Ende im hinteren Bereich des seitlichen Stegbereiches (9) des Dachteiles (3) und an seinem hinteren Ende im vorderen Bereich des seitlichen Stegbe­ reiches (10) des Heckteiles (4) jeweils schwenkbar befestigt ist.
7. Klappverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anlenkstelle (Fahrzeugquerachse 20) des hinteren Führungshebels (16) an dem seitlichen Stegbereich (10) des Heckteiles (4) hinter der Anlenkstelle (Fahrzeugquerachse 18) des vorderen Führungshebels (15) an dem seitlichen Stegbereich (10) des Heckteiles (4) befindet.
8. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen und hinteren Führungshebel (15, 16) zumindest in dem Be­ reich seitlich nebeneinander versetzt verlaufen, in dem sie sich bei geöffnetem Klappverdeck in Fahrzeugquerrichtung gesehen überkreuzen.
9. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (4) an der Karosserie des Fahrzeugs oder an wenigstens einem Lagerteil an der Karosserie des Fahrzeugs schwenkbar befestigt ist.
10. Klappverdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteile zur schwenkbaren Abstützung der seitlich gegenüberliegenden Schwenkhebel (12) und/oder des Heckteiles (4) in Längs- und/oder Höhenrichtung verstellbar angeordnet und/oder von einem oder mehreren Lagerteilen gebildet sind.
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