DE10105487A1 - Faltkiste mit Halteeinrichtung - Google Patents
Faltkiste mit HalteeinrichtungInfo
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- B65D5/5028—Elements formed separately from the container body
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Abstract
Eine Faltkiste aus Wellpappe, Karton o. dgl. dient zur Aufnahme von flachen Gegenständen, wie Bücher, Videokassetten o. dgl. Eine Spannfolie (9) ist an den Innenseiten der Seitendeckelklappen (6) der Faltkiste befestigt. Die zu verpackenden Gegenstände werden im geöffneten Zustand der Faltkiste auf die Spannfolie (9) gelegt. Nach dem Schließen der Faltkiste sind die Gegenstände zwischen der Spannfolie und dem Deckel der Faltkiste aufgenommen und fixiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltkiste aus Wellpappe, Karton
od. dgl. mit einer eine Spannfolie aufweisenden
Halteeinrichtung für flache Gegenstände wie Bücher,
Videokassetten, CD-ROM od. dgl., wobei die Faltkiste einen
Boden, zwei Seitenwände, zwei Stirnwände und daran
angelenkte Seitendeckelklappen und Stirndeckelklappen
aufweist.
In derartigen Faltkisten sollen die zu verpackenden,
verhältnismäßig, flachen Gegenstände, beispielsweise Bücher,
durch die Spannfolie der Halteeinrichtung so fixiert
werden, dass die Verwendung von sonstigem Polstermaterial
oder Formeinsätzen, beispielsweise aus Wellpappe oder
Polystyrol-Hartschaum überflüssig wird.
Bei einer bekannten Faltkiste mit Halteeinrichtung der
eingangs genannten Gattung ist die Halteeinrichtung an
einem gesonderten Verpackungseinsatz ausgebildet, der in
eine herkömmliche Faltkiste eingesetzt wird. Der Einsatz
besteht aus einem dem Faltkistengrundriss angepassten
Einsatzboden aus Wellpappe, der an zwei einander
gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils eine angelenkte
Umschlagklappe und an den beiden anderen Seitenkanten
jeweils eine angelenkte Stützklappe aufweist. Die
Spannfolie ist an den beiden Umschlagklappen befestigt. Die
aufzunehmenden Gegenstände müssen zwischen die Spannfolie
und den Einsatzboden eingeschoben werden. Sodann werden die
Umschlagklappen umgefaltet, wodurch die Spannfolie fixiert
wird. Die Stützklappen werden in entgegengesetzter Richtung
zu den Umschlagklappen rechtwinklig aufgerichtet und
sichern den Einsatz in der Faltkiste.
Das Einlegen der aufzunehmenden Gegenstände, beispielsweise
als Stapel mehrerer Bücher, Videokassetten u. dgl.,
zwischen die Spannfolie und den Einsatzboden ist
verhältnismäßig aufwendig, und zwar sowohl bei Ausführung
von Hand als auch mittels einer automatisierten
Kommissioniereinrichtung, weil die Spannfolie angehoben und
gedehnt werden muss, bevor die zu verpackenden Gegenstände
eingeschoben werden können. Ein zusätzlicher Arbeitsgang
besteht darin, den bestückten Einsatz in die Faltkiste
einzubringen, bevor diese verschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Faltkiste mit
Halteeinrichtung der eingangs genannten Gattung so
auszugestalten, dass die Handhabung insbesondere auch bei
einem automatisierten Arbeitsablauf wesentlich vereinfacht
wird und der Materialaufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
Spannfolie an den Innenseiten der Seitendeckelklappen
und/oder der Stirndeckelklappen befestigt ist.
Auf einen gesonderten Einsatz wird hierbei verzichtet,
wodurch eine Materialeinsparung erreicht wird. Vor allem
wird aber die Handhabung wesentlich vereinfacht. Die
aufzunehmenden Gegenstände, beispielsweise ein flacher
Stapel aus Büchern, Videokassetten, flachen Verpackungen
od. dgl., wird von oben in die geöffnete Faltkiste auf die
Spannfolie aufgelegt, die sich zwischen zwei einander
gegenüber liegenden Seitendeckelklappen und/oder
Stirndeckelklappen erstreckt. Anschließend wird die
Faltkiste in herkömmlicher Weise dadurch verschlossen, dass
die Stirndeckelklappen und die Seitendeckelklappen in die
Deckelebene geklappt werden, um den Deckel der Faltkiste zu
bilden. Dabei wird ohne gesonderte zusätzliche Maßnahme der
Stapel aus zu verpackenden Gegenständen zwischen der
Spannfolie und den zugeordneten Deckelklappen aufgenommen
und fixiert. Die auf diese Weise geschlossene Faltkiste
wird in herkömmlicher Weise mit Klebestreifen verschlossen
und ist damit unmittelbar versandfertig.
Insbesondere entfällt der aufwendige Arbeitsgang, die
Spannfolie anzuheben, um die zu verpackenden Gegenstände
dahinter einzuschieben. Das einfache Einlegen der zu
verpackenden Gegenstände kann durch eine automatisierte
Kommissioniereinrichtung ebenso einfach erfolgen wie beim
herkömmlichen Einlegen solcher Gegenstände in offene
Faltkisten.
Vorzugsweise ist die Spannfolie an den Innenseiten der
Seitendeckelklappen und/oder der Stirndeckelklappen
angeklebt. Diese Verbindung kann nach dem Aufrichten der
Faltkisten in einfacher Weise im Durchlauf hergestellt
werden. Besonders zweckmäßig ist es, die Spannfolie nur an
den beiden einander gegenüberliegenden Seitendeckelklappen
zu befestigen, wobei sie jeweils im Abstand vor den
Stirnwänden endet. Dies ist herstellungstechnisch einfach;
außerdem ist der Materialverbrauch hierbei auf das
notwendige Minimum beschränkt.
Die Spannfolie besteht vorzugsweise aus
Streckfolienmaterial, so dass die für die Aufnahme jeweils
unterschiedlich hoher Gegenstände bzw. Stapel von
Gegenständen erforderliche zusätzliche Folienlänge durch
Streckung der Spannfolie erreicht wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise eine geöffnete, zur
Aufnahme der zu verpackenden Gegenstände bereit gehaltene
Faltkiste,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Faltkiste nach
Fig. 1 nach dem Einlegen der zu verpackenden Gegenstände
und
Fig. 3 die Faltkiste nach den Fig. 1 und 2 im vollständig
geschlossenen Zustand.
Die in der Zeichnung dargestellte Faltkiste besteht
beispielsweise aus Wellpappe und ist dazu bestimmt, Stapel
aus im wesentlichen flachen Gegenständen 1 aufzunehmen,
beispielsweise Bücher, Videokassetten, CD-ROM oder flache
Verpackungen. Die Faltkiste weist einen Boden 2, zwei
Seitenwände 3 und zwei Stirnwände 4 auf.
An der Oberkante 5 jeder Seitenwand 3 ist jeweils eine
Seitendeckelklappe 6 angelenkt. An der Oberkante 7 jeder
Stirnwand 4 ist jeweils eine Stirndeckelklappe 8 angelenkt.
Eine aus Streckfolienmaterial bestehende Spannfolie 9 ist
jeweils an der Innenseite der beiden Seitendeckelklappen 6
an längs verlaufenden Klebebereichen 10 angeklebt,
beispielsweise mittels Heißschmelzkleber. Die Spannfolie 9
erstreckt sich in dem in Fig. 1 dargestellten, geöffneten
Zustand der Faltkiste im wesentlichen geradlinig zwischen
den beiden Seitendeckelklappen 6. Die Spannfolie 9 endet
jeweils im Abstand vor den Stirnwänden 4.
Anstelle dieser Befestigungsart oder zusätzlich dazu kann
die Spannfolie 9 auch mit den Innenseiten der beiden
Stirndeckelklappen 8 verbunden sein.
In die so vorbereite, gemäß Fig. 1 bereitgestellte
Faltkiste wird der flache Stapel aus zu verpackenden
Gegenständen 1 eingelegt, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die beiden Stirndeckelklappen 8 werden auf die auf der
Spannfolie 9 liegenden Gegenstände 1 gefaltet (nicht
dargestellt). Die beiden Seitendeckelklappen 6 werden nach
oben gefaltet (diese Zwischenstellung ist in Fig. 2
dargestellt). Sodann werden die beiden Seitendeckel
klappen 6 gegeneinander gefaltet, um flachliegend zusammen
mit den Stirndeckelklappen 8 den Deckel der Faltkiste zu
bilden. Die Faltkiste wird mittels eines Klebestreifens 11
verschlossen, der die beiden Seitendeckelklappen 6
verbindet (Fig. 3).
Abweichend hiervon können auch zunächst die beiden
Seitendeckelklappen 6 in der beschriebenen Weise
geschlossen werden, bevor dann die Stirndeckelklappen 8 auf
die Seitendeckelklappen 6 gefaltet und mittels des
Klebestreifens 11 verbunden werden.
Im geschlossenen Zustand der Faltkiste (Fig. 3) spannt sich
die Spannfolie 9 um den Stapel aus zu verpackenden
Gegenständen 11 und fixiert diese in ihrer Lage im
Innenraum der Faltkiste. Da die Spannfolie 9 aus
Streckfolienmaterial besteht, dehnt sie sich hierbei nur so
weit, dass die aufzunehmenden Gegenstände 11 eng
umschlossen und gehalten werden.
Claims (4)
1. Faltkiste aus Wellpappe, Karton od. dgl. mit einer eine
Spannfolie aufweisenden Halteeinrichtung für flache
Gegenstände wie Bücher, Videokassetten, CD-ROM od. dgl.,
wobei die Faltkiste einen Boden, zwei Seitenwände, zwei
Stirnwände und daran angelenkte Seitendeckelklappen und
Stirndeckelklappen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spannfolie (9) an den Innenseiten der
Seitendeckelklappen (6) und/oder der Stirndeckelklappen (8)
befestigt ist.
2. Faltkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spannfolie (9) an den Innenseiten der
Seitendeckelklappen (6) und/oder der Stirndeckelklappen (8)
angeklebt ist.
3. Faltkiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Spannfolie (9) nur an den beiden
einander gegenüberliegenden Seitendeckelklappen (6)
befestigt ist und jeweils im Abstand vor den Stirnwänden
(4) endet.
4. Faltkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spannfolie (9) aus Streckfolienmaterial besteht.
Priority Applications (1)
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DE2001105487 DE10105487A1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Faltkiste mit Halteeinrichtung |
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