DE10107304C2 - Abstandhalter für ein Brennelement eines Siedewasserreaktors - Google Patents
Abstandhalter für ein Brennelement eines SiedewasserreaktorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für ein Brennele
ment eines Siedewasserreaktors mit einer Anzahl von Zellen zur
Führung jeweils eines Brennstabs, die gebildet sind durch
kreuzweise miteinander verschränkte Innenstege und von einen
Rahmen um die Innenstege bildende Außenstege, wobei die Zellen
einen Strömungsquerschnitt für ein Kühlfluid definieren.
Bei einem Brennelement für einen Siedewasserreaktor sind eine
Anzahl von Brennstäben in einem Brennelementkasten zu einem
Brennstabbündel zusammengefasst. Über die Brennstablänge sind
mehrere Abstandhalter angeordnet, die zur Führung der Brenn
stäbe dienen.
Bei dem Siedewasserreaktor strömt während des Reaktorbetriebs
Wasser als Kühlfluid von unten in das Brennelement ein und
durchströmt dieses nach oben. Durch die von den Brennstäben
abgegebene Wärme wird das Wasser erhitzt und verdampft zumin
dest teilweise. Im oberen Bereich des Brennelements liegt da
her ein Wasser-Dampf-Gemisch vor. Beim Austritt aus dem Brenn
element liegt der Dampfanteil typischerweise bei etwa 60%.
Aufgrund dieser für den Siedewasserreaktor typischen Zweipha
senströmung bestehen besondere Anforderungen an die Ausgestal
tung eines Brennelements. Neben der Beachtung einer geeigneten
Neutronenmoderation sind dies insbesondere die Gewährleistung
einer ausreichenden Kühlung der Brennelemente und strömungs
technische sowie thermodynamische Aspekte, um einen sicheren
und stabilen Reaktorbetrieb zu ermöglichen. Für einen stabilen
und gleichmäßigen Reaktorbetrieb muss höchste Sorgfalt auf die
Strömungsverhältnisse gerichtet werden. Dabei ist es vorteil
haft, wenn das Kühlfluid zunächst beim Einströmen in das
Brennelement vergleichsweise stark gedrosselt wird und an
schließend beim Durchströmen des Brennelements nur noch einen
geringen Druckverlust erleidet. Dieser Druckverlust liegt üb
licherweise im Bereich kleiner gleich 1,3 bar. Daher sollten
sämtliche Einbauten in einem Brennelement, insbesondere auch
die Abstandhalter, strömungstechnisch günstig ausgelegt sein,
um möglichst geringe Strömungsdruckverluste zu erzielen.
Für einen sicheren und effizienten Betrieb ist zudem eine aus
reichende Kühlung der Brennstäbe sowie eine geeignete Modera
tion des Neutronenflusses notwendig. Hierzu muss gewährleistet
sein, dass die Oberfläche jedes der Brennstäbe mit Wasser be
netzt ist, da hierdurch eine effiziente Kühlung und eine ge
eignete Moderation erzielt ist. Aufgrund des hohen Dampfan
teils im oberen Bereich des Brennelements besteht jedoch die
Gefahr des sogenannten "Filmsiedens". Als Filmsieden wird der
Effekt bezeichnet, dass aufgrund der Wärmeabgabe vom Brennstab
ein auf dem Brennstab befindlicher Wasserfilm über einen nicht
nur punktuellen Oberflächenbereich verdampft, so dass der
Brennstab in diesem Oberflächenbereich nicht mehr mit Wasser
benetzt ist. Durch die hierdurch bedingte geringe Kühlung
steigt die Temperatur im Brennstab sprunghaft an und führt zur
Schädigung des Brennstabs.
Um auch im Zweiphasenbereich eine bessere Kühlung des Brenn
stabes zu erzielen, ist es aus der WO 01/04908 A1 bekannt, die
Wandflächen der Zellen eines Abstandhalters nach innen zu nei
gen, um das Kühlmedium zum Brennstab hin umzulenken. Durch
diese Maßnahme wird der durch die Zellen definierte Strömungs
querschnitt verringert.
An der Kasteninnenwand des Brennelementkastens befindet sich
auch im oberen Brennelement-Bereich, in dem der hohe Dampfge
halt vorliegt, ein Wasserfilm, dessen Kühlpotenzial nicht
vollständig ausgenutzt ist. Eine Ursache für die Ausbildung
des Wasserfilms an der Kasteninnenwand ist u. a. darin zu se
hen, dass der Brennelementkasten außen von vergleichsweise
kaltem Wasser umströmt wird.
Aus der US 4,999,153 ist zu entnehmen, den an der Kasteninnen
wand befindlichen Wasserfilm zum Brennstabbündel umzuleiten.
Hierzu sind einerseits in die Kasteninnenwand des Brennele
mentkastens quer zur Strömungsrichtung des Kühlfluids verlau
fende Nuten eingearbeitet, die als "Flow Tripper" bezeichnet
werden. Diese Nuten dienen dazu, die Strömung des Wassers ent
lang der Kasteninnenwand zu stören. Andererseits sind Ableit
elemente vorgesehen, die den im Anschluss an den Flow Tripper
turbulenten Wasserfilm quasi von der Kasteninnenwand abschaben
und in das Innere des Brennstabbündels umleiten. Diese Ableit
elemente sind beispielsweise in die Außenstege des jeweiligen
Abstandhalters eingearbeitet. Insbesondere ist hierzu vorgese
hen, in die Außenstege des Abstandhalters quer zur Strömungs
richtung des Kühlfluids verlaufende Schlitze einzuarbeiten, an
denen sich nach außen ausgeformte Leitbleche als Ableitelemente
anschließen. Diese sollen eine Umleitung des Wassers von
den Kasteninnenwänden in das Brennstabbündel bewirken.
Nachteilig hierbei ist, dass aufgrund der Einarbeitung von
Querschlitzen über einen weiten Bereich der Abstandhalterbrei
te die Stabilität des Abstandhalters geschwächt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine effiziente Küh
lung der Brennstäbe eines Brennelements eines Siedewasserreak
tors zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Ab
standhalter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Gemäß
der Erfindung weist zumindest ein Außensteg in Strömungsrich
tung endseitig ein nach innen zur Abstandhaltermitte geneigtes
Strömungsleitblech auf, das sich entlang des Außenstegs über
mehrere Zellen nach Art eines Spoilers erstreckt. Durch die
Anordnung des Strömungsleitblechs wird die erwünschte Sogwir
kung in einfacher Weise erzielt. Um eine möglichst hohe Sog
wirkung zu erreichen, sind vorzugsweise alle Außenstege mit
einem derartigen Strömungsleitblech versehen.
Dieser Ausgestaltung liegt die Idee zugrunde, den Abstandhal
ter in Anlehnung an das Prinzip der Dampfstrahlpumpe derart
auszubilden, dass die Geschwindigkeit des Kühlfluids bei sei
ner Strömung durch den Abstandhalter erhöht wird, wodurch sich
der statische Druck verringert. Es wird also ein Sog ausgebil
det, der zum Brennstabbündel gerichtet ist. Dadurch wird das
an der Kasteninnenwand entlang strömende Kühlfluid "angesaugt"
und in das Brennstabbündel umgeleitet. Dort dient das umgelei
tete Kühlfluid zur Kühlung der Brennstäbe.
Für eine möglichst hohe Sogwirkung ist weiterhin zweckdien
licherweise vorgesehen, dass sich das Strömungsleitblech im
Wesentlichen über die gesamte Länge des Außenstegs erstreckt.
Das Strömungsleitblech erstreckt sich also insbesondere über
die Breite des Brennstabbündels und nicht nur über einzelne
Brennstäbe.
Zur Verbesserung der Strömungseigenschaften weist in einer
vorteilhaften Ausbildung das Strömungsleitblech eine scharf
kantige Abrisskante auf, wodurch der Sogeffekt positiv beein
flusst wird. Zweckdienlicherweise ist die Abrisskante dabei
gebildet, durch eine einseitige Abschrägung des Strömungsleit
blechs an dessem Ende.
Um eine möglichst einfache und kostengünstige Herstellung zu
ermöglichen, ist das Strömungsleitblech vorzugsweise einstü
ckig mit dem Außensteg ausgebildet. Die Abkröpfung des Strö
mungsleitblechs relativ zum Außensteg wird beispielsweise
durch einen Umformvorgang erreicht.
Für eine möglichst geeignete Sogwirkung ist das Strömungsleit
blech bevorzugt etwa bis 2 mm in Richtung auf die Abstandhal
termitte geneigt. Insbesondere ist das Strömungsleitblech in
einem Bereich zwischen 0,3 und 1,5 mm zur Abstandhaltermitte
geneigt. Bei einer derartigen Neigung ist noch ein ausreichen
der Abstand vom Strömungsleitblech zu der äußersten Brennstab
reihe gewährleistet.
Dieser Abstand liegt im Bereich von 0,5 mm bis 2 mm. Diese An
gaben sind dabei auf den Neuzustand bezogen. Aufgrund von Al
terungseffekten während des Betriebs verändern sich diese Ab
stände üblicherweise.
Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass
die Außenstege einen eine Eckzelle begrenzenden Eckbereich um
fassen, aus dem zumindest eine Abstandsnoppe zur Führung des
für die Eckzelle vorgesehenen Brennstabs ausgeformt ist. Übli
cherweise werden derartige Abstandsnoppen durch an die Stege
angehängte und gewölbt ausgestalteten Blechstreifen gebildet.
Durch die unmittelbare Ausformung oder Ausprägung aus dem Au
ßensteg lassen sich die Abstandsnoppen einerseits in herstel
lungstechnischer einfacher Weise verwirklichen. Andererseits
wirkt sich eine derartige Ausgestaltung positiv auf die Strö
mungseigenschaften im Eckbereich aus. Denn durch ihre Randlage
bedingt treten besondere strömungstechnische und thermodynami
sche Probleme auf.
Zweckdienlicherweise ist im Hinblick auf gute Strömungseigen
schaften, insbesondere im Hinblick auf einen möglichst gerin
gen Strömungswiderstand, im Eckbereich nur eine Noppe angeord
net, die diagonal zu der gegenüberliegenden Ecke der Eckzelle
angeordnet ist. Alternativ hierzu sind vorzugsweise im Eckbe
reich zumindest zwei unter einem Winkelabstand beabstandete
Noppen vorgesehen. Deren Winkelabstand ist dabei bevorzugt
kleiner als 90°.
Um den Strömungswiderstand möglichst gering zu halten und
gleichzeitig eine sichere mechanische Verbindung der Außenste
ge miteinander zu gewährleisten ist in einer weiteren bevor
zugten Ausführungsform vorgesehen, dass je zwei aufeinander
stoßende Außenstege einen Eckbereich bilden, und dass sich die
Außenstege im Eckbereich einander überlappen. Aufgrund des
Überlappbereichs können die Außenstege in einfacher Weise zu
sammengefügt werden.
Zweckdienlicherweise ist hierbei vorgesehen, dass der eine Au
ßensteg eine Auflagwanne für den anderen Außensteg aufweist,
die derart ausgebildet ist, dass die Außenseiten der beiden
Außenstege eine plane Fläche bilden. Dies trägt zu einem geringen
Strömungswiderstand bei und verhindert die Entstehung
von Turbulenzen im Bereich der Verbindung zwischen den Außen
stegen. Die beiden Außenstege sind dabei vorzugsweise durch
Schweißen miteinander verbunden. Die Schweißung durchdringt
dabei die beiden zu verbindenden Außenstege.
Die Ausgestaltung der Abstandsnoppen durch Ausprägung aus dem
Eckbereich sowie die Verbindung der Außenstege untereinander
können jeweils unabhängig voneinander und unabhängig von der
Anordnung der Strömungsleitbleche verwirklicht werden. Während
die Anordnung der Strömungsleitbleche in erster Linie auf eine
geeignete Kühlung der Brennstäbe zielt, dienen diese beiden
erstgenannten Maßnahmen vorwiegend für eine möglichst gute
Strömungsführung im Bereich des Abstandshalters.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schemati
schen Darstellungen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Innen-Seitenansicht eines Brenn
elements,
Fig. 2 einen Abstandhalter in einer perspektivischen Darstel
lung,
Fig. 3 einen Außensteg des in Fig. 2 dargestellten Abstandhal
ters in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des mit einem Kreis in Fig. 3 markierten Eck
bereichs des Außenstegs mit angeformtem Strömungsleitblech,
Fig. 5 eine alternative Ausgestaltung des Strömungsleitblechs mit einer scharf
kantigen Abrisskante, ebenfalls in einer vergrößerten Darstellung des Eck
bereichs des Außenstegs gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine ausschnittsweise Aufsicht auf den Bereich einer Eckzelle eines Ab
standhalters,
Fig. 7 die einen Rahmen bildende Außenstege eines Abstandhalters in einer per
spektivischen Ansicht, und
Fig. 8 den mit einem Kreis hervorgehobenen Bereich der Fig. 7 in einer vergrö
ßerten Darstellung.
In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen verse
hen.
Nach Fig. 1 umfasst ein Brennelement 2 für einen Siedewasserreaktor einen
Brennelementkasten 4, in dem mehrere Brennstäbe 6 angeordnet sind. Sie sind
dabei zu einem Brennstabbündel 8 zusammengefasst. Die Brennstäbe 6 werden
im Brennelementkasten 4 durch mehrere Abstandhalter 10 geführt, von denen
aufgrund der ausschnittsweisen Darstellung lediglich einer in Fig. 1 zu erkennen
ist.
Beim Betrieb des Siedereaktors wird das Brennelement 2 von einem Kühlfluid C in
einer Strömungsrichtung 9 von unten nach oben durchströmt. Das Kühlfluid C ist
in der Regel Wasser. Aufgrund der Wärmeabgabe der Brennstäbe 6 wird das
Kühlfluid C beim Durchströmen des Brennelements 2 erhitzt und verdampft teil
weise. Im oberen Bereich des Brennelements 2 wird typischerweise ein Dampf
anteil von etwa 60% erreicht. Das Brennelement 2 wird beim Betrieb auch von
außen vom Kühlfluid C umströmt. Dieses an der Außenseite des Brennelement
kastens 4 strömende Kühlfluid C ist kälter als das im Brennelement 2 strömende
Kühlfluid C und liegt auch im oberen Bereich des Brennelements 2 zumindest
größtenteils in der flüssigen Phase vor. Der Brennelementkasten 4 wird dadurch
von außen gekühlt, so dass an seiner Kasteninnenwand 11 auch im oberen Be
reich des Brennelements 2 ein Wasserfilm entlang strömt.
Um ein effektives Kühlen der Brennstäbe 6 auch im oberen Bereich des Bren
nelements 2 zu erreichen und um insbesondere das sogenannte Filmsieden zu
verhindern, wird das entlang der Kasteninnenwand 11 entlang strömende Wasser
in Richtung zum Brennstabbündel 8 umgeleitet. Hierzu weist der Abstandhalter 10
in Strömungsrichtung 9 endseitig nach innen zur Abstandhaltermitte geneigte
Strömungsleitbleche 13 auf.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Abstandhalter 10 aufgebaut
aus einer Vielzahl einzelner Zellen 12, die jeweils zur Führung eines einzelnen
Brennstabs 6 vorgesehen sind. Die Zellen 12 sind gebildet durch kreuzweise mit
einander verschränkte Innenstege 14. Diese sind umgeben von vier Außenste
gen 16, die einen Rahmen um die Innenstege 14 herum bilden. Zur sicheren Füh
rung der einzelnen Brennstäbe 6 sind an die Innenstege 14 jeweils Federele
mente 18 eingehängt. Dabei sind jeder Zelle 12 üblicherweise mehrere Federele
mente zugeordnet. An die Außenstege 16 sind Außenabstandhalternoppen 20
ausgeformt, mit denen sich der Abstandhalter 10 an der Kasteninnenwand 11 des
Brennelementkastens 4 abstützt.
Endseitig an den Außenstegen 16 sind jeweils die Strömungsleitbleche 13 ange
ordnet, die in Richtung zum Brennstabbündel 8 geneigt sind. Die Außenstege 16
sind also nach innen abgekröpft. Dadurch ist der durch den Abstandhalter 10 über
die Zellen 12 definierte Innen-Strömungsquerschnitt für das Kühlfluid C im end
seitigen Bereich des Abstandhalters 10 verringert. Das während des Betriebs in
Strömungsrichtung 9 durch das Brennelement 2 und damit durch den Abstand
halter 10 strömende Kühlfluid C wird dadurch im Bereich der Strömungsleitble
che 13 beschleunigt. Aufgrund dieser Beschleunigung reduziert sich der statische
Strömungsdruck in diesem Bereich. Es bildet sich also ein Sog 28 aus, der durch
Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist. Die Sogwirkung ist dabei von der Kasteninnen
wand 11 in Richtung zum Brennstabbündel 8 gerichtet. Dadurch wird das an der
Kasteninnenwand 11 entlang strömende Wasser in Richtung zum Brennstabbün
del 8 umgeleitet und dient dort zur Kühlung insbesondere der äußeren Brennstab
reihen und zur Verhinderung des sogenannten Filmsiedens.
Die Ausbildung des Abstandhalters 10 mit den nach innen geneigten Strömungs
leitblechen 13 orientiert sich am Prinzip der Dampfstrahlpumpe, bei dem durch
eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit eine Sog- und damit Pumpwirkung
erreicht wird.
Die Strömungsleitbleche 13 sind bezogen auf die Außenseite des jeweiligen Au
ßenstegs 16 um einen Wert X nach innen zur Abstandhaltermitte geneigt, wie dies
in Fig. 1 illustriert ist. Der Wert X liegt dabei vorzugsweise in einem Bereich zwi
schen 0,3 und 1,5 mm. Er ist nach oben hin begrenzt, da das Strömungsleit
blech 13 sich über mehrere Brennstäbe 6 erstreckt und ein Strömungsabstand
zwischen dem Strömungsleitblech 13 und dem jeweiligen Brennstab 6 gewährlei
stet sein muss. Der Abstand zwischen dem Strömungsleitblech 13 und dem ent
sprechenden Brennstab 6 des Brennstabbündels 8 ist in Fig. 1 mit Y gekenn
zeichnet. Dieser Abstand Y liegt zwischen 0,5 mm und 2 mm.
Wie insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, erstreckt sich das Strö
mungsleitblech 13 jeweils über nahezu die gesamte Breite eines Außenstegs 16.
Zwei aneinandergrenzende Außenstege 16 sind unter Ausbildung eines ge
krümmten Eckbereichs 30 verbunden. Die Strömungsleitbleche 13 erstrecken sich
jeweils nahezu über die ganze Breite der Außenstege 16 bis zum Beginn des
Eckbereichs 30. Die Strömungsleitbleche 13 erstrecken sich daher jeweils über
alle Brennstäbe 6 einer Brennstabreihe, also über die gesamte Breite des Brenn
stabbündels 8.
Die Strömungsleitbleche 13 sind mit den Außenstegen 16 jeweils einstückig ver
bunden, wie dies den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist. Die Strömungsleitbleche 13
werden dabei vorzugsweise gebildet durch einen Umformvorgang. Nach Fig. 4 ist
das Strömungsleitblech 13 endseitig stumpf ausgebildet.
Zur Verbesserung der Strömungseigenschaften ist in der bevorzugten Ausgestal
tung gemäß Fig. 5 endseitig am Strömungsleitblech 13 eine scharfkantige Abriss
kante 32 vorgesehen. Diese weist im Querschnitt gesehen die Fläche eines
rechtwinkligen Dreiecks auf, wie es punktiert angedeutet ist. Durch diese scharf
kantige Abrisskante 32 wird der Strömungsabriss vom Strömungsleitblech 13 be
günstigt und die Ausbildung von Turbulenzen im Vergleich zu der stumpfen Aus
gestaltung gemäß Fig. 4 verringert. Dieser verbesserte Strömungsabriss wirkt sich
positiv auf die Sogwirkung aus.
Nach Fig. 6 ist in einer Eckzelle 34 des Abstandhalters 10 ein Brennstab 6 ange
ordnet. Die Eckzelle 34 ist zum Inneren des Abstandhalters 10 begrenzt durch
zwei gekreuzte Innenstege 14. Nach außen ist die Eckzelle 34 begrenzt durch den
Eckbereich 30. Der Eckbereich 30 wird gebildet durch zwei im Eckbereich 30 mit
einander verbundene Außenstege 16 und ist gerundet ausgebildet. Die Eckzelle
34 ist also zur Außenseite gerundet und weist dort keine Eckkante auf.
Der Brennstab 6 ist in der Eckzelle 34 durch eine Anzahl von Abstandsnoppen 36
zentriert gehalten. Dabei ist jeweils eine Abstandsnoppe 36 an jedem der beiden
Innenstege 14 mittig angeordnet. Eine dritte Abstandsnoppe 36 ist am Eckbereich
30 angeordnet, und zwar diagonal zu der gegenüberliegenden Eckkante 38, die
gebildet ist durch die beiden sich kreuzenden Innenstege 14. Alternativ zu dieser
diagonal zur Eckkante 38 angeordneten Abstandsnoppe 36 können im Eckbereich
30 auch zwei unter einem Winkelabstand α zueinander angeordnete Ab
standsnoppen 36 vorgesehen sein. Diese sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
6 gestrichelt dargestellt. Der Winkelabstand α ist dabei kleiner als 90°.
Üblicherweise werden sämtliche Abstandsnoppen 36 gebildet durch gewölbte
Blechstreifen, welche an die jeweiligen Stege, also an die Innenstege 14 bzw. die
Außenstege 16, eingehängt werden. Im Unterschiede zu diesen herkömmlichen
eingehängten Abstandsnoppen 36 sind die dem Eckbereich 30 zugeordneten Ab
standsnoppen 36 gebildet durch ein direktes Ausformen aus dem den Eckbereich
30 bildenden Außensteg 16. Dies wird beispielsweise durch einen Prägevorgang
erzielt. Zusätzlich können auch die den Innenstegen 14 zugeordneten Ab
standsnoppen 36 der Eckzelle 34 durch einen Prägevorgang erzeugt werden.
Diese geprägten Abstandsnoppen 36 erstrecken sich in Strömungsrichtung 9, die
in Fig. 6 aus der Papierebene herausführt, nur über eine geringe Länge und nicht
über die gesamte Höhe der Stege 14, 16, wie dies bei eingehängten Ab
standsnoppen 36 üblich ist. Insbesondere sind über die Höhe der Stege 14, 16,
also insbesondere über die Höhe des Eckbereichs 30 mehrere, vorzugsweise
zwei geprägte Abstandsnoppen 36 vorgesehen, wie dies insbesondere auch Fig.
8 zu entnehmen ist.
Im Eckbereich 30 sind weiterhin die an der Eckzelle 34 aufeinander stoßenden
Außenstege 16 miteinander verbunden. Im Verbindungsbereich überlappen sich
die beiden Außenstege 16, wobei der eine Außensteg 16 eine Auflagewanne 40
bildet, in der eine Endzunge 42 des anderen Außenstegs 16 aufliegt. Die Aufla
gewanne 40 ist dabei derart ausgebildet, dass die Außenseiten der beiden Au
ßenstege 16 plan ineinander übergehen. Die Verbindung der beiden Außenstege
16 miteinander erfolgt dabei mittels Schweißen, wobei beim Schweißvorgang vor
zugsweise beide Außenstege 16 durchdrungen werden. Der Überlappbereich zwi
schen der Endzunge 42 und der Auflagewanne 40 entspricht dabei der Breite der
Schweißung oder ist geringfügig breiter als die Schweißung.
Der Verbindungsbereich zwischen den beiden Außenstegen 16 befindet sich am
Ende der Krümmung des Eckbereichs 30. Der Verbindungsbereich ist daher
asymmetrisch angeordnet. Insbesondere liegt er nicht in dem Bereich, der für die
Abstandsnoppen 36 des Eckbereichs 30 vorgesehen ist. Durch die Ausbildung
des Verbindungsbereichs im Anschluss an die Krümmung braucht nur ein Außen
steg 16 zur Ausbildung der Krümmung gebogen werden. Der zweite Außensteg,
im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist dies der Außensteg 16 mit der Auflagewanne
40, erstreckt sich geradlinig.
Aus Fig. 6 sind weiterhin sogenannte Strömungsfahnen 44 zu entnehmen, die
üblicherweise zur Strömungsführung des durch den Abstandhalter 10 strömenden
Kühlfluids dienen. Insbesondere sollen sie das an den Stegen 14, 16 entlang
strömende Wasser in Richtung auf die Brennstäbe 6 umleiten. Die Strömungsfah
nen 44 sind dabei üblicherweise dreiecksförmig und nach innen geneigt ausgebil
det. Sie sind jeweils zwischen zwei benachbarten Zellen 12 angeordnet.
Anstelle dieser üblichen Strömungsfahnen 44 werden vorzugsweise die zu den
Fig. 1 bis 3 beschriebenen Strömungsleitbleche 13 eingesetzt. Dies ist sche
matisch durch Fig. 7 illustriert, bei der beide Varianten gleichzeitig dargestellt sind.
Zwei der Außenstege 16 sind mit Strömungsleitblechen 13 und zwei der Außen
stege 16 mit Strömungsfahnen 44 dargestellt. Im konkreten Anwendungsfall wird
üblicherweise entweder die eine oder die andere Variante auf alle vier Außenste
ge 16 angewandt. Aus Fig. 7 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass insgesamt
vier nach Art eines Rahmens zusammengefügte Außenstege 16 vorgesehen sind.
Dabei sind jeweils zwei benachbarte Außenstege im Eckbereich 30 durch die in
Fig. 6 dargestellte Überlappung miteinander verbunden. Insbesondere aus Fig. 8
ist zu entnehmen, dass sowohl die Auflagewanne 40 als auch die Endzunge 42
sich nur über einen Teilbereich der Höhe der Außenstege 16 erstrecken. Die End
zunge 42 liegt in der Auflagewanne 40 ein. Die Ausgestaltung mit der Auflage
wanne 40 und der in der Auflagewanne einliegenden Endzunge 42 ist bereits im
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 bis 5 verwirklicht. Insbesondere aus
den Fig. 4 und 5 ist die Auflagewanne 40 gut zu erkennen. Die Außenstege 16
im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 sind mit Schlitzen versehen. Dies er
möglicht ein Ein- oder Ausströmen von Kühlflüssigkeit.
Claims (12)
1. Abstandhalter (10) für ein Brennelement (2) eines Siedewas
serreaktors mit einer Anzahl von Zellen (12) zur Führung
jeweils eines Brennstabs (6), die gebildet sind durch
kreuzweise miteinander verschränkte Innenstege (14) und von
einen Rahmen um die Innenstege (14) bildende Außenstege
(16), wobei die Zellen (12) einen Strömungsquerschnitt für
ein Kühlfluid (C) definieren, der sich in einer vorgesehe
nen Strömungsrichtung (9) des Kühlfluids (C) zur Erhöhung
der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlfluids (C) verringert,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Außensteg (16) in Strömungsrichtung (9)
endseitig ein nach innen zur Abstandhaltermitte geneigtes
Strömungsleitblech (13) aufweist, das sich entlang des Au
ßenstegs (16) über mehrere Zellen (12) erstreckt.
2. Abstandhalter (10) nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass das Strömungsleitblech (13) sich im Wesentlichen über
die gesamte Länge des Außenstegs (16) erstreckt.
3. Abstandhalter (10) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Strömungsleitblech (13) eine scharfkantige Abriss
kante (32) aufweist.
4. Abstandhalter (10) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abrisskante (32) gebildet ist durch eine einseiti
ge Anschrägung des Strömungsleitblechs (13).
5. Abstandhalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Strömungsleitblech (13) einstückig mit dem Außen
steg (16) ausgebildet ist.
6. Abstandhalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Strömungsleitblech (13) etwa bis 2 mm in Richtung
auf die Abstandhaltermitte geneigt ist.
7. Abstandhalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenstege (16) einen eine Eckzelle (34) begren
zenden Eckbereich (30) umfassen, aus dem zumindest eine Ab
standsnoppe (36) zur Führung des für die Eckzelle (34) vor
gesehenen Brennstabs (6) ausgeformt ist.
8. Abstandhalter (10) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Eckbereich (30) nur eine Abstandsnoppe (36) ange
ordnet ist, die diagonal zu der gegenüberliegenden Eckkante
(38) der Eckzelle (34) angeordnet ist.
9. Abstandhalter (10) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Eckbereich (30) zumindest zwei unter einem Winkel
abstand (α) beabstandete Abstandsnoppen (36) vorgesehen
sind.
10. Abstandhalter (10) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Winkelabstand (α) kleiner 90° ist.
11. Abstandhalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass je zwei aufeinanderstoßende Außenstege (16) den Eckbe
reich (30) bilden, und dass sich die Außenstege (16) im
Eckbereich (30) einander überlappen.
12. Abstandhalter (10) nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der eine Außensteg (16) eine Auflagewanne (40) für den
anderen Außensteg (16) aufweist, die derart ausgebildet
ist, dass die Außenseiten der beiden Außenstege (16) eine
plane Fläche bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10107304A DE10107304C2 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Abstandhalter für ein Brennelement eines Siedewasserreaktors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10107304A DE10107304C2 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Abstandhalter für ein Brennelement eines Siedewasserreaktors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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