DE10108783A1 - Steckverbinder für Lichtleiter - Google Patents
Steckverbinder für LichtleiterInfo
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Abstract
Ein Steckverbinder für Lichtleiter umfaßt zwei zusammensteckbare, miteinander verriegelbare Verbinderteile, von denen eines zumindest eine mit einem Lichtleiterende verbundene optische Ferrule aufnimmt. Dem die Ferrule aufweisenden ersten Verbinderteil ist zum Schutz der Ferrule eine Schutzkappe zugeordnet, die in Steck- oder Axialrichtung über einen definierten Bereich relativ zum Gehäuserahmen des ersten Verbinderteils bewegbar ist, eine sich allgemein quer zur Steck- oder Axialrichtung erstreckende, mit einer Öffnung versehene Stirnwand besitzt und federnd in eine Schutzposition belastet ist, in der ihre Stirnwand vor der Lichtleiterendfläche liegt, wobei die Schutzkappe beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile durch das andere Verbinderteil entgegen der Federkraft relativ zum Gehäuserahmen in eine zurückgezogene Position bewegt wird, in der sich das Ferruleende durch die Öffnung der Stirnwand hindurch zum anderen Verbinderteil hin erstreckt und die Lichtleiterendfläche freigegeben ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Lichtleiter mit zwei zu
sammensteckbaren, miteinander verriegelbaren Verbinderteilen, von de
nen eines zumindest eine mit einem Lichtleiterende verbundene optische
Ferrule aufnimmt.
Für optische Stecker bzw. Verbinderteile ist eine Schutzvorrichtung erfor
derlich, die im nicht gesteckten Zustand des optischen Steckers ein unbe
absichtigtes Berühren der Lichtleiterendflächen bzw. deren Verkratzen bei
der Handhabung des Steckers und dem Steckvorgang verhindert.
Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Steckverbinder der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dem ein solcher Schutz einer jeweiligen
Lichtleiterendfläche und des betreffenden Ferrules auf möglichst einfache
und zuverlässige Weise gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung dadurch
gelöst, daß dem die Ferrule aufweisenden ersten Verbinderteil zum Schutz
der Ferrule eine Schutzkappe zugeordnet ist, die in Steck- oder Axialrich
tung über einen definierten Bereich relativ zum Gehäuserahmen des er
sten Verbinderteils bewegbar ist, eine sich allgemein quer zur Steck- oder
Axialrichtung erstreckende, mit einer Öffnung versehene Stirnwand be
sitzt und federnd in eine Schutzposition belastet ist, in der ihre Stirnwand
vor der Lichtleiterendfläche liegt, wobei die Schutzkappe beim Zusammenstecken
der beiden Verbinderteile durch den anderen Verbinderteil entge
gen der Federkraft relativ zum Gehäuserahmen in eine zurückgezogene
Position bewegt wird, in der sich das Ferruleende durch die Öffnung der
Stirnwand hindurch zum anderen Verbinderteil hin erstreckt und die
Lichtleiterendfläche freigegeben ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist auf relativ einfache und zuverlässige Weise
ein optimaler Schutz für eine jeweilige Lichtleiterendiläche und die betref
fende Ferrule sichergestellt. Ein unbeabsichtigtes Berühren einer jeweili
gen Lichtleiterendfläche im nicht gesteckten Zustand des betreffenden op
tischen Verbinderteils ist ausgeschlossen. Weder beim Steckvorgang selbst
noch bei der übrigen Handhabung des optischen Verbinderteils kann es
zu einem Verkratzen einer jeweiligen Lichtleiterendfläche kommen. Über
dies ist gewährleistet, daß die Schutzkappe mit dem Auseinanderziehen
der beiden Verbinderteile selbständig wieder in ihre Schutzposition ver
bracht wird. Die Außenform des die Schutzkappe aufnehmenden Verbin
derteils kann unverändert bleiben. Die übliche abgesetzte Form dieses
Verbinderteils ist in der Regel durch die Form des wenigstens ein elektro
optisches Modul aufweisenden anderen Verbinderteils oder Headers be
stimmt. Unter einem elektrooptischen Modul ist ein beliebig ausgeführtes
Modul zu verstehen, in dem optische Signale in elektrische Signale und
elektrische Signale in optische Signale umgewandelt werden. Die Erfin
dung ist u. a. auch für solche Steckverbinder geeignet, bei denen eine je
weilige Ferrule, d. h. ein jeweiliger Kontakt, mit dem anderen Verbinderteil
verrastbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckver
binders ist die Schutzkappe zumindest im wesentlichen ganz innerhalb
des Gehäuserahmens des ersten Verbinderteils angeordnet und in diesem
geführt.
Vorzugsweise ist die Schutzkappe durch Sicherungsmittel gegen ein Her
ausfallen aus dem Gehäuserahmen gesichert. Dabei ist die Schutzposition
zweckmäßigerweise durch diese Sicherungsmittel definiert.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Steckverbinders umfassen die Sicherungsmittel wenigstens einen
der Schutzkappe zugeordneten Rasthaken, der mit einer dem ersten Ver
binderteil zugeordneten Rastfläche zusammenwirkt. Dabei kann die Rast
fläche beispielsweise durch eine Rastnase oder dergleichen gebildet sein.
Vorzugsweise sind auf zwei einander entgegengesetzten Seiten der Verbin
derachse jeweils wenigstens ein und vorzugsweise jeweils zwei Rasthaken
vorgesehen, wobei diese Rasthaken jeweils mit einer dem ersten Verbin
derteil zugeordneten Rastfläche zusammenwirken.
Die Schutzkappe ist zweckmäßigerweise durch wenigstens ein Federele
ment in ihre Schutzposition belastet. Dabei kann die Schutzkappe insbe
sondere durch wenigstens eine am Gehäuserahmen des ersten Verbin
derteils abgestützte Spiralfeder entsprechend belastet sein. Bei einer be
vorzugten praktischen Ausführungsform ist auf zwei einander entgegenge
setzten Seiten der Verbinderachse jeweils wenigstens eine Spiralfeder vor
gesehen.
Durch die betreffende Federkraft wird die Schutzkappe mit dem Ausein
anderziehen der beiden Verbinderteile automatisch wieder in ihre Schutz
position bewegt.
Wie bereits erwähnt ist insbesondere auch eine solche Ausführungsform
des Steckverbinders denkbar, bei der die Ferrule mit dem anderen Ver
binderteil verrastbar ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die eingangs genannte
Aufgabe dadurch gelöst, daß dem die Ferrule aufweisenden ersten Verbin
derteil zum Schutz der Ferrule eine Schutzkappe zugeordnet ist, die in
Steck- oder Axialrichtung (X) über einen definierten Bereich relativ zum
Gehäuserahmen des ersten Verbinderteils bewegbar ist, eine sich allge
mein quer zur Steck- oder Axialrichtung (X) erstreckende, mit einer Öff
nung versehene Stirnwand besitzt und bei nicht zusammengesteckten
Verbinderteilen durch lösbare Rastmittel in einer Schutzposition gehalten
ist, in der ihre Stirnwand vor der Lichtleiterendfläche liegt, wobei die
Rastmittel beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile gelöst wer
den und die Schutzkappe durch das andere Verbinderteil entgegen einer
Federkraft relativ zum Gehäuserahmen des ersten Verbinderteils in eine
zurückgezogene Position bewegt wird, in der sich das Ferruleende durch
die Öffnung der Stirnwand hindurch zum anderen Verbinderteil hin er
streckt und die Lichtleiterendfläche freigegeben ist.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform umfassen die lösba
ren Rastmittel wenigstens eine allgemein U-förmige Feder, deren freie
Schenkelenden hakenartig gebogen und bei ihre Schutzposition einneh
mender Schutzkappe in im Gehäuserahmen des ersten Verbinderteils vorgesehene
Fenster eingerastet sind, um die Schutzkappe in der Schutzpo
sition zu halten.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform werden die haken
artigen freien Schenkelenden beim Zusammenstecken der beiden Verbin
derteile durch die Außenwandung des anderen Verbinderteils aus den
Fenstern herausgedrängt, um die Verrastung zu lösen.
Bei einem weiteren Zusammenstecken der beiden Verbinderteile werden
die Schenkelenden der zusammen mit der Schutzkappe zurück bewegten
U-förmigen Feder vorzugsweise durch dem ersten Verbinderteil zugeord
nete Rampen zusammengedrückt, um die Feder zu spannen und dadurch
die die Schutzkappe in ihre Schutzposition belastende Federkraft zu er
zeugen.
Die freien Schenkelenden der U-förmigen Feder können hakenartig nach
außen ausgeformt sein, um ein Verrasten mit den im ersten Verbinderteil
vorgesehenen Fenster zu erleichtern. Sie können jeweils insbesondere eine
Ösenform besitzen.
Die U-förmige Feder ist vorzugsweise fest mit der Schutzkappe verbunden.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist die U-förmige
Feder durch eine Drahtfeder gebildet.
Mit dem Auseinanderziehen der beiden Verbinderteile wird die Schutzkap
pe durch die Kraft der gespannten U-förmigen Feder wieder in ihre
Schutzposition bewegt, so daß die hakenartigen freien Schenkelenden
wieder in die Fenster einrasten können.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Steckverbinders ist auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der
Verbinderachse jeweils eine U-förmige Feder vorgesehen.
Die Ferrule ist zweckmäßigerweise wieder mit dem anderen Verbinderteil
verrastbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines mit
optischen Ferrules versehenen herkömmlichen ersten
Verbinderteils eines Steckverbinders ohne Schutzkappe,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Aus
führungsform eines mit optischen Ferrules versehenen
erfindungsgemäßen ersten Verbinderteils mit Schutz
kappe, wobei die Schutzkappe in ihrer Schutzposition
dargestellt ist, die sie im nicht gesteckten Zustand des
ersten Verbinderteils einnimmt,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht des Verbin
derteils gemäß Fig. 2, wobei die Schutzkappe in ihrer
zurückgezogenen Position dargestellt ist, die sie im ge
steckten Zustand des ersten Verbinderteils einnimmt,
Fig. 4 den Innenbereich des die Schutzkappe aufnehmenden
ersten Verbinderteils, wobei die Schutzkappe ihre
Schutzposition einnimmt,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des ersten
Verbinderteils, wobei die Schutzkappe jedoch ihre zu
rückgezogene Position einnimmt,
Fig. 6 eine schematische, geschnittene Ansicht einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbin
ders mit dem ersten Verbinderteil zugeordneter Schutz
kappe vor dem Zusammenstecken der beiden Verbin
derteile,
Fig. 7 eine schematische, geschnittene Ansicht des Steckver
binders gemäß Fig. 6, wobei die beiden Verbinderteile
gerade so weit zusammengesteckt sind, daß die die
Schutzkappe in der Schutzposition haltenden Rastmittel
gelöst werden,
Fig. 8 eine schematische, geschnittene Ansicht des Steckver
binders gemäß Fig. 6, wobei die beiden Verbinderteile
bereits so weit zusammengesteckt sind, daß der Boden
des anderen Verbinderteils mit der Schutzkappe in
Kontakt kommt, und
Fig. 9 eine schematische, geschnittene Ansicht des Steckver
binders gemäß Fig. 6, wobei die beiden Verbinderteile
vollständig zusammengesteckt sind und die Schutzkap
pe bei gespannten Federn ihre zurückgezogene Position
einnimmt.
Fig. 1 zeigt in schematischer, perspektivischer Ansicht ein mit optischen
Ferrules oder Kontakten 10 versehenes herkömmliches erstes Verbinder
teil 12 eines herkömmlichen Steckverbinders ohne Schutzkappe. Die Fer
rules 10 sind jeweils mit dem Ende eines Lichtleiters 14 verbunden.
Die Größe und Form des Steckbereichs eines solchen optischen Steckers
werden in der Regel durch die im anderen Verbinderteil des Steckverbin
ders vorgesehenen elektrooptischen Module bestimmt. Unter einem elek
trooptischen Modul ist ein beliebig ausgeführtes Modul zu verstehen, in
dem optische Signale in elektrische Signale und elektrische Signale in op
tische Signale umgewandelt werden.
Obwohl die Ausführung eines solchen herkömmlichen optischen Steckers
sehr robust ist, können die Ferrulen 10 nicht optimal vor eventuellen Be
schädigungen geschützt werden.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen in schematischer, perspektivischer Ansicht eine
erste Ausführungsvariante eines beispielsweise mit zwei Ferrulen oder
Kontakten 16 sowie einer Schutzkappe 18 versehenen ersten Verbinderteils
20 eines erfindungsgemäßen Steckverbinders für Lichtleiter. Der
Steckverbinder umfaßt ein weiteres, mit wenigstens einem elektroopti
schen Modul oder Wandler versehenes Verbinderteil 22 (lediglich im Zu
sammenhang mit der zweiten Ausführungsvariante in den Fig. 6 bis 9
dargestellt). Dabei sind die beiden zusammensteckbaren Verbinderteile
20, 22 des Steckverbinders miteinander verriegelbar. Überdies können die
im ersten Verbinderteil 20 aufgenommenen Ferrulen 16 mit dem anderen
Verbinderteil 22 verrastbar sein. Die beiden optischen Ferrulen 16 sind
jeweils mit dem Ende eines Lichtleiters 24 verbunden.
Die Außenform des die Schutzkappe 18 aufnehmenden ersten Verbinder
teils 20 ist die gleiche wie bei dem in der Fig. 1 dargestellten herkömmli
chen Verbinderteil 12.
Die dem Schutz der Ferrulen 16 dienende Schutzkappe 18 ist in Steck-
oder Axialrichtung X über einen definierten Bereich relativ zum Gehäu
serahmen 20' des ersten Verbinderteils 20 bewegbar. Sie besitzt eine sich
allgemein quer zur Steck- oder Axialrichtung X erstreckende, mit einer
Öffnung 26 versehene Stirnwand 28.
Darüber hinaus ist die Schutzkappe 18 federnd in eine in den Fig. 2
und 4 dargestellte Schutzposition belastet, in der ihre Stirnwand 28 vor
der Lichtleiterendfläche 24' liegt, so daß diese entsprechend geschützt ist.
Beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 20, 22 wird die
Schutzkappe 18 durch den anderen Verbinderteil 22 entgegen der Feder
kraft relativ zum Gehäuserahmen 20' in die in den Fig. 3 und 5 darge
stellte zurückgezogene Position bewegt, in der sich die Ferrulenden durch
die Öffnung 26 der Stirnwand 28 hindurch zum anderen Verbinderteil 22
hin erstrecken und die Lichtleiterendflächen 24' freigegeben sind.
Die Schutzkappe 18 ist zumindest im wesentlichen ganz innerhalb des
Gehäuserahmens 20' des ersten Verbinderteils 20 angeordnet und in die
sem geführt. Dabei ist sie durch Sicherungsmittel 30 gegen ein Heraus
fallen aus dem Gehäuserahmen 20' gesichert. Durch diese Sicherungs
mittel 30 ist gleichzeitig auch die Schutzposition definiert.
Wie insbesondere anhand der Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, umfassen
die Sicherungsmittel 30 vier der Schutzkappe 18 zugeordnete Rasthaken
32, die mit dem ersten Verbinderteil 20 zugeordneten Rastflächen 34 zu
sammenwirken. Dabei sind auf zwei einander entgegengesetzten Seiten
der Verbinderachse V jeweils zwei Rasthaken 32 vorgesehen, die jeweils
mit einer dem ersten Verbinderteil 20 zugeordneten Rastfläche 34 zu
sammenwirken.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Rastflächen 34 an am
Gehäuserahmen 20' vorgesehenen Rastnasen ausgebildet. Die Rasthaken
sind an ihren freien Enden mit Auflaufflächen 36 versehen, die die Monta
ge, d. h. das Einsetzen der Schutzkappe 18 in den Gehäuserahmen 20',
erleichtern. Beim Einsetzen in den Gehäuserahmen 20' werden die beiden
auf einer jeweiligen Seite angeordneten Rasthaken 32 zunächst zusam
mengedrückt, um anschließend in ihre beispielsweise in der Fig. 4 dar
gestellten Sicherungsposition zurückzuschnappen, in der sie ein Heraus
fallen der Schutzkappe 18 aus dem Gehäuserahmen 20' zwar verhindern,
deren Verlagerung in die zurückgezogene Position jedoch erlauben.
Wie am besten wieder anhand der Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, ist die
Schutzkappe 18 durch zwei auf einander entgegengesetzten Seiten der
Verbinderachse V vorgesehene, am Gehäuserahmen 20' des ersten Ver
binderteils 20 abgestützte Spiralfedern 38 in ihre Schutzposition belastet.
Demzufolge wird die Schutzkappe 18 mit dem Auseinanderziehen der bei
den Verbinderteile 20, 22 durch die Kraft der beiden Spiralfedern 38 au
tomatisch wieder in ihre Schutzposition bewegt.
Die in das erste Verbinderteil 20 eingesetzte zusätzliche Schutzkappe 18
sorgt für einen deutlich verbesserten Schutz der Ferrulen 16. Dabei wird
die Schutzkappe 18 durch die vier Rasthaken 32 an einem Herausfallen
aus den Gehäuserahmen 20' gehindert und damit gesichert. Die beiden
Spiralfedern 38, die sich im Innern des ersten Verbinderteils 20 befinden,
halten die Schutzkappe 18 in der in den Fig. 2 und 4 dargestellten
Schutzposition. Beim Steckvorgang stößt die Schutzkappe 18 auf den Bo
den 40 des anderen Verbinderteils 22 (vgl. Fig. 6). Bei einem weiteren
Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 20, 22 wird die Schutzkappe
18 dann in ihre in den Fig. 3 und 5 dargestellte zurückgezogene Posi
tion verschoben. Beim Auseinanderziehen der beiden Verbinderteile 20, 22
wird die Schutzkappe 18 durch die Kraft der Spiralfedern 38 automatisch
wieder in die Schutzposition bewegt.
Die Fig. 2 und 4 zeigen das erste Verbinderteil 20 in dessen nicht ge
stecktem Zustand, in dem die Schutzkappe 18 ihre Schutzposition ein
nimmt.
In den Fig. 3 und 5 ist das erste Verbinderteil 20 in seinem gesteckten
Zustand (ohne das andere Verbinderteil 22) gezeigt, in dem die Schutz
kappe 18 ihre zurückgezogene Position einnimmt.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen in schematischer, perspektivischer Ansicht eine
weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Steckverbinders 42
für Lichtleiter mit zwei zusammensteckbaren, miteinander verriegelbaren
Verbinderteilen 20, 22, von denen eines beispielsweise wieder zwei mit ei
nem jeweiligen Lichtleiterende verbundene optische Ferrulen oder Kon
takte aufnimmt.
Dem die Ferrulen aufweisenden ersten Verbinderteil 20 ist wieder eine
dem Schutz der Ferrulen dienende Schutzkappe 18 zugeordnet, die in
Steck- oder Axialrichtung X über einen definierten Bereich relativ zum
Gehäuserahmen 20' des ersten Verbinderteils 20 bewegbar ist.
Die Schutzkappe 18 besitzt wieder eine sich allgemein quer zur Steck-
oder Axialrichtung X erstreckende, mit einer Öffnung versehene Stirnwand
28.
Im vorliegenden Fall ist die Schutzkappe 18 bei nicht zusammengesteck
ten Verbinderteilen 20, 22 durch lösbare Rastmittel 44 in der in den
Fig. 6 bis 8 gezeigten Schutzposition gehalten und fixiert, in der ihre
Stirnwand 28 vor den Lichtleiterenden liegt, um diese zu schützen.
Die Rastmittel 44 werden beim Zusammenstecken der beiden Verbinder
teile 20, 22 gelöst, woraufhin die Schutzkappe 18 wieder durch das ande
re Verbinderteil 22 entgegen einer Federkraft relativ zum Gehäuserahmen
22' des ersten Verbinderteils 20' in die in der Fig. 9 dargestellte zurück
gezogene Position bewegbar ist. In dieser zurückgezogenen Position er
strecken sich die Ferruleenden wieder durch die Öffnung der Stirnwand
28 hindurch zum anderen Verbinderteil 22 hin, womit auch die Lichtleite
rendflächen wieder freigegeben sind.
Die lösbaren Rastmittel 44 umfassen zwei auf einander entgegengesetzten
Seiten der Verbinderachse V vorgesehene allgemein U-förmige Federn 44',
bei denen es sich beispielsweise um Drahtfedern oder dergleichen handeln
kann.
Wie anhand der Fig. 6 bis 9 zu erkennen ist, sind die freien Schenkel
enden 44" der U-förmigen Federn 44' jeweils hakenartig gebogen. Im vor
liegenden Fall besitzen diese hakenartige freien Schenkelenden 44" jeweils
eine zumindest teilweise nach außen ragende Ösenform.
Bei ihre Schutzposition einnehmender Schutzkappe 18 sind diese haken
artigen freien Schenkelenden 44" in im Gehäuserahmen 20' des ersten
Verbinderteils 20 vorgesehene Fenster 46 eingerastet, um die Schutzkappe
18 in der Schutzposition zu halten bzw. zu fixieren.
Beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 20, 22 werden die ha
kenartigen freien Schenkelenden 44" der U-förmigen Federn 44' durch die
Außenwandung 48 des anderen Verbinderteils 22 aus den Fenstern 46
herausgedrängt, wodurch m die Verrastung gelöst wird.
Bei einem weiteren Zusammenstecken der beiden Verbinderteile 20, 22
werden die hakenartigen freien Schenkelenden 44" der zusammen mit der
Schutzkappe 18 zurückbewegten U-förmigen Federn 44' durch am Gehäu
serahmen 20' des ersten Verbinderteils 20 ausgebildete Rampen 50 zu
sammengedrückt, um die beiden U-förmigen Federn 44' zu spannen und
dadurch die die Schutzkappe 18 in ihre Schutzposition belastende Feder
kraft zu erzeugen.
Die U-förmigen Federn 44' können über ihren die beiden Schenkel mitein
ander verbindenden Basisabschnitt oder Steg fest mit der Schutzkappe 18
verbunden sein.
Mit dem Auseinanderziehen der beiden Verbinderteile 20, 22 wird die
Schutzkappe 18 durch die Kraft der gespannten U-förmigen Federn 44'
wieder in ihre insbesondere in der Fig. 6 dargestellte Schutzposition be
wegt, womit auch die hakenartigen freien Schenkelenden 44" wieder in die
Fenster 46 einrasten können.
Auch im vorliegenden Fall können die Ferrulen wieder mit dem anderen
Verbinderteil 22 verrastbar sein.
Bei dieser Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Steckverbinders
werden somit zwei beispielsweise durch Drahtfedern gebildete Federn 44'
eingesetzt, die U-förmig ausgebildet und an den Schenkelenden hakenar
tig unter Bildung einer Ösenform nach außen ausgeformt sind.
In der Schutzposition wird die Schutzkappe 18 über die U-förmigen Fe
dern 44' arretiert, sobald deren hakenartige freie Schenkelenden 44" in die
Fenster 46 des Gehäuserahmens 20' des ersten Verbinderteils 20 einra
sten.
Die die Schutzkappe 18 in ihre Schutzposition belastende Federkraft wird
dadurch erzeugt, daß die mit den schräg verlaufenden Rampen 50 des
anderen Verbinderteils 22 zusammenwirkenden freien Schenkelenden 44"
und damit die betreffenden Federschenkel zusammengedrückt werden
(vgl. die Fig. 9).
Während eines jeweiligen Steckvorgangs werden die Federschenkel zu
nächst durch die Außenwandung 48 des anderen Verbinderteils 22 zu
sammengedrückt, woraufhin die Rastmittel 44 gelöst werden, d. h. die Ar
retierung der Schutzkappe 18 aufgehoben wird. Anschließend stößt die
Schutzkappe 18 am Boden 40 des anderen Verbinderteils 22 an, so daß
sie mit einem weiteren Zusammenstecken der Verbinderteile 20, 22 zu
rückgeschoben wird. Dabei werden die beiden U-förmigen Federn 44' ge
spannt. Die Ferrulen können entsprechend einem Go-Nogo-Prinzip mit
dem anderen Verbinderteil verrasten. Die Entriegelung erfolgt in umge
kehrter Reihenfolge.
Die Fig. 6 zeigt den Steckverbinder 42 vor dem Zusammenstecken der
beiden Verbinderteile 20, 22.
In der Darstellung gemäß Fig. 7 sind die beiden Verbinderteile 20, 22
gerade soweit zusammengesteckt, daß die die Schutzkappe 18 in der
Schutzposition haltenden Rastmittel 44 gelöst werden.
In der Darstellung gemäß Fig. 8 sind die beiden Verbinderteile 20, 22
bereits soweit zusammengesteckt, daß der Boden 40 des anderen Verbin
derteils 22 mit der Schutzkappe in Kontakt kommt.
In der Darstellung gemäß Fig. 9 sind die beiden Verbinderteile 20, 22
vollständig zusammengesteckt, so daß die Schutzkappe 18 bei gespannten
Federn 44' ihre zurückgezogene Position einnimmt.
Auch mit dieser zweiten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Steckverbinders ist somit wieder ein optimaler Schutz der Ferrulen ge
währleistet. Überdies ist auch wieder dafür gesorgt, daß die Schutzkappe
beim Auseinanderziehen der beiden Verbinderteile automatisch wieder in
die Schutzposition gelangt. Die Freigabe der Schutzkappe erfolgt nach ei
nem Positiv-Lock-Prinzip über das andere Verbinderteil.
10
optisches Ferrule
12
erstes Verbinderteil
14
Lichtleiter
16
optisches Ferrule
18
Schutzkappe
20
erstes Verbinderteil
20
' Gehäuserahmen
22
anderes Verbinderteil
24
Lichtleiter
24
' Lichtleiterendiläche
26
Öffnung
28
Stirnwand
30
Sicherungsmittel
32
Rasthaken
34
Rastfläche
36
Auflauffläche
38
Spiralfeder
40
Boden
42
Steckverbinder
44
lösbare Rastmittel
44
' U-förmige Feder
44
" freie Schenkelenden
46
Fenster
48
Außenwandung
50
Rampen
V Verbinderachse
X Steck- oder Axialrichtung
V Verbinderachse
X Steck- oder Axialrichtung
Claims (21)
1. Steckverbinder für Lichtleiter (24) mit zwei zusammensteckbaren,
miteinander verriegelbaren Verbinderteilen (20, 22), von denen eines
zumindest eine mit einem Lichtleiterende verbundene optische Fer
rule (16) aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem die Ferrule (16) aufweisenden ersten Verbinderteil (20) zum
Schutz der Ferrule (16) eine Schutzkappe (18) zugeordnet ist, die in
Steck- oder Axialrichtung (X) über einen definierten Bereich relativ
zum Gehäuserahmen (20') des ersten Verbinderteils (20) bewegbar
ist, eine sich allgemein quer zur Steck- oder Axialrichtung (X) er
streckende, mit einer Öffnung (26) versehene Stirnwand (28) besitzt
und federnd in eine Schutzposition belastet ist, in der ihre Stirn
wand (28) vor der Lichtleiterendfläche (24') liegt, wobei die Schutz
kappe (18) beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (20,
22) durch das andere Verbinderteil (22) entgegen der Federkraft re
lativ zum Gehäuserahmen (20') in eine zurückgezogene Position be
wegt wird, in der sich das Ferruleende durch die Öffnung (26) der
Stirnwand (28) hindurch zum anderen Verbinderteil (22) hin er
streckt und die Lichtleiterendfläche (24') freigegeben ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (18) zumindest im wesentlichen ganz inner
halb des Gehäuserahmens (20') des ersten Verbinderteils (20) ange
ordnet und in diesem geführt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (18) durch Sicherungsmittel (30) gegen ein
Herausfallen aus dem Gehäuserahmen (20') gesichert ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzpositon durch die Sicherungsmittel (30) definiert ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsmittel (30) wenigstens einen der Schutzkappe
(18) zugeordneten Rasthaken (32) umfassen, der mit einer dem er
sten Verbinderteil (20) zugeordneten Rastfläche (34) zusammen
wirkt.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf zwei einander entgegengesetzten Seiten der Verbinderachse
(V) jeweils wenigstens ein und vorzugsweise jeweils zwei Rasthaken
(32) vorgesehen sind und diese Rasthaken (32) jeweils mit einer dem
ersten Verbinderteil (20) zugeordneten Rastfläche (34) zusammen
wirken.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (18) durch wenigstens ein Federelement (38) in
ihre Schutzposition belastet ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (18) durch wenigstens eine am Gehäuserah
men (20') des ersten Verbinderteils abgestützte Spiralfeder (38) in
ihre Schutzposition belastet ist.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf zwei einander entgegengesetzten Seiten der Verbinderachse
(V) jeweils wenigstens eine Spiralfeder (38) vorgesehen ist.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (18) mit dem Auseinanderziehen der beiden
Verbinderteile (20, 22) durch die Federkraft wieder in ihre Schutz
positon bewegt wird.
11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ferrule (16) mit dem anderen Verbinderteil (22) verrastbar
ist.
12. Steckverbinder (42) für Lichtleiter mit zwei zusammensteckbaren,
miteinander verriegelbaren Verbinderteilen (20, 22), von denen eines
zumindest eine mit einem Lichtleiterende verbundene optische Fer
rule aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem die Ferrule aufweisenden ersten Verbinderteil (20) zum
Schutz der Ferrule eine Schutzkappe (18) zugeordnet ist, die in
Steck- oder Axialrichtung (X) über einen definierten Bereich relativ
zum Gehäuserahmen (20') des ersten Verbinderteils (20) bewegbar
ist, eine sich allgemein quer zur Steck- oder Axialrichtung (X) er
streckende, mit einer Öffnung versehene Stirnwand (28) besitzt und
bei nicht zusammengesteckten Verbinderteilen (20, 22) durch lösba
re Rastmittel (44) in einer Schutzposition gehalten ist, in der ihre
Stirnwand (28) vor der Lichtleiterendfläche liegt, wobei die Rastmit
tel (44) beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile (20, 22)
gelöst werden und die Schutzkappe (18) durch das andere Verbin
derteil (22) entgegen einer Federkraft relativ zum Gehäuserahmen
(20') des ersten Verbinderteils (20) in eine zurückgezogene Position
bewegt wird, in der sich das Ferruleende durch die Öffnung der
Stirnwand (28) hindurch zum anderen Verbinderteil hin erstreckt
und die Lichtleiterendfläche freigegeben ist.
13. Steckverbinder nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbaren Rastmittel (44) wenigstens eine allgemein U-
förmige Feder (44') umfassen, deren freie Schenkelenden (44") ha
kenartig gebogen und bei ihre Schutzposition einnehmender
Schutzkappe (18) in im Gehäuserahmen (20') des ersten Verbinder
teils (20) vorgesehene Fenster (46) eingerastet sind, um die Schutz
kappe (18) in der Schutzposition zu halten.
14. Steckverbinder nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hakenartigen freien Schenkelenden (44") beim Zusammen
stecken der beiden Verbinderteile (20, 22) durch die Außenwandung
(48) des anderen Verbinderteils (22) aus den Fenstern 46) herausge
drängt werden, um die Verrastung zu lösen.
15. Steckverbinder nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem weiteren Zusammenstecken der beiden Verbinderteile
(20, 22) die Schenkelenden (44") der zusammen mit der Schutzkap
pe (18) zurückbewegten U-förmigen Feder (44') durch dem ersten
Verbinderteil zugeordnete Rampen (50) zusammengedrückt werden,
um die Feder (44') zu spannen und dadurch die die Schutzkappe
(18) in ihre Schutzposition belastende Federkraft zu erzeugen.
16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hakenartigen freien Schenkelenden (44") der U-förmigen Fe
der (44') jeweils eine Ösenform besitzen.
17. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmige Feder (44') fest mit der Schutzkappe (18) verbun
den ist.
18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmige Feder (44') durch eine Drahtfeder gebildet ist.
19. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Auseinanderziehen der beiden Verbinderteile (20, 22)
die Schutzkappe (18) durch die Kraft der gespannten U-förmigen
Feder (44') wieder in ihre Schutzpositon bewegt wird und die haken
artigen freien Schenkelenden (44") wieder in die Fenster (46) einra
sten.
20. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf zwei einander entgegengesetzten Seiten der Verbinderachse
(V) jeweils eine U-förmige Feder vorgesehen ist.
21. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ferrule mit dem anderen Verbinderteil (22) verrastbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108783 DE10108783A1 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Steckverbinder für Lichtleiter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001108783 DE10108783A1 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Steckverbinder für Lichtleiter |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10108783A1 true DE10108783A1 (de) | 2002-09-05 |
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ID=7675264
Family Applications (1)
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DE2001108783 Withdrawn DE10108783A1 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Steckverbinder für Lichtleiter |
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